DE69723771T2 - Taktverschiebungsunempfindliche Wiederordnung einer Abtastkette - Google Patents

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Entwerfen komplexer Schaltungsdesigns und insbesondere, aber nicht ausschließlich, ein Verfahren zum Umordnen einer Abtastkette auf der Basis der Ergebnisse der Verteilung eines Taktsignals, um eventuelle Abtastketten-Haltezeitfehler zu eliminieren und für die Abtastkette benötigtes Chipflächen-Overhead zu minimieren.
  • Integrierte Schaltungen arbeiten mit einem Taktsignal zum Zeitsteuern der darin enthaltenen Kombinations- (Gattern) und Sequenz- (Signalspeicher, Flipflops) Schaltungselemente. Dieses Taktsignal muss die verschiedenen Elemente, die physikalisch über die integrierte Schaltung verteilt sind, im Idealfall zum selben Zeitpunkt erreichen. Wenn sich die Elemente in verschiedenen Entfernungen von der Taktsignalquelle befinden, dann erreicht das Taktsignal die Elemente über die Metallverbindungsleitungen zu verschiedenen Zeitpunkten. Dies ist eine Ursache für ein Phänomen, das als Taktversatz bekannt ist. Taktversatz kann auch durch den Widerstand und die Kapazität entstehen, die das Taktsignal an den verschiedenen Elementen erfährt. Techniken zum Kompensieren dieser Taktversatzursache beinhalten das Entwerfen der Metallleitungen auf eine solche Weise, dass sie eine äquivalente Länge haben, und das kapazitive Belasten einiger der Metallleitungen, um die Kapazität über den Taktbaum auszugleichen.
  • Eine weitere Technik zum Minimieren von Taktversatz arbeitet mit mehreren Puffern, um den Widerstand und die Kapazität anzusteuern, die das Taktsignal erfährt. Diese Puffer erhöhen jedoch die Ausbreitungsverzögerung, was ebenfalls Taktversatz verursacht.
  • Mit den in integrierten Schaltungen verwendeten höheren Betriebsfrequenzen ist es notwendig, den Takt genau zu steuern, indem die kapazitive Belastung aufgrund der Metallleitungen und das Puffern der Taktsignale gesteuert werden. Darüber hinaus ist Widerstand, da Methoden zur Herstellung von integrierten Schaltungen immer kleinere Bauelemente und Metallleitungen in der integrierten Schaltung vorsehen, bei der Entstehung von Taktversatz von größerer Bedeutung.
  • Im Bereich integrierter Schaltungen ist es im Vergleich zum Testen von Kombinationsschaltungselementen häufig schwierig, sequentielle Schaltungselemente in der Logik einer integrierten Schaltung zu testen. Daher wurden viele Designs für Testbarkeitsmethoden angewendet. Ein solches Testbarkeitsdesign ist ein Prüfbahnverfahren, mit dem Prüfvektoren direkt auf sequentielle Schaltungselemente angewendet werden können. Die sequentiellen Schaltungselemente sind seriell zu einer Prüfbahn zusammengeschaltet. Ein Prüfvektor wird von einem Eingangspin an das erste sequentielle Schaltungselement der Prüfbahn angelegt. Ein Takt- (Freigabe-) Signal speichert den Wert des Prüfvektors, während sich dieser durch die sequentiellen Schaltungselemente ausbreitet. Im Wesentlichen fungieren die sequentiellen Schaltungselemente als Schieberegister. Der Ausgang vom letzten sequentiellen Schaltungselement wird mit einem erwarteten Wert verglichen. Um den Schiebevorgang des Prüfbahneingangsvektors durchzuführen, dürfen die Taktsignale benachbarter sequentieller Schaltungselemente nicht gleichzeitig aktiv sein.
  • Bei einem solchen herkömmlichen Prüfbahnverfahren entstehen Probleme wie beispielsweise durch Taktversatz verursachte falsche Prüfvektorausgänge. Der Taktversatz wird durch das ungleichmäßige Layout von Metallleitungen für jedes sequentielle Schaltungselement des Schieberegisters, die zum Kompensieren der unzureichenden Ansteuerungsfähigkeit des Taktsignals eingefügten Puffer, usw. verursacht. Somit lesen die sequentiellen Schaltungselemente den Eingangsvektor zu unterschiedlichen Zeiten, so dass sie nicht richtig als Schieberegister arbeiten können.
  • Die Prüfbahn wird typischerweise während des Entwurfsvorgangs umgeordnet, um Chipflächen-Overhead durch Hinzufügen der Prüfbahn zum Design minimal zu halten. Beispiele für eine solche Umordnung sind in der US-A-5,307,286 von Rusu et al. mit dem Titel "METHOD FOR OPTIMIZING AUTOMATIC PLACE AND ROUTE LAYOUT FOR FULL SCAN CIRCUITS" und in der US-A-5,212,651 von Yabe mit dem Titel "SCAN PATH GENERATION WITH FLIP-FLOP REARRANGEMENT ACCORDING TO GEOMETRY OF LOGIC CIRCUIT" offenbart.
  • Die US-A-5,307,286 offenbart eine integrierte Schaltung mit Flipflop-Schaltungen, die in Reihen mit Puffern angeordnet sind, die Signale zu diesen Flipflops senden. Während des Entwerfens der integrierten Schaltung werden die Flipflops in Reihen mit ähnlichen Signalspeichern und Puffern auf eine Weise gruppiert, dass Prüffreigabesignalklemmen, Taktleitungen und andere globale Signalleitungen zwischen benachbarten Flipflops durch Aneinandergrenzen verbunden sind. Dann werden Pufferwerte zum Wählen der richtigen Puffer berechnet, die in den Reihen mit den Flipflops platziert werden.
  • Es gibt Nachteile beim Anordnen der Flipflops in Reihen gemäß der Offenbarung in der US-A-5,307,286. Erstens, die Ausrichtung der Flipflops reduziert zwar das Prüfbahnanschluss-Overhead der Chipfläche, kann aber das Verbindungs-Overhead für Verbindungen zwischen den Flipflops und der Kombinationslogik erhöhen. So kann beispielsweise die Verbindungslänge zwischen einem Kombinationselement und einem benachbarten Flipflop zunehmen, wenn der Flipflop auf andere Flipflops ausgerichtet wird.
  • Zweitens kann es Taktversatzprobleme zwischen Reihen von Flipflops geben, die zusammengeschaltet sind. Zunächst werden die Reihen vor der Verteilung des Taktsignals gebildet. Benachbarte Reihen von Flipflops können dann zu einem Teil der Prüfbahn zusammengeschaltet werden. Die Prüfbahnverbindungen gehen direkt von einem sequentiellen Schaltungselement zum anderen. Die Elemente in der Prüfbahn sind aufgrund von Taktversatz bedingt durch die Länge der Direktverbindungen zwischen den Abtastelementen für Haltezeitfehler anfällig. Darüber hinaus kann ein an die Puffer in einer Flipflopreihe angelegtes Taktsignal in Bezug auf ein Taktsignal versetzt sein, das an die Puffer einer direktverbundenen Flipflopreihe angelegt wird. Die Taktsignale kommen in diesem Fall beispielsweise von verschiedenen Taktpuffern des Taktbaums.
  • Die US-A-5,212,651 offenbart ein Verfahren zur Prüfbahnerzeugung. Das Verfahren setzt Flipflops in eine zweidimensionale Ebene gemäß ursprünglichen Prüfbahndaten, die eine Sequenz je nach dem repräsentieren, wie die Flipflops ursprünglich in der Prüfbahn geschaltet würden. Die Flipflops werden dann in einer Folge verbunden, die geometrische Designanforderungen an eine Logikschaltung erfüllt.
  • Die Umordnung der Prüfbahnflipflops gemäß der US-A-5,212,651 reduziert einfach die Länge der Prüfbahnverbindungen. Taktversatz zwischen den Flipflops wird in der US-A-5,212,651 nicht berücksichtigt. Der Taktversatz zwischen den Flipflops kann jedoch durch die in der US-A-5,212,651 offenbarte Umordnung verschlimmert werden, wenn die neue Anordnung Flipflops sequenziert, die nicht mit demselben gepufferten Taktsignal getaktet werden.
  • Ein symmetrischer Taktbaum ist ein übliches Verfahren zum Bereitstellen einer versatzarmen Taktverteilung. Aber selbst bei einer versatzarmen Taktverteilung kommen Haltezeitfehler in der Prüfbahn vor. Ein Haltezeitfehler tritt dann auf, wenn der Taktversatz zwischen zwei Prüfelementen größer ist als die Ausbreitungsverzögerung minus der Haltezeit der Prüfelemente. Dies wird zu einer signifikanten Frage beim Testen von integrierten Schaltungen, weil die Bauelementausbreitungsverzögerungen reduziert werden und RC-induzierte Taktversätze mit Submikron-Technologien zunehmen. Es entsteht somit ein erhebliches Problem in Bezug auf die Fähigkeit, eine Prüfbahn in einem integrierten Schaltungsdesign einzusetzen.
  • Die US-A-5,459,736 von Nakamura mit dem Titel "SCAN PATH CIRCUIT FOR TESTING MULTI-PHASE CLOCKS FROM SEQUENTIAL CIRCUITS" und die US-A-5,337,321 von Ozaki mit dem Titel "SCAN PATH CIRCUIT WITH CLOCK SIGNAL FEEDBACK, FOR SKEW AVOIDANCE" befassen sich mit Taktversatz in Bezug auf Prüfbahnen.
  • Die US-A-5,459,736 offenbart eine Prüfbahnschaltung, die wenigstens zwei Prüftaktsignale und zusätzliche Logik verwendet, um eine Fehlfunktion während der Abtastprüfung aufgrund von Taktversatz zu vermeiden. Ein offensichtlicher Nachteil der in der US-A-5,459,736 offenbarten Vorrichtung ist, dass die zusätzliche Logik und die mehreren Taktsignale die Komplexität beim Implementieren von Abtastprüfungen erhöhen. Die zusätzliche Logik und Verdrahtung der beiden Prüftaktsignale erhöhen die Menge an Chipfläche, die f einer integrierten Schaltung benötigt wird. Die Komplexität der Zeitsteuerung der zusätzlichen Logik und der mehreren Signale nimmt ebenfalls zu. Auch wird die Herstellung der integrierten Schaltung komplexer, da die zusätzliche Logik und die Verdrahtung für die mehreren Prüftaktsignale komplexere Masken und zusätzliche Herstellungsschritte erfordern können.
  • Die US-A-5,337,321 offenbart eine Reihe von Prüfbahnflipflops, die durch ein Gegen-Daten-Richtung-Taktsignal getaktet werden. Ein Abtastprüftaktsignal wird an einen Selektor in Verbindung mit dem letzten Flipflop in der Prüfbahn angelegt. Der Selektor gibt ein verzögertes Abtastprüftaktsignal aus, das an den letzten Flipflop und an einen anderen Selektor in Verbindung mit einem vorherigen Flipflop der Prüfbahn angelegt wird. Der andere Selektor gibt ein weiteres verzögertes Abtastprüftaktsignal aus, das an den vorherigen Flipflop und an noch einen anderen Selektor in Verbindung mit einem nächsten vorherigen Flipflop der Prüfbahn angelegt wird. Diese zunehmende Verzögerung des Abtastprüftaktsignals erfolgt für jeden Flipflop, der in der Prüfbahn verbleibt.
  • Ein deutlicher Nachteil des Gegenstandes der US-A-5,337,321 ist, dass die Verzögerungen der Selektoren in Bezug auf die Zahl der Flipflops in der Prüfbahn und die Frequenz des Taktsignals ermittelt werden müssen. Diese Ermittlung erfordert einen zusätzlichen Schritt in der Schaltungsentwurfsphase. Darüber hinaus erhöht die Logik der Selektoren die Menge an Chipfläche, die auf einer integrierten Schaltung benötigt wird, sowie die Komplexität der Zeitsteuerung der zusätzlichen Logik.
  • Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren und eine zugehörige Vorrichtung mit Vorteilen gegenüber bekannten Verfahren und Vorrichtungen bereitzustellen. Es besteht insbesondere Bedarf an einer Umordnung einer Abtastkette während des Entwurfs, wobei Taktversatz in Bezug auf Taktverteilung und Abstand zwischen Abtastkettenelementen berücksichtigt werden. Es besteht ferner Bedarf an einer solchen Umordnung, die keine Zunahme der Chipfläche aufgrund von zusätzlicher Logik, Taktsignalen usw. erfordert und die die Zeitsteuerung der Abtastkettenelemente nicht komplexer macht. Es besteht ferner Bedarf an einer solchen Umordnung, die Zeit und Kosten für Entwicklung und Herstellung der integrierten Schaltung nicht erhöht.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird ein Verfahren nach beiliegendem Anspruch 1 bereitgestellt.
  • Die vorliegende Erfindung kann somit ein Verfahren zum Eliminieren von Abtasthaltezeitfehlern einer Abtastkette beinhalten. Das Verfahren verwendet Informationen, die von der Verteilung eines Taktsignals über eine integrierte Schaltung resultieren. Insbesondere wird eine Abtastkette gemäß den Ergebnissen der Verteilung des Taktsignals umgeordnet. Die Verteilung des Taktsignals ergibt separate Gruppen von sequentiellen Schaltungselementen, die die Abtastkette bilden. Ein von der vorliegenden Erfindung vorgesehenes Verfahren zum Verteilen des Taktsignals ist ein Taktabgleichverfahren.
  • Nach dem Definieren der sequentiellen Elemente zu separaten Gruppen erfolgen die Verbindungen in und zwischen diesen Gruppen. So wird Taktsignalversatz für die Abtastkette eliminiert. Es ergibt sich auch eine Reduzierung der Länge der Verbindungen zwischen jeder Gruppe. Die Folge ist eine entsprechende Reduzierung des Chipflächen-Overhead für die Integration der Abtastkette in der Schaltung.
  • Zahlreiche weitere Vorteile und Merkmale der vorliegenden Erfindung gehen leicht aus der nachfolgenden ausführlichen Beschreibung der Erfindung und deren Ausgestaltungen hervor.
  • Die Erfindung wird nachfolgend, jedoch nur beispielhaft, mit Bezug auf die Begleitzeichnungen näher beschrieben. Dabei zeigt:
  • 1 ein Blockdiagramm einer Abtastkette mit sequentiellen Schaltungselementen gemäß ursprünglichen Abtastkettenverbindungen;
  • 2 ein Blockdiagramm eines symmetrischen Taktbaums, der mit den sequentiellen Elementen von 1 verbunden ist;
  • 3 ein Blockdiagramm einer Abtastkette mit sequentiellen Schaltungselementen von 1, die gemäß einer Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung umgeordnet wurden; und
  • 4AC Blockdiagramme, die ein weiteres Verfahren zum Umordnen gemäß einer Ausgestaltung der vorliegenden Endung illustrieren.
  • Die vorliegende Endung kann zwar in vielen verschiedenen Formen ausgestaltet werden, aber es werden in den Zeichnungen spezifische Ausgestaltungen davon dargestellt und hier ausführlich beschrieben, mit dem Verständnis, dass die vorliegende Offenbarung als die Grundsätze der Erfindung exemplifizierend und nicht auf die spezifischen beschriebenen Ausgestaltungen begrenzt anzusehen ist.
  • Gemäß einer typischen Abtastkettentechnik sind sequentielle Schaltungselemente so ausgelegt, dass sie in Abwesenheit eines Prüffreigabesignals beispielsweise als Teil des Gesamtdesigns in der integrierten Schaltung fungieren. Wenn das Prüffreigabesignal vorhanden ist, dann werden die sequentiellen Schaltungselemente zu einer Abtastkette zusammengeschaltet, wobei die sequentiellen Elemente zu einem erweiterten Schieberegister verknüpft werden. Diese sequentiellen Elemente werden zum Empfangen von generierten Prüfvektoren seriell getaktet. Ein Prüfvektor wird mit dem Prüffreigabesignal angelegt, das Prüffreigabesignal wird dann weggenommen, und die integrierte Schaltung wird funktionell für wenigstens einen Taktimpuls betätigt. Dann wird das Prüffreigabesignal erneut angelegt, und der Prüfvektor wird aus dem erweiterten Schieberegister für den Vergleich mit einem erwarteten Muster abgerufen. Die vorliegende Erfindung kann diesen Prüftyp beinhalten.
  • 1 zeigt eine Abtastkette 8 mit sequentiellen Schaltungselementen 10 wie z. B. herkömmlichen Abtastkettenflipflops, die gemäß den ursprünglichen Abtastkettenverbindungen 12 eines Designers geordnet sind. Man beachte, dass die Platzierung der Verbindungen 12 nicht durch die Nähe benachbarter sequentieller Schaltungselemente 10 diktiert wird. Die Verbindungen 12 sind nicht auf Länge optimiert, was ein erhöhtes Chipflächen-Overhead für die Abtastkettenverbindungen 12 ergibt. Die Verbindung 14 ist gewöhnlich mit einer Eingangskontaktinsel gekoppelt, die zum Empfangen des Eingangsprüfvektors gekoppelt ist. Die Verbindung 16 ist gewöhnlich mit einer Ausgangskontaktinsel gekoppelt, die zum Bereitstellen des Ausgangs der Abtastkette 8 geschaltet ist.
  • Gemäß 2 (Verbindungen 12 der Übersichtlichkeit halber weggelassen) ist ein Taktbaum 20 mit Taktpuffern 22 und Taktverbindungen 24 gemäß einer herkömmlichen Taktabgleichtechnik ausgelegt. 2 illustriert einen solchen abgeglichenen Taktbaum, der in der Technik bekannt ist. Beispiele für andere Methoden der Taktverteilung sind Mesh und H-Tree, die ebenfalls in der Technik bekannt sind und von der vorliegenden Endung abgedeckt werden. Man beachte, dass die sequentiellen Schaltungselemente 10 dasselbe Taktsignal verwenden.
  • Der Taktabgleichvorgang definiert die sequentiellen Schaltungselemente 10 zu Gruppen 30 mit assoziierten Taktpuffern 22. Sequentielle Schaltungselemente 10 innerhalb jeder dieser Gruppen 30 sind nahe genug beieinander, damit das von dem assoziierten Taktpuffer 22 angelegte Taktsignal gewöhnlich einen sehr geringen Versatz über Taktverbindungen 24 hat. Wenn jedoch Versatz vorhanden ist, dann entstehen Haltezeitprobleme, zu deren Behebung die Abtastkettenverbindung für die sequentiellen Schaltungselemente 10 umgeordnet werden können. Insbesondere kann die Abtastkettenverbindung für die sequentiellen Schaltungselemente 10 so geordnet werden, dass jedes nachfolgende sequentielle Schaltungselement 10 in der Gruppe ein Taktsignal mit weniger Versatz empfängt als das Taktsignal für das vorherige sequentielle Schaltungselement 10. Dieses Umordnungsverfahren verbindet die sequentiellen Schaltungselemente 10, um sämtliche möglichen Haltezeitfehler in den jeweiligen Gruppen zu eliminieren.
  • Gemäß 3 werden durch den Abgleich des Taktbaums 20 definierte Gruppen 30 zum Umordnen der sequentiellen Schaltungselemente 10 benutzt. Eine Umordnung auf diese Weise reduziert die Menge an Taktsignalversatz zwischen den gruppierten sequentiellen Schaltungselementen 10. Der Taktsignalversatz innerhalb der Gruppen 30 ist geringer als der Taktsignalversatz für die gesamte Abtastkette. Darüber hinaus sind die Abtastkettenverbindungen 12' optimiert, wodurch Chipflächen-Overhead für den Einschluss der Prüfbahn in eine integrierte Schaltung reduziert wird. Die Verbindung 26 ist gewöhnlich mit einer Eingangskontaktinsel gekoppelt, die zum Empfangen des Eingangsprüfvektors geschaltet ist. Die Verbindung 28 ist gewöhnlich mit einer Ausgangskontaktinsel gekoppelt, die zum Bereitstellen des Ausgangs der Abtastkette 8' geschaltet ist.
  • Verbindungen zwischen Gruppen 30 können anhand des relativen Taktsignalversatzes zwischen Gruppen 30 ermittelt werden. So sollten Gruppen 30 beispielsweise so geordnet werden, dass jede nachfolgende Gruppe 30 in der Abtastkette ein Taktsignal mit weniger Versatz empfängt als das Taktsignal für die vorherige Gruppe 30. Somit wird die Abtastkette von sequentiellen Schaltungselementen 10 mit diesem Umordnungsverfahren so verbunden, dass alle möglichen Haltezeitfehler eliminiert werden.
  • Die 4AC illustrieren eine weitere Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung. 4A illustriert eine Abtastkette 118 mit sequentiellen Schaltungselementen 110, die gemäß den ursprünglichen Abtastkettenverbindungen 112 eines Designers geordnet wurden. Die Verbindung 114 ist typischerweise mit einer Eingangskontaktinsel gekoppelt, die zum Empfangen des Eingangsprüfvektors geschaltet ist. Die Verbindung 116 ist gewöhnlich mit einer Ausgangskontaktinsel gekoppelt, die zum Bereitstellen des Ausgangs der Abtastkette 118 geschaltet ist.
  • 4B zeigt die Abtastkette 118', die gemäß der physikalischen Platzierung von sequentiellen Schaltungselementen 110 mit Verbindungen 112' umgeordnet wurde. Dadurch wird zwar die Menge an Kanalraum minimiert, der von der Abtastkette 118' belegt wird, aber Taktversatz wurde nicht berücksichtigt. Die Verbindung 114' ist gewöhnlich mit einer Eingangskontaktinsel gekoppelt, die zum Empfangen des Eingangsprüfvektors geschaltet ist. Die Verbindung 116' ist gewöhnlich mit einer Ausgangskontaktinsel gekoppelt, die zum Bereitstellen des Ausgangs der Abtastkette 118' geschaltet ist.
  • Wenn die in 4B illustrierte Ordnung einen Taktversatz zwischen sequentiellen Schaltungselementen 110 aufweist, dann verhindern Haltezeitprobleme einen effektiven Einsatz in einer integrierten Schaltung. So kann beispielsweise jedes sequentielle Schaltungselement 110 mit verschiedenen Taktpuffern (nicht dargestellt) verbunden werden. Dies kann wiederum einen Taktversatz zwischen sequentiellen Schaltungselementen 110 verursachen.
  • Zum Überwinden des oben beschriebenen Taktversatzes werden sequentielle Schaltungselemente 110 gemäß dem relativen Versatz dazwischen umgeordnet. Insbesondere können sequentielle Schaltungselemente 110 so geordnet werden, dass jedes nachfolgende sequentielle Schaltungselement 110 in der Gruppe ein Taktsignal mit weniger Versatz erhält als das Taktsignal für das vorherige sequentielle Schaltungselement 110. Dieses Umordnungsverfahren verbindet die sequentiellen Schaltungselemente 110 so, dass sämtliche möglichen Haltezeitfehler innerhalb der jeweiligen Gruppen eliminiert werden.
  • Mit speziellem Bezug auf 4C, das sequentielle Schaltungselement 110a startet die Abtastkette, weil es ein Taktsignal (nicht dargestellt) erhält, das den größten Versatz relativ zum sequentiellen Schaltungselement 110d hat. Das sequentielle Schaltungselement 110a ist durch die Verbindung 112'' mit dem sequentiellen Schaltungselement 110b verbunden. Das sequentielle Schaltungselement 110b erhält ein Taktsignal (nicht dargestellt), das weniger Versatz hat als das Taktsignal, das an das sequentielle Schaltungselement 110a angelegt wurde, und hat einen größeren Versatz als das Taktsignal, das an das sequentielle Schaltungselement 110d angelegt wurde.
  • Das sequentielle Schaltungselement 110b ist über die Verbindung 112'' mit dem sequentiellen Schaltungselement 110c verbunden. Das sequentielle Schaltungselement 110c empfängt ein Taktsignal (nicht dargestellt), das weniger Versatz hat als die Taktsignale, die an die sequentiellen Schaltungselemente 110a und 110b angelegt wurden, und das mehr Versatz hat als das Taktsignal, das an das sequentielle Schaltungselement 110d angelegt wurde. Durch Umordnen der sequentiellen Elemente 110 gemäß dem Taktversatz werden entsprechende Haltezeitprobleme für jede jeweilige Gruppe der Abtastkette eliminiert.
  • Die Verbindung 114'' ist gewöhnlich mit einer Eingangskontaktinsel gekoppelt, die zum Empfangen des Eingangsprüfvektors gekoppelt ist. Die Verbindung 116'' ist gewöhnlich mit einer Ausgangskontaktinsel gekoppelt, die zur Bereitstellung des Ausgangs der Abtastkette 118'' geschaltet ist.
  • Die Erfindung ist nicht auf die Einzelheiten der obigen Ausgestaltungen begrenzt. Es ist zu verstehen, dass keine Begrenzungen in Bezug auf die hierin illustrierte spezifische Vorrichtung beabsichtigt oder impliziert sind. Es ist natürlich beabsichtigt, dass der beiliegende Anspruch alle solche Modifikationen abdeckt, die in den Umfang des Anspruchs fallen.

Claims (1)

  1. Verfahren zum Eliminieren von Abtasthaltezeitfehlern an sequentiellen Schaltungselementen, die seriell zu einer Abtastkette (8, 118) geschaltet sind, umfassend die folgendem Schritte: Verteilen eines Taktsignals, einschließlich des Schrittes des Abgleichens eines Taktbaums (20) aus Taktpuffern (22) und Verbindungen (24) zum Definieren sequentieller Schaltungselemente zu Gruppen (30) mit assoziierten Taktpuffern (22); Ordnen der Abtastkette, die Gruppen von sequentiellen Schaltungselementen (10) beinhaltet; wobei Verbindungen zwischen den Gruppen (3) anhand des relativen Taktversatzes zwischen Gruppen ermittelt werden, so dass die Gruppen (30) so geordnet werden, dass jede nachfolgende Gruppe (30) in der Abtastkette ein Taktsignal mit einem Versatz erhält, der geringer ist als der des Taktsignals für die vorhergehende Gruppe (30), und wobei als Reaktion auf das Vorhandensein eines Haltezeitprobleme verursachenden Versatzes die Abtastkettenverbindung für die sequentiellen Schaltungselemente 10 so umgeordnet wird, dass diese Probleme ausgeschaltet werden; Ordnen der Abtastkette in wenigstens einer Gruppe so, dass jedes nachfolgende sequentielle Schaltungselement 10 in der Gruppe ein Taktsignal mit einem Versatz erhält, der geringer ist als der des Taktsignals für das vorhergehende sequentielle Schaltungselement 10.
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