DE69723085T2 - Vorrichtung und verfahren zum aufgezeichneten stanzen von behältern - Google Patents

Vorrichtung und verfahren zum aufgezeichneten stanzen von behältern Download PDF

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein zweiteilige Behälter, die für gewöhnlich in der Bier- und Getränkeindustrie eingesetzt werden, und im Besonderen betrifft die vorliegende Erfindung das Stanzen bzw. Prägen derartiger Behälter auf eine Art und Weise, welche die Behälter ausrichtet, so dass das Stanzen der Behälterseitenwand mit den vorher auf den Behälter aufgetragenen Grafiken konform ist.
  • Ein zweiteiliger Behälter der in der Bier- und Getränkeindustrie verwendeten Art umfasst einen unitären Körper und ein Dosenende. Der unitäre Körper wird für gewöhnlich durch ein Zieh- und Streckziehverfahren gebildet. Das Dosenende besteht für gewöhnlich aus einer Endhülse, aus der ein einfach zu öffnendes Ende gebildet wird. Nachdem der Doesenkörper mit einem Produkt gefüllt worden ist, wird das umgeformte Ende mit dem offenen Ende des Körpers nahtverbunden. Zweiteilige Dosen werden überwiegend als Aluminiumblech gebildet. Dabei handelt es sich um die von der Bier- und Getränkeindustrie am häufigsten verwendeten Metallbehälterart. Von besonderer Bedeutung für die Verpackungsindustrie ist der Wunsch zur Verbesserung des optischen Erscheinungsbilds des Behälters, um eine bessere Produktunterscheidung und Akzeptanz bei den Verbrauchern zu erreichen.
  • Zur Verbesserung des optischen Erscheinungsbilds zweiteiliger gezogener und streckgezogener Aluminiumbehälter wurden bereits verschiedene Versuche unternommen. Die Versuche bezogen sich im Wesentlichen auf zwei Aspekte. Zum einen wurden verschiedene Versuche unternommen, das Erscheinungsbild einer verzierten Dose durch den Einsatz zusätzlicher Farben in den Grafiken zu verbessern, die auf den Dosenkörper aufgetragen werden. Zum Beispiel wurde für die Verzierung von Dosen von vier Farben auf sechs Farben umgestellt und gegenwärtig können bis zu acht verschiedene Farben durch eine einzige Dosenkörper-Verzierungsvorrichtung aufgetragen werden. Zum anderen wurden Versuche zur Modifikation des Erscheinungsbilds des Behälters an sich unternommen, indem der Dosenkörper weiter verformt wurde. Zum Beispiel ist es bekannt, in der Seitenwand eines Dosenkörpers ein geriffeltes Erscheinungsbild zu erzeugen, wie dies etwa in den U.S Patentbeschreibungen unter den Aktenzeichen 283,011 und 290,688 offenbart wird. In dem U.S. Patent US-A-5,349,837 werden zum Beispiel ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Verarbeitung von Behältern zur Erzeugung der in den vorstehend genannten Patenten veranschaulichten Designs offenbart. Wenn ein Dosenkörper mit geriffelter Seite unter Druck gesetzt wird, reduziert sich das geriffelte Erscheinungsbild auf der für den Verbraucher sichtbaren Seite des Behälters jedoch und das geriffelte Erscheinungsbild des Behälters verschlechtert sich insgesamt. Die vollständige Wirkung der geriffelten Seitenwand lässt sich erst beim Öffnen des Getränkebehälters erkennen und der Innendruck den Umgebungsdruck annimmt. Während die geriffelten Merkmale in einem vorbestimmten physikalischen Muster vorgesehen werden, weist das Muster selbst kein konformes oder vorbestimmtes Verhältnis in Bezug auf die vorher auf den Dosenkörper aufgetragenen Grafiken auf. Das geriffelte Muster und die vorhandenen Grafiken stellt kein integriertes künstlerisches Gesamtwerk dar, das die visuelle Wirkung des Behälters verbessert. Das Vorsehen der geriffelten Merkmale erfolgt willkürlich. Folglich verbleibt in der Branche ein seit langem bestehendes Ziel, ein Verfahren und eine Vorrichtung vorzusehen, die das Vorsehen derartiger Merkmale wie eine Riffelung mit den Grafiken eines Behälters koordinieren. Ebenso ist es ein Ziel der Branche, ein Verfahren vorzusehen, das das Erscheinungsbild eines Dosenkörpers verbessert, sodass der Dosenkörper die Merkmale bzw. Eigenschaften beibehält, selbst wenn der Dosenininhalt unter Druck gehalten wird.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung und ein Verfahren zum Prägen bzw. Stanzen einer Dosenkörperseitenwand vorzusehen, um das Erscheinungsbild des Behälters zu verbessern, wobei das Stanzen auf vorbestimmte Art und Weise vorgesehen wird, sodass das Stanzen mit bestehenden Grafiken oder Verzierungen der Dose koordiniert wird.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die weitere Aufgabe zugrunde, einen Dosenkörper vorzusehen, der daran Merkmale aufweist, welche die Integrität erhalten, selbst wenn der Inhalt des Behälters unter Druck gesetzt gehalten wird.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die weitere Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung vorzusehen, die leicht in eine Fertigungsstraße für Dosen integriert werden kann, um das selektive und passgenaue Stanzen bzw. Prägen eines verzierten Dosenkörpers vorzusehen.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die weitere Aufgabe zugrunde, einen Dosenkörper vorzusehen, der ein verbessertes Erscheinungsbild durch Anwendung eines passgenauen Stanzens in Bezug auf bereits vorher auf der Dose aufgetragenen Verzierungen oder Grafiken aufweist.
  • Das U.S. Patent US-A-3,628,451 offenbart gemäß dem Oberbegriff der Hauptansprüche eine Vorrichtung und ein Verfahren zum Stanzen bzw. Prägen von Dosen, wobei ein mit Zeichen versehener Dosenkörper gedreht und an einer vorbestimmten Position ausgerichtet ist, an welcher dieser geprägt bzw. gestanzt wird.
  • EP-A-0 547 636 beschreibt eine Vorrichtung und ein Verfahren zur Gestaltung gezogener und streckgezogener Behälter, einschließlich Möglichkeiten zur Anbringung eines Behälters an einem ersten Dorn, der mit einem zweiten Dorn zusammenarbeitet, wobei sich die Dorne drehen, so dass in dem Behälter einwärts und auswärts Segmente gebildet werden.
  • Vorgesehen ist gemäß der vorliegenden Erfindung ein Verfahren zum Stanzen einer verzierten zylindrischen Seitenwand eines Dosenkörpers, wobei das Verfahren folgendes umfasst: (a) Vorsehen von Zeichen (I) an einer vorbestimmten Position an dem Dosenkörper; (b) Drehen des genannten Dosenkörpers; (c) Identifizieren der Zeichen an dem Dosenkörper und Erzeugen eines diesen Zustand anzeigenden Signals; und (d) Beenden der genannten Rotation des Dosenkörpers als Reaktion auf das genannte Signal, wobei der genannte Dosenkörper an einer vorbestimmten Position im Verhältnis zu der Einrichtung zum Stanzen des Dosenkörpers ausgerichtet ist; (e) Zuordnen des genannten ausgerichteten Dosenkörpers zu der genannten Einrichtung zum Stanzen des Dosenkörpers; und (f) Stanzen des ausgerichteten Dosenkörpers, dadurch gekennzeichnet, dass die genannte verzierte zylindrische Seitenwand Grafiken darauf aufweist, wobei die genannten Zeichen als Teil der genannten Grafiken vorgesehen sind, wobei es sich bei der genannten Einrichtung zum Stanzen um eine drehbare Einrichtung handelt, und wobei der genannte ausgerichtete Dosenkörper der genannten drehbaren Einrichtung zum Stanzen des Dosenkörpers zugeordnet wird.
  • Vorgesehen ist gemäß der vorliegenden Erfindung ferner eine Vorrichtung zum Stanzen eines verzierten Dosenkörpers, der daran identifizierbare Zeichen (I) aufweist, o dass das Stanzen dieser konform zu der Verzierung ist, wobei die genannte Vorrichtung folgendes umfasst: ein erstes Bearbeitungselement, das daran den Dosenkörper aufnehmen kann; ein zweites Bearbeitungselement, das reziprok von einer ersten Position, distal zu dem genannten ersten Bearbeitungselement, an eine zweite Position, proximal zu dem genannten ersten Bearbeitungselement bewegt werden kann, wobei die Seitenwand des Dosenkörpers an der genannten zweiten Position zwischen dem genannten ersten Bearbeitungselement und dem genannten zweiten Bearbeitungselement in Eingriff gelangt, wobei die genannten Bearbeitungselemente in der Lage sind, die Seitenwand die Seitenwand eines Dosenkörpers zu stanzen, der in Kontakt dazwischen gehalten wird; eine Einrichtung zum Drehen des Dosenkörpers; eine Zeichenerkennungseinrichtung, die eine elektrische Übertragungsverbindung mit der genannten Einrichtung zum Drehen des Dosenkörpers aufweist, wobei die genannte Erkennungseinrichtung mit der Identifikation der Zeichen auf dem Dosenkörper anspricht und ein Ausgabesignal erzeugt, das die Position des sich drehenden Dosenkörpers im Verhältnis zu dem ersten Bearbeitungselement anzeigt; wobei die genannte Einrichtung zum Drehen des Dosenkörpers den Dosenkörper im Verhältnis zu dem ersten Bearbeitungselement zum Laden des Dosenkörpers auf das erste Bearbeitungselement ausrichtet, gekennzeichnet durch eine Einrichtung zum Drehen der genannten ersten und zweiten Bearbeitungselemente, wobei die genannte Einrichtung zum Drehen des Dosenkörpers den sich drehenden Dosenkörper im Verhältnis zu dem sich drehenden ersten Bearbeitungselement ausrichtet, um den sich drehenden Dosenkörper auf das sich drehende erste Bearbeitungselement zu laden.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird das Körperteilstück eines zweiteiligen Behälters ferner so gebildet, dass es eine Mehrzahl von Merkmalen aufweist, die auf die Seitenwand des Behälterkörpers gestanzt bzw. geprägt werden. Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung werden die Seitenwände eines Dosenkörpers in einem fortlaufenden Prozess durch eine Vorrichtung gestanzt bzw, geprägt, die einen Revolver aufweist, der zur festen Rotation an einer Trägersäule angebracht ist. Der Revolver weist eine Mehrzahl im Wesentlichen identischer Stanzstationen auf, die umfänglich um die Peripherie des Revolvers angeordnet sind. Der Revolver dreht sich um die Säule, wobei jede Arbeitsstation während einem Teil der Drehbewegung des Revolvers nacheinander von einer Dosenkörper-Annahmestation durch Lade-, Stanz- und Entladeoperationen und schließlich zu einer Dosenkörper-Ausgabestation geführt wird. Der Dosenkörper wird der erfindungsgemäßen Vorrichtung über herkömmliche Fördersysteme zugeführt und von dieser entfernt.
  • Jede Stanzstation weist einen ersten Dorn auf, der drehbar um eine feste Achse gestützt wird, sowie einen zweiten Dorn, der drehbar um eine hin- und hergehende zweite Achse gestützt wird. Die zweite Achse bewegt sich zwischen einer ersten Position in der Nähe der erste Achse und einer zweiten Position, distal zu der ersten Achse auf die nachstehend beschriebene Art und Weise hin und her. Die reziproke Bewegung des zweiten Dorns wird durch einen Nockenmechanismus geregelt, der an der Trägersäule angeordnet ist. Jede Stanzstation weist ein Paar von Bearbeitungselementen auf, die jeweils dem ersten Dorn oder dem zweiten Dorn zugeordnet sind, wobei es sich bei einem Element der Bearbeitungselemente um ein weibliches und bei dem anderen Element um ein männliches Element handelt. Das dem ersten Dorn zugeordnete Bearbeitungselement bildet das innere Bearbeitungselement, wobei es während dem Stanzvorgang im Wesentlichen von dem Dosenkörper eingekapselt wird. Das innere Bearbeitungselement befindet sich in Kontakt mit der Produktseite der Seitenwand des Behälters. Vorzugsweise handelt es sich bei dem inneren Bearbeitungselement auch um das weibliche Bearbeitungselement. Das dem zweiten Dorn zugeordnete Bearbeitungselement bildet das äußere Bearbeitungselement, wobei es sich während dem Stanzvorgang in Kontakt mit der Konsumenten- bzw. Verbraucherseite der Seitenwand des Behälters befindet. Das äußere Bearbeitungselement bildet das männliche Bearbeitungselement. Wenn sich das innere und das äußere Bearbeitungselement an der ersten Position in der Nähe voneinander befinden, sind sie ausreichend dicht angeordnet, sodass die sich drehenden Bearbeitungselemente mit der ununterbrochenen Seitenwand des Dosenkörpers eingreifen, wobei das Stanzen des Dosenkörpers gemäß der erfindungsgemäßen Vorrichtung eingeleitet wird. Die Bearbeitungselemente werden ungefähr um eine vollständige Umdrehung (360°) gedreht, sodass im Wesentlichen die gesamte ununterbrochene Seitenwand gebildet wird.
  • Beim Drehen der Vorrichtung wird die Rotationsbewegung des ersten Dorns durch ein Stirnradgetriebe vorgesehen, das fest an dem Dorn angebracht ist und entlang einem an der Säule angebrachten Sonnenrad läuft. Während der Revolver die Arbeitsstation um die Säule befördert, befindet sich das Stirnradgetriebe des ersten Dorns, das sich um dessen Achse dreht, in Kontakt mit dem Sonnenrad. Vorzugsweise ist das Übersetzungsverhältnis zwischen dem Stirnradgetriebe des ersten Dorns und dem Säulensonnenrad derart gegeben, dass jeder Dorn für eine vollständige Umdrehung des Revolvers um die Säule drei vollständige Rotationen um dessen Achse ausführt. Der erste und der zweite Dorn befinden sich in mechanischer Übertragungsverbindung miteinander, sodass sie sich ununterbrochen mit einer im Wesentlichen konstanten Geschwindigkeit und im synchronisierten Verhältnis zueinander drehen. Das synchronisierte Verhältnis wird aufrechterhalten, während sich der zweite Dorn zwischen der ersten und der zweiten Position hin und her bewegt, und zwar durch eine Kombination des Stirnradgetriebes des ersten Dorns und eines Stirnrad-Spielradgetriebes, das fest an dem zweiten Dorn angebracht ist. Das Spielradgetriebe weist eine gefederte geteilte Fläche auf, die so vorbelastet ist, dass sie eine Seite des Getriebes in fehlerhafte Ausrichtung mit der anderen Seite drängt. Diese "erzwungene fehlerhafte Ausrichtung" hält die Zähne des Spielradgetriebes des zweiten Dorns in dauerhaftem Kontakt mit den Zähnen des Stirnradgetriebes des ersten Dorns, und zwar selbst dann, wenn sich der zweite Dorn weg und danach zurück in funktionstüchtigen Eingriff mit dem ersten Dorn bewegt. Der dauerhafte Kontakt der Zahnräder hält den ersten Dorn und den zweiten Dorn an einer synchronisierten Drehposition im Verhältnis zueinander.
  • Sowohl der feste als auch der bewegliche Dorn tragen jeweils ein Bearbeitungselement. Wenn sich der zweite Dorn an der ersten Position in der Nähe des ersten Dorns befindet, sind beide Bearbeitungselemente so positioniert, dass sie sich in Kontakt mit einem Dosenkörper befinden, der auf das Bearbeitungselement des ersten Dorns geladen worden ist. In diesem Zustand kann der Dosenkörper durch die Bearbeitung durch den ersten und den zweiten Dorn weiter gebildet werden. Wenn sich der zweite Dorn an der zu dem ersten Dorn distalen zweiten Position befindet, ist zwischen den beiden Bearbeitungselementen ein ausreichender Zwischenraum gegeben, um das Laden und Entladen des Dosenkörpers auf und von den Bearbeitungselementen zu erleichtern.
  • Jede Arbeitsstation weist ferner einen Lademechanismus in axialer Ausrichtung mit dem ersten Dorn auf. Der Lademechanismus wird axial zwischen einer ersten Dosenerfassungsebene bzw. -position und einer zweiten Ebene oder Position hin und her bewegt, um den erfassten Dosenkörper auf und von dem Bearbeitungselement des ersten Dorns zu laden oder zu entladen. Eine Nockenstößeleinrichtung ist an dem unteren Ende des Lademechanismus vorgesehen, und eine Dosenkörper-Trägerplattform ist an dem oberen Ende des Lademechanismus angeordnet. Die Nockenstößeleinrichtung bewegt sich entlang einer Hebenocke, die umfänglich um die Basis der Säule angeordnet ist, um zu bewirken, dass sich der Lademechanismus zwischen der ersten und zweiten Ebene hin und her bewegt. Die Dosenkörper-Trägerplattform weist eine Vakuumeinrichtung für einen positiven Eingriff mit dem unteren oder Kuppelteilstück des Dosenkörpers auf, während der Lademechanismus um die Trägersäule befördert und zwischen den Ebenen bzw. Positionen hin und her bewegt wird.
  • Nachdem die Behälter an der Dosenkörper-Trägerplattform positioniert worden sind und vor dem Laden des Behälters auf den ersten Dorn, beginnt die Trägerplattform den Dosenkörper mit etwa 600 bis 1200 U/Min. um die symmetrische Achse der Nocke zu drehen. Eine Sensoreinrichtung identifiziert eine Steuermarkierung, die vorher an einer Position in der Nähe des unteren oder geschlossenen Endes des Dosenkörpers vorgesehen worden ist. Die Markierung kann ein integrales Merkmal der gedruckten Verzierungen an der Dosenkörper-Seitenwand darstellen oder dem unteren Teilstück des Behälters zugeführt werden. Der Lademechanismus weist einen Servomotor auf, der auf die Ausgabe der Sensoreinrichtung anspricht. Die Dosenkörper-Trägerplattform dreht den Dosenkörper, bis die Steuermarkierung erfasst wird. Nach der Erfassung wird die Rotation angehalten und man erhält eine vorbestimmte Position des Behälters. Wenn sich der Behälter dabei an einer bekannten Position im Verhältnis zu der Bearbeitung durch den weiblichen Dorn befindet, beendet der Lademechanismus seine Bewegung an die erhöhte Position, wobei der Dosenkörper auf das weibliche Bearbeitungselement entladen wird. Die männlichen und weiblichen Bearbeitungselemente beenden das Stanzen bzw. Prägen der Dosenkörper-Seitenwände, was zu einem Behälter führt, bei dem die Grafiken konform mit gestanzten oder anderweitig gebildeten Merkmalen der Seitenwand sind.
  • Wenn der Revolver im Betrieb eine Arbeitsstation um die Trägersäule befördert, erfasst die Lademechanismus-Trägerplattform einen Dosenkörper an einer ersten oder unteren Position an der Dosenkörper-Ladestation. Der Dosenkörper wird durch ein Vakuum an der Trägerplattform gehalten, wobei der Dosenkörper in axialer Ausrichtung im Verhältnis zu dem Bearbeitungselement des ersten Dorns gehalten wird. Die Trägerplattform dreht den Dosenkörper, während ein Sensorsystem bestimmte Zeichen identifiziert, wie etwa eine Steuermarkierung an dem Dosenkörper. Nach der Identifikation der Zeichen wird die Rotation gestoppt und an einer Position im Verhältnis zu der weiblichen Bearbeitung des ersten oder festen Dorns gehalten. Der Lademechanismus hebt durch einen Nockenstößel den Dosenkörper an die zweite Position, wobei er über die erste Dornbearbeitung eingefügt wird. Somit greift das Bearbeitungselement des ersten Dorns mit der Produktseite der Seitenwand des Behälters ein. Der zweite Dorn wird an die erste Position in der Nähe des ersten Dorns bewegt. Das Bearbeitungselement des zweiten Dorns greift jetzt mit der Verbraucherseite der Seitenwand des Behälters ein. Der zweite Dorn bleibt etwa für eine vollständige Rotation beider Dorne um ihre entsprechenden Achsen an der ersten Position und bewegt sich danach an die zweite Position, die distal zu dem ersten Dorn angeordnet ist. Der Dosenkörper wird von dem Bearbeitungselement des ersten Dorns entfernt, vorzugsweise durch Luftdruck, der durch eine Bohrung an oder nahe der Achse des ersten Dorns zugeführt wird. Der Lademechanismus greift wieder mit der Unterseite des Dosenkörpers ein, vorzugsweise unter Verwendung eines Vakuumsystems, und wobei der Dosenkörper auf die erste Ebene gesenkt wird. Der sich weiter um die Säule drehende Revolver positioniert den Lademechanismus an einer Dosenkörper-Entladestation. Ein Untersuchungssystem ist vorzugsweise vor der Entladestation angeordnet und weist eine Einrichtung zur Beurteilung bzw. Überprüfung der Qualität des gestanzten Dosenkörpers auf und weist diesen ab, wenn sich die zusätzlich gebildeten Merkmale nicht in Ausrichtung mit den Grafiken befinden. Bei einer fehlerhaften Ausrichtung wird die zurückgewiesene Dose aus dem Lademechanismus ausgeworfen, bevor diese die Entladestation erreicht. Hiermit wird festgestellt, dass der Revolver mit einer Mehrzahl von Stanzstationen versehen ist, vorzugsweise mit zwölf bis vierundzwanzig einzelnen Stationen, sodass jede Rotation des Revolvers eine Mehrzahl von Dosenkörpern in einem ununterbrochenen Ablauf weiter bilden kann.
  • Die vorstehenden sowie weitere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus den detaillierten Zeichnungen deutlich. In den Zeichnungen zeigen:
  • 1 eine schematische Draufsicht mit losgelösten Teilen, wobei die erfindungsgemäß gestaltete Verarbeitungsvorrichtung dargestellt ist;
  • 2 eine Seitenansicht der Vorrichtung aus 1;
  • 3 eine Seitenansicht des Dosenkörperabschnitts eines zweiteiligen Bier- und Getränkebehälters vor dem Vorsehen einer Stanzung oder eines Stanzprozesses der erfindungsgemäßen Vorrichtung;
  • 4 eine auseinandergezogene Seitenansicht eines Lade- und Registrierungsmechanismus für Dosenkörper;
  • 5 eine Seitenansicht der festen und beweglichen Dorne der vorliegenden Erfindung, wobei Abschnitte im Aufriss dargestellt sind;
  • 6 eine Seitenansicht des festen Dorns, wobei Abschnitte im Aufriss dargestellt sind;
  • die 7A und 7B eine Seitenansicht und eine Draufsicht des erfindungsgemäßen beweglichen Dorns, wobei Teilstücke im Aufriss und durch gestrichelte Linien dargestellt sind;
  • die 8A, 8B und 8C eine Seitenansicht, eine Schnittansicht und eine teilweise Detailansicht der erfindungsgemäßen weiblichen Werkzeugbestückung;
  • die 9A, 9B und 9C eine Seitenansicht, eine Schnittansicht und eine teilweise Detailansicht der erfindungsgemäßen männlichen Werkzeugbestückung;
  • die 10A und 10B Querschnittsansichten eines Teilstücks der Werkzeugbestückung aus den Abbildungen der 8 und 9, mit einem Eingriff eines daran zu stanzenden Dosenkörpers; und
  • 11 eine auseinandergezogene Ansicht der Spielradgetriebeeinheit, jeweils gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • Die Abbildungen der 1 und 2 veranschaulichen schematisch eine Draufsicht und eine Seitenansicht einer Vorrichtung zur Verarbeitung von Behältern, die allgemein mit der Bezugsziffer 20 bezeichnet ist. Die Vorrichtung 20 weist eine Basis 22 auf, die einen Mittelpfosten oder eine Säule 24 aufweist, an der ein drehbarer Revolver 26 getragen wird. Der Revolver 26 wird um die zentrale Säule 24 über eine herkömmliche Antriebseinrichtung 28 gedreht, die an der Basis 22 angebracht ist. Der Revolver 26 weist eine Mehrzahl im Wesentlichen identischer Bearbeitungsstationen 30 auf, die um die Peripherie des Revolvers angebracht sind. Vorzugsweise weist der Revolver zwölf bis vierundzwanzig derartige Stationen auf. Die Anzahl der Stationen kann jedoch problemlos abhängig von den jeweiligen Produktionseffizienzen erhöht oder verringert werden.
  • In der Abbildung aus 3 bezeichnet die Bezugsziffer 40 allgemein einen herkömmlichen Dosenkörper eines zweiteiligen Getränkebehälters, der sich gut zum Stanzen bzw. Prägen in der erfindungsgemäßen Vorrichtung eignet. Der Behälter 40 besteht aus einem Dosenkörperteilstück 42 mit einem offenen Ende 44. Das Körperteilstück 42 weist ein unteres Teilstück 46 und eine ununterbrochene bzw. durchgehende Seitenwand 48 mit einer Getränkeseite 50 und eine Verbraucherseite 52 auf.
  • Der Dosenkörper bzw. Behälter 40 wird der Vorrichtung 20 über einen Zufuhrmechanismus 32 zugeführt. Bei einer herkömmlichen Dosenfertigungsstraße kann die vorliegende Vorrichtung so positioniert werden, dass der Dosenkörper dem erfindungsgemäßen Stanz- bzw. Prägeprozess vor den Sick- und Bördeloperationen unterzogen wird. Die Behälter werden nach dem Stanzen durch einen Entlademechanismus 34 von der Verarbeitungsvorrichtung entfernt. Der Zufuhrmechanismus 32 kann einen herkömmlichen Sternradmechanismus 38 oder dergleichen aufweisen, der ferner Taschen zur Aufnahme der weiter gebildeten Behälter von jeder der Stationen aufweist, um schließlich der Endlosfördereinrichtung 62 zugeführt zu werden. Die weiter gebildeten Dosen werden zur weiteren Verarbeitung und Befüllung in der Dosenfertigungsanlage befördert.
  • Wie dies in den Abbildungen der 1 und 2 dargestellt ist, weist jede Station 30 einen ersten oder festen Dorn 70, einen Lademechanismus 72 und einen zweiten oder beweglichen Dorn 76 auf. Der Lademechanismus 72 weist eine Ladeplattform 74 auf, die vertikal in einer Öffnung in dem Revolver 26 über eine Hebenocke hin und her bewegt wird, die entlang der Basis des Systems angeordnet ist. Während der Revolver eine Stanzstation 30 durch die Positionen der Dosenerfassung und der letztendlichen Dosenabgabe befördert, wird die Plattform 74 des Lademechanismus auf einer ersten Ebene gehalten. Die Abschnitte der Rotationsbewegung des Revolvers, über welche die Plattform auf der ersten Ebene gehalten wird, sind kennzeichnenderweise die ersten und letzten 120 Grad der Bewegung des Revolvers. Wie dies in der Abbildung aus 1 dargestellt ist, ist die Erfassungszone der Revolverbewegung allgemein mit dem Buchstaben "A" bezeichnet, während die Abgabezone des Revolvers allgemein mit dem Buchstaben "D" bezeichnet ist. Während der Bewegung durch die Erfassungszone "A" wird der Behälter durch ein Vakuum an der Plattform gehalten und im Verhältnis zu einer vorbestimmten Gruppe von Kriterien durch die Plattform an eine Ausrichtungsposition gedreht, wie dies nachstehend näher beschrieben wird, bevor der Behälter auf dem ersten Dorn 70 empfangen wird. Bei einem der erforderlichen vorbestimmten Kriterien für die Ausrichtung des Dosenkörpers handelt es sich um das Vorhandensein von Zeichen, wie etwa in Form einer Steuermarkierung oder eines Merkmals der Grafiken der Verzierung des Dosenkörpers. Hiermit wird festgestellt, dass der Dosenkörper an einer vorgelagerten Station durch herkömmliche Einrichtungen verziert worden ist, sodass der Dosenkörper darauf eine geeignete Positionierungs- oder Steuermarkierung aufweist, die unauffällig in der Grafikverzierung vorgesehen ist. Die verbleibenden etwa 120 Grad der Rotationsbewegung des Revolvers 26 sind als die Stanzzone "FF" gekennzeichnet. Hiermit wird festgestellt, dass durch eine Modifikation der Hebenocke und eine Anpassung der Umdrehungen, die der erste Dorn je einzelner Umdrehung des Revolvers um die Säule macht, die Abmessungen der einzelnen Zonen vergrößert oder verkleinert werden können. Während eine Stanzstation die Stanzzone (FF in 1) kreuzt, wird die Plattform aus der ersten Position angehoben und auf einer zweiten, höheren Position gehalten, um die Lade-, Bildungs- und Entladefunktionen zu realisieren. Anders ausgedrückt hält die Hebenocke die Plattform auf einer ersten Ebene an den Dosenerfassungs- und Dosenabgabestationen, und wobei sie die Plattform sequentiell von einer zweiten Ebene zum Stanzen des Dosenkörpers erhöht und senkt.
  • In Bezug auf die Abbildung aus 4 umfasst die Hebeflächenrotations- und Registrierungseinheit 72 zwei primäre Teileinheiten, einen Dosenkörper-Rotationsplattformmechanismus 73 und eine Sensorplattform 75. Der Rotationsplattformmechanismus 73 weist einen Hebeflächenrahmen 102 mit einem unteren Ende auf, an dem ein unterer Hebestangen-Trägermechanismus 104 angebracht ist. Ein Nockenstößel 106 ist für eine Drehbewegung in dem unteren Hebestangen-Trägermechanismus 104 angebracht. Die Oberseite des Hebeflächenrahmens 102 trägt bzw. stützt einen Servomotor 108. Der Servomotor 108 weist dort hindurch einen zentral angeordneten Durchgang 110 auf. Das untere Teilstück des Servomotordurchgangs 110 befindet sich in Übertragungsverbindung mit einer Rotationseinheit 112. Das obere Ende des Durchgangs 110 befindet sich in Übertragungsverbindung mit einem Stangenträgerelement 114, an dessen oberen Ende eine Hebefläche 116 angebracht ist. Der Durchgang 110 des Servomotors sieht in Verbindung mit der hohlen Hebestange 114 eine Einrichtung vor, um an der Unterseite der Dose über die Hebefläche 116 einen negativen pneumatischen Druck vorzusehen. Die Hebefläche 116 weist daran eine Öffnung 118 auf, die eine Oberfläche aufweist, die den Sitz eines Dosenkörpers daran ermöglicht. Im Idealfall drehen die Servomotoren einen Behälterkörper mit 600 bis 1200 U/Min., sodass die Steuermarkierungen schnell lokalisiert werden und der Dosenkörper an der entsprechenden ausgerichteten Position im Verhältnis zu der Werkzeugbestückung positioniert wird.
  • Die zweite Teileinheit an der Hebeflächeneinheit ist die Sensorplattform 75. Der Hebeflächenrahmen 102 weist ein Auslegerelement 132 auf, an dem ein Drehstab 134 getragen wird. Der Drehstab kann auf einer vorbestimmten Ebene durch einen Stellring 136 angebracht werden. Eine Sensorbefestigungsplattform 138 ist an dem oberen Ende des Drehstabs 134 angebracht. Die Sensoreinrichtung 140 weist eine Laserlichtquelle 142 und eine Erkennungseinrichtung 146 zum Detektieren des reflektierten Laserlichts oder das Fehlen dieses Lichts auf. Geeignete Verstärker und andere elektronische Einrichtungen, die alle im Handel erhältlich sind, werden vorgesehen, um das detektierte Signal als Einrichtung zum Anzeigen der gewünschten Position des zylindrischen Dosenkörpers im Verhältnis zu den Bearbeitungselementen zu verwenden.
  • Bei einer bevorzugten Sensoreinrichtung handelt es sich um einen Laser-Lichtwellenleitersensor des Typs, der unter der Handelsbezeichnung FS – L71 von der Keyence Corporation erhältlich ist. Das Laseridentifikationssystem sieht eine Laserlichtquelle vor, die auf die Zeichen gerichtet ist, und eine Detektoreinrichtung spricht auf das Vorhandensein oder das Fehlen des Laserlichts an, das von dem Dosenkörper reflektiert wird. Nach der Lokalisierung der Steuermarkierung erzeugt das Laseridentifikationssystem ein die Markierung anzeigendes Ausgangssignal. Das Laseridentifikations-Ausgangssignal wird danach zu einem entsprechenden Verstärker und Indizierungssystem übertragen, das aus einem Motor und einer Motorsteuereinheit besteht. Geeignete Motor- und Antriebssysteme sind von Industrial Indexing Systems im Handel erhältlich. Die Steuereinheit, welche die Rotation der Trägerplattform einleitet, hält die Rotation an einer gewünschten Position an. Als Folge dessen wird der Dosenkörper so positioniert, dass das Stanzen der Dosenkörper-Seitenwand insgesamt mit den Grafiken koordiniert wird, die vorher auf den Dosenkörper aufgetragen worden sind.
  • Somit wird ein Behälter von einem Zufuhrmechanismus 32 dem Ladenmechanismus 72 zugeführt, während sich die Ladeplattform 74 an der ersten oder unteren Position befindet. Wenn die Plattform erhöht wird, wird der Dosenkörper an einem Bearbeitungselement 100 des ersten oder festen Dorns 70 angebracht. Ein Mechanismus zur Bewegung der Plattform 74 zwischen dem beiden gewünschten Elevationspositionen kann dem Typ aus dem U.S. Patent US-A-4,519,232 entsprechen.
  • Die Abbildungen aus den 5, 6 und 7 zeigen einen ersten oder festen Dorn 70 und einen zweiten oder beweglichen Dorn 76 im Detail. Jeder Dorn trägt ein eigenes Bearbeitungselement, die gemeinsam zusammenarbeiten, um die Seitenwände eines Behälterkörpers zu stanzen. Der feste Dorn 70 ist drehbar um eine Achse 70a angebracht, die sich unmittelbar oberhalb und in Ausrichtung mit der Hebeflächeneinheit 72 befindet. Der erste Dorn 70 wird durch ein Getriebesystem drehbar um die feste Achse angetrieben. Das Getriebesystem besteht aus einem ersten festen oder Sonnenrad 82, das an der Säule 24 (siehe 1) angebracht ist, und einem zweiten festen oder Planetengetriebe 86, das fest an der Welle 88 des Dorns 70 angebracht ist. Die Welle 88 ist drehbar in dem Gehäuse 90 angebracht, das an dem Revolver 26 angebracht ist (nicht abgebildet). Diese Anordnung erzeugt ein Planetengetriebe-Antriebssystem, wobei jede Stanzstation ein Planetengetriebe aufweist, das durch das feste Sonnenrad 82 angetrieben wird, wenn sich der Revolver um die Säule dreht. Die Dorne, die drehbar an jeder der Arbeitsstationen angebracht sind, werden mit einem Verhältnis von 3 zu 1 im Verhältnis zu dem drehbaren Revolver angetrieben. Während der Revolver sich anders ausgedrückt einmal um die Säule dreht, dreht sich jeder Dorn dreimal. Hiermit wird festgestellt, dass eine Revolverbewegung um 120° die erforderliche Strecke darstellt, um eine Dose weiter zu bilden, nachdem die Dorne vollständig mit dem Dosenkörper eingreifen. In dem bevorzugten Ausführungsbeispiel legt jeder Dorn alle 120° Bewegung des drehbaren Revolvers eine ganze Umdrehung zurück, wobei eine vollständige Umdrehung des Dorns auch bei einer Bewegung von weniger Grad möglich ist, indem das Übersetzungsverhältnis des Planetengetriebesystems angepasst wird. Dies würde sich in der Folge auf den Zeitraum auswirken, während dem die Dosenkörper auf die Stanzstationen geladen und von diesen entladen werden können.
  • Bei näherer Betrachtung der Abbildung aus 6 wird der erste Dorn 70 in dem Gehäuse 90 für eine Rotationsbewegung getragen, die durch die Lagereinrichtung 121 erleichtert wird.
  • Das erste Element ist in dem Sinne "fest", dass es sich um eine Achse dreht, deren Position im Verhältnis zu der Stanzstation, an der es angebracht ist, feststehend ist. Der feste Dorn 70 trägt bzw. stützt ein erstes Bearbeitungselement 100. Das Bearbeitungselement 100 wird aufgrund seiner Konfiguration auch als weibliches Bearbeitungselement bezeichnet. Die Trägerwelle 88 weist dort hindurch eine zentrale Bohrung 113 auf, die sich von der Rotationseinheit 115 zu dem Nasenstück 117 des weiblichen Bearbeitungselements 100 erstreckt. Die zentrale Bohrung 113 sieht einen Durchgang vor, durch den Druckluft vorgesehen wird, um einen Dosenkörper nach Beendigung des Stanzvorgangs von dem weiblichen Bearbeitungselement auszuwerfen. Eine Druckluftzufuhr (nicht abgebildet) wird über die Leitungseinrichtung 119 vorgesehen.
  • In Bezug auf die Abbildung aus 7 ist der zweite oder bewegliche Dorn 76 für eine Drehbewegung um eine Achse 76a angebracht, wobei er sich von dem ersten oder festen Dorn 70 weg oder zu diesem hin bewegt. Der bewegliche Dorn 76 trägt ein zweites oder männliches Bearbeitungselement 200. Das männliche Bearbeitungselement 200 arbeitet mit dem weiblichen Bearbeitungselement 100 zusammen, sodass das Stanzen der Seitenwände des Behälters bewirkt wird. Das weibliche Bearbeitungselement weist eine Oberfläche auf, die darin ein oder mehrere ausgesparte Teilstücke definiert, und das männliche Bearbeitungselement weist eine Oberfläche auf, die einen oder mehrere Vorsprünge definiert, die sich von der Oberfläche erstrecken und mit den ausgesparten Teilstücken des weiblichen Bearbeitungselements zusammenpassen können. Die ununterbrochene Seitenwand des Dosenkörpers wird zwischen den männlichen und weiblichen Bearbeitungselementen befördert, um in der Seitenwand des Dosenkörpers auf nachstehend näher beschriebene Art und Weise Merkmale zu stanzen bzw. zu prägen. Eine primäre Dreharmeinheit 254 wird so getragen, dass sie sich reziprok um die Hauptträgerwelle 256 dreht. Die Dreharmeinheit 254 weist eine feste mechanische Übertragungsverbindung mit einem Hebelnockenarm 258 auf. An einem zu dem zweiten Dorn 76 distalen Ende des Arms befindet sich ein Nockenstößel 262. Der Nockenstößel wird durch die Revolvereinheit 26 befördert und folgt: einer Nockenoberfläche 260 (in den Abbildungen der 5 und 7 durch gestrichelte Linien dargestellt) an der Säule. Die in der Vorrichtung angebrachte Nockenoberfläche weist ein Profil auf, das mit dem Zwischenraum konform ist, der zum Laden und Entladen des Dosenkörpers auf und von dem festem Dorn erforderlich ist. Der Zwischenraum entspricht ungefähr 0,203 mm (0,008 Zoll). Das erhöhte Teilstück des Nockenprofils kann die reziproke Bewegung des zweiten beweglichen Elements zu dem festen Dorn und von diesem weggehend bewirken. Wie dies vorstehend bereits beschrieben worden ist, beeinflusst des Rotationsverhältnis des festen Dorns im Verhältnis zu der Rotation des Revolvers um die Säule das Nockenprofil der Nockenoberfläche 260. Zusätzlich können Einrichtungen vorgesehen werden, um die relative Position der Dreharmeinheit 254 im Verhältnis zu dem Hebelnockenarm 258 anzupassen, um die letztendliche Position des zweiten oder männlichen Bearbeitungselements anzupassen, wenn sich dieses an dessen Klemmpunktposition im Verhältnis zu dem weiblichen Bearbeitungselement 100 befindet. Der bewegliche Dorn 76 ist fest an der Welle 264 angebracht, die an ihrem oberen und unteren Ende durch Arme 266 und 268 gestützt wird, die Verlängerungen der Dreharmeinheit 254 darstellen.
  • An dem obersten Ende der Welle 264 ist eine Spielbeseitigungseinheit 270 angebracht. Die Spielbeseitigungseinheit 270 ist in der Abbildung aus 11 deutlicher dargestellt und weist das erste und zweite Zahnradelement 272 und 274 auf, die im Wesentlichen identische entsprechende Zähne 276 und 278 aufweisen. Das Zahnradelement 272 ist an der Nabe 280 und fest an der Welle 264 angebracht, sodass die Rotation des Zahnrads 272 die Rotation des männlichen Bearbeitungselements 200 bewirkt. Die Spielbeseitigungseinheit 270 arbeitet als Stirnradgetriebe, dass sich in mechanischer Übertragungsverbindung mit dem Stirnradgetriebe 120 an der Welle 88 des festen Dorns 70 befindet. Die Rotation des ersten Dorns 70 durch die Planetengetriebeanordnung, die an anderer Stelle in der vorliegenden Beschreibung beschrieben ist, bewirkt die Rotation des Stirnradgetriebes 120, das sich wiederum in mechanischer Übertragungsverbindung mit der Spielbeseitigungseinheit 270 des beweglichen Dorns 76 befindet. Die Getriebeanordnung erhält die einheitliche Rotation der festen und beweglichen Dorne aufrecht, während die zugeordnete Stanzstation durch den Revolver um die Säule transportiert wird.
  • In der Spielbeseitigungseinheit ist das zweite Zahnradelement 274 für eine beschränkte Drehbewegung im Verhältnis zu dem ersten Zahnradelement 272 an der Welle 264 angebracht. Sobald die Spielbeseitigungseinheit 270 mit dem Stirnradgetriebe 120 eingreift, wird die Drehverschiebung des zweiten Zahnrads 274 im Verhältnis zu dem festen ersten Zahnrad 272 wirksam auf den Abstand der Zähne in dem Zahnradelement 120 beschränkt. Die Getriebeeinheit 270 weist eine Vorbelastungseinrichtung auf, wie etwa die zwischen den Zahnrädern 272 und 274 angebrachten Federelemente 282. In der Seite des Zahnrads 272 sind Schlitze 286 vorgesehen, und Federstützpfosten 288 erstrecken sich von der Fläche bzw. Seite des Zahnrads 274 in die Schlitze 286. Die Federelemente 282 werden zwischen den Federstützpfosten 288 und den Seitenwänden 290 der Schlitze 286 komprimiert. Der Sicherungs- bzw. Haltering 292 hält das zweite Zahnrad 274 an der Welle 264. Im montierten Zustand drängt die Spielbeseitigungseinheit die Zähne 276 des Zahnrads 272 und die Zähne 278 des Zahnrads 274 in ein im Verhältnis zur Rotation beabstandetes oder fehlerhaft ausgerichtetes Verhältnis zueinander. Das Ergebnis ist es, dass der effektive Abstand der Getriebeeinheit, das heißt der Abstand zwischen einem Punkt an einem Zahnradzahn und dem entsprechenden Punkt an dem nächsten Zahnradzahn parallel zu der Achse der Getriebeeinheit gemessen verringert worden ist. Wenn sich der bewegliche Dorn 200 an einer Position in der Nähe des festen Dorns 100 befindet, arbeitet das Spielbeseitigungsgetriebe als normales Stirnradgetriebe. Wenn sich der bewegliche Dorn an die zu dem festen Dorn 100 distale Position bewegt, drängt die Vorbelastungseinrichtung 282 der Spielbeseitigungseinheit 270 das zweite Zahnradelement 274 aus der Ausrichtung mit dem ersten Zahnradelement 272, wobei der relative Abstand zwischen den Zähnen 274 des ersten Elements und den Zähnen 276 des zweiten Zahnradelements verringert wird. Wenn sich das Spielbeseitigungsgetriebe an der "offenen" Position befindet, wird die relative Drehposition des ersten Dorns im Verhältnis zu dem zweiten Dorn beibehalten. Wenn sich der zweite Dorn zurück in Richtung des ersten Dorns bewegt, werden die ersten und zweiten Zahnradelemente 272 und 274 durch den festen Abstand der Zähne des Stirnradgetriebes des festen Dorns zurück in Ausrichtung gebracht. Die Federung des Spielbeseitigungs-Zahnradelements erhält die Zeitsteuerung zwischen den Dornen aufrecht. Die Stirnradgetriebe an den männlichen und weiblichen Dornen bewegen sich auseinander, wobei sie sich jedoch zu keinem Zeitpunkt trennen. Hiermit wird festgestellt, dass die reziproke Bewegung des zweiten Dorns von dem ersten Dorn gerade ausreichen muss, um den erforderlichen Abstand zum Laden und Entladen des Dosenkörpers auf und von dem weiblichen Bearbeitungselement des ersten oder festen Dorns vorzusehen. Dabei beträgt die aktuelle Dicke des Dosenkörpers etwa 0,102 bis 0,152 mm (0,004 bis 0,006 Zoll), wobei der erforderliche Zwischenabstand zum Laden des Dosenkörpers auf den Dorn verhältnismäßig gering ist.
  • Nachdem die Dose eine ganze Umdrehung durch die männlichen und weiblichen Bearbeitungselemente zurückgelegt hat, um die Dosen um ganze 360° zu stanzen, wird die Dose von dem weiblichen Bearbeitungselement entfernt. Zur Unterstützung des Entfernens oder Entladens wird durch den weiblichen Dorn Druckluft vorgesehen, wie dies an anderer Stelle in der vorliegenden Beschreibung beschrieben ist. Die Druckluftzufuhr kann durch eine mechanische Schaltfunktion ausgelöst werden, welche der relativen Position der Revolverstation im Verhältnis zu dem Stanzprozess entspricht. Wenn die Druckluft die Dose von dem Dorn und in Richtung des Lademechanismus der Hebeflächeneinheit auswirft, wird die Vakuumzufuhr an die Hebefläche vorgesehen, um die erneute Erfassung der Dose zu erreichen. Die Hebefläche erhält das Vakuum im unteren Bereich der Dose, während die Dose zum Entladen aus der Stanzvorrichtung an ihre ursprüngliche Höhe abgesenkt wird. Wenn sich die Ausrichtung einer Dose während dem Stanzvorgang verschoben hat, so wird die fehlerhafte Ausrichtung von dem Sensorsystem erkannt. Nach der Erkennung der fehlerhaften Ausrichtung kann die Dose von der Hebefläche in eine entsprechende Entladevorrichtung entfernt werden. Wie dies in der Abbildung aus 1 dargestellt ist, dreht sich die Hebefläche weiter, wobei der Revolver die Dose auf eine Entladescheibe oder eine ähnliche Entladevorrichtung abgibt.
  • In den Abbildungen der 8, 9 und 10 sind weiblichen und männlichen Bearbeitungselemente 100 und 200 in näheren Einzelheiten dargestellt. Sowohl das männliche als auch das weibliche Bearbeitungselement werden vorzugsweise aus einem Polymer wie etwa Polyurethan hergestellt, das bevorzugte Eigenschaften in Bezug auf die Abnutzung und die Formbarkeit aufweist. Die Abbildungen der 8A, 8B und 8C veranschaulichen ein weibliches Bearbeitungselement 100 mit einem zylindrischen Körperteilstück 101. Wie dies aus der Abbildung aus 8B ersichtlich ist, weist der zylindrische Körper 101 dort hindurch eine zentrale Bohrung 103 auf, die mit der Trägerwelle 88 (6) des ersten Dorns 70 zur Anbringung des Bearbeitungselements daran zusammenwirken kann. Der maximale äußere Durchmesser des weiblichen Bearbeitungselements ist etwas kleiner als der Innendurchmesser des Dosenkörpers, der zum Stanzen bzw. Prägen darauf eingeführt werden soll. Der Außendurchmesser des Bearbeitungselements ist durch die äußerste Oberfläche 105 des zylindrischen Körpers 101 definiert. Zahlreiche Aussparungen 107 sind in der Oberfläche des zylindrischen Körpers vorgesehen. Mit der Entfernung von Teilstücken des Oberflächenmaterials von dem zylindrischen Körper kann in dem Bearbeitungselement ein Muster gebildet werden. Die Abbildung aus 8A zeigt ein Beispiel für ein derartiges Muster, wobei die Warenzeichen des Zessionars der vorliegenden Erfindung auf dem weiblichen Bearbeitungselement vorhanden sind. Das weibliche Bearbeitungselement entspricht in gewisser Weise dem Bildpositiv der Fotografie. Bei dem in der Abbildung aus 8A dargestellten Muster handelt es sich wie gesagt nur um ein Beispiel für die Vielzahl von Konfigurationen, die in einem weiblichen Bearbeitungselement erzeugt werden können. Als geeignetes Verfahren zur Gestaltung der Bearbeitung hat sich der Einsatz der Lasergravur herausgestellt. Zwischen der Oberfläche 105 des Bearbeitungselements und dem Aussparungsteilstück 107 erstrecken sich Seitenwandteilstücke 109.
  • In Bezug auf die Abbildungen der 9A, 9B und 9C umfasst das männliche Bearbeitungselement 200 ein zylindrisches Körperteilstück 201, das darin eine zentrale Bohrung 203 aufweist, die sich zur Anbringung des zylindrischen Bearbeitungselements an der Welle 264 des beweglichen Dorns 76 eignet. Das männliche Bearbeitungselement entspricht dem Negativ in der Fotografie dahingehend, dass die Grafiken umgekehrt erscheinen. Dies wird in der Abbildung aus 9 durch das Erscheinungsbild der Buchstaben des Warenzeichens des Zessionars der vorliegenden Erfindung veranschaulicht. Das männliche Bearbeitungselement weist zahlreiche Vorsprünge 205 und Teilstücke mit Aussparungen 207 auf. Dazwischen erstrecken sich die Wände 209. Aus den Abbildungen der 10A und 10B ist die Art und Weise gut ersichtlich, wie die männlichen und weiblichen Bearbeitungselemente zum Stanzen eines Dosenkörpers zusammenwirken.
  • Nachdem ein zylindrischer Behälter 40 über das weibliche Bearbeitungselement 100 eingeführt worden ist, sieht der bewegliche Dorn das männliche Bearbeitungselement in einem Klemmverhältnis zu dem weiblichen Bearbeitungselement vor. Wenn sich die Bearbeitungselemente im Verhältnis zueinander drehen, dreht sich das weibliche Bearbeitungselement 100 gemäß der Abbildung aus 10A im Uhrzeigersinn, wie dies in der Abbildung aus 10A dargestellt ist, und das männliche Bearbeitungselement dreht sich gegen den Uhrzeigersinn. Die Behälterseitenwand weist eine Dicke von ungefähr 0,102 bis 0,152 mm (0,004 bis 0,006 Zoll) auf. Dies ist in der Abbildung aus 10A ersichtlich, wobei der mit dem Bezugszeichen P bezeichnete Klemmpunkt die Behälterseitenwand 42 stanzt. Zwischen dem männlichen und dem weiblichen Bearbeitungselement ist ein ausreichender Zwischenabstand vorgesehen, um eine weitere Bildung der Behälterseitenwand durch Bearbeitung zu ermöglichen. Dieser Abstand reicht ferner aus um die Abstandsdifferenzen zwischen den allgemein mit der Bezugsziffer 211 bezeichneten Vorsprüngen in dem männlichen Bearbeitungselement und den ausgesparten Teilstücken 111 des weiblichen Bearbeitungselements 100 auszugleichen. Vorzugsweise werden die Vorsprünge des männlichen Bearbeitungselements um ungefähr 0,010 Zoll in alle Richtungen im Verhältnis zu den entsprechenden ausgesparten Teilstücken 111 des weiblichen Bearbeitungselements reduziert. In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel reifen die Vorsprünge des männlichen Bearbeitungselements mit der Behälterseitenwand ein und stanzen bzw. prägen diese bis auf eine Tiefe zwischen 0,304 und 4,08 mm (0,012 bis 0,20 Zoll). Es wird davon ausgegangen, dass die Kombination aus dem vorstehend beschriebenen Abstand bzw. Zwischenabstand und dem Einsatz einer Polyurethan-Bearbeitung einen ausreichenden Abstand zwischen den Bearbeitungselementen vorsieht, sodass eine unnötige Verformung der Behälterseitenwand während dem Stanzvorgang oder der Merkmale der Bearbeitungselemente verhindert wird, d. h, der ausgesparten Teilstücke und der Vorsprünge.
  • Die Erfinder haben festgestellt, dass ein Behälter, der zusätzliche geformte Seitenwände gemäß der erfindungsgemäßen Bearbeitung aufweist, den inneren Druckwerten standhalten kann, die für gewöhnlich bei kohlensäurehaltigen Getränken auftreten. Ferner erhält die erfindungsgemäß weiter gebildete bzw. geformte Dose auch unter derartigen Druckzuständen die geprägten bzw. gestanzten Merkmale der Behälterseitenwand aufrecht. Die geprägten bzw. gestanzten Merkmale bleiben anders ausgedrückt sichtbar und deutlich spürbar ausgeprägt, und zwar auch dann, wenn der Inhalt des Behälters unter Druck steht. Ein weiteres aus der erfindungsgemäßen Bearbeitung resultierendes Merkmal ist es, dass die Teilstücke der Behälterseitenwand in der Nähe der gestanzten Positionen das Erscheinungsbild eines erhöhten Teilstücks der Behälterseitenwand erzeugen. Das Ergebnis ist ein mehrdimensionaler Effekt an dem Behälter, der die Oberfläche des Behälters für Konsumenten ansprechend und attraktiv gestaltet. In einem Dosenkörper können die unterschiedlichsten gestanzten Merkmale gemäß der Darstellung durch das Bezugszeichen E in 10B vorgesehen werden, sodass ein Dosenkörper vorgesehen wird, der das Erscheinungsbild des in der Abbildung aus 8A veranschaulichten weiblichen Bearbeitungselement aufweist. Hiermit wird festgestellt, dass ein mehrdimensionaler Stanz- bzw. Prägeeffekt der Behälterseitenwand möglich ist, indem die relative Tiefe eines Aussparungsteilstücks an einem weiblichen Bearbeitungselement modifiziert wird, während die relative Höhe eines entsprechenden Vorsprungs in dem männlichen Bearbeitungselement vergrößert wird. Somit können bestimmte Merkmale gemäß der Tiefe und der Höhe der Bearbeitungsmerkmale mehr oder weniger ausgeprägt sein, was ein charakteristisches Verpackungsprodukt zur Folge hat.
  • Vorstehend wurde eine Vorrichtung zum Stanzen der Seitenwand eines Behälters beschrieben. Hiermit wird festgestellt, dass die vorliegende Erfindung vorstehend in Bezug auf bestimmte Ausführungsbeispiele beschrieben und veranschaulicht worden ist, wobei die Erfindung ausschließlich durch die anhängigen Ansprüche definiert ist.

Claims (14)

  1. Verfahren zum Stanzen einer verzierten zylindrischen Seitenwand (48) eines Dosenkörpers (40), wobei das Verfahren folgendes umfasst: (a) Vorsehen von Zeichen (I) an einer vorbestimmten Position an dem Dosenkörper; (b) Drehen des genannten Dosenkörpers; (c) Identifizieren der Zeichen an dem Dosenkörper und Erzeugen eines diesen Zustand anzeigenden Signals; und (d) Beenden der genannten Rotation des Dosenkörpers als Reaktion auf das genannte Signal, wobei der genannte Dosenkörper an einer vorbestimmten Position im Verhältnis zu der Einrichtung zum Stanzen (30) des Dosenkörpers ausgerichtet ist; (e) Zuordnen des genannten ausgerichteten Dosenkörpers zu der genannten Einrichtung zum Stanzen des Dosenkörpers; und (f) Stanzen des ausgerichteten Dosenkörpers, dadurch gekennzeichnet, dass die genannte verzierte zylindrische Seitenwand (48) Grafiken darauf aufweist, wobei die genannten Zeichen als Teil der genannten Grafiken vorgesehen sind, wobei es sich bei der genannten Einrichtung zum Stanzen (30) um eine drehbare Einrichtung handelt, und wobei der genannte ausgerichtete Dosenkörper der genannten drehbaren Einrichtung zum Stanzen des Dosenkörpers zugeordnet wird.
  2. Vorrichtung (20) zum Stanzen eines verzierten Dosenkörpers (40), der daran identifizierbare Zeichen (I) aufweist, o dass das Stanzen dieser konform zu der Verzierung ist, wobei die genannte Vorrichtung folgendes umfasst: ein erstes Bearbeitungselement (100), das daran den Dosenkörper aufnehmen kann; ein zweites Bearbeitungselement (200), das reziprok von einer ersten Position, distal zu dem genannten ersten Bearbeitungselement, an eine zweite Position, proximal zu dem genannten ersten Bearbeitungselement bewegt werden kann, wobei die Seitenwand des Dosenkörpers an der genannten zweiten Position zwischen dem genannten ersten Bearbeitungselement und dem genannten zweiten Bearbeitungselement in Eingriff gelangt, wobei die genannten Bearbeitungselemente in der Lage sind, die Seitenwand die Seitenwand eines Dosenkörpers zu stanzen, der in Kontakt dazwischen gehalten wird; eine Einrichtung (72) zum Drehen des Dosenkörpers; eine Zeichenerkennungseinrichtung (75), die eine elektrische Übertragungsverbindung mit der genannten Einrichtung zum Drehen des Dosenkörpers aufweist, wobei die genannte Erkennungseinrichtung mit der Identifikation der Zeichen auf dem Dosenkörper anspricht und ein Ausgabesignal erzeugt, das die Position des sich drehenden Dosenkörpers im Verhältnis zu dem ersten Bearbeitungselement anzeigt; wobei die genannte Einrichtung zum Drehen des Dosenkörpers den Dosenkörper im Verhältnis zu dem ersten Bearbeitungselement zum Laden des Dosenkörpers auf das erste Bearbeitungselement ausrichtet, gekennzeichnet durch eine Einrichtung zum Drehen der genannten ersten und zweiten Bearbeitungselemente (100, 200), wobei die genannte Einrichtung zum Drehen des Dosenkörpers den sich drehenden Dosenkörper im Verhältnis zu dem sich drehenden ersten Bearbeitungselement (100) ausrichtet, um den sich drehenden Dosenkörper auf das sich drehende erste Bearbeitungselement zu laden.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2, mit einer Antriebseinrichtung (82, 86), die sich in mechanischer Kommunikation mit mindestens dem ersten (100) oder dem zweiten (200) Bearbeitungselement befindet, um dessen Drehbewegung zu bewirken, wobei sich die genannten ersten und zweiten Bearbeitungselemente während der reziproken Bewegung des zweiten Bearbeitungselements in mechanischer Kommunikation befinden, so dass sich die ersten und zweiten Bearbeitungselemente drehen und eine konstante relative Drehbewegung im Verhältnis zueinander aufrechterhalten, wobei die ununterbrochene Seitenwand (48) des an dem genannten ersten Bearbeitungselement positionierten Dosenkörpers (40) zwischen den genannten ersten und zweiten Bearbeitungselementen befördert wird, wobei währenddessen die Seitenwand des Dosenkörpers weiter geformt wird.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 2, wobei es sich bei der Zeichenerkennungseinrichtung (75) um einen Laser-Lichtwellenleitersensor (140) handelt, der ein Ausgabesignal als Reaktion auf die Erfassung der Zeichen erzeugt.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 4, wobei die Einrichtung (72) zum drehbaren Stützen des Dosenkörpers einen Servomechanismus (108) aufweist, der auf das Ausgabesignal des Lichtwellenleitersensors (140) anspricht.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 2, wobei die Einrichtung (72) zum drehbaren Stützen des Dosenkörpers ferner eine Einrichtung (73) zum Laden und Entladen des Dosenkörpers auf und von dem Bearbeitungselement aufweist.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 2, mit einer Einrichtung (254) zur Regelung der reziproken Bewegung des zweiten Bearbeitungselements (200) zwischen der ersten Position, distal von dem ersten Bearbeitungselement (100), und der zweiten Position, proximal zu dem ersten Bearbeitungselement.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 2, wobei das erste Bearbeitungselement (100) und das zweite Bearbeitungselement (200) eine erste Stanzstation (30) definieren, die in einem drehbaren Revolver (26) angeordnet ist, und wobei der genannte drehbare Revolver mindestens eine zweite Stanzstation (30) aufweist.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 6, wobei die Einrichtung (73) zum Laden und die Einrichtung zum Entladen des Dosenkörpers auf das und von dem Bearbeitungselement eine über Nocke aktivierte Hebeplattform (74) darstellt, die sich in mechanischer Kommunikation mit der Revolvereinrichtung (26) befindet.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 9, mit einer Einrichtung (32) zur Präsentation des Dosenkörpers (40) an der Hebeplattform (74), wobei die genannte Präsentationseinrichtung selektiv einen einzelnen Dosenkörper der Hebeplattform präsentiert.
  11. Vorrichtung nach Anspruch 2, wobei die ersten (100) und zweiten (200) Bearbeitungselemente eine erste und zweite (76a) Achse definieren, um welche sie sich drehen, und wobei jedes der genannten Bearbeitungselemente mechanisch einem Stirnradgetriebe(120, 170) zugeordnet ist, wobei sich die Stirnradgetriebe über die reziproke Bewegung des zweiten Dorns in mechanischer Verbindung befinden, so dass sich die ersten (100) und zweiten (200) Bearbeitungselemente im Verhältnis zueinander ununterbrochen drehen.
  12. Vorrichtung nach Anspruch 11, wobei eines (270) der genannten zwei Stirnradgetriebe ein Spielbeseitigungsgetriebe darstellt, wobei das genannte Spielbeseitigungsgetriebe (270) ein erstes (272) Getriebeelement und ein zweites (274) Getriebeelement umfasst, wobei eines (272) der Getriebeelemente im Verhältnis zu dem zweiten Bearbeitungselement (200) stationär ist, um dessen Drehbewegung zu bewirken, und wobei das andere (274) der Getriebeelemente im Verhältnis dazu unabhängig beweglich ist, und wobei das genannte erste Getriebeelement (272) und das genannte zweite Getriebeelement (274 im Verhältnis zueinander gefedert sind.
  13. Vorrichtung nach Anspruch 12, wobei das genannte Spielbeseitigungsgetriebe (270) mit dem zweiten Bearbeitungselement (200) angebracht ist, und wenn sich das zweite Bearbeitungselement reziprok von dem ersten Bearbeitungselement (100) weg bewegt, erhält das Spielbeseitigungsgetriebe (270) das konstante Rotationsverhältnis der ersten und zweiten Bearbeitungselemente zueinander aufrecht,
  14. Vorrichtung nach Anspruch 2, wobei das erste Bearbeitungselement (100) eine Oberfläche (105) aufweist, die darin ein oder mehrere ausgesparte Teilstücke (107) definiert, und wobei das zweite Bearbeitungselement (200) eine Oberfläche (105) aufweist, welche einen oder mehrere Vorsprünge (109) definiert, die sich von der Oberfläche erstrecken und mit den genannten ausgesparten Teilstücken zusammenpassen, wobei die ununterbrochene Seitenwand des Dosenkörpers, die zwischen den ersten und zweiten Bearbeitungselementen transportiert wird, gestanzte Merkmale in der Seitenwand des Dosenkörpers ausbildet.
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