DE69713350T2 - Polgewebe zur erzeugung von langen und kurzen pollängen, gewebe mit langen und kurzen pollängen, und herstellungsverfahren - Google Patents

Polgewebe zur erzeugung von langen und kurzen pollängen, gewebe mit langen und kurzen pollängen, und herstellungsverfahren

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DE69713350T2
DE69713350T2 DE69713350T DE69713350T DE69713350T2 DE 69713350 T2 DE69713350 T2 DE 69713350T2 DE 69713350 T DE69713350 T DE 69713350T DE 69713350 T DE69713350 T DE 69713350T DE 69713350 T2 DE69713350 T2 DE 69713350T2
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Osaka Research Center Kimura
Osaka Res. Cen. Matsumoto
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Description

    Beschreibung
  • Diese Erfindung betrifft ein Schnittflorgewebe. Insbesondere betrifft sie ein Hoch- und Niederflore bloßlegendes Schnittflorgewebe mit im Wesentlichen senkrecht stehenden Tuftschlingen, ein Schnittflorgewebe mit einer widerstandsfähigen Oberfläche mit Zusammenballungen von geschlungenen Schnittfloren und ein Verfahren zur Herstellung des Schnittflorgewebes mit einer widerstandsfähigen Oberfläche mit Zusammenballungen von geschlungenen Schnittfloren.
  • Technischer Hintergrund
  • Schnittflorgewebe, die aus einem nicht-gekräuselten Multifilamentgarn, einem gekräuselten Multifilamentgarn oder einem Spinnfasergarn bestehen, sind bisher bekannt und verwendet worden. Diese Schnittflorgewebe weisen Probleme im Oberflächenaussehen, wie Auftreten von Rissen, Rippenstreifen, Faserfall und weißen Glanz durch Reflexion, wenn in einem bestimmten Blickwinkel betrachtet, auf.
  • Um die Probleme im Oberflächenaussehen der herkömmlichen Schnittflorgewebe zu lösen, wurde ein Florgewebe, das aus einem verwirbelten Garn besteht, in dem gekräuselte synthetische Multifilamentgarne und nicht-gekräuselte synthetische Multifilamentgarne gleichmäßig verwirbelt sind, in der Japanischen ungeprüften Patentveröffentlichung Nr. H7-44758 vorgeschlagen. Die nicht-gekräuselten Garne und die gekräuselten Garne sind in den Schnittfloren dieses Gewebes gleichmäßig verwirbelt, und somit zeigen sich Kräuselungseigenschaften des gekräuselten Garns und Glätte- und Steifigkeitseigenschaften des nicht-gekräuselten Garns, wobei die vorstehend erwähnten Probleme im Oberflächenaussehen gelöst werden. In dem so vorgeschlagenen Schnittflorgewebe, das aus gleichmäßig verwirbelten gekräuselten Garnen und nicht-gekräuselten Garnen besteht, zeigt sich jedoch nur ein Mittelwert der Eigenschaften der gekräuselten Garne und jener der nicht-gekräuselten Garne.
  • Bisher wurde keine technische Idee vorgeschlagen, bei der nicht-gekräuselte Garne mit speziellen Eigenschaften und gekräuselte Garne mit speziellen Eigenschaften in Kombination für die Florgarne eines Schnittflorgewebes verwendet werden, um ein Schnittflorgewebe mit einem neuen und einzigartigen Oberflächenaussehen bereitzustellen.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Eine Hauptaufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Bereitstellung eines Gewebes mit einer widerstandsfähigen Oberfläche mit Zusammenballungen von geschlungenen Floren, welches ein einzigartiges Oberflächenaussehen aufweist.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Bereitstellung eines Verfahrens zur Herstellung des Gewebes mit einer widerstandsfähigen Oberfläche mit Zusammenballungen von geschlungenen Floren.
  • Die vorliegende Erfindung basiert auf den folgenden technischen Ideen. Zuerst werden nämlich Schnittflore eines Gewebes aus einem verwirbelten Garn aus (a) einem gekräuselten synthetischen Multifilamentgarn und (b) einem nicht-gekräuselten, durch Wärme hochschrumpfbaren synthetischen Multifilamentgarn, das dicke Bereiche und dünne Bereiche aufweist, die abwechselnd entlang der Länge jedes konstituierenden Filaments des Garns (b) auftreten, hergestellt, wobei die dicken Bereiche eine Wärmeschrumpfung aufweisen, die größer als diejenige der dünnen Bereiche ist, und somit, wenn das Schnittflorgewebe wärmebehandelt wird, Hoch- und Nieder- Schnittflore bloßgelegt werden; und zweitens werden zumindest Spitzenbereiche der Schnittflore der gekräuselten Garne miteinander verwirrt, und somit zeigt sich eine widerstandsfähige Oberfläche mit Zusammenballungen von geschlungenen Floren.
  • Somit wird in einem Aspekt der vorliegenden Erfindung ein Hoch- und Niederflore bloßlegendes Schnittflorgewebe mit im Wesentlichen senkrecht stehenden Tuftschlingen aus synthetischem Multifilamentgarn bereitgestellt, dadurch gekennzeichnet, dass das synthetische Multifilamentgarn ein verwirbeltes Garn ist, das (a) ein gekräuseltes Multifilamentgarn und (b) ein nicht-gekräuseltes, durch Wärme stark schrumpfbares Dick- und Dünnmultifilamentgarn umfasst, welches eine Wärmeschrumpfung aufweist, die größer als diejenige des gekräuselten Multifilamentgarns (a) ist, und dicke Bereiche und dünne Bereiche aufweist, die abwechselnd entlang der Länge jedes konstituierenden Filaments des Garns (b) auftreten, wobei die dicken Bereiche eine Wärmeschrumpfung aufweisen, die größer als diejenige der dünnen Bereiche ist.
  • In einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Schnittflorgewebe bereitgestellt, das eine widerstandsfähige Oberfläche mit Zusammenballungen geschlungener Flore aus synthetischem Multifilamentgarn aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass das synthetische Multifilamentgarn ein verwirbeltes Garn ist, das (a) ein gekräuseltes Multifilamentgarn und (b) ein nicht-gekräuseltes Dick- und Dünnmultifilamentgarn umfasst, das eine Wärmeschrumpfung aufweist, die größer als diejenige des gekräuselten Multifilamentgarns (a) ist, und dicke Bereiche und dünne Bereiche aufweist, die alternierend entlang der Länge jedes konstituierenden Filaments des Garns (b) auftreten; wobei mindestens die Spitzenbereiche der Flore des gekräuselten Multifilamentgarns (a) innerhalb der Flore des verwirbelten Multifilamentgarns innerhalb jeder Zusammenballung der Flore und/oder zwischen nebeneinanderliegenden Zusammenballungen der Flore miteinander verwirrt sind.
  • In einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Verfahren zum Herstellen eines Schnittflorgewebes mit einer widerstandsfähigen Oberfläche mit Zusammenballungen geschlungener Flore bereitgestellt, dadurch gekennzeichnet, dass das vorstehend erwähnte Hoch- und Niederflore bloßlegende Schnittflorgewebe mit im Wesentlichen senkrecht stehenden Tuftschlingen wärmebehandelt wird, wobei das nicht-gekräuselte, durch Wärme hochschrumpfbare Dick- und Dünnmultifilamentgarn (b), das dicke Bereiche und dünne Bereiche aufweist, welche alternierend entlang der Länge jedes konstituierenden Filaments des Garns (b) auftreten, geschrumpft wird und mindestens die Spitzenbereiche der Flore des gekräuselten Multifilamentgarns (a) innerhalb jeder Zusammenballung der Flore und/oder zwischen nebeneinanderliegenden Zusammenballungen der Schnittflore miteinander verwirrt werden.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • Fig. 1 ist ein vergrößertes Detail eines bruchstückartigen Seitenaufrisses, der Schnittflore des Hoch- und Nieder-Schnittflore bloßlegenden Schnittflorgewebes der Erfindung darstellt;
  • Fig. 2 ist ein vergrößertes Detail eines bruchstückartigen Seitenaufrisses, der Schnittflore eines Beispiels des Hoch- und Nieder-Schnittflorgewebes mit einer widerstandsfähigen Oberfläche mit Zusammenballungen von geschlungenen Schnittfloren der Erfindung darstellt;
  • Fig. 3 ist ein vergrößertes Detail eines bruchstückartigen Seitenaufrisses, der Schnittflore eines weiteren Beispiels des Hoch- und Nieder-Schnittflorgewebes mit einer widerstandsfähigen Oberfläche mit Zusammenballungen von geschlungenen Floren der Erfindung darstellt; und
  • Fig. 4 ist eine vergrößerte Draufsicht auf das in Fig. 3 gezeigte Hoch- und Nieder- Schnittflorgewebe.
  • Beste Ausführungsform der Erfindung
  • In Fig. 1, die Schnittflore des Hoch- und Nieder-Schnittflore bloßlegenden Gewebes mit im Wesentlichen senkrecht stehenden Tuftschlingen der Erfindung darstellt, besteht eine Zusammenballung von Schnittfloren A und eine Zusammenballung von Schnittfloren B aus einem synthetischen Multifilamentgarn 1. Das synthetische Multifilamentgarn 1 ist ein verwirbeltes Garn, das aus einem gekräuselten Multifilamentgarn 2 und einem nicht-gekräuselten, durch Wärme stark schrumpfbaren Dick- und Dünnmultifilamentgarn 3 mit einer Wärmeschrumpfung, die größer als diejenige des gekräuselten Multifilamentgarns 2 ist, besteht, und dicke Bereiche und dünne Bereiche in jedem konstituierenden Filament aufweist, wobei die dicken Bereiche eine Wärmeschrumpfung aufweisen, die größer als diejenige der dünnen Bereiche ist. Mit dem Begriff "Dick- und Dünnmultifilamentgarn" meinen wir, dass das Multifilamentgarn dicke Bereiche und dünne Bereiche aufweist, die abwechselnd entlang der Länge jedes konstituierenden Filaments des Garns auftreten.
  • In Fig. 1 besteht die Zusammenballung von Schnittfloren A vorwiegend aus dicken Bereichen 4 des nicht-gekräuselten Dick- und Dünnmultifilaments 3 und dem gekräuselten Multifilament 2. Die Zusammenballung von Schnittfloren B besteht vorwiegend aus dünnen Bereichen 5 des nicht-gekräuselten Dick- und Dünnmultifilaments 3 und dem gekräuselten Multifilament 2.
  • In Fig. 2 sind Schnittflore des Hoch- und Nieder-Schnittflorgewebes der Erfindung dargestellt, wobei das Gewebe durch Wärmebehandlung des in Fig. 1 dargestellten Hoch- und Nieder-Schnittflore bloßlegenden Schnittflorgewebes erhalten wird.
  • Die in Fig. 1 dargestellte Zusammenballung von Schnittfloren A wird zu einer in Fig. 2 dargestellten Zusammenballung von verkürzten Schnittfloren A' durch Ausführen einer Wärmebehandlung unter derartigen Bedingungen, dass der dicke Bereich 4 des nicht-gekräuselten Garns 3 geschrumpft wird. Der dicke Filamentbereich 4 weist nämlich eine große Schrumpfung auf und bildet somit, wenn er wärmebehandelt wird, einen Schnittflor 6, der dicker und kürzer ist als der nicht-wärmebehandelte Filamentbereich 4. Das gekräuselte Multifilament 2 wird gleichzeitig unter Schrumpfung des dicken Filamentbereichs 4 geschrumpft, um einen relativ kurzen Schnittflor 7 auszubilden. Die Schrumpfung des gekräuselten Multifilaments 2 liegt an der Entwicklung einer möglichen latenten Kräuselung und seiner eigenen Wärmeschrumpfung, die durch die Wärmebehandlung verursacht wird, und ferner an dessen Verwirrung mit dem dicken Bereich 4 des nicht-gekräuselten Multifilamentgarns 3, das aufgrund der Wärmebehandlung schrumpft.
  • Die in Fig. 1 dargestellte Zusammenballung von Schnittfloren B wird zu einer in Fig. 2 dargestellten Zusammenballung von Schnittfloren B', die ungefähr die gleiche Länge wie oder eine geringfügig kürzere Länge als jene der Flore B aufweisen. Der dünne Bereich 5 des nicht-gekräuselten Garns weist nämlich eine kleinere Schrumpfung als jene des dicken Bereichs 4 des nicht-gekräuselten Garns auf, und somit wird der dünne Bereich 5 zu einem Schnittflor 8, der länger ist als die Zusammenballung der Schnittflore A'. Das gekräuselte Multifilament 2, das mit dem dünnen Filamentbereich 5 in der Zusammenballung von Schnittfloren B in Fig. 1 vermischt ist, verbleibt als relativ langer Schnittflor 9, wie in Fig. 2 dargestellt, ohne die Schrumpfung des dünnen Filamentbereichs 4 zu begleiten.
  • Wie vorstehend beschrieben, bilden durch Wärmebehandlung des in Fig. 1 gezeigten Schnittflorgewebes die Zusammenballungen von Schnittfloren A und die Zusammenballung von Schnittfloren B, wie in Fig. 2 dargestellt, eine Zusammenballung von relativ kurzen Schnittfloren A' bzw. eine Zusammenballung von relativ langen Schnittfloren B', wie in Fig. 2 dargestellt.
  • In Fig. 3 sind Flore eines weiteren Beispiels des Hoch- und Nieder-Schnittflorgewebes der Erfindung in einer Weise ähnlich wie in Fig. 2 dargestellt, welches durch Wärmebehandlung des in Fig. 1 dargestellten Hoch- und Nieder-Schnittflore bloßlegenden Schnittflorgewebes unter derartigen Bedingungen, dass das nichtgekräuselte Dick- und Dünnmultifilament 3 geschrumpft wird, erhalten wird. Insbesondere sind in Fig. 3 die Schnittflore dargestellt, die als Hoch- und Niederflore umfassend und eine widerstandsfähige Oberfläche mit Zusammenballungen von geschlungenen Schnittfloren aufweisend gekennzeichnet sind, und die durch Wärmebehandlung eines in Fig. 1 gezeigten Hoch- und Nieder-Schnittflore bloßlegenden Schnittflorgewebes ausgebildet werden, wobei ein feines Multifilament mit einer Einzelfilamentdicke von nicht mehr als 1 Denier als gekräuseltes Multifilamentgarn 2 verwendet wird.
  • Die Zusammenballungen von Schnittfloren A" und B", wie in Fig. 3 dargestellt, werden aus den Zusammenballungen von Schnittfloren A bzw. B, wie in Fig. 1 dargestellt, ausgebildet, wobei das gekräuselte Multifilamentgarn 2 aus feinen Multifilamenten mit einer Einzelfilamentdicke von nicht mehr als 1 Denier besteht. In diesem Fall werden Hochschnittflore und Niederschnittflore auf der Basis eines Prinzips ähnlich zum vorstehend mit Bezug auf Fig. 2 erläuterten ausgebildet, wobei die Flore durch Wärmebehandlung der in Fig. 1 dargestellten Flore ausgebildet werden. Ferner weisen die gekräuselten Multifilamente 2 eine sehr feine Einzelfilamentdicke auf, und daher werden zumindest die Spitzenbereiche der Flore der gekräuselten Multifilamente 2 leicht innerhalb jeder Zusammenballung von Schnittfloren und/oder zwischen den nebeneinanderliegenden Zusammenballungen von Schnittfloren verwirrt, wobei die Zusammenballung von Floren A (Fig. 1) zur Zusammenballung von geschlungenen Niederfloren A" wird, die aus dicken und kurzen Multifilamentbereichen 10 und geschlungenen, gekräuselten Multifilamenten 11 (Fig. 3) bestehen, und die Zusammenballung von Floren B (Fig. 1) zur Zusammenballung von geschlungenen, relativ hohen Floren B" wird, die aus relativ dünnen und relativ langen Multifilamentbereichen 12 und geschlungenen, gekräuselten Multifilamenten 13 (Fig. 3) bestehen. Somit wird das Schnittflorgewebe mit einer widerstandsfähigen Oberfläche mit Zusammenballungen von geschlungenen Floren der Erfindung erhalten.
  • Typische Ausführungsformen der Erfindung wurden vorstehend mit Bezug auf Fig. 1 bis Fig. 3 beschrieben, aber die Erfindung umfasst modifizierte Ausführungsformen. Die Zusammenballung von Schnittfloren A und die Zusammenballung von Schnittfloren B, die in Fig. 1 dargestellt sind, können beispielsweise so modifiziert werden, dass sowohl der dicke Filamentbereich 4 als auch der dünne Filamentbereich 5 als nicht-gekräuseltes Multifilamentgarn 3 in jeder der Schnittflor-Zusammenballungen A und B vorliegen. Wenn in diesem Fall das Hoch- und Nieder-Schnittflore bloßlegende Schnittflorgewebe wärmebehandelt wird, wird ein Schnittflorgewebe mit einer widerstandsfähigen Oberfläche mit Zusammenballungen von geschlungenen Floren erhalten, das Schnittflor-Zusammenballungen mit verschiedenen Florlängen aufweist, die länger sind als jene der in Fig. 2 dargestellten Schnittflore A', aber kürzer sind als jene der in Fig. 2 dargestellten Schnittflore B', wobei die Längen der resultierenden Schnittflore in Abhängigkeit von dem Verhältnis der zwei Arten von Schnittflor-Zusammenballungen variieren.
  • Als weitere Modifizierungen umfasst die Erfindung eine Ausführungsform unter Verwendung von zwei verschiedenen Arten von Schnittflor-Zusammenballlungen (d. h. Schnittflor-Zusammenballungen mit den dicken Filamentbereichen und Schnittflor- Zusammenballungen mit den dünnen Filamentbereichen), wobei eine Art von Schnittflor-Zusammenballung von einer Vielzahl der anderen Art von Schnittflor- Zusammenballungen umgeben ist. Gemäß dieser Ausführungsform erscheint die Größe der Zusammenballungen von langen Floren von der Größe der Zusammenballungen von kurzen Floren verschieden. Wenn beispielsweise eine Zusammenballung von Schnittfloren mit dem dicken Filamentbereich von benachbarten Zusammenballungen umgeben ist, die vorwiegend aus Schnittfloren mit dem dünnen Filamentbereich 5 als dem nicht-gekräuselten Multifilament 3 bestehen (als Zusammenballung von Schnittfloren B, die in Fig. 1 dargestellt ist), sieht das Schnittflorgewebe mit einer widerstandsfähigen Oberfläche mit Zusammenballungen von geschlungenen Floren aus, als ob es aus großen Zusammenballungen von langen Floren besteht. Wenn im Gegensatz dazu eine Zusammenballung von Schnittfloren mit dem dünnen Filamentbereich von benachbarten Zusammenballungen umgeben ist, die vorwiegend aus Schnittfloren mit dem dicken Filamentbereich 4 als dem nichtgekräuselten Multifilament 3 bestehen (als Zusammenballung von Schnittfloren A, die in Fig. 1 dargestellt ist), sieht das Schnittflorgewebe mit einer widerstandsfähigen Oberfläche mit Zusammenballungen von geschlungenen Floren aus, als ob es aus kurzen Floren besteht. Somit können verschiedene Größen von Zusammenballungen mit Floren mit gewünschter Länge aus dem nicht-gekräuselten Dick- und Dünnmultifilament erhalten werden. Die Erfindung umfasst ferner eine weitere Ausführungsform unter Verwendung von zwei verschiedenen Arten von Schnittflor- Zusammenballungen, wobei eine Art von Schnittflor-Zusammenballung von einer Vielzahl der anderen Art von Schnittflor-Zusammenballungen mit dem dicken Filamentbereich und dem dünnen Filamentbereich umgeben ist.
  • In einer weiteren Ausführungsform der Erfindung wird ein feines Multifilamentgarn mit einer Einzelfilamentdicke von nicht mehr als 1 Denier als gekräuseltes Multifilamentgarn 2 verwendet. In diesem Fall wird ein Hoch- und Nieder-Schnittflorgewebe, das aus Zusammenballungen von geschlungenen Floren mit einem Aussehen großer Größe und Zusammenballungen von geschlungenen Floren mit einem Aussehen kleiner Größe besteht, die über die Gewebeoberfläche verteilt sind, erhalten. Ein Beispiel dieser Ausführungsform ist in Fig. 4 dargestellt, in der die Bezugsziffern 14, 15 und 16 eine Zusammenballung von geschlungenen Floren mit einem Aussehen großer Größe, eine Zusammenballung von geschlungenen Floren mit einem Aussehen kleiner Größe bzw. eine Zusammenballung von geschlungenen kurzen Floren bedeuten.
  • Bevorzugte Ausführungsformen des verwirbelten Multifilamentgarns, das zur Herstellung des Hoch- und Nieder-Schnittflore bloßlegenden Schnittflorgewebes mit im Wesentlichen senkrecht stehenden Tuftschlingen der Erfindung verwendet wird, wird nun im Einzelnen beschrieben.
  • Das verwirbelte Multifilamentgarn weist vorzugsweise eine Dicke von 75 bis 250 Denier auf. Wenn die Dicke des verwirbelten Multifilamentgarns kleiner als 75 Denier ist, und wenn das Garn unter Verwendung von beispielsweise einer Platinen- Florwirkmaschine mit hoher Feinheit mit einer Feinheit von mindestens 28 gewirkt wird, sind die Maschen nicht dicht genug und somit werden die Schnittflore grob, mit dem Ergebnis der Verringerung der Qualität des Schnittflorgewebes. Wenn im Gegensatz dazu die Dicke des verwirbelten Multifilamentgarns 250 Denier übersteigt, und wenn es gewirkt wird, ist die Schrumpfungsbelastung des Garns pro Dichte unerwünscht groß und die Wirkstruktur schrumpft in einem großen Ausmaß, was zur Verschlechterung des Griffs des Schnittflorgewebes führt.
  • Das Verhältnis des nicht-gekräuselten Multifilamentgarns zum gekräuselten Multifilamentgarn in dem verwirbelten Garn liegt vorzugsweise im Bereich von 20 : 80 bis 70 : 30 auf das Gewicht, bevorzugter 35 : 65 bis 50 : 50 auf das Gewicht. Wenn die Menge des nicht-gekräuseltem Garns zu klein ist, ist es unzureichend, um die vorgesehenen Hoch- und Niederflore auszubilden. Wenn im Gegensatz dazu die Menge des nicht-gekräuselten Garns zu groß ist, wird der Griff des Gewebes steif.
  • Die Differenz der Wärmeschrumpfung zwischen dem nicht-gekräuselten Multifilamentgarn und dem gekräuselten Multifilamentgarn in dem verwirbelten Garn liegt vorzugsweise im Bereich von 20 bis 60%, bevorzugter 30 bis 50%. Wenn die Differenz der Wärmeschrumpfung kleiner als 20% ist, wird die Differenz der Höhe zwischen den hohen Floren und den niedrigen Floren in dem Hoch- und Nieder- Schnittflorgewebe klein. Wenn im Gegensatz dazu die Differenz der Wärmeschrumpfung größer als 60% ist, wird die Differenz der Höhe zwischen den langen Floren und den kurzen Floren in dem Hoch- und Nieder-Schnittflorgewebe unerwünscht groß und es wird für die kurzen Flore schwierig, die langen Flore abzustützen, was gelegentlich zum Hinlegen der langen Flore führt.
  • Die Wärmeschrumpfung des nicht-gekräuselten Multifilamentgarns in dem verwirbelten Garn liegt vorzugsweise im Bereich von 50 bis 70%. Der dicke Bereich und der dünne Bereich jedes konstituierenden Filaments des nicht-gekräuselten Multifilamentgarns weisen vorzugsweise eine Wärmeschrumpfung von 50 bis 90% bzw. 30 bis 70% auf. Sowohl der dicke Bereich als auch der dünne Bereich jedes konstituierenden Filaments des nicht-gekräuselten Multifilamentgarns weisen vorzugsweise eine Länge von 2 mm bis 35 mm, bevorzugter eine Länge von 5 mm bis 20 mm auf. Wenn die Längen der dicken und dünnen Filamentbereiche außerhalb dieses Bereichs liegen, sind die langen und kurzen Flore auf dem Gewebe unerwünscht unsymmetrisch und dem Aussehen des Gewebes wird geschadet. Um ein Beispiel anzuführen, wenn ein nicht-gekräuseltes Dick- und Dünnmultifilament mit einer mittleren Einzelfilamentdicke von 1,6 Denier, einer mittleren Dicke des dicken Bereichs von 2 Denier und einer mittleren Dicke des dünnen Bereichs von 1,5 Denier verwendet wird, weist ein Hoch- und Nieder-Schnittflorgewebe, das durch Weben oder Wirken zu einem Schnittflorgewebe und Wärmebehandlung des Gewebes hergestellt wird, das nicht-gekräuselte Multifilament mit einer Dicke des dicken Bereichs von 5 bis 12 Denier und einer Dicke des dünnen Bereichs von 2 bis 7 Denier auf.
  • Als spezielle Beispiele des nicht-gekräuselten Multifilamentgarns können ein unverstrecktes Multifilamentgarn, ein teilweise verstrecktes Multifilamentgarn und ein hochschrumpfbares Dick- und Dünnmultifilamentgarn, erhalten durch Verstrecken von sogenanntem POY bei einer Temperatur, die nicht höher ist als die Glasübergangstemperatur, erwähnt werden, wobei die Garne aus Polyester oder anderen synthetischen Polymeren bestehen.
  • Als spezielle Beispiele des gekräuselten Multifilamentgarns in dem verwirbelten Garn können ein gekräuseltes Falschdrahtzwirngarn, ein Stauchkräuselgarn und ein Knit- Deknit-Kräuselgarn erwähnt werden. Von diesen ist ein gekräuseltes Falschdrahtzwirngarn bevorzugt. Das gekräuselte Multifilamentgarn weist vorzugsweise eine prozentuale Kräuselung von 0,5 bis 10% auf. Wenn die prozentuale Kräuselung 10% übersteigt, wird der Griff hart. Wenn im Gegensatz dazu die prozentuale Kräuselung kleiner als 0,5% ist, ist die gewünschte Zusammenballung von geschlungenen Floren schwierig auszubilden, selbst wenn ein feines Multifilamentgarn mit einer Einzelfilamentdicke von nicht mehr als 1 Denier verwendet wird. Vorzugsweise liegt die Wärmeschrumpfung des gekräuselten Garns im Bereich von 2 bis 20%. Wenn die Wärmeschrumpfung 20% übersteigt, ist das Hoch- und Nieder-Schnittflorgewebe schwierig herzustellen. Wenn im Gegensatz dazu die Wärmeschrumpfung kleiner als 2% ist, ist die gewünschte Zusammenballung von geschlungenen Floren schwierig auszubilden, selbst wenn ein feines Multifilamentgarn mit einer Einzelfilamentdicke von nicht mehr als 1 Denier verwendet wird.
  • Das verwirbelte Multifilamentgarn wird beispielsweise durch Parallelisieren und Verflechten oder Doublieren und Zwirnen hergestellt. Von diesen ist das Parallelisieren - und Verflechten für die Ausbildung des Hoch- und Nieder-Schnittflorgewebes am besten geeignet.
  • Schnittflore können aus dem verwirbelten Multifilamentgarn durch ein Verfahren, bei dem Flore von einer Florstruktur geschnitten werden, die beim Wirkschritt von einem Platinenflor oder einer Doppelraschel gewirkt wird; ein Verfahren, bei dem eine Florstruktur aus einem Trikotgewirk durch eine Rauhmaschine hergestellt wird und dann Flore von der Florstruktur geschnitten werden; oder ein Verfahren, bei dem ein Mokett aus dem Garn gewebt wird und dann die Flore des Moketts geschnitten werden, hergestellt werden.
  • Die Wärmebehandlung zum Ausbilden von langen Floren und kurzen Floren kann entweder durch eine Feuchtwärmebehandlung oder eine Trockenwärmebehandlung durchgeführt werden. Die Feuchtwärmebehandlung wird vorzugsweise bei einer Temperatur von 80 bis 130ºC, bevorzugter 100 bis 110ºC, durchgeführt. Bei einer Temperatur, die niedriger als 80ºC ist, sind die langen Flore und die kurzen Flore schwierig auszubilden. Im Gegensatz dazu wird bei einer Temperatur, die höher ist als 130ºC, das Gewebe in einem übermäßigen Ausmaß geschrumpft und der Griff wird steif.
  • Die Flore in der Schnittflor-Zusammenballung A und der Schnittflor-Zusammenballung B, die in Fig. 1 dargestellt sind, weisen vorzugsweise eine Länge von 0,8 bis 5 mm, bevorzugter 1, 2 bis 3 mm, auf. Wenn die Florlänge kleiner als 0,8 mm ist, ist die Differenz der Länge zwischen der Florzusammenballung A und der Florzusammenballung B in Fig. 2 und zwischen der Florzusammenballung A" und der Florzusammenballung B" in Fig. 3 unzureichend zum Bereitstellen des gewünschten Hoch- und Nieder-Schnittflorgewebes. Wenn im Gegensatz dazu die Florlänge länger als 5 mm ist, neigen die Flore dazu, sich unerwünschterweise auf dem Gewebe hinzulegen.
  • Das Hoch- und Nieder-Schnittflorgewebe mit langen Floren und kurzen Floren, das durch die Wärmebehandlung entwickelt wird, wird beispielsweise durch eine Flüssigstrom-Zirkulationsfärbemaschine gefärbt und dann getrocknet und fixiert.
  • Das Hoch- und Nieder-Schnittflorgewebe mit einer widerstandsfähigen Oberfläche mit Zusammenballungen von geschlungenen Floren der Erfindung wird nun durch die folgenden Beispiele speziell beschrieben.
  • In dem Beispiel wurde die Kochwasserschrumpfung (BWS) durch das folgende Verfahren gemessen. Eine Strangprobe wurde durch zehnmaliges Drehen einer Schlichtwalze mit einer Umfangslänge von 1,125 m hergestellt. Der Strang wurde an einen Haken an einer Skalenplatte gehängt und eine Messlast [=Filamentdicke in Denier · 1/31 · 10 · 2] wird auf das untere Ende des Strangs aufgebracht. Die Länge L&sub1; des Strangs wird gemessen. Dann wird die Messlast entfernt und der Strang wird in einen Baumwollbeutel gegeben und für 30 Minuten in ein Kochwasserbad getaucht. Dann wird der Baumwollbeutel aus dem Bad entnommen und der Strang wird aus dem Beutel entnommen. Wasser wird aus dem Strang unter Verwendung eines Filterpapiers entfernt und der Strang wird für 24 Stunden luftgetrocknet. Der Strang wird wieder an den Haken der Skalenplatte gehängt, die Messlast wird auf das untere Ende des Strangs aufgebracht. Die Länge L&sub2; des Strangs wird gemessen.
  • BWS(%) = [(L&sub1; - L&sub2;)/L&sub1;] · 100
  • Beispiel
  • Schnitzel aus Polyethylenterephthalat wurden bei 280ºC schmelzgesponnen und durch eine erste Aufwickelwalze, die sich mit einer Geschwindigkeit von 1700 m/min drehte, und eine zweite Aufwickelwalze, die sich mit einer Geschwindigkeit von 2700 m/min drehte, aufgewickelt, um ein Dick- und Dünnmultifilamentgarn mit 165 Denier/72 Filamente mit einer Dehnung von 250% zu ergeben. Das Dick- und Dünnmultifilamentgarn wurde auf 1,4-mal seiner ursprünglichen Länge kaltverstreckt, um ein Dick- und Dünnmultifilamentgarn mit 115 Denier/72 Filamente herzustellen. Das Multifilamentgarn hatte eine mittlere Kochwasserschrumpfung (BWS) von 60%. Der dicke Bereich jedes konstituierenden Filaments hatte eine BWS von 80% und eine mittlere Länge von 15 mm und dessen dünner Bereich hatte eine BWS von 50% und eine mittlere Länge von 15 mm.
  • Schnitzel aus Polyethylenterephthalat wurden bei 290ºC schmelzgesponnen und durch eine erste Aufwickelwalze, die sich mit einer Geschwindigkeit von 6000 m/min drehte, und eine zweite Aufwickelwalze, die sich mit einer Geschwindigkeit von 6000 m/min drehte, aufgewickelt, um ein teilweise ausgerichtetes, gleichmäßiges Multifilamentgarn (POY) mit 85 Denier/144 Filamente mit einer Dehnung von 130% zu ergeben. Das teilweise ausgerichtete, gleichmäßige Multifilamentgarn wurde einem gleichzeitigen Streck-Falschdrahtzwirnkräuseln mit einem Streckverhältnis von 1,4, einer Falschdrahtzwirntemperatur von 110ºC, einer Heizvorrichtungslänge von 1,5 m, einer Oberflächengeschwindigkeit einer Falschdrahtzwirnscheibe (kreisförmige Dreiachsen-Friktionsfalschdrahtzwirnplatte) von 600 m/min und einer Falschdrahtzwirngeschwindigkeit von 300 m/min unterzogen, um ein falschdrahtgezwirntes, gekräuseltes Multifilamentgarn mit 64 Denier/144 Filamente mit einer prozentualen Kräuselung von 1,4% herzustellen.
  • Das vorstehend erwähnte Dick- und Dünnmultifilamentgarn und das vorstehend erwähnte falschdrahtgezwirnte, gekräuselte Multifilamentgarn wurden durch ein Parallelisierungs- und Verflechtungsverfahren unter Verwendung einer Verflechtungsdüse bei einem Druckluftdruck von 2 kg/cm², einem Voreilverhältnis von 2% und einer Verwirbelungsgeschwindigkeit von 300 m/min miteinander verwirbelt, um ein verwirbeltes Multifilamentgarn mit 189 Denier/216 Filamente mit einer BWS von 58% und einem Verwirbelungsgrad von 90 pro Meter herzustellen.
  • Unter Verwendung einer mit Polplatinen versehenen Karl-Meyer-Kettenwirkmaschine wurden ein nicht-gekräuseltes Polyester-Multifilamentgarn mit 150 Denier/48 Filamente, das zu einem Gewirk als Grundstruktur gewirkt werden sollte, und das vorstehend erwähnte verwirbelte Multifilamentgarn, das zu einer Florstruktur ausgebildet werden sollte, in einer Volleinzugsweise in Garnführungen der Wirkmaschine angeordnet und mit einer Dichte von 65 Maschenreihen/Inch zu einem Gewirk mit Schlingenfloren mit einer Größe von 2 mm gewirkt, welches aus dem verwirbelten Multifilamentgarn bestand, das aus dem hochschrumpfbaren Garn und dem gering gekräuselten Garn bestand, und eine Gesamtdicke von 189 Denier aufwies.
  • Die Flore auf dem Gewebe wurden zum Entfernen der Spitzenbereiche mit einer Länge von 0,2 mm der jeweiligen Flore unter Verwendung einer Schermaschine, die von JGC Corporation hergestellt wird, geschnitten, um ein Schnittflorgewebe mit einem Veloursaussehen zu ergeben. Das Schnittflorgewebe im ausgebreiteten Zustand wurde bei 180ºC für 45 Sekunden unter Verwendung eines Trockenheißfixierers wärmebehandelt.
  • Das wärmebehandelte Gewebe wurde dann bei 130ºC für 45 Minuten unter Verwendung einer Flüssigstrom-Zirkulationsfärbemaschine, die von Hisaka Works Ltd. hergestellt wird, gefärbt und bei 120ºC für 1 Minute unter Verwendung eines von Hirano Tecseed Co., Ltd. hergestellten Kurzschleifentrockners getrocknet. Nach dem Trocknen wurde das Gewebe bei einer Temperatur von 170ºC für 45 Sekunden unter Verwendung eines Trockenheißfixierers wärmebehandelt, um Knitterfaltern zu entfernen, die während des Färbens auftraten. Das so hergestellte Gewebe wies eine widerstandsfähige Oberfläche mit Zusammenballungen von geschlungenen Floren auf, wie in Fig. 3 dargestellt.
  • Industrielle Anwendbarkeit
  • Das Hoch- und Nieder-Schnittflore bloßlegende Gewebe mit im Wesentlichen senkrecht stehenden Tuftschlingen der Erfindung ergibt ein Hoch- und Nieder- Schnittflorgewebe mit einem einzigartigen Aussehen. Insbesondere wenn die Spitzenbereiche der Schnittflore des gekräuselten Filamentgarns miteinander verwirrt werden, wird ein Schnittflorgewebe mit einer widerstandsfähigen Oberfläche mit Zusammenballungen von geschlungenen Floren erhalten.
  • Das Hoch- und Nieder-Schnittflorgewebe und das Schnittflorgewebe mit einer widerstandsfähigen Oberfläche mit Zusammenballungen von geschlungenen Floren, die aus dem Hoch- und Nieder-Schnittflore bloßlegenden Gewebe der Erfindung hergestellt werden, sind als Polstermöbelgewebe und andere Innenmaterialien in Kraftfahrzeugen und für andere Verwendungen nützlich.

Claims (9)

1. Hoch- und Niederflore bloßlegendes Schnittflorgewebe mit im wesentlichen senkrecht stehenden Tuftschlingen aus synthetischem Multifilamentgarn (1), dadurch gekennzeichnet, daß das synthetische Multifilamentgarn ein verwirbeltes Garn ist, das ein gekräuseltes Multifilamentgarn a(2) und ein nichtgekräuseltes, durch Wärme hochschrumpfbares Dick- und Dünnmultifilamentgarn b(3) umfasst, welches eine Wärmeschrumpfung aufweist, die größer als diejenige des gekräuselten Multifilamentgarns a ist, und dicke Bereiche (4) und dünne Bereiche (5) aufweist, die abwechselnd entlang der Länge jedes konstituierenden Filaments des Garns b auftreten, wobei die dicken Bereiche eine Wärmeschrumpfung aufweisen, die größer als diejenige der dünnen Bereiche ist.
2. Schnittflorgewebe nach Anspruch 1, welches auf der die Flore bloßlegenden Oberfläche eine Vielzahl von Flore A(A), vorwiegend umfassend:
(i) die dicken Bereiche jedes konstituierenden Filaments des nichtgekräuselten, durch Wärme hochschrumpfbaren Dick-und- Dünnmultifilamentgarns b(3) und
(ii) das gekräuselte Multifilamentgarn a(2) und eine Vielzahl von Flore B(B) aufweist, vorwiegend umfassend:
(i) die dünnen Bereiche jedes konstituierenden Filaments des nichtgekräuselten, durch Wärme hochschrumpfbaren Dick-und- Dünnmultifilamentgarns b(3) und
(ii) das gekräuselte Multifilamentgarn a(2).
3. Schnittflorgewebe nach Anspruch 1 oder 2, wobei das verwirbelte Multifilamentgarn (1) eine Dicke von 75 bis 250 Denier aufweist und der Unterschied in der Wärmeschrumpfung zwischen dem nicht-gekräuselten Multifilamentgarn b(3) und dem gekräuselten Multifilamentgarn a(2) in dem Bereich von 20 bis 60% liegt und das Verhältnis von b/a in dem Bereich von 20/80 bis 70/30 Gew.-% liegt.
4. Hoch- und Nieder-Schnittflorgewebe, hergestellt durch Wärmebehandlung eines Schnittflorgewebes nach einem der Ansprüche 1 bis 3.
5. Schnittflorgewebe nach Anspruch 4, das eine widerstandsfähige Oberfläche mit Zusammenballungen geschlungener Schnittflore (A', B', A", B") von synthetischem Multifilamentgarn aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß das synthetische Multifilamentgarn ein verwirbeltes Garn (1) ist, das ein gekräuseltes Multifilamentgarn a(2) und ein nicht-gekräuseltes, Dick-und- Dünnmultifilamentgarn b(3) umfasst, das eine Wärmeschrumpfung aufweist, die größer als diejenige des gekräuselten Multifilamentgarns a ist, und dicke Bereiche (4) und dünne Bereiche (5) aufweist, die alternierend entlang der Länge jedes konstituierenden Filaments des Garns b auftreten, wobei mindestens die Spitzenbereiche der Schnittflore des gekräuselten Multifilamentgarns a innerhalb der Schnittflore des verwirbelten Multifilamentgarns jeweils innerhalb jeder Zusammenballung der Schnittflore (A', B', A", B") und/oder zwischen nebeneinanderliegenden Zusammenballungen der Schnittflore (A', B', A", B") miteinander verwirrt sind.
6. Verfahren zum Herstellen eines Schnittflorgewebes mit einer widerstandsfähigen Oberfläche mit Zusammenballungen geschlungener Flore (A',B',A",B"), dadurch gekennzeichnet, daß das Hoch- und Niederflore bloßlegende Schnittflorgewebe, wie in Anspruch 1 beansprucht, wärmebehandelt wird, wobei das nicht-gekräuselte, durch Wärme hochschrumpfbare Dick-und Dünnmultifilamentgarn b(3), das dicke Bereiche (4) und dünne Bereiche (5) aufweist, welche alternierend entlang der Länge jedes konstituierenden Filaments des Garns (b) auftreten, geschrumpft wird und mindestens die Spitzenbereiche der Schnittflore des gekräuselten Multifilamentgarns a(2) jeweils innerhalb jeder Zusammenballung der Schnittflore (A',B',A",B") und/oder zwischen nebeneinanderliegenden Zusammenballungen der Schnittflore (A',B',A",B") miteinander verwirrt werden.
7. Verfahren zum Herstellen eines Schnittflorgewebes mit einer widerstandsfähigen Oberfläche mit Zusammenballungen geschlungener Schnittflore (A',B',A",B") nach Anspruch 6, wobei das verwirbelte Multifilamentgarn (1) eine Dicke von 75 bis 250 Denier aufweist und der Unterschied in der Wärmeschrumpfung zwischen dem nicht-gekräuselten Multifilamentgarn b(3) und dem gekräuselten Multifilamentgarn A(2) in dem Bereich von 20 bis 60% liegt und das Verhältnis von b/a in dem Bereich von 20/80 bis 70/30 Gew.-% liegt.
8. Verfahren zum Herstellen eines Schnittflorgewebes mit einer widerstandsfähigen Oberfläche mit Zusammenballungen geschlungener Schnittflore (A',B',A",B") nach Anspruch 6 oder 7, wobei das gekräuselte Multifilamentgarn a(2) eine Einzelfilamentdicke von nicht mehr als 1 Denier aufweist.
9. Verfahren zum Herstellen eines Schnittflorgewebes mit einer widerstandsfähigen Oberfläche mit Zusammenballungen geschlungener Schnittflore (A',B',A",B") nach einem der Ansprüche 6 bis 8, wobei die Wärmebehandlung unter Feuchtwärmebedingungen bei einer Temperatur von 80 bis 130ºC oder Trockenwärmebedingungen bei einer Temperatur von 130 bis 200ºC durchgeführt wird.
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