DE651261C - Pumpenwarmwasserheizung - Google Patents

Pumpenwarmwasserheizung

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DE651261C
DE651261C DE1930651261D DE651261DD DE651261C DE 651261 C DE651261 C DE 651261C DE 1930651261 D DE1930651261 D DE 1930651261D DE 651261D D DE651261D D DE 651261DD DE 651261 C DE651261 C DE 651261C
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DE
Germany
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temperature
hot water
water heating
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pump hot
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DE1930651261D
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REINHARD STERN DIPL ING
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REINHARD STERN DIPL ING
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24DDOMESTIC- OR SPACE-HEATING SYSTEMS, e.g. CENTRAL HEATING SYSTEMS; DOMESTIC HOT-WATER SUPPLY SYSTEMS; ELEMENTS OR COMPONENTS THEREFOR
    • F24D19/00Details
    • F24D19/10Arrangement or mounting of control or safety devices
    • F24D19/1006Arrangement or mounting of control or safety devices for water heating systems
    • F24D19/1009Arrangement or mounting of control or safety devices for water heating systems for central heating

Description

  • Pumpenwarmwasserheizung Gegenstand des Hauptpatents ist eine Pumpenwarmwasserheizanlage, bei der gleichlaufend zu den Heißwassererzeugern ein Verdrängungsspeicher zwischen Vor- und Rücklauf geschaltet ist und der Speicher sowie der Heißwassererzeuger durch eine Mischleitung umgangen werden. Durch die Mischleitung kann unter dem Einfluß der Umlaufpumpe dem Vorlauf Wasser aus dem Rücklauf zugemischt und so die Vorlauftemperatur an den Heizkörpern niedriger als die Heißwassertemperatur an den Erzeugern und im Speicher gehalten werden. Durch Einschalten eines Temperaturreglers in den Vorlauf ist es bei der Anlage nach dem Hauptpatent möglich, die Vorlauftemperatur ebenso wie die in den Vorlauf gelieferte Wärmemenge dem Bedarf der Wärmeverbraucher entsprechend beliebig zu verändern, unabhängig vom jeweilige Zustand der Heißwassererzeuger oder vom Wärmezustand der Dampfvorwärmer, wenn die Heißwassererzeugung durch Dampf in Abhängigkeit vom Dampfdruck der den Vorwärmedampf liefernden Dampfanlage erfolgt. Diese Möglichkeit der vom Wärmeanfall vollständig unabhängigen Einstellung der Vorlauftemperatur nach dem Hauptpatent gestattet es z. B., daß die Vorlauftemperatur morgens zum Zwecke des Hochheizens der Räume hoch, dann im Verlauf des Vormittags auf gewöhnliche Temperatur und schließlich während der Nacht verhältnismäßig niedrig eingeregelt wird. Hierbei ist jedoch eine aufmerksame Überwachung durch den Heizer erforderlich.
  • Es ist bekannt, die Wärmeerzeugung' in Heizungsanlagen selbsttätig dem Bedarf dadurch anzupassen, daß die erzeugte Wärmemenge dem von der Aussentemperatur abhängigen Bedarf in der Weise angeglichen wird, daß bei sehr niedriger Außentemperatur das Maß der Wärmelieferung gesteigert, bei milder Außentemperatut verringert wird. Dies stellt eine träge, nur in weiten Grenzen dem Bedarf sich anpassende Art der Regelung dar, die unwirtschaftlich ist.
  • Nach der Erfindung sind bei einer Pumpenwarmwasserheizungsanlage mit Speicher ' und Mischregelung nach dem Hauptpatent Temperaturfühler in einem Vergleichsraum, in der Außenluft oder in der Rücklaufleitung der Heizungsanlage derart angeordnet, daß sie einzeln oder mehrere gleichzeitig den Sollwert des die Mischtemperatur in der Vorlaufleitung der Heizungsanlage überwachenden und von dieser beeinflußten Temperaturreglers einstellen.
  • Dadurch wird der Vorteil erreicht, daß die Temperaturfühler den Regelstoß nicht unmittelbar auf den Temperaturregler geben, sondern lediglich die Sollgröße einstellen, auf die der Regler die Mischtemperatur einregem soll. Die Heizmittelzufuhr bleibt dadurch ohne jede Beeinflussung, und es wird eine fast träg-_ heitslose und genau einregelbare, selbsttätig. Anpaßmöglichkeit der Heizungsanlage errei(2h4,.
  • Die Regelventile werden wie beim Haupt= patent von einem vom Vorlauf beeinflußtena Temperaturregler überwacht. Der Sollwert dieses Temperaturreglers aber wird zum Beispiel bei strenger Kälte auf hohe Temperatur selbsttätig eingestellt. Bei der Einstellung aus einem Vergleichsraum wählt man vorteilhaft einen Raum aus, der den Bedingungen der beheizten Räume entspricht, jedoch von Störungen durch zufällige Einflüsse, wie Öffnen der Fenster oder Türen, freigehalten ist. Solange in diesem Raum die einzuhaltende Raumtemperatur nicht erreicht ist, wird der Regler der Mischtemperatur auf höheren Sollwert eingestellt, während bei Überschreitung der Raumtemperatur der Sollwert niedriger eingestellt wird. ..
  • Für die Durchführung eines zeitlich wechselnden Betriebes, wie er den Regelfall einer Heizungsanlage bildet, liegt bei strengem Frost im Nachtbetrieb an außenliegenden Stellen der Rücklaufleitung die Gefahr des Einfrierens vor, wenn eine zu niedrige Vorlauftemperatur eingestellt wird. Es wird daher vorteilhaft die Rücklauftemperatur den Sollwert der Vorlauftemperatur begrenzend überwachen. Die Rücklauftemperatur kann aber statt für den Grenzregelstoß auch zur dauernden Überwachung dienen, wobei vorteilhaft eine Umschaltung vorgenommen wird, die bei Tage in Abhängigkeit von der Außen- bzw. Raumtemperatur, bei Nacht in Abhängigkeit von der Rücklauftemperatur erfolgt. Dies hat den Zweck, während der Nachtheizung mit der Wärmelieferung auszukommen, die mit Sicherheit auch in weitverzweigten Netzen die Frostgefahr in den Leitungen vermeidet, dagegen dieWärmeabgabe der Heizkörper während der Nacht möglichst gering zu halten. Um diesen verschiedenen Tag- und Nachtbetrieb und gegebenenfalls auch einen den Tageszeiten angepaßten veränderlichen Betrieb ohne Handbetätigung durchzuführen, empfiehlt es sich, die wirksamen Temperaturfühler über einen Zeitschalter in ihrer Wirkung auf den Sollwert des Temperaturreglers umschalten zu lassen. Der Zeitschalter kann dabei auch den Sollwert der Mischtemperatur zu verschiedenen Tageszeiten, z. B. zum Hochheizer am Morgen, erhöhen und später verringern. Ferner kann ein derartiger Zeitschalter beim Zusammenarbeiten von Kraftwerken mit Heizwerken von nur geringer Speichergröße dazu beitragen, daß die Zeiten verstärkter Heizung mit den Zeiten verstärkter Abdampflieferung zusammenfallen, oder aber die Heizung in bekannter Zeiten ungenügender Wärmelieferung durch Verringerung der Temperatur zu strecken.
  • # . In der Zeichnung sind ein Schaltbild und Regelkennlinien für die Anlage gemäß der =@$ndung dargestellt, und zwar zeigen: ;.,, -'Fig. i das Schaltbild der Anlage, r ` Fig. 2 eine Vorrichtung zur selbsttätigen Temperaturverstellung, Fig.3 eine Regelkennlinie in Abhängigkeit von der Außentemperatur, Fig. q. eine Regelkennlinie in Abhängigkeit von der Temperatur in einem Vergleichsraum und Fig.5 eine Schaulinie der Zeitschaltereinstellung.
  • In Fig. i sind i der Wärmeerzeuger, 2 der Speicher, 3 die Vorlaufleitung, q. die Rücklaufleitung, 5 die Umwälzpumpe, 6 die Umgehungsleitung für das Rücklaufwasser, 7 der Temperaturfühler zur Speicherregelung, der das Ventil 8 bei Wärmemangel und das Ventil 9 bei Wärmeüberschuß öffnet und damit die Ladung und die Entladung des Speichers 2 überwacht. io ist der Temperaturfühler, der die Mischventile ii in der kalten und 12 in der warmen Leitung überwacht. Er wird vom Wasser .aus der Vorlaufleitung 3 umspült, das durch die gesonderte Erregerleitung 13 um den Temperaturfühler herum und zur Rücklatifleitung q. abgeführt wird. Zwischen dem Vorlauf 3 und dem Rücklauf q. sind die Heizkörper 1q. sowie ein Heizkörper 15 angeschlossen, der sich in dem Vergleichsraum 1ö befindet: Der Temperaturfühler 17 überträgt den Einfluß der Temperaturänderungen im Vergleichsraum über die Einflußleitung 18 auf den Hilfsmotor i9, der die einzuregelnde Temperaturhöhe des Temperaturfühlers io verändern kann. Auf den Hilfsmotor ig und die Einflußleitung 18 wirken außerdem der Temperaturregler 2o, der den Einfluß der Außentemperatur überträgt, sowie der Temperaturfühler 21 ein, der sich in der Rücklaufleitung q. befindet. Die Steuerung des Hilfsmotors erfolgt durch eine Druckflüssigkeit, deren Druck durch die Hilfspumpe 22 erzeugt werden kann.
  • In Fig. 2 ist der Temperaturfühler io mit der üblichen Verstellvorrichtung 23 und einer Temperaturhöhentafel2¢ dargestellt. Die Verstellschraube 23 ist mit einem Zahnrad 25 versehen, das über die Zahnstange 26 von dem Kolben 27 des Hilfsmotors ig verschoben werden kann. Außerdem ist der Zylinder i9 nach Lockerung der Flügelschraube 28 von Hand verschiebbar, wodurch eine Einstellung der Temperaturverstellvorrichtung möglich ist.
  • Der Regelvorgang ist folgender: In Fig. 3 sind auf der Außentemperatur als Waagerechte verschiedene Vorlauftemperaturen als Senkrechte aufgetragen. Unter Zugrundelegung üblicher Verhältnisse der Heizkörpergrößen und des Wärmedurchgangs der Gebäude ergeben sich Kurvenscharen. Nach der mittleren der drei Kurven a stellt sich bei einer Außentemperatur von -io ° C eine Vorlauftemperatur von 8o° C ein. Sinkt die Außentemperatur weiter, so stellt sich eine entsprechend höhere Vorlauftemperatur ein bis zum Höchstwert von ioo ° C bei -25'C Außentemperatur. Die obere Kurve b zeigt, wie sich die Kennlinie durch den Einfluß des im Vergleichsraum 16 angeordneten Temperaturreglers 17 verschiebt, wenn die Temperatur in diesem Raum ein Grad niedriger ist als gewöhnlich, also z. B. von i8 ° C auf i7 ° C gesunken ist. Dies kann bei besonders starkem Wind der Fall sein und drückt sich in einer Verschiebung der Regelkennlinie im Sinne einer jeweils höheren Vorlauftemperatur aus. Umgekehrt ist die tiefere Kurve c die Kennlinie für den Fall, daß im Vergleichsraum zu hohe Temperatur, etwa ig ° C, herrscht.
  • Um die beabsichtigte Verschiebung der Regelkennlinie zu ermöglichen oder um nur mit der Temperatur des Vergleichsraumes die Vorlauftemperatur zu überwachen, ist die Regeltrennlinie nach Fig. q. steil ausgebildet. Hier ist über der Raumtemperatur als Waagerechte die Veränderung der Vorlauftemperatur als Senkrechte aufgetragen. Die Regeltrennlinie verläuft unter der Voraussetzung von i8 ° C als gewöhnlicher Temperatur vollständig innerhalb des Bereiches zwischen i7 ° C und ig ° C, d. h. bei i7 ° C ist bereits die höchste, bei ig ° C die niedrigste Vorlauftemperatur als Solltemperatur eingestellt.
  • Der Einfluß des Temperaturfühlers 21 in der Rücklaufleitung q. zeigt sich in den Schaulinien dadurch, daß entsprechend einer ' Einstellung auf eine Mindesttemperatur von io ° C bis i2 ° C in der Rücklaufleitung die Vorlauftemperatur jedenfalls nicht unter diese Höhe sinken- kann.
  • Fig. 5 zeigt die Verhältnisse, wie sie beispielsweise durch einen Zeitschalter einzustellen wären, wbbei jedoch der Einfluß der Außentemperatur und des Vergleichsraumes nicht ausgeschaltet sein muß. Die Schaulinie zeigt über der Zeit als Waagerechte die Vorlauftemperaturen als Senkrechte, wie sie an einem kalten Tage von beispielsweise -15'C Außentemperatur vorzusehen wären. Während in der Nacht die Vorlauftemperatur so niedrig als möglich ist, jedoch überwacht vom Temperaturfühler 21 in der Rücklaufleitung nicht unter 30'C sinkt, wird morgens gegen 6 Uhr die höchste Temperatur von go°C eingeschaltet, um dann gegen io Uhr auf mittlere Tagestemperatur von 50'C zu sinken. Abends gegen 17 Uhr wird nochmals eine höhere Temperatur von etwa 8o°C eingestellt, die gegen ig Uhr auf 50'C und nach 22 Uhr wieder auf die niedrigste Temperatur der Heizung absinkt.
  • Die zusammenwirkenden Regelvorgänge können einzeln oder miteinander zur Wirksamkeit kommen, in letzterem Falle vorteilhaft so, daß stets der eine Regler den anderen überlagert und seine Einstellungswerte ändert. Die Steuerung der Regelglieder kann nach üblichen Grundsätzen durch eine mechanische oder hydraulische, kraftschlüssige Kupplung oder auch durch elektrische Schütze durchgeführt werden.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Pumpenwarmwasserheizungsanlagenach dem Patent 625 ooi, dadurch gekennzeichnet, daß Temperaturfühler (17, 20, 21) in einem Vergleichsraum - (17), in der Außenluft (2o) oder in der Rücklaufleitung (q.) der: Heizungsanlage derart angeordnet sind, daß sie einzeln oder mehrere gleichzeitig den Sollwert des die Mischtemperatür in der Vorlaufleitung (3) der Heizungsanlage überwachenden und von dieser beeinflußten Temperaturreglers (io) einstellen.
  2. 2. Pumpenwarmwasserheizungsanlagenach dem Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstellvorrichtung (23) des Temperaturreglers (io) mittels eines Hilfsmotors (i9) verstellbar ist, der von den Temperaturfühlern (17, 2o, 2i) über Einflußleitungen (18) gesteuert wird.
  3. 3. Pumpenwarmwasserheizungsanlagenach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Temperaturfühler (17, 20, 21) in ihrer Wirkung auf den Sollwert des Temperaturreglers (io) durch einen Zeitschalter derart umschaltbar sind, daß bei Tage der Temperaturfühler in der Außenluft (2o) oder der im Vergleichsraum (17) oder beide zusammen und bei Nacht der Temperaturfühler (21) in der Rücklaufleitung (q) den Sollwert des Temperaturreglers beeinflussen. q.. Pumpenwarmwasserheizungsänlagenach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Zeitschalter die Wirksamkeit der Temperaturfühler (17, 20, 21.) auf den Sollwert des Temperaturreglers (io)' zu bestimmten Tageszeiten erhöht oder verringert.
DE1930651261D 1930-07-15 1930-07-15 Pumpenwarmwasserheizung Expired DE651261C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1216508B (de) * 1961-08-04 1966-05-12 Kraftanlagen Ag Geschlossene Sammelheizungsanlage fuer fluessige Waermetraeger mit mindestens einer Umwaelzpumpe und einer Druckhalteeinrichtung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1216508B (de) * 1961-08-04 1966-05-12 Kraftanlagen Ag Geschlossene Sammelheizungsanlage fuer fluessige Waermetraeger mit mindestens einer Umwaelzpumpe und einer Druckhalteeinrichtung

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