DE60320057T2 - System und Verfahren zur Schaltungsprüfung - Google Patents

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DE60320057T2
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George E. 85048 Phoenix Barbera
David C. 92679 Coto de Caza Crohn
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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
    • G01R31/00Arrangements for testing electric properties; Arrangements for locating electric faults; Arrangements for electrical testing characterised by what is being tested not provided for elsewhere
    • G01R31/28Testing of electronic circuits, e.g. by signal tracer
    • G01R31/317Testing of digital circuits
    • G01R31/3181Functional testing
    • G01R31/3185Reconfiguring for testing, e.g. LSSD, partitioning
    • G01R31/318533Reconfiguring for testing, e.g. LSSD, partitioning using scanning techniques, e.g. LSSD, Boundary Scan, JTAG
    • G01R31/318594Timing aspects
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
    • G01R31/00Arrangements for testing electric properties; Arrangements for locating electric faults; Arrangements for electrical testing characterised by what is being tested not provided for elsewhere
    • G01R31/28Testing of electronic circuits, e.g. by signal tracer
    • G01R31/317Testing of digital circuits
    • G01R31/3181Functional testing
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    • G01R31/318533Reconfiguring for testing, e.g. LSSD, partitioning using scanning techniques, e.g. LSSD, Boundary Scan, JTAG
    • G01R31/318541Scan latches or cell details

Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • Nachdem eine sehr hoch integrierte Schaltung (VLSIC – Very Large Scale Integrated Circuit) konstruiert und in einer Simulation gemäß besonderen Spezifikationen optimiert worden ist, wird eine tatsächliche Schaltung geprüft, um sicherzustellen, dass in der VLSIC keine Defekte (z. B. physische Defekte, Komponentendefekte, Schaltungsdefekte, etc.) vorhanden sind.
  • Eine herkömmliche Scan-Kette (Scan Chain) stellt ein System und ein Verfahren zur Überprüfung auf Defekte, beispielsweise in sequentiellen Bauelementen und kombinatorischen Logikschaltungen der VLSIC, bereit. Bei einer herkömmlichen Scan-Kette werden die sequentiellen Bauelemente (z. B. Flipflops oder Flops) der VLSIC zu einer seriellen Kette verbunden, wie zum Teil in 1 gezeigt. Die VLSIC umfasst die sequentiellen Bauelemente 10, 20 und kombinatorischen Logikschaltungen 30. Das herkömmliche Scan-Kettensystem besteht aus zahlreichen Flops, es sind jedoch zur Veranschaulichung nur zwei der Flops dargestellt. Ein erstes Flop 10 und ein zweites Flop 20 weisen Ein- und Ausgänge auf. Bei dem dargestellten Beispiel hat jedes Flop 10, 20 einen Dateneingang DI, einen Scan-Eingang SI, einen Takteingang CLK und einen Datenausgang DO. Der Dateneingang DI ist mit der kombinatorischen Logikschaltung 30 der VLSIC verbunden. Der Takteingang CLK ist mit einem Takt der VLSIC (nicht gezeigt) verbunden. Der Datenausgang DO ist mit der kombinatorischen Logikschaltung 30 verbunden.
  • Darüber hinaus ist der Datenausgang DO des ersten Flops 10 über eine erste Leitung 50 auch mit einem Puffer 40 verbunden. Der Puffer 40 ist über eine zweite Leitung 60 mit dem Scan-Eingang SI des zweiten Flops 20 verbunden. Der Scan-Eingang SI des erstens Flops 10 ist so angeschlossen, dass er das Scan-Ausgangssignal vom Datenausgang DO des in der seriellen Kette vorherigen Flops (nicht gezeigt) über einen Puffer (nicht gezeigt) und zwei Leitungen (nicht gezeigt) empfängt. Der Datenausgang DO des zweiten Flops 20 ist ebenfalls mit dem in der seriellen Kette nächsten Flop (nicht gezeigt) über einen Puffer (nicht gezeigt) und zwei Leitungen (nicht gezeigt) verbunden, so dass der nächste Flop das Scan-Ausgangssignal von dem zweiten Flop 20 empfängt.
  • Im Betrieb wird ein Eingangstestvektor durch die serielle Kette von Flops eingelesen. Der Eingangstestvektor ist ein bekannter Satz aus Nullen und Einsen. Der Eingangstestvektor wird durch die serielle Kette Bit für Bit seriell eingelesen. Der Scan-Pfad verläuft bei dem dargestellten Beispiel durch den Scan-Eingang SI des ersten Flops 10, den Datenausgang DO des ersten Flops, die erste Leitung 50, den Puffer 40, die zweite Leitung 60, den Scan-Eingang SI des zweiten Flops 20, den Datenausgang DO des zweiten Flops und so weiter. Der Puffer 40 stellt zwischen dem Datenausgang DO des ersten Flops 10 und dem Scan-Eingang SI des zweiten Flops 20 eine notwendige Zeitverzögerung bereit, so dass der zweite Flop 20 ordnungsgemäß arbeiten kann. Die Zeitverzögerung ist beispielsweise nötig, um zu verhindern, dass Haltezeitverletzungen (hold time violations) oder andere Zeitverletzungen im zweiten Flop 20 auftreten. Wenn eine Zeitverletzung auftritt, ist der Ausgang des Flops bezogen auf einen gegebenen Eingang nicht unbedingt bekannt. Solche Zeitverzögerungen werden bei der Scan-Kettenkonstruktion immer bedeutender, da die Technologien kleiner und schneller werden.
  • Sobald der gesamte Eingangstestvektor in die serielle Kette eingelesen (d. h. eingeschoben) worden ist, so dass jeder Flop der seriellen Kette seinen zugewiesenen Wert aus dem Eingangstestvektor aufweist, werden die Dateneingangssignale der Flops über die Dateneingänge DI der Flops parallel geladen. Die Eingangssignale der Flops können eine Funktion der kombinatorischen Logikschaltung 30 und/oder der Werte an den Datenausgängen DO der Flops sein. Die Dateneingangssignale werden dann an die Datenausgänge DO der Flops weitergeleitet. Die Datenausgänge DO werden dann ausgelesen oder herausgeschoben, um einen weiteren Satz aus Nullen und Einsen zu bilden, der als Ausgangstestvektor bekannt ist. Der Ausgangstestvektor kann dann mit dem erwarteten Testvektor verglichen werden, um zu bestimmen, ob in der VLSIC ein Defekt aufgetreten ist. Der erwartete Testvektor kann anhand eines Simulationsprogramms erzeugt worden sein.
  • Dieses herkömmliche Beispiel kann einen oder mehrere der folgenden Nachteile aufweisen. Die VLSIC wurde beispielsweise bereits vor der Prüfung konstruiert und optimiert, um die besonderen Spezifikationen zu erfüllen. Zur Herstellung der Scan-Kette müssen jedoch in der VLSIC Änderungen vorgenommen werden, die bewirken können, dass die Leistung der VLSIC nicht mehr mit den Spezifikationen überein stimmt. Zur Ausführung der Scan-Kette muss beispielsweise nahe dem ersten Flop 10 und dem zweiten Flop 20 ein Puffer eingefügt werden. Des Weiteren müssen zwei Leitungen 50, 60 hinzugefügt werden, um den Puffer 40 mit den Flops 10, 20 zu verbinden. Kombinatorische Logikschaltungen können neu angeordnet werden müssen und Leitungen müssen unterbrochen und neu verbunden werden, um die Puffer und die zusätzlichen zwei Leitungen pro Puffer zu umgehen.
  • Darüber hinaus kann die Ablaufsteuerung der VLSIC durch die Scan-Kette verändert werden. Die Puffer können beispielsweise dort platziert werden, wo in der VLSIC Platz verfügbar ist, jedoch weit von den Flops entfernt, die sie bedienen. Daher kann der Ablaufsteuerung der Schaltung ein erheblicher Verzögerungsbetrag hinzugefügt werden, der eine Fehlfunktion der Schaltung verursachen kann. Des Weiteren kann dies, wenn die Puffer unter großem Abstand von den Flops angeordnet sind, unerwünschte Verdrahtungsschwierigkeiten bei der Unterbringung der Pufferverdrahtung in der VLSIC bewirken. Die Ablaufsteuerung der Flops wird ebenfalls durch die Scan-Kette beeinträchtigt. Der Datenausgang DO des ersten Flops 10 beispielsweise wird zumindest durch die zusätzliche Leitung 50 und den Puffer 40 belastet, wodurch der erste Flop 10 während des funktionalen Betriebs beeinträchtigt wird.
  • Die Auswirkungen der Herstellung der Scan-Kette werden angesichts der Tatsache, dass eine VLSIC Hunderttausende oder Millionen von Flops enthalten kann, erheblich verstärkt. Dies kann für einen Konstrukteur äußerst frustrierend sein, da vor dem Herstellen der Scan-Kette bereits großer Wert auf die Konstruktion und die Optimierung der Konstruktion der VLSIC gelegt worden war. Dann musste die Konstruktion, lediglich zur Überprüfung der physischen Schaltung auf Defekte über die Scan-Kette, erheblich überarbeitet werden, um die zusätzlichen Puffer und die jedem Puffer zugeordneten zwei Leitungen unterzubringen.
  • Ein Zyklus ergibt sich aus der Verbindung der Scan-Kette, worauf das Instandsetzen der Konstruktion folgt, die durch das Hinzufügen der Scan-Kette unterbrochen wurde, was zu einer erneuten Verbindung der Scan-Kette führen kann, die durch die Instandsetzungen unterbrochen wurde, worauf wieder eine Instandsetzung der Konstruktion folgt und so weiter. Dieser Zyklus kann den Zeitaufwand erheblich erhöhen und viele Ressourcen erfordern, um eine VLSIC fertigzustellen, die vor der Prüfung wirkungsvoll funktioniert hat. Der zusätzliche Zeitaufwand kann von der Komplexität der Konstruktion abhängig sein und eine Größenordnung von Tagen, Wochen oder Monaten haben.
  • EP 0 822 419 A1 offenbart eine prüfbare integrierte Schaltung mit verringerter Verlustleistung, wobei eine integrierte Schaltung eine Mehrzahl interner Bauelemente umfasst, die durch Einstellen der Zustände ihrer Datenregister auf jeweilige Niveaus geprüft werden, wobei zunächst ein bekannter Initialisierungswert und dann ein funktionaler Datenwert gebildet werden. Alle zur Prüfung verwendeten Datenregister werden als eines oder mehrere Schieberegister und durch Takten von Daten durch einen seriellen Scan-Pfad miteinander gekoppelt, wobei Teststimuli eingeschoben und Ergebnisse herausgeschoben werden können. Die Scan-Pfadverbindungen werden zusätzlich zu den üblichen funktionalen Betriebssignalverbindungen vorgesehen. Während des funktionalen Betriebs werden die Datenübergänge in den Scan-Pfadsignalen deaktiviert, um die mit dem Treiben der Scan-Pfadsignale verbundene Verlustleistung zu reduzieren.
  • EP 0 444 825 A2 zeigt eine Registerschaltung für einen Scan-Durchlauf mit: einer Eingangseinrichtung, einer Ausgangseinrichtung, einer Schiebeeinrichtung, die auf ein Taktsignal zum Verschieben eines an die Eingangseinrichtung angelegten Datensignals zur Ausgangseinrichtung anspricht, einer steuerbaren Verbindungseinrichtung, die zwischen der Eingangseinrichtung und der Ausgangseinrichtung angeschlossen ist, um die Eingangseinrichtung mit der Ausgangseinrichtung zu verbinden, und einer Speichereinrichtung zum Speichern eines Aktivierungssignals zum Aktivieren der Verbindungseinrichtung, wobei die Verbindungseinrichtung die Eingangseinrichtung und die Ausgangseinrichtung in Reaktion auf das in der Speichereinrichtung gespeicherte Aktivierungssignal verbindet.
  • US 5 886 901 beschreibt ein Verfahren zum Konstruieren integrierter Schaltungen für einen seriellen Scan-Test unter Verwendung einer verbesserten modularen Flipflopzelle. Die modulare Flipflopzelle weist ein Verzögerungselement auf, das strategisch in der seriellen Scan-Kette platziert ist, um das Auftreten von Haltezeitverletzungen zu reduzieren. Das Verzögerungselement befindet sich in einem Testpfad entlang der seriellen Scan-Kette. Das Verzögerungselement bewirkt, dass die Haltezeit des Test-Eingangsanschlusses nicht positiv ist, wodurch sichergestellt wird, dass keine Haltezeitverletzungen vorkommen, wobei die Zeitverzögerung auf dem normalen Datenpfad nicht beeinträchtigt wird.
  • Weitere Beschränkungen und Nachteile herkömmlicher und traditioneller Ansätze gehen für Durchschnittsfachleute auf dem Gebiet aus einem Vergleich derartiger Systeme mit der vorliegenden Erfindung hervor, die im Rest der vorliegenden Anmeldung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen dargelegt ist.
  • Kurze Zusammenfassung der Erfindung
  • Aspekte der vorliegenden Erfindung finden sich beispielsweise in Systemen und Verfahren zum Prüfen einer Schaltung. Bei einer Ausführungsform kann die vorliegende Erfindung ein sequentielles Bauelement zur Verwendung in einer Scan-Kette bereitstellen. Das sequentielle Bauelement kann beispielsweise einen Scan-Eingang, einen Scan-Ausgang und einen funktionalen Datenausgang umfassen, der mit dem Scan-Eingang und dem Scan-Ausgang verbunden ist. Der funktionale Datenausgang kann über einen Verzögerungspuffer mit dem Scan-Ausgang verbunden sein.
  • Bei einer anderen Ausführungsform kann die vorliegende Erfindung ein System zum Prüfen einer Schaltung vorsehen. Das System kann beispielsweise einen ersten Flop und einen zweiten Flop umfassen. Der erste Flop und der zweite Flop können jeweils einen Scan-Eingang, einen Verzögerungspuffer, einen Scan-Ausgang und einen Datenausgang umfassen. Der Datenausgang kann mit dem Scan-Eingang und dem Scan-Ausgang gekoppelt sein. Der Datenausgang kann über den Verzögerungspuffer mit dem Scan-Ausgang gekoppelt sein. Der Scan-Ausgang des ersten Flops ist über eine Verbindung direkt mit dem Scan-Eingang des zweiten Flops gekoppelt.
  • Bei einer weiteren Ausführungsform kann die vorliegende Erfindung ein Verfahren zum Prüfen einer Schaltung unter Verwendung einer Scan-Kette bereitstellen. Das Verfahren kann die Schritte des Verbindens sequentieller Bauelemente zu einer seriellen Kette, wobei die sequentiellen Bauelemente jeweils einen dedizierten Scan-Ausgang aufweisen, der von einem funktionalen Datenausgang getrennt ist, des Einschiebens eines Eingangstestvektors in die serielle Kette über die dedizierten Scan-Ausgänge der sequentiellen Bauelemente, des Ladens funktionaler Dateneingänge der sequentiellen Bauelemente, des Anlegens der geladenen funktionalen Dateneingänge an die funktionalen Datenausgänge und die dedizierten Scan-Ausgänge der sequentiellen Bauelemente sowie des Herausschiebens eines Ausgangstestvektors aus der seriellen Kette über die dedizierten Scan-Ausgänge der sequentiellen Bauelemente umfassen.
  • Diese und andere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung gehen aus einem Studium der folgenden genauen Beschreibung der vorliegenden Erfindung zusammen mit den begleitenden Figuren hervor, in denen gleiche oder ähnliche Bezugszeichen überall gleiche oder ähnliche Teile bezeichnen.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • 1 zeigt ein Beispiel einer herkömmlichen Scan-Kette.
  • 2 zeigt ein Beispiel einer erfindungsgemäßen Scan-Kette.
  • 3 zeigt ein Beispiel eines erfindungsgemäßen sequentiellen Bauelements.
  • 4 zeigt ein Beispiel eines erfindungsgemäßen Verzögerungspuffers.
  • 5 zeigt ein Beispiel eines erfindungsgemäßen Verzögerungspuffers.
  • 6 zeigt ein Beispiel eines erfindungsgemäßen Verzögerungspuffers.
  • 7 zeigt ein Beispiel eines erfindungsgemäßen Verzögerungspuffers.
  • 8 zeigt ein Beispiel eines erfindungsgemäßen Verzögerungspuffers.
  • Genaue Beschreibung der Erfindung
  • 2 zeigt ein Blockdiagramm, das ein Beispiel einer erfindungsgemäßen Scan-Kette 70 darstellt. Die Scan-Kette 70 kann ein System und ein Verfahren bereitstellen, die zum Prüfen einer Schaltung, etwa z. B. einer sehr hoch integrierten Schaltung (VLSIC – Very Large Scal Integrated Circuit) oder anderer Schaltungsarten, verwendet werden können. Bei einem Beispiel kann die Scan-Kette 70 eine Prüfung mit hoher Fehlerabdeckung bereitstellen. Bei einem anderen Beispiel kann die Scan-Kette 70 eine Überprüfung auf Defekte in einem oder mehreren der sequentiellen Bauelemente oder in einer oder mehreren der kombinatorischen Logikschaltungen oder Teilen derselben in der VLSIC durchführen. Die Scan-Kette 70 kann ein oder mehrere sequentielle Bauelemente der VLSIC umfassen, die zu einer seriellen Kette verbunden sind, wie teilweise in 2 gezeigt. Ein sequentielles Bauelement kann beispielsweise eine beliebige Art von Flipflop (d. h. Flop) oder Sätze von Flops oder andere Arten von sequentiellen Bauelementen umfassen. Die VLSIC kann beispielsweise die sequentiellen Bauelemente 80, 90 und die kombinatorischen Logikschaltungen 30 umfassen. Bei einem Beispiel umfassen die sequentiellen Bauelemente 80, 90 die Flops 100 bzw. 110. Die Scan-Kette 70 kann ein oder mehrere Flops umfassen, es sind jedoch nur zwei der Flops 100, 110 in 2 dargestellt. Das erste Flop 100 und das zweite Flop 110 können Ein- und Ausgänge umfassen. Manche der Ein- und Ausgänge eines Durchschnittsfachleuten bekannten Flops können hier nicht dargestellt sein.
  • Das erste Flop 100 und das zweite Flop 110 können jeweils einen Dateneingang DI, einen Scan-Eingang SI, einen Takteingang CLK, einen Datenausgang DO und einen Scan-Ausgang SO umfassen. Der Dateneingang DI kann mit der kombinatorischen Logikschaltung 120 der VLSIC verbunden sein. Der Takteingang CLK kann mit einem Takt der VLSIC (nicht gezeigt) verbunden sein. Die vorliegende Erfindung sieht außerdem vor, dass die Takteingänge CLK einiger Flops mit unterschiedlichen Takten der VLSIC verbunden sein können. Der Datenausgang DO kann mit der kombinatorischen Logikschaltung 120 verbunden sein. Obgleich 2 die kombinatorische Logikschaltung 120 in Form von vier separaten Modulen darstellt, können die Module einander überlappen und einen gemeinsamen Schaltungsaufbau haben.
  • Der Scan-Ausgang SO des ersten Flops 100 ist über eine Leitung oder einen Draht 130 mit dem Scan-Eingang SI des zweiten Flops 110 verbunden. Bei einem Beispiel verbindet eine einzelne Leitung den Scan-Eingang SI des zweiten Flops 110 mit dem Scan-Ausgang SO des ersten Flops 100. Bei einem anderen Beispiel ist der Scan-Ausgang SO des ersten Flops 100 über die Leitung 130 direkt mit dem Scan-Eingang SI des zweiten Flops 110 verbunden. Der Scan-Eingang SI des ersten Flops 100 ist so verbunden, dass er das Scan-Ausgangssignal vom Scan-Ausgang SO des in der seriellen Kette vorherigen Flops (nicht gezeigt) über eine Leitung empfängt. Der Scan-Ausgang SO des zweiten Flops 110 ist mit dem Scan-Eingang SI des in der seriellen Kette nächsten Flops (nicht gezeigt) so über eine Leitung verbunden, dass der nächste Flop das Scan-Ausgangssignal vom zweiten Flop 110 empfängt.
  • Im Betrieb wird ein Eingangstestvektor durch die serielle Kette von Flops eingelesen. Der Eingangstestvektor ist ein bekannter Wertesatz (z. B. binäre Nullen und Einsen). Bei einem Beispiel steht die Länge des Eingangstestvektors mit der Länge der seriellen Flopkette in Beziehung (z. B. entspricht dieser). Der Eingangstestvektor wird durch die serielle Kette Bit für Bit seriell eingelesen. Bei einem Beispiel verarbeitet jedes der Flops, während des Einlesens, das Eingangssignal vom Scan-Eingang SI anstatt vom Dateneingang DI. Das Eingangssignal vom Scan-Eingang SI oder vom Dateneingang DI kann anschließend am Scan-Ausgang SO und am Datenausgang DO anliegen, wobei das Signal möglicherweise nach einer Zeitverzögerung am Scan-Ausgang SO anliegt. Der Scan-Pfad verläuft bei dem in 2 dargestellten Beispiel durch den Scan-Eingang SI des ersten Flops 100, den Scan-Ausgang SO des ersten Flops 100, die Leitung 130, den Scan-Eingang SI des zweiten Flops 110, den Scan-Ausgang SO des zweiten Flops und so weiter.
  • Sobald der gesamte Eingangstestvektor in die serielle Kette eingelesen (d. h. eingeschoben) worden ist, so dass beispielsweise jeder Flop der seriellen Kette seinen zugewiesenen Wert an seinem Datenausgang DO und seinem Scan-Ausgang SO anliegen hat, werden die Dateneingangssignale der Flops über die Dateneingänge DI der Flops parallel geladen. Bei einem Beispiel werden, wenn die Dateneingangssignale der Flops über die Dateneingänge DI in die Flops geladen werden, keine Eingangssignale über die Scan-Eingänge SI in die Flops geladen. Die Dateneingangssignale der Flops können eine Funktion der kombinatorischen Logikschaltung 120 und/oder der der Datenausgänge DO der Flops sein. Die Dateneingangssignale von den Dateneingängen DI werden dann an die Datenausgänge DO der Flops und, möglicherweise nach einer Zeitverzögerung, an die Scan-Ausgänge SO der Flops weitergeleitet. Die Scan-Ausgänge SO werden dann ausgelesen oder herausgeschoben, um einen weiteren Satz aus beispielsweise Nullen und Einsen zu bilden, der als Ausgangstestvektor bekannt ist. Der Ausgangstestvektor kann dann mit dem erwarteten Testvektor verglichen werden, um zu bestimmen, ob in der VLSIC ein Defekt aufgetreten ist. Der erwartete Testvektor kann anhand eines Schaltungssimulationsprogramms erzeugt worden sein.
  • Andere Eingangstestvektoren können in die Scan-Kette 70 eingelesen werden, um andere Abschnitte der kombinatorischen Logikschaltung 120 zu prüfen. Bei einem Beispiel kann, während der Ausgangstestvektor aus der Scan-Kette 70 ausgelesen wird, der nächste Eingangstestvektor in die Scan-Kette 70 eingelesen werden. Eine Mehrzahl an Scan-Ketten kann dazu verwendet werden, die VLSIC in Bereiche aufzuteilen, die parallel getestet werden können. Die Anzahl an Eingangstestvektoren, die zum Testen einer VLSIC verwendet wird, kann beispielsweise eine Funktion der Komplexität der VLSIC, der Größe der VLSIC oder des Betrages der gewünschten Fehlerabdeckung sein. Die Werte der Eingangstestvektoren und die Anzahl der Eingangstestvektoren können durch ein Scan-Kettensimulationsprogramm bestimmt werden, welches Durchschnittsfachleuten auf dem Gebiet bekannt ist.
  • Einige Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung können einen oder mehrere der folgenden Vorteile aufweisen. Beispielsweise wird, da die Verbindung zwischen den zwei Flops von einem Puffer und zwei Leitungen auf eine einzelne Leitung reduziert worden ist, die Unterbrechung bestehender Verbindungen in der VLSIC minimiert. Die Unterbrechung bestehender Verbindungen war bei herkömmlichen Schemata, bei denen ein Puffer nicht in der Nähe der zwei Flops eingefügt werden konnte und daher zwei lange Leitungen nötig waren, wodurch sich das Risiko einer Unterbrechung bestehender Verbindungen in der VLSCI erhöhte, besonders problematisch. Wenn jedoch kein Puffer und keine zwei zusätzlichen Leitungen (z. B. möglicherweise lange Leitungen) eingefügt werden müssen, können zwei nahe beieinander liegende Flops mittels einer kurzen Leitung miteinander verbunden werden, beispielsweise um das Risiko einer Unterbrechung bestehender Verbindungen und der Notwendigkeit, Zyklen zur Wiederherstellung unterbrochener Verbindungen, Umgestaltung und Prüfung durchzuführen, zu minimieren.
  • Darüber hinaus können einige Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung zwei unterschiedliche Ausgänge bereitstellen: einen Scan-Ausgang SO, der sich vom Datenausgang DO unterscheidet und von diesem getrennt ist. Somit wird der Datenausgang DO nicht durch die Scan-Kette belastet. Bei dem herkömmlichen Beispiel war der Datenausgang DO des Flops über zwei Leitungen und einen Puffer mit dem Scan-Eingang SI eines anderen Flops verbunden. Daher lag am Datenausgang DO neben seiner Funktionslast (z. B. der kombinatorische Logikschaltung 30) eine zusätzliche Last an. Eine solche Belastung kann Ansteuerungs- und Ablaufsteuerungsprobleme verursachen, die Zyklen zur Wiederherstellung unterbrochener Verbindungen, Umgestaltung und Prüfung erforderlich machen können. Einige Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung stellen jedoch eine direkte Verbindung von einem Scan-Ausgang SO, der von dem Datenausgang DO getrennt ist, eines Flops zum Scan-Eingang SI eines anderen Flops her. Daher sind die Scan-Ausgänge SO und die Scan-Kettenverbindungen von den Datenausgängen DO getrennt und belasten somit die Datenausgänge DO nicht.
  • 3 zeigt ein Beispiel eines erfindungsgemäßen Flops 140. Obgleich der Flop 140 als Flop von spezifischer Art dargestellt sein kann, kann die vorliegende Erfindung andere Arten von Flops oder sequentiellen Bauelementen vorsehen. Der Flop 140 kann einen herkömmlichen Flop 150 und einen Verzögerungspuffer 160 umfassen. Der Flop 140 kann Ein- und Ausgänge umfassen, wie z. B. den Dateneingang DI, den Scan-Eingang SI, einen Scan-Aktivierungseingang SE, den Takteingang CLK, den Datenausgang DO und den Scan-Ausgang SO. Der herkömmliche Flop 150 kann beispielsweise einen der in 1 gezeigten Flops oder einen beliebigen anderen herkömmlichen Flop oder herkömmlichen Teil desselben umfassen, die Durch schnittsfachleuten auf dem Gebiet bekannt sind. Der herkömmliche Flop 150 stellt nicht unbedingt einen separaten, im Flop 140 montierten herkömmlichen Flop 150 dar, sondern kann einen Schaltungsaufbau repräsentieren, der Durchschnittsfachleuten auf dem Gebiet als Teil eines herkömmlichen Flops bekannt ist. Der herkömmliche Flop 150 ist mit Ein- und Ausgängen dargestellt, wie z. B. einem Dateneingang DI', einem Scan-Eingang SI', einem Scan-Aktivierungseingang SE', einem Takteingang CLK' und einem Datenausgang DO'. Der Flop 140 und der herkömmliche Flop 150 können andere Ein- und Ausgänge umfassen, die hier nicht dargestellt, aber Durchschnittsfachleuten auf dem Gebiet bekannt sind.
  • Der Verzögerungspuffer 160 ist dafür strukturiert, eine Zeitverzögerung bereitzustellen. Der Verzögerungspuffer 160 kann auch einen Puffer bereitstellen, so dass der Datenausgang DO vom Scan-Ausgang SO getrennt ist. Bei einem Beispiel wird der Datenausgang DO aufgrund der durch den Verzögerungspuffer 160 bereitgestellten Trennung nicht durch den Scan-Ausgang SO belastet. Wie in 3 gezeigt, sind die Ein- und Ausgänge des herkömmlichen Flops 150 mit entsprechenden Ein- und Ausgängen des Flops 140 verbunden. Somit ist der Dateneingang DI mit dem Dateneingang DI', der Scan-Eingang SI mit dem Scan-Eingang SI', der Scan-Aktivierungseingang SE mit dem Scan-Aktivierungseingang SE', der Takteingang CLK mit dem Takteingang CLK' und der Datenausgang DO mit dem Datenausgang DO' verbunden. Des Weiteren ist der Datenausgang DO' des herkömmlichen Flops 150 auch mit einem Eingang des Verzögerungspuffers 160 verbunden. Ein Ausgang des Verzögerungspuffers 160 ist mit dem Scan-Ausgang SO des Flops 140 verbunden.
  • Bei einem Beispiel kann ein Zwei-zu-Eins-Multiplexer oder -Selektor verwendet werden, wobei der Dateneingang DI und der Scan-Eingang SI mit den Eingängen des Multiplexers oder Selektors verbunden sind und der Scan-Aktivierungseingang SE der Anschluss zum Selektoreingang des Multiplexers oder Selektors ist. Daher würde das am Scan-Aktivierungseingang SE anliegende Signal bestimmen, welcher der Eingänge (d. h. der Scan-Eingang SI oder der Dateneingang DI) an den Ausgang des Multiplexers oder Selektors weitergeleitet würde.
  • Im Betrieb kann, wenn der Eingangstestvektor in die Scan-Kette 70 eingelesen wird, der Scan-Aktivierungseingang SE durch ein Scan-Aktivierungseingangssignal aktiviert werden. Wenn der Scan-Aktivierungseingang SE ein Aktivierungssignal empfängt, dann können sich der Flop 140 und der herkömmliche Flop 150 in einem Scan-Modus oder Schiebe-Modus befinden. Somit werden die Scan-Eingänge SI, SI' aktiviert und die an den Scan-Eingängen SI, SI' anliegenden Signale an die Ausgänge DO', DO und SO weitergeleitet. Bei einem Beispiel können, wenn der Scan-Aktivierungseingang SE ein Aktivierungssignal empfängt, die Dateneingänge DI, DI' deaktiviert werden, so dass die an den Dateneingängen DI, DI' anliegenden Signale nicht an die Ausgänge DO', DO und SO weitergeleitet werden. Der Scan-Ausgang SO kann sein Signal nach einer gepufferten Verzögerung über den Verzögerungspuffer 160 empfangen. Die Zeitverzögerung kann beispielsweise eine voreingestellte Verzögerung oder konstruierte Verzögerung sein. Der Eingangstestvektor kann bei jedem Taktsignal durch die Scan-Kette verschoben werden. Daher kann der Scan-Ausgang SO das Signal dem Scan-Eingang SI des nächsten Flops 140 in der Scan-Kette 70 zuführen.
  • Wenn der Scan-Aktivierungseingang SE ein Deaktivierungssignal empfängt, dann befinden sich der Flop 140 und der herkömmliche Flop in einem Funktionsmodus. Somit sind die Dateneingänge DI, DI' aktiviert und die an den Dateneingängen DI, DI' anliegenden Signale werden an die Ausgänge DO', DO und SO weitergeleitet. Bei einem Beispiel können, wenn der Scan-Aktivierungseingang SE ein Deaktivierungssignal empfängt, die Scan-Eingänge SI, SI' deaktiviert werden, so dass die an den Dateneingängen SI, SI' anliegenden Signale nicht an die Ausgänge DO', DO und SO weitergeleitet werden. Der Scan-Ausgang SO kann sein Signal nach einer gepufferten Verzögerung über den Verzögerungspuffer 160 empfangen. Bei einem Beispiel können alle Flops in der Scan-Kette 70 ihre Eingänge auf dasselbe Taktsignal hin laden (d. h. parallel oder im Wesentlichen gleichzeitig). Der Ausgang des Flops 140 erscheint sowohl am Datenausgang DO als auch am Scan-Ausgang SO. Nach dem Laden der Dateneingänge stellen die Ausgangssignale der Flops in der Scan-Kette 70 die Reaktion der VLSIC auf den Eingangstestvektor dar. Bei einem Beispiel stellen die Ausgangssignale der Flops in der Scan-Kette 70, nach dem Laden der Dateneingänge, die Reaktion der kombinatorischen Logikschaltung 120 auf den Eingangstestvektor dar.
  • Die Ausgangssignale an den Scan-Ausgängen SO können dann über ein von den Scan-Aktivierungseingängen SI empfangenes Aktivierungssignal ausgelesen werden, was bewirken kann, dass die Flops in einen Scan-Modus oder einen Schiebe-Modus übergehen, wie vorstehend beschrieben. Die Ausgangssignale an den Scan-Ausgängen SO, die aus der VLSIC herausgeschoben werden, können einen Wertesatz (z. B. eine Folge von binären Nullen und Einsen) bilden, der als Ausgangstestvektor bekannt ist. Bei einem Beispiel wird der Ausgangstestvektor aus der Scan-Kette 70 ausgelesen, wobei gleichzeitig ein anderer Eingangstestvektor eingelesen werden kann. Daher kann für jeden in die Scan-Kette 70 eingelesenen Eingangstestvektor ein Ausgangstestvektor generiert werden. Der Ausgangstestvektor kann dann mit dem erwarteten Testvektor verglichen werden, um festzustellen, ob in der VLSIC ein Defekt vorhanden ist.
  • 4 zeigt eine Darstellung eines Beispiels des erfindungsgemäßen Verzögerungspuffers 160. Der Verzögerungspuffer 160 kann beispielsweise einen ersten Inverter 170, eine Zeitverzögerungseinheit 180 und wahlweise einen zweiten Inverter 190 umfassen. Der Eingang des ersten Inverters 170 ist mit mindestens einem der Datenausgänge DO', DO verbunden. Der erste Inverter 170 ist mit der Zeitverzögerungseinheit 180 verbunden, die wiederum mit dem zweiten Inverter 190 verbunden ist. Der Ausgang des zweiten Inverters 190 ist mit dem Scan-Ausgang SO des Flops 140 verbunden. Der erste Inverter 170 kann so strukturiert sein, dass er sein Eingangssignal umkehrt und eine Trennung zwischen den Datenausgängen DO', DO und dem Scan-Ausgang SO bereitstellt. Die Zeitverzögerungseinheit 180 kann beispielsweise ein Übertragungsgatter (Transmission Gate) oder einen anderen Zeitverzögerungsschaltungsaufbau umfassen. Die Zeitverzögerungseinheit 180 kann eine Zeitverzögerung vorsehen, so dass die sequentiellen Bauelemente Zeitverletzungen, wie etwa Einrichtzeit-, Taktübertragungszeit- oder Haltezeitverletzungen, vermeiden. Der zweite Inverter 190 kann so strukturiert sein, dass er das Signal umkehrt, das vom ersten Inverter 170 umgekehrt worden sein kann.
  • 5 zeigt eine Darstellung eines anderen Beispiels des erfindungsgemäßen Verzögerungspuffers 160. Der Verzögerungspuffer 160 kann beispielsweise den Inverter 170 und eine Komplementär-Metalloxid-Halbleiter-(CMOS-)Transistoranordnung 200 umfassen. Die CMOS-Transistoranordnung 200 kann wenigstens einen p-Kanal-MOS-(PMOS-)Transistor 210 und wenigstens einen n-Kanal-MOS-(NMOS-)Transistor 220 umfassen, die in einem CMOS-Schema konfiguriert sind. Der Eingang des Inverters 170 ist mit mindestens einem der Datenausgänge DO', DO verbunden. Ein Ausgang des Inverters 170 ist mit einem Eingang der CMOS-Transistoranordnung 200 verbunden. Ein Ausgang der CMOS-Transistoranordnung 200 ist mit dem Scan-Ausgang SO des Flops 140 verbunden. Der Inverter 170 kann so strukturiert sein, dass er sein Eingangssignal umkehrt und eine Trennung zwischen den Datenausgängen DO', DO und dem Scan-Ausgang SO bereitstellt. Die CMOS-Transistoren 210, 220 können so strukturiert sein, dass sie durch Bereitstellen einer schwachen Treibstärke (Drive Strength) eine Verzögerung vorsehen. Eine schwache Treibstärke kann beispielsweise erreicht werden, indem die Breite der CMOS-Transistoren 210, 220 klein und die Länge der CMOS-Transistoren 210, 220 groß ausgeführt wird. Daher kann eine kapazitive Last, die z. B. ein Verbindungsmetall und eine beliebige Gatterlast (Gate Load) umfasst und durch die CMOS-Transistoranordnung 200 angesteuert wird, durch Anschließen einer Verbindung an den Scan-Ausgang SO eine erhebliche Verzögerung bereitstellen.
  • 6 zeigt eine Darstellung eines weiteren Beispiels des erfindungsgemäßen Verzögerungspuffers 160. Der Verzögerungspuffer 160 kann beispielsweise eine erste CMOS-Transistoranordnung 230 und eine zweite CMOS-Transistoranordnung 200 umfassen. Die CMOS-Transistoranordnungen 200, 230 können wenigstens einen PMOS-Transistor 210 und wenigstens einen NMOS-Transistor 220 umfassen, die in einem CMOS-Schema konfiguriert sind. Bei dem dargestellten Beispiel umfasst die erste CMOS-Transistoranordnung 230 zwei PMOS-Transistoren 240 und zwei NMOS-Transistoren 250. Die erste CMOS-Transistoranordnung 230 ist als herkömmliche Totempfahlkonfiguration ausgeführt. Obgleich ein Vier-Transistoren-Totempfahl dargestellt ist, kann die vorliegende Erfindung auch die Verwendung von mehr Transistoren im Totempfahl vorsehen. Der Eingang der ersten CMOS-Transistoranordnung 200 ist mit mindestens einem der Datenausgänge DO', DO verbunden. Ein Ausgang der ersten CMOS-Transistoranordnung 230 ist mit einem Eingang der zweiten CMOS-Transistoranordnung 200 verbunden. Ein Ausgang der zweiten CMOS-Transistoranordnung 200 ist mit dem Scan-Ausgang SO des Flops 140 verbunden.
  • Die erste CMOS-Transistoranordnung 230 kann so strukturiert sein, dass sie ihr Eingangssignal umkehrt und eine Trennung zwischen den Datenausgängen DO', DO und dem Scan-Ausgang SO bereitstellt. Die erste CMOS-Transistoranordnung 230 kann so strukturiert sein, dass sie eine hohe intrinsische Verzögerung bereitstellt (auch ohne große Belastung). Bei einem Beispiel ist die intrinsische Verzögerung groß genug, um sicherzustellen, dass, auch bei leichter Last, jedwede Zeitverletzung (z. B. eine Haltezeitverletzung) verhindert wird. Die CMOS-Transistoren 210, 220, 240, 250 können so strukturiert sein, dass sie durch Bereitstellen einer schwachen Treibstärke eine Verzögerung vorsehen. Eine schwache Treibstärke kann beispielsweise erreicht werden, indem die Breite der CMOS-Transistoren 210, 220, 240, 250 klein und die Länge der CMOS-Transistoren 210, 220, 240, 250 groß ausgeführt wird. Daher kann eine kapazitive Last, die durch die CMOS-Transistoranordnungen 200, 230 angesteuert wird, durch Anschließen einer Verbindung an den Scan-Ausgang SO eine erhebliche Verzögerung bereitstellen. Darüber hinaus kann die erste CMOS-Transistoranordnung 230 die Treibstärke der zweiten CMOS-Transistoranordnung 200 schwächen, wodurch eine größere Verzögerung bereitge stellt wird. Die in der ersten CMOS-Transistoranordnung 230 verwendete Totempfahlkonfiguration kann bei der Hinzufügung einer Verzögerung zum Verzögerungspuffer 160 effizienter sein. Zwei schwache PMOS-Transistoren sind beispielsweise ungefähr zweimal so schwach wie ein einzelner schwacher PMOS-Transistor. Da die Totempfahlkonfiguration eine schwächere CMOS-Transistoranordnung bereitstellt, kann die Verzögerung aufgrund der längeren Zeitdauer, die nötig ist, um beispielsweise eine spezifische kapazitive Last anzusteuern, erhöht werden. Bei einem Beispiel kann die Totempfahlkonfiguration (auch ohne große Belastung) eine hohe intrinsische Verzögerung bereitstellen.
  • 7 und 8 zeigen Darstellungen weiterer Beispiele des erfindungsgemäßen Verzögerungspuffers 160. In 7 werden zwei CMOS-Transistoranordnungen 200 verwendet. In 8 werden zwei CMOS-Transistoranordnungen 230 verwendet, wobei die zwei CMOS-Transistoranordnungen 230 in einer Totempfahlkonfiguration ausgeführt sind. Diese Beispiele arbeiten auf ähnliche oder gleiche Art und Weise wie vorstehend beschrieben. Die Auswahl eines spezifischen Beispiels für eine spezifische Anwendung kann beispielsweise eine Funktion der gewünschten Größe des Flops 140 und des gewünschten Betrages der Zeitverzögerung sein.
  • Bei einigen der hierin beschriebenen Beispiele kann die vom Flop 140 einschließlich des Verzögerungspuffers 160 eingenommene Gesamtfläche gleich oder kleiner als die Gesamtfläche sein, die von dem herkömmlichen Flop 10, 20 und dem Puffer 40, welche in 1 dargestellt sind, eingenommen wird.
  • Des Weiteren kann, obgleich bei den hierin beschriebenen Beispielen der Verzögerungspuffer 160 an oder nahe dem Scan-Ausgang SO platziert werden kann, der Verzögerungspuffer 160 auch an oder nahe dem Scan-Eingang SI im Flop 140 platziert werden, wodurch ein langsamer Scan-Eingang bereitgestellt wird. Darüber hinaus kann eine Kombination aus Verzögerungspuffern 160 oder eine Kombination aus Teilen derselben erfindungsgemäß am Scan-Ausgang SO und am Scan-Eingang SI eingesetzt werden, wodurch eine Kombination aus einem langsamen Scan-Eingang und einem langsamen Scan-Ausgang bereitgestellt wird.
  • Obgleich die vorliegende Erfindung unter Bezugnahme auf bestimmte Ausführungsformen beschrieben worden ist, versteht es sich für Fachleute auf dem Gebiet, dass verschiedene Abwandlungen durchgeführt und Äquivalente gegen einander ausgetauscht werden können, ohne vom Schutzumfang der vorliegenden Erfindung, wie in den anhängigen Ansprüchen definiert, abzuweichen. Darüber hinaus können zahl reiche Modifikationen durchgeführt werden, um eine spezifische Situation oder ein spezifisches Material an die Lehren der vorliegenden Erfindung anzupassen, ohne von ihrem Schutzumfang, wie in den anhängigen Ansprüchen definiert, abzuweichen. Die vorliegende Erfindung soll daher nicht auf die spezifischen offenbarten Ausführungsformen beschränkt sein, die vorliegende Erfindung soll jedoch alle Ausführungsformen umfassen, die in den Schutzumfang der anhängigen Ansprüche fallen.

Claims (10)

  1. Flop (140) zur Verwendung in einer Scan-Kette, der umfasst: – einen Scan-Eingang (SI) und einen Dateneingang (DI), die jeweils mit einer Flop-Schaltung (150) verbunden sind, – einen funktionalen Datenausgang (DO, DO'), der mit dem Scan-Eingang (SI) über die Flop-Schaltung (150) verbunden ist, und – einen Scan-Ausgang (SO), der mit dem funktionalen Datenausgang (DO, DO') über einen Verzögerungspuffer (160) verbunden ist, welcher dafür strukturiert ist, eine Zeitverzögerung bereitzustellen und den Scan-Ausgang (SO) von dem funktionalen Datenausgang (DO, DO') zu trennen, dadurch gekennzeichnet, dass – der Verzögerungspuffer (160) eine erste CMOS-Transistoranordnung (200, 230) und eine zweite CMOS-Transistoranordnung (200, 230) umfasst, – wobei die erste CMOS-Transistoranordnung (200, 230) und/oder die zweite CMOS-Transistoranordnung (200, 230) wenigstens zwei p-Kanal-MOS-(PMOS-)Transistoren (210, 240) und wenigstens zwei n-Kanal-MOS-(NMOS-)Transistoren (220, 250) in einer Totempfahlkonfiguration umfassen.
  2. Flop (140) nach Anspruch 1, wobei ein Eingang der ersten CMOS-Transistoranordnung (230) mit mindestens einem der Datenausgänge (DO', DO), ein Ausgang der ersten CMOS-Transistoranordnung (230) mit einem Eingang der zweiten CMOS-Transistoranordnung (200) und ein Ausgang der zweiten CMOS-Transistoranordnung (200) mit dem Scan-Ausgang (SO) des Flops (140) verbunden ist.
  3. Flop (140) nach Anspruch 1, wobei beide der zwei CMOS-Transistoranordnungen (230) in einer Totempfahlkonfiguration ausgeführt sind.
  4. Flop (140) nach Anspruch 1, wobei die erste CMOS-Transistoranordnung (200, 230) und/oder die zweite CMOS-Transistoranordnung (200, 230) MOS-Transistoren (210, 220, 240, 250) mit kleinen Breiten und/oder großen Längen umfassen, um schwache Treibstärken aufzuweisen.
  5. Flop (140) nach Anspruch 1, wobei der Scan-Eingang, der Verzögerungspuffer (160) und der Scan-Ausgang (SO) Teil eines Scan-Kettenpfades sind.
  6. System zum Prüfen einer Schaltung, das umfasst: – wenigstens zwei Flops (140) gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei ein Scan-Ausgang (SO) eines der Flops (140) über eine einzelne Verbindung (130) direkt mit dem Scan-Eingang (SI) des nachfolgenden der Flops (140) verbunden ist.
  7. Verfahren zum Prüfen einer Schaltung unter Verwendung einer Scan-Kette, das die Schritte umfasst: – Verbinden von Flops zu einer seriellen Kette, – Einschieben eines Eingangstestvektors in die serielle Kette über die dedizierten Scan-Ausgänge (SO) der Flops (140), – Laden funktionaler Dateneingänge (DI) der Flops (140), – Anlegen der geladenen funktionalen Dateneingänge (DI) an die funktionalen Datenausgänge (DO) und die dedizierten Scan-Ausgänge (SO) der Flops (140) und Herausschieben eines Ausgangstestvektors aus der seriellen Kette über die dedizierten Scan-Ausgänge (SO) der Flops (140), dadurch gekennzeichnet, dass – der Schritt des Verbindens von Flops zu einer seriellen Kette das Verbinden der Flops (140) gemäß Anspruch 1 zu einer seriellen Kette umfasst.
  8. Verfahren nach Anspruch 7, wobei der Verbindungsschritt das Verbinden des dedizierten Scan-Ausgangs (SO) eines ersten Flops (140) mit einem dedizierten Scan-Eingang (SI) einer zweiten Einrichtung (SI) mittels einer einzelnen Verbindung (130) umfasst.
  9. Verfahren nach Anspruch 7, wobei der Ladeschritt das parallele Laden der Dateneingänge (DI) der Flops (140) umfasst.
  10. Verfahren nach Anspruch 7, wobei der Anlegeschritt das Anlegen der geladenen funktionalen Dateneingänge (DI) an die dedizierten Scan-Ausgänge (SO) der Flops (140) nach einer Verzögerung umfasst.
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