DE8808159U1 - Transportbequemes Folienstandbeutelsammelgebinde - Google Patents

Transportbequemes Folienstandbeutelsammelgebinde

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    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D75/00Packages comprising articles or materials partially or wholly enclosed in strips, sheets, blanks, tubes, or webs of flexible sheet material, e.g. in folded wrappers
    • B65D75/008Standing pouches, i.e. "Standbeutel"
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B65D31/00Bags or like containers made of paper and having structural provision for thickness of contents
    • B65D31/12Bags or like containers made of paper and having structural provision for thickness of contents with two or more compartments
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Description

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80/K ÖÖ8G 23. Juni 1988
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Transportbequemes Foüefistandbeutelsämmelgebinde
Die vorliegende Neuerung betrifft ein transportbeqüemes Sanunelgebinde umfassend wenigstens zwei in gefülltem öder § £_ji„_j_s ^«gn-i£Sm Sustand sfeandf^hige Verpackungsbeutel aus flexibler Folie.
Bs sind bereits in gefülltem oder auch nur teilgefülltem Zustand standfähige Beutelverpackungen aus flexibler Folie bekannt, die in großer Zahl meist für zum sofortigen Verbrauch bestimmte Getränke in kleinen Darreichungseinheiten eingesetzt werden. Derartige Standbeutel umfassen üblicherweise ein Mantelteil und ein Bodenteil, welche Seiten durch Schweiß- oder Siegelnähte trennfest miteinander verbunden sind. Das Bodenteil ist bei den üblichen Standbeuteln so ausgebildet r daß es sich beim Befüllen | der Standbeutel mit Füllgut senkrecht zur Nahtebene aus- j zudehnen vermag und damit dem Beutel eine ausgezeichnete Standfestigkeit verleiht.
Derartige Beutel sind z. B. in der DE-OS 20 08 780 beschrieben. Beutel aus flexiblem Folienmaterial haben gegenüber Verpackungen aus üblichen Verpackungsmaterialien wie Glas, Kunststoff, Metall oder beschichtetem Papprca*-*?- rial den Vorteil, daß sie in entleertem Zustand, nach Gebrauch, aufgrund ihrer Flexiblitat nur noch ein ganz geringes Volumen einnehmen und daher zur Reduzierung des Abfallvolumens beitragen. Man ist aus verständlichen Gründen bestrebt f diesen großen Voreil nicht ausschließlieh dem Sektor der Getränke in kleinen Verpackungsein-
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heiten auszunutzen, sondern man möchte sidh auch für größere Verpäckungseinheiten von Füllgütern, die üblicherweise in mehr öder weniger föOns tab ilen Flaschen, Kannen oder Kanistern angeboten werden, den Vorteil der vpiumeneinsparung durch die Flexibilität des Verpackungsmaterials zunutze machen. Man hat daher größere Standbeutel mit Inhalten von einem Liter und auch darüber hinaus hergestellt und diese Beutel mit Flüssigkeiten befüllt. Dabei zeigte es sich nachteiligerweise, daß diese größeren Beutel wegen ihres größeren Gewichtes und ihrer hohen Flexibilität unbequem zu tragen sind, weil sie dem Druck des Zugriffs nachgeben und leicht zu Boden fallen.
Im Hinblick auf die kommerziellen Interessen der Anbieter, aber auch um den Abnehmern bei Großeinkäufen Erleichterung zu verschaffen, ist es ferner wünschenswert, gleichzeitig mehrere Beutelverpackungen in einer charakteristischen Darbietungsform zu einem Sammelgebinde zusammenzufassen.
Aufgabe der vorliegenden Neuerung war es daher, ein Gebinde mehrerer Folienbeutel zu schaffen, wobei die Fo-Üenbeutel einerseits in gefülltem oder teilgefülltem Zustand standfähig sein, andererseits in entleertem Zustand einen geringen Platzbedarf, verglichen mit üblichen Verpackungsmaterialien wie Pappe, Glas, Metall oder Kunststoff j- besitzen sollen und wobei das gesamte Gebinde möglichst einfach und bequem trag- und transportierbar und darüber hinaus einfach herstellbar sein soll.
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Gelöst wird diese Aufgabe durch ein Sammelgebinde der eingangs genannten Gattung, dessen Kennzeichenmerkmal darin besteht/ daß die in dem Sammelgebinde enthaltenen Beutelverpackungen jeweils an ihrem kopfseitigen Ende integrale überstände aus flexibler Folie tragen, die zusammen einen Tragegriff bilden.
Der aus den jeweiligen integralen überständen der einzelnen Beütelverpackungen gebildete Sanunelgebindetragegriff befindet sich insbesondere im kopfseitigen Bereich des Santmelgebindes. Der kopfseitige Bereich des Sammelgebindes ist definitionsgemäß der Bereich, der sich in der Verlängerung der Längsachsen der einzelnen Beutelverpackungen jeweils in Richtung über die jeweiligen oberen Verschlußnähte der Beutelverpackungen befindet. Diametral entgegengesetzt an dem anderen Ende der Längsachsen der einzelnen Beutelverpackungen befindet sich der Bodenbereich des neuerungsgemäßen Sammelgebindes, und gleichzeitig sind dort auch die Bodenteile der einzelnen Beutelverpackungen. Unter dem Attribut "integral" ist definitionsgemäß zu verstehen, daß der Tragegriff ein Bestandteil der jeweiligen Beutelverpackung ist, der mit dem Mantelteil trennfest verklebt, verschweißt, versiegelt oder mit diesem einstückig ausgebildet ist.
Der Tragegriff wird aus den überständen der Beutelverpackungen insbesondere dadurch gebildet, daß die über^ stände zusammengefaßt werden. Das Zusammenfassen kann bevorzugt durch Verschweißen oder Versiegeln geschehen. Die zusammengefaßten überstände bilden in der einfachsten
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Ausführungsform der Neuerung als solche den Trägegriff,
bevorzugt tragen sie jedoch eine Ausnehmung, die groß ejermg ist, um das Sammelgebinde mit der Hand bequem tragen zu können, insbesondere soll die Ausnehmung eine hurizöiV tale Ausdehnung im Bereich von 7 bis 11 cm besitzen. Die Ausnehmung kann auch in der Art einer gekrümmten schlitzförmigen Durchbrechung vorgesehen sein, wie dies beispielsweise in der DE-OS 14 86 462 beschrieben ist.
in bevorzugter Ausgestaltung der Neuerung ist die Ausnehmung innerhalb der integralen überstände der einzelnen
Beutelverpackungen zentral angeordnet, wobei die Zusammenfassung der überstände in Richtung der verlängerten
Längsachsen der Beutelverpackungen oberhalb der Ausneh-
mung angeordnet ist, wodurch dem Tragegriff mehr Stabilität verliehen wird.
Mantelteil, Bodenteil und überstand der das neuerungsgemäße Sammelgebinde bildenden Beutelverpackungen können
aus hinreichend flexiblen, ausreichend eigensteifen Folien bestehen, sofern diese wenigstens eine heißsiegelfähige Oberfläche besitzen. Geeignete Folien sind insbesondere solche aus thermoplastischen Kunststoffen, die Polyvinylacetat, Polyethylen, Polyamid, Polyvinylchlorid,
2f> Mischpolymerisate des Polyvinylchlorids, Polypropylen,
Copolymerisate des Polypropylens und anderer Alphä-Olefine, Polyester wie Polyethylenterephthalat oder Mischungen von diesen enthalten. Insbesondere vorteilhaft
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hen die Beutelverpackungen gemäß der Neuerung aus einem hinreichend flexiblen, ausreichend eigensteifen Folienlaminat, das wenigstens zwei übereinander angeordnete, fest miteinander verbundene Werkstoffschichten enthält, wobei wenigstens eine Oberfläche des Folienlaminats wärmesiegelfähig ist. Als warmesiegelfähige Schicht wird bevorzugt eine Polyethylenschicht eingesetzt. Geeignete Trägerschichten für die Polyethylenschicht sind bevorzugt Polyamid, Polyvinylchlorid, Polypropylen- oder Polyethylenterephthalatfolien, die insbesondere biaxial streckorientiert und hitzefixiert sein können. Auch Aluminiumfolie eignet sich als Trägerschicht gut und trägt insbesondere zum Schutz des Füllgutes vor den gegebenenfalls schädigenden Einwirkungen von Licht oder Sauerstoffzutritt, insbesondere aber auch zum Schutz vor Aromaverlust des Füllguts bei. Die gleichen Effekte, die mit der Aluminiumfolie erreichbar sind, können auch durch Verwendung einer mit Metall bedampften Kunststoffolie, &zgr;. &Bgr;. einer Polyethylenterephthalatfolie, bewirkt werden oder durch den Einsatz von üblichen im Stand der Technik bekannten Aromasperrschichten aus Polyvinylidenchlorid oder bevorzugt aus Polyvinylalkohol.
Der integrale überstand am kopfseitigen Ende des Mantelteils kann aus denselben Materialien gebildet sein wie die Beutelverpackung oder aus anderen. Vorzugsweise besteht es aus demselben Material wie das Mantelteil<
Die die Beutelverpackungen und damit das gesamte Sammelgebinde bildende Folie soll in einer weiteren bevorzugten
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Ausgestaltungsform der Neuerung auf ihrer Außenseite bedruckbar sein, damit dort zweckmäßige Hinweise auf den Beutelinhalt angebracht werden können, wenn dieser nicht ohnehin bei Verwendung von transparenten Folien für die Beutelverpackung dem Verbraucher sichtbar ist. Die ?ftdruckbarkeit wird üblicherweise dadurch gewährleistet, daß die Folie beim Folienhersteller einer Behandlung mit einer elektrischen Coronaentladung unterworfen wird.
&ogr; Die geometrische Gestalt des neuerungsgemäßen Sammelgebindes sowie die Anordnung der einzelnen Elemente zueinander soll beispielhaft nachfolgend anhand von Zeichnungen noch näher erläutert werden, ohne auf die dort dargestellten Ausführungsformen beschränkt zu sein.
Figur 1 zeigt ein neuerungsgemäßes Sammelgebinde umfassend zwei Beutelverpackungen in perspektivischer Ansicht schräg von der Seite.
Figur 2 zeigt einen senkrechten parallel zur Längsachse durchgeführten Schnitt durch das Satnmelgebinde der Figur 1 in seitlicher Ansicht.
Figur 3 zeigt ein neuerungsgemäßes Sammelgebinde umfassend vier Beutelverpackungen in perspektivischer Ansicht schräg von der Seite.
Figur 4 zeigt einen senkrechten, parallel zur Längsachse durchgeführten Schnitt durch das Sammelgebinde der Figur 3 in seitlicher Ansicht.
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Im einzelnen ist in der Figur 1 zu sehen, daß die jeweils im oberen Bereich der einzelnen Beutelverpackungen sich erstreckenden Mantelteile 1 aus zwei Flachfolien gebildet sind, von denen in der Darstellung jeweils nur die dem Betrachter zugewandten erkennbar sind. Beide Flachfolien sind an den zur Längsachse L der jeweiligen Beutelverpackung parallelen Seitensiegelnähten 3,3' sowie an der Kopfsiegelnaht 4 festhaftend und dichtschließend miteinander verbunden. Im unteren Bereich der Beutelpackungen befinden sich die Bodenteile 2, die jeweils durch eine vordere und eine hintere U-förmige Siegelnaht 5 mit den Mantelteilen 1 trennfest verbunden sind, in der Zeichnung sind wiederum nur die dem Betrachter zugewandten vorderen U'-förmigen txegelnähte 5 dargestellt. Die U-förmigen Siegelnähte sine5 so angeordnet, daß jeweils das ü mit seinen oberen freien Seitenenden in der Nahtebene in Richtung auf die Kopfsiegelnaht 4 hinweist, während seine untere Wölbung auf die Standfläche der Beutelverpackunc> hinweist, auf der die Beutellängsachse L senkrecht steht.
Oberhalb der Kopfsiegelnähte 4 sind in der Figur 1 die überstände 8 dargestellt, die sich in Richtung der Längsachse L der Nahtebene über die Kopfsiegelnähte 4 hinaus erstrecken. Diese überstände 8 bilden den Tragegriff der neuerungsgemäßen Beutelverpackung, indem sie zentral angeordnete Ausnehmungen 7 besitzen. Die überstände 8 sind oberhalb der Ausnehmung 7 bevorzugt zur noch besseren Stabilisierung durch eine Verstärkungssiegelnaht zusammengefaßt.
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In Figur 2 sind der Einfachheit halber gleiche Elemente mit gleichen Bezugsziffern versehen wie in Figur 1. Insbesondere sind in der Darstellung der Figur 2 die in die Richtung des Beutelinneren gerichteten Wölbungen der jeweiligen Bodenteile 2 besser erkennbar. Außerdem sind die gedachten Längsachsen L der einzelnen Beutelverpackungen sowie des gesamten Sammelgebindes L1 in dieser Darstellung angedeutet. Die Ausführungsform der Figur 2 weist insbesondere einlagige überstände 8 auf.
Auch in Figur 3 sind gleiche Elemente mit gleichen Bezugsziffern versehen wie in den bereits beschriebenen Figuren, nämlich die Mantelteile 1 der einzelnen Beutelverpackungen, deren Seitensiegelnähte 3,3' und Kopfsiegelnähte 4, die Bodenteile 2 sowie die U-förmigen Siegelnähte 5, mit denen jeweils die Bodenteile 2 mit den Mantelteilen 1 trennfest verbunden sind. Als Besonderheit ist im Zusammenhang mit der Ausführungsform der Figur 3 darauf hinzuweisen, daß bei einem Sammelgebinde umfassend vier Folienstandbeutel nur ein mittleres integrales jberstandspaar 8 durch zentral angeordnete Ausnehmungen 7 den Sammelgebindetragegriff bilden, während die anderen äußeren Überstandspaare 8* nicht notwendigerweise mit Ausnehmungen verseher, sein müssen.
In der Figur 4 sind wiederum die in Richtung des Beutelinneren weisenden Wölbungen der jeweiligen Bodenteile 2 besser erkennbar. Auch die jeweiligen Längsachsen L der einzelnen Beutel sowie die Längsachse L1 des gesamten Sammelgebindes sind in dieser Darstellung angedeutet.
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Das neuerüngsgemaße Sämffielgebinde wiiid bevorzugt für die Aufnahme flüssiger" Füllgüter in Mengen von 1 1 pro EinzelbeUtel lind mehr verwendet. Bevor* zug te Anwendungsgebiete Sind Getränke und Putz- Und Reinigungsmittel * Es ist aber auch möglich, das Sammeigebinde für in Flüssigkeit eingelegte feste Nahrungsmittel wie" Oliven, Gucken j zwie^ bein etc. einzusetzen.
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Claims (11)

&bull; · f &bull; 9 B &bull; ··&Bgr;* &bgr; r Z- HOECHST AKTIENGESELLSCHAFT - Werk'KALL1E "· ··*'..' 88/K 008G - 10 - 23. Juni 1988 WLJ-DC.Ho-bl Schutzansprüche
1. Transportbequemes Samnelgebinde umfassend wenigstens zwei in gefülltem oder teilweise gefülltem Zustand
standfähige Verpackungsbeutel aus flexibler Folie, dadurch gekennzeichnet, daß die in dem Sammelgebinde enthaltenen Beutelverpackungen jeweils an ihrem kopfseitigen Ende integrale überstände aus flexibler Folie tragen, die zusammen einen Tragegriff bilden.
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2. Sammelgebinde nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die überstände der Beutelverpackungen zur Bildung des Tragegriffes zusammengefaßt sind.
3. Sammelgebinde nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zusammenfassung eine Verschweißung, eine Versiegelung oder eine Verklebung enthält.
4. Sammelgebinde nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens zwei überstände Ausnehmungen besitzen.
5. Sammelgebinde nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen eine horizon-
tale Ausdehnung im Bereich von 7 bis 11 cm besitzen.
6. Sammelgebinde nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen zentral in den überständen angeordnet sind.
HOECHST AKTIENGESELLSCHAFT - Werk'KALL1E " 88/K 008G - 11 -
7. Sammelgebinde nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Zusammenfassung der Überstände in Richtung der verlängerten Längsachsen der Beutelverpackungen oberhalb der zentral angeordneten Ausnehmungen angeordnet ist.
8. Sammelgebinde nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß Mantelteilf Bodenteil und überstand der das erfindungsgemäße Sammelgebinde bildenden
1Oi Beutelverpackungen aus hinreichend flexiblen, ausreichend eigensteifen Folien gebildet sind, wobei diese wenigstens eine heißsiegelfähige Oberfläche besitzen.
9. Sammelgebinde nach Anspruch 8 dadurch gekennzeichnet, daß geeignete Folien solche sind, die thermoplastische Kunststoffe wie Polyvinylacetat, Polyethylen, Polyamid, Polyvinylchlorid, Mischpolymerisate des Polyvinylchlorids, Polypropylen, Copolymerisate des Polypropylens und anderer Alpha-Olefine, Polyester wie Polyethylenterephthaiat oder Mischungen von diesen enthalten.
10. Sammelgebinde nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Folien biaxial streckorientiert und hitzefixiert sind.
11. Sammelgebinde nach einjm der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der integrale überstand am kopfseitigen Ende des Mantelteils aus denselben Materialien besteht wie die Beutelverpackung.
DE8808159U 1988-02-18 1988-06-24 Transportbequemes Folienstandbeutelsammelgebinde Expired DE8808159U1 (de)

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WO1997024270A1 (en) * 1995-12-27 1997-07-10 Rhone-Poulenc, Inc. Multi-compartment packaging bag with carrying handle
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