DE2060425A1 - Kuehleinrichtung - Google Patents

Kuehleinrichtung

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DE2060425A1
DE2060425A1 DE19702060425 DE2060425A DE2060425A1 DE 2060425 A1 DE2060425 A1 DE 2060425A1 DE 19702060425 DE19702060425 DE 19702060425 DE 2060425 A DE2060425 A DE 2060425A DE 2060425 A1 DE2060425 A1 DE 2060425A1
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absorbent material
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coolant
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Kenneth Nicholds
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Hymatic Engineering Co Ltd
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Hymatic Engineering Co Ltd
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Description

Piled 8th December,1969
THE HYMATIC ENGINEERING COMPANY LIMITed Glover Street, Redditch, Worcestershire, England
Kühleinrichtung
Die vorliegende Erfindung betrifft eine insbesondere auf dem Prinzip des Joule-Thomson-Effektes arbeitende Kühleinrichtung mit einem wärmetauscher, durch den ein unter Druck stehendes gasförmiges Kühlmittel von einer Druckmittelquelle mit einer unter der Inversionstemperatur liegenden Temperatur zu einer beim kalten Ende des Wärmetauschers angeordneten Entspannungsdüse und das entspannte Kühlmittel im Gegenstrom durch den Wärmetauscher zurückströmt, wobei durch die Entspannung eine Abkühlung eintritt und flüssiges Kühlmittel entsteht, das sich in einem Behälter ansammelt.
Der Begriff "Düse" soll hier alle bekannten, vorzugsweise statischen Einrichtungen umfassen, die zur Entspannung eines Gases verwendet werden können, gleichgültig ob sie eine einfache Öffnung, eine speziell geformte Düse, oder eine Anzahl von Offnungen, denen unter Umständen ein poröser Stopfen oder eine Membrane zugeordnet sein können, wie es z.B. in der GB-PS 663 961 beschrieben ist, enthalten.
Kühleinrichtungen dieser Art können lur Herstellung ▼oe verflüssigtem Om verwendet werden, da« zur Kühlung eines Verbraucherβ oder einer Lest, z.B. eines Infrarotdetektors oder •in·· Users, dureh Verdampfung dienen kann.
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Wenn sich die Temperatur der Umgebung oder des Verbrauchers ädert, ändert sich offensichtlich auch die Wärmemenge, die abgeführt werden muß, um den Verbraucher innerhalb eines vorgegebenen Temperaturbereichs zu halten.
Aus der DT-OS 1 601 889 und der OB-PS 1 164 726 ist bereits eine Kühleinrichtung der eingangs genannten Art bekannt, die eine Regelvorrichtung enthält, welche auf die Temperatur im Bereich eines Teiles des Wärmetauschers anspricht und den Durchsatz des gasförmigen Kühlmittels durch die Entspannungsdüse entsprechend der Temperatur regelt, also z.B. drosselt, wenn die Temperatur absinkt. Die Regelvorrichtung kann bei solchen Kühleinrichtungen einen Wärmefühler enthalten, der in dem Behälter angeordnet ist und mindestens zum Teil unter das Niveau der Düse herabreicht, so daß ein Wärmetausch mit der Flüssigkeit eintreten kann und die Gasströmung durch die Düse gedrosselt wird, wenn der Flüssigkeitsspiegel im Behälter über ein vorgegebenes Niveau ansteigt (DT-OS 1 601 889 und DT-OS 1 922 514).
Die bevorzugten Ausführungsformen der bekannten Geräte haben sich gut bewährt, wenn sie in aufrechter Lage und unter stetigen Bedingungen betrieben werden. Wenn die bekannten Geräte jedoch in schräger Lage oder kopfstehend oder unter der Einwirkung von Beschleunigungen oder bei umgekehrter Wirkungsrichtung der Schwerkraft betrieben werden, lassen sie jedoch in mancher Hinsicht zu wünschen übrig, wenn auch immer noch eine gewisse Regelung stattfindet.
Der vorliegenden Erfindung liegt dementsprechend die Aufgabe zugrunde, eine Kühleinrichtung der eingangs genannten Art dahingehend zu verbessern, daß sie auch unter den oben angegebenen Bedingungen einwandfrei arbeitet.
Gesäß der Erfindung wird diese Aufgabe bei einer Kühleinrichtung der eingang* genannten Art dadurch gelöst, daß eine
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Belastung oder ein Verbraucher unterhalb und im«Abstand von der Düse angeordnet ist, daft ein Körper aus absorbierendem Material vorgesehen ist, der in wärmeaustausch mit dem Verbraucher steht und daß ein Ventil vorhanden ist, das den wirksamen Querschnitt der Düse und damit die Kühlmittelströmung automatisch unter Steu erung durch einen Fühler, der im wärmeaustausch mit dem absorbierenden Material steht, regelt.
Die vorstehenden Lageangaben beziehen sich auf die aufrechte Stellung der Einrichtung, bei der sich das heiße Ende des Wärmetauschers oben befindet und Begriffe wie "unter der Düs usw. sind nicht einschränkend auszulegen, sondern bedeuten lediglich die dem heißen Ende des Wärmetauschers abgewandte Seite der Düse.
Um den erforderlichen Wärmeaustausch zwischen dem Wärmefühler und dem absorbierenden Material tu erreichen, kann der Wärmefühler in Berührung mit dem absorbierenden Material stehen oder von diesem durch eine Metallwand getrennt sein oder sogar einen gewissen kleinen Abstand vom absorbierenden Material ha- . ben, vorausgesetzt, daß ein solcher Wärmeübergang «wischen dem Wärmefühler und absorbierenden Material möglich ist, daß ersterer auf den Orad der Sättigung des absorbierenden Materials mit flüssigem Kühlmittel anspricht.
Der Wärmefühler kann einen Kolben enthalten, in dem sich eine mit ihrem Dampf im Gleichgewicht stehende Flüssigkeit befindet, deren Dampfdruck das Ventil steuert.
Bei einer Asführungsform der Erfindung enthält der Wärmefühler Teile in der Nähe des Umfange des Behälters an um die Achse verteilten Stellen, aft daß er vor der Düse eintaucht, wenn die Kühleinrichtung um irgend eine horizontale Achse gekippt wird. Zweckmäßigerweise hat der Fühler einen die Achse umgebenden ringförmigen Teil. ' ·
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Vorzugsweise sind Vorkehrungen getroffen, um das Kühlmittel von der Düse so zu leiten, daß es auf das absorbierende Material auftrifft. Die Düse kann hierzu mit einem Kanal oder einer Führung versehen sein, welche sich von ihr derart in Rieh-, tung auf den Verbraucher erstrecken, daß der Kühlmittelstrahl begrenzt und so auf den Verbraucher gerichtet wird, daß er auf das absorbierende Material auftrifft. Die Führung kann bis zum absorbierenden Material reichen und es berühren, so daß das Kühlmittel gezwungen wird, auf seinem Weg durch den Niederdruckkanal des StrOmungsaustauschers durch das absorbierende Material zu strömen
Im folgenden werden drei spezielle Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnungen näher erläutert, in denen die Figuren 1, 2 und 3 jeweils eine Schnittansicht des unteren Teiles von drei verschiedenen, auf dem Prinzip des Joule-Thomson-Effektes arbeitenden Aueführungsbeispielen der vorliegenden Kühleinrichtung zeigen.
Die als Ausführungsbeispiele dargestellte Kühleinrichteu tungen haben ähnlich wie die oben erwähnten bekannten Kühleinrichtungen eine längliche Form und sie werden in der normalen Betriebslage beschrieben, bei der ihre Achse senkrecht steht und das kalte Ende unten ist.
Die Ausführungsbeispiele gemäß Fig. 1, 2 und 3 enthalten jeweils einen rohrförmigen Wärmetauscher mit einem inneren rohrförmigen KOrper 10, der von einer wendeiförmigen, gerippten EinlaßrOhre 11 umgeben ist, die den Einlaßkanal des Wärmetauschers bildet. Die gerippte Rohrwendel 11 ist von einer koaxialer äußeren Röhre 12 umgeben, die aus der Innenwand einer Dewar·* Flasche 13 bestehen kann und der Zwischenraum «wischen dem inneren rohrförmigen KOrper IO und der äußeren Röhre 12 bildet den zweiten oder Auslaßkanal des Wärmetauschers, duroh den dme das an den Rippen der Rohrwendel 11 vorbeiströmt und das duroh die gerippte Rohrwendel 11 zuströmend· Qai, da* unter hohen Druck steht, kühlt. Das untere Ende der äußeren Röhre ist geschlossen
und bildet einen Behälter» in dem sieh flüssiges Kühlmittel ansaoneln kann. Das obere Ende der gerippten Rohrwendel 11 steht mit einer niohtdargestellten Mittelmhrung in oberen Ende des Körpers in Verbindung, der unter Druok stehendes Kühlmittel mit einer Temperatur unter der Inversionstemperatur zugeführt wird.
An das untere Ende des inneren rohrförmigen Körpers 10 ist ein Verstärkungering 16 angeschweißt, yon dem an einer Stelle ein Wärme fühla-er 17 im wesentlichen parallel zur Achse vorspringt, während von einer diametral gegenüberliegenden Stelle ein Gewindebolzen 20 zur Montage eines Sitzteils 24 parallel zur Achse vorspringt.
Das Sitzteil 24 enthält eine dioke Scheibe 25, von deren einer Seite exzentrisch ein Ansatz 26 in Form eines Teiles eines Kreises vorspringt, von dem wiederum ein kleinerer kreisförmiger Ansatz 27 noch weiter vorspringt. Die Scheibe hat ein Loch, das den Gewindebolzen 20 aufnimmt, und ist durch eine Mutter 21 befestigt. Der kleinere kreisförmige Ansatz 27 springt koaxial in das kalte Ende des Wärmetausehers vor, während der Ansatz 26, der ungefähr einen Halbkreis umfassen kann, ebenso koaxial zum Wärmetauscher lügt und satt in den Verstärkungsring 16 paftt. Der kleine kreisförmige Ansatz 27 des Sitzteils 24 hat eine koaxiale Bohrung 28, die von seinem oberen Ende zu einer Ventilöffnung 29 führt, die am unteren Ende mündet, ferner eine Querbohrung 30, die in die axiale Bohrung 28 mündet und ein Filter 31 enthält. Das äußere Ende dieser Querbohrung 30 ist durch einen niohtdargestellten Schrattbstopfen geschlossen. In die Querbohrung 30 mündet eine weitere, niohtdargestellte Querbohrung, mit der das unter· Ende der wendeiförmigen Wärmetauscherrohre dicht verbunden ist. Das obere 2nd· der axialen Bohrung 28 ist· geschlossen. <
j
D»r wirksame Querschnitt de* intspannungtdü«· 29 wird
durch ein· Ventilnadel 34 gesteuert, die ihrerseits durch einen
-6-Balgen 35 betätigt wird.
Der Balgen 35 ist am offenen unteren Ende am Verstärkungsring 16 befestigt, während sein geschlossene» und bewegliches oberes Ende am oberen Ende einer herabhängenden Röhre 36 befestigt ist, die im Agenden als hohle Kolben- oder Betätigungsstange bezeichnet wird. Sie reicht über das Sitzteil 24 nach unten und die Hälfte des Umfanges des unteren Teils ist weggeschnitten, während die verbleibende Hälfte einen rohrförmigen Ventilnadelträger 37 umschließt, mit dem es verbunden ist und von dem es verstärkt wird. Mit Ausnahme des Endes ist der Ventilnadelträger ebenfalls an der Hälfte seines Umfanges weggeschnitten. Das Sitzteil 24 reicht also von der Seite in die offene Hälfte der hohlen Betätigungsstange und des Ventilnadelträgers 37 hinein und der kleine zylindrische Ansatz 27 des Sitzteils 24 springt passend nach oben in das obere Ende des Ventilnadelträgers vor und führt diesen. Das untere Ende des Ventilnadelträgers trägt die Ventilnadel 34, die einen unteren zylindrischen Teil und einen oberen sich verjüngenden Teil aufweist, der in die die Entspannungsdüse bildende Öffnung 29 des Sitzteils 24 reicht.
Der Verstärkungsring im unteren Ende des rohrförmigen Körpers 10 des Wärmetauschers trägt, wie erwähnt, den Wärmefühler 17. Dieser enthält eine Metallröhre 18, die in eine den Verstärkungsring 16 parallel zur Achse durchsetzende Bohrung dicht eingesetzt und am unteren Ende zu einer vorspringenden wärmeleitenden Fahne 19 flachgedrückt ist. Der Wärmefühler 17 und der Raum außerhalb des Balgens 35 in dem rohrförmigen Körper 12 des Wärmetauschers sind mit der Flüssigkeit und dem mit ihr im Gleichgewicht stehenden Dampf eines geeigneten Materials gefüllt, für das das gleiche Material wie das Kühlmittel und ein anderes Material verwendet werden kann.
Ia Betrieb seineIt sieh wie bei den oben erwähnten bekannten Einrichtungen i» äußeren Behälter 12 flüssiges Kühl-
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mittel an und wenn der Spiegel des Kühlmittel» allmählich ansteigt, taucht die vorspringende Fahne 19 des Wärmefühler« 17 in aunehmendem MaAe ein, wobei dann die Temperatur der Wärmefühlerröhre sowie der auf die Außenseite des Balgens 35 einwirkende Druck allmählich absinken, der Balgen sich ausdehnt und die hohle Betätigungsstange 36 angehoben wird, so daß die Ventilnadel 34 die Entspannungsöffnung 24 allmählich schließt und die Strömung des Kühlmittels drosselt.
Die Dewarflasche 13 hat einen ebenen Boden, an dessen im Vakuumraum der Dewarflasche gelegener Seite 12 ein Infrarotdetektor 14 befestigt ist, der die Belastung oder den Kälteverbraucher der Kühleinrichtung darstellt.
Die Belastung 14 bsw. der Boden der Dewarflasche sind mit einer Scheibe oder einem Pfropfen aus einem absorbierenden Material 40, e.B. FiIs oder Baumwollwatte bedeckt, das die auftreffende Flüssigkeit absorbiert.
Bei der in Fig. 1 dargestellten Anordnung ist die Düse 29 von einer hohleylinderförmigen Führung 45 umgeben, die im oberen Teil zur Hälfte ihres Umfange weggeschnitten ist, nach unten reicht und mit einem verbreiterten Kragen 46 verbunden ist, der den Pfropfen aus dem absorbierenden Material 40 umgibt Der Ventilnadelträger 37 und die Führung 45 lenken das aus der Düse 29 austretende Kühlmittel durch das absorbierende Material bevor das Kühlmittel unter den S eitenwtnden des Kragens 46 entweichen kann. Die Führung 45 besteht aus einem wärmeisolierenden Material und 1st durch die Schraubenmutter 21 am Siteteil 24 befestigt. Der Wärmefühler 17 reicht sü der einen Seite des Kragens 46 längs des absorbierenden Materials 40 nach unten.
Die in Fig. 2 dargestellte Aueführungβform ist ahnIiel wie die Ausführungsform gemäß Fig. 1 mit der Ausnahme, daß der Kragen 46 fehlt und der ganze untere Teil der Dewarflasche 12
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mit dem absorbierenden Material 40 gefüllt ist, das mit einer ebenen Drahtgasescheibe 50 bedeckt ist, die durch das untere Ende der Führung 45 nach unten gedrückt wird.
Der Wärmefühler reicht durch ein Loch 51 in der Gazeßcheibe in das absorbierende Material, das er berührt.
Das in Fig. 3 dargestellte Ausführungsbeispiel ähnelt dem der Fig. 2 darin, daß das absorbierende Material 40 den ganzen unteren Teil der Dewarflasche ausfüllt. Das absorbierende Material ist jedooh durch ein becherförmiges Bauteil 55 abgedeckt, dessen oberer Teil 56 satt in die Dewarflasche paßt. Der Boden 57 des becherförmigen Bauteils besteht aus Drahtgaze und in seiner Mitte ist ein Trichter 58 befestigt, der einen kegelst umpffOrmigen oberen Teil 59 afweist, der sich nach unten zu einem zylindrischen Teil 60 verjüngt, der in einer ringscheibenfOrmigen Basis 61 endet, die auf dem aus Drahtgaze bestehenden Boden 57 des becherförmigen Bauteils aufsitzt und mit diesem ver bunden ist.
Das Kühlmittel iron der Düse wird hier also durch den Trichter und die Mitte des aus Drahtgaze bestehenden Bodens in das absorbierende Material 40 geleitet und durchströmt dieses, bevor es nach oben durch den die ringförmige Basis 61 umgebenden Teil des Qazebodens entweicht.
Der Wärmefühler 17 reicht bis in die Nähe des letzterwähnten Teiles der Drahtgazescheibe nach unten.
Im Betrieb der Kühleinrichtung wird also der durch einen Druck von z.B. etwa 425 kp/cm2 aus der Düse ausgestoßene Nebel aus flüssigem und gasförmigem Kühlmittel unabhängig von der Lage der Kühleinrichtung und der Richtung der Schwerkraft in das absorbierende Material geleitet.
Das sich mit dem flüssigen Kühlmittel sättigende absor-" 109825/1872
bierende Material gewährleistet eine wirksame Kühlung der an der Außenseite der Innenwand der Dewarflasche angebrachten su kühlenden Last, da das das flüssige Kühlmittel enthaltende absorbierende Material in Berührung mit der Innenwand der Dewarflasche steht. Die Führung gewährleistet, da* die Kühlmitteltröpfchen nicht an dem absorbierenden Material vorbeiströmen oder von ihm zurückprallen, sondern durch die Wirkung der Kapillarkräfte absorbiert werden.
Das absorbierende Material hat auf den Fühler im trocke nen Zustand eine viel geringere Kühlwirkung als bei Sättigung mit flüssigem Kühlmittel und die Regelung der Ventilsteilung spricht daher sehr empfindlich auf die Sättigung des absorbierenden Materials mit Kühlmittel an, während sie andererseits in hohem Maße unabhängig von der Lage der Kühleinrichtung ist. Die Verwendung eines ringförmigen Fühlers, der den Kälteverbraucher umgibt, macht die Anordnung noch weiter lageunempfindlich, da selbst wenn der jeweils untere Teil des absorbierenden Materials stärker gesättigt ist oder sich schneller sättigt als der obere Teil, sich immer ein Teil des Fühlers im unteren Teil und ein Teil im oberen Teil befinden, wenn die Kühleinrichtung um einen nennenswerten Winkel gekippt ist.
Die Kühleinrichtung gemäß der Erfindung, insbesondere in Form der beschriebenen bevorzugten Ausführung»formen, hat viele Vorzüge. Außer daß ein wirtschaftlicher Gasverbrauch durch die Drosselung der Gasströmung beim Absinken der Temperatur unter einen vorgegebenen Wert gewährleistet ist, wird es durch den unter die Entspannungedüse reichenden Fühler möglich, die Regelung genauer in Abhängigkeit vom Flüssigkeitsspiegel und nicht in erster Linie in Abhängigkeit von der Temperatur zu bewirken. Das Schließen des Ventils wird dureh eine Temperatur gesteuert, die vom Oleichgewicht zwischen der vom warmen Ende einströmenden Wärme und der vom kalten Ende abgeführten Wärme abhängt. Dieses Gleichgewicht ändert sieh stark, wenn der Fühler mit flüssigem
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Kühlmittel in Berührung kommt. Außerdem kann das Schließen des Ventils bewirkt werden, bevor der Spiegel des flüssigen Kühlmittels bis zur Düse ansteigt, und ein unmittelbares Auftreffen des Plüasigkeitsstrahla auf den Flüssigkeitsvorrat und damit eine Störung eines Flüssigkeitsvorrats werden vermieden. Dies ist insbesondere im Falle eines sowohl druck- als auch temperaturempfindlichen Infrarotdetektors von erheblicher Bedeutung, da Störungen des Flüssigkeitsvorrats hochfrequente Schwankungen in den beiden oben erwähnten Parametern zur Folge haben, durch die erhebliche Störungen in das Ausgangssignal des Detektors eingeführt werden können. Da die Düse nicht in die Flüssigkeit eintaucht, kann sie sich außerdem auf einer wesentlich höheren Temperatur befinden als die Flüssigkeit, was den Vorteil mit sich bringt, daß das Ausfrieren von Verunreinigungen und Verstopfen der Düse leichter verhindert werden kann.
Bei den bekannten Kühleinrichtungen werden diese Vorteile normalerweise nur dann erreicht, wenn die Kühleinrichtung aufrecht steht und ruht bzw. gleichförmig bewegt wird. Bei der Kühleinrichtung gemäß der Erfindung werden viele wenn nicht alle dieser Vorteile auch dann erreicht, wenn die Kühleinrichtung gekippt oder auf den Kopf gestellt oder unter der Einwirkung von Beschleunigungen oder umgekehrter Schwerkraft betrieben wird. Wenn die Kühleinrichtung kopfstehend betrieben werden soll muß ja in erster Linie gewährleistet sein, daß das verflüssigte Kühlmittel auf den Kälteverbraucher oder einen mit ihm im Wärmeaustausch stehenden Teil auftrifft, damit eine ordnungsgemäße Kühlung des Kälteverbrauchers gewährleistet ist und das flüssige Kühlmittel nicht sofort in den Auslaßkanal des Wärmetausbhere wandert oder fällt. Die Zwischenschaltung des Stopfens aus dem absorbierenden Material, der im Wärmeaustausch mit dem Kälteverbraucher steht, gewährleistet die Einhaltung der obigen Bedingungen und dämpft gleichzeitig Störungen, die bei einem direkten Auftreffen des Kühlmittels auf den flüssigen Kühlmittel vorrat oder den Kälteverbraucher auftreten, weitestgehend.
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Wenn außerdem der Wäreefühler in direktem Kontakt mit dem Stopfen oder der Packung aus dem absorbierenden Material steht, spricht er empfindlich darauf an, ob das absorbierende Material mit flüssigem Kühlmittel gesättigt ist oder nicht. Eine Sättigung des absorbierenden Materials mit flüssigem Kühlmittel läßt sich zwar unter Umständen einfach dadurch erreichen, da* man das flüssige Kühlmittel auf das absorbierende Material auftreffen läßt, ein zuverlässigerer Betrieb wird jedoch in vielen Fällen dann gewährleistet sein, wenn man einen Führungskanal vorsieht, der gewährleistet, daß die Flüssigkeit in innige Berührung mit dem absorbierenden Material kommt oder gezwungen wird durch dieses zu strömen anstatt einfach zurück in den Wärmetauscher abzuprallen.
Das absorbierende Material kann sich über lediglich ehe einzige Wand, wie die Innenwand einer Dewarflasche, in innigem Kontakt mit dem Kälteverbraucher, z.B. einem Infrarotdetektor, befinden. Andererseits kann auch ein Kühlkörper in Form einer Metallscheibe zwisohengesehaltet sein, um Temperatureehwaiv kungen zu glätten. In vielen Fällen wird andererseits die Wärmekapazität eines solchen Kühlkörpers engen Beschränkungen unterliegen, da die Kühleinrichtung ja außer dem Katteverbraucher auch den Kühlkörper kühlen muß und dieser unter Umständen die Geschwindigkeit beeinträchtigt, mit der der Kälteverbraucher auf den Betriebstemperaturbereich abgekühlt wird.
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Claims (11)

  1. Patent arisp rfl ehe
    Kühleinrichtung, die insbesondere auf dem Prinzip des Joule-Thomson-Effektes arbeitet, mit einem Wärmetauscher, durch den ein unter Druck stehendes gasförmiges Kühlmittel von einer Druckraittelquelle mit einer unter der Inversionstemperatur liegenden Temperatur zu einer beim kalten Ende des Wärmetauschers angeordneten Entspannungsdüse und im Qegenstrom durch den Wärmetauscher zurückströmt, wobei durch die Entspannung eine Abkühlung eintritt und flüssiges Kühlmittel entsteht, das sich in einem Behälter ansammelt und zur Kühlung eines Kälteverbrauchers dient, und mit einer Regelvorrichtung, die einen Wärmefühler und ein Ventil zur Steuerung des wirksamen Querschnittes der Entspannungsdüse umfaßt, gekennzeichnet durch einen Körper aus einem absorbierenden Material (40),der im Wärmeaustausch mit dem im Abstand unterhalb der Entspannungedüse (29) angeordneten Kälteverbraucher (14) und dem Wärmefühler (17) steht.
  2. 2. Kühleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daA der Wärmefühler (17) das absorbierende Material (40) berührt (Fig. 2).
  3. 3. Kühleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daA der Wärmefühler (17) durch eine Metallwand (46) vom absorbierenden Material (40) getrennt ist.
  4. 4. Kühleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daA der Wärmefühler (17) von dem absorbierenden Material (40) durch einen so kleinen Zwischenraum getrennt ist, daA der Wärmeübergang zwischen dem Wärmefühler (17) und dem absorbierenden Material (40) ausreicht,
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    uin den Wärme fühler auf den Qrad der Sättigung des absorbierenden Materials mit flüssigem Kühlmittel ansprechen su lassen.
  5. 5. Kühleinrichtung naoh einen der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daft der Wärmefühler einen Dampfkolben unfaftt, der eine Flüssigkeit enthält, die mit ihren Dampf in Gleichgewicht steht, dessen Druck das Ventil (34) steuert.
  6. 6. Kühleinrichtung nach einem der Torhergehenden Ansprüche, dadurch gekennseichnet, daft der Wärmefühler Teile umfaAt, die in der Nähe des Unfangs des Behälters (12) an un die Achse verteilten Stellen so angeordnet sind, daß sie bein Kippen der Kühleinrichtung un eine beliebige horizontale Achse eher in das angesammelte flüssige Kühlmittel eintauchen als die Düse (29)«
  7. 7. Kühleinrichtung naoh Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daft der Wärmefühler einen ringförmigen Teil aufweist, der die Achse umgibt.
  8. 8. Kühleinrichtung naoh einen der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Vorrichtung (37, 45 in Fig. 1 und 2* 37, 59, 60 in Fig. 3) die das aus der Düse (29) austretende Kühlmittel so leitet, daß es auf das absorbierende Material (40) auftrifft.
  9. 9. Kühleinrichtung nach Anspruoh 8, dadurch gekennsei chnet, daft die Düse mit einer Führung (45) versehen ist, die sich mindestens sun Teil über die Streck« zwischen der Düse und den Verbraucher erstreckt, den Kühlmittelstrahl Begrenzt, in Richtung auf den Kälteverbraucher (14) lenkt und auf das absorbierende Material (40) auftreffen läßt.
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  10. 10. Kühleinrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzei c h η e t, daß die Führung (45) bis zum absorbierenden Material (40) reicht und dieses berührt, so daß das Kühlmittel beim Abströmen durch den Niederdruckteil des Wärmeaustauschers durch das absorbierende Material (40) strömen muß.
  11. 11. Kühleinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das absorbierende Material (40) auf der der Düse (29) zugewandten Seite durch ein durchbrochenes Bauteil,(insbesondere ein Drahtnetz, abgedeckt ist.
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DE19702060425 1969-12-08 1970-12-08 Kuehleinrichtung Pending DE2060425A1 (de)

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