DE2422278A1 - Kuehlsystem - Google Patents
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- F25B41/30—Expansion means; Dispositions thereof
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Description
mein. Zeichen ff 2374 München, den 8. Mai 1974
Ettore PUNARO, Piazza Cimone 2, Rom/ Italien
"Kühlsystem"
Die vorliegende Erfindung betrifft ein mechanisches Druckkühlsystem
mit Dampf-Druck-Kreislauf, wobei das Kühlmittel in seinem flüssigen Zustand von einem Separator-Empfangsbehälter
zu dem Verdampfer durch die folgenden Komponenten geliefert wird, eine Regeleinheit für die Strömungsgeschwindigkeit
des Kühlmittels, welche so arbeitet, daß der Strömungswiderstand des Kühlmittels durch mechanisches
Ändern der Länge eines Satzes von Kapillarrohren, welche parallel zueinander angeordnet sind, in Ansprechen auf
Änderungen der Kondensatortemperatur geändert wird; ein von einem Solenoid betätigtes Ventil an dem Auslaß der
Regeleinheit, welches gleichzeitig mit dem Kompressormotor gesteuert ist, wobei das Ventil geschlossen ist, wenn der
Kompressor nicht läuft; einen zweiten Satz paralleler Kapillarrohre, die durch dieses Ventil gespeist werden und
einen Siphon, der zweckmässig mit einem Sammelbehälter verbunden ist, welcher so arbeitet, daß jedes Kolbenklopfen
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an dem Kompressor aufgrund des Vorhandenseins von flüssigem Kühlmittel verhindert wird.
G-emäss einem Gegenstand der Erfindung wird die Kühlmittelregeleinheit
von einem Elektromechanismus gesteuert, welcher seinerseits von einem Fühlelement der Kondensatortemperatur
gesteuert ist.
Es ist bekannt, daß zusätzlich zu bekannten Kühlern mit Entspannungsventilen andere Arten verfügbar sind, wobei
die Einrichtung zum Beschränken der Strömung aus" dem Kondensator zu dem Verdampfer Kapillarrohre umfaßt, welche einen
beträchtlichen praktischen Vorteil bezüglich den Entspannungsventilen bieten, weil bewegbare mechanische Glieder
dadurch vermieden sind, die Dichtungs- und Verschleißprobleme
auf werf en. So sind Beschränkungsrohre leicht und billig herzustellen, wobei eine.relativ lange Betriebsdauer der Maschine
gewährleistet ist.
Jedoch weisen Kapillarrohre auch so, wie sie im Augenblick verwendet werden, Nachteile auf, die ihre Anwendung in
Kühlanlagen begrenzt. Die beiden Hauptnachteile, die nachfolgend näher erläutert werden, sind die folgenden:
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1i) Ein geringer Nutzeffekt selbst bei Umgebungstemperatur
aktiv, für welche der Kühler ausgelegt ist,
2.) da der Querschnitt eines Kapillarrohres konstant ist, ist kein Selbstregeln der Strömung vorhanden.
Aufgrund dieser Nachteile weisen die Kühlsysteme mit Kapillarrohren
als Beschränkungseinrichtung des Kühlmittelstrpmes
mit luftgekühltem Kondensator eine praktische obere Grenze der Energie in der G-rössenordnung von 1,5 PS auf.
Jede Zunahme der Systemenergie bringt eine ernsthafte Erhöhung dieser Nachteile mit sich.
Ziel der Erfindung ist die Aufrechterhaltung aller praktischen
Vorteile von Kapillarrohrexpansion, während die Nachteile eliminiert werden, d.h. einen Nutzkoeffizienten eines Systemes
erzielen, der nahe dem nominalen Koeffizienten bezüglich des idealen Zyklusbetriebes zwischen der gleichen Verdampfungs-
und Kondensationstemperatur liegt, unabhängig von der Umgebungstemperatur, von welcher die Kondensationstemperatur
bestimmt ist.
Ein weiterer Gegenstand der Erfindung ist eine Vorrichtung, die als ein Satz steuerbarer Kapillarrohre arbeiten kann
und von dem Gesichtspunkt der Lebensdauer her extrem
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sicher aufgrund der Abwesenheit von verschleißbaren Teilen ist.
Ein weiterer Gegenstand der Erfindung ist eine elektromechanische
Steuereinrichtung, welche die Strömungsregelvorrichtung in Übereinstimmung mit der Temperatur des
Kondensationsraumes betätigt.
Die Erfindung wird nachfolgend an einem Ausführungsbeispiel anhand der beigefügten Zeichnungen näher erläutert,
wobei in dem bevorzugten Ausführungsbeispiel ein Rohr von dem Empfänger - Separatorbehälter mit gleicher Strömung die
Regelvorrichtung von zwei gegenüberliegenden Seiten speist.
In der Zeichnung zeigen:
pig. 1 schematisch ein Kühlsystem mit Entspannungsventil,
Fig. 2 schematisch ein Kühlsystem mit Kapillarrohr-Entspannung,
Fig. 3 schematisch ein Kühlsystem gemäss Erfindung,
Fig. 4 die Strömungsregelvorrichtung und die zugeordneten
Betätigungsmechanismen,
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Fig. 5 den Siphon, welcher dem Sammelt) ehält er zugeordnet
ist,
Fig. 6 einen elektrischen Schaltplan zum Steuern der Vorrichtung
nach Fig. 4,
Fig. 7 eine Endansicht des Kühlsystemes nach Fig. 3, von der Hochdruckseite gesehen,
Fig. 8 eine Seitenansicht des Kühlsystemes gemäss Fig. 3,
Fig. 9 eine Endansicht des Kühlsystemes nach Mg. 3 von der Hochdruckseite gesehen, wobei der Deckel davon
entfernt ist.
Es werden die beiden Diagramme nach Fig. 1 und 2 bekannter
Systeme kurz zwecks besseren Verständnisses beschrieben. Der Zyklus beider Systeme ist der Dampf-Kompressions-Zyklus,
das heißt, ein Medium in seinem gasförmigen Zustand (im allgemeinen Ammoniak, Freon oder Methylchlorid) wird von
einem Kompressor aufgenommen, sein Volumen wird durch Kompression reduziert und seine Temperatur erhöht; aus dem
Kompressor wird das Medium zu einem luft- oder wassergekühlten Kondensator gespeist, in welchem es gekühlt und
mit konstantem Druck verflüssigt wird. Das Kühlmittel aus dem Kondensator wird in flüssigem Zustand in einem
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—ο—
Aufnahmebehälter ge sammelt und von dort einem Entspannungsventil und von dort einem Verdampfer zugeführt, in welchem
es plötzlich expandiert und in seinen gasförmigen Zustand überführt wird, und zwar durch Wärme, die aus dem Raum
übertragen wird, welcher zu kühlen- ist. Aus dem Verdampfer kehrt das gasförmige Kühlmittel zu dem Kompressor zurück,
und der Zyklus beginnt nochmals.
Ein Kühlsystem mit einem Entspannungsventil (Fig. 1) umfaßt
insbesondere einen Kompressor 1, eine Saugleitung 2 zum Kompressor, eine Abgabeleitung 3 aus dem Kompressor,
einen Kondensator 4» einen Flüssigkeits-Aufnahme-Trennbehälter 5, eine Ausgangsleitung 6, die von dem oberen
Teil des Behälters 5 herabhängt, deren offenes Ende fast den Boden des Tankers erreicht, ein Entspannungsventil 7
und eine Verdampferspule 8. Der Zweck des Behälters 5,
in welchen das noch warme Kühlmittel aus dem Kondensator gespeist wird, besteht darin, daß das Kühlmittel langsam
über die Innenseite der Behälterwände abwärts zu dem Boden strömt, so daß das Kühlmittel weiterhin auf einen Wert abgekühlt ist, der am nächstmöglichsten der Saumtemperatur
liegt. So ist es bekannt, daß, je geringer die Temperatur des Kühlmittels ist, welches vom Behälter 5 kommt, umso
höher die Wirksamkeit der Anlage ist. Durch das Rohr 6 erreicht das Kühlmittel das automatische Entspannungsven-
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-T-
til Tf durch welches es strömen muss, wenn innerhalb der
Kühlspule 8 ein Vakuum vorhanden ist, das von dem Kompressor 1 erzeugt ist.
Andererseits umfaßt ein Kühlsystem mit Kapillarrohrentspannung
(Fig. 2) einen Kompressor 9» eine Saugleitung to, eine Entleerungsleitung 11, einen Kondensator 12, ein
Kapillarrohr 13 und einen Kühler H.
Durch das Kapillarrohr 13 wird das Kühlmittel längs dem Rohrabschnitt
zwischen A und A1 einem Druckabfall genauso wie
am Entspannungsventil unterworfen. Das Kapillarrohr ist eine sehr einfache mechanische Komponente und demzufolge sicherer
und langlebigerer als ein Entspannungsventil, obwohl es die nachfolgenden Kachteile hat:
1.) Das Kapillarrohr ist praktisch ein Durchgang, der zwischen den Abschnitten hohen Druckes und niedrigen Druckes
des Systemes permanent offen ist, und demzufolge besteht
immer ein Kühlmittel strom von dem Abschnitt hohen Druckes zu dem Abschnitt geringen Druckes, selbst wenn der Kompressor
nicht läuft. Als Folge hiervon gelangt eine Menge des flüssigen Kühlmittels in die Kühlerspule 14-. Wenn der Kompressor
wieder arbeitet, kann ein Kolbenschlagen an dem Kompressor eintreten, welches einen Bruch verursachen kann. Für diesen
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Zweck ist in derartigen Systemarten die Kühlmittelcharge auf ein Minimum herabgesetzt, und der Aufnahme-Separatorbehälter
ist gesperrt.
Aufgrund des Fehlens dieses Behälters weist das Kühlmittel, das in das Kapillarrohr eintritt, eine höhere
Temperatur als innerhalb des Behälters auf, und demzufolge ist die Wirksamkeit solcher Systeme sehr gering,
und abgesehen davon wird sie geringer, je grosser die Systemenergie ist. Somit ergibt sich die Anforderung,
die Systemenergie auf 1,5 PS zu begrenzen.
2.) G-emäss dem Stand der Technik kann weder der Querschnittsbereich
noch die Länge eines Kapillarrohres während des Systembetriebes geändert werden, und demzufolge
wird bei einer durchschnittlichen Bezugsumgebungstemperatur eine optimale Wirksamkeit erzielt, während die Wirksamkeit
bei Temperaturen abnimmt, die anders als die Bezugstemperatur sind, wobei keine Einrichtung vorgesehen ist,
um dies zu verbessern. Dies kann als ein geringerer Nachteil im Fall von geringen Betriebstemperaturen in der
G-rössenordnung von -25 C angesehen werden, während es
ein grösserer Mangel für solche Systeme wird, die bei Temperaturen in der Grössenordnung von O0C arbeiten.
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Es wird nunmehr Bezug genommen auf das Schema eines erfindungsgemässen
Kühlers, wie er in Pig. 3 gezeigt ist. Er umfaßt einen KiUilmittelaufnahmebehälter 19, mit welchem
ein Kondensator 18 verbunden und welcher mit einem Rohr 2o versehen ist, das von dem oberen Ende des Behälters abwärts
ragt und mit seinen offenen Enden fast den Boden des Behälters erreicht, einen Kompressor 15, eine Saugleitung
16 zu dem Kompressor, eine Entleerungsleitung 17
von dem Kompressor und ein normalerweise geschlossenes, Solenoid gesteuertes Ventil 27, welches zwischen einer Regelvorrichtung,
die - wie nachfolgend beschrieben ist als ein Satz einstellbarer Kapillarrohre funktioniert, und
einem Satz von feststehenden Kapillar rohr en 28 angeordnet ist.
Die Kapillarrohre 28, von denen drei in Fig. 3 gezeigt werden, sind an einem Ende mit einer vertikalen Leitung 22
verbunden. Die leitung 22 ist an ihrem unteren Abschnitt zwischen gestrichelten Linien 45 und 46 in Fig. 5 als ein
Siphon A ausgebildet, der mit dem Verdampfer 24 in Verbindung
ist. Der Siphon A ist mit einem Sammelbehälter 29 auf zwei Wege verbunden: Entweder durch ein Kapillarrohr 48
(Fig. 5) und durch ein Solenoid gesteuertes Ventil, welches sich schliesst, wenn der Kompressor 15 läuft, oder durch ein
Absperrventil 47, welches sich zum Kessel 45 öffnet (siehe
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-Ιο-
Pfeil in Fig» 3 und 5) jedoch den anderen Weg verschliesst.
Zweckebesseren Verständnisses sind die Leitungen in Fig. 3,
welche von dem Aufnahme-Separatorbehälter 19 zu der Regelvorrichtung
3p und den Kapillarrohren 28 führen, als eine kontinuierliche dicke Linie gezeigt.
Wenn der Kompressor in Betrieb ist, ist das Solenoid gesteuerte Ventil 27 offen, während es geschlossen ist, wenn
der Kompressor nicht läuft.
Es wird nunmehr die Regelvorrichtung 3ο und die zugeordnete
elektronische Steuerung betrachtet, welche in fig. 4 bis 6 gezeigt ist.
Die Regelvorrichtung umfaßt im allgemeinen einen festen
Zylinder 35» dessen beide gegenüberliegende Endabschnitte mit Gewinde versehen sind, während ein Mittelabschnitt einen
Durchmesser aufweist» der geringer als derjenige der mit Gewinde versehenen Abschnitte ist. Der Zylinder 35 ist gleitbar
innerhalb eines koaxialen Rohres 36 mit Präzisionssitz zwischen den Schraubengewinderücken und der Innenfläche
des Rohres angeordnet. Das Rohr 36 weist an seinem einen Ende - dem linken Ende in Pig. 4 - eine Kammer B auf, die
mit einer von zwei Zweigleitungen der Leitung 2o in Verbindung steht, welche nahe des Bodens des Aufnahmebehälters
19 endet.
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Das andere Ende des Rohres 36 durchdringt eine Wand eines '
flüssigkeitsdichten Gehäuses 42, in welchem die elektromechanische Vorrichtung zum Steuern der Bewegung des Zylinders
35 längs dem Rohr 36 angeordnet ist.
Eine solche el ektrome chanis ehe Vorrichtung umfasst einen Motor
41» dessen Welle 43 im Schraubeingriff mit einem Querarm 44 steht, welcher demzufolge längs der Motorwelle 43
bewegt wird, wenn diese gedreht wird. Der Arm 44 ist fest an einer Erstreckung des Zylinders 35 und einem Schieber
eines Potentiometers befestigt, so daß, wenn sich der Arm 44
längs der Welle 43 bewegt, der Zylinder 35 und der Potentiometerschieber
ebenfalls bewegt werden.
Der Mittelabschnitt des Rohres 36 ist mit zwei Umfangsreihen
von Löchern 37 versehen, welche, wenn der Zylinder 35 nach links zu einem Rohrende bewegt wird, beide freigelegt sind,
während, wenn der Zylinder 35 nach rechts bewegt ist, die linke Reihe von dem linken, mit Schraubengewinde versehenen
Abschnitt des Zylinders 35 abgedeckt ist. Der Mittelabschnitt des Rohres 36 mit den Löchern 37 ist von einer
Hülse 38 umgeben, welche mit einer Auslaßleitung 34 versehen is t. .
Gemäss einem Hauptmerkmal der Erfindung arbeiten die Schraubengewinde,
mit welchen die Endabschnitte des Zylinders 35
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versehen sind, als ein Paar paralleler Kapillarrohre. Tatsächlich
wird das Kühlmittel, welches durch die Leitung 2o strömt, in zwei Ströme unterteilt, deren einer in die
Kammer B und deren anderer in das Gehäuse 42 führt. Aus beiden ^nden des Zylinders 35 strömt das Kühlmittel längs
den Ausnehmungen der mit Gewinde versehenen Oberfläche des Zylinders 35, wobei jeder direkte Strom aus den Zylinderenden
zu dem Mittelabschnitt des Rohres 36 durch den Präzxsionspaßsitz zwischen den Schraubengewinderücken und der
Innenfläche des Rohres 36 verhindert isto Zu diesem Zweck
sollte der Spielraum zwischen den beiden Elementen so gering wie 0,05 mm gehalten werden» Durch Bewegen des Zylinders
35 nach links von dem Hubende, wie dies in Fig. 4 gezeigt ist, nimmt die Bewegungslänge des Kühlmittels längs
eines jeden Gewindes des Zylinders 35 ab. Auf diese Weise ist eine Einrichtung geschaffen, um die Strömungsmenge des
Kühlmittels durch ein Kapillarrohr zu regeln.
Betrieb des Elektromotors 41 wird von einem Element gesteuert,
das temperaturempfindlich ist und an einer Lage angeordnet ist, wo die Temperatur von dem kondensierenden
Kühlmittel abgefühlt werden kann, die im Fall eines luftgekühlten Kondensators die Raumtemperatur ist.
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Das Temperaturfühlelement funktioniert als einer von zwei Widerständen einer der zwei Zweigleitungen einer
Wheatstone'sehen Brücke (siehe Fig. 6). In Fig. 6 sind
Leitungen 50 und.51 einer elektrischen Energiequelle der Brücke und Widerstände 52, 39, 54 und 55 der
gleichen Brücke gezeigt. Von diesen Widerständen ist der Änderungswiderstand des Potentiometers 39 in der
elektromechanischen Vorrichtung mit 39 bezeichnet; wie bereits erwähnt ist, ist der Widerstand des Temperaturfühlelementes
mit 52 bezeichnet, und insbesondere ist sein Widerstandskoeffizient negativ, d.h. sein Widerstand
nimmt ab, wenn die Temperatur zunimmt; mit 54 und 55 sind feste Widerstände bezeichnet.
In der gleichen Figur sind ein Spannungsverstärker 56, zwei Trigger 57 und 58 und zwei Relais 59 und 60 gezeigt,
die zum Umkehren der Drehbewegung des Motors 41 geeignet sind, wobei mit 62 eine Elektrizitätsquelle
gezeigt ist.
Der Betrieb der Regelvorrichtung ist folgendermaßen:
Wenn eine Änderung der Kondensationstemperatur eintritt, ändert sich der elektrische Widerstand des
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Fühlelementes 52 ebenfalls, wodurch die Abgleichung der Wheatstone'sehen Brücke modifiziert und ein Signal
erzeugt wird. Ein solches Signals, das von einem Verstärker 56 verstärkt ist, wird zu den Triggern 57
und 58 geführt, von denen die Relais 59, 60 gesteuert werden.
Die Relais 59, 60 verursachen, daß der Motor 51 mit
einer oder der anderen der beiden Polaritäten der Quelle 62 in Übereinstimmung mit der Richtung des
Brückennichtausgleiches verbunden wird, und der Motor 41 wird demgemäß gedreht. Da das Potentiometer 39 von
einem Motor 41 angetrieben ist, wird der Widerstand 52 geändert, bis er gleich dem Widerstand des Elementes
52 ist, so daß der Ausgang aus der Wheatstone'sehen
Brücke gleich Null ist und der Motor 41 angehalten wird.
Gemäß der Erfindung.deckt die oben genannte Regelvorrichtung
nicht den gesamten Längenbereich des Kapillarweges, welcher von dem Kühlmittel durchquert wird. Tatsächlich ist in keinem Fall eine Weglänge von Null erforderlich.
Aus diesem Grund ist ein Satz Kapillarrohre feststehender Länge vorgesehen, wobei diese Rohre
parallel zueinander und in Reihe mit der Regelvorrichtung angeordnet sind. Letztere ist so ausgebildet, um die er-
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forderliche Länge des Kapillarweges zu der feststehenden
Länge zuzufügen, welche von dem Satz der feststehenden Kapillarrohre 28 geschaffen ist.
Gemäß einem Aspekt der Erfindung ist ein Kühlsystem geschaffen, in welchem, obwohl das Kühlmittel in den Kapillarrohren
expandiert wird, ein Aufnahmebehälter 19 zwischen dem Kompressor und den Kapillarrohren eingeschlossen
ist, wobei die Vorteile des Behälters schon oben erläutert sind.
Wenn keine berichtigenden Messungen durchgeführt werden, verursacht das Vorhandensein einer großen Menge
von flüssigem Kühlmittel innerhalb des Aufnahmebehälters 19 und innerhalb des Gehäuses 42 der Regelvorrichtung wenn
der Kompressor 15 angehalten ist - eine Strömung von flüssigem Kühlmittel zu dem Verdampfer 24 und von
dort zu dem Kompressor 15, wo es Schaden verursachen kann, wenn der Kompressor wieder gestartet wird.
Zwei Einrichtungen sind gemäß der Erfindung vorgesehen, um eine solche Beschädigung zu verhindern. Ein Solenoid
gesteuertes Ventil 27 ist zwischen der Regelvorrichtung und dem Satz Kapillarrohre 28 eingesetzt, wobei das
Ventil geschlossen ist, wenn der Kompressor nicht^Läuft.
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Eine weitere Sicherheitseinrichtung zum Verhindern einer Strömung des flüssigen Kühlmittels zu dem Kompressor
15 umfaßt.einen Sammelbehälter 49, welcher
mit einer vertikalen Leitung 22 verbunden ist, die mit dem Satz der festen Kapillarrohre 28 in Verbindung
steht. Die Leitung 22 ist in ihrem unteren Abschnitt als ein Siphon ausgebildet (in Fig. 5 zwischen
gestrichelten Linien 45 - 46 gezeigt); das heißt, der untere Abschnitt der Leitung 22 steht mit einem abwärts
gewölbten Rohrabschnitt in Verbindung, an welchen sich ein aufwärts erstreckender Rohrabschnitt und ein
aufwärts gewölbter Rohrabschnitt und ein abwärts gerichteter Rohrabschnitt anschließt, der mit einem
Verdampfer 24 verbunden ist. Der unterste Abschnitt des abwärts gewölbten Rohrabschnittes ist mit dem
Behälter 49 über ein normal geöffnetes Ventil 29 - das ist ein Ventil, welches geöffnet ist, wenn
der Kompressor nicht läuft - und ein Absperrventil verbunden. Ein Kapillarrohr 48 verbindet einen Ort in
der Nähe des Bodens des Behälters 49 mit einem Punkt längs dem sich aufwärts erstreckenden Rohrabschnitts
des Siphons.
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Der Betrieb der Sicherheitsvorrichtung ist folgendermaßen:
Es sei angenommen, daß der Kompressor 15 nicht läuft und ein gewisses Lecken von flüssigem Kühlmittel durch das
Ventil 27 vorhanden ist. Dann erfolgt eine Strömung von
flüssigem Kühlmittel zu dem Behälter 49 durch die Kapillarrohre 28, einen Abschnitt des abwärts gewölbten Siphons,
das Ventil 29 und das Ventil 47. "
Gleichzeitig mit dem Starten des Kompressors 15 öffnet sich das Ventil 27, und das Ventil 29 schließt sich.
Aufgrund des Saugens von dem Kompressor 15 wird der Druck innerhalb des Verdampfers 24 bezüglich des Behälters
49 abgesenkt.
Aufgrund des Absperrventiles 47 strömt kein flüssiges Kühlmittel durch dieses Ventil und das Ventil 29 zum
Verdampfer 24; jedoch strömt etwas flüssiges Kühlmittel durch das Kapillarrohr 48 aus dem Behälter 49. Ein solcher
Flüssigkeitsstrom zusätzlich zu dem Flüssigkeitsstrom durch die Kapillarrohre 28 wird vollständig innerhalb
des Verdampfers 24 verdampfen und keine Beschädigung
des Kompressors verursachen.
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Claims (4)
1.j Kühlsystem mit mechanischer Kompression und Kühlung,
gekennzeichnet durch einen Kompressor, einen mit einer Abgabeleitung verbundenen Kondensator, einen
Verdampfer, welcher mit der Saugleitung zum Kompressor und mit einem Satz von Kapillar-Expansionsrohren
verbunden ist, welche parallel zueinander zwischen dem Kondensator und dem Verdampfer angeordnet
sind, durch einen Empfängerbehälter, welcher mit' dem Auslaß des Kondensators verbunden ist und
mit einem Auslaßrohr versehen ist, dessen oberes Ende in der Nähe des Bodens des Empfängers endet
und sich durch sein oberes Ende erstreckt, um mit einer Regelvorrichtung in Verbindung zu stehen,
welche wenigstens ein Kapillarrohr einschließt, dessen Länge eilgestellt ist, um den Temperaturänderungen
des Verdampfers angepaßt zu werden, wobei der Auslaß der Regelvorrichtung mit einem Ende
des Satzes von Kapillarrohren verbunden ist, deren anderes Ende mit einer vertikalen Leitung in Verbindung
steht, durch ein Siphon am unteren Ende dieser Leitung, einen Sammelbehälter, der an seinem
unteren Ende ,mit dem Siphon durch ein Absperrventil
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und durch ein Kapillarrohr verbunden ist, dessen eines Ende in der Nähe des Bodens dieses Behälters en-det und
dessen anderes Ende mit dem Siphon an einem Punkt in Verbindung steht,- welcher höher als dieser untere
Punkt und zwischen letzterem und dem Kondensator angeordnet ist, durch ein erstes Solenoid gesteuertes
Ventil zwischen der Regelvorrichtung und dem Satz der festen Kapillarrohre, welches offen ist, wenn
der Kompressor läuft, und durch ein zweites Solenoid gesteuertes Ventil, das zwischen dem Absperrventil
und dem Siphon angeordnet und offen ist, wenn der Kompressor nicht in Betrieb ist.
2. Kühlsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Regelvorrichtung einen festen Zylinder aufweist,
dessen beide gegenüberliegende Endabschnitte von einem Mittelabschnitt geringeren Durchmessers
getrennt und mit Gewinde versehen sind, dass dieser Zylinder gleitbar mit Prazxsionspaßsitz in einem
Rohr von im wesentlichen gleicher Länge aufgenommen ist, daß dieses Rohr mit zwei Umfangsreihen von
Löchern versehen ist, welche mit dem Raum zwischen dem Mittelabschnitt geringeren Durchmessers des
Zylinders in Verbindung stehen, wenn letzterer bezüglich des Rohres longitudinal zentriert ist,
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daß der Mittelabschnitt des Rohres innerhalb einer zylindrischen Hülse angeordnet ist, welche sich an
beiden Enden über die Lochreihen erstreckt und einen flüssigkeitsdichten Raum um das Rohr begrenzt, welcher
mit dem Satz der Kapillarrohre in Verbindung steht, dass dieses Rohr an einem Ende von einem
eine Kammer begrenzenden Spalt geschlossen ist, wobei das andere Ende des Zylinders zu dem Innenraum
eines Gehäuses hin offen ist, in welchem ein Elektromechanismus zum Bewegen des Zylinders in
Ansprechen auf Änderungen der Kondensatortemperatur enthalten ist, und daß diese Kammer und der Innenraum
beide mit dem Auslaßrohr aus dem Empfängerbehälter verbunden sind.
3. Kühlsystem nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Elektromechanismus zum Bewegen des Zylinders
einen Motor umfaßt, dessen Welle eine mit Gewinde versehene Erstreckung aufweist, welche mit einer
Gewindebohrung durch einen Querarm in Eingriff steht, dessen eines Ende fest mit dem Gleitschieber eines
Potentiometers befestigt ist, dessen Widerstand in einer Wheatstone1sehen Brücke als einer von zwei
Widerständen einer Zweigleitung eingeschlossen ist, während der entsprechende Widerstand der anderen
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Zweigleitung der Brücke ein Fühlelement für die Kondensatortemperaturen umfaßt, wobei die verbleibenden
Widerstände der Brücke Widerstände von festem Wert sind, daß der Ausgang der Brücke mit einem
Paar Relais verbunden ist, welcher zum Starten des Kompressormotors in jede Richtung in Übereinstimmung
mit der Richtung des Ausgangsstromes aus der Brücke geeignet sind.
4. Kühlsystem nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß das Temperaturfühlelement einen negativen Widerstandskoeffizienten aufweist, das heißt sein Widerstand
nimmt ab, wenn die Temperatur zunimmt.
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