DE1919231A1 - Kaelteanlage - Google Patents
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Description
rMICINIMIMȴMLI KOHHORNSHOFWEQ 1O If/D
DANFOSS A/S, Nordborg (Dänem.)
Kälteanlage
Die Erfindung bezieht sich auf eine Kälteanlage mit einem ein Medium kühlenden Verdampfer, einem beheizbaren Nachverdampfer
und einem die Einspeisung des zuströmenden flüssigen Kältemittels in den Verdampfer in Abhängigkeit von der .Überhitzung
des Kältemittels am Ende des Nachverdampfers regelnden Ventil.
Die Regelung einer Kälteanlage erfolgt häufig mit Hilfe eines
thermostatischen Expansionsventils, das durch die Überhitzung des Kältemittels beim Austritt aus dem Verdampfer gesteuert
wird. Unter "Überhitzung" wird die Differenz zwischen der Verdampfungstemperatur
des Kältemittels und der Temperatur des austretenden Kältemittels verstandene
Zur optimalen Ausnutzung des Verdampfers ist es erstrebt, ihn möglichst vollständig mit verdampfendem Kältemittel zu füllen.
Bei einer zu fingen Füllung ist nur ein Teil der Wärmeaustauschfläche
des Verdampfers voll wirksam« Andererseits ist es nicht möglich, eine hundertprozentige Füllung des Verdampfers
vorzunehmen, weil sonst die Überhitzung des Kältemittels so klein wird, daß sie kein für die Betätigung des
Ventils brauchbares Signal mehr darstellt. Darüber hinaus treten im Rohrverdampfer trotz gleichbleibender Betriebsbedingungen
nahezu unkontrollierbare Schwankungen des Verdamfpungsendpunktes
auf, so daß bei einer vollständigen Füllung
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des Verdampfers mit verdampfendem Kältemittel zeitweilig
flüssiges Kältemittel aus dem Verdampfer austritt, wodurch die Überhitzung auf Null zurückgeht und auch Schäden in dem
nachgeschalteten Kompressor hervorgerufen werden können. Wegen dieser Schwierigkeiten war man gezwungen, das thermostatische
Expansionsventil so einzuJustieren, daß bei der Nennleistung
ein nicht unbeträchtlicher Teil des Verdampfers vom verdampfenden Kältemittel frei blieb.
Zur Überwindung dieses Nachteils wurde dem Verdampfer ein Nachverdampfer
nachgeschaltet, der vom flüssigen Kältemittel beheizt wurde. Durch eine entsprechende Größe des Nachverdampfers
ließ sich sicherstellen, daß auch bei vollständig mit verdampfendem
Kältemittel gefülltem Verdampfer kein flüssiges Kältemittel
in die Saugleitung und zum Verdichter gelangte und daß hinter dem Nachverdampfer eine Überhitzung solcher Größe gemessen werden
konnte, daß sich für das thermostatische Expansionsventil ein eindeutiges Signal ergab. Überraschenderweise zeigten sich aber
nunmehr erhebliche Regelschwierigkeiten; insbesondere war es nahezu unmöglich, das thermostatische Expansionsventil so einzu justieren, daß bei einem vorgegebenen Leistungsbereich der
Verdampfer im wesentlichen vollständig gefüllt war.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Kälteanlage
anzugeben, die bei einfachem Aufbau eine möglichst vollständige Ausnutzung der Verdampfer-Wärmeaustauschfläche gestattet sowie
gute Regel- und insbesondere Justiereigenschaften hat.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist eine eingangs beschriebene Kälteanlage
dadurch gekennzeichnet, daß der Nachverdampfer durch das zu kühlende Medium beheizbar ist.
Bei den bekannten Anlagen mit beheizbarem Nachverdampfer war unbeachtet geblieben, daß das zuströmende flüssige Kältemittel
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eine sehr gleichbleibende Temperatur hat. Wird der voll gefüllte
Verdampier mit einer geringen Leistung betrieben, strömt das Kältemittel langsam durch den Nachverdampfer und erfährt
eine starke Überhitzung. Wird der voll gefüllte Verdampfer dagegen mit einer höheren Leistung betrieben, strömt das Kältemittel
schneller durch den Nachverdampfer und erfährt eine geringere überhitzung. Im erstgenannten Fall öffnet daher das als
Proportionalregler wirkende, thermostatische Expansionsventil weiter als im zweitgenannten Fall. Dies steht aber gerade im
Gegensatz zur gewünschten Regelcharakteristik. Denn das Ventil muß bei höherer Leistung weiter öffnen als bei geringerer
Leistung.
Bei einer Beheizung des Nachverdampfers durch das zu kühlende
Medium dagegen erfolgt nicht nur die gewünschte vollständige Verdampfung des eventuell aus dem Verdampfer austretenden
flüssigen Kältemittels, sondern es ergibt sich außerdem eine in Abhängigkeit von der Leistung sinnrichtige Änderung der Überhitzung.
Denn die vom Verdampfer geforderte Leistung hängt im überwiegenden Maß von der Temperatur des zu kühlenden Mediums
ab. Je höher die Temperatur,um so größer die geforderte Leistung,
um so größer aber auch die im Nachverdampfer erzielte Überhitzung, also der Öffnungsquerschnitt des Expansionsventils.
Bei geringerer Temperatur, also geringerer Leistung, ist auch die überhitzung geringer und damit die öffnungsweite des Ventils.
Durch entsprechende Wahl der Größe des Nachverdampfers kann man die überhitzung so wählen, daß sie im vorgegebenen
Arbeitsbereich der Kälteanlage bzw. im Justierbereich des Expansionsventils brauchbare Werte für die Ventilsteuerung ergibt.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn der Nachverdampfer durch das zutretende zu kühlende Medium beheizbar ist. Denn die angestellten
Überlegungen gelten im besonderen Maße bei Berücksichtigung der Eintrittstemperatur des zu kühlenden Mediums.
Diese Temperatur durchläuft den größten Bereich in Abhängigkeit
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von der geforderten Leistung. Außerdm liegt sie auf einem relativ hohen, also für die Überhitzung des austretenden Kältemittels
günstigen Wert.
Im bevorzugten Fall ist das zu kühlende Medium eine Flüssigkeit, insbesondere Wasser. Es kann sich aber auch um eine Salzlösung
handeln. Bei solchen Flüssigkeiten kommt man mit außerordentlich kleinen Nachverdampfern aus, die in der Regel eine geringere
Größe haben als die bekannten, mit Kondensat beheizbaren Nachverdampfer.
Außerdem ist die Anwendung des Erfindungsprinzips bei der Kühlung solcher Flüssigkeiten von besonderem Vorteil,
weil dort die Verdampfer normalerweise eine sehr kurze Länge mit sehr großen Wärmeaustauschflächen haben,,
In diesem Zusammenhang ist es günstig, daß beim Nachverdampfer
das Verhältnis der Länge zur Wärmeaustauschfläche um ein Mehrfaches größer ist als beim Verdampfer. Die Länge des Nachverdampfers
kann dann so gewählt werden, daß mitgerissene flüssige Teilchen auf jeden Fall noch verdampft werden; die Wärmeaustauschung
ist dann bei der Beheizung durch das zu kühlende Medium in jedem Fall noch ausreichend. Verwirklicht wird diese
Forderung beispielsweise bei einem Verdampfer mit mehreren parallel geschalteten Verdampferrohren und einem Nachverdampfer
mit nur einem einzigen Rohr.
Bei der praktischen Ausführung kann der Nachverdampfer beispielsweise
dadurch gebildet sein, daß eine Rohrleitung für das aus dem Verdampfer austretende Kältemittel durch einen Abschnitt der
Rohrleitung für das zutretende zu kühlende Medium geführt ist« Ein solcher einfacher Aufbau ist häufig möglich, weil der Rohrquerschnitt
für das zu kühlende Medium in der Regel größer ist als der Querschnitt der zum Kompressor führenden Saugleitung.
Beispielsweise beträgt der Durchmesser des Kühlmittelrohres 1,5 Zoll, während der Durchmesser des Saugrohres nur o,75 Zoll beträgt,
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Eine andere Möglichkeit besteht darin, daß der Nachverdampfer dadurch gebildet ist, daß eine Rohrleitung für das aus dem Verdampfer
austretende Kältemittel durch den das zu kühlende Medium aufnehmenden Raum des Verdampfers geführt ist. Bei geradem
Durchführen dieses Rohrs durch den Verdampfer erhält man eine Nachverdamfungsstrecke von der Länge des Verdampfers, die zumindest
teilweise unmittelbar unter dem Einfluß des zutretenden, zu kühlenden Mediums steht.
Eine weitere Verbesserung läßt sich dadurch erzielen, daß der
das austretende Kältemittel führende Kanal im Nachverdampfer gemäß einem älteren Vorschlag an seiner Innenwand mit Mitteln
zur Verstärkung der Benetzung durch flüssiges Kältemittel versehen
ist, die jedoch den überwiegenden Teil des Kanalquerschnitts freilassen,, Diese Mittel können beispielsweise durch
ein eingelegtes Drahtnetz gebildet sein. Durch Kapillarwirkung wird flüssiges Kältemittel bevorzugt an der Kanalwand festgehalten
und infolgedessen rascher verdampfte
Die Erfindung wird nachstehend anhand schematisch in der Zeichnung
"veranschaulichter Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 das Schema einer erfindungsgemäßen Kälteanlage,
Fig. 2 eine spezielle Ausführung von Verdampfer und Nachverdampfer
und
Fig. 3 eine weitere Ausführung von Verdampfer und Nachverdampfer.
Bei der Kälteanlage nach Fig. 1 liegen im Kältekreislauf hintereinander
ein Kältemittelverdichter 1, ein Kondensator 2, ein thermostatisches Expansionsventil 3, ein Verdampfer 4 und ein
Nachverdampfer 5. Das zu kühlende Medium, hier Wasser, wird
über eine Leitung 6 in den Nachverdampfer 5 eingeführt, über
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eine Verbindungsleitung 7 zum Verdampfer 4 weitergeleitet und
von dort über eine Leitung 8 zum Verbraucher geführt» Das Ventil 3 besitzt ein Arbeitselement 9, das über eine erste Impulsleitung
1o vom Druck des Kältemittels hinter dem Ventil 3 und
über eine zweite Impulsleitung 11 von der Temperatur hinter dem Nachverdampfer 5, die von einem Fühler 12 abgenommen wird, beeinflußt
wird. Der Druck in der Leitung 1o ist gleichzeitig ein
Maß für die Verdamfungstemperatur des Kältemittels, so daß im
Arbeitselement 9 durch Differenzbildung die Kältemittel-Überhitzung
als Stellgröße wirkt.
Je höher die Temperatur des zuströmenden Wassers in der Leitung
6, umso höher ist die von der Kälteanlage geforderte Kälteleistung. Die höhere Eingangstemperatür des Wassers führt zu
einer stärkeren Überhitzung im Nachverdampfer 5. Der Fühler 12 gibt ein größeres Signal und das Ventil 3 stellt sich auf einen
größeren Öffnungsquerschnitt ein, so daß eine größere Kältemittelmenge pro Zeiteinheit in den Verdampfer 4 gelangt und
dort zur Erzeugung dieser Kälteleistung zur Verfügung steht«
Beim Einfahren dieser Kälteanlage kann das thermostatische Expansionsventil
3 so einjuäiert werden, daß der Verdampfer 4 bei einer vorgegebenen Leistung im wesentlichen vollständig gefüllt
ist. Wird bei gleicher Anlage eine andere Leistung gefordert, stellt sich das Ventil 3 automatisch ein, ohne daß hierbei
Schwierigkeiten bei der Regelung auftreten.
In Fig. 2 ist eine spezielle Ausführungsform des erfindungsgemäßen
Nachverdampfers gezeigt· Für gleiche Teile werden die
gleichen Bezugszeichen wie in Fig. 1 verwendet. Die aus dem Verdampfer 4 austretende Leitung 13 für das Kältemittel wird
über einen Abschnitt 14 durch die Zuleitung 6 für das zuströmende Wasser geführt« Hierbei erfolgt in diesem Abschnitt
14 die erstrebte Nachverdampfung·
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In das Rohr 13 ist im Bereich des Abschnitts 14 innen ein
zylindrisches Drahtnetz eingelegt, das durch Kapillarwirkung
in verstärktem Maße flüssiges Kältemittel festhält und leichter verdampfen läßt.
Während in Fig. 1 ein thermostatisches Expansionsventil mit
sogenanntem inneren Ausgleich dargestellt ist, bei dem die Leitung 1ο durch eine interne Verbindung im Ventilgehäuse gebildet ist, zeigt Fig. 2 ein thermostatisches Expansionsventil
mit sogenanntem äußeren Ausgleich, bei dem die Leitung 1os
nicht direkt hinter dem Ventil sondern hinter dem Verdampfer angeschlossen ist, um den Einfluß des Druckabfalls im Verdampfer
auszuschalten. Die Leitung 1o' mündet in Strömungsrichtung hinter dem Fühler 12 in die Saugleitung. Damit ist
sichergestellt, daß keine Spuren von verdampfendem Kältemittel, die über die Signalleitung 1o' in die Saugleitung gelangen, das
Signal am Fühler 12 stören können.
In Fig. 3 schließlich ist dargestellt, dassbei einem Verdampfer
4 mit einer Vielzahl von parallel geschalteten Verdampferrohren die Austrittsrohrleitung 16 einfach durch den das zu
kühlende Medium aufnehmenden Raum des Verdampfers 4 zurückgeführt ist und auf diese Weise einen Nachverdampfer 17 bildet.
Der Aniangsabschnitt dieses Nachverdampfers befindet sich im
Bereich der Eintlttsleitung 6 für das zu kohlende Medium, so
daß auch der, Vorteil der Ausnutzung der Eintrittstemperatur dieses zu kühlenden Mediums erreicht wird.
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Claims (6)
- Patentansprüche1· !Kälteanlage mit einem ein Medium kühlenden Verdampfer, einem beheizbaren Nachverdampfer und einem die Einspeisung des zuströmenden flüssigen Kältemittels in den Verdampfer in Abhängigkeit von der Überhitzung des Kältemittels am Ende des Nachverdampfers regelnden Ventil, dadurch gekennzeichnet, daß der Nachverdampfer (5, 14, 17) durch das zu kühlende Medium beheizbar ist.
- 2. Kälteanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Nachverdampfer (5, 14, 17) duxh das zutretende zu kühlende Medium beheizbar ist./oder 2
V9 dadt - 3» Kälteanlage nach Anspruch Vt dadurch gekennzeichnet, daß das zu kühlende Medium eine Flüssigkeit, insbesondere Wasser, ist.
- 4. Kälteanlage nach einem der Ansprüche 1-3» dadurch gekennzeichnet, daß beim Nachverdampfer (5» 14,17) das Verhältnis der Länge zur 'Wärmeaustauschfläche um ein Mehrfaches größer ist als beim Verdampfer (4).
- 5. Kälteanlage nach einem der Ansprüche 1 - 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Nächverdampfer dadurch gebildet 1st, daß eine Rohrleitung (13) für das aus dem Verdampfer (4) austretende Kältemittel durch einen Abschnitt (14) der Rohrleitung (6) für das zutretende, zu kühlende Medium geführt ist,
- 6. Kälteanlage nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß der Nachverdampfer dadurch gebildet ist, daß eine Rohrleitung (16) für das aus dem Verdampfer (4) austretende Kältemittel durch den das zu kühlende Medium aufnehmenden Raum des Verdampfers geführt ist*009887/OTUKälteanlage nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß der das austretende Kältemittel führende Kanal im Nachverdampier (14) an seiner Innenwand mit Mitteln (15) zur Verstärkung der Benetzung durch flüssiges Kältemittel versehen ist, die jedoch den überwiegenden Teil des Kanalquerschnitte freilassen.009887/0714Leerseite
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