DE60120853T2 - Thermisches Entspannungsventil - Google Patents

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Masakatsu Setagaya-ku Minowa
Kazuhiko Setagaya-ku Watanabe
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Description

  • ERFINDUNGSGEBIET
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein thermisches Entspannungsventil, das in einem Kältemittelkreislauf verwendet wird.
  • BESCHREIBUNG DES STANDES DER TECHNIK
  • Ein thermisches Entspannungsventil der oben genannten Art ist beispielsweise in EP-A-1 052 464 genannt, welches Dokument den nächstliegenden Stand der Technik repräsentiert. Dieses Dokument ist im Stand der Technik gemäß Artikel 54 (3) EPÜ enthalten. Es offenbart ein thermisches Entspannungsventil, welches mit einem Kältemittelkanal von einem Verdampfer zu einem Kompressor versehen ist, der in einem inneren Bereich desselben vorgesehen ist, und einem Temperaturfühler- und Druckübertragungselement mit einer Wärmefühlerfunktion, und welches in seinem inneren Bereich einen hohlen Bereich aufweist und in dem Kanal installiert ist. Ein entferntes Ende des hohlen Bereichs des Temperaturfühler- und Druckübertragungselements ist an einem zentralen Öffnungsbereich einer Membran befestigt, die einen Antriebselementbereich zum Antrieb des Temperaturfühler- und Druckübertragungselements bildet, wobei eine obere Druckkammer innerhalb des Antriebselementsbereichs, der durch die Membran gebildet wird, und der hohle Bereich miteinander in Verbindung stehen, so daß sie einen abgedichteten Raum bilden, in welchem ein Arbeitsfluid eingefüllt ist, und ein Wärmeübertragungs-Verzögerungselement ist zwischen einem Wärmeballastelement, das in dem hohlen Bereich enthalten ist, und einer inneren Wand des hohlen Bereichs vorgesehen. In herkömmlicher Weise wird ein thermisches Entspannungsventil, wie es in 5 dargestellt ist, in einem Kältemittelkreislauf zur Steuerung des Strömungsdurchsatzes des Kältemittels verwendet, das einem Verdampfer zugeleitet wird, sowie zur Dekompression des Kältemittels.
  • In 5 umfaßt ein prismatischer Aluminium-Ventilkörper 510 einen ersten Kältemittelkanal 514 mit einer Öffnung 516 und einem zweiten Kältemittelkanal 519, welche beiden Kanäle voneinander unabhängig sind. Ein Ende des ersten Kältemittelkanals 514 steht in Verbindung mit dem Einlaß eines Verdampfers 515, und der Auslaß des Verdampfers 515 steht durch den zweiten Kältemittelkanal 519 in Verbindung mit einem Kompressor 511, einem Kondensator 512 und einem Sammelbehälter 513 am anderen Ende des ersten Kältemittelkanals 514. Eine Vorspanneinrichtung 517, bei welcher es sich um eine Vorspannfeder handelt, die ein kugelförmiges Ventilelement 518 vorspannt, ist an einer Ventilkammer 524 angebracht, die mit dem ersten Kältemittelkanal 514 kommuniziert, und die Ventileinrichtung 518 wird auf die Öffnung 516 zu oder von dieser weg angetrieben. Ferner wird die Ventilkammer 524 durch einen Stopfen 525 abgedichtet, und die Ventileinrichtung 518 wird durch ein Lagerelement 526 vorgespannt. Ein Antriebselement 520 mit einer Membran 522 ist an dem Ventilkörper 510 dem zweiten Kältemittelkanal 519 benachbart angeordnet. Eine obere Kammer 520a in dem Antriebselement 520, die durch die Membran 522 begrenzt wird, wird luftdicht gehalten und ist mit einem auf Temperatur ansprechenden Arbeitsfluid gefüllt.
  • Eine kleine Leitung 521, die sich von der oberen Kammer 520a des Antriebselements 520 her erstreckt, wird dazu verwendet, die obere Kammer 520a zu entlüften und das auf Temperatur ansprechende Arbeitsfluid in die obere Kammer 520a einzufüllen, bevor das Ende der Leitung verschlossen wird. Das erweiterte Ende eines Ventilantriebselements 523, das als Wärmefühler-/Übertragungselement wirkt, welches innerhalb des Ventilkörpers 510 angeordnet ist, sich von der Ventileinrichtung 518 her erstreckt und den zweiten Kältemittelkanal 519 durchdringt, ist in der unteren Kammer 520b des Antriebselements 520 angeordnet und berührt die Membran 522. Das Ventilantriebselement 523 besteht aus einem Material mit einer großen thermischen Kapazität und überträgt die Temperatur des Kältemitteldampfes, der aus dem Verdampfer 515 austritt und durch den zweiten Kältemittelkanal 519 strömt, auf das temperaturempfindliche Arbeitsfluid, das die obere Kammer 520a des Antriebselements 520 füllt, wodurch ein Arbeitsgas erzeugt wird, dessen Druck der übertragenen Temperatur entspricht. Die untere Kammer 520b steht mit dem zweiten Kältemittelkanal 519 durch den Raum in Verbindung, der um das Ventilantriebselement 523 innerhalb des Ventilkörpers 510 gebildet wird.
  • Dementsprechend benutzt die Membran 522 des Antriebselements 520 das Ventilantriebselement 523 zur Einstellung der Ventilöffnung der Ventileinrichtung 518 gegen die Öffnung 516 (d.h., den Strömungsdurchsatz des Kältemittels in der flüssigen Phase, das in den Verdampfer eintritt) entsprechend der Differenz zwischen dem Druck des Arbeitsgases des temperaturempfindlichen Arbeitsfluids, das die obere Kammer 520a füllt, und dem Druck des Kältemit tel-Dampfes, der aus dem Verdampfer 515 in der unteren Kammer 520b austritt, unter dem Einfluß der Vorspannkraft der Vorspanneinrichtung 517, die an der Ventileinrichtung 518 vorgesehen ist.
  • Bei dem vorstehend beschriebenen herkömmlichen thermischen Entspannungsventil ist das Antriebselement 520 der äußeren Atmosphäre ausgesetzt, und das temperaturempfindliche Antriebsfluid in der oberen Kammer 520a erfährt nicht nur den Einfluß der Temperatur des Kältemittels, das aus dem Verdampfer austritt und welche Temperatur durch das Ventilantriebselement 523 übertragen wird, sondern auch durch die äußere Atmosphäre, insbesondere durch die Motorraumtemperatur. Darüber hinaus bewirkt die vorstehend genannte herkömmliche Ventilkonstruktion häufig ein sogenanntes Nachlaufphänomen, bei welchem das Ventil zu empfindlich auf die Kältemittel-Temperatur am Auslaß des Verdampfers reagiert und die Öffnungs- und Schließbewegung der Ventileinrichtung 518 wiederholt. Das Nachlaufphänomen wird beispielsweise durch die Konstruktion des Verdampfers, die Art der Anordnung der Leitungen des Kältemittel-Kreislaufs, die Art der Verwendung des Entspannungsventils und den Ausgleich mit der Wärmelast verursacht.
  • Bisher wurde ein Zeitkonstanten-Verzögerungselement wie etwa ein Absorptionsmittel oder ein thermischer Ballast zur Unterdrückung eines solchen Nachlaufphänomens verwendet. 6 ist eine Schnittansicht, die das herkömmliche thermische Entspannungsventil unter Verwendung von Aktivkohle als Absorptionsmittel zeigt, deren Struktur im wesentlichen die gleiche ist wie beim herkömmlichen thermischen Entspannungsventil in 5, abgesehen von der Konstruktion der Membran und der Konstruktion des Ventilantriebselements, welches als angetriebenes Wärmefühlerelement wirkt. Gemäß 6 umfaßt das thermische Entspannungsventil einen prismatischen Ventilkörper 50, und der Ventilkörper 50 umfaßt eine Öffnung 52, durch welche das Kältemittel in der flüssigen Phase, das durch einen Kondensator 512 strömt und von einem Sammeltank 513 her eintritt, in den ersten Kanal 62 eintritt, eine Öffnung 58, die das durch den ersten Kanal 62 strömende Kältemittel zu einem Verdampfer 515 ausläßt, eine Einlaßöffnung 60 eines zweiten Kanals 63, durch welchen das aus dem Verdampfer austretende gasförmige Kältemittel zurückkehrt, und eine Auslaßöffnung 64, durch welche das Kältemittel zum Kompressor 511 hin austritt.
  • Die Öffnung 52, durch welche das Kältemittel eingeführt wird, steht mit einer Ventilkammer 54 in Verbindung, die auf der Mittelachse des Ventilkörpers 50 angeordnet ist, und die Ventilkammer 54 ist durch einen geschraubten Stopfen 130 abgedichtet. Die Ventilkammer 54 steht durch eine Öffnung 78 mit einer Öffnung 58 in Verbindung, durch welche das Kältemittel zum Verdampfer 515 hin austritt. Eine kugelförmige Ventileinrichtung 120 ist am Ende einer Stange 114 kleinen Durchmessers angebracht, die die Öffnung 78 durchdringt, und die Ventileinrichtung 120 wird durch ein Lagerelement 122 gelagert. Das Lagerelement 122 spannt die Ventileinrichtung 120 in Richtung der Öffnung 78 unter Verwendung einer Vorspannfeder 124 vor. Der Querschnitt des Strömungswegs des Kältemittels wird eingestellt durch Variieren des Zwischenraums zwischen der Ventileinrichtung 120 und der Öffnung 78. Das vom Behälter 514 ausgeschickte Kältemittel dehnt sich aus, während es die Öffnung 78 passiert, und strömt durch den ersten Kanal 62 und tritt aus der Öffnung 58 zum Verdampfer hin aus. Das aus dem Verdampfer austretende Kältemittel tritt durch die Öffnung 60 ein und strömt durch den zweiten Kanal 63 und tritt aus der Öffnung 64 in Richtung des Kompressors aus.
  • Der Ventilkörper 50 ist mit einem ersten Loch 70 versehen, das von seinem oberen Endbereich her axial ausgebildet ist und ein Antriebselementbereich 80 ist in dem ersten Loch unter Verwendung eines Gewindebereichs oder dergleichen angebracht. Der Antriebselementbereich 80 umfaßt Gehäuse 81 und 91, die den Wärmefühlerbereich bilden, sowie eine Membran 82, die zwischen diesen Gehäusen einliegt und an diesen durch Schweißen befestigt ist. Der obere Endbereich eines angetriebenen Wärmefühlerelements 100 aus rostfreiem Stahl oder Aluminium ist auf einem runden Loch oder einer Öffnung am mittleren Flächenbereich der Membran 82 mit einem Membran-Lagerelement 82' zusammengeschweißt. Das Membran-Lagerelement 82' wird durch das Gehäuse 81 gelagert.
  • Ein Inertgas ist in das Gehäuse 81, 91 als temperaturempfindliches Arbeitsfluid eingefüllt und darin durch das kleine Rohr 21 abgedichtet. Ferner kann ein an das Gehäuse 91 angeschweißter Stopfenkörper anstelle des kleinen Rohrs 21 verwendet werden. Die Membran 82 teilt den Raum innerhalb des Gehäuses 81, 91 in eine obere Kammer 83 und eine untere Kammer 85.
  • Das angetriebene Wärmefühlerelement 100 wird durch ein hohles leitungsartiges Element gebildet, das zu dem zweiten Kanal 63 hin freiliegt, wobei Aktivkohle 40 in seinem Inneren gelagert wird. Das obere Ende des Wärmefühler-/Druckübertragungselements 100 steht mit der oberen Kammer 83 in Verbindung und begrenzt einen Druckraum 83a durch die obere Kammer 83 und den hohlen Bereich 84 des angetriebenen Wärmefühlerelements 100. Das rohrartige angetriebene Wärmefühlerelement 100 durchdringt ein zweites Loch 72, das entlang der Achse des Ventilkörpers 50 ausgebildet ist, und ist in ein dritten Loch 74 eingesetzt. Ein Zwischenraum wird zwischen dem zweiten Loch 72 und dem angetriebenen Wärmefühlerelement 100 gebildet, durch welchen das Kältemittel in dem Kanal 63 in die untere Kammer 85 der Membran eindringt.
  • Das angetriebene Wärmefühlerelement 100 ist gleitend in das dritte Loch 74 eingesetzt, und dessen Ende ist mit einem Ende der Stange 114 verbunden. Die Stange 114 ist gleitend in ein viertes Loch 76 in dem Ventilkörper 50 eingesetzt, und ihr anderes Ende ist mit der Ventileinrichtung 120 verbunden.
  • Bei dieser Konstruktion arbeitet das Absorptionsmittel 40, das als Zeitkonstanten-Verzögerungsmittel wirkt, wie folgt. Wenn gekörnte Aktivkohle als Absorptionsmittel 40 verwendet wird, ist die Kombination des temperaturempfindlichen Arbeitsfluids und des Absorptionsmittels 40 vom Absorbtions-Gleichgewichtstyp, bei welchem der Druck innerhalb eines relativ breiten Temperaturbereichs einem linearen Ausdruck der Temperatur angenähert werden kann, und der Koeffizient des linearen Ausdrucks kann frei entsprechend der Menge der gekörnten Aktivkohle festgelegt werden, die als Absorptionsmittel verwendet wird. Daher kann der Charakter des thermischen Entspannungsventils nach Belieben festgelegt werden.
  • Dementsprechend wird eine relativ lange Zeit benötigt, um den Druck-Temperatur-Gleichgewichtszustand vom Absorbtions-Gleichgewichtstyp zu erreichen, wenn die Temperatur des aus dem Auslaß des Verdampfers 515 ausströmenden Kältemittel-Dampfes entweder steigt oder fällt. Mit anderen Worten, durch Vergrößerung der Zeitkonstante wird die Arbeitseffizienz der Klimaanlage verbessert, wodurch die Leistungsfähigkeit der Klimaanlage stabilisiert wird, die in der Lage ist, den störanfälligen Betrieb des thermischen Ent spannungsventils zu unterdrücken, der durch den Einfluß von Störungen verursacht wird, die das Nachlaufphänomen verursachen können.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Das Nachlaufphänomen hängt jedoch von den Merkmalen jedes einzelnen Kältemittel-Kreislaufs ab. Insbesondere wenn eine leichte Temperaturschwankung in dem Niederdruck-Kältemittel auftritt, das dem Verdampfer entströmt, wird die kleine Fluktuation oder das Pulsieren der Kältemittel-Temperatur unmittelbar auf die Öffnungs-/Schließbewegung der Ventileinrichtung übertragen, was eine instabile Ventilbewegung verursacht, und die Verwendung eines thermischen Ballastmaterials oder eines Absorptionsmittels kann das Nachlaufen nicht länger unterdrücken.
  • Die vorliegende Erfindung zielt daher darauf ab, ein thermisches Entspannungsventil zu schaffen, das eine stabile Steuerung der zum Verdampfer gelieferten Menge von Niederdruck-Kältemittel ermöglicht und welches es ferner ermöglicht, das Nachlaufphänomen durch Schaffung einer angemessenen Verzögerung des Ansprechens des Ventils auf eine Temperaturänderung zu unterdrücken, selbst wenn eine kleine Temperaturschwankung in dem vom Verdampfer zugeleiteten Niederdruck-Kältemittel auftritt. Dies wird ohne Veränderung des grundlegenden Aufbaus des herkömmlichen thermischen Entspannungsventils realisiert, so daß der herkömmliche Betrieb des Ventils aufrechterhalten wird.
  • Zur Erreichung der oben genannten Ziele schafft die vorliegende Erfindung ein thermisches Entspannungsventil mit den Merkmalen des Anspruchs 1.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform ist das Wärmeübertragungselement zylindrisch.
  • Bei dem thermischen Entspannungsventil gemäß der vorliegenden Erfindung mit dem oben beschriebenen Aufbau ist ein Element, das die Wärmeübertragung verzögert, zwischen der Innenwand des hohlen Bereichs des angetriebenen Wärmefühlerelements und dem Zeitkonstanten-Verzögerungsmittel angeordnet, das innerhalb des hohlen Bereichs gespeichert ist. Bei diesem Aufbau wird die Wärmeübertragung von dem angetriebenen Wärmefühlerelement auf das Zeitkonstanten-Verzögerungsmittel verzögert, und die Zeitkonstante wird im Vergleich zu einem Ventil vergrößert, bei welchem nur ein Zeitkonstanten-Verzögerungsmittel verwendet wird. Da ferner ein Raum zwischen dem angetriebenen Wärmefühlerelement und dem Wärmeübertragungs-Verzögerungselement gebildet wird, wird die Veränderung der Kältemitteltemperatur mit einer noch größeren Verzögerung auf das Wärmeübertragungs-Verzögerungselement übertragen. Dies führt dazu, daß die vorliegende Erfindung das Nachlaufen des Ventilelements in einem thermischen Entspannungsventil wirkungsvoller unterdrückt.
  • Ferner weist das zylindrische Element Vorsprünge auf, und durch Berührung der Vorsprünge an der Innenwand wird der Raum zwischen der Innenwand und dem zylindrischen Element gebildet, der die Wärmeübertragung verzögert.
  • In einer weiteren Ausführungsform weist das zylindrische Element eine polygonale Form auf, deren Ecken die Innenwand berühren, so daß der Raum gebildet wird. Die vorliegende Erfindung ermöglicht es, einen Raum zwischen der Innenwand und dem zylindrischen Element leicht zu bilden und noch eine weitere Verzögerung der Wärmeübertragung auf das Wärmeübertragungs-Verzögerungselement zu gewährleisten.
  • Darüber hinaus wird das zylindrische Wärmeübertragungs-Verzögerungselement vorzugsweise unter Verwendung eines Harzmaterials hergestellt, das eine ausreichend niedrige thermische Leitfähigkeit im Vergleich zu rostfreiem Stahl oder Aluminium aufweist, und welches zwischen dem Zeitkonstanten-Verzögerungselement und der Innenwand des hohlen Bereichs des angetriebenen Wärmefühlerteils vorgesehen ist.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist ein senkrechter Schnitt durch eine Ausführungsform des erfindungsgemäßen thermischen Entspannungsventils;
  • 2 ist ein Schnitt entlang der Linie V-V des in 1 gezeigten thermischen Entspannungsventils;
  • 3 ist ein Schnitt durch den Hauptbereich einer weiteren Ausführungsform des erfindungsgemäßen thermischen Entspannungsventils;
  • 4 ist eine Zeichnung der Konstruktion des Hauptbereichs des in 1 gezeigten thermischen Entspannungsventils;
  • 5 ist ein senkrechter Schnitt durch ein nach dem Stand der Technik bekanntes thermischen Entspannungsventil; und
  • 6 ist ein senkrechter Schnitt durch noch ein weiteres nach dem Stand der Technik bekanntes thermisches Entspannungsventil.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG BEVORZUGTER AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Im folgenden wird eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung anhand der Zeichnungen erläutert.
  • 1 und 2 sind senkrechte Schnittansichten einer Ausführungsform des erfindungsgemäßen thermischen Entspannungsventils und 3(A) und (B) zeigen eine weitere Ausführungsform von dessen Hauptteil. Der grundlegende Aufbau der Ausführungsform in 1 ist ähnlich demjenigen des herkömmlichen thermischen Entspannungsventils, so daß lediglich die voneinander abweichenden Bereiche hier erläutert werden, und die gleichen Teile sind mit gleichen Bezugsziffern wie beim herkömmlichen Ventil bezeichnet, und auf ihre Erläuterung wird hier verzichtet.
  • In 1 bezeichnet Bezugsziffer 140 ein Wärmeübertragungs-Verzögerungselement aus Harz oder dergleichen, und in dieser Ausführungsform handelt es sich um ein zylindrischen Harz-Rohr aus Nylon oder Polyacetat, das zwischen der Aktivkohle 40 und der Innenwand des hohlen Bereichs des angetriebenen Wärmefühlerelements 100 montiert ist, mit einem Raum 140' zwischen der Innenwand. Somit ist der hohle Bereich des angetriebenen Wärmefühlerelements 100 mit einem Absorptionsmittel 40, einem Wärmeübertragungs-Verzögerungselement 140 aus einem Harzmaterial und einem Raum 140' ausgestattet.
  • Der zuvor erwähnte Raum 140' ist so geformt, wie es in 2 dargestellt ist. 2 ist ein Querschnitt entlang der Linie V-V in 1 und zeigt das zylindrische Wärmeübertragungs-Verzögerungselement 140 und das angetriebene Wärmefühlerelement 100. Das Wärmeübertragungs-Verzögerungselement 140 ist mit einer Anzahl von Vorsprüngen 141 versehen (in der Zeichnung vier), und der Raum 140' wird gebildet durch Anordnen der Vorsprünge zur Berührung mit der Innenwand des Elements 100.
  • Da bei der vorliegenden Ausführungsform ein Raum 140' zwischen dem Wärmeübertragungs-Verzögerungselement 140 und der Innenwand des hohlen Bereichs des angetriebenen Wärmefühlerelements 100 gebildet ist, ermöglicht zusätzlich zu der Verzögerung der Temperaturübertragung auf das Aktivkohle-Granulat von dem Wärmeübertragungs-Verzögerungselement die Existenz des Raums ferner eine Verzögerung der Übertragung der Kältemitteltemperatur-Schwankung auf das Wärmeübertragungs-Verzögerungselement. Auf diese Weise kann das Nachlaufen der Ventileinrichtung noch wirkungsvoller unterdrückt werden.
  • Ferner ist bei dem vorliegenden thermischen Entspannungsventil die Gestaltung des Raums 140' nicht auf die in 2 dargestellte Ausführungsform beschränkt, sondern es können weitere, in 3 dargestellte Ausführungsformen ebenfalls verwendet werden. 3 ist ein Schnitt an der gleichen Stelle wie in 2, wobei das Wärmeübertragungs-Verzögerungselement 140 polygonal ist. In 3(a) ist das Element 140 als ein Sechseck 140A ausgebildet, und in 3(b) ist das Element als ein Achteck (140B) ausgebildet. Durch Anwendung einer derartigen polygonalen Form sind die Ecken des Vielecks so angeordnet, daß sie die Innenwand des Elements 100 berühren und somit den Raum 140' bilden. Gemäß der vorliegenden Erfindung, bei welcher ein polygonales Wärmeübertragungs-Verzögerungselement 140 vorgesehen wird, kann die Größe des zu bildenden Raumes frei entsprechend dem Ausmaß des Nachlaufphänomens gewählt werden, so daß ein Nachlaufen in angemessener Weise unterdrückt werden kann.
  • Bei den zuvor erläuterten Ausführungsformen ist das Wärmeübertragungs-Verzögerungselement aus zylinderförmig geformtem Harz so montiert, daß es den vollen Bereich der Aktivkohle 40 abdeckt, die in den hohlen Bereich 84 eingefüllt ist, doch entsprechend dem Ausmaß des Nachlaufphänomens kann das Wärmeübertragungs-Verzögerungselement so ausgebildet sein, daß es lediglich einen Teil der Aktivkohle 40 abdeckt.
  • Ferner sind der Verdampfer, der Kompressor, der Kondensator und der Behälter, die den Kältemittel-Kreislauf bilden, in der Zeichnung der Ausführungs form in 1 weggelassen. Bezugsziffer 21' bezeichnet einen Stopfenkörper aus rostfreiem Stahl zum Einschluß eines vorbestimmten Kältemittels in der oberen Kammer 83, das als Temperatur-Arbeitsfluid dient, das die Membran 82 antreibt, und der Stopfenkörper ist zur Abdichtung des Lochs 81a an dem Gehäuse 91 angeschweißt. Bezugsziffer 74a bezeichnet eine Druckmutter, die eine Bewegung eines O-Rings verhindert, der auf einer Stange 114 innerhalb eines dritten Lochs 74 angebracht ist und 79 bezeichnet einen Deckel mit einem erhabenen Bereich zum Niederdrücken des Absorptionsmittels wie etwa der Aktivkohle innerhalb des hohlen Bereichs des angetriebenen Wärmefühlerelements 100, welches in den hohlen Bereich eingefräst ist.
  • In der Ausführungsform in 1 ist Aktivkohle-Granulat in das angetriebene Wärmefühlerelement 100 als Absorptionsmittel 40 eingefüllt. Das angetriebene und mit Kohle gefüllte Element 100 und die Membran 82 werden miteinander verschweißt, wie anhand von 4 erläutert ist, zur Bildung eines integrierten Raumes 84 durch den Antriebselementbereich 80 und das angetriebene Wärmefühlerelement 100. Das Gehäuse 91, das diesen Raum 84 begrenzt, umschließt den Stopfenkörper 21', der das temperaturempfindliche Arbeitsfluid darin abdichtet. Jedoch kann anstelle des Stopfenkörpers 21' ein kleines Rohr wie in 6 dazu verwendet werden, den Raum von einem Ende des Rohrs her zu entlüften und anschließend das Arbeitsfluid in den Raum einzufüllen, bevor das Ende des Rohrs abgedichtet wird.
  • 4 zeigt den Aufbau des angetriebenen Wärmefühlerelements 100, der Membran 82 und des Lagerelements 82' gemäß der Ausführungsform in 1.
  • Wie in 4(a) dargestellt ist, ist ein Kragen 100a außerhalb der Öffnung 100b des angetriebenen Wärmefühlerelements 100 ausgebildet, und an dem Kragen 100a sind ein Vorsprung 100c und eine Nut 100d angeformt, die in der Zeichnung nach unten weisen. Der Vorsprung 100c und die Nut 100d sind entlang des gesamten Umfangs des Kragens 100a ausgebildet.
  • Ferner ist eine Membran 82, die beispielsweise aus einem rostfreien Stahlmaterial hergestellt ist und eine Öffnung 82a in ihrer Mitte aufweist, durch die Öffnung 82a in das angetriebene Wärmefühlerelement 100 eingesetzt und wird in der Richtung des Pfeils in 4(a) bewegt, bis sie den Vorsprung 100c berührt. In dieser Position wird die Membran 82 an dem angetriebenen Wärmefühlerelement befestigt.
  • Ein Lagerelement 82', das beispielsweise aus einem rostfreien Stahlmaterial zum Lagern der Membran 82 ausgebildet ist und eine Öffnung 82'a aufweist, die konzentrisch mit der Öffnung 82a der Membran 82 ausgebildet ist, ist durch die Öffnung 82'a des angetriebenen Wärmefühlerelements 100 als Membran-Lagerelement eingesetzt und wird in die Richtung des Pfeils in 4(a) bewegt, bis es die Membran 82 berührt. Dann werden der Vorsprung 100c und das Lagerelement 82' an oberen und unteren Elektroden (nicht dargestellt) zusammengepreßt, so daß das Lagerelement konzentrisch mit dem Vorsprung 100c ist, bevor ein Strom an diese Elektroden angelegt wird, so daß ein sogenanntes Vorsprungsschweißen durchgeführt wird. Wie in 4(b) dargestellt ist, werden hierdurch der Kragen 100a, die Membran 82 und das Lagerelement 82' zusammengeschweißt.
  • Dies führt dazu, daß die Membran 82 auf den Vorsprung 100c zwischen dem Kragen 100a und dem Lagerelement 82' aufgeschweißt wird. Ferner wird der Endbereich der Membran 82 zwischen den Gehäusen 81 und 91 eingeklemmt und daran festgeschweißt.
  • Wie zuvor erläutert, umfaßt das erfindungsgemäße thermische Entspannungsventil ein Wärmeübertragungs-Verzögerungselement, das zwischen einem Zeitkonstanten-Verzögerungselement und der Innenwand des hohlen Bereichs eines angetriebenen Wärmefühlerelements zur Speicherung des Zeitkonstanten-Verzögerungselements befestigt ist, wobei ein Zwischenraum zwischen der Innenwand und dem Wärmeübertragungs-Verzögerungselement gebildet wird. Erfindungsgemäß wird die Temperaturschwankung des Kältemittels durch den gebildeten Raum und das Wärmeübertragungs-Verzögerungselement auf das Zeitkonstanten-Verzögerungsmittel übertragen, so daß das Nachlaufen des Ventils wirkungsvoll unterdrückt wird. Da ferner der Raum so gestaltet werden kann, daß er eine gewünschte Größe entsprechend der Gestaltung des Wärmeübertragungs-Verzögerungselements aufweist, kann das Nachlaufen des Ventils noch wirkungsvoller unterdrückt werden.

Claims (7)

  1. Thermisches Entspannungsventil, mit einem Kältemittelkanal (63), der sich von einem Verdampfer zu einem Kompressor erstreckt, und einem angetriebenen Wärmefühlerelement (100), das in seinem Inneren mit einem hohlen Bereich (84) versehen ist und eine Wärmefühlerfunktion aufweist, welches innerhalb des Kältemittelkanals angeordnet ist; wobei das Ende des hohlen Bereichs (84) des angetriebenen Wärmefühlerelements (100) an dem zentralen Öffnungsbereich einer Membran (82) befestigt ist, welche einen Antriebselementbereich (80) bildet, der das angetriebene Element antreibt, wodurch der hohle Bereich (84) mit einer oberen Druckkammer (83) verbunden wird, die durch die Membran (82) innerhalb des Antriebselementbereichs (80) begrenzt wird und einen mit einem Arbeitsfluid gefüllten abgedichteten Raum bildet; wobei ein Wärmeübertragungs-Verzögerungselement (140) zwischen einem Zeitkonstanten-Verzögerungsmittel (40), das innerhalb des hohlen Bereichs (84) gespeichert ist, und der Innenwand des hohlen Bereichs (84) angeordnet ist, so dass ein Raum (140') zwischen der Innenwand und dem Wärmeübertragungs-Verzögerungselement (140) gebildet wird, wobei das Wärmeübertragungs-Verzögerungselement (140) im ebenen Querschnitt mehrere Berührungspunkte mit der Innenwand aufweist, welche mehrere Berührungspunkte (141) derart um das Wärmeübertragungs-Verzögerungselement (140) angeordnet sind, dass das Wärmeübertragungs-Verzögerungselement (140) zentral innerhalb des angetriebenen Wärmefühlerelements (100) fixiert ist.
  2. Thermisches Entspannungsventil gemäß Anspruch 1, bei welchem das Wärmeübertragungs-Verzögerungselement (140) zylindrisch ist.
  3. Thermisches Entspannungsventil gemäß Anspruch 1, bei welchem das Wärmeübertragungs-Verzögerungselement (140) zylindrisch mit Vorsprüngen (141) ausgebildet ist, die die Innenwand berühren.
  4. Thermisches Entspannungsventil gemäß Anspruch 1, bei welchem das Wärmeübertragungs-Verzögerungselement (140) mit einer polygonalen Form (140A, 140B) ausgebildet ist, deren Ecken die Innenwand berühren.
  5. Thermisches Entspannungsventil gemäß Anspruch 1, bei welchem das Wärmeübertragungs-Verzögerungselement (140) ein zylindrisches Element aus einem Harzmaterial ist.
  6. Thermisches Entspannungsventil gemäß Anspruch 1, bei welchem das Wärmeübertragungs-Verzögerungselement (140) ein zylindrisches Element aus einem Harzmaterial ist und Vorsprünge (141) aufweist, die die Innenwand berühren.
  7. Thermisches Entspannungsventil gemäß Anspruch 1, bei welchem das Wärmeübertragungs-Verzögerungselement (140) ein polygonal geformtes Element (140A, 140B) aus einem Harzmaterial ist.
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