DE2004439A1 - Vorrichtung zur Trennung des konditio nierten Produktes und des Treibmittels in Behaltern, die der Verteilung von Produk ten mit Hilfe von Treibmitteln dienen - Google Patents
Vorrichtung zur Trennung des konditio nierten Produktes und des Treibmittels in Behaltern, die der Verteilung von Produk ten mit Hilfe von Treibmitteln dienenInfo
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Description
Ahm.: Mon. Norbert Normos
351 Rue du 22 Septembre
d Oourbevoie
d Oourbevoie
3o. 1,
Vorrichtung zur Trennung de-g konditionierten Produktes und
des Treibmittels in Behältern, die der Verteilung Von Produkten
mit Hilfe von Treibmitteln dienen
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Verbesserungen von |
Behältern, insbesondere von-Behältern zur Aus- bzw. Verteilung
von Produkten, wie z. B. Pasten, Schäume, Flüssigkeiten sowie
andere Produkte, die mit Hilfe eines im Behälter befindlichen
Treibmittels herausbefördert werden können. Die Erfindung läßt
sich insbesondere anwenden in den Fällen, in denen eine Trennung
zwischen dem zu verteilenden Produkt und dem Treibmittel.wünschenswert
ist. Diestrifft insbesondere für Lebensmittel und
Eßwaren zu. ,
J5ur^^ Trennung zwischen^^Treibmittel/unci. dem vom Treibmittel be-
-triebenen Produkt ist die Verwendung von Membranen oder Beuteln
- insbesondere von Plastikbeuteln - bereits bekannt. Die Abdichtung
des verwendeten Materials ist jedoch nicht immer befriedigend, "
insbesondere dann nicht, wenn sich während des Betriebes die
Folie oder der Beutel verformt und faltet. Außerdem arbeiten .
solche Vorrichtungen· unregelmäßig bzw. sind in ihrem Einsatz
begrenzte
Ebenfalls bekannt sind Verfahren mit Beuteln oder Metallmembranen*
die jedoch in den meisten Fällen Raumverlust oder Totvölumen
• verursachen und dadurch die. Verwendung eines Teils des Rauminhalte dey Behälter unmögiich macht.
Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, eine, allmähliche, regelmäßige
Verformung des Beutels vom Zustand "Beutel voll" (Beutel mit dem zu treibenden Produkt gefüllt, Treibmittel komprimiert)
bis zum Zustand "Beutel leer" (wobei eine vollständige Entleerung angestrebt wird) zu erreichen. Bei normalen Druck-
und Temperaturverhältnissen i3t da3 Treibmittel häufig gasförmig,
jedoch flüssig bei einem Druck von einigen kg/cm (im allgemeinen 3 bis 5 kg/cm ). Dieser Druck i3t erforderlich,
um das Produkt aus dem Behälter zu treiben. Es können verschiedene
Gase oder Gasmischungen, die bei niedrigen Drücken verflüssigen, verwendet werden, z. B. "Prigen" der Firma E.I. du
Pont de Nemours.
Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung besteht darin, die Nachteile der bereits bekannten Verfahren zu vermeiden. Hierzu
werden Lösungen vorgeschlagen, die u.ne optimale AWifhtUng und
ein Mindesttotvolumen des Behälters bei der Au3- bzw. Verteilung
einer grossen Zahl von Produkten gewährleisten.
Die vorliegende Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß eine Vorrichtung eine regelmäßige Umkehr des Beutels bewirkt, so
daß in einem kreiszylindrischen oder prismatischen Behälter die am Gefäßboden befindliche Beutelhälfte fortschreitend in
der anderen Beutelhälfte, die sich auf der Seite des Verschlußsystems (im allgemeinen Ventil mit Handbetätigung) befindet,
umgedreht wird,
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Gemäss einer bedingt durch die Erfindung bevorzugten Behälterausführung sind dessen Seitenwände evtl. kreiszylindrisch oder
prismatisch. Desweiteren besteht der Behälter aus einem Boden und einem oberen Teil, der mit einem Stopfen mit kontrollierbarer
öffnung, z.B. ein Ventil einer bekannten Art versehen ist Im folgenden wird der obere Teil des Behälters als "Kuppel"
bezeichnet. Stopfen, Kuppel, Seitenwände und Behälterboden
bilden ein Ganzes, das dicht und druckfest ist. Innerhalb des so gebildeten Behälters ermöglicht ein elastischer Beutel, der
auf seinem gesamten Umfang mit den Wandungen des Behälters verbunden
ist (ganz gleich ob Seitenwände, Kuppel oder Stopfen), I
die Aufteilung in zwei Räume, ein Raum für das zu treibende Produkt auf der Seite des Stopfens; der andere Raum ist für das
Treibmittel bestimmt.
In den verschiedenen obengenannten Ausführungsarten wird also
der Beutel zwischen dem bereits definierten Zustand "Beutel voll" (wobei der Beutel sich im unteren Teil des Behälters befindet)
und den Zustand "Beutel leer" (wobei der Beutel sich
gewendet im oberen Teil des Behälters befindet) gewendet. Die erfindungsgemäase Vorrichtung hat zum Zweck die allmähliche
regelmässige Umwehdung des Beutels, ohne dass dabei Falten oder
Risse entstehen. Falten oder Risse könnten die Dichtigkeit zwischen den durch den Beutel aufgeteilten Räumen beeintrüch- I
tigen. Durchbrüche würden insbesondere das zu treibende Produkt
und das Treibmittel in Berührung bringen, was für das zu treibende Produkt schädlich sein kann. Zugleich würde in den :
meisten Fällen die Vorrichtung nicht mehr verwendbar sein. Diese Durchbrtiche können sichauf Brüche im Lack oder in der
/Schutzschicht (nähere Erläuterung in der weiteren Folge) beschränken, so dass das Material aus dem der Beutel gefertigt
wird, und das zu treibende Produkt in Berührung kommen kann,
was durchaus nächteilig sein kann*
Die erfindungsgemässe Vorrichtung besteht ausser Behälter
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und Beutel hauptsächlich aus einem hohlen Bauteil von kreiszylindrischer
oder Prismaform, der geeignet ist, im Behälter und im Beutel zu gleiten. Die Schiebbewegung läuft parallel
zu den Seitenwandungen des Behälters. Bis auf das mechanische Spiel und die Stärke des Beutels ist der gerade Teil der Aussenwand
des gleitenden Beutels dem geraden Teil der Innenwand des Behälters angepasst. In der weiteren Folge wird der Bauteil
"Ring" genannt, wenn er vollständig durchbohrt ist und"BecherM
im gegenteiligen Fall. Hauptmerkmal dieses Bauteiles ist eine abgerundete Kante oder Lippe, auf der die Folie oder der Film die
die Seitenwände des Beutels bildet, rollt. Durch den "Ring" oder den "Beoher" wird die Folie von aussen nach innen gerollt
oder mit anderen Worten, "Ring" oder "Becher" bewirken eine regelmässige und wirksame Umwendung der Folie. Ausser einer
guten Dichtigkeit und eirfYieutralen Verhalten gegenüber dem
zu treibenden Produkt und dem Treibmittel muss das Material, das zur Anfertigung des Beutels genommen wird, genügend
elastisch'·' sein. Das Material muss so beschaffen sein, dass es über die Kante des "Ringes" oder des "Bechers" rollt,
ohne dass dabei entstehende Druckstellenund Spannungen.Verformungen
- Falten beim Schrumpfen, Risse bei Ausdehnung verursachen.
Das Umwenden des Beutels kann auf zwei Arten vor sich gehen: einmal kann "Ring" oder "Becher" sich über dem Beutel befinden,
d.h. auf der Seite des zu treibenden Produktes, im anderen Fall kann "Ring" oder "Becher" sich unter dem Beutel befinden,
d.h. auf der Seite des Treibmittels. Die progressive Wirkung des Treibmittels und der dem Treibmittel entgegengesetzte
Widerstand des Beutels,sowie des Bauteiles und des zu treibenden Produktes, müssen so abgestimmt sein, dass die Wandungen
des Beutels ständig mit der Rollkante des "Ringes" oder "Bechers" in Berührung bleiben.
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/ ■■:-■ - V. - 5 - . ■
Zum Verständnis der technischen Merkmale und der Vorteile der
vorliegenden Erfindung sollen einige AüsfUhrungsarten - die
Jedoch nicht als einschränkend angesehen werden dürfen - anhand
der Abbildungen /beschrieben werden:
Abb. 1 Schematische Darstellung im Längsschnitt eines Beutels mit "Ring". :
Abb».2 Schematische Darstellung im Längsschnitt eines Beutels mit "Ring". Beutel und "Ring" sind in einemEtui untergebracht.
Abb. 5 Schematische Darstellung eines Behälters oder Kanisters |
im Längsschnitt mit Beutel und "Ring" im Zustand "Beutel voll",
Abb. 4 Schematische Darstellung des gleichen Behälters oder
Kanisters mit Beutel und "Ring" zwischen den beiden ■■ ,
Zuständen.
Abb. 5 Schematische Darstellung des gleichen Behälters oder
. Kanisters mit Beutel und "Ring" im Zustand "Beutel leer".
Abb. 6 Schematische Darstellung eines Beutels im Längsschnitt,
dessen unterer Teil elastisch und dessen oberer Teil
versteift sind, mit Ring. Das Ganze ist in einem Etui
untergebracht. . g
Abb. 7 Schematische Darstellung eines Beutels im Längsschnitt. Hier erfolgt die Abdichtung zwischen dem Beutel und den
Wandungen des Behälters im unteren Teil des Behälters,
Abb. 8, 9, 10, 11, 12, IJ und 14 Schematische Darstellung der
verschiedenen anhand der vorangegangenen Abbildungen beschriebenen Beutelartenim Axialsehnitt.■
Abb.15 Sehematische Darsbellung eines Behälters oder Kanisters
mit Beutel und "Becher"
Abb»l6 Schematische Darstellung des unteren Teils eines "Bechers"
im Längsschnitt vor seiner Einführung in denBohälter
oder Kanister.
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In der weiteren Folge und zur Vereinfachung der Ausführungen
wird die am häufigsten anzutreffende Behälterform gewählt, d.h. ein kreiszylindrischer Behälter, dessen Boden leicht konkav ist
und dessen "Kuppel" die Form eines Kegelstumpfes besitzt. Selbstverständlich können im Rahmen der vorliegenden Erfindung
Vorrichtungen für andere Behälter- oder Kanisterformen kreiszylindrische oder nicht kreiszylindrische oder prismaförmige
Behälter, Kanister oder Flaschen, wobei Form von Boden und "Kuppel" gleichgültig ist, entworfen werden, ohne dass dabei
über den Rahmen der Erfindung hinausgegangen wird.
Der auf Abb. 1 dargestellte Beutel ist ein aus Aluminiumfolien gebildeter Zylinder (l). Es können auch andere geeignete
Materialien verwendet werden. Diesbezüglich ist zu bemerken, dass zahlreiche Metalle oder Metallegierungen geeignet sind.
Im allgemeinen ist es wünschenswert, dass die verwendeten Metallfolien mit einem Lack oder einer Schutzschicht versehen
werden, dies sowhl zum Schütze der Metallfolien untereinander,
als auch zum Schütze des zu treibenden Produktes oder des Treibmittels.
Es können auch Beutel aus verschiedenartigen aufeinandergeschichteten
Materialien gebildet werden. Insbesondere können Folien aus Metall oder Metallegierungen mit anderen
Materialien, wie z.B. Polymere oder Polykondensat in- bzw. aufeinandergeschichtet werden. Bei einer solchen Ausführungsform des Beutels sorgen die Metallfolien für Abdichtung und
Festigkeit. Die anderen Materialien schützen die Metallfolien oder verhindern jegliche Berührung zwischen den Metallfolien
und den Produkten. Hierfür sind verschiedene Verfahren bekannt: durch Kleben, mittels eines Überzuges (warme odor kalte Verarbeitung),
durch Spritzen oder mit Hilfe anderer herkömmlicher Verfahren. Der Bodenteil (4) des Beutels ist ziemlich steif.
Diese Versteifung und zugleich eine Anpassung dor Form des Bodenteils an die "Kuppel" des Behälters zur maximalen Entleerung
des Beutels kann z.B. durch K tun pe lung erreicht werden.
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■.-■- 7 -
Ira Innern des Beutels ist ein verhältnismässig steifer zylindrischer
Ring (>) angebracht. Der gerade Teil der Aüssenwand dieses
Ringes ist der Innenwand des Behälters angepasst und kann dadurch
hin und her gleiten, wie anhand der Abb. >, 4 und 5 im
weiteren erklärt werden soll. Für die Anfertigung des Ringes kann jedes geeignete Material verwendet werden, jedoch muss dessen
Beschaffenheit so sein, dass, wie aus Abb· I ersichtlich, der
untere und biegsame Teil des Beutels (l) über die Rollkante (2)
des Ringes gleitet und sich wendet. Weiter ist ersichtlich, dass
der Durchmesser des Bodenteils (4) des Beutels so gewählt werden
muss, dass ein Gleiten im Innern des Ringes, wie anhand der |
Abb. J5, 4 und 5 im weiteren erklärt werden soll, gewährleistet
ist, Beutel und Ring werden In einem Etui (5) untergebracht, wie
es Abb. 2 zeigt. In der vorliegenden Erfindung wird ein Rohblock als Etui bezeichnet. Dieser Rohblock stellt den Mantel
des späteren Behälters dar.
Die Abdichtung zwischen Beutel (l) und Etui (5) kann mit allen
bekannten Mitteln vorgenommen werden, insbesondere durch Ankleben mit Hilfe von Polymeren oder Polykondensate Die Abdichtung kann
auch durch Ultraschallschweissen erreicht werden. Der obere
Teil des Beutels (6) wird ungefähr auf die halbe Länge des Etuis (5) (oder später des Behälters) befestigt. Aus diesem Grunde
kann der obere Teil des Beutels ziemlich steif sein, d.h. dicker i
sein als der untere Teil des Beutels, der, wie im weiteren erklärt
wird, sich wenden muss. -..-..
Befinden sich Beutel und Ring in der auf Abb. 2 gezeichneten
Lage, kann - unter Anwendung der herkömmlichen Hilfsmittel die über dem zylindrischen Teil des Etuis angebrachte Kuppel
so geformt werden, wie es aus Abb. 3 zu ersehen ist.
Das Verschliessen - z.Bj mit Hilfe eines herkömmlichen Ventils und
das Verfüllen erfolgen unter Anwendung der herkömmlichen . Hilfsmittel. Aus Vereinfachungsgründen werden Verschluss-
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- 8 systeme oder Ventile auf den Zeichnungen nicht dargestellt.
Das Verfüllen des Treibmittels kann unter Anwendung der herkömmlichen
Hilfsmittel erfolgen. Das Verfüllen kann insbesondere mit Hilfe einer im Boden des Behälters angebrachten üffnung,
die mit einem Absperrventil versehen ist, erfolgen. Aus Vereinfachungsgründen ist diese Vorrichtung auf den Zeichnungen
nicht dargestellt.
Ist entsprechend Abb. 3 der Behälter gefüllt, befindet sich der Bodenteil 4 des Beutels in der Nähe des Bodenteils des
Behälters 5. Dazwischen befindet sich komprimiert das Treibmittel. Der untere Teil des Beutels ist auf eine kleine Länge
bereits im Innern des Ringes eingeführt, wie aus Abb. 3 zu ersehen ist. Beim Gebrauch des Behälters entspannt sich nach und
nach das Treibmittel und schiebt den Bodenteil 4 des Beutels nach oben. Über die Rollkante 2 des Ringes 3 folgt der elastische
Teil des Beutels. Dadurch wird der Ring 3 mit nach oben geschoben.
Auf Abb. 4 ist eine zwischen den Zuständen "Beutel voll" und
"Beutel leer" liegende Beutel- bzw. Ringstellung zu erkennen. Auf Abb. 5 ist der Zustand "Beutel leer" dargestellt.
Auf Abb. 5 ist festzustellen, daß bis auf den Platzbedarf von
Beutel und. Ring das Treibmittel praktisch den gesamten Inhalt des Behälters oder Kanisters 5 einnimmt. Es besteht nur noch
die Möglichkeit, daß zwischen dem Bodenteil 4 des Beutels und der Kuppel des Behälters etwas von dem zu treibenden Produkt
zurückbleibt. Hiernach ist ersichtlich, daß der Torrn des Bodenteiles
4 des Beutels Beachtung zu schenken ist. Wird der Bodenteil des Beutels genau der Form der Kuppel angepaßt, so wird
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praktisch das ganze Produkt aus dem Beutel -bzw.' Behälter hinaus
befördert. Ferner ist festzustellen, daß der Ring ungefähr die gleiche Länge haben muß wie der untere Teil des Beutels, der
in ihn hineingleitet. Siehe Abb. 5
Auf Abb. 6 ist ein Etui Io mit Beutel und Ring '9 gemäß der. vorliegenden
Erfindung dargestellt. Der obere Teil des Beutels 8
ist steif. Somit werden bestimmte unter der Wirkung des Treibmitteldruckes
auftretende Verformungen vermieden.
- Ιο
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Auf der Abb. 7 ist eine andere Ausführungsform dargestellt, bei der in Stellung "Beutel voll" der Beutel zweimal gewendet wird,
d.h. der Teil (ll) der Tasche, der am Etui oder Behälter oder Kanister befestigt ist, um die Dichtigkeit zu gewährleisten,
bleibt am unteren Teil haften, der Hing (12) klettert ebenso wieder wie der Boden (k) nach oben, und der Innenteil des Beutels
rollt wie bei den vorangehenden Abbildungen im Punkt (2) auf dem unteren Teil des Rings, Wenn der Kanister leer ist, befindet
sich der Beutel also in vollständig umgewendetem Zustand, d.h. der Teil (ll) bleibt an der unteren Hälfte der Wand des
Kanisters befestigt, während der andere Teil und der Boden des Beutels sich innerhalb des Rings oben befinden. Die obere Falte
des Beutels in der Stellung, wie sie auf der Abb. 7 dargestellt ist, muß so beschaffen sein, daß jegliche Undichtigkeit und
jegliche mechanische Ermüdung vermieden wird.
Auf der Abb. 8 ist ein Ausführungsbeispiel abgebildet, bei dem der Beutel (7) mit hohem starren Teil im Innern des Behälters
oder Kanisters (9) untergebracht und mit einem Ring (8) ausgerüstet ist. Die Kuppel (lO) ist wie der obere starre Tei,l des
Beutels (lO) und die Wand (9) des Etuis fest angezogen, wodurch die Dichtigkeit gewährleistet ist.
Auf der Abb. 9 ist ein Behälter oder Kanister (l5) abgebildet, der mit einem Beutel (13) oder einem Ring (14) ausgerüstet ist
und der dieselbe Form aufweist wie der der Abb. 7. Der untere Rand des Beutels, der Boden (l6) des Behälters und die Wand
(15) des Etuis sind dabei durch eine Einfassung aneinander befestigt.
In dem Beispiel der Abb. 10 sind der Beutel (18) und der Ring
(19) der Abb. 7 in einem Behälter oder Kanister (20) untergebracht, wobei die Abdichtung zwischen dem Beutel (l8) und dem
unteren Teil des Behälters (20) durch Kleben erreicht wird.
Auf der Abb. It ist eine Vorrichtung analog zu der der Abb. 10
mit einem Behälter oder Kanister (23)» oinom Beutel (2l), einem
Ring (22) und einem Boden dargestellt, der im Punkt (£4)mit dem
unteren Teil des Kanisters (23) und dem Beute-1 (21) gefaßt ist.
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Auf der Abb.12 ist der Beutel mit geringerer Höhe (25) an dem
oberen Teil des unteren Halbbehälters oder Halbkanisters (27) befestigt und enthält den Ring (26). Der obere Teil des Behälters
oder Kanisters (28) wird anschließend an dem unteren Teil .
(27) durch irgendein Mittel des herkömmlichen Zusammenfügen? befestigt
(Kleben, Schweißen, Fassen), und zwar auf der Höhe des
Kranzes, der sich im wesentlichen in halber Entfernung zwischen
dem Boden und der Kuppel befindet. Das Zusammenfügen des Behälters
oder Kanisters aus zwei Hälften oder "Schalen" geschieht
auf herkömmliehe Weise. .
Die Abb. 13 stellt eine Abwandlung dar, die sich an die Vorrichtung
der Abb. 10 im Hinblick auf das Kleben im Punkt (33) des
Randes des doppelt gewendeten Beut eis (29) innerhalb der unteren Hälfte oder Schale (3l) des Behälters oder Kanisters anlehnt.
Der Beutel (29) ist mit dem Ring (30) ausgerüstet, und die obere Hälfte oder Schale (32) des Behälters oder Kanisters ist an der
unteren Hälfte (31) durch irgendein herkömmliches Mittel befestigt .
Die Abb. 14 stellt eine Abwandlung dar, die sich an die Vorrichtung
der Abb. 12 anlehnt. Diese Vorrichtung umfaßt einen Halbbehälter oder Kanister oder Ilalbschale (32) mit Boden, an
dessen oberem Teil der umgebördelte Rand des Beutels (34) befestigt
ist. Dieses Ganze wird in einen Behälter (37) gesetzt, dessen oberer Teil, gepreßt wird, um die Kuppel eines Kanisters
zu erzielen."
Die Abb. 15 stellt einen Behälter oder Kanister (40) im Längsschnitt
dar, dessen Boden (41) mit der Wand (42) der Seitenwand in der Weise gefaßt ist, daß gleichzeitig die Randleiste (43)
des Beutels (44) und erforderlichenfalls ein Dichtungsring (45)
befestigt werden. Die Kuppel (46) stellt die erforderliche Öffnung
(47) und den umgebördelten Hand zur Befestigung des nicht dargestellten Stopfens dar, der, wie im Zusammenhang mit anderen
Abbildungen bemerkt, ein Ventil jeglichen geeigneten Typs sein
kann. Der Boden (41) weist eine Öffnung (49) zum Füllen des
Treibmittels auf und ist mit einem Verschlußsystem * z.B. einem
nicht dargestellten Ventil, ausgerüstet. Der Becher (50) Umfaßt
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im wesentlichen eine in der Regel kreiszylindrische Seitenwand, die in ihrem oberen Teil einen Hand oder eine abgerundete Lippe
aufweist (5l)» auf der sich die Seitenwand (52) des Beutels rollt. Der Boden des Beutels (53) wird wie bei den vorangehenden
Beispielen ausgeführt und ist starr . Der Becher stellt einen Boden (54) dar, der in der Weise gewölbt sein kann, daß zwischen
dem Boden des Beutels (53) und ihm selbst ein Kaum (55) für irgendeine Flüssigkeit gelassen wird, die im übrigen Luft sein
kann und die während der Aufwärtsbewegung des Bechers und des Beutels leicht entspannt wird. Der Druck in diesem Kaum (55) .. Ϊ
muß so beschaffen sein, daß er nur eine vernachlässigbare Rolle ' bei dem Druck des Treibmittels und bei der Ausübung der verschie- 1
denen Kräfte beim Herausdrücken des Produkts durch das Ventils spielt. Das Treibmittel befindet sich somit im Raum (56) zwi-
^ sehen dem Boden (41) des Behälters oder Kanisters und dem Boden
ψ (54) des Kelches.
! Um zu vermeiden, daß das Treibmittel nicht zwischen der Seiten- \
wand des Kelches und dem Teil der Seitenwand (40) des Behälters oder Kanisters aufsteigt, kann man,wie Abb. l6 zeigt, auf eine
Erweiterung der Basis (57) des Kelches zurückgreifen, die, falls {
sie die erforderliehe Elastizität besitzt, es ermöglicht - durch
kräftiges Hereindrücken des Kelches in den Behälter oder Kanister | oder den Beutel bei der Montage —, einen engen Kontakt zwischen
dieser Basis (57) des Kelches und dem Beutel herzustellen. Man kann außerdem einen Ring (58) aus jeglichem geeigneten Material '
vorsehen, der auf den Abb. 15 und l6 ein O-Ring ist,und in eine ■
fe' unten am Becher vorgenommene Aussparung eingeführt wird. ;
Die äußere Seitenwand (60) des Bechers kann Riefelungen, Segmente,
ein Blech, wie in Punkt (6i) auf der Abb. 15 dargestellt, in
der Weise aufweisen, daß die Reibung zwischen dieser Wand (6O) j
und dem Beutel (44) verringert wird; diese trägt gleichzeitig \
zur bereits vorhandenen Abdichtung (in den Punkten 57 und 58)
■■';■* bei. Diese Seg-mente, Bleche oder Riefelungen können verschiedene
Profile aufweisen, die mit dem Becher eine Einheit bilden oder aufgetragen sind. Zum Beispiel hat man auf der Abb. 15
auf dem oberen Teil des Bechers zwei ausgesparte Bleche und auf dem unteren Teil drei trapezförmige Bleche dargestellt. Diese
Bleche können natürlich auf den Außenflächen der Ringe oder
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Becher verwendet werden. Die Innenfläche (62) des Bechers der
Abb. 15 ist in ihrer ganzen Höhe stark gewölbt, wodurch die Reibung
zwischen dem Becher und dem Beutel verringert wird. Insbesondere sind derartige Wölbungen in allen Ausführungsbeispielen
der Abb. 1-14 wünschenswert.
Die Becher und Beutel können außerdem aus einem festen Material
hergestellt werden, wobei die Reibung jedoch so stark abgemildert werden muß, daß ein zu großer Energieverlustcdes Treibmittels
vermieden wird. Man kann diesen Energieverlust ändern, um
das Aufrollen und das Umwenden des Beutels durch Verwendung von Fett und Harzen zu gewährleisten.
Bei der Abb. 15 drückt beim Öffnen des Ventils das Treibmittel |
den Boden (5^) des Bechers; der Hand oder die Lippe (5l) steigen hoch und rollen dabei den Beutel, wodurch der Boden (53)
nach oben gezogen wird und das Herausdrücken des Produkts bewirkt. Diese Anordnung der Abb. 15>
d.h. diejenige,' bei der ein Becher verwendet wird, der in dem unteren Raum des Behälters
zwischen dem Beutel und dem Boden angeordnet ist, ermöglicht die Verwendung von Werkstoffen bei dem Becher, die, da sie
nicht mit dem zu konditionierenden Produkt in Berührung kommen,
von ganz anderer Art sein können als beim Ring, der sich in dem
Produkt befindet. *
Außerdem ermöglicht die Vorrichtung mit Becher eine Vorfüllung
entweder dadurch, daß man mit dem Treibmittel beginnt oder mit I
dem zu treibenden Mittel. Im übrigen kann das auf der Abb. 15
beschriebene Bechersystem an alle Arten von Behältern oder
Kanistern angepaßt werden, z.B. diejenigen, die auf den vorangehenden
Abbildungen schematisch dargestellt sind, ganz gleich, ob sie sich aus einem einzigen Block oder aus verschiedenen
zusammengesetzten Teilen zusammensetzen. Darüber hinaus können
die Teile des Beutele, die nicht gerollt und nicht umgewendet
werden müssen, eine stärkere Wandung aufweisen, sie können gegossen
oder geschweißt sein und befestigt werden entsprechend
den vorangehenden Beispielen.
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Claims (17)
- ANSPRÜCHEBehälter mit einer kreiszylindrischen oder prismaförmigen Seitenwand, einem Boden und einem oberen Teil mit einem Verschlußsystem mit kontrollierter Öffnung. Dieser ist dazu bestimmt, ein Produkt aufzunehmen und durch das Verschlußsystem hindurch unter der Einwirkung des Treibmittels zu verteilen. Der Behälter umfaßt zwei Räume, die durch einen Beutel mit gleichzeitiger Abdichtung getrennt sind, wobei dieser Beutel in abgedichteter Form mit dem Behälter selbst verbunden ist. Der Raum am Boden des Behälters ist zur Aufnahme des Treibmittels bestimmt, der andere an der Verschlußseite liegende Raum dient zur Aufnahme des nach außen abzugebenden Produkts. Der Behälter ist dadurch gekennzeichnet, daß der Beutel Seitenwände aufweist, die in der Regel die Form eines Zylinders oder eines Prismas aufweisen, die der inneren Oberfläche der Seitenwand des Behälters entsprechen. Außerdem weist der Beutel einen starren Boden auf und ein in der Regel kreiszylindrisches oder prismaförmiges hohles Bauteil, das in dem Behälter und in dem Beutel gleiten kann und einen abgerundeten Rand aufweist, auf dem die Seitenwand des Beutels rollt, indem sie sich von einer Seite zur anderen Seite des Bauteils umwendet, und zwar zwischen der Stellung "Beutel voll", in der die Flüssigkeit komprimiert wird und wo das Produkt das Innere des Beutels und den oberen Teil des Behälters einnimmt, und einer Stellung "Beutel leer", bei der der Beutel nach oben umgewendet wird. Dabei wird das Produkt herausgedrückt, und die Flüssigkeit nimmt den unteren Teil des Behälters und das Innere des umgewendeten Beutels ein.109829/0956TJ
- 2. Behälter gemäß dem Anspruch 1, hex dem der Beutel einen Teil seiner starren. Seitenwand 'aufweist.
- 3. Behälter gemäß einem der Ansprüche 1 oder 2, hei dem der Beutel mindestens aus einer Metallfolie besteht.
- 4. Behälter gemäß einem der Ansprüche 1 his 3* fcei dem der Boden des Beutels dieselbe Form wie der obere Teil des Behälters hat.
- 5. Behälter gemäß einem der vorangehenden Ansprüche, bei dem die abgedichtete Verbindung zwischen dem Beutel und dem Behälter an der Seitenwand angeordnet ist.
- 6. Behälter gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4, bei dem die Abdichtung zwischen der Seitenwand des Beutels und dem Behälter an der Peripherie des Bodens des Behälters erfolgt.
- 7. Behälter gemäß einem der Ansprüche 1 bis h, bei dem die Abdichtung zwischen der Seitenwand des Beutels und dem Behälter an der Peripherie des oberen Teils des Behälters erfolgt.
- 8. Behälter gemäß einem der Ansprüche i bis 4, bei dem die Abdichtung zwischen der Seitenwand des Beutels und dem Behälter an der Peripherie des Verschlußsystems erfolgt.
- 9. Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4, bei der die " Abdichtung zwischen der Seitenwand des Beutels und dem Behälter längs der Linie erfolgt, an der die beiden den Behälter bildenden Teile zusammengesetzt werden.
- 10. Behälter gemäß einem der Ansprüche 1 bis 9, bei dem das Bauteil die Form eines Rings hat, der in seiner ganzen Länge durchbohrt ist.
- 11. Behälter gemäß dem Anspruch 10, bei dem der Ring in dem Teil des Behälters angeordnet ist, der an der Seite des Stopfens im Vergleich zum Beutel liegt, wobei sich der Beutel von der Außenfläche des lungs auf die Innenfläche des Rings wendet109J2970956und auf dem abgerundeten unteren Rand des Rings rollt.
- 12. Behälter gemäß einem der Ansprüche 1 bis 9, bei dem das Bauteil die Form eines einen Boden aufweisenden Bechers hat.
- 13. Behälter gemäß dem Anspruch 12, bei dem der Becher in dem Teil des Behälters an der Seite des Bodens gegenüber dem Beutel angeordnet ist. Der Boden des Bechers befindet sich an der Seite des Behälterbodens, der Beutel wird von der Außenfläche des Bechers zur Innenfläche umgewendet und rollt dabei auf dem oberen abgerundeten Rand.
- 14. Behälter gemäß den Ansprüchen 12 und 13, bei dem die Außenfläche der Seitenwand und des Bodens des Bechers die erforderlichen Mittel aufweist, um die Abdichtung mit der Wand des Behälters und der des Beutels zu gewährleisten, um dadurch ein Entweichen des Treibmittels zum Innern des Bechers hin zu verhindern.
- 15. Behälter gemäß dem Anspruch 14, bei dem sich das Treibmittel in dem Raum zwischen dem Boden des Bechers und dem Boden des Behälters befindet.
- 16. Behälter gemäß einem der vorangehenden Ansprüche, bei dem die Flächen der Seitenwand des Bauteils in der Weise angeordnet sind, daß die Reibungen mit dem Beutel oder der Wand des Behälter.s begrenzt werden.
- 17. Behälter gemäß einem der Ansprüche 1 bis 15, bei dem der abgerundete Rand des Bauteils breiter ist als die Stärke der Seitenwand dieses Bauteils.2970956
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