DE69722549T2 - Abdeckung für unterirdische Strukturen und deren Rahmen - Google Patents

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DE69722549T2
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Junji Wada
Kyozo Sahara
Atsushi Nishitani
Koji Hodogaya-ku Terada
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02DFOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
    • E02D29/00Independent underground or underwater structures; Retaining walls
    • E02D29/12Manhole shafts; Other inspection or access chambers; Accessories therefor
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Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Abdeckungen, Abdeckungskörper und Rahmen, und genauer auf Abdeckungen für unterirdische Strukturen, Abdeckungskörper, welche ausge bildet bzw. konstruiert sind, um rasch Regenwasser und Schmutz auszubringen, welche von den Abdeckungskörpern und den Rahmen gesammelt werden, um wirksam Fußgänger an einem Rutschen und Fahrzeuge an einem Schleudern bzw. Rutschen zu hindern, und auf Rahmen für die Abdeckungskörper.
  • Abdeckungen für unterirdische Strukturen beziehen sich hier auf große Eisenabdeckungen bzw. -deckel, um Öffnungen abzudecken, welche zu vergrabenen Materialien als auch zu Abwasser- bzw. Kanaleinrichtungen führen, Abdeckungen für Mannlöcher bzw. Einstiegslöcher, Abdeckungen für Hauseinlässe bzw. -zuleitungen, öffenbare und schließbare Eisenabdeckungen für Tunnels für den allgemeinen Gebrauch, welche Ausrüstungen für unterirdische Kraftwerks- und Kommunikationsanlagen schützen, Eisenabdeckungen für elektrische Strom- bzw. Kraftübertragung, Eisenabdeckungen für Stromverteilung, Abdeckungen für Feuerhydranten, welche als öffenbare und schließbare Türen fungieren, um Unterwasserleitungen in Wasserwerksystemen zu verbinden bzw. anzuschließen, Abdeckungen, welche zu Gasrohren und ihren Zubehörteilen von oberhalb des Bodens führen, Abdeckungen für Keilschieber bzw. Absperrschieber, Abdeckungen für Luftventile, Abdeckungen für Gasrohre und Abdeckungen für Wasserzähler.
  • 2. Beschreibung des Standes der Technik
  • Es ist ein bekanntes Verfahren, eine Vielzahl von vorragenden und vertieften bzw. abgesetzten Mustern auf den Oberflächen von Abdeckungskörpern und Rahmen von unterirdischen Strukturen auszubilden, welche auf Gehsteigen und Straßen installiert sind, um Fußgänger an einem Rutschen und Fahrzeuge an einem Schleudern bei rauhem Wetter zu hindern.
  • Es gibt gute Beispiele für Abdeckungskörper und Rahmen mit verbesserten Oberflächenmustern für eine Verhinderung eines Rutschens und Schleuderns, welche in der japanischen, nicht-geprüften Gebrauchsmusterveröffentlichung Nr. 27160/ 85 und japanischen Gebrauchsmusterveröffentlichung Nr. 39964/95 geoffenbart sind.
  • Die erstere betrifft einen Abdeckungskörper, an dessen Oberfläche Vorsprünge bzw. Erhebungen eines ebenen bzw. planaren Hexagons bzw. Sechsecks und planare, Y-förmige Vertiefungen abwechselnd und einheitlich verteilt sind, um bestimmte Muster auszubilden, wobei die Vorsprünge durch Vertiefungen umschlossen sind. Von derartigen Oberflächenmustern wird angenommen, daß sie ein Rutschen und Schleudern unabhängig davon verhindern, in welcher Richtung sich die Fußgänger und Fahrzeuge bewegen. Da die Vertiefungen, welche um die Vorsprünge ausgebildet sind, alle verbunden sind, sind sie vorteilhaft dahingehend, daß jeglicher Schmutz, welcher auf der Oberfläche davon gesammelt wird, unter Verwendung der Vertiefungen als Reinigungsdurchtritte entfernt bzw. ausgetragen werden kann.
  • Das letztere Verfahren, wie es in der Veröffentlichung geoffenbart ist, zeigt Anti-Rutsch-Muster, welche auf der oberen Oberfläche der Wand eines Flansches eines Rahmens ausgebildet sind. Eine Rutschverhinderung wird mit Hilfe von jedem Muster durchgeführt, welches aus wellenförmigen Rillen bzw. Nuten, welche in Umfangsrichtung entlang der Wand des Flansches vorgesehen sind, und einzelnen Löchern hergestellt ist, welche relativ zu der Oberseite und dem Boden der wellenförmigen Nuten ausgebildet sind.
  • Gemäß dem in der japanischen, nicht-geprüften Gebrauchsmusterveröffentlichung Nr. 27160/85 geoffenbarten Gebrauchsmuster wird jedoch ein äußerer Rand um den Außenumfang des Abdeckungskörpers ausgebildet. Dementsprechend werden, obwohl die Vertiefungen als solche alle verbunden sind, sie durch den äußeren Rand umgeben, wenn der Abdeckungskörper als Ganzes betrachtet wird. Darüber hinaus bilden diese Vertiefungen lediglich eine flache Oberfläche, welche bei einer einheitlichen Tiefe in bezug auf das obere Oberflächenniveau vertieft bzw. abgesetzt ist, und jegliche Differenz im Niveau, welche zwischen den Vertiefungen und dem äußeren Rand existiert, befindet sich auf dem Niveau eines ungefähr rechten Winkels oder einer Neigung, welche aufgrund eines Gußtrimmens bzw. -entgratens erzeugt wird, so daß führende Ansammlungen von Regenwasser und Schmutz in den Vertiefungen zu dem Umfang für ein Ausbringen derselben ein gewisses Ausmaß an menschlicher Arbeit erfordern werden. Es ist unvernünftig, ein natürliches Ausbringen davon im Verlauf der Zeit zu erwarten.
  • Ein weiterer Faktor ist, daß, da die obere Oberfläche der Vorsprünge auch eine flache Oberfläche auf einem einheit lichen Niveau ist, Regenwasser und Schmutz auf der oberen Oberfläche davon gesammelt verbleiben.
  • Unter Bezugnahme auf einen Rahmen, welcher in der japanischen Gebrauchsmusterveröffentlichung Nr. 39964/95 beschrieben ist, wird, insoweit die Anti-Rutsch-Muster, welche auf der oberen Oberfläche eines Flansches ausgebildet sind, relativ zu dem umgebenden Bereich abgesetzt bzw, vertieft sind und somit geschlossene Vertiefungen darstellen bzw. ausbilden, Regenwasser und Schmutz wahrscheinlich ebenso gesammelt verbleiben.
  • Wie oben beschrieben, ist das Ausbringen bzw. Entfernen von Regenwasser und Schmutz, sobald sie einmal auf der Oberfläche des Körpers und des Rahmens in der existierenden Struk- tur gesammelt wurden, schwierig und die Ansammlungen davon tendieren dazu, unverändert zu verbleiben. Da derartige Ansammlungen von Regenwasser und Schmutz auf der Oberfläche zwischen Reifen und der Oberfläche des Körpers oder Rahmens beispielsweise als ein rollendes Element, trotz des Vorsehens von Anti-Rutsch- und Anti-Schleuder-Mustern in Vorsprüngen bzw. Erhebungen und Vertiefungen auf der Oberfläche wirken, besteht das Problem eines signifikanten Wirkungsverlustes.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Es ist daher ein Ziel der vorliegenden Erfindung, eine Abdeckung für unterirdische Strukturen, einen Körper davon und einen Rahmen davon zur Verfügung zu stellen, welche rasch die Ansammlungen von Regenwasser, Schmutz und anderen Materialien und Gegenständen ausbringen können und den un erwünschten Effekt eines Rutschens oder Schleuderns aufgrund der Ansammlungen verhindern.
  • Dieses Ziel wird durch einen Abdeckungskörper, welcher die Merkmale aufweist, welche in Anspruch 1 definiert sind, einen Rahmen, welcher die Merkmale aufweist, welche in Anspruch 6 definiert sind, und eine Struktur erzielt, welche die Merkmale aufweist, welche in Anspruch 10 definiert sind. Bevorzugte Ausführungsformen sind in den entsprechenden Unteransprüchen definiert.
  • Der Abdeckungskörper für unterirdische Strukturen gemäß dieser Erfindung weist an der Oberfläche davon Muster von. Vorsprüngen bzw. Erhebungen und Vertiefungen mittels einer Vielzahl von Vorsprüngen auf, welche jeweils unabhängig voneinander sind, wobei sich eine obere Endoberfläche davon ungefähr auf demselben Niveau wie dasjenige des Rahmens befindet, und Vertiefungen derartige Vorsprünge umgeben, und ist dadurch gekennzeichnet, daß die oben erwähnten Vertiefungen konstruiert sind, um zunehmend bzw. schrittweise tiefer von dem Zentrum des Körpers zu dem Umfang davon zu werden. Dieses Verfahren stellt sicher, daß Regenwasser und anderes Material zu dem Umfang des Körpers fließen wird,
  • Vorzugsweise umfaßt der Abdeckungskörper für unterirdische Strukturen gemäß dieser Erfindung, auf welchem Muster von Vorsprüngen und Vertiefungen auf der Oberfläche davon als auch ein äußerer Rand an dem Umfang davon ausgebildet ist, Führungsoberflächen von dem Boden der Vertiefungen benachbart zu dem äußeren Rand zu der oberen Oberfläche des äußeren Rands, welche nach oben zu dem äußeren Umfang des Abdeckungskörpers geneigt sind. Das Vorsehen von derartigen Führungsoberflächen erleichtert ein Führen des Regenwas sers, von Schmutz und anderem Material, welches in den Vertiefungen abgelagert ist, zu einem Punkt aus dem Körper, wodurch das rasche Ausbringen von Regenwasser und Schmutz unterstützt wird.
  • Vorzugsweise umfaßt der Abdeckungskörper für unterirdische Strukturen gemäß dieser Erfindung geneigte bzw. abgeschrägte Oberflächen an der oberen Oberfläche der Vorsprünge nach unten zu dem Umfang davon und/oder Ausbring- bzw. Abzugsrillen bzw. -nuten, welche zu dem Umfang davon münden. Eine Ausbildung an der oberen Oberfläche von Vorsprüngen von nach unten gerichteten Neigungen und Abzugsrillen zu dem Umfang der Vorsprünge ermöglicht, daß Regenwasser und Schmutz, welche darauf abgelagert sind, zu der Vertiefung ausgebracht werden, wodurch der Anti-Rutsch-Effekt aufgrund der Oberfläche der Vorsprünge beibehalten bzw. aufrecht erhalten wird.
  • Der Rahmen für Abdeckungen für unterirdische Strukturen gemäß dieser Erfindung ist zusätzlich dadurch gekennzeichnet, daß Vertiefungen teilweise in der Umfangsrichtung oder über den gesamten Umfang des oberen Endes des Rahmens vorgesehen sind, so daß Austragsführungen in der Form von nach oben gerichteten Neigungen zu dem Umfang davon an diesen Vertiefungen vorgesehen sind.
  • Es wird geschätzt werden, daß das Vorsehen von Austragsführungen an den Vertiefungen es möglich macht, das Ausbringen von Regenwasser und Schmutz auf dieselbe Weise wie die Führungsoberfläche des Körpers zu beschleunigen. Es wird auch geschätzt bzw. erkannt werden, daß Kombinationen der Abdeckungskörper und der Rahmen die Abdeckungen für unterirdische Strukturen dieser Erfindung darstellen können.
  • In derartigen Abdeckungen für unterirdische Strukturen führen Ausbringeffekte von Ablagerungen an entsprechenden Abdeckungskörpern und Rahmen zu einem vielfachen Effekt, wodurch Ablagerungen nach rascher von den Abdeckungen für unterirdische Strukturen insgesamt ausgebracht bzw. entfernt werden können.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Die vorliegende Erfindung, wie sie in den Ansprüchen definiert ist, kann besser unter Bezugnahme auf den Text und die folgenden Zeichnungen, wie folgt, verstanden werden:
  • 1 ist ein schematischer Längsschnitt, welcher eine Ausführungsform eines Abdeckungskörpers für unterirdische Strukturen gemäß dieser Erfindung zeigt;
  • 2 ist eine Draufsicht auf den Abdeckungskörper;
  • 3 ist eine perspektivische Ansicht eines Hauptteils, teilweise weggebrochen, um die Form eines Niveauunterschieds und einen äußeren Rand der Vertiefungen an der Oberfläche des Körpers zu zeigen;
  • 4 ist eine teilweise perspektivische Ansicht, um besser die Führungsoberflächen zu illustrieren;
  • 5 ist eine Draufsicht, welche eine andere Ausführungsform des Abdeckungskörpers zeigt und gleichzeitig eine Konstruktion zeigt, welche die stufenförmigen Vertiefungen in konzentrischen Kreisen ausbildet;
  • 6 ist eine schematische, perspektivische Ansicht, um vier Ausführungsfarmen der Vorsprünge bzw. Erhebungen zu illustrieren;
  • 7 illustriert eine andere Ausführungsform;
  • 7(a) zeigt eine perspektivische Ansicht;
  • 7(b) zeigt eine Längsschnittansicht eines Hauptteils;
  • 8 illustriert noch eine andere Ausführungsform;
  • 8(a) zeigt eine perspektivische Ansicht;
  • 8(b) zeigt eine Längsschnittansicht eines Hauptteils;
  • 9 illustriert eine Ausführungsform der Vorsprünge, wo Abzugsrillen ausgebildet sind;
  • 9(a) zeigt eine perspektivische Ansicht;
  • 9(b) zeigt eine Längsschnittansicht eines Hauptteils;
  • 10 ist eine Draufsicht, welche einen Abdeckungskörper zeigt, welcher abstützend in einen Rahmen gemäß dieser Erfindung eingesetzt ist;
  • 11 ist eine perspektivische Ansicht, welche ein Hauptteil des Rahmens von 10 zeigt;
  • 12 ist eine Draufsicht, welche ein Hauptteil des Rahmens von 10 zeigt; und
  • 13 ist eine perspektivische Ansicht, welche ein Haupt- teil eines Abdeckungskörpers zeigt, welcher abstützend in einen Rahmen eingesetzt ist.
  • Detaillierte Beschreibung von bevorzugten Ausführungsformen
  • Ein Abdeckungskörper für unterirdische Strukturen gemäß dieser Erfindung beinhaltet Führungsoberflächen, welche in einem Abstand bzw. unter einer Neigung in einer Umfangsrichtung von einem äußeren Rand des Abdeckungskörpers ausgebildet sind, wobei Vorsprünge bzw. Erhebungen nach außen zu dem zentralen Teil des Abdeckungskörpers vorragen, welcher zwischen einer Führungsoberfläche und einer anderen vorgesehen ist. Eine Ausbildung von derartigen Vorsprüngen bzw. Erhebungen kann die Reibungskraft gegen Reifen erhöhen und in Kombination mit Ausbringeffekten von Ansammlungen an der Führungsoberfläche eine Rutsch- und Schleuderverhinderung verbessern. Darüber hinaus können Neigungen bzw. Abschrägungen und Abzugsrillen an Vorsprüngen vorgesehen, welche an dem Gesamtkörper bzw. eigentlichen Körper ausgebildet sind, während kleine Vorsprünge bzw. Erhebungen und/oder kleine Vertiefungen bzw. Ausnehmungen an der oberen Oberfläche von allen oder einem Teil der Vorsprünge vorgesehen sein können. Das Vorsehen dieser kleinen Erhebungen und kleinen Vertiefungen wird die Reibungskraft gegenüber Reifen und anderen Materialien bzw. Gegenständen erhöhen.
  • Darüber hinaus wird es, wenn Vorsprünge, welche Abschrägungen bzw. Neigungen und Abzugsrillen oder kleine Vorsprünge und kleine Vertiefungen aufweisen, an dem Abdeckungskörper ausgebildet sind, welche Vertiefungen auf- weisen, welche radial tiefer von dem zentralen Teil davon bei einem Vorsehen von Führungsoberflächen an dem äußeren Rand werden, möglich, Regenwasser und Schmutz noch rascher auszubringen bzw. zu entfernen und gleichzeitig die Reibungskraft gegenüber Reifen zu erhöhen.
  • Andererseits können Austragsführungen an den Vertiefungen an der oberen Oberfläche eines Rands vorgesehen sein und Vorsprünge bzw. Erhebungen, welche zu der Innenseite der Vertiefungen vorragen bzw. vorspringen, können auch an der äußeren Umfangswand und/oder der inneren Umfangswand vorgesehen sein, welche die Vertiefungen ausbilden. Mit dieser Konstruktion verbessert sich der Rutsch- und Schleuder-Verhinderungseffekt auf dieselbe Weise wie das Vorsehen der Führungsoberflächen und Vorsprünge an dem äußeren Rand des Körpers.
  • 1 ist eine Längsschnittansicht eines Hauptteils mit einem Abdeckungskörper für unterirdische Strukturen gemäß dieser Erfindung, welcher auf einem Rahmen dafür angeordnet ist. In dieser Zeichnung ist ein Abdeckungskörper 2 in üblicher Weise durch eine Verjüngung in einen Rahmen 1 eingepaßt, welcher unterirdisch installiert ist, wobei eine obere Oberfläche davon im allgemeinen mit der Straßenober fläche ausgeglichen bzw. auf gleichem Niveau ist. Wie dies unten beschrieben wird, weist der Abdeckungskörper 2 Muster von Vorsprüngen bzw. Erhebungen und Vertiefungen an der Oberfläche davon auf, wobei jeder Vorsprung so ausgebildet ist, daß sich das Niveau einer oberen Oberfläche davon etwa auf demselben Niveau wie dasjenige der oberen Oberfläche des Rahmens 1 befindet.
  • 2 ist eine Draufsicht auf den Abdeckungskörper 2 mit Oberflächenmustern, worin Vorsprünge 3 eines planaren bzw. ebenen Hexagons bzw. Sechsecks jeweils unabhängig angeord- net sind, wobei ein äußerer Rand 4 an dem Umfang davon ausgebildet ist. Die oberen Oberflächen dieser Vorsprünge 3 und der äußere Rand 4 sind, wie oben beschrieben, im wesentlichen auf demselben Niveau wie dasjenige der oberen Oberfläche des Rahmens 1.
  • An der Oberfläche des Abdeckungskörpers 2 sind Muster aufgrund von Vorsprüngen 3 mit einer zusätzlichen, abgestuften Ausbildung von fünf Vertiefungen 5a, 5b, 5c, 5d und 5e in einer konzentrischen, kreisförmigen Art ausgebildet. 3 ist eine teilweise weggebrochene, perspektivische Ansicht eines Hauptteils der Oberfläche des Abdeckungskörpers 2. Wie dies illustriert ist, sind die Vertiefungen 5a bis 5e so konstruiert, daß jede einen flachen Boden aufweist, wobei die Vertiefung 5a in dem zentralen Teil die flachste ist und die Vertiefung 5e benachbart dem äußeren Rand 4 die tiefste ist. Als Konsequenz einer derartigen Konstruktion der Vertiefungen 5a bis 5e ist es, wenn sich die Vertie fungen unter Regenwasser in dem Fall eines Regens befinden, einfacher für das Regenwasser, radial von dem zentralen Teil des Abdeckungskörpers 2 zu fließen bzw. zu strömen. Ein weiterer Vorteil ist, daß selbst der Schmutz, welcher die Oberfläche des Abdeckungskörpers 2 bedeckt, in ähnlicher Weise radial von dem zentralen Teil wie bei dem Regenwasser aufgrund eines Regens oder als ein Resultat des Winddrucks von vorbeifahrenden Fahrzeugen geführt werden kann, so daß weder Regenwasser noch Schmutz an dem zentralen Teil des Abdeckungskörpers 2 verbleiben, wodurch ein Rutschen und Schleudern verhindert wird. Es wird auch geschätzt bzw. erkannt werden, daß an dem Grenzteil mit dem äußeren Rand 4 benachbart der Vertiefung 5e an dem Umfang weitere Führungsoberflächen 6 vorgesehen sind, um ein Ausbringen bzw. Entfernen von Regenwasser und Schmutz aus der Vertiefung 5e zu erleichtern.
  • 4 ist eine teilweise, perspektivische Ansicht, welche die Führungsoberflächen 6 illustriert. Die Führungsoberflächen 6, welche mit dem Boden der Vertiefung 5e verbunden sind, welche nach oben zu dem äußeren Umfang des Abdeckungskörpers 2 geneigt sind und zunehmend aufrecht stehen, sind in einem Abstand bzw. unter einer Neigung in einer Umfangsrichtung ausgebildet, und zwischen einer Vertiefung und einer anderen ist jeder Vorsprung 4a auf demselben Niveau wie dasjenige der oberen Oberfläche des äußeren Rands 4 positioniert, welcher zu dem zentralen Teil des Abdeckungskörpers 2 vorragt bzw. vorspringt. Jeder der Vorsprünge 4a ist derart konstruiert, daß ein Teil der Oberfläche davon, welcher zu dem zentralen Teil des Abdeckungskörpers 2 gerichtet ist, in einer dreieckigen Form vorragt, wobei zwei Seiten davon als Führungsseiten 4b und 4c die nen, welche Regenwasser und Schmutz zu den Führungsoberflächen 6 an beiden benachbarten Seiten führen.
  • Es wird geschätzt werden, daß das Vorsehen der Führungsoberflächen 6 ermöglicht, daß Regenwasser und Schmutz von dem zentralen Teil des Abdeckungskörpers 2 zu der Vertiefung 5e an dem Umfang gebracht werden, um über die Führungsoberflächen 6 aufgrund des Passierens bzw. Vorbeifahrens von Fahrzeugreifen aus dem Abdeckungskörper 2 ausgebracht werden, wodurch noch wirksamer ein Rutschen und Schleudern verhindert wird.
  • Ein weiterer Vorteil ist, daß, da in dieser Ausführungsform Vorsprünge 4a vorgesehen sind, welche jeweils zwischen den Führungsoberflächen 6 zu dem zentralen Teil des Abdeckungskörpers 2 vorragen, Ecken und gerade Abschnitte dieser Vorsprünge 4a die Reibungskraft gegenüber Schuhen eines Fußgängers und Fahrzeugreifen erhöhen kann, um ein Rutschen und Schleudern noch wirksamer zu verhindern. Es sollte festgestellt werden, daß jeder der Vorsprünge 3 des Abdeckungskörpers 2 so ausgebildet ist, daß das Niveau der oberen Oberfläche davon im wesentlichen demjenigen der oberen Oberfläche des Rahmens 1 entspricht und daß das Niveau der oberen Oberfläche davon im wesentlichen demjenigen der Straßenoberfläche entspricht, wobei kein Hindernis für die Bewegung von Fußgängern oder Fahrzeugen präsentiert wird und somit die Sicherheit beim Passieren sichergestellt wird.
  • 5 ist eine Draufsicht der zweiten Ausführungsform, welche ausgebildet ist, um ein Rutschen und Schleudern zu verhindern, indem die Form der Vorsprünge verbessert wird, welche an der Oberfläche des Abdeckungskörpers vorgesehen sind, und indem die Vorsprünge selbst mit einer Ausbring- bzw. Austragsfunktion für Regenwasser und Schmutz versehen werden. In dieser Zeichnung bildet der Abdeckungskörper 7 einen äußeren Randabschnitt 7a auf dem höchsten Niveau der gesamten Einheit, während ein Bereich bzw. eine Region, welche(r) durch den äußeren Randabschnitt 7a umgeben ist, ausgebildet bzw. hergestellt ist, um eine Vertiefung 8 zu sein, welche eine einheitliche Tiefe aufweist. An dem Schnitt bzw. Querschnitt, wo der äußere Randabschnitt 7a an die Vertiefung 8 anschließt, ist auf dieselbe Weise, wie dies in 4 unter Bezugnahme auf die erste Ausführungsform beschrieben wurde, jede Führungsoberfläche 7d, welche von dem Boden der Vertiefung 8 nach oben zu der oberen Oberfläche des äußeren Randabschnitts 7a geneigt bzw. abgeschrägt ist, in einem Abstand bzw. unter einer Neigung in der Umfangsrichtung ausgebildet, und zwischen einer Führungsoberfläche 7d und einer anderen ist ein Vorsprung 7b vorgesehen, welcher Seiten, welche zu dem zentralen Teil des Abdeckungskörpers 7 gerichtet sind, als Führungsseiten 7c aufweist.
  • In der illustrierten Ausführungsform sind Vorsprünge 9 in einer planaren Hexagonform an der oberen Oberfläche vorgesehen, welche so hoch wie oder geringfügig tiefer als die obere Oberfläche des äußeren Randteils 7a ist, und jeder der Vorsprünge 9 ist unabhängig an der Vertiefung 8 vorgesehen bzw. zur Verfügung gestellt.
  • 6 zeigt jeweils entsprechende Ansichten von Ausführungsformen mit bestimmten Formen der Vorsprünge 9. Ansicht (a) dieser Zeichnung illustriert eine Ausbildung von jeder geneigten Oberfläche 9a in sechs Flächen bzw. Seiten unter Ausschluß des zentralen Teils der oberen Oberfläche. Jede dieser geneigten Oberflächen 9a, obwohl sie zu einer unterschiedlichen Richtung gerichtet sind, neigt sich nach unten zu dem äußeren Umfang der Vorsprünge 9, wodurch ein Ausbringen von Regenwasser und Schmutz, welche sich an der oberen Oberfläche der Vorsprünge 9 gesammelt haben, über die geneigten Oberflächen 9a zu der Vertiefung 8 erleichtert wird, und der Rutsch- und Schleuder-Verhinderungseffekt aufgrund der Vorsprünge 9 aufrecht erhalten wird.
  • Ansicht (b) davon illustriert, daß die obere Oberfläche im wesentlichen flach hergestellt bzw. ausgebildet ist, wobei Abzugsrillen 9b durch ein Schneiden an drei Stellen vorgesehen sind. Die Zentralteilseiten der Abzugsrillen 9b an der oberen Seite XW sind ausgebildet, um eng und flach bzw. seicht zu sein, wobei die Breite und Tiefe ansteigen, wenn sich die Rillen 9b zu dem äußeren Umfang bewegen, und an dem äußeren Umfang der Vorsprünge 9 münden.
  • Die Abzugsrillen 9b stellen kleine Vorsprünge und kleine Vertiefungen an der oberen Oberfläche der Vorsprünge 9 zur Verfügung, um den Rutsch- und Schleuder-Verhinderungseffekt zu verbessern, während ein Ausbringen von angesammeltem Regenwasser und Schmutz zu der Vertiefung 8 unterstützt wird. Darüber hinaus ist es, wie dies in den illustrierten Ausführungsformen gezeigt ist, möglich, das Ausbringen von Regenwasser und Schmutz zu beschleunigen, indem die Abzugsrillen 9b weiter und tiefer zu dem Umfang der Vorsprünge 9 gemacht werden.
  • Ansicht (c) davon illustriert die gesamte obere Oberfläche von jedem der Vorsprünge 9 als eine geneigte Oberfläche 9c in der Form einer sanft bzw. moderat gekrümmten Oberfläche, worin Abzugsrillen 9d an drei Stellen auf dieselbe Weise wie die Ausführungsform der Ansicht (b) derselben Zeichnung ausgebildet sind. Es sollte verstanden werden, daß aufgrund der Ausbildung von Abzugsrillen 9d zusätzlich zu der geneigten Oberfläche 9c in dieser Ausführungsform ein höherer Regenwasser- und Schmutz-Austragseffekt erhalten wird als mit den Ausführungsformen von (a) und (b) davon.
  • Ansicht (d) illustriert die obere Oberfläche von jedem der Vorsprünge 9 als eine geneigte bzw. abgeschrägte Oberfläche 9e, wobei eine kleine Vertiefung 9f in dem zentralen Teil davon vorgesehen ist, wobei drei Abzugsrillen 9g, welche sich dadurch erstrecken, zu dem äußeren Umfang ausgebildet sind, und weiters kleine Vorsprünge 9h einer halbkreisförmigen Form an Bereichen zwischen diesen Abzugsrillen 9g vorgesehen sind.
  • In dieser Ausführungsform kann, wie bei der Ausführungsform der Ansicht (c) davon, zusätzlich zu dem Austragseffekt von Regenwasser und Schmutz aufgrund der geneigten Oberfläche 9e und der Abzugsrille 9g die Reibungskraft gegenüber Reifen als ein Resultat der kleinen Vorsprünge 9h und der kleinen Vertiefung 9f verbessert bzw. erhöht werden, wobei dies zu einer Verbesserung des Rutsch- und Schleuder-Verhinderungseffekts führt.
  • Es soll festgestellt werden, daß anstelle der vorangehenden Vorsprünge 9 Vorsprünge die Formen einnehmen können, wie sie in 7 bis 9 illustriert sind.
  • Ein Vorsprung 10 in 7 ist von geneigten bzw. abgeschrägten Oberflächen 10a ausgebildet, welche sechs Oberflächen nach unten geneigt und einen kleinen, flachen Vorsprung 10b in dem zentralen Teil angeordnet aufweisen, der Vorsprung 10 und der kleine Vorsprung 10b in einer planaren bzw. ebenen Form eines regelmäßigen Hexagons bzw. Sechsecks vorliegen, wobei entsprechende Seiten des Vorsprungs und des kleinen Vorsprungs wechselweise parallel positioniert sind. Es wird geschätzt bzw. erkannt werden, daß, da der kleine Vorsprung 10b aufrecht von den geneigten Oberflächen 10a in dieser Ausführungsform steht, die Reibungskraft gegenüber Reifen erhöht werden kann, um den Rutsch- und Schleuder-Verhinderungseffekt zur Verfügung zu stellen, und daß zur selben Zeit das rasche Ausbringen von Regenwasser und Schmutz als ein Resultat der geneigten Oberflächen 10a möglich gemacht wird. Wie dies durch die strichpunktierten Linien in Ansicht (a) davon gezeigt ist, kann der kleine Vorsprung 10b eine Lage einnehmen, welche um 30° gedreht ist. In diesem Fall können in Kombination mit den Ecken des Vorsprung 10 planare Formen mit den Ecken in 12 Richtungen hergestellt werden, so daß trotz einer Vielzahl von Fahrtrichtungen von Reifen die Reibungskraft auf hohem Niveau aufrecht erhalten werden kann.
  • Ein Vorsprung 11, welcher in 8 illustriert ist, weist geneigte Oberflächen 11a an sechs Oberflächen auf dieselbe Weise wie die Ausführungsform von 7 mit kleinen Vorsprüngen 11b an drei Stellen an der oberen Oberfläche des zentralen Teils auf. Da hier eine Vielzahl von kleinen Vorsprüngen 11b in dieser Ausführungsform vorliegt, wird die Reibungskraft gegenüber Reifen weiter im Vergleich zu der Ausführungsform von 7 verstärkt und ist wirksam für eine Rutsch- und Schleuder-Verhinderung. Da ein Spalt zwischen einem kleinen Vorsprung 11b und einem anderen vorliegt, ist es auch, selbst wenn Regenwasser und Schmutz einen vertieften Abschnitt füllen sollten, welcher durch die kleinen Vorsprünge 11b umgeben ist, möglich, rasch jeg liches stehende bzw, verbleibende Regenwasser und Ansammlungen durch diese Spalte zwischen den kleinen Vorsprüngen 11b zu den geneigten Oberflächen 11a auszubringen.
  • Ein Vorsprung 12, welcher in 9 gezeigt ist, bildet Abzugsrillen 12a an drei Stellen anstelle von geneigten Oberflächen als auch kleine Vorsprünge 12b derselben Form wie diejenigen der Ausführungsform in 8 in dem zentralen Teil. In dieser Ausführungsform ist es möglich, Regenwasser und Schmutz rasch aus dem zentralen Teil durch Abzugsrillen 12a auszubringen, so daß Ansammlungen von Regenwasser und Schmutz selbst ohne geneigte Oberflächen, welche über den gesamten Bereich ausgebildet sind, verhindert werden können. Zusätzlich kann die Reibungskraft gegenüber Reifen auf hohen Niveaus durch die kleinen Vorsprünge 12b auf dieselbe Weise wie bei der Ausführungsform von 8 aufrecht erhalten werden.
  • Die kleinen Vorsprünge, welche in 7 bis 9 gezeigt sind, weisen eine flache, obere Oberfläche auf, wobei jedoch die Oberfläche von Neigungen und Abzugsrillen gebildet sein können. Wie dies für jeden der Vorsprünge 9 bis 12 in 6 bis 9 illustriert ist, sind sie ausgebildet, um über der Vertiefung 8 des Abdeckungskörpers 7 in 5 ausgebildet zu sein. Stattdessen kann eine Anordnung eines Bereitstellens von Stufen von Vertiefungen angewandt werden, wie dies in 2 gezeigt ist.
  • Beispielsweise ist in 5 der Vorsprung 9 einer Form, welche in 6(a) gezeigt ist, an der flachen Vertiefung 8 ausgebildet. Es kann jedoch, wie dies in konzentrischen Kreisen in strichpunktierten Linien in 5 gezeigt ist, das Element, welches die abgestuften Vertiefungen 8a bis 8e darstellt bzw. ausbildet, ausgebildet werden, indem diese Vorsprünge 9 unabhängig gemacht werden. Die Vertiefungen 8a bis 8e sind auf dieselbe Weise wie die Vertiefungen, welche in 2 und 3 gezeigt sind, am flachsten an der Vertiefung 8a des zentralen Teils und so ausgebildet, um zunehmend radial tiefer zu der Vertiefung 8e an dem Umfang zu werden.
  • Solange der Abdeckungskörper abgestufte Vertiefungen 8a bis 8e aufweist, werden Regenwasser und Schmutz, welche über geneigte Oberflächen 9a von den Vorsprüngen 9 ausgebracht bzw. entfernt werden, rasch aus bzw. von dem äußeren Rand 7a nach außen ausgebracht. Auf diese Weise weisen die Vertiefungen 8a bis 8e und die Vorsprünge 9, welche an der oberen Oberfläche derartiger Vertiefungen vorgesehen sind, eine Austragsfunktion für Regenwasser bzw. Schmutz auf, so daß der mehrfache Effekt noch wünschenswertere Resultate im Hinblick auf eine Verhinderung eines Rutschens und Schleuderns liefern wird.
  • In den Ausführungsformen von 2 und 5 sind die Vertiefungen im Hinblick auf Unterschiede in Niveaus in konzentrische Kreise unterteilt und der Boden von jeder Vertiefung ist eine flache Oberfläche, während jeder Boden als eine Abwärtsneigung von dem zentralen Teil des Abdeckungskörpers zu dem Umfang eingestellt bzw. festgelegt werden kann oder der Unterschied im Niveau nicht in konzentrischen Kreisen, sondern in konzentrischen Hexagonen (Polygonen) ausgebildet sein kann.
  • Es ist auch verständlich, daß die Vertiefungen nicht unterteilt sein müssen, sondern aneinander anschließend ausgebildet sein können, wobei der Boden derartiger Vertiefungen als eine Abwärtsneigung ausgebildet bzw. eingestellt ist. Andererseits erlegt diese Erfindung keinerlei bestimmte Beschränkung betreffend die planare Form der Vertiefungen auf. Jede Form wird ausreichen. Darüber hinaus gibt es keine Beschränkungen betreffend die Verfahren eines Anordnens der Vertiefungen. Beispielsweise können verschiedene Kombinationen von jeder Vertiefung 9 bis 12 von 6 bis 9 angeordnet werden oder diese Vertiefungen können nicht über die gesamte Oberfläche des Abdeckungskörpers, sondern lediglich an einem Teil davon angeordnet werden, so daß konventionell bekannte, vorragende Muster an anderen Teilen angeordnet werden können, um auch als Dekorationen zu dienen.
  • 10 bis 13 illustrieren Ausführungsformen, welche Rahmen aufweisen, welche so konstruiert sind, um gut angepaßt bzw. geeignet zu sein, um rasch Regenwasser und Schmutz auszubringen. 10 zeigt eine Draufsicht einer derartigen Ausführungsform. 11 und 12 sind jeweils eine perspektivische Ansicht und eine Draufsicht auf ein Hauptteil des oberen Abschnitts bzw. Querschnitts eines Rahmens. In 10 ist ein Abdeckungskörper 2 ident zu denjenigen, welche in 1 bis 4 gezeigt sind, und ist abstützend bzw. tragend für die obere Oberfläche eines äußeren Rands 4 eingesetzt, um sich auf demselben Niveau bzw. derselben Höhe wie dasjenige bzw. diejenige eines Rahmens 13 zu befinden.
  • Wie dies in 11 und 12 gezeigt ist, ist eine Vertiefung 13b von einheitlicher Tiefe an einem Flansch 13a des oberen Teils des Rahmens 13 vorgesehen, Vorsprünge 13d, welche eine im wesentlichen quadratische Querschnittsform aufweisen und in das Innere der Vertiefung 13b vorragen, sind an einer inneren Umfangswand 13c der Vertiefung 13b vorgesehen, und Vorsprünge bzw. Erhebungen 13f, welche eine im wesentlichen dreieckige Querschnittsform aufweisen und in das Innere der Vertiefung 13b vorstehen, sind an einer äußeren Umfangswand 13e davon vorgesehen. Jeder der Vorsprünge 13d und 13f ist an einem bestimmten Abstand bzw. einer bestimmten Neigung in der Umfangsrichtung in einer Anordnung eines gegenseitigen Versetzens um eine Hälfte eines Abstands für eine abwechselnde Umdrehung angeordnet.
  • Darüber hinaus sind Austragsführungen 13g zwischen Vorsprüngen 13f der äußeren Umfangswand 13e angeordnet bzw. eingestellt, um ein Ausbringen von Regenwasser und Schmutz zu erleichtern. Die Austragsführungen 13g sind in Längsrichtung bzw. lang in der Umfangsrichtung im Vergleich zu den Vorsprüngen 13d und 13f ausgebildet, wie dies durch eine Draufsicht von 12 gezeigt ist, wobei sich die geneigte Oberfläche nach oben zu dem Außenumfang des Rahmens 13 ungefähr in einer planaren bzw. ebenen Trapezoidform neigt, welche eine geringfügig breitere Basis aufweist.
  • 13 ist eine perspektivische Ansicht eines Hauptteils, wenn der Abdeckungskörper 2 auf den Rahmen 13 gesetzt ist.
  • Wie oben beschrieben, ist zu verstehen, daß sich, wenn der Abdeckungskörper 2 auf den Rahmen 13 gesetzt ist, beide oberen Oberflächen oder die obere Oberfläche des äußeren Rands 4 und die obere Oberfläche des Flansches 13a auf demselben Niveau befinden müssen bzw. sollen. Der Positionszusammenhang in der Umfangsrichtung des Abdeckungskörpers 2 relativ zu dem Rahmen 13 ist bis zu einem gewissen Ausmaß willkürlich und es bestehen absolut keine Beschränkungen beim Übereinstimmen der Position der Führungsoberflächen 6 zu derjenigen der Austragsführungen 13g.
  • In bezug auf den Abdeckungskörper 2 ist es abhängig von dem Verhältnis der Tiefe der Vertiefungen 5a bis 5e davon einfacher, Regenwasser und Schmutz zu dem äußeren Rand 4 zu führen, und derartige Ansammlungen können rasch aus den Führungsoberflächen 6 auf dieselbe Weise wie in der vorangehenden Ausführungsform ausgebracht werden. Das ausgebrachte Regenwasser und der ausgebrachte Schmutz aus dem Abdeckungskörper 2 werden zu dem Rahmen 13 gebracht, während aufgrund der Ausbildung der Austragsführungen 13g daran, welche geneigt nach oben zu dem äußeren Umfang in derselben Weise wie die Führungsoberflächen 6 des Abdeckungskörpers 2 sind, das Regenwasser und der Schmutz, welche von dem Abdeckungskörper 2 strömen, rasch durch das Passieren von Reifen eines Fahrzeugs nach außen über die Austragsführungen 13g ausgebracht bzw. entfernt werden.
  • In dieser Ausführungsform ist festzuhalten, daß die Austragsführungen 13g in einem bestimmten Abstand bzw. unter einer bestimmten Neigung angeordnet sind, wobei Vorsprünge 13f zwischen den Austragsführungen 13g vorgesehen sind, während es Vorsprünge 13d gibt, welche an einem bestimmten Abstand bzw. einer bestimmten Neigung an einer inneren Umfangsoberfläche 13c einer Vertiefung 13b angeordnet sind, so daß Ansammlungen, wie beispielsweise Regenwasser und Schmutz, rasch mit Hilfe der Abzugs- bzw. Austragsführungen 13g ausgetragen werden, und daß die Reibungskraft gegenüber Reifen aufgrund der Vorsprünge 13d und 13f ansteigt, wodurch der Rutsch- und Schleuder-Verhinderungseffekt verstärkt wird.
  • Es sollte weiters festgestellt werden, daß Verfahren zum Positionieren der Austragsführungen 13g und der Vorsprünge 13d und 13f nicht auf das in der Ausführungsform verwendete Verfahren beschränkt sind. Beispielsweise können die Austragsführungen 13g über die gesamte Umfangslänge der äußeren Umfangswand 13g der Vertiefung 13b vorgesehen sein, wobei nur die Vorsprünge 13d an einem festgelegten Abstand an der inneren Umfangswand 13c der Vertiefung 13b vorgesehen sind. Es ist auch akzeptabel, wenn nur die Austragsführungen 13g eingestellt bzw. aufgebaut sind, wobei keine Vorsprünge 13d und 13f vorgesehen sind, und in diesem Fall kann eine Rutsch- und Schleuder-Verhinderung bzw. -Verhütung durch den Austragseffekt von Austragsführungen 13g bei einem Austragen von Ansammlungen durchgeführt bzw. bereitgestellt werden.
  • Ein Rahmen und ein Abdeckungskörper einer runden Form wurden in der Ausführungsform beschrieben. Es ist selbstverständlich, daß quadratische Typen stattdessen verwendet werden können.
  • Der Abdeckungskörper für unterirdische Strukturen ist so konstruiert bzw. ausgebildet, daß die Vertiefungen davon zunehmend tiefer radial von dem zentralen Teil des Abdeckungskörpers werden, um zu ermöglichen, daß Regenwasser und Schmutz, welche in den Vertiefungen angesammelt sind, sanft zu dem Umfang des Abdeckungskörpers geführt werden, wodurch ein Rutschen und Schleudern aufgrund von Regenwasser und Schmutz verhindert wird.
  • Der Abdeckungskörper, welcher Führungsoberflächen an dem äußeren Rand davon aufweist, kann das Regenwasser und den Schmutz, welches(r) in der Vertiefung gesammelt ist, sanft bzw. glatt und rasch nach außen aus dem Abdeckungskörper ausbringen, so daß ein Rutschen und Schleudern wirksamer verhindert werden können.
  • Darüber hinaus kann durch ein Vorsehen von geneigten Oberflächen und Abzugsrillen an der oberen Oberfläche der Vorsprünge ein Ausbringen von Regenwasser und Schmutz von den eigentlichen Vorsprüngen rasch trotz des Vorsehens von komplizierten Vorsprüngen und Vertiefungen durchgeführt werden, welche für eine Rutsch- und Schleuder-Verhinderung an den Vorsprüngen wirksam sind, wodurch Oberflächenbedingungen, welche für eine Rutsch- und Schleuder-Verhinderung effektiv bzw. wirksam sind, aufrecht erhalten werden können. Darüber hinaus kann ein Rutsch- und Schleuder-Verhinderungs- bzw. -Vorbeugungseffekt für diejenigen Abdeckungs körper verstärkt werden, welche kleine Vorsprünge und kleine Vertiefungen an der oberen Oberfläche der Vorsprünge aufweisen.
  • Durch ein Anordnen von Vorsprüngen, welche geneigte Oberflächen, Abzugsrillen, kleine Vorsprünge und kleine Vertiefungen an dem Abdeckungskörper ausbilden, worin die Vertiefungen zunehmend tiefer radial zu dem Umfang mit Führungsoberflächen an dem äußeren Rand davon ausgebildet sind, kann ein Ausbringen von Regenwasser und Schmutz rasch durchgeführt bzw. ausgeübt werden, wodurch weiter der Rutsch- und Schleuder-Verhinderungseffekt mit Hilfe der Vorsprünge verbessert werden kann.
  • Gemäß dem Rahmen für Abdeckungen für unterirdische Strukturen dieser Erfindung arbeitet mit Hilfe der Austragsführungen, welche an den Vertiefungen davon vorgesehen sind, dieselbe Funktion wie diejenige der Führungsoberflächen, welche an dem Abdeckungskörper vorgesehen sind, um in den Vertiefungen angesammeltes Regenwasser und Schmutz rasch nach außen auszubringen bzw. zu entfernen, wodurch der Rutsch- und Schleuder-Verhinderungseffekt des eigentlichen Rahmens bzw. Rahmenskörpers erhöht wird. Darüber hinaus kann in der Abdeckung für unterirdische Strukturen dieser Erfindung, welche den Abdeckungskörper und den Rahmen umfaßt, ein Ausbringen von Regenwasser und Schmutz von der Oberfläche des Abdeckungskörpers und des Rahmenteils wirksam durchgeführt werden, wodurch der Rutsch- und Schleuder-Verhinderungseffekt der Abdeckung für unterirdische Strukturen insgesamt noch mehr angehoben wird.
  • Die vorangehende Erfindung wurde im Hinblick auf bevorzugte Ausführungsformen beschrieben. Fachleute werden jedoch erkennen bzw. feststellen, daß viele Abwandlungen derartiger Ausführungsformen innerhalb des Rahmens der beigeschlossenen Ansprüche existieren.

Claims (12)

  1. Abdeckungskörper einer Abdeckung für unterirdische Strukturen, beinhaltend einen Rahmen (1; 13) und einen Abdeckungskörper (2), wobei vorragende und vertiefte bzw. abgesetzte Muster an der Oberfläche des Abdeckungskörpers (2) durch eine Vielzahl von Erhebungen bzw. Vorsprüngen (3; 9; 10; 11; 12), deren obere Oberflächen sich auf einem Niveau ungefähr entsprechend der oberen Oberfläche des Rahmens (1; 13) befinden, und Vertiefungen (5; 8), welche die Erhebungen (3; 9; 10; 11; 12) umgeben, unabhängig voneinander gebildet sind, wobei die Vertiefungen (5) zunehmend tiefer von dem zentralen Teil des Ab- deckungskörpers (2) zu dem Umfang desselben werden.
  2. Abdeckungskörper nach Anspruch 1, worin ein äußerer Rand (4) an dem Umfang des Abdeckungskörpers (2) ausgebildet ist und der Abdeckungskörper (2) Führungsoberflächen (6) aufweist, welche nach oben zu dem äußeren Umfang des Abdeckungskörpers (2) zwischen dem Boden der Vertiefung (5; 8) benachbart dem äußeren Rand (4) und der oberen Oberfläche des äußeren Rands (4) geneigt sind.
  3. Abdeckungskörper einer Abdeckung für unterirdische Strukturen nach Anspruch 2, worin die Führungsoberflächen (6) in einem Abstand in einer Umfangsrichtung des äußeren Rands (4) des Abdeckungskörpers (2) ausgebildet sind und worin Vorsprünge bzw. Fortsätze (4a), welche zu dem zentralen Teil des Abdeckungskörpers (2) vorstehen bzw. vorragen, zwischen einer Führungsoberfläche (6) und einer anderen Führungsoberfläche (6) vorgesehen sind.
  4. Abdeckungskörper einer Abdeckung für unterirdische Strukturen nach einem der vorangehenden Ansprüche, worin die Erhebungen (9; 10; 11; 12) geneigte bzw. ab geschrägte Oberflächen (9a; 9c; 10a; 11a), welche nach unten zu dem Umfang der Erhebungen (9; 10; 11; 12) geneigt sind, und/oder Abzugsrillen bzw. -nuten (9b; 9d; 9g; 12a) aufweisen, welche zu dem Umfang der Erhebungen (9; 10; 11; 12) münden.
  5. Abdeckungskörper einer Abdeckung für unterirdische Strukturen nach einem der vorangehenden Ansprüche, worin kleine Erhebungen bzw. Vorsprünge (9h; 11b; 12b) und/oder kleine Vertiefungen (9f) an den oberen Oberflächen von wenigstens Teilen der Erhebungen (9; 11; 12) vorgesehen sind.
  6. Rahmen einer Abdeckung für unterirdische Strukturen, an welchem der Abdeckungskörper (2) gemäß einem der vorangehenden Ansprüche festlegbar bzw. anordenbar ist, wobei der Rahmen (13) Vertiefungen (13b), welche in einer Umfangsrichtung an wenigstens einem Teil der oberen Oberfläche des Rahmens (13) vorgesehen sind, und Austragsführungen (13g) beinhaltet, welche nach oben zu dem Umfang des Rahmens (13) an den Vertiefungen (13b) geneigt sind.
  7. Rahmen der Abdeckung für unterirdische Strukturen nach Anspruch 6, beinhaltend Vorsprünge bzw. Fortsätze (13d, 13f), welche in das Innere der Vertiefungen (13b) an einer äußeren Umfangswand und einer inneren Umfangswand vorragen bzw. vorstehen, welche die Vertiefungen (13b) umfassen.
  8. Rahmen der Abdeckung für unterirdische Strukturen nach Anspruch 6, beinhaltend Vorsprünge bzw. Fortsätze (13f), welche in das Innere der Vertiefungen (13b) an einer äußeren Umfangswand vorragen bzw. vorstehen, welche die Vertiefungen (13b) umfaßt.
  9. Rahmen der Abdeckung für unterirdische Strukturen nach Anspruch 6, beinhaltend Vorsprünge bzw. Fortsätze (13d), welche in das Innere der Vertiefungen (13b) an einer inneren Umfangswand vorragen, welche die Vertiefungen (13b) umfaßt.
  10. Unterirdische Struktur, beinhaltend einen Rahmen (13) und einen Abdeckungskörper (2), wobei vorragende und vertiefte bzw. abgesetzte Muster an der Oberfläche des Abdeckungskörpers (2) durch eine Vielzahl von Erhebungen bzw. Vorsprüngen (3; 9; 10; 11; 12) unabhängig voneinander, deren obere Oberflächen sich auf einem Niveau ungefähr entsprechend der oberen Oberfläche des Rahmens (13) befinden, und Vertiefungen (5; 8) gebildet sind, welche die Erhebungen (3; 9; 10; 11; 12) umgeben, wobei die Vertiefungen (5; 8) zunehmend tiefer von dem zentralen Teil des Abdeckungskörpers (2) zu dem Umfang desselben werden, worin der Rahmen (13), an welchem der Abdeckungskörper anzuordnen ist, Vertiefungen (13b), welche in einer Umfangsrichtung an wenigstens einem Teil der oberen Oberfläche davon vorgesehen sind, und Austragsführungen (13g) beinhaltet, welche nach oben zu dem Umfang des Rahmens (13) an den Vertiefungen (13b) geneigt sind.
  11. Unterirdische Struktur nach Anspruch 10, worin ein äußerer Rand (4) an dem Umfang des Abdeckungskörpers (2) ausgebildet ist und der Abdeckungskörper (2) Führungsoberflächen (6) aufweist, welche nach oben zu dem äußeren Umfang des Abdeckungskörpers (2) zwischen dem Boden der Vertiefung (5; 8) benachbart dem äußeren Rand (4) und der oberen Oberfläche des äußeren Rands (4) geneigt sind.
  12. Unterirdische Strukturen nach Anspruch 10 oder 11, worin die Erhebungen (9; 10; 11; 12) geneigte bzw. abgeschrägte Oberflächen (9a; 9c; 10a; 11a), welche nach unten zu dem Umfang der Erhebungen (9; 10; 11; 12) geneigt sind, und/oder Abzugsrillen bzw. -nuten (9b; 9d; 9g; 12a) aufweisen, welche zu dem Umfang der Erhebungen (9; 10; 11; 12) münden.
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