DE69723241T2 - Scheibenrolle - Google Patents

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roller
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Seiji Nishiibaraki-gun TAMURA
Kiyoshi Ciyoda-machi HIRASAWA
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Hitachi Construction Machinery Co Ltd
Dynapac International AB
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Hitachi Construction Machinery Co Ltd
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    • E01CCONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
    • E01C19/00Machines, tools or auxiliary devices for preparing or distributing paving materials, for working the placed materials, or for forming, consolidating, or finishing the paving
    • E01C19/22Machines, tools or auxiliary devices for preparing or distributing paving materials, for working the placed materials, or for forming, consolidating, or finishing the paving for consolidating or finishing laid-down unset materials
    • E01C19/23Rollers therefor; Such rollers usable also for compacting soil
    • E01C19/27Rollers therefor; Such rollers usable also for compacting soil with elastically-deformable rolling elements, e.g. pneumatic tyres
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    • E01C19/23Rollers therefor; Such rollers usable also for compacting soil
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Description

  • Technisches Gebiet
  • Die Erfindung betrifft eine bereifte Walze bzw. eine Scheibenrolle zur Endbearbeitung einer gepflasterten Asphaltoberfläche oder ähnlichem durch die – Durchführung einer Walzenkompaktierung der gepflasterten Oberfläche mit Gummireifen in der Form von Rädern.
  • Technischer Hintergrund
  • Eine bereifte Walze, wie sie beispielsweise in der JP-A-8 132 809 offenbart ist, ist ein Baufahrzeug, das mit Gummireifen ausgestattet und angepasst ist, um eine gepflasterte Asphaltoberfläche durch die Gummireifen durch Walzen zu kompaktieren. Beim Aufbringen einer Asphaltpflasterung wird ein Straßenbett, das noch nicht mit Asphalt gepflastert wurde, zuerst grob dadurch endbearbeitet, dass eine Walzenkompaktierung mit einem Baufahrzeug durchgeführt wird, das Stahlräder hat, und dann wird eine gepflasterte Oberfläche aus Asphalt auf dem Straßenbett ausgebildet. Die bereifte Walze führt die Walzenkompaktierung der gepflasterten Oberfläche mit dem Gummireifen bzw. Walzennngen zur Endbearbeitung der gepflasterten Oberfläche durch. Die vorliegende Erfindung soll Verbesserungen an einer solchen bereiften Walze bereitstellen, so dass die Steuerung der bereiften Walze vereinfacht werden kann. Um das Verständnis der vorliegenden Erfindung zu erleichtern, werden nunmehr grundsätzliche technische Details einer herkömmlichen, generellen bereiften Walze unter Bezugnahme auf 7 bis 10 beschrieben. Die 7 ist eine Seitenansicht, die das Gesamtbild der herkömmlichen, generellen bereiften Walze (Reifenwalze) zeigt, die 8 ist eine Vorderansicht der bereiften Walze, die 9 ist eine Teilquerschnittsansicht in Richtung des Pfeils A in 7, und die 10 ist ähnlich der 8, und auf sie wird bei der Erläuterung des Sichtfeldes eines Bedieners Bezug genommen, der in einem Bedienerabschnitt sitzt.
  • In den 7 bis 10 ist ein Hauptkörper 1 einer bereiften Walze als selbstfahrender Fahrzeugkörper dargestellt, der dazu in der Lage ist, mit Gummireifen selbst zu fahren, ein Energieübertragungssystem 2 zum Übertragen von Energie an die Räder, wobei das Energieübertragungssystem eine Primärbewegungseinheit, Antriebsachsenreifen 7 als Hinterräder, getrieben als Resultat der Übertragung von Energie aus dem Energieübertragungssystem 2, Freilauf-Achsräder 4 als Vordenäder, ein Sitz 5 im Bedienerabschnitt, wobei der Sitz an dem Hauptkörper 1 der bereiften Walze an einer Position zwischen den Antriebsachsenreifen 3 und den Freilaufachsenreifen 4 angeordnet ist, ein Lenkrad 6, das im Bedienerabschnitt angeordnet ist, ein Kabinendach 7, das sich als Abdeckung über den Bedienerabschnitt erstreckt, und eine leiterartige Eintritts-Austritts-Stufe 8, die in vertikaler Richtung angeordnet ist. Die Antriebsachsen-Reifen 3 und die Freilaufachsen-Reifen 4 sind alle aus Gummireifen ausgebildet, so dass, wenn der Hauptkörper 1 der bereiften Walze in Fahrt gebracht wird, diese eine gepflasterte Oberfläche aus Asphalt durch Walzen, kompaktieren können. Ferner sind die Antriebsachsen-Reifen 3 und die Freilaufachsen-Reifen 4 jeweils dadurch konstruiert, dass viele Reifen angebracht werden, beispielsweise 3 Reifen im Fall von breiten Reifen, oder 4 oder 5 Reifen im Fall von schmalen Reifen an einer Antriebesachse oder an einer Freilaufachse, um einen Reifenzug aufzubauen. Um die bereifte Walze zu betätigen, steuert ein Bediener auf dem Sitz 5 im Bedienerabschnitt die Richtung der Freilaufachsen-Reifen 4 über das Lenkrad 6, während die Antriebsachsen-Reifen 3 mittels des Energieübertragungssystems 1 angetrieben werden. Dies macht es möglich, auf oder von Straßen zu fahren, oder auf gepflasterten Oberflächen zu fahren, um eine Walzen-Kompaktierung durchzuführen.
  • Der Bedienerabschnitt, wo der Sitz 5 vorgesehen ist, ist, wegen der Bequemlichkeit beim Fahren, in der Nähe einer der Seitenwände des Hauptkörpers 1 der bereiften Walze angeordnet. Bei diesem herkömmlichen Beispiel ist er nahe der Seitenwand auf der rechten Seite, gesehen in Bewegungsrichtung der bereiften Walze, angeordnet, so dass seine Position für die Linksfahrt geeignet ist. An der anderen Seitenwand des Hauptkörpers 1 der bereiften Walze, auf der Seite gegenüber der Seite, in deren Nähe der Bedienerabschnitt angeordnet ist, mit anderen Worten an der Seitenwand an der linken Seite, gesehen in Bewegungsrichtung der bereiften Walze, ist die Eintritts-Austritts-Stufe 8 angeordnet. Wie in 7 und 9 dargestellt ist, ist diese Eintritts-Austritts-Stufe 8 in der Form einer vertikalen Leiter konstruiert worden, indem Ausnehmungen, die nach innen konvex sind, angeordnet werden, um das Einsetzen der Füße zu gestatten, und zwar an der linken Seitenwand des Hauptkörpers 1 der bereiften Walze an unterschiedlichen Stellen mit vorbestimmten Abständen dazwischen.
  • Der Bediener der bereiften Walze kann deshalb durch das vertikale Hinaufsteigen oder Hinabsteigen der Leiter ein- oder austreten, wobei er seine Füße in die Ausnehmungen setzt.
  • Bei einer solchen herkömmlichen Walze ist der Bedienerabschnitt nahe der rechten Seite des Hauptkörpers 1 der bereiften Walze angeordnet, wie oben beschrieben wurde. Der Bediener auf dem Sitz 5 im Bedienerabschnitt kann deshalb leicht den Oberflächenzustand und die Position und die Aktivitäten jedes Arbeiters auf der rechten Seite prüfen, indem er vom Bedienerabschnitt aus nach unten auf die Straßenoberfläche und die Arbeiter schaut. Jedoch hat die herkömmliche bereifte Walze dahingehend ein Problem, dass die oben genannte Überprüfung auf der linken Seite schwierig ist, wo die Eintritts-Austritts-Stufe 8 angeordnet ist. Genauer beschrieben und wie in 10 dargestellt, kann der Bediener 9, wenn er auf der rechten Seite nach unten sieht, den Raum an der Außenseite einer Sichtlinie in sein Sichtfeld aufnehmen, welche eingezeichnet ist, wenn er einen Punkt X sieht, nämlich einen Punkt benachbart zum Hauptkörper 1 der bereiften Walze. Wenn er auf der linken Seite nach unten sieht kann er andererseits nur den Raum in sein Sichtfeld aufnehmen, der außerhalb einer Sichtlinie liegt, die eingezeichnet ist, wenn er einen Punkt Y sieht, nämlich einen Punkt, der wesentlich vom Hauptkörper 1 der bereiften Walze entfernt ist. Es versteht sich aus dem Vorhergehenden, dass im Falle der herkömmlichen bereiften Walze das Blickfeld nur auf der linken Seite oder der rechten Seite des Bedienerabschnittes breit ist, und das Sichtfeld auf der anderen Seite, wo die Eintritts-Austritts-Stufe angeordnet ist, extrem eingeschränkt wird. Die herkömmlich bereifte Walze hat deshalb das Problem, dass eine Steuerung schwierig ist.
  • Die vorliegende Erfindung soll das obige Problem, wie es bei solchen herkömmlich bereiften Walzen zu beobachten ist, lösen, und ihre technische Aufgabe ist die Bereitstellung einer bereiften Walze, welche breitere Sichtfelder sowohl auf der linken als auch der rechten Seite des Bedienerabschnittes und somit eine geeignete Steuerung sicherstellt, indem eine Eintritts-Austritts-Stufe in rationaler Weise angeordnet wird.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Die oben beschriebene technische Aufgabe der vorliegenden Erfindung kann gelöst werden durch eine bereifte Walze bzw. eine Scheibenrolle, die mit einem Reifenwalzen-Hauptkörper als selbstfahrendem Fahrzeugkörper versehen ist, mit einem Bedienerabschnitt, der nahe an einer Seitenwand des Seitenwalzen-Hauptkörpers angeordnet ist, und mit einer Eintritts- Austritts-Stufe 18, die an dem Reifenwalzen-Hauptkörper angeordnet ist, wobei "ein Raum für die Anordnung der Eintritts-Austritts-Stufe an dem Reifenwalzen-Hauptkörper an einer Position zwischen dem Bedienerabschnitt und der anderen Seitenwand an einer Seite ausgebildet ist, die der Seitenwand gegenüberliegt, in deren Nähe der Bedienerabschnitt angeordnet ist, und die Eintritts-Austritts-Stufe mit mehreren Tritten, wie darin vorgesehen sind, in dem Raum so angeordnet ist, dass die Eintritts-Austritts-Stufe sich quer von dem Bedienerabschnitt zu einem unteren Teil der anderen Seitenwand hin erstreckt, wodurch von dem Bedienerabschnitt nach unten auf eine Straßenoberfläche auf der Seite der anderen Seitenwand gesehen werden kann".
  • Wegen der Umsetzung solcher oben genannter technischen Merkmale macht es die bereifte Walze gemäß der vorliegenden Erfindung möglich, eine Straßenoberfläche an einem Punkt zu sehen, der dem Reifenwalzen-Hauptkörper benachbart ist, und zwar nicht nur, wenn man von dem Bedienerabschnitt an der Straßenoberfläche an der Seite nach unten sieht, in deren Nähe der Bedienerabschnitt angeordnet ist, sondern auch wenn man von dem Bedienerabschnitt auf die Straßenoberfläche auf der anderen Seite schaut. Gemäß der Reifenwalze der Erfindung ist es deshalb möglich, die Räume, welche jeweils an den Außenseiten der gezogenen Sichtlinien liegen, wenn man auf die Straßenoberfläche an den Punkten benachbart zum Reifenwalzen-Hauptkörper schaut, vollständig in das Sichtfeld einzubringen und somit das Sichtfeld auf sowohl der linken als auch der rechten Seite des Bedienerabschnitts zu erweitern. Als Resultat kann der Bediener im Bedienerabschnitt leicht sowohl die linke Seite als auch die rechte Seite prüfen, indem er vom Bedienerabschnitt nach unten auf den Zustand der Straßenoberfläche und die Position und die Aktivitäten jedes Arbeiters schaut.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • Die 1 ist eine Seitenansicht, welche das Gesamtbild einer Reifenwalze gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt,
  • die 2 ist eine Vorderansicht der Reifenwalze aus 1,
  • die 3 ist eine Querschnittsansicht, gesehen in der Richtung des Pfeiles B in 1,
  • die 4 ist eine Seitenansicht, welche das Gesamtbild einer Reifenwalze gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt,
  • die 5 ist eine Teilquerschnittsansicht, gesehen in der Richtung des Pfeiles C in 4,
  • die 6 ist eine Vorderansicht, welche einen wesentlichen Teil der Reifenwalze gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung mittels eines Ausbruchs zeigt, um das Sichtfeld eines Bedieners in einem Bedienerabschnitt zu erläutern,
  • die 7 ist eine Seitenansicht, die das Gesamtbild der herkömmlichen, allgemeinen Reifenwalze zeigt,
  • die 8 ist eine Vorderansicht der Reifenwalze der 7, die 9 ist eine Teilquerschnittsansicht aus der Richtung des Pfeiles A in 7, und
  • die 10 ist ähnlich der 8, und auf sie wurde bei der Erläuterung des Sichtfeldes des Bedieners im Bedienerabschnitt Bezug genommen.
  • Beste Ausführungsformen der Erfindung
  • Ausführungsformen der Erfindung werden im Weiteren durch das Beschreiben der Ausführungsformen offenbart, welche darstellen, wie die vorliegende Erfindung in der Praxis umgesetzt werden kann, und zwar auf der Basis der 1 bis 6. Die 1 ist die Seitenansicht, welche das Gesamtbild der Reifenwalze gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung zeigt, die 2 ist die Vorderansicht der Reifenwalze aus 1, die 3 ist die Teilquerschnittsansicht, gesehen in der Richtung des Pfeils B der 1, die 4 ist die Seitenansicht, welche das Gesamtbild der Reifenwalze gemäß der zweiten Ausführungsform der Erfindung zeigt, die 5 ist die Teilquerschnittsansicht, gesehen in der Richtung des Pfeiles C in 4, und die 6 ist die Vorderansicht, welche den wesentlichen Teil der Reifenwalze gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung durch einen Ausbruch zeigt, um das Sichtfeld des Bedieners im Bedienerabschnitt zu erläutern.
  • In diesen Figuren sind gezeigt: ein Reifenwalzen-Hauptkörper 11, ein Energieübertragungssystem 12, Antriebsachsen-Reifen 13, Freilaufachsen-Reifen 14, ein Sitz 15 im Bedienerabschnitt, ein Lenkrad 16 im Bedienerabschnitt, ein Kabinendach 17, und eine Eintritts-Austritts-Stufe 18. Von diesen sind das Energieübertragungssystem 12, die Antriebsachsen-Reifen 13, die Freilaufachsen-Reifen 14, der Sitz 15 im Bedienerabschnitt, das Lenkrad 16 im Bedienerabschnitt und das Kabinendach 17 die gleichen wie das Energieübertragungssystem 2, die Antriebsachsen-Reifen 3, die Freilaufachsen-Reifen 4, der Sitz 5 im Bedienerabschnitt, das Lenkrad 6 im Bedienerabschnitt und das Kabinendach 7 bei der oben beschriebenen, herkömmlichen, generellen Reifenwalze. Die Reifenwalze gemäß jeder Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist, als eine Konstruktion, die der vorliegenden Erfindung zugeordnet ist, mit einem Reifenwalzen-Hauptkörper 11 als selbstfahrendem Fahrzeugkörper versehen, wobei der Bedienerabschnitt nahe der rechten Seitenwand des Reifenwalzen-Hauptkörpers 11 angeordnet ist, und wobei die Eintritts-Austritts-Stufe 18 an dem Reifenwalzen-Hauptkörper 11 angeordnet ist, und ihre Grundkonstruktion unterscheidet sich nicht von der herkömmlichen, allgemeinen Reifenwalze, die in den 7 bis 10 dargestellt ist.
  • Nunmehr wird unter Bezugnahme auf 1 bis 6 eine Beschreibung bestimmter technischer Merkmale gegeben, welche charakteristisch für die Reifenwalzen gemäß der Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung sind. Wie oben beschrieben worden ist, hat die herkömmliche Reifenwalze das Problem, dass ihre Steuerung schwierig ist, weil das Sichtfeld nur auf einer, der linken oder rechten Seite des Bedienerabschnittes groß ist, jedoch auf der anderen Seite extrem beschränkt ist, wo die Eintritts-Austritts-Stufe 8 angeordnet ist. Bei der Reifenwalze gemäß jeder Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist dieses Problem durch das Modifizieren der Strukturen des Reifenwalzen-Hauptkörpers 1 und der Eintritts-Austritts-Stufe 8 der herkömmlichen, allgemeinen Reifenwalze, und durch das Anordnen der Eintritts-Austritts-Stufe in rationaler Weise gelöst worden. Genauer gesagt wird bei jeder der Reifenwalzen gemäß den jeweiligen Ausführungsformen ein Raum 20 zur Anordnung der Eintritts-Austritts-Stufe 18 an dem Reifenwalzen-Hauptkörper 11 ausgebildet, und zwar in einer Position zwischen dem Bedienerabschnitt und der anderen Seitenwand an einer Seite gegenüber der Seitenwand, in deren Nähe der Bedienerabschnitt angeordnet ist, wobei die Eintritts-Austritts-Stufe 18 mit mehreren darin vorgesehenen Tritten 21, 22, 23 auch in sich selbst in rationaler Weise in dem Raum angeordnet ist, so dass die Eintritts-Austritts-Stufe sich schräg bzw. quer vom Bedienerabschnitt zu einem unteren Teil der anderen Seitenwand hin erstreckt, wodurch vom Bedienerabschnitt durch einen Raum oberhalb der Tritte 21, 22, 23 der Eintritts-Austritts-Stufe 18 auf eine Straßenoberfläche auf der Seite der anderen Seitenwand gesehen werden kann.
  • Die erste Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, bei welcher solche technischen Merkmale umgesetzt worden sind, wird im Detail erläutert. Bei der Reifenwalze gemäß dieser Ausführungsform wird der Raum 20 für die Anordnung der Eintritts-Austritts-Stufe 18, wobei dieser Raum einen vertikalen Querschnitt in einer nach oben hin aufgeweiteten Form, wie in 1 gezeigt, hat, und einen transversalen Querschnitt in rechteckiger Form, wie in 3 gezeigt, an dem Reifenwalzen-Hauptkörper 11 an der Position ausgebildet, die zwischen dem Bedienerabschnitt und der linken Seitenwand liegt. Ein oberer Teil dieses Anordnungsraumes 20 ist mit einer Breite ausgebildet, die etwas größer ist als diejenige des Eingangs und Ausgangs des Bedienerabschnittes, um bequem in den Bedienerabschnitt eintreten und aus ihm austreten zu können. Ferner sind Trägerplatten 24, 25, 26 aufrecht an vorbestimmten Abständen dazwischen in dem Anordnungsraum 20 angeordnet, so dass ihre Höhe allmählich von der Seite der linken Seitenwand zum Bedienerabschnitt im Reifenwalzen-Hauptkörper 11 höher werden, und die Tritte 21, 22, 23, die in der Aufsicht rechteckige Formen haben, werden durch einen Boden in einem unteren Teil des Anordnungsraumes 20 und durch die Trägerplatten 24, 25, 26 getragen. Demgemäß ist die geneigte, treppenartige Eintritts-Austritts-Stufe 18 in einer solchen Weise ausgebildet und angeordnet, dass die Eintritts-Austritts-Stufe sich quer bzw. schräg von einer Position nahe dem Eintritt und Austritt des Bedienerabschnitts zum unteren Teil der linken Seitenwand des Reifenwalzen-Hauptkörpers 11 erstreckt. Als Resultat kann ein Bediener 9 auf dem Sitz 15 im Bedienerabschnitt auf eine Straßenoberfläche an der linken Seite des Bedienerabschnittes durch den Raum oberhalb der Tritte 21, 22, 23 hinabsehen. Bei dieser Ausführungsform sind diese Tritte speziell mit einem an einer Oberseite ausgebildet; der breiter ausgebildet ist, als derjenige an der Unterseite, so dass die Eintritts-Austritts-Stufe eine sich nach oben erweiternde Form einnimmt, um mit der Form des vertikalen Querschnitts des Anordnungsraumes 20 übereinzustimmen.
  • Bei der Reifenwalze gemäß dieser Ausführungsform ist der Raum 20 für die Anordnung der Eintritts-Austritts-Stufe 18 an dem Reifenwalzen-Hauptkörper 11 an der Position zwischen dem Bedienerabschnitt und der linken Seitenwand ausgebildet, welches die Seitenwand an der Seite gegenüber der Seitenwand ist, in deren Nähe der Bedienerabschnitt angeordnet ist, wobei die Eintritts-Austritts-Stufe 18 mit den Tritten 21, 22, 23 in dem Anordnungsraum 20 so angeordnet ist, dass die Eintritts-Austritts-Stufe sich schräg bzw. quer von dem Bedienerabschnitt zu dem unteren Teil der linken Seitenwand erstreckt, und deshalb kann von dem Bedienerabschnitt durch den Raum oberhalb der Tritte 21, 22, 23 nach unten auf die Straßenoberfläche auf der linken Seite gesehen werden. Wie in 6 dargestellt ist, kann der Bediener 9, sogar wenn er auf der linken Seite nach unten sieht, einen Punkt Z sehen, der dem Reifenwalzen-Hauptkörper 1 benachbart ist, so dass der Raum an der Außenseite einer Sichtlinie, welche gezogen wird, wenn er den Punkt Z sieht, in das Sichtfeld gesetzt werden kann. Wenn ein Bedienerabschnitt nämlich links herabschaut, gestattet es die oben beschriebene, herkömmliche Reifenwalze, wie in 6 gezeigt, lediglich, den Raum an der Außenseite der Sichtlinie in das Sichtfeld zu setzen, die gezogen wird, wenn er den Punkt Y sieht, der weit vom Reifenwalzen-Hauptkörper 1 entfernt ist. Im Gegensatz hierzu gestattet es die Reifenwalze gemäß dieser Erfindung dem Bediener einen ebenso breiten Raum in das Sichtfeld zu setzen, wie in dem Fall, wo er auf der rechten Seite herabschaut, wodurch das Sichtfeld auf der linken Seite wesentlich vergrößert werden kann. Als Resultat hiervon kann der Bediener 9 im Bedienerabschnitt leicht sowohl die linke als auch die rechte Seite prüfen, indem er auf den Straßenoberflächenzustand und die Position und die Aktivitäten jedes Arbeiters vom Bedienerabschnitt herabschaut.
  • Deshalb kann die Reifenwalze gemäß dieser Ausführungsform ein breites Sichtfeld auf jeder, der linken und rechten Seite des Bedienerabschnittes bereitstellen, und der Zustand des umgebenden Bereiches kann leicht während des Betriebes geprüft werden. Dies ist sicherlich für das Lenken ein sehr geeigneter Umstand. Um diesen Vorteil tatsächlich umzusetzen, wird die Eintritts-Austritts-Stufe 18, anders als die herkömmliche Eintritts-Austritts-Stufe 8 in Form einer vertikalen Leiter, in der Form einer geneigten Treppe am Reifenwalzen-Hauptkörper 11 angeordnet. Demgemäß wird die Eintritts-Austritts-Stufe selbst in einer rationaleren Weise als die herkömmliche angeordnet. Als Resultat kann der Bediener 9 in sicherer Weise absteigen, weil er die Positionen der Tritte 21, 22, 23 mittels seiner eigenen Augen bestätigen kann, unabhängig davon, ob er in einer Position absteigt, in der er der Eintritts-Austritts-Stufe zugewandt oder von ihr abgewandt ist.
  • Ferner kann der Bediener beim Einsteigen leicht die Eintritts-Austritts-Stufe 18 hinaufsteigen, ohne ebensoviel körperliche Kraft aufzuwenden, wie bei der herkömmlichen Reifenwalze. Zusätzlich sind die Tritte 21, 22, 23 speziell bei dieser Ausführungsform so ausgebildet, dass ihre Breiten an der Oberseite größer sind als an der Unterseite. Dies gestattet einen noch einfacheren Aufstieg an der Eintritts-Austritts-Stufe 18, ohne ein Rutschen auf den Tritten beim Eintreten und es vereinfacht darüber hinaus den Eintritt in und den Austritt aus dem Bedienerabschnitt.
  • Die zweite Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird im Detail beschrieben. Bei der Reifenwalze gemäß dieser Ausführungsform ist ein Raum 20 zur Anordnung einer Eintritts-Austritts-Stufe 18 in ähnlicher Weise wie bei der ersten Ausführungsform konstruiert, und die geneigte, treppenartige Eintritts-Austritts-Stufe 18 ist im Anordnungsraum 20 in ähnlicher Weise wie bei der ersten Ausführungsform angeordnet, durch das Ausbilden der schrägen, treppenartigen Eintritts-Austritts-Stufe 18 mit Tritten 21, 22, 23 und mit Trägerplatten 24, 25, 26, so dass die Eintritts-Austritts-Stufe sich quer bzw. schräg von einer Position nahe des Eintritts/Austritts des Bedienerabschnittes zu einem unteren Teil der linken Seite des Reifenwalzen-Hauptkörpers erstreckt. Ferner sind die Tritte 21, 22, 23 speziell so ausgebildet, dass einer auf einer oberen Seite breiter ausgebildet ist als einer auf einer unteren Seite, so dass die Eintritts-Austritts-Stufe eine nach. oben aufgeweitete Form einnimmt. Ein charakteristisches Merkmal der Reifenwalze gemäß der zweiten Ausführungsform liegt darin, dass, im Unterschied zu herkömmlichen Tritten, die aneinander grenzenden Tritte 21, 22 der Tritte 21, 22, 23 in der Aufsicht in Trapezform ausgebildet sind, wie in 5 gezeigt ist. Bei der Anordnung der Eintritts-Austritts-Stufe 18, die mit mehreren Tritten 21, 22, 23 versehen ist, ist nämlich die Kombination des benachbarten unteren Tritts 21 und des oberen Tritts 22 so ausgebildet, dass ihre Treppenkanten 21a und 22a sich jeweils schräg relativ zur Innenkante 21b und zur Innenkante 22b erstreckt, und die Treppenkante 21a des unteren Tritts 21 und die Treppenkante 22a des oberen Tritts 22 erstrecken sich schräg in entgegengesetzte Richtungen. Als Resultat werden Stufenoberflächen mit großen Tiefen jeweils an den linken und rechten Seiten der Tritte 21, 22 ausgebildet. Wenn der Bediener aufsteigt oder absteigt, indem er seinen jeweiligen Fuß abwechselnd auf die linken und rechten Stufenoberflächen mit den großen Tiefen setzt, wenn er sich auf der Eintritts-Austritts-Stufe nach oben oder nach unten bewegt, kann die Eintritts-Austritts-Stufe vorteilhafte Effekte zeigen, die denjenigen gleichen, die zur Verfügung stehen, wenn eine Eintritts-Austritts-Stufe 18 mit breiten Stufenoberflächen hinauf- oder herabgestiegen wird. Es versteht sich aus dem Vorhergehenden, dass diese Ausführungsform es möglich macht, die Stufenoberflächen der Eintritts-Austritts-Stufe 18 praktisch zu vergrößern und somit die Eintritts-Austritts-Stufe 18 noch bequemer zu verwenden. Nebenbei bemerkt ist der oberste Tritt 23 in einer Form ausgebildet, die herkömmlichen Tritten gleicht. Es ist jedoch ebenfalls möglich, den obersten Tritt 23 mit einer Treppenkante auszubilden, die sich schräg relativ zu seiner Innenkante erstreckt, und ihn so anzuordnen, dass eine Treppenkante sich schräg in einer Richtung entgegengesetzt zur Treppenkante 22a der unteren Stufe 22 erstreckt.
  • Bei jeder der oben beschriebenen Ausführungsformen war der Bedienerabschnitt beispielhaft in der Nähe der rechten Seite angeordnet, um geeignet zur Linksfahrt zu sein. Jedoch kann jede der Ausführungsformen ebenfalls auf den Fall angewendet werden, wo der Bedienerabschnitt in der Nähe der linken Seite angeordnet ist, um für die Rechtsfahrt geeignet zu sein. In diesem Fall ist es notwendig, den Raum 20 für die Anordnung der Eintritts-Austritts-Stufe 18 am Reifenwalzen-Hauptkörper 11 an einer Position zwischen der rechten Seitenwand gegenüber der Seitenwand auszubilden, in deren Nähe der Bedienerabschnitt angeordnet ist, um die Eintritts-Austritts-Stufe 18 in gleicher anzuordnen, wie bei den jeweiligen Ausführungsformen. Beim Ausbilden des Raumes 20 für die Anordnung der Eintritts-Austritts-Stufe 18 wurde bei jeder Ausführungsform der Raum 20 so ausgebildet, dass der vertikale Querschnitt die sich nach oben erweiternde Form einnahm und der transversale Querschnitt die rechteckige Form einnahm. Der Anordnungsraum 20 kann jedoch in jedweder Weise ausgebildet werden, insofern grundsätzlich eine Eintritts-Austritts-Stufe mit mehreren Tritten so angeordnet werden kann, dass sie sich quer bzw. schräg vom Bedienerabschnitt zum unteren Teil der Seitenwand hin erstreckt, welche dem Bedienerabschnitt gegenüberliegt, und ein Bediener vom Bedienerabschnitt durch einen Raum oberhalb der Tritte der Eintritts-Austritts-Stufe nach unten auf eine Straßenoberfläche an der. Seite schauen kann, die dem Bedienerabschnitt gegenüberliegt.
  • Industrielle Einsetzbarkeit
  • Wie aus der obigen Beschreibung hervorgeht, betrifft die vorliegende Erfindung eine Reifenwalze, die mit einem Reifenwalzen-Hauptkörper als selbstfahrendem Fahrzeugkörper versehen ist, mit einem Bedienerabschnitt, der nahe an einer Seitenwand des Reifenwalzen-Hauptkörpers angeordnet ist, und mit einer Eintritts-Austritts-Stufe, die an dem Reifenwalzen-Hauptkörper angeordnet ist, wobei "ein Raum für die Anordnung der Eintritts-Austritts-Stufe an dem Reifenwalzen-Hauptkörper an einer Position zwischen dem Bedienerabschnitt und der anderen Seitenwand an einer Seite ausgebildet ist, die der Seitenwand gegenüberliegt, in deren Nähe der Bedienerabschnitt angeordnet ist, und die Eintritts-Austritts-Stufe mit mehreren Tritten, die darin vorgesehen sind, in dem Raum so angeordnet ist, dass die Eintritts-Austritts-Stufe sich quer von dem Bedienerabschnitt zu einem unteren Teil der anderen Seitenwand hin erstreckt, wodurch von dem Bedienerabschnitt nach unten auf eine Straßenoberfläche auf der Seite der anderen Seitenwand gesehen werden kann". Gemäß der vorliegenden Erfindung ist es deshalb möglich, das Sichtfeld auf sowohl der linken als auch der rechten Seite des Bedienerabschnittes zu vergrößern und somit eine Reifenwalze zu erhalten, die geeignet gesteuert werden kann. Ferner ist die Eintritts-Austritts-Stufe selbst in rationalerer Weise angeordnet als bei herkömmlichen Reifenwalzen. Dies gestattet einen sicheren Eintritt und beim Eintritt kann der Bediener leicht die Eintritts-Austritts-Stufe hinaufsteigen, ohne ebensoviel körperliche Kraft aufwenden zu müssen, wie sie im Falle der herkömmlichen Reifenwalzen notwendig ist.
  • Bei der Umsetzung der vorliegenden Erfindung gestattet die Aufnahme des technischen Merkmals, wie speziell im Anspruch 2 beschrieben wird, zusätzlich zu den obigen vorteilhaften Effekten einen noch einfacheren Aufstieg an der Eintritts-Austritts-Stufe, ohne die potentielle Gefahr des Ausrutschens der Füße beim Eintreten und erleichtert darüber hinaus den Eintritt und den Austritt aus dem Bedienerabschnitt. Zusätzlich macht die Umsetzung des Merkmals, das speziell in Anspruch 3 beschrieben ist, es beim Ausführen der vorliegenden Erfindung möglich, die Stufenoberfläche der Eintritts-Austritts-Stufe praktisch zu vergrößern, und somit die noch bequemere Verwendung der Eintritts-Austritts-Stufe.

Claims (3)

  1. Bereifte Walze bzw. Scheibenrolle, die mit einem Reifenwalzen-Hauptkörper (11) als selbstfahrendem Fahrzeugkörper versehen ist, mit einem Bedienerabschnitt, der nahe an einer Seitenwand des Reifenwalzen-Hauptkörpers angeordnet ist, und mit einer Eintritts-Austritts-Stufe (18), die an dem Reifenwalzen-Hauptkörper angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass ein Raum (20) für die Anordnung der Eintritts-Austritts-Stufe an dem Reifenwalzen-Hauptkörper an einer Position zwischen dem Bedienerabschnitt und der anderen Seitenwand an einer Seite ausgebildet ist, die der Seitenwand gegenüber liegt, in deren Nähe der Bedienerabschnitt angeordnet ist, und die Eintritts-Austritts-Stufe mit mehreren Tritten (21, 22, 23), die darin vorgesehen sind, in dem Raum so angeordnet ist, dass die Eintritts-Austritts-Stufe sich quer von dem Bedienerabschnitt zu einem unteren Teil der anderen Seitenwand hin erstreckt, wodurch von dem Bedienerabschnitt nach unten auf eine Straßenoberfläche auf der Seite der anderen Seitenwand gesehen werden kann.
  2. Bereifte Walze nach Anspruch 1, bei welcher, bei der Anordnung der Eintritts-Austritts-Stufe, die mit den mehreren Tritten so versehen ist, dass die Eintritts-Austritts-Stufe sich quer von dem Bedienerabschnitt zum unteren Teil der anderen Seitenwand erstreckt, die mehreren Tritte so gebildet sind, dass einer an der oberen Seite breiter ausgebildet ist, als einer an der unteren Seite.
  3. Bereifte Walze nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, bei welcher, bei der Anordnung der Eintritts-Austritts-Stufe, die mit den mehreren Tritten so vorgesehen ist, dass die Eintritts-Austritts-Stufe sich quer von dem Bedienerabschnitt zum unteren Teil der anderen Seitenwand hin erstreckt, eine Kombination aus mindestens zwei benachbarten Tritten der mehreren Tritte so gebildet wird, dass Treppenkanten (21a, 22a) der beiden Tritte sich jeweils schräg relativ zu den Innenkanten (21b, 22b) gegenüber den Treppenkanten der beiden Tritten erstrecken, und die beiden Tritte so angeordnet sind, dass die Treppenkante eines der beiden Tritte und die Treppenkante des anderen Tritts sich schräg in entgegengesetzten Richtungen erstrecken.
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