DE3803678A1 - Transportbequeme folienstandverpackung fuer fliessfaehige fuellgueter - Google Patents

Transportbequeme folienstandverpackung fuer fliessfaehige fuellgueter

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DE3803678A1
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Werner Kastell
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B65D75/008Standing pouches, i.e. "Standbeutel"

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine standfähige Beu­ telverpackung umfassend ein Mantelteil und ein Bodenteil aus flexibler Folie aus thermoplastischem Kunststoff, bei der das Mantelteil und das Bodenteil durch Siegelnähte trennfest miteinander verbunden sind und die durch Sie­ gelnähte in den randnahen Bereichen verschlossen ist.
Es sind bereits in gefülltem oder auch nur teilgefülltem Zustand standfähige Beutelverpackungen aus flexibler Fo­ lie bekannt, die in großer Zahl meist für zum sofortigen Verbrauch bestimmte Getränke in kleinen Darreichungsein­ heiten eingesetzt werden. Derartige Standbeutel umfassen üblicherweise ein Mantelteil und ein Bodenteil, welche Seiten durch Schweiß- oder Siegelnähte trennfest mitein­ ander verbunden sind. Das Bodenteil ist bei den üblichen Standbeuteln so ausgebildet, daß es sich beim Befüllen der Standbeutel mit Füllgut senkrecht zur Nahtebene aus­ zudehnen vermag und damit dem Beutel eine ausgezeichnete Standfestigkeit verleiht.
Derartige Beutel sind z. B. in der DE-OS 20 08 780 be­ schrieben. Beutel aus flexiblem Folienmaterial haben ge­ genüber Verpackungen aus üblichen Verpackungsmaterialien wie Glas, Kunststoff, Metall oder beschichtetem Pappmate­ rial den Vorteil, daß sie in entleertem Zustand, nach Ge­ brauch, aufgrund ihrer Flexiblität nur noch ein ganz ge­ ringes Volumen einnehmen und daher zur Reduzierung des Abfallvolumens beitragen. Man ist aus verständlichen Gründen bestrebt, diesen großen Voreil nicht ausschließ­ lich dem Sektor der Getränke in kleinen Verpackungsein­ heiten auszunutzen, sondern man möchte auch für größere Verpackungseinheiten, die üblicherweise in mehr oder we­ niger formstabilen Flaschen, Kannen oder Kanistern ange­ boten werden, den Vorteil der Volumeneinsparung durch die Flexibilität des Verpackungsmaterials zugänglich machen. Man hat daher größere Standbeutel mit Inhalten von einem Liter und auch darüber hinaus hergestellt und diese Beu­ tel mit Flüssigkeiten befüllt. Dabei zeigte es sich nach­ teiligerweise, daß diese größeren Beutel wegen ihres größeren Gewichtes und ihrer hohen Flexibilität unbequem zu tragen sind, weil sie dem Druck des Zugriffs nachgeben und leicht zu Boden fallen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung war es daher, einen Folienbeutel zu schaffen, der einerseits in gefülltem Zu­ stand oder teilgefülltem Zustand standfähig ist, der an­ dererseits in entleertem Zustand einen geringen Platzbe­ darf besitzt, verglichen mit üblichen Verpackungsmate­ rialien wie Pappe, Glas, Metall oder Kunststoff, und der gleichzeitig einfach und bequem trag- und transportierbar ist.
Gelöst wird diese Aufgabe durch eine Beutelverpackung der eingangs genannten Gattung, deren Kennzeichenmerkmal dar­ in besteht, daß die Beutelverpackung am oberen Abschluß des Mantelteils einen integrierten Tragegriff besitzt.
Der integrierte Tragegriff gemäß der Erfindung ist insbe­ sondere als Überstand über die obere Verschlußnaht des Mantelteils in Richtung der Längsachse der Beutelver­ packung ausgebildet, wobei im Bereich dieses Überstands eine Ausnehmung vorgesehen ist und vorzugsweise am oberen Abschlußrand des Überstandes eine zusätzliche Abschluß­ naht, die zur Verstärkung des integrierten Tragegriffs beitragen kann. Unter dem Attribut "integriert" ist defi­ nitionsgemäß zu verstehen, daß der Tragegriff ein Be­ standteil der erfindungsgemäßen Beutelverpackung ist, der mit dem Mantelteil trennfest verklebt, verschweißt, ver­ siegelt oder mit diesem einstückig ausgebildet ist.
Mantelteil, Bodenteil und Tragegriff der erfindungsge­ mäßen Beutelverpackung können aus hinreichend flexiblen, ausreichend eigensteifen Folien bestehen, sofern diese wenigstens eine heißsiegelfähige Oberfläche besitzen. Ge­ eignete Folien sind insbesondere solche aus thermoplasti­ schen Kunststoffen, die Polyvinylacetat, Polyethylen, Polyamid, Polyvinylchlorid, Mischpolymerisate des Poly­ vinylchlorids, Polypropylen, Copolymerisate des Polypro­ pylens und anderer Alpha-Olefine, Polyester wie Polyethy­ lenterephthalat oder Mischungen von diesen enthalten. Insbesondere vorteilhaft besteht die Beutelverpackung ge­ mäß der Erfindung aus einem hinreichend flexiblen, aus­ reichend eigensteifen Folienlaminat, das aus wenigstens zwei übereinander angeordneten, fest miteinander verbun­ denen Werkstoffschichten besteht, wobei wenigstens eine Oberfläche des Folienlaminats wärmesiegelfähig ist. Als wärmesiegelfähige Schicht wird bevorzugt eine Polyethy­ lenschicht eingesetzt. Geeignete Trägerschichten für die Polyethylenschicht sind bevorzugt Polyamid, Polyvinyl­ chlorid, Polypropylen- oder Polyethylenterephthalatfo­ lien, die insbesondere biaxial streckorientiert und hitzefixiert sein können. Auch Aluminiumfolie eignet sich als Trägerschicht gut und trägt insbesondere zum Schutz des Füllgutes vor den gegebenenfalls schädigenden Einwir­ kungen von Licht oder Sauerstoffzutritt, insbesondere aber auch zum Schutz vor Aromaverlust bei. Die gleichen Effekte, die mit der Aluminiumfolie erreichbar sind, kön­ nen auch durch Verwendung einer mit Metall bedampften Kunststoffolie, z. B. einer Polyethylenterephthalatfolie, bewirkt werden oder durch den Einsatz von üblichen im Stand der Technik bekannten Aromasperrschichten aus Poly­ vinylidenchlorid oder bevorzugt aus Polyvinylalkohol.
Der integrierte Tragegriff am oberen Abschluß des Mantel­ teils kann aus denselben Materialien gebildet sein wie die Beutelverpackung oder aus anderen. Vorzugsweise be­ steht es aus demselben Material wie das Mantelteil.
Die die Beutelverpackung bildende Folie soll in einer weiteren bevorzugten Ausgestaltungsform der Erfindung auf ihrer Außenseite bedruckbar sein, damit dort zweckmäßige Hinweise auf den Beutelinhalt angebracht werden können, wenn dieser nicht ohnehin bei Verwendung von transparen­ ten Folien für die Beutelverpackung dem Verbraucher sichtbar ist. Die Bedruckbarkeit wird üblicherweise da­ durch gewährleistet, daß die Folie beim Folienhersteller einer Behandlung mit einer elektrischen Coronaentladung unterworfen wird.
Die geometrische Gestalt der erfindungsgemäßen Beutelver­ packung sowie die Anordnung der einzelnen Elemente zuein­ ander soll nachfolgend anhand der Zeichnung noch näher erläutert werden.
Die Figur zeigt einen stehenden erfindungsgemäßen Beutel in seitlicher Ansicht.
Im einzelnen ist in der Figur zu sehen, daß das im oberen Bereich der Beutelverpackung sich erstreckende Mantelteil 1 aus zwei Flachfolien gebildet ist, von denen in der Darstellung nur die dem Betrachter zugewandte erkennbar ist, die beide an den zur Längsachse L der Beutelver­ packung parallelen Seitensiegelnähten 3, 3′ sowie an der Kopfsiegelnaht 4 festhaftend und dichtschließend mitein­ ander verbunden sind. Im unteren Bereich der Beutel­ packung befindet sich das Bodenteil 2, das durch eine vordere und eine hintere U-förmige Siegelnaht 5 mit dem Mantelteil 1 trennfest verbunden ist, in der Zeichnung ist wiederum nur die dem Betrachter zugewandte vordere U- förmige Siegelnaht 5 dargestellt. Die U-förmige Siegel­ naht ist so angeordnet, daß das U mit seinen oberen freien Seitenenden in der Nahtebene in Richtung auf die Kopfsiegelnaht 4 hinweist, während seine untere Wölbung auf die Standfläche der Beutelverpackung hinweist, auf der die Beutellängsachse L senkrecht steht.
Das Bodenteil 2 selbst besitzt in noch nicht befülltem Zustand der Beutelverpackung eine Wölbung, mit der es in das Innere der Beutelverpackung hineinragt, und zwar in Richtung auf die Kopfsiegelnaht 4 hin. Das Ende dieser, wie gesagt, nur in noch nicht befülltem Zustand existie­ renden Wölbung W ist in der Darstellung als gestrichelte Linie abgebildet. Wenn die Beutelverpackung mit Füllgut versehen wird, drückt das Gewicht der Füllung die Wölbung des Bodenteils 2 dem Gesetz der Schwerkraft gehorchend nach unten, und das Mantelteil 1 dehnt sich dadurch in einer Richtung senkrecht zur Nahtebene aus, wodurch die Beutelverpackung ihre Standfestigkeit erhält.
Oberhalb der Kopfsiegelnaht 4 ist in der Figur der Über­ stand 8 dargestellt, der sich in Richtung der Längsachse L in der Nahtebene über die Kopfsiegelnaht 4 hinaus er­ streckt. Dieser Überstand 8 bildet den Tragegriff der er­ findungsgemäßen Beutelverpackung, indem er eine zentral angeordnete Ausnehmung 7 besitzt. Seitlich ist der Über­ stand 8 durch die Verlängerungssiegelnähte 9 und 9′ ver­ stärkt, und oberhalb der Ausnehmung 7 ist bevorzugt zur noch besseren Stabilisierung eine Verstärkungssiegelnaht 6 angebracht.
Die erfindungsgemäße Beutelverpackung wird bevorzugt für die Aufnahme flüssiger Füllgüter in Mengen von 1 l und mehr verwendet. Bevorzugte Anwendungsgebiete sind Geträn­ ke und Putz- und Reinigungsmittel. Es ist aber auch mög­ lich, die Beutelverpackung für in Flüssigkeit eingelegte feste Nahrungsmittel wie Oliven, Gurken, Zwiebeln etc. einzusetzen.

Claims (12)

1. Standfähige Beutelverpackung umfassend ein Mantel­ teil und ein Bodenteil aus flexibler Folie aus thermopla­ stischem Kunststoff, bei der das Mantelteil und das Bo­ denteil durch Siegelnähte trennfest miteinander verbunden sind und die durch Siegelnähte in den randnahen Bereichen verschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Beutel­ verpackung am oberen Abschluß des Mantelteils einen inte­ grierten Tragegriff besitzt.
2. Beutelverpackung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der integrierte Tragegriff als Überstand über die obere Verschlußnaht des Mantelteils in Richtung der Längsachse der Beutelverpackung und in der Nahtebene ausgebildet ist.
3. Beutelverpackung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich des Überstandes eine Aus­ nehmung vorgesehen ist.
4. Beutelverpackung nach Anspruch 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Ausnehmung zentral angeordnet ist.
5. Beutelverpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß am oberen Abschlußrand des Überstandes eine zusätzliche Abschlußnaht vorgesehen ist.
6. Beutelverpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß Mantelteil, Bodenteil und Tragegriff der Beutelverpackung aus flexibler Folie be­ steht, die wenigstens eine heißsiegelfähige Oberfläche besitzt.
7. Beutelverpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Beutelverpackung aus einem Folienlaminat gefertigt ist, das aus wenigstens zwei übereinander angeordneten, fest miteinander verbun­ denen Werkstoffschichten besteht, wobei wenigstens eine Oberfläche des Folienlaminats wärmesiegelfähig ist.
8. Beutelverpackung nach Anspruch 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß als wärmesiegelfähige Schicht eine Poly­ ethylenschicht eingesetzt wird.
9. Beutelverpackung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß als Trägerschicht für die Polyethy­ lenschicht Folien aus Polyamid, Polyvinylchlorid, Poly­ propylen oder Polyethylenterephthalat, die insbesondere biaxial streckorientiert und hitzefixiert sind, einge­ setzt werden.
10. Beutelverpackung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß als Trägerschicht für die Polyethy­ lenschicht Aluminiumfolie eingesetzt wird.
11. Beutelverpackung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß als Trägerschicht für die Polyethy­ lenschicht mit Metall bedampfte Kunststoffolie, insbeson­ dere Polyethylenterephthalatfolie, eingesetzt wird.
12. Beutelverpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der integrierte Tragegriff am oberen Abschluß des Mantelteils aus denselben Materialien gebildet ist wie die Beutelverpackung oder aus anderen, vorzugsweise aus demselben Material wie das Mantelteil.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6216424B1 (en) 1997-09-01 2001-04-17 Sumitomo Bakelite Company Limited Methods for producing a self-supporting bag and package
WO2007135494A1 (en) * 2006-05-22 2007-11-29 Produzioni Editoriali Aprile S.P.A. Flexible cup and corresponding support
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