DE202011106994U1 - Verpackungsbehältnis - Google Patents

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Abstract

Verpackungsbehältnis für zumindest zwei miteinander zu vermischende Komponenten (2, 4), insbesondere für ein Getränk, mit einem Außenbehältnis (1) zur Bevorratung einer ersten Komponente (2) und wenigstens einem innerhalb des Außenbehältnisses (1) angeordneten Innenbehältnis (3) zur Bevorratung der zweiten Komponente (4), wobei ein oder mehrere Seiten (7, 8, 12) des Außen- und/oder Innenbehältnisses (1, 3) wenigstens bereichsweise aus flexiblem Kunststoff bestehen und zumindest das Außenbehältnis (1) entlang einer Seite wenigstens eine formgebende Siegel-, Schweiß oder dergl. Fugenaht (9) aufweist, und wobei das Innenbehältnis (3) zur innerhalb des Verpackungsbehältnisses erfolgenden Vermischung der zweiten Komponente (4) mit der ersten Komponente (2) unter Druckbeaufschlagung von außen öffnungsfähig ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Außenbehältnis (1) einen zur Ausbildung einer Entnahmeöffnung vorgesehenen Bereich (11) und das Innenbehältnis (3) äußere Abmessungen aufweist, die bei geöffnetem Außenbehältnis (1) einen Austritt des Innenbehältnisses (3) nach außen behindern.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verpackungsbehältnis für zumindest zwei miteinander zu vermischende Komponenten, insbesondere für ein Getränk, mit einem Außenbehältnis zur Bevorratung einer ersten Komponente und wenigstens einem innerhalb des Außenbehältnisses angeordneten Innenbehältnis zur Bevorratung der zweiten Komponente, wobei ein oder mehrere Seiten des Außen- und/oder Innenbehältnisses wenigstens bereichsweise aus flexiblem Kunststoff bestehen und zumindest das Außenbehältnis entlang einer Seite wenigstens eine formgebende Siegel-, Schweiß oder dergl. Fügenaht aufweist, und wobei das Innenbehältnis zur innerhalb des Verpackungsbehältnisses erfolgenden Vermischung der zweiten Komponente mit der ersten Komponente unter Druckbeaufschlagung von außen öffnungsfähig ausgebildet ist.
  • Derartige Verpackungsbehältnisse sind insbesondere für Zweikomponentenkleber bekannt und beispielhaft in der DE 296 13 563 U1 beschrieben. Problematisch ist allerdings, dass nach Aufschneiden des Außenbehältnisses mit der Entnahme der gemischten Komponente oftmals das mit dieser verbundene Innenbehältnis zwangsläufig mit entnommen wird.
  • Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein gattungsgemäßes Behältnis hinsichtlich der genannten Probleme zu verbessern.
  • Die Aufgabe wird gelöst durch einen Gegenstand nach Anspruch 1. Vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung finden sich in den Unteransprüchen sowie der nachfolgenden Beschreibung.
  • Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass das Außenbehältnis einen zur Ausbildung einer Entnahmeöffnung vorgesehenen Bereich aufweist, während das Innenbehältnis äußere Abmessungen aufweist, die bei geöffnetem Außenbehältnis einen Austritt oder eine Entnahme des Innenbehältnisses nach außen zumindest behindern, insbesondere weitgehend und für den normalen Gebrauchsfall vorzugsweise vollständig verhindern. Die Abmessungen können hierbei so ausgebildet sein, dass sie den Austritt durch die Entnahmeöffnung oder durch einen zur Entnahmeöffnung hin führenden Bereich des Außenbehältnisses hindurch verhindern.
  • Das Außenbehältnis weist Mittel zur Ausbildung einer Entnahmeöffnung oder bereits eine verschlossene Entnahmeöffnung auf, deren Dimensionierung vorgebbar und insbesondere auf den Innenbeutel abstimmbar ist. Bei dem zur Ausbildung der Entnahmeöffnung vorgesehen Bereich handelt es sich beispielsweise um einen im Sinne eines Ausgusses verwendbaren Eck- oder anders geformten Bereich des Außenbehältnisses. Somit ist während der Entnahme der gemischten Komponente, insbesondere des gemischten Getränks eine Entnahme des Innenbehältnisses, vorzugsweise eines aus Folienmaterial bestehenden Innenbeutels weitestgehend oder vollständig verhindert. Während eines normalen Gebrauchs, d. h. bei Entnahme des Gemisches durch die Entnahmeöffnung, ist der Innenbeutel somit unentnehmbar. Besonders vorteilhaft ist ein solches Verpackungsbehältnis für die Verwendung von modernen Mischgetränken. Hierbei kann im Innenraum des Innenbehältnisses eine geschmacksgebende, auch alkoholische Komponente befindlich sein, während der außerhalb des Innenbehältnisses befindliche Innenraum des Außenbehältnisses von einer Grundsubstanz, die die Basis des Mischgetränks bildet, ausgefüllt ist. Mittels eines solchen Verpackungsbehältnisses insbesondere aus Folienmaterial können günstig herstellbare, leicht zu transportierende und leicht zu entsorgende, vorzugsweise alkoholische Mischgetränke in einer Vielzahl von Varianten geschaffen werden.
  • Vorzugsweise weist der Innenbeutel in einer Projektion auf eine durch den freien Querschnitt der Entnahmeöffnung gebildeten Fläche wenigstens in einer Längs- oder Querrichtung eine größere Abmessung auf. Insbesondere bei einem mittels einer umlaufenden Siegelnaht ausgebildeten Innenbeutelvariante kann der Innenbeutel nach Vermischen der beiden Komponenten eine durch die Siegelnaht bedingte Form aufweisen, die ihn längserstreckt nach Art eines flachen Kissens bei Abmessung belässt, die nicht durch die Entnahmeöffnung hindurchpassen.
  • Alternativ oder ergänzend kann das Außenbehältnis, insbesondere im Bereich der Entnahmeöffnung oder zu dieser hin auch Mittel zur Reduzierung des freien Querschnitts, insbesondere der Entnahmeöffnung, aufweisen. Hierbei sind in das Außenbehältnis eingebrachte Gitter, Folienflansche od. dgl. denkbar. Insbesondere kann es sich bei einem solchen Mittel aber auch um einen Schweißpunkt zur Verbindung gegenüberliegender Seiten handeln. Die Durchtrittswege sind für die auszugießende, gemischte Komponente dann weiterhin ausreichend groß, während die Abmessungen des auch leer gedrückten Innenbeutels zu groß sind, um durch die Verkleinerung des freien Querschnitts hindurch zur Entnahmeöffnung bzw. durch diese hindurch zu gelangen. Die Einbringung von Schweißpunkten ist während der Befüllung bzw. der Versiegelung des Außenbehältnisses auf einfache Weise möglich.
  • Vorzugsweise ist die Entnahmeöffnung durch eine Materialschwächung zumindest einer Seite des Außenbehältnisses oder einen mit diesem verbundenen Aufreißfaden vorgegeben. Hierbei können insbesondere durch Laser eingebrachte Perforierungen eines die Außenseite ausbildenden Folienmaterials verwendet werden. Alternativ kann die Entnahmeöffnung auch durch einen in das Außenbehältnis eingebrachten und dort verschweißten Einschweißausgießer ausgebildet werden, bei dem insbesondere das Ausgießen aufgrund der dann feststehenden Seitewände des Ausgusses und anders als oftmals bei Folienmaterial unproblematisch ist.
  • Die Entnahme eines aus Folie ausgebauten Verpackungsbehältnisses ist weiterhin verbessert, wenn im Bereich der Entnahmeöffnung wenigstens eine Seite des Verpackungsbehältnisses mit einer vorzugsweise durch eine Profilierung erzeugten Versteifung eines Entnahmebereiches versehen ist. Der Entnahmebereich ist hierbei der zur Entnahmeöffnung hinführende Bereich des Verpackungsbehältnisses. Vorzugsweise handelt es sich hierbei um ein oder mehrere insbesondere durch Prägung in den Seiten eines Verpackungsbehältnisses eingebrachte Profile, die in Richtung ihrer hauptsächlichen Längserstreckung betrachtet vorzugsweise zur Entnahmeöffnung hinweisen. So können auch für beim Entleeren flach zusammendrückbare, aus Folie aufgebaute Verpackungsbehältnisse Entnahmekanäle geschaffen werden, die ein einfaches Ausgießen wirkungsvoll gewährleisten können.
  • Alternativ oder ergänzend kann es sich auch um Materialverdickungen oder beispielsweise in die Folie eingebrachte oder auf deren Innenseite angeordneten stabilisierende oder Zulaufkanäle ausbildende Röhrchen handeln.
  • Eine zielgerichtete Gestaltung eines Verpackungsbehältnisses, welches gleichzeitig die Entnahme eines Innenbeutels wirkungsvoll verhindern kann, ist dann gegeben, wenn das Außenbehältnis eine flaschenförmige Kontur aufweist und die Entnahmeöffnung im Bereich des Flaschenhalses angeordnet ist. In einem solchen Flaschenhals sind insbesondere eingebrachte Profilierungen besonders wirkungsvoll. Gleichzeitig kann durch die Form des Siegelrandes und die Kontur des Verpackungsbehältnisses ein Aufstehen des Flaschenhalses während eines Ausschüttens einer Mischkomponente gewährleistet werden. Der Bereich des Flaschenhalses vor der Entnahmeöffnung ist vorzugsweise dann der vor- der nachbeschriebene Bereich mit Mitteln zur Querschnittsreduzierung und der freien Durchtrittsfläche.
  • Während das Innenbehältnis vorzugsweise frei bewegbar im Außenbehältnis angeordnet ist und somit die komplette Entnahme verhindert werden kann, ist es bei Varianten des erfindungsgemäßen Verpackungsbehältnisses, in denen das Innenbehältnis vergleichsweise groß und aus sehr flexibler Folie ausgebildet ist, vorteilhaft, dieses Innenbehältnis ergänzend innerhalb des Außenbehältnisses festzulegen bzw. zu halten. Dies kann beispielsweise über eine Integration eines Randbereichs des Innenbehältnisses in eine Siegelnaht des Außenbehältnisses erfolgen.
  • Herstellen, Befüllen und Verschließen des Verpackungsbehältnisses sind dann vereinfacht, wenn das Außen- und/oder das Innenbehältnis als Form-Fill-and-Seal-(= FFS-)Beutel ausgebildet ist/sind.
  • Für die Verwendung von insbesondere flüssigen Komponenten, insbesondere Lebensmitteln, wie Mischgetränken, hat es sich als vorteilhaft erwiesen, die Siegelnaht des Innenbehältnisses mit einer Siegelnahtkraft zwischen 1 und 10 N/15 mm zu versehen, bevorzugt zwischen 2 und 7 N/15 mm. Hierdurch wird ein Transport eines erfindungsgemäßen Verpackungsbehältnisses beispielsweise als Ersatz zu bekannten Verpackungsbehältnissen in Form von Dosen wirkungsvoll gewährleistet.
  • Aus demselben Grund sollte die Siegelnaht des Außenbehältnisses eine Siegelnahtkraft von mehr als 15 N/15 mm aufweisen.
  • Die Identifikation des Inhaltes eines Verpackungsbehältnisses und eine Überprüfung, inwieweit die beiden Komponenten miteinander vermischt sind, werden dann erleichtert sein, wenn wenigstens eine Seite des Außenbehältnisses bereichsweise transparent ist. Hierdurch können, beispielsweise mit einem auf einer Seite angeordneten transparenten Fenster bei gleichzeitig umlaufender, randseitiger Bedruckung der Folie optisch ansprechende Verpackungsbehältnisse geschaffen werden, die z. B. eine zumindest annähernd flaschenförmige Kontur aufweisen, sich gleichzeitig jedoch auch in eindrucksvoller Weise von üblichen Flaschenformen abheben. Als flaschenförmige Kontur wird hierbei eine solche mit einem breiteren Flaschenbauch und einem schmaleren Flaschenhals verstanden. Vorzugsweise ist ein Verpackungsbehältnis gleichzeitig als Standbodenbeutel ausgebildet, der zur Vergrößerung des befüllbaren Volumens, insbesondere bei unveränderter Frontseite, und zur Reduzierung des benötigten Volumens nach Entnahme des Mischgetränkes seitliche Seitenfalten aufweisen kann. Besonders vorteilhaft ist eine Ausbildung des erfindungsgemäßen Verpackungsbehältnisses als Standbodenbeutel durch die hiermit einhergehende Möglichkeit, ein stehendes und damit besser an eine Flaschenkontur anpassbares Behältnis zu schaffen. Es solches Behältnis kann auch zwischen Konsumierungsphasen abgestellt werden und seine Flaschenform beibehalten.
  • Unter einer transparenten Seite des Außenbehältnisses ist auch eine getönte Seite zu verstehen, die nur Licht bestimmter Wellenlänge durchlässt.
  • Bei einer weiteren erfindungsgemäßen Ausgestaltung ist wenigstens eine Seite des Innenbehältnisses zumindest bereichsweise transparent ausgebildet, was ansprechende optische Effekte der Komponenten vor Vermischung ermöglicht, andererseits eine Indikation für den Inhalt des Innenbehältnisses bzw. -beutels darstellt.
  • Alternativ zur Ausbildung des Außenbehältnisses als Standbodenbeutel kann dieses auch als Tube ausgebildet sein. Mithin kann es sich bei dem Material für das Außenbehältnis auch um spritzgegossene Kunststoff- und nicht nur um gebissene oder gegossene Folie handeln.
  • Als Materialien, die für das Außen- und/oder Innenbehältnis in Frage kommen, sind ein- oder mehrschichtige Folienmaterialien, insbesondere aufgrund der hiermit verbundenen Herstellungskosten vorteilhaft. Gegenüber herkömmlichen Glasverpackungen können erhebliche Kosteneinsparungen erreicht werden. Gleichzeitig ist man aufgrund der Vielzahl der möglichen Siegelränder in der Lage, eine Vielzahl verschiedener Verpackungsbehältnisse, die alle zumindest in der Kontur flaschenförmig ausgestaltet sind, herzustellen.
  • Besonders vorteilhaft als Material für die Folien sind Polyolefin-Folien (PE und/oder PP), Polyesterfolien mit/ohne Barrierebedampfung aus beispielsweise Aluminium; Aluminiumoxid oder Siliziumoxid. Insbesondere kann Siliziumoxid für die transparenten Seitenwände als Barrierebedampfung verwendet werden. Auch Aluminiumfolie oder Polyamidfolie sind denkbar. Als Mehrschichtfolien können Koextrusionsfolien oder Kaschierfolien verwendbar sein.
  • Etwaige Prägungen im Ausgießerbereich können unterschiedlich gestaltet werden. Insbesondere ist eine halbrohrförmige Prägung von innen nach außen auf beiden Seiten vorstellbar.
  • Neben der Verwendung des erfindungsgemäßen Verpackungsbehältnisses für Cocktails gibt es eine Vielzahl anderer Anwendungsbereiche von getrennt aufzubewahrenden und vor Verwendung mischbaren Produkten wie insbesondere Reinigungsartikel, Dünger oder Farben. Die verwendeten Materialien des Verpackungsbehältnisses sind entsprechend auf dieses Inhaltsstoffe abzustimmen.
  • Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung lassen sich der nachfolgenden Beschreibung entnehmen. In den schematischen Abbildungen der Figuren zeigt:
  • 1 eine Vorderansicht eines erfindungsgemäßen Gegenstands,
  • 2 einen Schnitt entlang II-II gemäß 1,
  • 3 einen Schnitt entsprechend 2 bei einem weiteren erfindungsgemäßen Gegenstand,
  • 4 einen Schnitt entlang IV-IV gemäß 1,
  • 5 eine Vorderansicht eines weiteren erfindungsgemäßen Gegenstands,
  • 6 eine Vorderansicht eines weiteren erfindungsgemäßen Gegenstands,
  • 7 einen Schnitt entlang VII-VII gemäß 1,
  • 8 einen weiteren erfindungsgemäßen Gegenstand,
  • 9 einen weiteren erfindungsgemäßen Gegenstand.
  • Gleich oder ähnlich wirkende Teile sind – sofern dienlich – mit identischen Bezugsziffern versehen. Einzelne technische Merkmale der nachfolgend beschriebenen Ausführungsbeispiele können auch mit den Merkmalen der vorbeschriebenen Ausführungsbeispiele zu erfindungsgemäßen Weiterbildungen führen.
  • 1 zeigt ein Verpackungsbehältnis für zumindest zwei miteinander zu vermischende Komponenten eines Mischgetränks, mit einem Außenbehältnis 1 zur Bevorratung einer nur exemplarisch dargestellten ersten Komponente 2 und einem innerhalb des Außenbehältnisses 1 angeordneten Innenbehältnis 3 zur Bevorratung einer ebenfalls nur exemplarisch dargestellten zweiten Komponente 4. Diese zweite Komponente 4 soll zum Verzehr mit der ersten Komponente 2 vermischt werden, wozu das Innenbehältnis 3 unter Druckbeaufschlagung von außen, insbesondere durch manuelle Betätigung öffnungsfähig ausgebildet ist. Hierfür ist eine Siegelnaht 6 mit einer Siegelnahtkraft zwischen 2 und 7 N/15 mm versehen. Durch Druck, insbesondere manuelles Drücken von außen auf die flexiblen Verpackungswände bzw. -seiten 7 (des Außenbehältnisses) und 8 (des Innenbehältnisses 3), insbesondere in den in 4 gezeigten Richtungen A und B kann die Siegelnaht aufreißen.
  • Die Seitenwände 7 und 8 sind hierfür aus flexiblem Kunststoff aufgebaut und weisen entlang ihrer Außenseiten zumindest in einigen Bereichen eine formgebende Siegelnaht 9 bzw. die Siegelnaht 6 auf.
  • Sowohl die Siegelnaht 6 als auch die Siegelnaht 9 sind umlaufend ausgebildet, wobei das Innenbehältnis nach Art eines FFS-Beutels in der Vorderansicht rechteckig ausgebildet ist, jedoch auch oval oder rund (vgl. insbesondere 6) ausgebildet sein kann.
  • In der Vorderansicht gemäß 1 ist das Außenbehältnis mit einem zur Ausbildung einer Entnahmeöffnung vorgesehenen Bereich 11 versehen, d. h. einem Bereich, in dem die Entnahmeöffnung ausgebildet ist oder durch den sie ausgebildet wird, wie im vorliegenden Fall der 1 durch die Ausbildung einer durch Perforierungen der Seitenwände 7 und 12 gebildeten Trennlinie 13.
  • Zur Aussteifung des Flaschenhalses 14 des Verpackungsbehältnisses sind mit ihrer Längsrichtung in Richtung auf die definierte Entnahmeöffnung gerichtete Prägungen 16 als Profilierung vorgesehen.
  • Bodenseitig ist zur Ausbildung eines sicheren Standes eine Bodenfalte vorgesehen, deren oberes Ende durch eine Linie 17 markiert ist.
  • Nach dem Zerdrücken des Innenbehältnisses 3 verbleibt dieses durch seinen Siegelrand 6 weiterhin in der in 1 gezeigten rechteckigen Grundform und weist somit in Richtung der Figurenebene (Längs-)Erstreckungen auf, die größer sind und bleiben als die lichte Weite der durch Abreißen des oberen Teils gebildeten Entnahmeöffnung. Gleichzeitig ist durch die Formgebung des Außenbehältnisses und den hier vorhandenen Siegelrand eine Versteifung des Flaschenhalses 14 gewährleistet, so dass sich die lichte Weite während der Entnahme der Mischkomponente nicht vergrößert.
  • Ein Aufeinanderlegen und somit Verschließen der Bereiche der gegenüberliegenden Seitenwände 7 und 12 des Außenbehältnisses wird durch die Prägungen 16 verhindert, die wie in 2 gezeigt, halbkreisartig nach außen weisenden Ausbuchtungen darstellen. In einem weiteren Ausführungsbeispiel gemäß 3 sind auf beiden gegenüberliegenden Seiten 7 und 12 Prägungen 16 eingebracht. Diese Prägungen können auch über größere Bereiche der Seiten 7 und 12 verlaufen und solange beliebige Strukturen aufweisen, wie sie der Aussteifung und Formbeibehaltung dienen. Beispielsweise kann es sich auch um geschlängelte oder andere Formen handeln.
  • In 4 ist ein Schnitt durch den erfindungsgemäßen Gegenstand nach Entnahme der Flüssigkeiten 2 und 4 gezeigt, mithin ebenfalls nach Druckaufbringung in Richtungen A und B. Das erfindungsgemäße Verpackungsbehältnis lässt sich leicht zusammendrücken und somit leicht verstauen oder entsorgen.
  • In den gezeigten Ausführungsbeispielen sind die Innenbehältnisse freischwimmend im Innenbehälter angeordnet. Während die Entnahmeöffnung des Ausführungsbeispiels der 5 durch einen mit einem Schraubverschluss 17 versehenen Einschweißausgießer 18 ausgebildet wird, der in die Siegelnaht 9 integriert ist, und das Ausführungsbeispiel der 5 somit einen festen Ausgießkanal aufweist, ist im Ausführungsbeispiel der 6 wiederum ein durch die Folienseiten des Flaschenhalses 14 ausgebildeter Ausgußkanal vorhanden. Dieser ist zur Verhinderung des Mitausgießens der beiden Innenbeutel 3 und 3' mit einem Schweißpunkt 19 versehen, durch den Vorder- und Rückseite 7, 12 miteinander verbunden sind. Somit sind auch in dem gezeigten Ausführungsbeispiel der 6 die Abmessungen der Innenbehältnisse größer als die Durchtrittsbreite eines Entnahmeweges hin zur bzw. der Entnahmeöffnung.
  • 7 zeigt die Form des Verpackungsbehältnisses in einem analog der 4 befindlichen Zustand, d. h. nach Entnahme der Mischung. Durch die Verwendung von Seiten- bzw. Bodenfalten 21 lässt sich das Verpackungsbehältnis vom zu entsorgenden Volumen her betrachtet minimieren.
  • In den Ausführungsbeispielen der 8 und 9 ist ein erfindungsgemäßes Verpackungsbehältnis in tubenartiger Form angeordnet. Hierbei weist das Ausführungsbeispiel der 8 eine zur Feststellung eines Schlauches notwendige Siegelnaht 22 und eine abschließende Bodennaht 23 auf, während an dem dann offene Ende 24 ein Tubenverschluss 26 mit einem verschraubbaren Deckel 27 angeordnet ist. Alternativ hierzu ist im Ausführungsbeispiel der 5 ebenfalls wieder eine Aufreißnaht 13 vorhanden, durch die der obere Teil 28 entfernt werden kann.
  • Vorzugsweise ist der Innenbeutel als Peel-Innenbeutel ausgebildet, d. h. mit durch manuellen Druck ohne weiteres öffnungsfähigen Siegelnähten.
  • Durch die Shakerkontur der 1 mit einer mittelbreiten Basis, einem breiteren Bauchabschnitt und einem schmaleren Hals- bzw. Entnahmebereich ist das erfindungsgemäße Produkt schließlich an einen für die Mischung von Cocktails verwendeten Mixer angelehnt.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 29613563 U1 [0002]

Claims (17)

  1. Verpackungsbehältnis für zumindest zwei miteinander zu vermischende Komponenten (2, 4), insbesondere für ein Getränk, mit einem Außenbehältnis (1) zur Bevorratung einer ersten Komponente (2) und wenigstens einem innerhalb des Außenbehältnisses (1) angeordneten Innenbehältnis (3) zur Bevorratung der zweiten Komponente (4), wobei ein oder mehrere Seiten (7, 8, 12) des Außen- und/oder Innenbehältnisses (1, 3) wenigstens bereichsweise aus flexiblem Kunststoff bestehen und zumindest das Außenbehältnis (1) entlang einer Seite wenigstens eine formgebende Siegel-, Schweiß oder dergl. Fugenaht (9) aufweist, und wobei das Innenbehältnis (3) zur innerhalb des Verpackungsbehältnisses erfolgenden Vermischung der zweiten Komponente (4) mit der ersten Komponente (2) unter Druckbeaufschlagung von außen öffnungsfähig ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Außenbehältnis (1) einen zur Ausbildung einer Entnahmeöffnung vorgesehenen Bereich (11) und das Innenbehältnis (3) äußere Abmessungen aufweist, die bei geöffnetem Außenbehältnis (1) einen Austritt des Innenbehältnisses (3) nach außen behindern.
  2. Verpackungsbehältnis nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Innenbeutel in einer Projektion auf eine durch den freien Querschnitt der Entnahmeöffnung gebildeten Fläche wenigstens in einer Längs- oder Querrichtung eine größere Abmessung aufweist.
  3. Verpackungsbehältnis nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Entnahmeöffnung durch eine Materialschwächung (13) zumindest einer Seite des Außenbehältnisses (1) oder einen mit dieser verbundenen Aufreißfaden vorgegeben ist.
  4. Verpackungsbehältnis nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Entnahmeöffnung durch einen Einschweißausgießer (18) ausgebildet wird.
  5. Verpackungsbehältnis nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich der Entnahmeöffnung wenigstens eine Seite (7, 12) des Verpackungsbehältnisses mit einer vorzugsweise durch eine Profilierung (16) erzeugten Versteifung eines Entnahmebereiches versehen ist.
  6. Verpackungsbehältnis nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Außenbehältnis (1) im Bereich der Entnahmeöffnung Mittel (19) zur Reduzierung des freien Querschnitts der Entnahmeöffnung oder eines zu dieser hinführenden Bereichs aufweist.
  7. Verpackungsbehältnis nach einem Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Mittel (19) als Schweißpunkt oder Folienflansch ausgebildet ist.
  8. Verpackungsbehältnis nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Außenbehältnis (1) eine flaschenförmige Kontur aufweist und die Entnahmeöffnung im Bereich des Flaschenhalses (14) angeordnet ist.
  9. Verpackungsbehältnis nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Innenbehältnis (3) frei bewegbar im Außenbehältnis (1) angeordnet ist.
  10. Verpackungsbehältnis nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Innenbehältnis (3) am Außenbehältnis (1) gehalten ist.
  11. Verpackungsbehältnis nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Außenbehältnis (1) und/oder das Innenbehältnis (3) als FFS-Beutel ausgebildet ist.
  12. Verpackungsbehältnis nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Siegelnaht (6) des Innenbehältnisses (3) eine Siegelnahtkraft von 1–10 N/15 mm aufweist.
  13. Verpackungsbehältnis nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Siegelnaht (9) des Außenbehältnisses (1) eine Siegelnahtkraft von mehr als 15 N/15 mm aufweist.
  14. Verpackungsbehältnis nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine Seite des Außenbehältnisses wenigstens bereichsweise transparent ist.
  15. Verpackungsbehältnis nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine Seite des Innenbehältnisses wenigstens bereichsweise transparent ist.
  16. Verpackungsbehältnis nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Außenbehältnis (1) als Standbodenbeutel oder als Tube ausgebildet ist.
  17. Verpackungsbehältnis nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Außenbehältnis (1) aus einem ein- oder mehrschichtigen Folienmaterial aufgebaut ist.
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