DE1601051A1 - Waermeaustausch-Kreislaufsystem - Google Patents
Waermeaustausch-KreislaufsystemInfo
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Description
Patentanwälte
Dipi !ng. Walter Meissner München, 24-· Januar 1968
Dipl. Ing. Herbert Tischer
Büro München Cr
München 2, Tal 71
American Air PiIter Company Inc.,
Louisville, Kentucky (V.St.A·)
Wärmeaustausch-Kreislaufsystem
Die Erfindung "betrifft ein Wärmeaustausch-Kreislaufsystem, bei dem ein verdampfbares und kondensierbares Arbeit
sfluidum in einem Kreislauf zirkuliert und abwechselnd verdampft und kondensiert wird. Solche Kreislaufsysteme
sind beispielsweise bei Kompressionskältemaschinen vorgesehen·
In Kältesystemen dieser Art, wobei ein verdampf bares und kondensierbares Kältemittel in einem Kreislauf zirkuliert,
der zusammenarbeitend einen Kompressor, einen Kondensator, eine Eacp ans ions vor richtung und einen Verdampfer
enthält, stehen Druck, Temperatur und Durchflußgrad des Kältemittels durch den Kreislauf miteinander in
Verbindung und beeinflussen die Leistung des Systeme als Ganzes* Dies ergibt sich daraus, daß der Druck des Kältemittels
am Auslaß des Kompressors den Druck am Einlaß der Expansionsvorrichtung für das Kältemittel ausschlaggebend
beeinflußt, so daß beispielsweise eine Druckverminderung den Durchflußgrad des Kältemittels durch die Expansionsvorrich^ung
herabsetzt, wodurch die Kälteleistung des
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Systems absinkt· Ferner ist in diesen Kälte systemen
der Druck des vom Kondensator abgegebenen Kältemittels von der Temperatur des Kühlmittels abhängig, mit dem
der Kondensator gespeist wird» Ein unkontrolliertes Absinken der Temperatur des Kühlmittels, mit dem der
Kondensator gespeist wird, ergibt mithin einen verminderten Druck des vom Kondensator abgegebenen Kühlmittels
und umgekehrt, und zwar unabhängig von den an das Kältesystem gestellten Forderungen·
Bekannte Kältesysteme weisen verschiedene komplizierte und aufwendige Anordnungen auf, um einen optimalen
Ausgangsdruck des Kompressors aufrechtzuerhalten·
Bei einer bekannten Anordnung sind Mittel vorgesehen, um den Druck des aus den Kompressor kommenden
Kältemittels in Abhängigkeit von Temperaturänderungen des dem Kondensator für das Kältemittel zugeführten
Kühlmittels zu regeln, während bei anderen Anordnungen der Ausgangsdruck des Kompressors direkt geregelt wird,
unabhängig vom Kältemitteldruck an der Expansionsvorrichtung.
Bei anderen Verfahren wird dem Kältemittel Wärme
zugeführt, um die Temperatur und den Druck des Kältemittels am Auslaß des Kompressors wahlweise zu erhöhen,
oder die Temperatur oder der Durchflußgrad des dem Kondensator
für das Kältemittel zugeführten Kühlmittels, beispielsweise Baumluft aus der üngebung, wird geregelt,
un damit die Temperatur des Kältemittels innerhalb des Kondensators einzustellen·
In manchen Fällen sind Mittel vorgesehen worden, um ausgewählte Teile des Kondensators mit Kältemittel
in Übereinstimmung mit dem Druck am Auslaß des Kompressors zu überfluten, ta* die wirksame Wärmeübertragungsflache
des Kondensators zu vermindern und demgemäß
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auch den Wärmeverlust des Kältemittels herabzusetzen, um
dadurch den Druck des Kältemittels zu erhöhen* Diese Anordnungen ergeben eine träge Regelung und das Ansprechen
auf Zustandsänderungen ist deswegen langsam, weil der
Kondensator gemäß den Änderungen des Kältemitteldrucks
entleert oder' gefüllt werden muß und die für das Entleeren
oder !Füllen des Kondensators benötigte Zeitspanne erheblich ist.
Ein weiteres bekanntes Verfahren zum Regeln des Auslaßdrucks des Kältekompressors besteht darin, den vom
Kompressor abgegebenen Kältemittelstrom auf wenigstens zwei getrennte Kondensatoren in Abhängigkeit von Druck
am Auslaß des Kompressors zu verteilen«
Diese Anordnungen erfordern zusammenarbeitende Ventilund
Regelmittel am Kompressorauslaß, um die Menge des komprimierten Kältemittels zu regeln, die zu den
ausgewählten Kondensatoren strömt· Diese Strömungsregelung des Kältemittels spricht nicht direkt und schnell auf änderungen
im Kondensatordruck oder in der Kondensator temperatur an seinem Auslaß ans noch haben diese Systeme Mittel,
die Qualität oder den Durchflußgrad des der Expansionsvorrichtung
zuströmenden Kältemittels zu regeln.
Die Aufgabe der Erfindung liegt darin, einen einfachen,
billig herzustellenden Kondensator mit Regelung zu schaffen, der in einem geschlossenen Kreislaufsystem benutzt
werden kann, um den Zustand eines verdampfbaren und kondensierbaren, vom Kondensator abgegebenen Arbeitsfluidums
in Abhängigkeit -"On den Zustandsänderungen des Arbeitsfluidums
am Kondensat or auslaß wirksam su regeln.
Diese Aufgabe wird für ein Wärmeaufcausch-Kreislauf-
•7·tem der erwähnten Art dadurch gelöst, daß der Kondensator
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des Kreislaufsystems wenigstens zwei getrennte Durchgänge
für das Arbeitsfluidum aufweist, und daß eine Regelvorrichtung für den Durchfluß im Kreislauf durch wahlweises
öffnen oder Schließen der Durchgänge des Kondensators in Abhängigkeit vom Druck oder von der Temperatur des den
Kondensator verlassenden Arbeitsfluidums vorgesehen ist„
Durch diese Ausbildung wird eine einfache Kältemittelregelung
mit einem Minimum an beweglichen Teilen geschaffen, um gleichzeitig den Zustand des Kältemittels am Kondensatorauslaß
abzutasten und den Durchflußgrad des Kühlmittels und die wirksame Kondensierfläche zu regeln, ohne daß aufeinander
abgestimmte Ventil- und Regeleinrichtungen erforderlich sinde
Erfindungsgemäß wird ferner ein Ventil vorgesehen, das nicht nur das Arbeiten des Systems verbessert und die
Qualität des der Expanionevorrichtung zugeführten Kältemittels
gleichmäßig regelt, sondern zugleich auch den Druck dee Kältemittels am Kompreesorauslaß innerhalb bestimmter
Grenzen hält.
Aueaer der Benutzung in Kälteanlagen können die
Kreisläufe gemäß der Erfindung allgemein dort angewendet
werden» wo eine verdampfbar· und kondensierbar· Arbeiteflüssigkeit
kondensiert wird und es erwünscht ist, den Druck innerhalb eines ausgewählten Teile des Kreislaufs,
den Kondensiergrad des Arbeitsfluidums und/oder den Zustand des Arbeitftfluidums am Aue laß des Kondensators zu regeln·
Eine vorteilhafte Kondeafi a türanordnung gemäß der Erfindung
kann beiepieieweiee benutzt werden, um den Zustand de* von
einem Kondensator in einer Lufterhitzeranlage abgegebenen
Arbeitsfluidunß zu regeln, wobei das erhitzte verdampfbarβ
und kondeneierbare Arbeitetluidum im Kreislauf strömt und
dabei einen Kondensator durchläuft, um einen Luftatroa zu
erhitzen*
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Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung
weiter erläutert. Es zeigen:
Fig« 1 ein Schema eines Kältesystems mit
einer Kondensatoranordnung gemäß der Erfindung als Ausführungsbeispiel;
Fig« 2 ein Schema einer Erhitzeranlage für
ein Fluidum mit einer Kondensator anordnung gemäß der Erfindung als Ausführungsbeispiel
;
Fig«, 5 und 4 Schnitte durch zwei Ausführungsformen eines Ventils für die Kondensatoranordnung
gemäß der Erfindung.
Aus Fig. 1 sind ein Kondensator 2 und ein Ventil 3 ersichtlich,
die in einem Kreislaufsystem angeordnet sind, das einen Kompressor 1, ein Kälte-Expansionsventil 4 und einen
Verdampfer 5 enthält, der in dem zu klimatisierenden Raum 6 angeordnet ist. Im Betrieb des Kälte systeme nach Fig· Λ wird
das Kältemittel vom Auslaß des Kompressors 1 zum Einlaßrohr des Kondensators 2 geführt und das komprimierte Kältemittel
fließt dann durch die wahlweise geöffneten Durchgänge des
Kondensators 2, so daß wenigstens ein Teil des Kältemittels kondensiert wird und das kondensierte Kältemittel in das
Expansionsventil 4 gelangt· Gemäß einem Merkmal der Erfindung ist eine Anordnung vorgesehen, um die Kältemitteldurchflußmenge
und die Kondensierfläche gleichzeitig zu regeln, so daß der Druck des dem Expansionsventil 4 zuströmenden Kältemittels
verhältnismäßig konstant ist und die Kälteleistung des Kältesystems durch Zustände des dem Kondensator zufließenden
Kältemittels verhältnismäßig unbeeinflußt bleibt·
Dem Einlaßrohr 3 des Kondensators 2 strömt das vom
Auslaß des Hompr©ssors- kommende, komprimierte Kältemittel
durch eine Lsitung 7 zu. 009821/0853
Gemäß einem Merkmal der Erfindung enthält der Kondensator
2 wenigstens zwei getrennte Durchgänge. Bei dem in ]?ig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel sind vier getrennte
Durchgänge 9>11»12 und 13 vorhanden. Jeder Durchgang ist
für sich an das Einlaßrohr 8 angeschlossen· Die Auslässe der Durchgänge sind mit einem Ventil 3 verbunden, wie
weiter unten noch näher erläutert wird.
Eine Leitung 15 verbindet den Auslaß 14 des Ventils
mit dem Expansionsventil 4-, so daß das expandierte, gekühlte Kältemittel der Rohrschlange des Verdampfers 5 zuströmt,
der im Raum 6 angeordnet ist. Das Kältemittel wird vom Verdampfer 5 mittels einer Rückleitung 17 wieder zum Einlaß
des Kompressors 1 geführt.
Das in Pig. 3 dargestellte Ventil 3 kann beispielsweise in Verbindung mit dem Kondensator 2 benutzt werden. Es hat
ein längliches, zylindrisches Gehäuse 1o mit Einlassen 9a,
11a,12a und 13a für das Kältemittel, die in Längsrichtung
des Gehäuses seitlich in Abstand angeordnet sind. Gemäß
einem Merkmal der Erfindung ist jeder Einlaß 9a,11a,12a
und 13a mit dem Auslaß 14 eines Durchgangs 9ιΊΊ|'1«2 und 13
des Kondensators 2 verbunden.
Ein Kolben bzw» Schieber 21 ist verschiebbar im Gehäuse
1o angeordnet, ua daa öffnen und Schlitzer* einsaß
Inxahi der Einlasse zu steuern. Der Kolben 21 unterteilt
das Gehäuse 1o in eine erste und eine zweite Kammer 27 und 28 auf seinen beiden Seiten entsprechend seiner
Stellung im Gehäuse 1o· Die Kammer 28 nimmt den Kolben 21 unter ausgewählten Bedingungen auf, so daß entweder kein
Einlaß abgedeckt bzw· geschlossen ist oder entsprechend bestimmte Stellungen des Solbens 21, der sich aus der
Kammer 28 herausbewegen kann, nur einzelne ausgewählte Einlasse abgedeckt sind* Bei der Ausführung des Ventils 3
nach Fig· 3 kenn der Kolben 21 vorzugsweise so lang ausge-
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führt werden, daß er nur die Einlasse 9a,i1a und 12a
abdeckt und ein Anschlag 2o kann im Gehäuse 1o vorgesehen sein, um die Längsverschiebung des Kolbens 21 zu
begrenzen, so daß der Einlaß 13a niemals abgedeckt werden
kann und immer eine bestimmte Mindestdurchflußmenge an Kältemittel vorhanden ist.
Der Kolben 21 kann von einfacher Konstruktion sein, indem er aus einem zylindrischen Abschnitt bestimmter
Länge besteht, die von der Entfernung zwischen den Einlassen 9a>11a,12a und 13a und der Zahl dieser Einlasse
abhängt, die zu irgend einem Zeitpunkt vom Kolben geöffnet oder geschlossen werden sollen· Bei dem Ausführungsbeispiel
nach Figo 3 weist der Kolben 21 Umfangsnuten
auf, die durch spanabhebende Bearbeitung oder durch Yialzen erzeugt sind und im Cjuerschnitt kreisförmige Dichtungsringe
22 aufnehmen. Die Dichtungsringe 22 bestehen .beispielsweise
aus Biytetrafluoräthylen (Teflon.) und verhindern,
ein Durchlecken des komprimierten Kältemittels hinter den Kolben 21·
Dar Kolben 21 bewegt sich vorzugsweise frei im
Gehäuse 1o, um aaage^äblte Einlasse für das komprimierte
Kältemittel zu schließen oder zu öffnen, und zwar entsprechend der "Anordnung der Einlasse und der Stellung
des Kolbens 21 im Gehäuse 1o· Es sind Mittel» beispielsweise in Form einer Feder 23? vorgesehen, um auf ein. Ende
des Kolbens 21 eine bestimmte Kraft auszuüben· Beim dar»
gestellten Ausfuhrungsfceispiel- ist die feder 23 ein·
Druckfeder, deren Federdruck sich entsprechend dem Aus-Baß
der Zusam-mdrückung derselben ändert, ao daß auf
•ine Seite des Kolbens eine veränderliche Kraft ausgeübt
wird, die den Kolben 21 im Gehäuse 1o gegen den
Auslafl 14 desselben hin vordrückt.
Der Kammer 28 ist ein Gasauslaß 16 zugeordnet, um
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das komprimierte Kältemittel abzuführen, das doch noch hinter den Kolben 21 durchleckt, im Auslaß kann ein auf
Druck ansprechendes Eückschlagventil 16a vorgesehen sein, um den Ausfluß des Kältemittels aus der Kammer 28 zu
steuern und einen verhältnismäßig konstanten Eückdruck innerhalb der Kammer 28 vorzusehen, wodurch die Bewegung
des Kolbens 21 im Gehäuse von der Menge des hinter den Kolben 21 durchleckenden Kältemittels nicht beeinträchtigt
wird. Wenn ein auf Druck ansprechendes Ventil nach Fig« in den Kältekreislauf nach Pig· 1 eingeschaltet ist, übt
das in die Kammer 27 eintretende Kältemittel einen Druck auf das untere Ende des Kolbens 21 aus, so daß dieser
sich in einer Richtung vorschiebt, bei der die Feder 23
zusammengedrückt und die Einlasse geöffnet werden, wenn die von der Feder ausgeübte Kraft mit steigendem Kältemitteldruck
ebenfalls ansteigt, so daß der Kolben eine ausgeglichene Lage im Gehäuse 1o annimmt, die vom Druck
in der Kammer 27 abhängt, in die das Kältemittel eintritt·
Durch die Auswahl einer mechanischen Feder 23 mit
bekannter Belastungscharakteristik wird eine Anordnung geschaffen, bei der der Kolben 21 imGehäuse 1o in eine
vorbestimmte Lage entsprechend dem ausgewählten Kältemitteldruck, in der Kammer 27 gelangt und der Kolben
dementsprechend auf einen Druckwechsel des Kältemittels anspricht, um die Kältemi tteleinlässe 9a,11a und 12a zu
öffnen oder zu schließen· Wenn beispielsweise der Druck
des komprimierten, vom Kondensator 2 abgegebenen Kältemittels absinkt, so vermindert sich der auf das Ende des
Kolbens 21 von dem in die Kammer 27 eintretenden Kältemittels
,ausgeübte Druck, wodurch sich der Kolben 21 unter der Wirkung der Kraft der Feder 23 im Gehäuse 1o
verschiebt und zusätzliche Kältemitteleinlässe abdeckt« Der Durchfluß des Kältemittels durch die zugehörigen
Durchgänge des Kondensators 2 wird also abgeschnitten·
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Demgegenüber wird der Kolben 21 bei steigendem Druck des Kältemittels im Kondensator 2 in der entgegengesetzten
Riciitimg verschoben und öffnet zusätzliche Einlasse, so
daß weitere Durchgänge des Kondensators 2 freigegeben werden, um den Durchfluß des Kältemittels zu erhöhen*
Zu bemerkea ist, daß bei der Freigabe zusätzlicher
Durchgänge in Abhängigkeit von steigendem Kältemitteldruck der Druckabfall durch den Kondensator absinkt und
die Kondensierfläche des Kondensators 2 gleichzeitig
vergrößert wtr&o Es wird daher eine zusätzliche Wärmeübe
rtragungsflache freigegeben, so daß das Kältemittel
gekühlt wird, um den Kaltemitteldruck am Auslaß des Kondensators 2 und des Kompressors 1 zu vermindern.
In Fig, 4- ist ein anderes Ausführungsbeispiel des Ventils 3 dargestellt, das in Verbindung mit dem Kondensator
gemäß der Erfindung benutzt werden kann» Hier ist
das Ventil 4 von der Temperatur des in die Kammer 37 vom
Kondensator 2 des Kältemittelsystems der Fig· 1 eingeführten Kältemittels abhängig· Dieses Ventil ähnelt in gewisser
Hinsicht dem auf Druck ansprechenden Ventil nach Fig. 3, indem es auch ein längliches, zylindrisches Gehäuse 1oa
mit in Längerichtung verteilt angeordneten Einlassen 9b,
11b, 12b und 13b aufweist, die mit den Durchgängen 11,12 und 13 des Kondensators 2 verbunden sindo Ein Kolben 31
im Gehäuse 1oa schließt oder öffnet eine bestimmte Anzahl von Einlassen und teilt das Gehäuse 1oa in die Kammern
37 und 38 auf, von denen die zweite Kammer 38 bei bestimmten Bedingungen den Kolben aufnimmt, so daß kein
Einlaß geschlossen ist.
Der Kolben 31 hat eine bestimmte Länge, um eine bestimmte
Zahl von Einlassen abdecken zu können« Wie beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 ist der Kolben 31 so lang,
daß er die Einlasse 9b,11b und 12b zusammen abdecken kann.
Ferner kann wie beim Ausführungsbeispiel nach Fig, 3 ein.
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-1ο -
Anschlag 36 im Gehäuse 1oa vorgesehen sein, um zu verhindern,
daß der Kolben alle Einlasse abdeckt, wodurch der Durchfluß des Kältemittels durch den Kondensator 2
völlig gesperrt würde.
Der Kolben 31 ähnelt dem Kolben 21 nach Fig« 3 und kann von einfacher Konstruktion sein, indem er aus einem
zylindrischen Abschnitt bestimmter Länge besteht und mit Umfangsnuten versehen ist, die durch spanabhebende Bearbeitung
oder durch Walzen erzeugt sind und im Querschnitt kreisförmige Dichtungsringe 32 aus entsprechendem Material,
beispielsweise aus Polytetrafluoräthylen (Tej^fon), aufnehmeno
Die Dichtungsringe 32 dienen dazu, das Durchlecken von Kältemittel hinter den Kolben 31 zu beschränken, jedoch
kann ein geringes Durchlecken vorkommen, so daß wieder der Auslaß 16 vorgesehen ist, der mit der Einlaßseite des
Kompressors 1 durch eine Leitung 18 (Pig· 1) in Verbindung steht β Es ist erwünscht, einen Grasauslaß wie den
Auslaß 16 mit Leitung 18 auf jeden Fall vorzusehen, selbst· wenn kein Durchlecken des Kältemittels hinter den Kolben 31
stattfindet, weil die Bewegungen des Kolbens 31 in der Kammer 37 eine relative Ausdehnung und Zusammendrückung
des Rauminhalts der Kammern 37 uncL 38 verursachen und der
aus den Raumänderungen der Kammern resultierende Gasdurchfluß sich ausgleichen muß, ohne daß die Bewegungen des Kolbens
31 beeinträchtigt werden. Da eine geringe Menge an durchleckendem Kältemittel zugelassen werden kann und im
querschnitt kreisförmige Dichtungsringe benutzt werden
können, spielt die Bearbeitungstoleranz für den Kolben 31 und das Ventilgehäuse 1oa keine ausschlaggebende Rolle und
der Kolben kann einfach so ausgebildet werden, daß er sich frei im Gehäuse 1oa bewegen kann·
Bei dem Ventil 3 nach Fig· 4 wird der Kolben 31 im
Gehäuse 1oa durch eine auf Temperaturänderungen ansprechende
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Stellvorrichtung 34- bewegt. Als Stellvorrichtung kann beispielsweise das unter dem Warenzeichen "Elac" von der
Firma Standard Thompson, Y.St.A. vertriebene Gerät benutzt
werden, bei dem 3?eiaperaturäiaderungen des in das
Ventil einströmenden Kältemittels eine Änderung in linearier Richtung der Stellvorrichtung 34· bewirken,
um den Kolben 31 zu verschieben.
Die Stellvorrichtung 34- wird im Gehäuse 1oa von
einem Sockel 37 getragen* und der Kolben 31 kann an
der Stellvorrichtung 3*5- befestigt sein.
Die auf Temperaturänderungen ansprechende Stellvorrichtung 34· des Ventils nach Fig. 4- enthält einen Stößel 34-a,
der bei steigender Temperatur aus einem Rohr 34-b herausgedrückt
wird. Das Bohr enthält eine Substanz mit einem hohen thermischen Ausdehnungskoeffizienten, damit schon bei verhältnismäßig
geringen Eemperaturänderungen eine erhebliche Bewegung des Stößels 34-a erhalten wird. Einige auf Temperaturänderungen
ansprechende Stellvorrichtungen dieser Art wie beispielsweise auch die hier vorhandene Stellvorrichtung
mit dem Stößel 34-b, die mit einer Substanz von hohem
"Wärmeausdehnungskoeffizienten gefüllt sind, haben keine Einrichtung, um den Stößel 34-b bei sinkender Temperatur
wieder in das Rohr zurückkehren zu lassen, so daß eine Feder 23 vorgesehen ist, um die notwendige Rückstellkraft
zu liefern, die für das gleichzeitige Zurückstellen des Stößels 34-a im Rohr 34- und des Kolbens 31 im Gehäuse 1oa
notwendig ist· Zum Unterschied von der Feder 23 des Ausführungsbeispiels
nach Fig. 3, die vorzugsweise die Bewegung des Kolbens 21 bewirkt, verhindert die Feder 23 jede Bewegung
des Kolbens 31 im Gehäuse 1oa bei Druckänderungen des Kältemittels
in der Kammer 37·-
Bei dem in lig. 4- dargestellten Ventil mit Steuerung
der Kolbenbewegung durch die thermostatische Stellvorrichtung J4-
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entgegen der Wirkung der Feder 33 ist es nicht notwendig,
eine absolute Kontrolle des/Gasdrucks in der Kammer 38 auf der unaktiven Seite des Kolbens 31 vorzusehen, weil die
Stellvorrichtung 34 auf Temperaturänderungen anspricht
und eine erhebliche Stellkraft entwickelt, die eine geringe Unbalance des auf den Kolben wirkenden Gesamtdrucks
überwinden kann, jedoch können - wie schon beschrieben Mittel wie ein Auslaß 16 vorgesehen sein, um den Aufbau
eines erheblichen Gasdrucks oder Vakuums in der Kammer 38 zu verhindern, der sonst immerhin eine genügende Kraft
entwickeln kann, um das Ansprechen des Kolbens 31 auf
Temperaturänderungen des in das Gehäuse 1oa eintretenden Kältemittels ungünstig zu beeinflussen.
In dem Kältemittelsystem nach Pig, 1, das ein Ventil
gemäß Fig. 4 enthalten kann, wird der Durchfluß des Kältemittels
durch den Kondensator 2 von der Temperatur des Kältemittels gesteuert, das den Kondensator 2 verläßt·
Zu bemerken ist, daß die Temperatur des den Kondensator 2 verlassenden Kältemittels bei einer Verminderung der Temperatur
des Kühlmittels, beispielsweise Luft, mit dem der Kondensator 2 gespeist wird, oder bei einer Temperaturverminderung
des den Kompressor 1 verlassenden Kältemittels absinkt. Eine Verminderung der Kältemitteltemperatur wird von der
thermostatischen Stellvorrichtung 34· des Ventils 3 abgetastet,
wodurch ein Zurückziehen des Kolbens 31 im Gehäuse 1oa ermöglicht wird, so daß zusätzliche Einlasse des Gehäuses 1oa
geschlossen werden· Der Durchfluß des Kältemittels durch den Kondensator 2 wird dadurch beschränkt, so daß der
Auslaßdruck des Kompressors 1 steigt und die wirksame Kondensierfläche des Kondensators 2 vermindert wird, wodurch,
die Temperatur und der Druck des den Kondensator 2 verlassenden Kältemittels erhöht werden· Wenn andererseits die Temperatur des Kältemittels steigt, dehnt sich
die thermostatisch»-- Stellvorrichtung 34 aus und der Kolben
31 wträ in entgegengesetzter. Richtung im Gehäuse 1oa verschoben,
so daß zusätzliche Durchgänge des Kondensators 2
freigegeben werden, um den Durchfluß des vom Kompressor kommenden Kältemittels zu erhöhen und Druck sowie !temperatur
des Kältemittels zu vermindern·
Wie bereits angegeben, kann die Anordnung gemäß der
Erfindung in ä.len Fällen benutzt werden, wo ©in Arbeits=»
mittel in einem Kreislaufsyst©m verdampft und kondensiert
wird«, Figo 2 veranschaulicht ein Schema eines Lufterhitzers,
der eine Kondensatoranordnung gemäß der Erfindung
enthält» Der Lufterhitzer nach Figo 2 enthalt
einen Generator 41 zum Verdampfen voa Arbeitsflüssigkeit
mit einer eingebauten Heilquelle und einem Kessel zum Erzeugen
des verdampften Arbeitsmittels von bestimmten Druck. Der Lufterhitzer enthält ferner eine Maschine 429 die von
dem unter Druck stehenden9 vom Generator 41 kommenden Arbeitsmittel
angetrieben wird, wie weiter unten noch besehrieben wird. Gemäß der Erfindung erhält ein Konden sator
4o erhitztes Arbeitsmittel und überträgt dessen Wärme auf die durch den Kondensator im Wärmetausch
strömende Luft.
Der Lufterhitzer nach Fig« 2 arbeitet mit eigenem Antriebj so daß eine Hilfskraftquelle abgesehen von dem
verdampftes Arbeitsüattel erzeugenden Generator nicht
notwendig ist. Der mit Selbstantrieb arbeitende Lufterhitzer nach Fig. 2 enthält eine Kraftübertragungseinrichtung
43, die ihre Kraft von der Maschine 42 erhält, um mehrere Hilfsvorrichtungen anzutreiben, nämlich ein Verbrennungsluft
gebläs a 44, einen Ventilator 47, eine angetriebene
Pumpe 53 für das Arbeitsmittel und eine Brennstoffpumpe
Jede dieser Vorrichtungen ist mit der Kraftübertragungseinrichtung
43 durch Antriebswellen 44a,47a,48a und 53a verbunden.
Das Verbrennungsluftgebläse 44 fördert Verbrennungsluft in die Wärmequelle (Feuerung) des Dampfgenerators 41, während
der Ventilator 47 den zu erhitzenden Luftstrom durch den
Kondensator 4o treibt. Die Pumpe 53 dient dazu, dae kondensierte
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I1IuId-Um aus einem Aufnehmer 54 zum Dampf gener at or 41 zurückzuführen·
Der im Generator 41 zur Verbrennung kommende Brennstoff wird mittels der Pumpe 48 gefördert, derem Einlaß
52 der Brennstoff von einem Vorratsbehälter (nicht dargestellt) zugeführt wird. Zu bemerken ist, daß ein
Brennstoff rege !ventil 49 vorgesehen ist, um den Brennstoffstrom
zum Dampfgenerator 41 in Abhängigkeit von den gewählten Bedingungen au regeln$ beispielsweise von
der Temperatur der aus dem Kondensator 4o abströmenden Luft, indem die Temperatur durch ein Thermoelement 51
gemessen wird« Eine Kondensatoranordnung gemäß der Erfindung
kann benutzt werden, um Druck und Temperatur des Arbeitsmittels zu regeln· Zu bemerken ist, daß die
Stärke des dem Generator 41 zügeführten Brennstoffstroms
die Stärke der Verdampfung des Arbeitsmittels bei ausgewähltem Druck und die Wärmemenge, di© zum Erhitzen des
durch den Kondensator 4o strömenden Fluidums zur Verfugung
steht, bestimmt·
Wie bereits beschrieben, erhält die Maschine 42 verdampftes
Antriebsfluidum vom Generator 41, um einen Teil der Druckenergie des Arbeitsfluidums in Drehbewegung zum
Antrieb der Kraftübertragungseinrichtung 43 umzuwandeln.
Das Antriebsfluidum mit dem verminderten Druck wird dann
aus der Maschine 42 zum Kondensator 4o hin abgezogen· Ein Teil des verdampften Antriebsfluidums vom Generator 41
kann durch eine Umgehungsleitung 45? um die Maschine 42
herum geleitet werden, um innerhalb der Maschine 42 eine konstante Druckdifferenz aufrechtzuerhalten und die Ausgangsleistung
der Haschine 42 wahlweise zu steuern, indem die Umgehungsleitung 45 ein auf Druck ansprechendes Ventil
enthält, das die Druckdifferenz der Maschine 42 bzw· Turbine 42 und den Druck am Auslaß des Generators 41 einregelt· Das
durch die Umgehungsleitung 45 strömende Fluidum und das durch
die Maschin· 42 gehende Fluidum werden wieder vereinigt und strömen gemeinsam zum Kondensator 4o, um Wärme an die Luft
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abzugeben! die durch, den Kondensator 4o für den Wärmeaustausch
geleitet wird. Sas Abströmen des Fluidums vom Kondensator 4o wird durch das Ventil 3 geregelt und das
IFluidum gelangt dann in den Aufnehmer 541 ^m von diesem
zum Generator 41 zurückzuströmen.
Wie beim Ausführungsbeispiel nach Figo 1 bereits erläutert wurde, kann der Erhitzer bzw. Kondensator nach
Fig« 2 auch eine Anzahl von getrennten Durchgängen aufweisen,
beispielsweise 9c»11c,12e und 13ee Diese Durchgänge
sind jeweils für sich an getrennte Einlasse des Ventils 3 angeschlossen. Wenn ein auf Druck ansprechendes
Ventil nach Fig. 3 benutzt wird, zeigt eine Druckerhöhung des Fluidums in der Kammer 27 des Gehäuses 1o einen erhöhten
Druck des Fluidums im Kondensator 4o an. Dies kann beispielsweise das Ergebnis eines verminderten Kondensiergrads
des Arbeitsfluidums sein· Dieser verminderte Kondensiergrad des Arbeitsfluidums kann seinerseits wieder das
Ergebnis mehrerer Faktoren sein, darunter eine Erhöhung der Temperatur der dem Kondensator zum Erhitzen zugeführten
Luft ohne eine entsprechende Änderung der dem Generator 41
zugeführten Brennstoffmenge, wie bereits beschrieben» Die
Erfindung sieht vorzugsweise eine Anordnung vor, den Druck des Arbeitsfluidums in einem solchen Lufterhitzer aufrechtzuerhalten,
um stabile Betriebsvorgänge zu bewirken, während die zugeführte Brennstoffmenge korrigiert wird. In Abhängigkeit
von einer Erhöhung des Drucks des Arbeitsfluidums bewegt sich der Kolben 21 des Ventils 3 ia solcher Richtung,
daß zusätzliche Durchgänge des Kondensators 4o freigegeben werden, so daß die wirksame Wärmeübertragungsfläche und der
Kondensiergrad des Fluidums im Kondensator 4o erhöht werden.
In gleicher Weise verursacht ein absinkender Druck des Arbeitsfluidums,
der sich durch verminderten Kondensiergrad
ergibt, was eine Folge verminderter Temperatur der durch
den Kondensator 4o strömenden;^/Luft s»±n:kann, dasVentil 3,
mehr:, Durchgänge zu, schließen,, so daß: die Wärmeübertragungs·-
fläche geringer und der Druck des Arbeitsfluidums größer wird.
Bei der in Pig. 2 dargestellten Anordnung kann das Ventil 3 entweder auf Druck oder auf Temperatur ansprechen,
es kann vorteilhaft so eingestellt werden, daß ausgewählte Kühlbedingungen, beispielsweise vollständige Kondensation
des Arbeitsfluidums im Kondensator 4o oder ein konstanter Druck am Auslaß des Kondensators 4o, aufrechterhalten werden«
Claims (4)
1. Wärmeaustausch-Kreislaufsystem, bei dem ein verdampfbares
und kondensierbares Arbeit*fluidum in einem
Kreislauf zirkuliert und abwechselnd verdampft und kondensiert wird, dadurch gekennzeichnet,
daß der Kondensator des Kreislaufsystems wenigstens zwei getrennte Durchgänge für das Arbeitsfluidum aufweist,
und daß eine Regelvorrichtung für den Durchfluß im Kreislauf durch wahlweises Öffnen oder Schließen der
Durchgänge des Kondensators in Abhängigkeit vom Druck oder von der Temperatur des den Kondensator verlassenden
Arbeitsfluidums vorgesehen ist.
2· Wärmeaustausch-Kreislaufsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Regelvorrichtung
für den Durchfluß des Arbeitsfluidums aus einem Ventil (3) mit einem Gehäuse (io,1oa) und einem darin
verschiebbaren Kolben ^21,31) besteht, der das Gehäuse
(io,1oa) in eine erste und zweite Kammer (27,28}37»38)
unterteilt, und daß das Gehäuse (io,1oa) getrennte Einlasse
(9a,11a,12a}9b,11b,12b,13b) für jeden Kondensatordurchgang
(9»11*12,13) aufweist und der Kolben im Gehäuse
in Abhängigkeit von Druck oder Temperatur des Arbeitsfluidums am Kondensatorauslaß eine Stellung einnimmt,
bei der er wahlweise die Einlasse des Ventils abdeckt oder freigibt, wodurch der Zufluß des Arbeitsfluidums zur
ersten Kammer (27,37) geregelt wird,
000821/0853
4$
3· Wärmeaustausch-Kreislaufsystem nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der auf
Druck ansprechende Kolben (21) andererseits unter Wirkung der Kraft einer Feder (23) steht, die in der zweiten Kammer
(28) angeordnet ist und den Kolben in eine Stellung drückt, lsi der alle Einlasse ausser einem Einlaß (13a) geschlossen
sind·
4. Wärmeaustausch-Kreislaufsystem nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß der auf Temperatur ansprechende Kolben (31) mit einer thermostatischen
Stellvorrichtung (34-) versehen ist, die in der ersten
Kammer (37) angeordnet ist·
5· Wärmeaustausch-Kreislaufsystem nach Anspruch 3 oder 4-, dadurch gekennzeichnet, daß
die zweite Kammer (28,38) mit einem Auslaß (16) für zwischen
Kolben (21,31) und Gehäuse (iof1oa) durchleckendes
Arbeitsfluidum versehen ist»
6» Kälteerzeuger mit einem Wärmeaustausch-Kreislaufsystem
nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
7· Arbeitsfluidum-Kreislaufsystem, dadurch
gekennzeichnet , daß es eine Pumpe zum umwälzen
des Arbeitsfluidums, einen Verdampfer zum Verdampfen des Arbeitsfluidums, eine mit verdampften Arbeitsfluidum
gespeiste Maschine zum Umwandeln eines Teils der Energie des verdampften Arbeitsfluidums zur Gewinnung mechanischer
Kraft und einen Kondensator zum Kondensieren eines Teils des verdampften Arbeitsfluidums sowie einen Kreislauf nach
einem der Ansprüche 1 bis 4 enthält.
009821/0653
Lee r$e ite
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US61130067A | 1967-01-24 | 1967-01-24 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE1601051A1 true DE1601051A1 (de) | 1970-05-21 |
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FR (1) | FR1562071A (de) |
GB (1) | GB1218063A (de) |
SE (1) | SE343381B (de) |
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