DE102005005108A1 - Getränkeverpackung - Google Patents
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Abstract
Um
bei einer Getränkeverpackung
(1), bestehend aus mehreren Getränkebehältern (2) aus
Kunststoff und einer als Schlauchbeutel (3) ausgeführten, gasdichten
Umverpackung für
die Getränkebehälter (2),
eine gute Stabilität
zu erreichen, wird vorgeschlagen, dass der Schlauchbeutel (3) vier
verschweißte
Kanten (7) aufweist, sich jeweils eine Kante (7) von der Kopfnaht
(4) bis zur Bodennaht (5) erstreckt, jeweils zwei Kanten (7) eine
Vorderseite (8) und eine Rückseite
(9) des Schlauchbeutels (3) randseitig begrenzen, in gegenüberliegenden Seitenflächen (10)
des Schlauchbeutels (3) jeweils eine Seitenfalte (11) eingelegt
ist, welche in der Kopfnaht (4) eingeschweißt ist, und die Kanten (7) über einen
als Standboden (12) ausgebildeten Bodenbereich in die Bodennaht (5)
reichen.
Description
- Der Anmeldegegenstand betrifft die Verpackungsbranche und dort eine Getränkeverpackung, bestehend aus mehreren Getränkebehältern aus Kunststoff und einer als Schlauchbeutel ausgeführten, gasdichten Umverpackung für die Getränkebehälter, wobei der Schlauchbeutel eine Kopfnaht und eine Bodennaht aufweist. Im Bereich der Kopfnaht ist ein Tragegrift zum manuellen Ergreifen und Tragen der Getränkeverpackung vorgesehen.
- Eine derartige Getränkeverpackung für mehrere Flaschen Bier oder Limonade ist aus der
DE 102 17 114 A bekannt. Bei dieser dient eine einzige Aussparung im Bereich der Kopfnaht dazu, Finger einer Hand durchzuführen, um einen oberhalb der Aussparung sich erstreckenden Tragegriff zu ergreifen. - Die bekannte Getränkeverpackung hat den Nachteil, dass bei einer größeren Anzahl Getränkebehälter pro Umverpackung der Schlauchbeutel deformiert werden würde. Deshalb wurde eine mit dem Tragegriff verbundene mittlere Tragwand im Schlauchbeutel vorgesehen, welche bodenseitig mit einem die Getränkebehälter aufnehmenden Tragboden verbunden ist. Der Aufwand für die Tragwand und den Tragboden ist relativ groß und entsprechend kostenintensiv.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, den Gegenstand der eingangs beschriebenen Art so weiterzubilden, dass auch bei einer Belastung des Schlauchbeutels mit mehreren Getränkebehältern a jeweils 330 oder 500 ml Füllvolumen eine genügend große Beutelstabilität ohne eine Tragwand erreicht wird.
- Gelöst ist die Aufgabe gemäß dem kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1. Danach weist der Schlauchbeutel vier verschweißte Kanten auf, wobei sich jeweils eine Kante von der Kopfnaht bis zur Bodennaht erstreckt, und jeweils zwei Kanten eine Vorderseite und eine Rückseite des Schlauchbeutels randseitig begrenzen. In gegenüberliegenden Seitenflächen des Schlauchbeutels ist jeweils eine Seitenfalte eingelegt, welche in der Kopfnaht eingeschweißt ist. Zudem reichen die Kanten über einen als Standboden ausgebildeten Bodenbereich in die Bodennaht.
- Die vorgeschlagene Getränkeverpackung ist auch bei Aufnahme mehrerer Getränkbehälter relativ stabil. Sie benötigt keine zusätzliche Tragwand. Alle Stabilitätsmerkmale an ihr werden in einer zugeführten Folienbahn erzeugt. Damit kann die Getränkeverpackung schnell und kostengünstig hergestellt werden. Die vier vertikal ausgerichteten, in jeweils einer Ecke des Bodenbereiches vorgesehenen, verschweißten Kanten stabilisieren den Schlauchbeutel an sich. Der Verlauf der Kanten in Rändern des Standbodens stabilisiert den Bodenbereich. Zudem halten die in der Kopfnaht eingeschweißten Seitenfalten die Seitenflächen. Dabei können die Seitenfalten auch in der Bodennaht eingeschweißt werden. Oder sie werden nicht in diese eingeschweißt, und nur in Form eines an sich bekannten Standbodens durch Umfaltung zu diesem hin umgelegt und z. B. mittels eines Etikettes am Bodenbereich fixiert.
- Vorteilhafte Ausgestaltungen der vorgeschlagenen Getränkeverpackung sind in den Ansprüchen 2 bis 12 beschrieben.
- Sind gemäß Anspruch 2 die Getränkebehälter mit einem Kohlendioxid enthaltenem Getränk, vorzugsweise Bier oder Limonade, gefüllt, und weist das Innere des Schlauchbeutels eine Gasatmosphäre auf, welche zu 30 bis 90 Prozent aus Kohlendioxid besteht, so können die Getränkebehälter in kostengünstiger Weise aus einem Kunststoff gefertigt werden, der eine ungünstige Barriereeigenschaft bezüglich Kohlendioxid hat. Trotzdem bleibt der Kohlendioxidgehalt im Getränkebehälter hoch. Besonders kostengünstig ist dabei eine Gasatmosphäre von nur 30 Prozent, vorzugsweise 30 bis 50 Prozent, weil dabei der Verpackungsprozess bei Verdrängung von vorhandener Luft besonders schnell erfolgen kann.
- Gute Stabilitätseigenschaften werden bei zwei, vier oder sechs Getränkebehältern in der Umverpackung erzielt (Anspruch 3). Dabei werden zwei, vier oder sechs Getränkebehälter in einer Anordnung mit zwei Reihen a einem Getränkebehälter, zwei oder drei Getränkebehältern in die Umverpackung gebracht.
- Der Tragegriff wird stabiler und ebenso die Umverpackung, wenn der Tragegriff durch zwei, drei oder vier nebeneinander in der Kopfnaht ausgestanzte, kreisförmige Aussparungen ausgebildet ist (Anspruch 4). Dann verbleibt zwischen jeweils zwei Aussparungen ein Steg, der eine mittige, manuell ausgeübte Zugkraft auf den mittleren Bereich der Umverpackung ausübt.
- Beim Ausstanzen der Aussparungen bleiben keine am Ausstanzort zu beseitigenden Folienausstanzungen zurück, wenn die Aussparungen unvollständig ausgestanzt sind, so dass jeweils eine Klappe aus nicht ausgestanztem Folienmaterial pro Aussparung gebildet ist, und die Klappen an der Umverpackung verbleiben (Anspruch 5). Ein Kunde führt beim Ergreifen der Getränkeverpackung Finger durch die Aussparungen und schwenkt dabei die Klappen aus den Aussparungen. Dort verbleibt eine Klappe bis zum Ergreifen in optisch ansprechender Weise, wenn sie gemäß Anspruch 6 mit einem oberen, die Aussparung nach oben hin begrenzenden Rand mit der Kopfnaht verbunden ist.
- Der Schlauchbeutel kann in einfacher Weise mittels einer vertikalen Schlauchbeutelmaschine erzeugt werden, wenn analog Anspruch 7 eine Längsnaht im Schlauchbeutel vorgesehen ist, welche senkrecht zur Kopfnaht und Bodennaht verläuft, und in der zwei aufeinander liegende Ränder einer umgeformten, den Schlauchbeutel bildenden Folienbahn miteinander verschweißt sind. Verläuft diese mittig entlang einer Vorderseite oder einer Rückseite des Schlauchbeutels, so dient sie einer zusätzlichen Beutelstabilisierung. Optisch ansprechender, z. B. für relativ wenig Getränkebehälter pro Schlauchbeutel, ist es, wenn die Längsnaht in einer verschweißten Kante verläuft (Anspruch 8).
- Ein separater Tragegriff für die Getränkeverpackung könnte gemäß Anspruch 9 durch einen Folienstreifen gebildet werden, der mit seinen Enden auf gegenüberliegenden Seiten des Schlauchbeutels, vorzugsweise auf dessen Vorderseite und Rückseite befestigt ist, und sich über die Kopfnaht erstreckt. Dabei kann der separate Tragegriff ohne zusätzliche Anhaftmittel an der Umverpackung angebracht werden, wenn er einen Kunststoff enthält, der gleich dem Kunststoff der Außenfläche des Schlauchbeutels ist, z. B. Polyethylen und der Folienstreifen an seinen Enden mit den Außenflächen verschweißt wird (Anspruch 10). Dabei wird ein gutes Handling der Umverpackung erreicht, wenn gemäß Anspruch 11 sechs Getränkebehälter in der Umverpackung enthalten sind, und sich der Folienstreifen über die beiden mittleren Getränkebehälter einer Reihe von drei mal zwei Getränkebehältern erstreckt. Ein zum Anschweißen der Enden notwendiger Schweißdruck kann bei einer bereits bis auf den Tragegriff fertiggestellter Getränkeverpackung aufgebracht werden, wenn gemäß Anspruch 12 auf der Höhe der Enden und zwischen den Enden zwei Getränkebehälter dicht aneinander und mit ihrer äußeren Oberfläche dicht an den gegenüberliegenden Seiten des Schlauchbeutels anliegen. Dann können gegenüberliegende Schweißbacken gegeneinander bewegt werden, die Enden gegen die entsprechenden Getränkeflaschen drücken, dabei einen Schweißdruck aufbauen, und derart die Kunststoffverschweißung ausführen. Sind dabei die Siegelflächen der Scheißbacken derart gekrümmt wie der Umfang der Getränkeflaschen, so wird ein sehr guter, großflächiger Schweißnahtbereich erzielt.
- Im folgenden wird die Erfindung an Hand Ausführungsbeispiele darstellender Figuren näher beschrieben. Es zeigt:
-
1 in einer perspektivischen Darstellung eine Getränkeverpackung, bestehend aus zwei Getränkebehältern aus Kunststoff in einer als Schlauchbeutel ausgeführten, gasdichten Umverpackung, die randseitig vier verschweißte Kanten aufweist, und in der zwei unvollständig ausgestanzte Aussparungen zum manuellen Ergreifen der Getränkeverpackung vorgesehen sind; -
2 in einer perspektivischen Darstellung eine Getränkeverpackung analog1 , jedoch mit vier Getränkebehältern; -
3 in einer perspektivischen Darstellung eine Getränkeverpackung analog1 , jedoch mit sechs Getränkebehältern, sowie -
4 in einer perspektivischen Darstellung eine Getränkeverpackung analog3 , jedoch mit einen anderen Tragegriff. - Eine Getränkeverpackung
1 besteht aus zwei Getränkebehältern2 aus Kunststoff und einer als Schlauchbeutel3 ausgeführten, gasdichten Umverpackung für die Getränkebehälter2 (1 ). Der Schlauchbeutel3 weist eine Kopfnaht4 und eine Bodennaht5 auf. Im Bereich der Kopfnaht4 ist ein Tragegriff6 vorgesehen. Der Schlauchbeutel3 weist vier verschweißte Kanten7 auf, wobei sich jeweils eine Kante7 von der Kopfnaht4 bis zur Bodennaht5 erstreckt. Jeweils zwei Kanten7 begrenzen eine Vorderseite8 und eine Rückseite9 des Schlauchbeutels3 randseitig. In gegenüberliegenden Seitenflächen10 des Schlauchbeutels3 ist jeweils eine Seitenfalte11 eingelegt, welche in der Kopfnaht4 eingeschweißt ist. Die Kanten7 reichen über einen als Standboden12 ausgebildeten Bodenbereich in die Bodennaht5 . Die Getränkebehälter2 enthalten Bier, welches in üblicher Weise Kohlendioxid aufweist. - Das Innere des Schlauchbeutels
3 ist mit einer Gasatmosphäre versehen, welche zu 40 Prozent aus Kohlendioxid besteht. Die restlichen 60 Prozent der Gasatmosphäre bestehen aus Luft. Wahlweise können auch vier oder sechs Getränkebehälter2 in der Umverpackung enthalten sein (2 ,3 ). Den drei Ausführungsbeispielen ist gemeinsam, dass der Tragegriff6 durch zwei nebeneinander in der Kopfnaht4 ausgestanzte, kreisförmige Aussparungen13 ausgebildet ist. Die Aussparungen13 sind unvollständig ausgestanzt, so dass jeweils eine Klappe14 aus nicht ausgestanztem Folienmaterial pro Aussparung13 gebildet ist. Dabei ist jede Klappe14 mit einem oberen, die Aussparung13 nach oben hin begrenzenden Rand15 mit der Kopfnaht4 verbunden. Beim manuellen Hineinfassen in die Aussparungen13 schwenken die Klappen14 etwas aus ihrer ursprünglichen Position. In einer verschweißten Kante7 ist eine Längsnaht16 im Schlauchbeutel3 vorgesehen, welche senkrecht zur Kopfnaht4 und Bodennaht5 verläuft, und in der zwei aufeinander liegende Ränder einer umgeformten, den Schlauchbeutel3 bildenden Folienbahn miteinander verschweißt sind. - Beim Ausführungsbeispiel der
4 ist ein separater Tragegriff6 vorgesehen, welcher durch einen Folienstreifen16 gebildet ist, welcher mit seinen Enden17 auf gegenüberliegenden Seiten des Schlauchbeutels3 , nämlich auf dessen Vorderseite8 und Rückseite9 befestigt ist, und der sich über die Kopfnaht4 erstreckt. Der Folienstreifen16 enthält einen Kunststoff, der gleich dem Kunststoff (Polyethylen) der Außenfläche des Schlauchbeutels3 ist. Der Folienstreifen16 ist an seinen Enden17 mit den Außenflächen verschweißt. Es sind sechs Getränkebehälter2 in der Umverpackung enthalten. Der Folienstreifen16 erstreckt sich über die beiden mittleren Getränkebehälter2 einer Reihe von drei mal zwei Getränkebehältern2 . Auf der Höhe der Enden17 und zwischen den Enden17 liegen zwei Getränkebehälter2 dicht aneinander und mit ihrer äußeren Oberfläche dicht an den gegenüberliegenden Seiten des Schlauchbeutels3 an. -
- 1
- Getränkeverpackung
- 2
- Getränkebehälter
- 3
- Schlauchbeutel
- 4
- Kopfnaht
- 5
- Bodennaht
- 6
- Tragegriff
- 7
- verschweißte Kante
- 8
- Vorderseite
- 9
- Rückseite
- 10
- Seitenfläche
- 11
- Seitenfalte
- 12
- Standboden
- 13
- Aussparung
- 14
- Klappe
- 15
- Rand der Klappe
- 16
- Folienstreifen
- 17
- Ende des Folienstreifens
- 18
- Längsnaht
Claims (12)
- Getränkeverpackung (
1 ), bestehend aus mehreren Getränkebehältern (2 ) aus Kunststoff und einer als Schlauchbeutel (3 ) ausgeführten, gasdichten Umverpackung für die Getränkebehälter (2 ), wobei der Schlauchbeutel (3 ) eine Kopfnaht (4 ) und eine Bodennaht (5 ) aufweist; sowie ein Bereich der Kopfnaht (4 ) ein Tragegriff (6 ) vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlauchbeutel (3 ) vier verschweißte Kanten (7 ) aufweist, sich jeweils eine Kante (7 ) von der Kopfnaht (4 ) bis zur Bodennaht (5 ) erstreckt, jeweils zwei Kanten (7 ) eine Vorderseite (8 ) und eine Rückseite (9 ) des Schlauchbeutels (3 ) randseitig begrenzen, in gegenüberliegenden Seitenflächen (10 ) des Schlauchbeutels (3 ) jeweils eine Seitenfalte (11 ) eingelegt ist, welche in der Kopfnaht (4 ) eingeschweißt ist, und die Kanten (7 ) über einen als Standboden (12 ) ausgebildeten Bodenbereich in die Bodennaht (5 ) reichen. - Getränkeverpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Getränkebehälter (
2 ) mit einem Kohlendioxid enthaltenem Getränk, vorzugsweise Bier oder Limonade, gefüllt sind, und dass das Innere des Schlauchbeutels (3 ) eine Gesamtatmosphäre aufweist, welche zu 30 bis 90 Prozent aus Kohlendioxid besteht. - Getränkeverpackung nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass zwei, vier oder sechs Getränkebehälter (
2 ) in der Umverpackung enthalten sind. - Getränkeverpackung nach Anspruch 1, Anspruch 2 oder Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Tragegriff (
6 ) durch zwei, drei oder vier nebeneinander in der Kopfnaht (4 ) ausgestanzte, kreisförmige Aussparungen (13 ) ausgebildet ist. - Getränkeverpackung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Aussparungen (
13 ) unvollständig ausgestanzt sind, so dass jeweils eine Klappe (14 ) aus nicht ausgestanztem Folienmaterial pro Aussparung (13 ) gebildet ist. - Getränkeverpackung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Klappe (
14 ) mit einem oberen, die Aussparung (13 ) nach oben hin begrenzenden Rand (15 ) mit der Kopfnaht (4 ) verbunden ist. - Getränkeverpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass eine Längsnaht (
18 ) im Schlauchbeutel (3 ) vorgesehen ist, welche senkrecht zur Kopfnaht (4 ) und Bodennaht (5 ) verläuft, und in der zwei aufeinander liegende Ränder einer umgeformten, den Schlauchbeutel (3 ) bildenden Folienbahn miteinander verschweißt sind. - Getränkeverpackung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Längsnaht (
18 ) in einer verschweißten Kante (7 ) vorgesehen ist. - Getränkeverpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass ein separater Tragegriff (
6 ) vorgesehen ist, welcher durch einen Folienstreifen (16 ) gebildet ist, der mit seinen Enden (17 ) auf gegenüberliegenden Seiten des Schlauchbeutels (3 ), vorzugsweise auf dessen Vorderseite (8 ) und Rückseite (9 ) befestigt ist, und sich über die Kopfnaht (4 ) erstreckt. - Getränkeverpackung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Folienstreifen (
16 ) einen Kunststoff enthält, der gleich dem Kunststoff der Außenfläche des Schlauchbeutels (3 ) ist, und dass der Folienstreifen (16 ) an seinen Enden (17 ) mit den Außenflächen verschweißt ist. - Getränkeverpackung nach Anspruch 3, sowie Anspruch 9 oder Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass sechs Getränkebehälter (
2 ) in der Umverpackung enthalten sind, und dass sich der Folienstreifen (16 ) über die beiden mittleren Getränkebehälter (2 ) einer Reihe von drei mal zwei Getränkebehältern (2 ) erstreckt. - Getränkeverpackung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Höhe der Enden (
17 ) und zwischen den Enden (17 ) zwei Getränkebehälter (2 ) dicht aneinander und mit ihrer äußeren Oberfläche dicht an den gegenüberliegenden Seiten des Schlauchbeutels (3 ) anliegen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE200510005108 DE102005005108A1 (de) | 2005-02-04 | 2005-02-04 | Getränkeverpackung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE200510005108 DE102005005108A1 (de) | 2005-02-04 | 2005-02-04 | Getränkeverpackung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE102005005108A1 true DE102005005108A1 (de) | 2006-08-10 |
Family
ID=36709647
Family Applications (1)
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---|---|---|---|
DE200510005108 Withdrawn DE102005005108A1 (de) | 2005-02-04 | 2005-02-04 | Getränkeverpackung |
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Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE102005005108A1 (de) |
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- 2005-02-04 DE DE200510005108 patent/DE102005005108A1/de not_active Withdrawn
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