DE69716653T2 - Flexibler behälter zum aufbewahren und abgeben von flüssigkeiten - Google Patents

Flexibler behälter zum aufbewahren und abgeben von flüssigkeiten

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    • AHUMAN NECESSITIES
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Description

    GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft Behälter für Flüssigkeiten. Insbesondere betrifft sie einen flexiblen Behälter zur Aufbewahrung und Abgabe von Flüssigkeiten.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • In den frühen Tagen der Geschichte brachte der menschliche Bedarf der Wanderung den Bedarf mit sich, Lösungen für den Transport von Wasser und Flüssigkeiten zu finden, die sowohl komfortabel als auch sicher waren. Die Lösung bestand darin, Wasser in aus Tierhaut hergestellten Beuteln, die als Wasserhäute bekannt sind, auf Reisen zu tragen, da es unkomfortabel war, Tonkrüge oder andere starre Behälter umher zu tragen.
  • Dennoch wurde es zu Beginn des zwanzigsten Jahrhunderts üblicher, starre Metallbehälter für den Transport von Flüssigkeiten, wie etwa die Zinn- Wasserflasche, Benzinkanister, Eimer und Fässer, zu benutzen.
  • Im weiteren wurden, als Kunststoffproduktionstechniken entwickelt wurden, verbesserte flexible Flüssigkeitsbehälter eingeführt. Beispiele sind Infusions- oder Blutbeutel, die in Krankenhäusern verwendet werden, Milchtüten und Ketchup- oder Senftüten, die in Schnellrestaurants verwendet werden.
  • Wesentliche Vorteile der flexiblen Flüssigkeitsbehälter gegenüber den starren sind ihre relativ einfache Lagerung, da sie in etwa nur soviel Raum einnehmen, wie für ihren Inhalt benötigt wird, und im leeren Zustand sehr wenig Raum einnehmen. Ein weiterer Vorteil von flexiblen Behältern gegenüber starren liegt im Komfort beim Transport und beim Herumtragen. Sie passen sich der Form des Körpers oder des Vehikels, in welchem sie transportiert werden, an. Sie integrieren sich sehr gut mit weiterer Ausrüstung, die bei Aktivitäten wie militärischen oder Outdoor-Aktivitäten, getragen wird. Ein zudem weiterer Vorteil ist die Tatsache, daß starre Behälter, wenn sie nicht bis zu ihrer maximalen Aufnahmefähigkeit mit Flüssigkeit gefüllt sind, überschüssige Luft eingeschlossen haben, welche Oxidation der aufbewahrten Flüssigkeit bewirken kann. Flexible Behälter können einfach in verschiedenen Formen und Grössen hergestellt werden, und ihre Produktionskosten sind relativ gering; dies trifft sowohl für die Herstellungsmaterialien als auch für die Herstellungswerkzeuge zu. Diese Vorteile sind insbesondere für militärische Zwecke oder für Erholungszwecke wie etwa Jogging, Radfahren, Bergsteigen, Camping etc. wertvoll.
  • In dem US-Patent Nr. 4,526,298 (Boxer et al) wurde ein Sport-Hydration- System vorgestellt, beinhaltend einen von der Schulter hängenden flexiblen Flüssigkeitsbehälter oder -beutel.
  • Im US-Patent Nr. 5,085,349 (Fawcett) wurde ein elastisches Ventil- und Abgabesystem für Radfahrer offenbart. Das Ventil war aus elastischem Material ausgelegt und mit einem Schnitt an seiner Oberkante versehen. Um zu trinken mußte der Benutzer in das Ventil beissen, um so den Schnitt in dem Ventil zur Öffnung zu zwingen und den Durchfluss der Flüssigkeit zu ermöglichen.
  • Jedenfalls weisen flexible Flüssigkeitsbehälter einen Nachteil darin auf, daß sie verletzlich und leicht zu durchstechen sind oder platzen können. Dies hat zu Lösungen geführt, die versuchen, äußere Mittel zum Schutz flexibler Beutel vorzusehen.
  • Im US-Patent Nr. 4,623,075 (Riley) wurde ein Behälter für unter Druck stehende Flüssigkeiten eines Beutelin-Behälter-Typs offenbart, bestehend aus einem flexiblen Beutel, der innerhalb eines Rohrs aus starrem oder unelastischem Material oder eines Schlauchs aus elastischem Material angeordnet ist.
  • Im US-Patent Nr. 4,955,512 (Sharples) wurde ein Flüssigkeitsbehälter und -abgeber zur kontrollierten Abgabe von Flüssigkeiten offenbart, beinhaltend ein starres oder halbstarres Gehäuse und einen inneren flexiblen Beutel.
  • Im US-Patent Nr. 4,984,713 (Chambers et al.) wurde ein Spender für kohlensäurehaltige Flüssigkeiten offenbart, umfassend einen zusammenfaltbaren Flüssigkeitsaufnahmebehälter, der innerhalb eines äußeren starren Behälters angeordnet ist.
  • US 5,060,833 A offenbart einen flexiblen Behälter nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Die vorgenannten Lösungen versagen dahingehend, einen flexiblen Flüssigkeitscontainer vorzusehen, der sowohl flexibel (das heißt, seine äußeren Wände sind ebenfalls flexibel) ist und hohen Drücken widerstehen kann.
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen flexiblen Flüssigkeitsbehälter anzugeben, der in der Lage ist, hohen Drücken standzuhalten, die von einem äußeren plötzlichen Einschlag oder von einer innen aufbewahrten, unter Druck stehenden Flüssigkeit her rühren.
  • Es ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen derartigen flexiblen Flüssigkeitsbehälter anzugeben, der für komfortablen Transport und sicheren Gebrauch bei verschiedenen Outdoor-Aktivitäten geeignet sein würde.
  • Es ist zudem eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen flexiblen Flüssigkeitsbehälter anzugeben, der aus einem undurchlässigen, preiswerten, austauschbaren, geruchlosen und geschmacklosen inneren Beutel besteht, der sich innerhalb eines widerstandsfähigen äußeren Beutels befindet.
  • Es ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen flexiblen "Beutel- in Beutel"-Flüssigkeitscontainer anzugeben, bei dem der äußere Beutel Eigenschaften der Widerstandsfähigkeit gegen hohen Druck und äußerer Einwirkung auf den inneren Beutel überträgt, welcher an sich diese Eigenschäften nicht besitzt.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Der erfindungsgemäße flexible Behälter zur Aufbewahrung und Abgabe von Flüssigkeiten umfaßt einen inneren Beutel und einen äußeren Beutel und Mittel zur Abgabe von Flüssigkeit, wobei der besagte innere Beutel ein zusammenfaltbarer, undurchlässiger Beutel zur Abgabe von Flüssigkeit ist, der innerhalb des besagten äußeren Beutels angeordnet ist, wobei der äußere Beutel aus einem im wesentlichen unelastischem, flexiblem Material besteht, wobei der besagte innere Beutel und der äußere Beutel im wesentlichen die gleiche Form haben, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsabmessungen des äußeren Beutels kleiner als die Längsabmessungen des inneren Beutels sind, so daß in jedem gedachten Querschnitt der Umfang des inneren Beutels größer als der Umfang des äußeren Beutels in dem selben gedachten Querschnitt ist, wodurch die Eigenschaften des äußeren Beutels hinsichtlich hoher Festigkeit gegen Druck und Einwirkung von außen auf den inneren Beutel, der diese Eigenschaften an sich nicht besitzt, übertragen werden.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER FIGUREN
  • Fig. 1 zeigt eine Totalansicht einer typischen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, ausgestattet mit einem flexiblen Trinkschlauch und einem Durchflussregulator, dargestellt von gegenüberliegenden Seiten.
  • Fig. 2 zeigt den inneren Beutel und den äußeren Beutel einer typischen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, die vor der Einführung des inneren Beutels in den äußeren Beutel aneinander gelegt sind.
  • Fig. 3 zeigt eine Ansicht einer typischen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, bei der eine imaginäre Öffnung des äußeren Beutels vorhanden ist, wodurch die Ausgestaltung des darin angeordneten inneren Beutels dargestellt ist.
  • Fig. 4 zeigt eine weitere typische Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, die dazu geeignet ist, auf dem Rücken getragen zu werden.
  • Fig. 5 zeigt eine weitere typische Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, die dazu geeignet ist, von einem Radfahrer benutzt zu werden, wobei eine zusätzlicher, aufblasbarer, innerer Luftbeutel vorgesehen ist, der der Ausübung von Druck auf den Flüssigkeit beinhaltenden inneren Beutet dient, so daß eine leichtere Flüssigkeitsabgabe ermöglicht ist.
  • Fig. 6 zeigt eine bevorzugte innere Ausgestaltung der Flüssigkeits- und Luftbeutel innerhalb der besagten Ausführungsform.
  • Fig. 7 zeigt die Verwendung einer typischen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung durch einen Radfahrer.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER FIGUREN
  • Fig. 1 zeigt eine Totalansicht eines typischen Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung, ausgestattet mit einem flexiblen Trinkschlauch und einem Durchflussventil, in Ansichten von gegenüberliegenden Seiten (a und b). Es umfaßt einen äußeren Beutel (1), einen inneren, zusammenfaltbaren undurchlässigen Beutel (in dieser Figur nicht sichtbar), eine vielseitige Kappe zur Abgabe von Flüssigkeit (2), einen Griff (3) und eine Öffnung (5) zum Austausch des inneren Beutels im Falle einer Beschädigung, abgedeckt durch einen Gewebestreifen (4) für zusätzliche Sicherheit und Tragekomfort. Optional ist es mit einem flexiblen Trinkschlauch (20) und einem Flußventil (21) ausgestattet, wobei der flexible Trinkschlauch mittels eines rechtwinkeligen, an den inneren Beutel geschweißten Rohrverbinders (30) mit dem inneren Beutel verbunden ist.
  • Fig. 2 (a und b) zeigt den inneren Beutel (9) und den äußeren Beutel (1) einer typischen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, die vor der Einführung des inneren Beutels in den äußeren Beutel nebeneinander gelegt sind. Der innere Beutel ist aus einem Kunststoffmaterial hergestellt, welches keinen ungewünschten Geschmack auf die darin enthaltene Flüssigkeit überträgt. Ein besonders bevorzugter innerer Beutel besteht aus zwei Polyethylenfolien, wobei sein inneres Volumen durch die Schweißnähte (10) definiert ist. Der äußere Beutel ist aus einer nicht-elastischen flexiblen Bahn hergestellt, wie etwa Nylongewebe, die an den Nähten (8) unter Verwendung eines relativ starken Garns wie etwa Nylongarn vernäht ist. Es sollte klargestellt werden, daß die Längsabmessungen des inneren Beutels (das heißt seine Länge und Breite), die durch Schweißnähte (10) definiert sind, größer als die Längsabmessungen des äußeren Beutels sind, die durch den Umfang (8) im geleerten, flachen Zustand definiert sind. Der innere Beutel weist eine kreisförmige Öffnung (11) zur Abgabe von Flüssigkeit auf, die mit einem vorsehenden starren Hals ausgestattet ist, der mit einem äußeren Schraubgewinde und optional einem starren, winkeligen Rohrverbinder (30) ausgestattet ist. Wenn der innere Beutel innerhalb des äußeren Beutels angeordnet ist, ist der vorstehende Hals der Flüssigkeitsabgabeöffnung durch das kreisförmige Loch (6) gefädelt und die Kappe (in der Figur nicht dargestellt) wird daraufhin auf den besagten Hals geschraubt. Auf ähnliche Weise wird der rechtwinkelige Rohrverbinder durch das kreisförmige Loch (31) gefädelt. Eine starre oder halbstarre Platte, die aus einem Material wie Pappe oder Kunststoff besteht, und deren Ecken zur Vermeidung eines Zerschneidens oder Zerreißens des inneren Beutels verrundet sind, ist an der inneren Oberfläche des äußeren Beutels am Ort der Kappenöffnung und des Griffs angeordnet und festgelegt, und sie wird entlang einer Nahtlinie (7), die die Kappenöffnung und den Griff umfängt, festgenäht. Diese Platte sorgt zum Zwecke des zusätzlichen Tragekomforts für eine relative Steifigkeit am Ort der Kappe und des Griffs.
  • Fig. 3 zeigt die Ansicht einer typischen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, wobei eine imaginäre Öffnung in dem äußeren Beutel vorhanden ist, wodurch die Ausgestaltung des darin angeordneten inneren Beutels sichtbar ist.
  • Fig. 4 zeigt eine weitere typische Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, die zum Tragen des Behälters auf dem Rücken geeignet ist. Sie ist mit zwei einstellbaren Bändern (15) ausgestattet (ein Band ist in der Zeichnung verborgen). Ihr Trinkschlauch (20), der an den rechtwinkeligen Rohrverbinder (30) angeschlossen ist, ist durch eine vorgesehene Öffnung (18) unterhalb einer äußeren Gewebelage (17) verlegt, um den besagten Schlauch vor äußerer Beschädigung zu schützen. Zudem ist eine gefaltete Tasche (19) vorgesehen, die an der äußeren Oberfläche des äußeren Beutels angebracht ist, um Zubehör wie Schläuche, Ersatzinnenbeutel oder andere Bedarfsgegenstände (wie ein Mobiltelefon, das viele mit Outdoor-Aktivitäten befaßte Leute vorzugsweise mit sich führen) aufzubewahren und zu tragen. Der Trinkschlauch ist optional mit einem Flußventil (21) ausgestattet.
  • Fig. 5 zeigt eine weitere typische Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, ausgestattet mit einem aufblasbaren inneren Luftbeutel, um Druck auf den Flüssigkeit enthaltenden inneren Beutel auszuüben, um so eine einfachere Flüssigkeitsabgabe zu ermöglichen. Diese Ausführungsform ist ausgelegt, um Trinken aus dem Flüssigkeitsbehälter für den Benutzer zu vereinfachen. Es ist bekannt, daß Athleten, Radfahrer und andere mit anstrengender physischer Aktivität befaßte Menschen eine schnelle Atmung bekommen und daß ihre Pulsrate beschleunigt. Dies macht es für sie schwieriger, den Inhalt eines Flüssigkeitsbeutels durch einen Trinkschlauch zu trinken, da die Tätigkeit des Saugens konträr zu ihrer schnellen Atmung ist. Die hierin offenbarte modifizierte Version des flexiblen Flüssigkeitsbeutels gibt einen aufblasbaren, undurchlässigen Luftbeutel an, der innerhalb des äußeren Beutels, neben dem inneren Flüssigkeitsbeutel liegend, angeordnet ist. Der Benutzer füllt den inneren Flüssigkeitsbeutel auf und bläst dann den Luftbeutel durch sein Pumpventil (22) mittels einer Fahrradpumpe oder einer Luftpumpe an einer Tankstelle auf.
  • Im vollständig aufgeblasenen Zustand übt der Luftbeutel Druck auf den inneren Beutel aus, wodurch die gespeicherte Flüssigkeit gezwungen wird, durch den rechtwinkeligen Rohrverbinder (30) und den Trinkschlauch (20) auszufließen. Diese Ausführungsform erfordert die Verwendung eines Flußventils, eines Hahns oder ähnlichem mit dem Schlauch, um ein unerwünschtes Auslaufen der Flüssigkeit durch den Schlauch zu verhindern. Ein übermäßiger Druckaufbau über einen vorbestimmten Druckwert innerhalb des Beutels, wobei ein oberes Drucklimit von 2 bar empfohlen ist, wird durch ein Sicherheits-Druckablaßventil (optional ist das Pumpventil (22) zur gleichzeitigen Funktion als Ablaßventil ausgelegt) entladen, um so Schaden an dem System oder dem Benutzer zu verhindern. Eine Reißverschlußöffnung (25) ermöglicht den Austausch der inneren Beutel falls erforderlich.
  • Fig. 6 zeigt eine bevorzugte innere Ausgestaltung des Flüssigkeitsbeutels und des Luftbeutels in der in Fig. 6 gezeigten Ausführungsform. Das Volumen des Flüssigkeitsbeutels ist durch die mit den Bezugszeichen 24 und 27 versehenen Folien und ihre angrenzenden Schweißnähte definiert. Die Folie mit dem Bezugszeichen 27 dient zugleich als Rückseite des Luftbeutels, dessen Volumen durch die Folien 27 und 26 definiert ist. Flüssigkeit wird durch die Öffnung (11) und/oder durch den rechtwinkeligen Rohrverbinder (30), an den ein Schlauch anschließbar ist, in den Flüssigkeitsbeutel eingebracht und entnommen, wobei die Luft durch das Röhrchen (28) in den Luftbeutel gepumpt werden kann.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • In einer typischen Ausführungsform des flexiblen Flüssigkeitsbehälters der vorliegenden Erfindung besteht der innere zusammenlegbare undurchlässige Beutel zur Abgabe von Flüssigkeit aus Polyethylen, welches sich als Material herausgestellt hat, das bei Lagerung von Nahrungsmitteln keinen schlechten Geschmack überträgt. Dieses Material wurde durch die FDA zur Benutzung anerkannt (FDA Nahrungsmittelgrad). Allerdings reißen Polyethylenfolien leicht und können keinem hohen, in ihnen aufgebauten Druck widerstehen.
  • Andererseits ist der äußere Beutel aus einem unelastischen, flexiblen Material, wie etwa Nylongewebe, hergestellt. Wenn sich, resultierend durch eine äußere Einwirkung oder durch eine innere, unter Druck stehende Flüssigkeit, Druck aufbaut, bläst sich der innere Beutel auf. Ohne den äußeren Beutel würde der innere Beutel einen Punkt erreichen, an dem er vollständig aufgeblasen ist und seine Wände würden sich dann bis zu dem Punkt, an dem sie platzen, ausdehnen. Es wurde festgestellt, daß typische Polyethylenbeutel durchschnittlicher Dicke (50 bis 250 Mikrometer) zur Verwendung der Flüssigkeitsspeicherung bei Drücken der Größenordnung von 0,3 bis 0,4 bar platzen. Jedenfalls wird dies unmöglich gemacht, da die Längsabmessungen des äußeren Beutels kleiner als die des inneren Beutels sind; wenn der innere Beutel beginnt sich auszudehnen, übt er Druck auf die Wände des äußeren Beutels aus und als Folge beginnen die Wände des äußeren Beutels sich ebenfalls auszudehnen. Der äußere Beutel besteht aus im wesentlichen nicht- elastischem Material, das wesentlich höheren Drücken als der innere Beutel standhalten kann, bevor er platzt, so daß der durch die Wände des äußeren Beutels erzeugte Gegendruck verhindert, daß die Wände des inneren Beutels sich ausdehnen und platzen. Die totale Widerstandsfähigkeit des Systems ist durch die Widerstandsfähigkeit des äußeren Beutels bestimmt und kann durch Auswahl verschiedener Materialien vorbestimmt werden.
  • Es wurde festgestellt, daß das System Drücken in der Größenordnung von 4 bar widerstehen konnte, wenn der innere Beutel aus an den Nähten verschweißten Polyethylenfolien bestand und der äußere Beutel aus Nylongewebe bestand, welches Fasern von 1000 Denier Durchmesser aufweist und an den Nähten mittels eines Nylonfadens wie etwa ein 204/3 Faden (204 Denier mit 3 Fäden) vernäht ist. Es sollte angemerkt werden, daß im allgemeinen kohlensäurehaltige Getränke Drücke in der Größenordnung von 2 bar aufbauen.
  • Das System gemäß der vorliegenden Erfindung wurde in unterschiedlichen Verfahren getestet. Es wurde festgestellt, daß ein auf ihm laufender und springender Mann Drücke in der Größenordnung von 1,2 bar bewirkt. Ein Fahrzeug (Renault Express), das über das System gefahren wurde, erzeugte Drücke in der Größenordnung von 1,5 bar. Ein Sattelschlepper, der darüber gefahren wurde, erzeugte einen Druck in der Größenordnung von 2,5 bar.
  • Die modifizierte Version des flexiblen Flüssigkeitsbehälters der vorliegenden Erfindung (Fig. 6 und 7) nutzt die Vorteile der grundsätzlichen Eigenschaften der vorliegenden Erfindung, nämlich ihre Fähigkeit, hohen Drücken zu widerstehen, und ein Luftbeutel wurde hinzugefügt, der zwecks Erzeugung eines hohen inneren Drucks innerhalb des äußeren Beutels mit Luft aufgepumpt werden kann, wodurch Druck auf den Flüssigkeitsbeutel ausgeübt wird und die Flüssigkeit durch die Abgabemittel herausgezwungen wird. Der erfindungsgemäße flexible Flüssigkeitsbehälter kann von Radfahrern, Athleten und anderen mit Outdoor-Aktivitäten beschäftigten Personen sogar benutzt werden, ohne die Abgabeöffnung zum Trinken an ihre Lippen zu bringen. Dies wird durch einen flexiblen Trinkschlauch ermöglicht, der optional mit einem Flußventil ausgestattet ist. Diese Eigenschaft ist für Outdoor-Aktivitäten sehr wichtig, da sie dem Benutzer ermöglicht, sich ohne das Risiko des Verschüttens herunter zu beugen oder sich hinzulegen. Es sollte klargestellt werden, daß die Beschreibung der Ausführungsbeispiele und die dieser Beschreibung anliegenden Figuren lediglich einem besseren Verständnis der Erfindung dienen, ohne ihren durch die nachfolgenden Ansprüche bestimmten Schutzumfang zu limitieren.

Claims (14)

1. Ein flexibler Behälter zur Aufbewahrung und Abgabe von Flüssigkeiten, umfassend einen inneren Beutel (a) und einen äußeren Beutel (1) und Mittel (2, 20) zur Abgabe von Flüssigkeit, wobei der besagte innere Beutel (a) ein zusammenfaltbarer, undurchlässiger Beutel zur Abgabe von Flüssigkeit ist, der innerhalb des besagten äußeren Beutels (1) angeordnet ist, wobei der äußere Beutel (1) aus einem im wesentlichen unelastischen, flexiblen Material besteht, wobei der besagte innere Beutel (a) und der äußere Beutel (1) im wesentlichen die gleiche Form haben,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Längsabmessungen des äußeren Beutels kleiner als die Längsabmessungen des inneren Beutels sind, so daß in jedem gedachten Querschnitt der Umfang des inneren Beutels größer als der Umfang des äußeren Beutels in demselben gedachten Querschnitt ist, wodurch die Eigenschaften des äußeren Beutels hinsichtlich hoher Festigkeit gegen Druck und Einwirkung von außen auf den inneren Beutel, der diese Eigenschaften an sich nicht besitzt, übertragen werden.
2. Der flexible Flüssigkeitsbehälter nach Anspruch 1, wobei der besagte innere Beutel (a) aus Polyethylen besteht.
3. Der flexible Flüssigkeitsbehälter nach Anspruch 2, wobei der besagte innere Beutel (a) aus an den Nähten verschweißten Polyethylenfolien besteht.
4. Der flexible Flüssigkeitsbehälter nach Anspruch 3, wobei an dem besagten inneren Beutel (a) zumindest eine Öffnung (11) zur Abgabe von Flüssigkeit vorgesehen ist.
5. Der flexible Flüssigkeitsbehälter nach Anspruch 4, wobei die besagte Öffnung (11) zur Abgabe von Flüssigkeit mit einem vorstehendem starren Hals, an dem ein Außengewinde vorgesehen ist, ausgestattet ist.
6. Der flexible Flüssigkeitsbehälter nach Anspruch 4, wobei an dem besagten inneren Beutel (a) zwei Öffnungen (11, 30) zur Abgabe von Flüssigkeit vorgesehen sind.
7. Der flexible Flüssigkeitsbehälter nach Anspruch 1, wobei der besagte äußere Beutel (1) aus Gewebe besteht.
8. Der flexible Flüssigkeitsbehälter nach Anspruch 7, wobei das besagte Gewebe aus Nylon besteht.
9. Der flexible Flüssigkeitsbehälter nach Anspruch 8, wobei das besagte Gewebe vernäht ist.
10. Der flexible Flüssigkeitsbehälter nach Anspruch 5, wobei die besagten Mittel zur Abgabe von Flüssigkeit eine mit einer Kappe (2) verschlossene Öffnung umfassen.
11. Der flexible Flüssigkeitsbehälter nach Anspruch 10, wobei der besagte Behälter mit einem flexiblen Trinkrohr (20) ausgestattet ist.
12. Der flexible Flüssigkeitsbehälter nach Anspruch 11, wobei das besagte Trinkrohr mit einem Fließventil (21) ausgestattet ist.
13. Der flexible Flüssigkeitsbehälter nach Anspruch 1, wobei ein aufblasbarer, undurchlässiger Beutel innerhalb des äußeren Beutels, benachbart zudem inneren Flüssigkeitsbeutel, angeordnet ist.
14. Der flexible Flüssigkeitsbehälter nach Anspruch 13, wobei an dem besagten aufblasbaren Beutel ein Pumpventil vorgesehen ist.
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