DE8808158U1 - Transportbequeme Folienstandverpackung für fließfähige Füllgüter - Google Patents

Transportbequeme Folienstandverpackung für fließfähige Füllgüter

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DE8808158U1
DE8808158U1 DE8808158U DE8808158U DE8808158U1 DE 8808158 U1 DE8808158 U1 DE 8808158U1 DE 8808158 U DE8808158 U DE 8808158U DE 8808158 U DE8808158 U DE 8808158U DE 8808158 U1 DE8808158 U1 DE 8808158U1
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Description

HOECHST1 'MtaNOEfcfefcLSC&Atfi;.- Werk KALLE
88/K 007G 23. Juni 1988
WLJ=DG.Ho-bl
Transpörtbeqüeme Fölienstandverpackung für fließfähige Füllgüter
Die vorliegende Neuerung betrifft eine standfähige BeU-telverpaGkung umfassend ein Mantelteil und ein Bodenteil aus flexibler Folie aus thermoplastischem Kunststoff, bei der das Mantelteil und das Bodenteil durch Siegelnähte trennfest miteinander verbunden sind und die durch Siegelnähte in den randnahen Bereichen verschlossen ist.
10
Es sind bereits in gefülltem oder auch nur teilgefülltem Zustand standfähige Beutelverpackungen aus flexibler Folie bekannt, die in großer Zahl meist für zum sofortigen Verbrauch bestimmte Getränke in kleinen Darreichungseinheiten eingesetzt werden. Derartige Standbeutel umfassen üblicherweise ein Mantelteil und ein Bodenteil, welche Seiten durch Schweiß- oder Siegelnähte trennfest miteinander verbunden sind. Das Bodenteil ist bei den üblichen Standbeuteln so ausgebildet, daß es sich beim Befüllen der Standbeutel mit Füllgut senkrecht zur Nahtebene auszudehnen vermag und damit dem Beutel eine ausgezeichnete Standfestigkeit verleiht.
Derartige Beutel sind z. B. in der DE-OS 20 08 780 beschrieben« Beutel aus flexiblem Folienmaterial haben gegenüber Verpackungen aus üblichen Verpackungsmaterialien wie Glas, Kunststoff, Metall oder beschichtetem Pappmaterial den Vorteil, daß sie in entleertem Zustand, nach Gebrauch, aufgrund ihrer Flexiblität nur noch ein ganz geringes Volumen einnehmen und daher zur Reduzierung des
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X werk källe
Abfallvolumens beitragen* Man ist aus verständlichen Gründen bestrebt, diesen großen Voreil nicht ausschließlich dem Sektor der Getränke in kleinen Verpackungseinheiten auszunutzen, sondern man möchte auch für größere Verpackungseinheiten/ die üblicherweise in mehr oder weniger formstabilen Flaschen, Kannen oder Kanistern angeboten werden, den Vorteil der Volumeneinsparung durch die Flexibilität des Verpackungsmaterials zugänglich machen* Man hat daher größere Standbeutel mit Inhalten von einem Liter und auch darüber hinaus hergestellt und diese Beutel mit Flüssigkeiten befüllt. Dabei zeigte es sich nachteiligerweise, daß diese größeren Beutel wegen ihres größeren Gewichtes und ihrer hohen Flexibilität unbequem zu tragen sind, weil sie dem Druck des Zugriffs nachgeben und leicht zu Boden fallen.
Aufgabe der vorliegenden Neuerung war es daher, einen Folienbeutel zu schaffen, der einerseits ir« gefülltem Zustand oder teilgefülltem Zustand standfähig ist, der andererseits in entleertem Zustand einen geringen Platzbedarf besitzt, verglichen mit üblichen Verpackungsmaterialien wie Pappe, Glas, Metall oder Kunststoff, und der gleichzeitig einfach und bequem trag- und transportierbar ist.
25
Gelöst wird diese Aufgabe durch eine Beutelverpackung der
eingangs genannten Gattung, deren Kennzeichenmerkmal darin besteht, daß die Beutelverpackung am oberen Abschluß des Mantelteils einen integrierten Tragegriff besitzt. 30
:.'- Werk KaLLb - 3 -
Der integrierte Tragegriff gemäß der Neuerung ist insbesondere als überstand über die obere Verschlußnaht des Mantelteils in Richtung der Längsachse derf Beutelverpackung ausgebildet/ wobei im Bereich dieses übetstands 5 eine Ausnehmung vorgesehen ist und vorzugsweise am oberen Abschlußrand des überstandes eine zusätzliche Abschlüßnaht, die zur Verstärkung des integrierten Tragegriffs beitragen kann. Unter dem Attribut "integriert" ist defi- I hitionsgemäß zu Verstehen, daß der Tragegriff ein Be-
I TO standteil der erfindüngsgemäßen Beutelverpackung ist, der
fe mit dem Mantelteil trennfest verklebt, verschweißt, ver-
I siegelt oder mit diesem einstückig ausgebildet ist.
&psgr; Mantelteil, Bodenteil und Tragegriff der neuerungsgemäßen
\ 15 Beutelverpackung können aus hinreichend flexiblen, aus-
} reichend eigensteifen Folien bestehen, sofern diese wenigstens eine heißsiegelfähige Oberfläche besitzen. Geeignete Folien sind insbesondere solche aus thermoplasti- ; sehen Kunststoffen, die Polyvinylacetat, Polyethylen,
20 Polyamid, Polyvinylchlorid, Mischpolymerisate des F.rly-, vinylchlorids, Polypropylen, Copolymerisate des Polypropylens und anderer Alpha-Olefine, Polyester wie Polyethy-• lenterephthalat oder Mischungen von diesen enthalten.
K Insbesondere vorteilhaft besteht die Beutelverpackung ge-
; 25 mäß der Neuerung aus einem hinreichend flexiblen, aus-
1 reichend eigensteifen Folienlaminat, das aus wenigstens
zwei übereinander angeordneten, fest miteinander verbun- : denen Werkstoffschichten besteht, wobei wenigstens ei,
: Oberfläche des Polienlaminats warmesiegelfäbic ist äla
I 30 warmesxegelfähige Schicht wird bevorzugt eine Poxyethy-
HOECHS^'AKlilEN&ESELLSCHAFll.i Werk KALLE
lenschicht eingesetzt. Geeignete Trägerschichten für die Polyethylenschicht sind bevorzugt Polyamid, Polyvinylchlorid, Polypropylen- oder polyethylenterephthalatfolien, die insbesondere biaxial streckorientiert und hitzefixiert sein können. Auch Aluminiumfolie eignet sich als Trägerschicht gut und trägt insbesondere zum Schutz des Füllgutes vor den gegebenenfalls schädigenden Einwirkungen von Licht oder Sauerstoffzutritt, insbesondere aber auch zum Schutz vor Aromaverlust bei. Die gleichen Effekte, die mit der Aluminiumfolie erreichbar sind, können auch durch Verwendung einer mit Matall bedampften Kunststoffolie, z. B. einer Polyethylenterephthalatfolie, bewirkt werden oder durch den Einsatz von üblichen im Stand der Technik bekannten Aromasperrschichten aus PoIyvinylidenchlorid oder bevorzugt aus Polyvinylalkohol.
Der integrierte Tragegriff am oberen Abschluß des Mantelteils kann aus denselben Materialien gebildet sein wie die Beutelverpackung oder aus anderen. Vorzugsweise besteht es aus demselben Material wie das Mantelteil.
Die die Beutelverpackung bildende Folie soll in einer weiteren bevorzugten Ausgestaltungsform der Erfindung auf ihrer Außenseite bedruckbar sein, damit dort zweckmäßige Hinweise auf den Beutelinhalt angebracht werden können, wenn dieser nicht ohnehin bei Verwendung von transparenten Folien für die Beutelverpackung dem Verbraucher sichtbar ist. Die Bedruckbarkeit wird üblicherweise dadurch gewährleistet, daß die Folie beim Folienhersteller einer Behandlung rnifc einer elektrischen Coronaentladung unterworfen wird.
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.- Werk KALLE - 5 -
Die geometrische Gestalt der neuerungsgemäßen Beutelverpackung sowie die Anordnung der einzelnen Elemente zueinander soll nachfolgend anhand der Zeichnung noch näher erläutert werden.
5
Die Figur zeigt einen stehenden neuerungsgemäßen Beutel in seitlicher Ansicht.
Im einzelnen ist in der Figur zu sehen, daß das im oberen Bereich der Beutelverpackung sich erstreckende Mantelteil 1 aus zwei Flachfolien gebildet ist, von denen in der Darstellung nur die dem Betrachter zugewandte erkennbar ist, die beide an den zur Längsachse L der Beutelverpackung parallelen Seitensiegelnähten 3,3' sowie an der Kopfsiegelnaht 4 festhaftend und dichtschließend miteinander verbunden sind. Im unteren Bereich der Beutelpackung befindet sich das Bodenteil 2, das durch eine vordere und eine hintere U-förmige Siegelnaht 5 mit dem Mantelteil 1 trennfest verbunden ist, in der Zeichnung ist wiederum nur die dem Betrachter zugewandte vordere U-förmige Siegelnaht 5 dargestellt. Die U-förmige Siegelnaht ist so angeordnet, daß das U mit seinen oberen freien Seitenenden in der Nahtebene in Richtung auf die Kopfsiegelnaht 4 hinweist, während seine untere Wölbung auf die Standfläche der Beutelverpackung hinweist, auf der die Beutellängsachse L senkrecht steht.
Das Bodenteil 2 selbst besitzt in noch nicht befülltera Zustand der Beutelverpackung eine Wölbung, mit der es in das Innere der Beutelverpackung hineinragt, und zwar in
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HOECHST.AKTUENbESELisGHAFi.i Werk KALLE
Richtung auf die Kopfsiegelnaht 4 hin. Das Ende dieser, wie gesagt, nur in noch nicht befülltem Zustand existierenden Wölbung W ist in der Darstellung als gestrichelte Linie abgebildet. Wenn die Beutelverpackung mit Füllgut versehen wird, drückt das Gewicht der Füllung die Wölbung ,öes Bodenteils 2 dem Gesetz der Schwerkraft gehorchend nach unten, und das Mantelteil 1 dehnt sich dadurch in einer Richtung senkrecht zur Nahtebene aus, wodurch die Beutelverpackung ihre Standfestigkeit erhält.
Oberhalb der Kopfsiegelnaht 4 ist in der Figur der überstand 8 dargestellt, der sich in Richtung der Längsachse L in der Nahtebene über die Kopfsiegelnaht 4 hinaus erstreckt. Dieser überstand 8 bildet den Tragegriff der erfindungsgemäjen Beutelverpackung, indem er eine zentral angeordnete Ausnehmung 7 besitzt. Seitlich ist der überstand 8 durch die Verlängerungssiegelnähte 9 und 9' verstärkt, und oberhalb der Ausnehmung 7 ist bevorzugt zur noch besseren Stabilisierung eine Verstärkungssiegelnaht 6 angebracht.
Die neuerungsgemäße Beutelverpackung wird bevorzugt für die Aufnahme flüssiger Füllgüter in Mengen von 1 1 und mehr verwendet. Bevorzugte Anwendungsgebiete sind Getränke und Putz- und Reinigungsmittel. Es ist aber auch möglich, die Beutelverpackung für in Flüssigkeit eingelegte feste Nahrungsmittel wie Oliven, Gurken, Zwiebeln etc. einzusetzen.

Claims (11)

HOECH&i-AKilEffGiTSiSLLSCHATT.- Werk KALLE 88/K 007G - 7 - 23. Juni 1988 WLJ-DC.&EEgr;&ogr;-bl Schutzansprüche
1. Standfähige Beutelverpackung umfassend ein Mantelteil und ein Bodenteil aus flexibler Folie aus thermoplastischem Kunststoff, bei der das Mantelteil und das Boaenteil durch Siegelnähte trennfest miteinander verbunden sind und die durch Siegelnähte in den randnahen Bereichen verschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Beutelverpackung am oberen Abschluß des Mantelteils einen integrierten Tragegriff besitzt.
2. Beutelverpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der integrierte Tragegriff als überstand über die obere Verschlußnaht des Mantelteils in Richtung der Längsachse der Beutelverpackung und in der Nahtebene ausgebildet ist.
3. Beutelverpackung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich des Überstandes eine Ausnehmung vorgesehen ist.
4. Beutelverpackung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung zentral angeordnet ist.
5. Beutelverpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß am oberen Abschlußrand des Überstandes eine zusätzliche Abschlußnaht vorgesehen ist.
6. Beutelverpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß Mantelteil, Bodenteil und
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HOECHS?"'AKtaNbEfeEftlSCiiAfcir..- Werk KALLE 88/K 007G - 8 -
Tragegriff der Beutelverpackung aus flexibler Folie besteht, die wenigstens eine heißsiegelfähige Oberfläche besitzt.
7&ldquor; Beutelverpackung nach einem der Ansprüche I bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Beutelverpack'*ng aus einem Folienlairdnat gefertigt ist, das aus wenigstens zwei übereinander angeordneten, fest miteinander verbundenen Werkstoffschichten besteht, wobei wenigstens eine Oberfläche des Folienlaminats warmesiegelfähig ist.
8. Beutelverpackung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß als wäo..esiegelfähige Schicht eine PoIyethylenschicht eingesetzt wird.
9. Beutelverpackung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß als Trägerschicht für die Polyet^ylenschicht Folien aus Polyamid, Polyvinylchlorid, Polypropylen oder Polyethylenterephthalat, die insbesondere biaxial streckorientiert und bitzefixiert sind, eingesetzt werden.
10. Beutelverpackung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß als Trägerschicht für die Polyethylenschicht Aluminiumfolie eingesetzt wird.
11. Beutelverpackung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß als Trägerschicht für die Polyethylenschicht mit Metall bedampfte Kunststoffolie, insbesondere Polyethylenterephthalatfoiie/ eingesetzt wirdo
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE8900366U1 (de) * 1989-01-13 1989-08-03 Indag Gesellschaft für Industriebedarf mbH, 69214 Eppelheim Folienbeutel
EP0541273A1 (de) * 1991-11-05 1993-05-12 Mobil Oil Corporation Metallisierte Filmstruktur und Verfahren
EP0823388A1 (de) * 1996-08-09 1998-02-11 Kraft Foods, Inc. Gekühlte, mikrowellentaugliche Vorspeise in einem Standbeutel
WO2005014429A1 (en) * 2003-07-16 2005-02-17 Unilever N.V. Insulated pouch

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