DE69712762T2 - Ausgleichanordnung für pianotastenmechanik - Google Patents

Ausgleichanordnung für pianotastenmechanik

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    • G10CPIANOS, HARPSICHORDS, SPINETS OR SIMILAR STRINGED MUSICAL INSTRUMENTS WITH ONE OR MORE KEYBOARDS
    • G10C3/00Details or accessories
    • G10C3/12Keyboards; Keys

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Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein System zum Ausbalancieren von aufrechtstehenden Klaviertastenmechanismen, das so angepasst ist, dass diese Mechanismen denen von Flügeln hinsichtlich der Reaktion sehr stark gleichen.
  • Bekanntlich besteht zur Zeit ein großer Unterschied im Spielverhalten zwischen Flügeln oder horizontalen Klavieren und aufrechten Pianos, insbesondere für einen ausgebildeten und anspruchsvollen Pianisten.
  • Dieser Unterschied beruht auf der Tatsache, dass bei Flügeln (siehe beispielsweise US-A-5585582) die Taste bezüglich des Ausgleichsschienenstifts durch das Gewicht der Wippe und ihres zugehörigen Hammers einerseits und durch das Gewicht von Ausgleichsbleistücken andererseits ausbalanciert ist, wodurch der Pianist die Tasten nur durch die Kraft seiner Finger betätigt, was eine Reaktion zwischen Tasten und Saiten erzeugt, die bei aufrechtstehenden Klavieren nicht gefunden werden kann.
  • Aufrechtstehende Klaviere, auch solche mit den fortschrittlichsten Mechanismen, wie denen von Renner oder dergleichen, erlauben diese Reaktion nicht, da die auf die Taste wirkende Wippe sehr leicht auf sie drückt, wodurch die beste Lösung, die insoweit übernommen wurde, damit der Pianist spielen kann, darin bestand, ein Abwärtsgewicht bestehend aus einem Bleigegengewicht an einem Abschnitt der Taste in der Nähe der Wippe anzuordnen. Auf diese Weise hat die Taste kein Kräftegleichgewicht, und als Folge davon muss der Pianist dieses Gegengewicht mit dem Anschlag seiner Finger überwinden, um auf die Saiten durch die Klaviertastenaktionen einzuwirken.
  • Das heißt mit anderen Worten, dass zwischen dem Anschlag des Pianisten und dem Anschlagen der Saiten keine direkte Reaktion besteht, wodurch ein ausgebildeter und anspruchsvoller Pianist kaum eine Befriedigung darin findet, auf einem aufrechstehenden Klavier zu spielen.
  • Das Ziel der vorliegenden Erfindung besteht darin, die vorstehend erörterten Nachteile dadurch zu überwinden, dass ein Ausbalanciersystem für Tasten und Tastenmechanismen von aufrechtstehenden Klavieren bereitgestellt wird, das die statischen Ausgleichskräfte ins Gleichgewicht bringt und dadurch eine direktere Reaktion der Tastenmechanismen gegenüber dem Anschlag einer Taste durch den Klavierspieler ermöglicht.
  • Das System, das Ziel der Erfindung ist, besteht im Belasten der Taste in ihrem vorderen Abschnitt gegenüber dem Abschnitt, wo das Tastenabwärtsgewicht gewöhnlich angeordnet ist, und demzufolge im Belasten mittels eines Gewichts, welches das Gewicht des Hammers simuliert, sowie auch des Abschnitts, wo der Hammer aufliegt, wobei der Hammer seinerseits über die Wippe an dem rückwärtigen Abschnitt der Taste aufliegt, so dass ein Gleichgewicht zwischen dem vorderen Abschnitt und dem rückwärtigen Abschnitt der Taste erzeugt wird.
  • Als Folge wird die von den Fingern des Pianisten ausgeübte Kraft vollständig dazu verwendet, den Hammer zu betätigen, wodurch man eine Reaktion zwischen dem Anschlagen der Taste und dem Anschlagen der Saite erhält, die definitiv direkter ist und sofort wie bei Flügeln oder horizontalen Pianos erfolgt.
  • Das erfindungsgemäße System wird nun im Einzelnen unter besonderer Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben, die als nicht begrenzendes Beispiel anzusehen sind und in denen
  • Fig. 1 schematisch eine Seitenansicht eines Tastenmechanismus nach dem Stand der Technik zeigt,
  • Fig. 2 eine schematische Ansicht der Kräfte ist, die gemäß Fig. 1 ausbalanciert sind,
  • Fig. 3 schematisch eine Tastenfunktion mit den Tastenmechanismen zeigt, die erfindungsgemäß modifiziert ist, und
  • Fig. 4 eine schematische Ansicht der Kräfte ist, die gemäß Fig. 3 ausbalanciert sind.
  • Fig. 1 und 2 zeigen schematisch eine Taste und einen Tastenmechanismus nach dem Stand der Technik, bei denen die auf den Tastenmechanismus 3 wirkende Taste 1 bei 5 ein Abwärtsgewicht in dem Abschnitt hat, der dem gegenüber liegt, der vom Pianisten angeschlagen wird.
  • Bei der vorstehenden Lösung liegt der Hammer 7 nicht direkt auf der Wippe 9 und demzufolge auf die Taste 1.
  • Diese Ausgestaltung führt dazu, dass es für die Taste 1 schwierig ist, in ihre Ruhestellung zurückzukehren, da der Mechanismus 3 nicht viel Gegengewicht bereitstellt.
  • Um diesen Nachteil zu überwinden haben Klavierhersteller das Gegengewicht 5 insoweit auf der Taste selbst angeordnet, indem ein Tastenblei 5 an dem Abschnitt der Taste 1 angebracht wurde, wo der Tastenmechanismus 3 aufliegt.
  • Auf diese Weise wird die Funktion mittels einer Taste 1, die für ihren Rückkehrhub gewichtsbelastet ist, und einem leichten Tastenmechanismus 3 erreicht, bei dem der Pianist den bei der Rückkehr die Wippe 9 berührenden Hammer 7 nicht fühlen kann.
  • Die Nachteile eines aufrechtstehenden Klaviers sind deshalb wie folgt:
  • - ausbalancierte Tastenmechanismen sprechen nicht effizient auf die Tastatur an,
  • - ein Feingefühl beim Anschlagen der Taste für die Rückkehr des Hammers auf die Wippe fehlt vollständig.
  • Dieses Feingefühl ist typisch für den Flügel und ist das, was das Spielverhalten auf einem solchen Piano von dem auf einem aufrechtstehenden Klavier unterscheidet.
  • Fig. 2 zeigt schematisch die kombinierten Kräfte, die bei einem aufrechtstehenden Klavier nach dem oben erörterten Stand der Technik wirken. F1 ist die vom Pianisten ausgeübte Kraft, F2 ist die Kraft des Bleis 5 und F3 ist das Gewicht der Wippe 9 auf der Taste 1.
  • Berücksichtigt man die vorstehenden Ausführungen, so versucht die erfindungsgemäße Anordnung die Kombination von Kräften zu simulieren, die an horizontalen Klavieren vorhanden sind, d. h. eine ausbalancierte Taste zu erhalten, welche die Kraft des Pianisten direkt auf den Hammer und von dem Hammer auf die Saiten überträgt.
  • Fig. 3 zeigt die Anordnung, die Ziel der Erfindung ist, wobei die Taste 1 bei 11 mittels geeigneter Tastenbleigewichte an einem Abschnitt belastet wird, der bezüglich des Schwenkpunkts 13 der vorne liegende ist, und die Wippe 9, die bei 15 mittels eines geeigneten Ausgleichsgewichts oder mittels eines Gewichts belastet ist, welches das Gewicht des Hammers 7 simuliert, auf der Taste aufliegt.
  • Bei der beschriebenen Ausgestaltung wird das Gewicht 15 an der Wippe 9 an dem Hammerrückanschlag 17 angebracht, was jedoch die Erfindung nicht darauf beschränkt.
  • vorderen Abschnitt der Taste 1 angeordneten Abwärtsgewicht ausgeübt wird, und die Kraft F5, d. h. die Kraft, die die bei 15 belastete Wippe 9 ausübt, indem sie auf den hinteren Abschnitt der Taste 1 drückt.
  • Man sieht, dass diese Modifizierung für den Ausgleich der Kräfte, die auf die Taste 1 und auf den Tastenmechanismus 3 wirken, der Kombination von Kräften sehr nahe kommt, wie sie bei horizontalen Pianos vorhanden ist, was der große Vorteil für diejenigen ist, die, obwohl sie ein aufrechtstehendes Klavier haben, ein Spielverhalten haben möchten, das vom Gesichtspunkt der Sensitivität für den Anschlag so gut ist, wie das Spielverhalten eines Flügels.
  • Die Erfindung soll nicht auf die beschriebene und offenbarte Ausgestaltung beschränkt sein und es können mehrere Variationen und weitere Verbesserungen vorgenommen werden, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen.

Claims (4)

1. Verfahren zum Ausbalancieren von aufrechtstehenden Klaviertastenmechanismen, dadurch gekennzeichnet, dass ein Abwärtsgewicht (11) in der Taste (1) an ihrem vorderen Abschnitt angeordnet wird, der dem Abschnitt (5) gegenüberliegt, wo gewöhnlich eine Tastengewichtsbelastung ausgeführt wird, und dass demzufolge ein Gewicht (15), welches das Gewicht des Hammers simuliert, angeordnet wird, um auch den Abschnitt mit Gewicht zu belasten, an dem der Hammer (7) aufliegt, wobei der Hammer seinerseits über die Wippe (9) an dem rückwärtigen Abschnitt der Taste (1) aufliegt, so dass ein Gleichgewicht zwischen dem vorderen Abschnitt und dem rückwärtigen Abschnitt der Taste selbst erzeugt wird.
2. Verfahren zum Ausbalancieren von aufrechtstehenden Klaviertastenmechanismen nach einer Ausgestaltung von Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Gewichtsbelastung der Wippe (9) durch Anordnen eines Gewichts (15) an dem Rückanschlag (17) bewirkt wird.
3. Verfahren zum Ausbalancieren von aufrechtstehenden Klaviertastenmechanismen nach einer weiteren Ausgestaltung von Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Gewichtsbelastung der Wippe (9) durch Anordnung eines Gewichts (15) an einer Stelle bewirkt wird, die für diesen Zweck geeignet und nicht der Rückanschlag ist.
4. Verfahren zum Ausbalancieren von aufrechtstehenden Klaviertastenmechanismen nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass bei dem System die Taste (1) bezüglich des Drehpunkts (13) ausbalanciert wird und dass die Kraft des Klavierspielers direkt auf die Mechanismen und von da auf die Saiten mit der gleichen Reaktion übertragen wird, wie man sie in Flügeln findet.
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