DE2916162C2 - - Google Patents
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- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60C—VEHICLE TYRES; TYRE INFLATION; TYRE CHANGING; CONNECTING VALVES TO INFLATABLE ELASTIC BODIES IN GENERAL; DEVICES OR ARRANGEMENTS RELATED TO TYRES
- B60C11/00—Tyre tread bands; Tread patterns; Anti-skid inserts
- B60C11/03—Tread patterns
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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- B60C11/11—Tread patterns in which the raised area of the pattern consists only of isolated elements, e.g. blocks
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Description
Die Erfindung betrifft einen Fahrzeugluftreifen nach dem
Oberbegriff des Patentanspruches 1 und wie er aus der
FR-PS 15 48 533 bekannt ist.
Bei dem bekannten Fahrzeugluftreifen ist in jedem zweiten
Bereich ein einziger Block mit im Vergleich mit der Rippe
kleinerem Volumen vorgesehen, wobei diese Blöcke in Umfangs
richtung des Reifens abwechselnd links und rechts von der
Äquatorebene des Reifens angeordnet sind und diese berühren.
Abseits von Straßen verwendbare Geländereifen, die auf unebe
nem Gelände, wie kiesförmigen, unebenen oder sandigen Ober
flächen laufen, sollten eine speziell ausgelegte Lauffläche
aufweisen, die mit der von Reifen vergleichbar ist, die für
Asphaltstraßen bestimmt sind.
In der Fig. 16 der weiter unten noch näher angegebenen Figuren
ist eine Abwicklung eines Laufflächenmusters eines herkömmli
chen Reifens 1 veranschaulicht, der für den Einsatz auf unebe
nem Gelände vorgesehen ist. In der Fig. 17 ist ein Schnitt des
betreffenden Reifens dargestellt, wobei der betreffende Rei
fen in einer aufrechten Stellung gehalten veranschaulicht ist.
Der Reifen 1 weist eine Vielzahl von Gruppen 2 von vier
Blöcken 2 a, 2 b, 2 c und 2 d auf,
die zueinander in Richtung
der Breite des Reifens ausgerichtet sind. Außerdem
weist der betreffende Reifen eine Vielzahl von Grup
pen 3 von fünf Blöcken 3 a, 3 b, 3 c,
3 d und 3 e auf, die quer zueinander und in Abstand von
den benachbarten Gruppen 2 in der Umfangsrichtung des
Reifens ausgerichtet sind. Die Gruppen 2 und 3 sind
abwechselnd in der Umfangsrichtung angeordnet. Der so
ausgelegte Reifen ist dazu bestimmt, daß bei seiner
Drehung die Blöcke 2 a bis 2 d und 3 a
bis 3 e in den Kies oder dergleichen auf unebenem Gelände
befindlichen Material eindringen, wodurch Treib
kräfte für den Reifen hervorgerufen werden.
Auf der anderen Seite ist es erwünscht und vorgeschla
gen worden, den Reifen so zu formen, daß er eine poly
gonale Konfiguration mit Bereichen größerer und kleinerer
Radien bei Berührung mit dem Erdboden erhält. Bei einer
derartigen Anordnung bzw. Struktur werden Antriebskräfte
übertragen, währenddessen die Seiten des polygonförmigen
Reifens den Erdboden berühren. Der Reifen wird angehoben,
wenn die Ecken des polygonförmigen Reifens auf den Erdboden
einwirken. Dadurch kann das Fahrzeug auf dem unebenen
Gelände zuverlässig fahren.
Der oben beschriebene herkömmliche Reifen 1 weist
Block-Gruppen 2 und 3 auf, die abwechselnd in Umfangs
richtung angeordnet sind und die unterschiedliche
Festigkeit haben, und zwar aufgrund des Unter
schieds in der Anzahl der betreffenden Blöcke und
des Zwischenraums zwischen diesen Blöcken. Obwohl
Bereiche mit einer geringeren Festigkeit eine
radial nach innen erfolgende Eindrückung unter Bildung
einer polygonalen Form erfahren, wenn der Reifen den
Boden berührt, ist jedoch der Unterschied in der Festig
keit zwischen den Blockgruppen sehr klein, da die
Blöcke in jeder Gruppe unabhängig voneinander ge
bildet und angeordnet sind. Die Gruppe der Blöcke 2
und 3 sind auf der Reifenlauffläche vorgesehen, und die
Anzahl der Ecken des polygonförmigen Reifens ist extrem hoch;
sie beträgt normalerweise 40 bis 50. Deshalb dreht sich
der Reifen sogar dann, wenn er nachgibt, weitgehend in
einer Kreisform, was dazu führt, daß der obige Vorschlag
praktisch unmöglich zu erreichen ist. Dieses Ergebnis
geht auf die Tatsache zurück, daß die Blöcke an dem
Reifen 1 der bisher bekannten Bauart dazu vorgesehen sind,
in den Boden einzudringen, ohne daß dabei auf den obigen
Vorschlag Bezug genommen ist.
Da die Blöcke 3 b, 3 d nebeneinander und auf jeder
Seite des mittleren Blocks 3 c vorgesehen sind, wie
dies in Fig. 18 veranschaulicht ist, ändern sich die
Abstände L 1 zwischen den Blöcken 3 b, 3 c und zwischen
den Blöcken 3 c, 3 d sogar dann nur geringfügig, wenn
der Reifen den Boden berührt. Wenn der Reifen 1 sich
auf unebenem Gelände dreht, sammeln sich der Kies oder
dergleichen als Oberschicht auf dem Boden nicht zum
mittleren Block 3 c hin an; vielmehr werden die be
treffenden Stoffe längsseits des Reifens weggedrückt.
Wenn demgegenüber die Gruppen 2 mit dem Boden in Be
rührung gelangen, wie dies in Fig. 19 veranschaulicht
ist, wird das Gewicht des Fahrzeugs von den in der
Mitte angeordneten Blöcken 2 b, 2 c
aufgenommen. Obwohl der Abstand L 2 zwischen den
Blöcken 3 b, 2 c größer ist als der Abstand L 1, ändert
sich der Abstand L 1 nicht stark, was dazu führt, daß
der Kies oder dergleichen längs des Reifens verschoben
wird anstatt aufgenommen zu werden.
Der zweite Block 3 b bei Zählung von dem äußersten
Block 3 a in der Gruppe 3 aus betrachtet weist eine
Außenfläche 3 b′ auf, die nicht vertikal verläuft (Fig. 20)
und deren Oberkante 3 b′′′ in der Reifenbreite stärker
nach innen ausgenommen ist als ihre Unterkante 3 b′′. Dem
gemäß ist zwischen dem äußersten Block 3 a und dem
nächsten Block 3 b ein Zwischenraum 4 gebildet, der
keinen Kies oder Sand eindringen läßt, währenddessen
der Reifen den Boden bei auf diesem sich bewegenden
Fahrzeug berührt. Demgemäß entspricht der Abstand L 3,
bei dem der Kies oder Sand mit der Innenseite 3 a′ des
äußersten Blockes gehalten wird, weitgehend dem seit
lichen Abstand zwischen der Kante 3 a′′ des Blocks 3 a
und der Kante 3 b′′ des Blocks 3 b. Die Oberfläche 3 a′
gelangt über ihre gesamte Breite nicht mit dem Kies oder
Sand in Kontakt, weshalb sie nicht zur Verfestigung des
Erdbodens wirken kann. Dabei sind lediglich unzureichende
Gegenkräfte verfügbar, wenn der Reifen angetrieben wird.
Deshalb ist eine Beschränkung hinsichtlich der Treib
kräfte vorhanden, die zwischen dem Reifen 1 und dem
Boden hervorgerufen werden. Zuweilen zeigt der Reifen 1
die Neigung, unter schlechten Geländebedingungen durch
zurutschen. Bei Herumfahren um eine Straßenecke und der
dabei erfolgenden Richtungsänderung des Fahrzeugs während
des Fahrens wirkt die Kante 3 a′′ des äußersten Blockes 3 a
lediglich in der Weise, daß ein seitliches Wegrutschen
vermieden ist. Die Treib- und Beschleunigungskraft wird
durch die Oberflächen 5 der Blöcke 3 a bis 3 c aufge
bracht, wobei die Innenfläche 3 a′′ des Blockes 3 a
während des Herumfahrens um eine Straßenecke für den be
treffenden Zweck unbrauchbar ist. Die Oberfläche 3 a′ des
Blockes 3 a hat keine Wirkung dahingehend, ein ge
steigertes Ausmaß während der Kraftausübung zu erlangen.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Reifen der genannten Art
anzugeben, dessen Treibkraft sowohl auf rauhem als auch auf
weichem oder unebenem Boden erhöht ist und der auch auf glatten
und gut gepflasterten Straßen hinreichenden Griff hat.
Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des Pa
tentanspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Der erfindungsgemäße Reifen ist besonders für Lauf auf rauhem
Boden geeignet, da er den rauhen Boden besonders gut mit seinen
zweiten Bereichen angreift. Wenn sich diese weiniger starren zwei
ten Bereiche beim Kontakt mit weichem Grund radial einwärts bie
gen, nähern sich die Blöcke einander und kommen mit dem Boden in
Kontakt. Kies, Sand oder anderes weiches Bodenmaterial wird in
den relativ großen Räumen zwischen den Blöcken gesammelt und
zusammengedrückt, wodurch die Lauffläche effektiv gehärtet wird.
Die Struktur der Bereiche geringer Starrheit erhöht daher die
Treibkraft des Fahrzeugreifens sowohl auf rauhem als auch auf
weichem Boden. Obwohl der erfindungsgemäße Reifen in erster Li
nie auf rauhen Straßen benutzt werden soll, hat er doch auch
hinreichenden Griff auf glatten und gut gepflasterten Straßen.
Zur Erhöhung der Treibkraft trägt auch bei, daß der erfindungs
gemäße Reifen eine größere Kontaktfläche mit dem Boden aufweist
als herkömmliche Reifen.
Zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung gehen aus den Unter
ansprüchen hervor. Insbesondere die Ausgestaltung nach Anspruch
6 oder 7 hat den Vorteil, daß die Treib- und Beschleunigungskräf
te beim Herumfahren des Fahrzeugs um eine Straßenecke gestei
gert werden.
Anhand von Zeichnungen wird die Erfindung nachstehend
an Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Fig. 1 zeigt in einer Abwicklung einen Teil eines Lauf
musters eines aufgebauten Luft
reifens.
Fig. 2 zeigt einen Schnitt längs der in Fig. 1
eingetragenen Linie 2-2.
Fig. 3 zeigt einen Schnitt längs der in Fig. 1
eingetragenen Linie 3-3.
Fig. 4 veranschaulicht in einer Seitenansicht
die Art und Weise, in der ein Luftreifen gemäß einer
anderen Ausführungsform der Erfindung verformt wird.
Fig. 5 zeigt in einer vergrößerten Abwicklung einen
Teil eines Laufmusters des Luftreifens gemäß Fig. 4.
Fig. 6 zeigt eine Schnittansicht längs der in Fig. 5
eingetragenen Linie 6-6.
Fig. 7 zeigt einen Schnitt längs der in Fig. 5
eingetragenen Linie 7-7.
Fig. 8 und 9 zeigen Schnitte längs der
in Fig. 5 eingetragenen Linie 8, wobei die betreffenden
Schnitte zur Erläuterung der Art und Weise
herangezogen werden, in der der betreffende Reifen
wirkt.
Fig. 10 zeigt einen Schnitt eines Luftreifens
gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung.
Fig. 11 zeigt eine Ansicht des Reifens nach Fig. 10 in Richtung des in Fig. 10
dargestellten Pfeiles 11.
Fig. 12 zeigt einen Teilschnitt eines Luftreifens
gemäß einer noch weiteren Ausführungs
form der Erfindung.
Fig. 13 zeigt eine Ansicht des Reifens nach Fig. 12 in Richtung des in Fig. 12
eingetragenen Pfeiles 13.
Fig. 14 und 15 veranschaulichen die Art und Weise, in
der der Reifen gemäß Fig. 10 wirkt.
Fig. 16 zeigt eine Abwicklung eines Teiles eines Lauf
musters eines herkömmlichen Luftreifens für
den Einsatz auf unebenem Gelände.
Fig. 17 zeigt einen Schnitt längs der in Fig. 16
eingetragenen Linie 17-17.
Fig. 18 bis 20 dienen zur Veranschaulichung der Probleme,
die mit dem herkömmlichen Luftreifen verknüpft
sind.
In Fig. 1 ist eine Abwicklung eines Teiles eines Lauf
musters dargestellt, um die Prinzipien eines
Luftreifens 20 zu veranschaulichen,
der für den
Einsatz in unebenem Gelände, also fernab einer Straße
dient. Die betreffende Ansicht zeigt bei vertikaler Be
trachtung den in einer Aufrechtstellung gehaltenen Rei
fen.
Der Reifen 20 weist eine Lauffläche 20 a, Schultern 20 b,
Seitenwände 20 c und Reifenwülste 20 d für die An
bringung an Fahrzeugfelgen auf. Die Lauffläche 20 a weist in einem zweiten Bereich A
eine Vielzahl von radial nach außen abstehenden Rippen und
Blöcken auf, die symmetrisch in bezug auf die Äquatorebene N-N
des Reifens angeordnet sind. Die Blöcke
enthalten einen zentralen Block 21, der von vier
Blöcken 22, 23, 24 und 25 umgeben
ist, die unabhängig voneinander im Muster eines Quadra
tes bzw. Rechtecks a angeordnet sind. Die Blöcke 22
bis 25 sind auf zwei Diagonallinien b, c angeordnet, die
sich in dem zentralen Block 21 kreuzen.
Jeder äußere Block 22 bis 25 ist außerhalb
der Äquatorebene d-d und einer in Richtung Reifenbreite verlaufenden Radialebene e-e.
Die Ebenen d, e laufen schneiden sich im zentralen Block 21.
Der zentrale Block 21 ist von den äußeren Blöcken 22
bis 25 sowohl in Umfangsrichtung als auch in axialer Rich
tung versetzt. Deshalb ist ein Block 26 im Abstand
von den Blöcken 22, 24 vorgesehen und fern von dem
zentralen Block 21 angeordnet. Außerdem ist ein
Block 27 im Abstand von den Blöcken 23, 25 und fern
von dem zentralen Block 21 angeordnet. Die
Blöcke 26, 27 liegen auf der Radialebene e-e; sie sind in einer
Linie mit dem zentralen Block 21 angeordnet.
Der zentrale Block 21 ist von den äußersten
Blöcken 26, 27 weitgehend im Abstand angeordnet und
außerdem ist er von den äußeren Blöcken 22 bis 25 derart
im Abstand angeordnet, daß relativ große Zwischen
räume S 1 bis S 4 zwischen den
Blöcken 21 bis 27 vorhanden sind. Die Blöcke 21
bis 27 sind relativ grob in dem zweiten Bereich A verteilt,
in welchem die Zwischenräume S 1 bis S 4 vorgesehen sind.
Demgemäß hat der Bereich A ein Maß an Festigkeit,
das geringer ist als die mittlere Festigkeit des Rei
fens. Dadurch kann der Bereich A radial nach innen gedrückt
werden, wenn der zentrale Block 21 den
Boden berührt.
Eine Rippe 28 verläuft in
Richtung der Reifenbreite des Reifens; sie ist
auf einer Umfangsseite des Bereichs A vorgesehen.
Die betreffende
Rippe 28 hat eine Länge, die größer ist als die
einer in Richtung der Radialebene e-e verlaufende Seite des Rechtecks bzw. Quadrates a,
welches durch Verbindung der äußeren Blöcke 22 bis 25
gebildet ist. Neben den beiden Enden der länglichen
Rippe 28 sind zwei der Blöcke 29, 30 und 31, 32
angeordnet, die von der Rippe 28 in der Umfangs
richtung des Reifens versetzt sind. Ein erster Bereich B, innerhalb dessen
die Rippe 28 und die Blöcke 29 bis 32 vorgesehen sind, weist
die Rippe 28 auf,
die ein größeres Volumen
hat als jeder Block 21 bis 27. Demgemäß
hat der erste Bereich B ein Maß an Festigkeit, das höher ist
als die mittlere Festigkeit des Reifens.
Ein weiterer erster Bereich B höherer Festigkeit mit einer ent
sprechenden Rippe 28 ist auf der anderen Seite des zweiten Be
reiches A vorgesehen, der eine geringere Festigkeit
hat. Der betreffende erste Bereich B enthält ebenfalls
Blöcke 29 bis 32. Eine Vielzahl derartiger erster Bereiche B
ist in Umfangsrichtung des Reifens gleichmäßig und im Abstand voneinander
vorgesehen. Eine Vielzahl
von zweiten Bereichen A geringerer Festigkeit ist zwischen den ersten
Bereichen B mit gleichem Abstand ange
ordnet. Demgemäß wechseln die zweiten Bereiche A niedriger
Festigkeit und mit den durch die Blöcke 21 bis 27
gegebenen Mustern mit den ersten Bereichen B ab, die eine
höhere Festigkeit haben und die Muster mit der Rippe 28 und
den Blöcken 29 bis 32 aufweisen. Diese Bereiche A und B
wechseln dabei längs der Umfangslauffläche 20 a des Rei
fens 20 einander ab. Die ersten Bereiche B höherer Festigkeit,
die in der nachstehend noch zu erläuternden Weise ver
formt werden, dienen als die Polygonecken des Reifens 20.
Die Anzahl der betreffenden
Ecken liegt vorzugsweise im Bereich von 3
bis 20, und zwar in Abhängigkeit vom Durchmesser der
Räder. Bei dem Vorderradreifen eines Motorfahrzeugs
können beispielsweise 14 derartige Ecken
vorgesehen sein, während der Hinterradreifen des be
treffenden Fahrzeugs neun Ecken aufweisen mag. Der
Hinterradreifen mit der geringeren Anzahl an Ecken
kann zu einem höheren Anteil der Kraftausübung
während des Betriebs führen.
Wenn der zweite Bereich A geringerer Festigkeit den Boden
mit einer Kraft F berührt, die auf den zentralen Block
21 wirkt, wie dies in Fig. 3 veranschaulicht ist,
dann wird der Block 21 radial nach innen gedrückt,
und die Zwischenräume S 1 bis S 4 werden ebenfalls radial
nach innen ausgelenkt. Daraufhin werden sämtliche äußeren
Blöcke 22 bis 25, die das Viereck a bilden, veran
laßt, mit dem Boden in Kontakt zu gelangen. Wenn das
Rad die Drehung fortsetzt, berührt die längliche
Rippe 28 höherer Festigkeit den Boden, und die Kraft F
wirkt auf die Rippe 28, wie dies in Fig. 2 veran
schaulicht ist. Die längliche Rippe 28 ist jedoch
bei ausreichender axialer Länge und bei ausreichendem
Volumen nicht der radial nach innen erfolgenden Ver
formung ausgesetzt. Der erste Bereich B wird daher weniger
stark verformt als der zweite Bereich A. Da die zweiten Bereiche A
und B abwechselnd miteinander den Boden berühren,
ändert sich der Durchmesser des Reifens 20, so daß
der betreffende Reifen 20 entsprechend einem Polygon
verformt wird. Dabei wirken die ersten Bereiche B
höherer Festigkeit als die Ecken, und die zweiten Bereiche A
niedrigerer Festigkeit wirken als die Seiten des Polygons. Bei mit
dem Boden als Polygonseiten festgehaltenen zweiten Bereichen A
niedrigerer Festigkeit hat der Reifen 20 eine stärkere
Nachlauffähigkeit auf dem Boden bei erhöhten Treib
kräften. Wenn die ersten Bereiche B höherer Festigkeit als
Polygonecken den Boden berühren, wirken auf die be
treffenden ersten Bereiche B Kräfte ein, die dazu führen, das
Fahrzeug anzuheben. Dies führt dazu, daß die Gegenkraft
auf den Boden gesteigert wird. Das Fahrzeug wird somit
durch die ersten Bereiche B höherer Festigkeit vorangetrieben.
Da die zweiten Bereiche A geringerer Festigkeit und die ersten Be
reiche B höherer Festigkeit abwechselnd miteinander
den Boden berühren, kann der Reifen effektiv eine
Treibkraft sogar auf straßenlosen Geländen mit darauf
befindlichem Sand und Kies hervorrufen.
Der Reifen 20 gemäß der Erfindung kann weiche Böden mit
Kies erfassen, eine Wirkung, die in Verknüpfung mit der
obenerwähnten Laufflächenmuster-Wirkung zu stärkeren
Treibkräften beiträgt.
Obwohl ein Ausführungsbeispiel speziell beschrieben
worden ist - bei dem die zentrale Idee darin liegt,
daß die Bereiche A und B unterschiedlicher Festigkeits
ausmaße abwechselnd miteinander angeordnet sein soll
ten - sind auch die nachstehenden Modifikationen möglich.
Wie in Fig. 4 gezeigt, sind erste Bereiche B höherer Festig
keit dadurch gebildet, daß in dem Reifen 20 örtlich
Fadenteile eingelagert sind. Der Reifen 20 enthält somit
erste Bereiche B höherer Festigkeit und zweite Bereiche A geringerer
Festigkeit ohne darin befindliche Fadenteile. Der be
treffende Reifen 20 weist einen Durchmesser R 1 in dem
ersten Bereich B und einen davon verschiedenen Durchmesser R 2
in dem zweiten Bereich A auf. Der betreffende Reifen 20 kann
nunmehr entsprechend einer Polygonform verformt wer
den.
Obwohl bei der vorstehend beschriebenen Ausführungsform
der Bereich höherer Festigkeit durch die längliche
Rippe 28 gebildet ist, kann der erste Bereich B aus einer
Vielzahl von dicht angeordneten Vorsprüngen gebildet
sein, die zusammengebracht werden können, wenn eine
Kraft vom Boden her auf sie einwirkt. Der erste Bereich B
kann dadurch hergestellt sein, daß Nuten zwischen
schmaleren Vorsprüngen ausgebildet sind. Der Reifen kann
ferner dickwandige Bereiche aufweisen, die als erste Be
reiche B höherer Festigkeit wirken, und außerdem kann
er dünnwandige Bereiche aufweisen, die als zweite Bereiche A
geringerer Festigkeit wirken. Die Strukturen in den Be
reichen A und B sind beliebig.
In Fig. 5 ist ein abgewickeltes Laufflächenmuster gemäß
einer weiteren Ausführungsform für einen zweiten Bereich A ge
ringerer Festigkeit veranschaulicht. Die betreffende
Ansicht zeigt bei vertikaler Betrachtung den Reifen als
in einer aufrechten Stellung befindlich.
Ein zentraler Block 221, der auf einer Äquatorebene N-N
eines Luftreifens angeordnet ist, ist von vier
Blöcken 222, 223, 224 und 225 umgeben, die im Abstand voneinander
angeordnet sind und die auf zwei Diagonal
linien b, c angeordnet sind, welche sich in dem
zentralen Block 221 schneiden. Die äußeren Blöcke 222
bis 225 sind äquidistant von dem zentralen Block 221
angeordnet. Jeder äußere Block 222
bis 225 hat die Form eines Fünfecks mit den Sei
ten 222 a, 222 b, 223 a, 223 b, 224 a, 224 b, 225 a und 225 b.
Diese Seiten verlaufen rechtwinklig zueinander unter
Bildung eines Vierecks a, innerhalb dessen der zentrale
Block 221 untergebracht ist. Der zentrale
Block 221 ist in genügendem Abstand von jedem der
äußeren Blöcke 222 bis 225 vorgesehen. Die
Blöcke 222 bis 225 sind überdies in hinreichendem
Abstand voneinander angeordnet, wodurch ein relativ
großer Zwischenraum S in dem Viereck a geschaffen ist.
Dieser Zwischenraum S umfaßt die Zwischenräume S 1 bis S 4.
Bei der dargestellten Ausführungsform sind die neben den
Blöcken 221 bis 225 in Umfangsrichtung angeordneten
Blöcke 229 und 231 und die Rippe 228 in Richtung der Reifenbreite zueinander ausgerichtet.
Die äußeren Blöcke 222 bis 225 sind in Umfangsrichtung
von dem zentralen Block 221 aus versetzt. Ein mitt
lerer Bereich des Zwischenraums S, der sich um den
zentralen Block 221 herum erstreckt, weist ein verminder
tes Maß an Festigkeit auf. Dadurch kann der zentrale Block
221 radial nach innen in den Reifen
gedrückt zu werden. In dem Fall, daß der betreffende
Reifen Kräften ausgesetzt ist, wird der Zwischenraum S
nach innen gedrückt, wobei die äußeren Blöcke 222
bis 225 zu dem zentralen Block 221 hin verschoben
werden.
Das Viereck a weist in Richtung Reifenbreite eine Länge L 4 auf, die gleich
oder größer ist als die Länge L 5 in der Umfangsrichtung
des Reifens. Die äußeren Blöcke 222 bis 225 weisen
in ihren einander gegenüberliegenden Seiten
Hohlräume 222 c bis 225 c auf, die zur Nachgiebigkeit
des Raumes S beitragen. Die Hohlräume 222 c bis 225 c wir
ken außerdem in der Weise, daß sie Kies aufnehmen, der
in der Mitte des Raumes S vorhanden ist. Überdies wird
durch die betreffenden Hohlräume das Reifengewicht herab
gesetzt.
Wenn bei einer derartigen Anordnung der zentrale Block
221 außer Kontakt mit dem Boden gehalten
und damit nicht Kräften ausgesetzt wird, sind die
Blöcke 222 und 223 - deren einer sich auf jeder Seite
des zentralen Blocks 221 befindet - in einem Abstand L 6
voneinander entfernt, wie dies in Fig. 8 veranschaulicht
ist. Wenn das Gewicht des Fahrzeugs auf den Reifen ein
wirkt und wenn das Rad sich dreht, um den zentralen
Block 221 mit dem Boden in Kontakt zu bringen, wie
dies in Fig. 9 veranschaulicht ist, dann drückt die
Gegenkraft F von dem Boden den zentralen Block 221
radial nach innen. Daraufhin gibt der Zwischenraum S mit
den äußeren Blöcken 222 bis 225 radial nach innen
nach, und zwar aufgrund der geringeren Festigkeit. Die
äußeren Blöcke 222 bis 225 werden in Richtung der
Pfeile f verschoben, wie dies in Fig. 5 veranschaulicht
ist. Der Abstand zwischen den Blöcken 222 bis 225
wird dann von L 6 auf L 7 vermindert. Dies führt zu einer
Herabsetzung des Volumens des Zwischenraums S, der von
den vier Blöcken 222 bis 225 eingegrenzt ist. Der
Kies in dem Raum S wird demgemäß durch die äußeren
Blöcke 222 bis 225 zu dem zentralen Block 221 hin
bewegt, um dort komprimiert zu werden. Demgemäß wird
die Oberfläche des unebenen Geländes verfestigt. Über
dies wird der Kies in dem von den Blöcken 221, 224,
225 und der Rippe 228 (Fig. 5) umgebenen Raum in ähnlicher Weise
komprimiert. Die Bodenoberfläche ist dem Gewicht des
Reifens ausgesetzt, wodurch die Verfestigung der Boden
oberfläche weiter gefördert wird. Bei derart verfestigtem
Boden kann das Fahrzeug in stabiler Weise mit erhöhter
Treibkraft angetrieben werden. Bei zurückgehender
Bewegung des zentralen Blocks 221 in der radial
nach innen verlaufenden Richtung werden die gemeinsam
das Viereck a bildenden Blöcke 221 bis 225 alle mit
dem Boden in Kontakt gehalten. Dies führt zu einer gleich
mäßigen Druckverteilung über eine Fläche bzw. einen
Bereich, wodurch ein erhöhtes Maß an Nachlaufbarkeit
des Reifens auf dem Boden ermöglicht ist.
Obwohl bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel die
vier Blöcke um den mittleren Vorsprung herum ange
ordnet sind, ist die Anzahl derartiger äußerer
Blöcke beliebig; sie kann drei oder fünf betragen.
Die betreffenden äußeren Blöcke werden dabei an
den Ecken des polygonalen Raumes mit dem darin befind
lichen zentralen Block angeordnet, wobei dieselben
Ergebnisse wie oben erläutert erzielt werden.
In Fig. 10 ist eine noch weitere Ausführungsform der
Erfindung veranschaulicht; diese Ausführungsform ist
für eine stärkere Treibkraft ausgelegt.
Ein Reifen 20 weist ein Paar Blöcke 340, 341
auf, die an beiden Seiten des Reifens und neben den
Schultern angeordnet sind. Die Blöcke 340, 341
sind an gegenüberliegenden Kanten der Lauffläche
positioniert. Zwischen den Blöcken 340, 341 sind
Blöcke 342, 343 und 344 vorgesehen, die in Richtung
Reifenbreite im Abstand voneinander angeordnet sind. Die
Blöcke 342, 343, die neben den Blöcken 340
bzw. 341 angeordnet sind, weisen vertikale Seiten
flächen 342 a bzw. 343 a auf, welche weitgehend parallel
zu der Äquatorebene N-N oder einer durch den Reifen ver
laufenden Radialebene verlaufen. Die äußersten
Blöcke 340, 341 weisen Seitenflächen 340 a, 341 a auf,
die zum Boden hin zeigen und die weitgehend rechtwinklig
zu den Flächen 342 a, 343 a verlaufen, d. h., daß die be
treffenden Flächen weitgehend horizontal verlaufen. Die
Flächen 340 a, 341 a weisen jeweils eine Längsnut 345
(Fig. 10, 11) auf, um wirksam Sand und Kies erfassen zu
können und damit die Treibkräfte zu steigern. Anstelle
der Nuten 345 können die Flächen 340 a , 341 a der
Blöcke 340, 341 mit daran vorgesehenen 345
versehen sein (Fig. 12, 13).
Wenn bei einer derartigen Anordnung der Reifen auf dem
mit Sand oder Kies bedeckten Boden läuft, werden, wie
dies in Fig. 14 deutlich veranschaulicht ist, die
Blöcke 342, 343 und 344 in den Sand und
in den Kies G eindringen. Da die Flächen 342 a, 343 a der
Erhebungen 342, 343 vertikal verlaufen, ist ein
Zwischenraum S 5 (Fig. 10) da, der den Sand und Kies
aufnimmt, der mit den Flächen 340 a, 341 a der äußersten
Blöcke 340 bzw. 341 in Kontakt gehalten ist. Demge
mäß wird die Treibkraft von dem umlaufenden Reifen
auf den Boden über die Flächen 340 a, 341 a, die Nuten 345
oder Ansätze 445 der Blöcke 340, 341
übertragen.
Jede der Flächen 340 a, 341 a wirkt als effektiver Kontakt
bereich über ihre Länge L 8 (Fig. 14), was zu einer
Steigerung in der Treibkraft führt.
Beim Herumfahren um eine Straßenecke wird der Reifen 20
in bezug auf die vertikale Richtung geneigt, wie dies
in Fig. 15 angedeutet ist. Daraufhin wird die Reifen
lauffläche einer Kraft ausgesetzt, die sich aus dem
Fahrzeuggewicht und der Zentrifugalkraft zusammensetzt.
Dies führt zu einer Reaktionskraft bzw. Gegenkraft W,
die vom Boden auf den Reifen wirkt. Die Kraft W wirkt
auf die Fläche 341 a rechtwinklig, die als wirksame
Kontaktfläche wirkt, an der der Sand und Kies über die
gesamte Länge L 8 der betreffenden Fläche anliegt, um
die Treib- und Beschleunigungskräfte zu steigern.
Obwohl die vertikalen Außenseitenflächen 342 a, 343 a in
der durch den Reifen verlaufenden radialen Ebene bei der
dargestellten Ausführungsform sich erstrecken, können
derartige Außenflächen an Blöcken
vorgesehen sein, die an irgendwelchen ausgewählten
Stellen an dem Reifen angeordnet sind, wobei soviele
Außenflächen vorgesehen sein können wie
Blöcke in Richtung der Reifenbreite
abstehen. In dem Fall, daß die vertikalen Flächen
342 a, 343 a an den Blöcken 342, 343
vorgesehen sind, und in dem Fall, daß die horizontalen
Flächen 340 a, 341 a an den Blöcken 340,
341 vorgesehen sind, sollten die Außenseitenflächen 342 a,
343 a vorzugsweise weitgehend parallel zu der den Reifen
durchdringenden Radialebene verlaufen, und die Innen
seitenflächen 340 a, 341 a sollten vorzugsweise weitgehend
rechtwinklig zu den Außenseitenflächen 342 a, 343 a ver
laufen, wenn der Reifen unter dem Fahrzeuggewicht ver
formt wird.
Claims (7)
1. Fahrzeugluftreifen, der im Querschnitt eine Lauffläche, Seiten
wände, zwischen der Lauffläche und den Seitenwänden verlaufende
Schultern und Reifenwülste aufweist, die zum Anbringen an
Fahrzeugfelgen dienen, wobei die Lauffläche eine Vielzahl von
ersten Bereichen mit hoher Festigkeit, die um ein relativ
geringes Maß radial in das Reifeninnere drückbar sind, und
eine Vielzahl von zweiten Bereichen mit geringerer Festigkeit,
die um ein relativ starkes Maß radial in das Reifeninnere drück
bar sind, aufweist und die ersten und zweiten Bereiche gleich
mäßig abwechselnd in Reifenumfangsrichtung angeordnet sind,
wobei jeder der ersten Bereiche spiegelsymmetrisch zur Äquator
ebene und zu einer Radialebene des Fahrzeugreifens ist
und eine in Richtung der Reifenbreite relativ lange Rippe
aufweist und jeder zweite Bereich einen Block aufweist, dessen
Volumen kleiner ist als das Volumen einer Rippe im ersten Bereich,
dadurch gekennzeichnet,
daß in jedem zweiten Bereich (A) mehrere Blöcke (21 bis 27, 221
bis 225) vorgesehen sind, von denen jeder ein kleineres Volumen
hat als das Volumen einer Rippe (28, 228) im ersten Bereich (B),
daß diese Blöcke (21 bis 27, 221 bis 225) einen zentralen Block
(21, 221) aufweisen, der im Kreuzungspunkt der Äquatorebene
(N-N) und einer Radialebene (e-e) des Fahrzeugreifens liegt
und vier äußere Blöcke (22 bis 25, 222 bis 225) an den Ecken
eines Quadrats mit dem Mittelpunkt im zentralen Block angeordnet
sind.
2. Fahrzeugluftreifen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Rippe (28) der ersten Bereiche (B) in drei Teile unterteilt
ist.
3. Fahrzeugluftreifen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die ersten Bereiche (B) ein in Reifenbereichen örtlich ein
gelagertes Fadenteil enthalten.
4. Fahrzeugluftreifen nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die vier äußeren Blöcke (22 bis
25) an den Ecken eines Vierecks angeordnet sind, welches den
zentralen Block (21) umgibt, und daß die Ecken des betreffenden
Vierecks auf Diagonallinien (b, c) liegen, welche sich im
zentralen Block (21) kreuzen.
5. Fahrzeugluftreifen nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
die äußeren Blöcke (222 bis 225) mit Hohlräumen (222 c bis 225 c)
in ihren einander zugewandten Seiten versehen sind.
6. Fahrzeugluftreifen nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Blöcke jeweils eine Außen
fläche aufweisen, die in Richtung der Reifenbreite verläuft und
die weitgehend parallel zu einer radialen Reifenebene sich er
streckt, und daß außerhalb der Breite der betreffenden Blöcke
weitere Blöcke, vorgesehen sind, die Innenflächen aufweisen,
welche weitgehend rechtwinklig zu den genannten Außenflächen
verlaufen.
7. Fahrzeugluftreifen nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
die genannten Außenflächen an Blöcken vorgesehen sind, die
neben der Innenseite von Blöcken vorgesehen sind, welche
als äußerste Blöcke in der Reifenbreite angeordnet sind,
und daß die betreffenden äußersten Blöcke mit Innenflächen ver
sehen sind, welche weitgehend rechtwinklig zu den genannten
Außenflächen verlaufen.
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