DE69636707T2 - Druckersystem, Datenverarbeitungsgerät und Datenverarbeitungsverfahren - Google Patents

Druckersystem, Datenverarbeitungsgerät und Datenverarbeitungsverfahren Download PDF

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DE69636707T2
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c/o Canon Kaibushiki Kaisha Koji Nakagiri
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    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
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    • G06K15/00Arrangements for producing a permanent visual presentation of the output data, e.g. computer output printers
    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06FELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
    • G06F3/00Input arrangements for transferring data to be processed into a form capable of being handled by the computer; Output arrangements for transferring data from processing unit to output unit, e.g. interface arrangements
    • G06F3/12Digital output to print unit, e.g. line printer, chain printer
    • G06F3/1297Printer code translation, conversion, emulation, compression; Configuration of printer parameters
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J5/00Devices or arrangements for controlling character selection
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Description

  • ALLGEMEINER STAND DER TECHNIK
  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Druckersystem, auf ein Informationsverarbeitungsverfahren und auf ein Informationsverarbeitungsgerät, das Zeichenbilddaten aus einem Informationsverarbeitungsgerät registriert, wie aus einem Hostrechner, für ein Druckgerät, wie einen Drucker, und gibt Bilddaten wieder aus, die im Druckergerät registriert sind, wenn dieselben Zeichen gedruckt werden.
  • Zum Stand der Technik
  • Ein Druckersystem nach dem Stand der Technik besitzt die Funktion zur Zeichenbilddatenerzeugung in einem Hostrechner, erzeugt Zeichenbilddaten, die zur Auflösung einer Anzeige beziehungsweise einem Drucker passen, und überträgt die erzeugten Zeichenbilddaten zur Anzeige und dem Drucker, um eine sogenannte WYSIWYG-Druckumgebung zu schaffen, in der dieselbe auf der Anzeige dargestellte Darstellung vom Drucker gedruckt wird.
  • In einer derartigen Druckerumgebung wird ein Zeichenbild zum Drucken zeichenweise übertragen. Ein Verfahren zum Speichern der übertragenen Zeichenbilddaten im Drucker und zur Wiederausgabe der gespeicherten Zeichenbilddaten, wenn dieselben Zeichen gedruckt werden, ist nach dem Stand der Technik eingerichtet worden.
  • Wenn beim Druckersystem nach dem Stand der Technik die Zeichenbilddaten zum Drucker übertragen werden, ist jedoch die zu übertragende Datenmenge umfangreich, und die Druckgeschwindigkeit wird verringert, verglichen mit einem Fall, bei dem die Zeichen unter Verwendung einer Schriftartinformation gedruckt werden, wie die Größe, Abwandlungen und Zeichencodes.
  • Wenn die Zeichenbilddaten in einem RAM vom Drucker gespeichert werden, wird die Zeichenbilddatenmenge groß, und die verfügbare Speicherkapazität des RAM ist gering, womit eine Druckerverarbeitungsgeschwindigkeit verringert wird.
  • Kürzlich ist die WYSIWYG-Umgebung (WYSIWYG: What You See Is What You Get), in der dieselbe Darstellung wie diejenige, die auf der Anzeige dargestellt wird, vom Drucker gedruckt wird, realisiert worden durch Bereitstellen eines Mechanismus zum Erzeugen der Zeichenbilddaten im Hostrechner und Erzeugen des Zeichenbildes, das zu den Auflösungen von der Anzeige beziehungsweise dem jeweiligen Drucker passt, um den Drucker darzustellen. In einer derartigen Umgebung ist es erforderlich, die Zeichenbilddaten zum Drucker zu übertragen. Wenn in der Vergangenheit das Drucken in dieser Umgebung erfolgen musste, wurde ein Verfahren zum Übertragen der Zeichenbilddaten zeichenweise (Zeichenbilddarstellung) oder ein Verfahren zum Speichern der übertragenen Zeichenbilddaten im Drucker und Wiederausgeben der gespeicherten Bilddaten ausgeführt, wenn dieselben Zeichen gedruckt werden sollen (Zeichenbild herunterladen).
  • Ein Verfahren zum Drucken durch Zeichenbildherunterladen ist ein übliches Verfahren, eine Zeichengruppe mit denselben Zeicheneigenschaften auszuwählen (Schriftart, Name, Zeichengröße, Zellengröße und Zeichenmodifikation) als einen Zeichensatz und Identifizieren der Zeichen, die im Zeichensatz mit den Zeichencodes enthalten sind. In diesem Falle werden die Bilddaten eines Zeichens dargestellt mit einer Kombination des Zeichensatzes und der Zeichencodes.
  • Um das Zeichendrucken durch Herunterladen aus dem Hostrechner zu steuern, sind Daten zum Aufzeigen, ob die Zeichenbilddaten des zu druckenden Zeichens bereits heruntergeladen sind, erforderlich. Die Daten, die aufzeigen, ob die Zeichen heruntergeladen worden sind, werden folglich bei jedem Zeichensatz angewandt. Ein Datenbereich, in dem die Daten, die aufzeigen, ob das Zeichen heruntergeladen worden ist, wird als registrierte Zeichencodesteuertabelle hiernach als Bezug genommen. Die Daten erfordern wenigstens ein Bit zum Aufzeigen, ob das Herunterladen für jeden Zeichencode erfolgt ist.
  • Das Dokument EP 0 356 104 offenbart ein System mit mehreren Buchstabenausgabeeinrichtungen (Arbeitsplätze, Drucker), die mit einer Buchstabendatensteuereinrichtung über einen Übertragungsweg verbunden sind. Die Steuereinrichtung (Schriftartserver) speichert Buchstabendaten zum Senden an die Buchstabenausgabeeinrichtungen und ist in der Lage, diese Buchstabendaten in ein gewünschtes Layout zu bringen (beispielsweise aus einer Vektorschriftart, beispielsweise eine Umrissschriftart, in eine Punktschriftart) und dann Senden der umgesetzten Buchstabendaten in eine oder mehrere Buchstabenausgabeeinrichtungen. Die Steuereinrichtung ist in der Lage, einen Teil der gespeicherten Buchstabendaten zum Senden so auszuwählen, dass nur üblich verwendete Buchstabendaten während des Herauffahrens vom System gesendet werden müssen. Die Punktschriftartdaten können in komprimierter Form an den Arbeitsplatz und/oder an die Drucker gesandt werden, und können dann dekomprimiert und gespeichert werden oder in komprimierter Form gespeichert werden und nur dann dekomprimiert, wenn dies erforderlich ist. Die Buchstabensteuereinrichtung (Schriftartserver) kann nur die am häufigsten verwendeten Zeichen an die Arbeitsplätze und/oder an den Drucker senden. Wenn ein Arbeitsplatz oder ein Drucker ein Zeichen benutzen muss, das nicht geliefert worden ist, wird ein Signal von der Ausgabeeinrichtung an den Schriftartserver gesandt, welches Signal die Schriftart bestimmt, die Schriftartdatei und möglicherweise den Teil der Schriftartdatei, der zu senden ist.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Druckersystem, ein Druckergerät, ein Druckerverfahren und ein Informationsverarbeitungsgerät zu schaffen, das die Datenmenge reduziert, die von einem Informationsverarbeitungsgerät, wie von einem Hostrechner zu übertragen sind, um die Druckergeschwindigkeit und die Druckerverarbeitungsgeschwindigkeit zu erhöhen.
  • Nach einem Aspekt der vorliegenden Erfindung vorgesehen ist ein Druckersystem, wie es in den Patentansprüchen 1 bis 9 angegeben ist.
  • Nach einem weiteren Aspekt sieht die vorliegende Erfindung ein Informationsverarbeitungsgerät vor, wie es in den Patentansprüchen 10 bis 17 angegeben ist.
  • Nach einem weiteren Aspekt sieht die vorliegende Erfindung ein Informationsverarbeitungsverfahren vor, wie es in den Patentansprüchen 18 bis 24 angegeben ist.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNG
  • 1 ist ein Blockdiagramm einer Konfiguration von einem Druckersystem in einem Ausführungsbeispiel;
  • 2 zeigt ein Ablaufdiagramm einer Zeichendruckerverarbeitungsroutine von einem Druckertreiber eines ersten Ausführungsbeispiels;
  • 3 zeigt ein Ablaufdiagramm einer Registrierungsbestimmungsverarbeitungsroutine zum Bestimmen, ob Zeichenbilddaten in Schritt S22 von 2 registriert worden sind;
  • 4 veranschaulicht einen Fall, bei dem Zeichenbilddaten aus einer Buchstabenrasterungseinrichtung hergeleitet werden;
  • 5 zeigt eine Tabelle einer Lauflängencodierung;
  • 6 zeigt ein Ablaufdiagramm einer Zeichenkennzeichensatzverarbeitungsroutine;
  • 7 zeigt ein Ablaufdiagramm einer Druckerbefehlsdecodierverarbeitungsroutine, die ein Drucker 1500 ausführt;
  • 8 zeigt ein Ablaufdiagramm einer Zeichendruckerverarbeitungsroutine von einem Druckertreiber in einem zweiten Ausführungsbeispiel;
  • 9 zeigt ein Ablaufdiagramm einer Druckerbefehlsdecodierverarbeitungsroutine im zweiten Ausführungsbeispiel;
  • 10 zeigt ein Ablaufdiagramm einer Zeichendruckerverarbeitungsroutine von einem Druckertreiber in einem dritten Ausführungsbeispiel;
  • 11 zeigt ein Ablaufdiagramm einer Druckerbefehlsdecodierverarbeitungsroutine vom dritten Ausführungsbeispiel;
  • 12 zeigt ein Ablaufdiagramm einer Zeichendruckerverarbeitungsroutine von einem Druckertreiber in einem vierten Ausführungsbeispiel;
  • 13 zeigt ein Ablaufdiagramm eines Vorgangs im Druckertreiber zum Herunterladen eines Zeichenbilds;
  • 14 zeigt ein Ablaufdiagramm von einem Prozess zum Bestimmen, ob das Herunterladen in einem Zeichenbildherunterladesteuerverfahren ausgeführt worden ist, womit die vorliegende Erfindung realisiert wird;
  • 15 zeigt eine registrierte Codetabelle zum Aufzeichnen, das die Bilddaten eines jeden Zeichens heruntergeladen worden sind; und
  • 16 zeigt ein Ablaufdiagramm eines Prozesses zum Aufzeichnen, das das Herunterladen in einem Zeichenbildherunterladesteuerverfahren ausgeführt worden ist, das die vorliegende Erfindung realisiert.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSBEISPIELE
  • 1 zeigt ein Blockdiagramm eines Druckersystems nach einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung. Es versteht sich, dass die vorliegende Erfindung bei einer Einzelausrüstung, einem System mit mehreren Ausrüstungsgegenständen oder einem System angewandt werden kann, in dem die Verarbeitung über ein Netzwerk, wie über LAN erfolgt.
  • In 1 bedeutet Bezugszeichen 3000 einen Hostrechner, der über eine CPU 1 zum Ausführen der Dokumentverarbeitung verfügt, einschließlich Graphiken, Bilder, Zeichen und verteilte Seiten (einschließlich Tabellenberechnungen) gemäß dem Dokumentverarbeitungsprogramm, das im Programm-ROM eines ROM 3 oder in einem externen Speicher 11 gespeichert ist, und die CPU 1 steuert die an den Systembus 4 angeschlossenen Einrichtungen zentral.
  • Ein Betriebssystem (nachstehend als OS bezeichnet), das ein Steuerprogramm für die CPU 1 ist, ist im Programm ROM des ROM 3 oder im externen Speicher 11 gespeichert, Schriftartdaten, die bei der Verarbeitung des Dokuments verwendet werden, sind in einem Schriftart-ROM des ROM 3 oder des externen Speichers 11 gespeichert, und verschiedene Daten, die bei der Verarbeitung des Dokuments Verwendung finden, sind in einem Daten-ROM des ROM 3 gespeichert. Bezugszeichen 2 bedeutet einen RAM, der als Hauptspeicher und als Arbeitsbereich für die CPU 1 arbeitet. Bezugszeichen 5 bedeutet eine Tastatursteuerung (KBC), die eine Tasteneingabe aus der Tastatur und einer Zeigereinrichtung (nicht dargestellt) steuert. Bezugszeichen 6 bedeutet eine CRT-Steuerung (CRTC), die die Anzeige der CRT-Anzeigeeinheit 10 steuert. Bezugszeichen 7 bedeutet eine Plattensteuerung (DKC), die den Zugriff auf den externen Speicher, wie auf eine Festplatte (HD) oder eine Diskette (FD) steuert, die ein Herauffahrprogramm, verschiedene Anwendungen, Schriftartdaten, Nutzerdateien, Bearbeitungsdateien, Zeichenbilddatenerzeugungsprogramm (wird nachstehend als Schriftartrasterungseinheit bezeichnet) und ein Druckersteuerbefehlserzeugungsprogramm (wird nachstehend als Druckertreiber bezeichnet). Bezugszeichen 8 bedeutet eine Druckersteuerung (PRTC), die verbunden ist mit Drucker 1500 über eine vorbestimmte bilaterale Schnittstelle (nachstehend als Schnittstelle bezeichnet) 21 zum Ausführen eines Übertragungssteuervorgangs mit dem Drucker 1500. Die CPU 1 kann den Entwicklungsprozess (Rasterungsprozess) von Umrissschriftart in einem Anzeigeinformations-RAM ausführen, das auf dem RAM 2 eingerichtet ist, um WYSIWYG auf der Kathodenstrahlröhre 10 zu ermöglichen. Die CPU 1 öffnet verschiedene registrierte Befehle entsprechend einem Befehl, der mit einem nicht dargestellten Mauscursor auf der Kathodenstrahlröhre 10 aufgezeigt ist, um verschiedene Datenverarbeitungen auszuführen.
  • Im Drucker 1500 bedeutet Bezugszeichen eine Drucker-CPU, die ein Bildsignal als Ausgangsinformation an eine Druckereinheit (Druckermaschine) 17 abgibt, die an einen Systembus 15 gemäß einem Steuerprogramm angeschlossen ist, das im Programm-ROM vom ROM 13 oder dem im externen Speicher 14 gespeicherten Steuerprogramm enthalten ist. Der Programm-ROM vom ROM 13 speichert auch das Steuerprogramm für die CPU 12. Der Schriftart-ROM vom ROM 13 speichert die Schriftartdaten, die die Ausgabeinformation verwendet, und der Daten-ROM vom ROM 13 speichert die Information, die der Hostrechner für den Drucker ohne externem Speicher 14, wie einer Festplatte, speichert. Die CPU 12 ist in der Lage, mit dem Hostrechner 3000 über eine Eingabeeinheit 18 zu kommunizieren und die Information im Drucker 1500 an den Hostrechner 13 zu melden. Bezugszeichen 19 bedeutet einen RAM, der als Hauptspeicher für einen Arbeitsbereich der CPU 12 arbeitet und die Speicherkapazität erweitern kann, durch einen optionalen RAM, der an einen Erweiterungsport (nicht dargestellt) angeschlossen ist. Der RAM 19 wird verwendet als Ausgabeinformationsaufbereitungsbereich, als Umgebungsdatenspeicherbereich oder als NVRAM. Der externe Speicher 14, wie eine Festplatte (HD) oder eine IC-Karte ist zugriffsgesteuert von einer Speichersteuerung (MC) 20. Der externe Speicher 14 ist als Option zum Speichern von Schriftartdaten angeschlossen, eines Emulationsprogramms oder zur Bildung von Daten. Bezugszeichen 1501 bedeutet ein Konsolenfeld, auf dem Betätigungsschalter und LED-Anzeigen angeordnet sind.
  • Der externe Speicher 14 ist nicht auf einen einzigen beschränkt, sondern kann mehrere Speicher enthalten, so dass eine Vielzahl Schriftarten enthaltender externer Speicher sowohl als optionale Schriftartkarte als auch ein Programm zum Interpretieren der Druckersteuersprachen unterschiedlicher Sprachen angeschlossen werden können. Ebenfalls enthalten sein kann ein nicht dargestellter NVRAM, um Druckermoduseinstellinformation aus dem Konsolenfeld 1501 zu speichern.
  • Ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung wird nun detailliert anhand eines Ablaufdiagramms einer Zeichendruckerverarbeitungsroutine durch einen Druckertreiber erläutert, die die in 2 gezeigte CPU 1 ausführt. Zunächst werden Daten in Schritt S21 aus einem Betriebssystem (OS) vom Hostrechner 3000 empfangen oder eine Anwendung, die den Druckertreiber steuert.
  • Es wird in Schritt S22 bestimmt, ob die Zeichenbilddaten vom Zeichen, aufgezeigt durch die empfangenen Druckerdaten, im Drucker registriert worden sind. Falls die Registrierung erfolgt ist, wird ein Befehl zum Zeichendrucken erzeugt (Schritt S28).
  • Wenn andererseits in Schritt S22 nicht registriert worden ist, werden die Zeichenbilddaten aus der Schriftartrasterungseinrichtung auf der Grundlage der Druckerdaten hereingenommen, die in Schritt S21 empfangen wurden (Schritt S23). Die hereingenommenen Bilddaten werden in Schritt S24 komprimiert, ein Befehl zum Registrieren der komprimierten Zeichendaten im Drucker 1500 wird in Schritt S25 erzeugt, und der erzeugte Registrierungsbefehl wird an den Drucker 1500 in Schritt S26 gesendet.
  • Ein Kennzeichen, das aufzeigt, dass das von den Druckerdaten aufgezeigte Zeichen bereits im Drucker 1500 registriert ist, wird in Schritt S27 eingesetzt, ein Befehl zum Drucken der im Drucker 1500 registrierten Zeichen wird in Schritt S28 erzeugt, und der Druckbefehl für das registrierte Zeichen wird an den Drucker 3000 in Schritt S29 gesendet, und der Vorgang ist abgeschlossen.
  • Ein spezielles Beispiel der Arbeitsweise vom Druckertreiber gemäß 2 wird erläutert. Das Hereinnehmen der Druckdaten in Schritt S21 hängt ab von der Realisierungsart der Schnittstelle mit dem Betriebssystem oder des Anlegens der Steuerungen an den Druckertreiber, und im speziellen Beispiel werden folgende Druckerdaten hereingenommen.
  • Druckerdaten:
    • Code FaceName Point Style Pitch x, y (data 1)
      Code:
      Zeichencode
      FaceName:
      Schriftartname
      Point:
      Zeichengröße
      Style:
      Zeichenmodifizierungsdaten
      Pitch:
      variables Abstandskennzeichen
      x, y:
      Druckstelle
  • 3 zeigt ein Ablaufdiagramm einer Registrierungsbestimmungsprozessroutine zum Bestimmen, ob die Zeichenbilddaten in Schritt S22 von 2 registriert worden sind. Im Registrierungsbestimmungsprozess wird die Zeichenregistrierungssteuertabelle verwendet, die der Druckertreiber steuert. Die Zeichenregistrierungssteuertabelle zeigt auf, ob die Zeichenbilddaten eines jeden Zeichens im Drucker registriert worden sind. Für alle Zeichencode, die entweder registriert oder nicht registriert sind, wird beispielsweise ein Bit pro Zeichen dargestellt. Wenn die Zeichenbilddaten im Drucker 1500 registriert sind, wird das Registrierungskennzeichen an einer Stelle gesetzt, die das entsprechende Zeichen in der Zeichenregistrierungssteuertabelle aufzeigt. Im vorliegenden Beispiel wird eine Schriftartumgebung, in der ein Zeichen vom Code, FaceName, Style und Point festgelegt ist, angenommen. Selbst wenn eine andere Schriftartumgebung Verwendung findet, ist es hinreichend, dass Daten zum Spezifizieren des Zeichens in der Zeichenregistrierungssteuertabelle enthalten sind.
  • Im vorliegenden Beispiel werden die Zeichen mit demselben FaceName, Style und Point in einen Zeichensatz gruppiert, und eine andere Zeichenregistrierungssteuertabelle wird für die Zeichen verwendet, die zum selben Zeichensatz gehören. Jede Zeichenregistrierungssteuertabelle enthält folgende Inhalte.
  • Zeichenregistrierungssteuertabelle: FaceName Point Style FlagTable
    • FaceName:
      Schriftartname
      Point:
      Zeichengröße
      Style:
      Zeichenmodifizierungsdaten
      FlagTable:
      Registrierungskennzeichentabelle
  • Im Registrierungsbestimmungsprozess werden zu verwendende Variable zuerst in Schritt S31 initialisiert. Ob die Variable i kleiner als die Anzahl N der Zeichenregistrierungssteuertabellen ist, wird dann bestimmt, zum Überprüfen, ob wenigstens eine der Zeichenregistrierungssteuertabellen erreicht worden ist (Schritt S32).
  • Wenn die letzte Zeichenregistrierungssteuertabelle nicht erreicht worden ist, wird in Schritt S34 überprüft, ob der FaceName, der Style und der Point der Zeichenregistrierungssteuertabelle [i] mit FaceName, Style und Point der Druckdaten übereinstimmt, die in Schritt S21 hereingenommen worden sind (Schritt S33); und wenn diese übereinstimmen, wird der EIN-/AUS-Zustand der FlagTable [Code], der aufzeigt, ob die Zeichen vom Zeichencode Code der Tabelle [i] registriert worden sind, überprüft.
  • Wenn FlagTable [Code] = EIN ist, wird bestimmt, dass das Zeichen registriert worden ist (Schritt S37), und der Vorgang wird abgeschlossen. Wenn FlagTable [Code] = AUS ist, wird bestimmt, dass das Zeichen nicht registriert worden ist, und der Prozess wird abgeschlossen.
  • Wenn die Daten der Zeichenregistrierungssteuertabelle Table [i] sich von den Druckdaten in Schritt S33 unterscheiden, wird die Variable i inkrementiert, und der Vorgang kehrt zu Schritt S32 zurück (Schritt S35) und schreitet fort zum nächsten Zeichenregistrierungssteuertabellenprozess.
  • Wenn die Übereinstimmung der Daten nicht festgestellt ist, bis die letzte Zeichenregistrierungssteuertabelle erreicht ist, wird bestimmt, dass das Zeichen nicht registriert worden ist (Schritt S36), und die Routine wird beendet.
  • Im Annahmeprozess der Zeichenbilddaten in Schritt S23 von 2 werden die Zeichenbilddaten, die zum Drucken verwendet werden, von der Schriftartrasterungseinrichtung entsprechend den Druckdaten angenommen, die Schritt S21 angenommen hat.
  • Die Schriftrasterungseinheit ist ein Programm zum Erzeugen der Zeichenbilddaten skalierbarer Schriftart, wie Umrissschriftart, und wird gespeichert im Programm-ROM des ROM 3 von 1 oder im externen Speicher 11 und in den RAM 2 zum Ausführen. Die erforderlichen Daten zum Hereinnehmen der Zeichenbilddaten hängen ab von der Spezifikation des Betriebssystems, das die Schriftartrasterungseinrichtung steuert. Im vorliegenden Beispiel wird angenommen, dass alle erforderlichen Daten in den Druckerdaten enthalten, und die folgenden Daten werden an die Schriftartrasterungseinrichtung übertragen.
  • Daten zum Aufnehmen von Zeichenbilddaten:
    • Code FaceName Point Style (data 3)
      Code:
      Zeichencode
      FaceName:
      Schriftartname
      Point:
      Zeichengröße
      Style:
      Zeichenmodifizierungsdaten
  • Durch Übertragen derartiger Daten werden die nachstehenden Daten gemeinsam mit den Zeichenbilddaten hereingenommen.
  • Daten aus der Schriftartrasterungseinrichtung:
    • ix iy DataSize ImageData (data 4)
      ix, iy:
      Vertikal- und Horizontalgröße vom Zeichenbild
      DataSize:
      Zeichenbilddatengröße
      ImageData:
      Zeichenbilddaten
  • Im Schritt S24 von 2 werden die in Schritt S23 hereingenommenen Zeichenbilddaten komprimiert. Obwohl verschiedene Kompressionsverfahren angewandt werden können, ist es vorzuziehen, ein Kompressionsverfahren zu benutzen, das hinsichtlich der Zeichenkompression effektiv ist, wie die zweidimensionale Lauflänge, MR oder MMR, da das Originalbild auf die Zeichenbilddaten beschränkt ist. Im vorliegenden Beispiel wird das Lauflängenkompressionsverfahren durch die bekannte Wyle-Codierung als Kompressionsverfahren angewandt.
  • 4 zeigt die Zeichenbilddaten, die aus der gerasterten Schrift hergeleitet sind. In den Bilddaten wird angenommen, dass die Daten am linken oberen Punkt des Bildes den Daten der nächsten Vertikalzeile folgen und die Daten sequentiell der linken oder nächstunteren Zeile folgen. Daten 0 repräsentieren ein Aus-Bit und Daten 1 repräsentieren ein Ein-Bit. Alle Bilddaten werden mit 256 Bits dargestellt. Die Lauflängen der jeweiligen Zeichenbilder sind nachstehend aufgeführt.
    Figure 00120001
  • Zur Klärung wird angenommen, dass Bilddaten immer mit dem Aus-Bit (0) starten und dass der erste Wert der Lauflänge die Lauflänge des Aus-Bits anzeigt. 5 zeigt eine Tabelle des Codierens der Lauflänge. Wenn beispielsweise die Lauflänge n ist, wird (n – 1) durch eine Binärzahl codiert und eingefügt in einen Bereich *, um das codierte Ergebnis zu bekommen. Für den Wert 36 oben im Zeichen E werden die Daten 10011, die die binär codierten Daten von 35 sind, verkettet und gefolgt von 11110, wie in 33 bis 64 der Tabelle gezeigt, um das codierte Ergebnis 11110100011 zu bekommen. Bitsequenzen der codierten Ergebnisse jeweiliger Zeichenbilddaten sind nachstehend aufgeführt. Es handelt sich um eine Codierversion der obigen Lauflänge.
    Figure 00130001
  • Im vorliegenden Beispiel werden die 256 Bits auf 149 Bits, auf 209 Bits beziehungsweise auf 171 Bits komprimiert.
  • Im Schritt S25 von 2 wird ein Druckerbefehl zum Registrieren der komprimierten Zeichenbilddaten zum Drucker erzeugt. Ein Beispiel des Befehls ist nachstehend gezeigt.
  • Character Image Data Registration Command:
    • RC CharSetID Code ix iy size END data (command 1)
      RC:
      Befehl, der Zeichenbilddatenregistrierbefehle aufzeigt
      CharSetID:
      Zeichensatz-ID
      Code:
      Zeichencode vom zu registrierenden Zeichen
      ix, iy:
      Vertikal- und Horizontalgröße des Zeichenbilds
      size:
      Größe der komprimierten Bilddaten
      END:
      Befehlsendecode
      data:
      komprimierte Bilddaten
  • Im Schritt S26 von 2 wird der in Schritt S25 erzeugte Druckerbefehl über die Schnittstelle 21 zum Drucker 1500 gesandt. In Schritt S27 von 2 wird das Kennzeichen vom in Schritt S26 im Drucker 1500 registrierten Zeichen in die Zeichenregistrierungssteuertabelle eingesetzt.
  • 6 zeigt ein Ablaufdiagramm einer Kennzeichensatzverarbeitungsroutine vom Zeichen. Zuerst werden Variable, die in der laufenden Verarbeitungsroutine verwendet werden, initialisiert (Schritt S61). Im nächsten Schritt S62 wird bestimmt, ob die Variable i kleiner als die Anzahl N der Zeichenregistrierungssteuertabellen ist (Schritt S62), um zu prüfen, ob die letzte Zeichenregistrierungssteuertabelle erreicht wurde.
  • Ob FaceName, Style und Point aus der Zeichenregistrierungssteuertabelle Table [i] mit FaceName, Style und Point der in Schritt S21 gewonnenen Druckdaten übereinstimmen, wird in Schritt S63 bestimmt, und bei Übereinstimmung wird die Flagtable [Code], die aufzeigt, ob das durch den Code der Table [i] dargestellte Zeichen registriert wurde, auf EIN gesetzt, und der Vorgang von Schritt S64 ist beendet.
  • Unterscheiden sich die Daten der Table [i] von den Daten der Druckerdaten in Schritt S63, dann wird die Variable i in Schritt S65 inkrementiert, und der Vorgang kehrt zurück zu Schritt S62, um den Ablauf für die nächste Zeichenregistrierungssteuertabelle zu verarbeiten.
  • Kann die Übereinstimmung der Daten nicht festgestellt werden, bis die letzte Zeichenregistrierungssteuertabelle erreicht ist, dann wird in Schritt S66 eine neue Zeichenregistrierungssteuertabelle erzeugt, und das Registrierungskennzeichen FlagTable [Code] des Zeichens, dargestellt durch den Code der neuen Zeichenregistrierungssteuertabelle, wird auf EIN gesetzt, und der Ablauf von Schritt S67 wird abgeschlossen.
  • In Schritt S28 von 2 wird ein Druckerbefehl zum Drucken der im Drucker 1500 registrierten Zeichen erzeugt. Ein Beispiel des Befehls ist nachstehend gezeigt.
  • Registered Character Print Command:
    • DC CharSetID Code x y (command 2)
      DC:
      Befehl, der einen registrierten Zeichendruckbefehl aufzeigt
      CharSetID:
      Zeichensatz-ID
      Code:
      Zeichencode vom zu druckenden Zeichen
      x, y:
      Druckposition
  • In Schritt S29 wird der im Schritt S28 erzeugte Druckerbefehl in unveränderter Form wie in Schritt S26 an den Drucker 1500 übertragen.
  • 7 zeigt ein Ablaufdiagramm von einer Druckerbefehlsdecodierverarbeitungsroutine, die der Drucker 1500 ausführt. Die vorliegende Routine zeigt eine Prozedur zum Ausführen des Druckerbefehls und wird wiederholt in der Normaldruckoperation ausgeführt.
  • Ein auszuführender Druckerbefehl wird zunächst in Schritt S71 empfangen, und es wird bestimmt, ob der Befehl ein Zeichenbilddatenregistrierungsbefehl oder ein Druckerbefehl für registrierte Zeichen ist (Schritte S72 und S74). Handelt es sich um einen Zeichenbilddatenregistrierungsbefehl, dann werden die komprimierten Bilddaten im RAM 19 oder im externen Speicher 14 vom Drucker 1500 in Schritt S73 gespeichert, und die vorliegende Routine ist beendet.
  • Handelt es sich um einen Druckbefehl für registrierte Zeichen handelt, dann werden die komprimierten Zeichenbilddaten des entsprechenden Zeichens aus dem RAM 19 oder aus dem externen Speicher 14 gelesen, die Daten werden dekomprimiert (Schritt S75) und die dekomprimierten Zeichenbilddaten werden in Schritt S76 gezeichnet und die vorliegende Routine ist dann beendet.
  • Wenn es sich weder um den Zeichenbilddatenregistrierungsbefehl noch um den Druckerbefehl für registrierte Zeichen handelt, dann wird die vorliegende Routine beendet.
  • Ein spezielles Beispiel des Prozesses von der Druckerbefehlsdecodiereinheit wird gezeigt. Das Programm zum Decodieren des Druckerbefehls wird zur Ausführung aus dem Programm-ROM des ROM 13 oder vom externen Speicher 14 zum RAM 19 geladen. Die vom Hostrechner 3000 übertragenen Daten (Druckerbefehl) werden durch die Eingabeeinheit 18 in das Programm gelesen und durch Befehl im RAM 19 gruppiert.
  • Die Daten werden in Schritt S71 nach Befehl empfangen. Angenommen wird, dass der Abschnitt, der den Druckerbefehl der empfangenen Daten aufzeigt, Command lautet, und Command wird mit dem Zeichenbilddatenregistrierungsbefehl RC in Schritt 72 verglichen.
  • Wenn in Schritt S73 Command = RC ist, dann werden die komprimierten Zeichenbilddaten gespeichert. Die empfangenen Daten haben den Inhalt vom oben beschriebenen Befehl 1.
  • Character Image Data Registration Command:
    • RC CharSetID Code ix iy size END data (command 1)
  • Die folgenden Daten werden aus den oben hergeleiteten Daten erzeugt.
  • Character Image Data Control Data:
    • CharSetID Code ix iy data (data 5)
      CharSetID:
      Zeichensatz-ID
      Code:
      Zeichencode vom zu registrierenden Zeichen
      ix, iy:
      Vertikal- und Horizontalgrößen vom Zeichenbild
      data:
      komprimierte Bilddaten
  • Die Zeichenbilddatensteuerdaten werden im RAM 19 oder im externen Speicher 14 als eine Eingabe gespeichert. Das Speichern erfolgt in der Weise, dass die komprimierten Zeichenbilddaten eines speziellen Zeichens aufeinanderfolgend aus einer Vielzahl von Eingaben hereingenommen werden können, und zwar auf der Grundlage von CharSetID und Code. Dies lässt sich in einfacher Weise in einer Sequenz vorbestimmten Bereichs oder gruppiert für jede CharSetID für eine höhere Effizienz in der nachfolgenden Hereinnahme einrichten. Im vorliegenden Beispiel werden die Zeichenbildsteuerdaten einfach sequentiell in einen Bereich addiert, der dem RAM 19 für die Zeichenbilddatensteuerdaten zugeordnet ist.
  • Wenn Command = RC in Schritt S72 nicht angetroffen wird, erfolgt in Schritt S74 die Bestimmung, ob Command = DC ist. Ist dies nicht der Fall, bedeutet das, dass der in Schritt S71 hereingenommene Druckerbefehl kein Druckerbefehl ist, der sich auf Zeichenbilddaten bezieht, und der Vorgang wird abgeschlossen.
  • Wenn in Schritt S75 Command = DC ist, dann werden die bestimmten Zeichenbilddaten dekomprimiert. Die empfangenen Daten haben den Inhalt vom obigen Befehl 2.
  • Registered Character Print Command:
    • DC CharSetID Code x y (command 2)
  • Basierend auf den hier abgeleiteten Daten wird die Eingabe mit der Übereinstimmung CharSetID und Code aus den Eingaben der Zeichenbilddatensteuerdaten wiederaufgefunden, die im RAM 19 gespeichert sind, und werden angenommen. Die angenommenen Daten haben den Inhalt der obigen Daten 5.
  • Die komprimierten Zeichenbilddaten, die mit den Daten aufgezeigt sind, werden im RAM 19 dekomprimiert. Die Dekompression erfolgt durch ein Dekompressionsverfahren, das zu dem Kompressionsverfahren passt, das in Schritt S24 von 2 verwendet wurde. Da im vorliegenden Beispiel das Lauflängenkompressionsverfahren nach Wyle-Codierung verwendet wird, erfolgt die Dekompression zum Hereinnehmen der Originalzeichenbilddaten.
  • Eine Prozedur des Dekomprimierens für die oben beschriebene Kompression ist nachstehend kurz erläutert. Die Anzahl von Bits aus dem Kopf der komprimierten Daten bis zum Auftritt der ersten 0 werden gezählt, und die Daten der Bits einschließlich der Zählung plus Eins werden aus den nachfolgenden Daten herausgenommen, und Eins wird hinzugefügt, um die ersten Daten (Weiß) zu kennzeichnen.
  • Da für oben beschriebenes E 5 Bits gezählt werden, bis die erste 0 erscheint, werden die nachfolgenden (5 + 1) Bitdaten (100011 = 35) hinzugenommen, denen 1 hinzugefügt wird, so dass die Lauflänge der ersten Weißdaten 36 beträgt. Ein Beispiel komprimierter Daten und dekomprimierter Daten ist nachstehend gezeigt.
    Figure 00180001
  • Der gleiche Prozess wird wiederholt, und die Daten werden in Lauflängendaten unter der Annahme umgesetzt, dass die Weißdaten und die Schwarzdaten abwechselnd auftreten.
  • In Schritt S76 werden die Zeichenbilddaten, die in Schritt S75 hereingenommen wurden, vom RAM 19 in die Druckereinheit 17 über den Bus 15 und die Druckereinheits-I/F 16 übertragen, um das Bild zu zeichnen.
  • Wie oben beschrieben, werden im Druckersystem, in dem die Zeichenbilddaten zum Drucker 1500 übertragen und im Drucker 1500 registriert werden und in dem die Zeichen unter Verwendung der registrierten Zeichenbilddaten gedruckt werden, die im Drucker 1500 zu registrierenden Zeichenbilddaten in komprimierter Form zur Verringerung der Übertragungsdatenmenge übertragen, so dass die Druckgeschwindigkeit verbessert wird. Durch Speichern der komprimierten Zeichenbilddaten auf dem RAM 19 des Druckers kann die im RAM 19 gespeicherte Datenmenge verringert und die Druckverarbeitungsgeschwindigkeit erhöht werden.
  • [Zweites Ausführungsbeispiel]
  • Nachstehend erläutert ist ein zweites Ausführungsbeispiel vom Druckersystem. 8 zeigt ein Ablaufdiagramm einer Zeichendruckverarbeitungsroutine des Druckertreibers vom zweiten Ausführungsbeispiel. Verglichen dem ersten Ausführungsbeispiel kommen die Schritte S81, S82, S83, S84 und S85 hinzu. Dieselben Schritte wie jene des ersten Ausführungsbeispiels sind mit denselben Bezugszeichen versehen.
  • Im Schritt S81 werden die Daten hereingenommen, die einen Bezug bilden zum Bestimmen, ob die Zeichenbilddaten des Zeichens, aufgezeigt durch die Zeichenbilddaten und hereingenommen in Schritt S21, im Drucker zu registrieren sind. Die Daten für den Bezug der Bestimmung können verschiedene sein, und im vorliegenden Ausführungsbeispiel werden die folgenden Daten als Bezugsdaten für das Bestimmen verwendet.
  • Registration Determination Reference Data:
    • RamSize FreeSize ix iy (data 5)
      RamSize:
      Gesamtkapazität des Registrierungs speichers für Zeichenbilddaten
      FreeSize:
      Leerkapazität des Registrierungs speichers für Zeichenbilddaten
      ix, iy:
      Vertikal- und Horizontalgrößen des Zeichenbilds
  • RamSize ist eine Kapazität des Zeichenbilddatenregistrierungsspeichers, der dem RAM 19 vom Drucker 1500 zugeordnet ist, und FreeSize ist die Leerkapazität. RamSize wird nach Speichergröße ausgewählt, die keine Verlangsamung der Druckerverarbeitungsgeschwindigkeit verursacht, wenn der Speicherraum für die Zeichenbilddatenregistrierung verwendet wird. RamSize gehören als Fixdaten zum Druckertreiber und kann beliebig modifiziert werden.
  • In Schritt S82 wird bestimmt, ob die Bilddatengröße (Produkt aus ix und iy) größer als FreeSize ist. Dies ist ein Vorgang zum Bestimmen, ob die Zeichenbilddaten zusätzlich im Leerbereich des Speichers registriert werden können. Da aktuell die Zeichenbilddaten in komprimierter Form gespeichert werden, sollte die Datengröße nach Kompression verwendet werden, da aber der Kompressionsvorgang verschwenderisch wird, wenn das Registrieren nicht ausgewählt wird, ist im vorliegenden Ausführungsbeispiel die Datengröße vor der Kompression unter der Annahme zu verwenden, dass die komprimierte Datengröße sicherlich geringer als die unkomprimierte Datengröße ist.
  • Wird der Speicher zum Registrieren anderer Zeichen als Zeichenbilddaten verwendet, sollte eine Summe aus der zu verwendenden Größe und der Zeichenbilddatengröße mit FreeSize verglichen werden.
  • Wenn bestimmt ist, dass das Zeichen in Schritt S82 registrierbar ist, wird der Wert von FreeSize in Schritt S83 aktualisiert. Wenn der Speicher für andere Daten als die Zeichenbilddaten verwendet wird, sollte die Größe von FreeSize verringert werden.
  • Wenn andererseits bestimmt ist, dass das Registrieren in Schritt S82 nicht zulässig ist, dann werden die Zeichenbilddaten zum Drucker 1500 zum Zeichnen des Bildes übertragen. Der folgende Druckerbefehl, der die Druckposition, die Vertikal- und die Horizontalgrößen der Zeichenbilddaten und die Gesamtdatengröße (Anzahl Bytes) enthält, die erforderlich sind für das Decodieren des Druckers, wird in diesem Falle in Schritt S84 erzeugt.
  • Image Data Draw Command:
    • DI x y ix iy size END Data (command 3)
      DI:
      Befehl, der den Bildzeichenbefehl auf zeigt
      x, y:
      Druckpositionskoordinaten
      ix, iy:
      Bilddatengröße
      size:
      Gesamtdatengröße
      END:
      Endcodebefehl
      data:
      Bilddaten
  • Die in Schritt S85 erzeugten Daten (Befehl 3) werden in Schritt S85 zum Drucker 1500 über die Schnittstelle 21 übertragen.
  • 9 zeigt ein Ablaufdiagramm der Druckerbefehlsdecodierverarbeitungsroutine vom zweiten Ausführungsbeispiel. Dieselben Schritte wie jene in 7 sind mit denselben Bezugszeichen versehen.
  • Ob der hereingenommene Druckerbefehl ein Bilddatenzeichenbefehl ist, der in Schritt S84 erzeugt wurde, wird in Schritt S91 bestimmt. Handelt es sich um den Bilddatenzeichenbefehl, dann wird der Bilddatenzeichenprozess von Schritt S76 durchgeführ.
  • Im Druckersystem, wie es oben beschrieben wurde, in dem die Zeichenbilddaten zum Drucker 1500 in komprimierter Form übertragen und im Drucker registriert und dekomprimiert werden, wenn sie zum Drucken verwendet werden sollen, wird auf der Grundlage der zu druckenden Zeichen bestimmt, ob sie im Drucker 1500 registriert werden sollen, so dass die im RAM 19 vom Drucker gespeicherter Datenmenge reduziert und die Druckverarbeitungsgeschwindigkeit verbessert wird.
  • [Drittes Ausführungsbeispiel]
  • Ein Druckersystem von einem dritten Ausführungsbeispiel ist nachstehend erläutert. 10 zeigt ein Ablaufdiagramm einer Zeichendruckerverarbeitungsroutine eines Druckertreibers vom dritten Ausführungsbeispiel. Verglichen mit dem ersten in 2 gezeigten Ausführungsbeispiel kommen die Schritte S101 und S102 hinzu. Dieselben Schritte wie jene des ersten Ausführungsbeispiels sind mit denselben Bezugszeichen versehen.
  • In Schritt S101 werden Daten hereingenommen, die ein Bezug zur Bestimmung sind, ob die Zeichenbilddaten des Zeichens, die die Druckdaten aufzeigen und in Schritt S21 hereingenommen wurden, im Drucker 1500 in komprimierter Form zu registrieren sind. Verschieden Daten können als Bezug zur Bestimmung dienen, und im vorliegenden Ausführungsbeispiel werden die folgenden Daten als Bezugsdaten für das Bestimmen verwendet.
  • Compression Determination Reference Data:
    • MaxSize ix iy (data 6)
      MaxSize:
      Maximal mögliche Kompression und Dekompression der Bildgröße
      ix, iy:
      Vertikal- und Horizontalgröße vom Zeichenbild
  • MaxSize ist eine kleinere Maximalbilddatengröße, die das Programm zur Kompressionsausführung im Druckertreiber verarbeiten kann, und eine Maximalbilddatengröße, die das Programm zum Ausführen der Dekompression im Drucker verarbeiten kann. MaxSize sind im Druckertreiber als feststehende Daten voreingestellt.
  • Ob die Bilddatengröße (Produkt von ix mit iy) größer als MaxSize ist, wird in Schritt S102 bestimmt. Dieser Schritt bestimmt, ob die Kompression und die Dekompression der Zeichenbilddaten zulässig ist. Wenn bestimmt ist, dass die Kompression nicht zulässig ist, werden die Zeichenbilddaten im Drucker 1500 unkomprimiert registriert. Bis dahin wird der Druckerbefehl, den der Erzeugungsprozess des Zeichenregistrierungsbefehls in Schritt S25 erzeugt, in der nachstehend beschriebenen Weise modifiziert, so dass die Verwendung sowohl im Kompressionsmodus als auch im Nichtkompressionsmodus möglich ist.
  • Character Image Data Registration Command 2:
    • RC CharSetID ix iy CompressFlag size End data (command 4)
      RC:
      Befehl, der einen Zeichenbilddaten registrierbefehl aufzeigt
      CharSetID:
      Zeichensatz-ID
      Code:
      Zeichencode vom zu registrierenden Zeichen
      ix, iy:
      Vertikal- und Horizontalgrößen des Zeichenbilds
      CompressFlag:
      Kompressionskennzeichen
      size:
      Übertragungsdatengröße
      END:
      Endcodebefehl
      data:
      Daten
  • Die Daten sind die komprimierten Daten, wenn CompressFlag = EIN ist, und sind die nichtkomprimierten Daten, wenn CompressFlag = AUS ist.
  • 11 zeigt ein Ablaufdiagramm einer Druckerbefehlsdecodierverarbeitungsroutine vom dritten Ausführungsbeispiel. Dieselben Schritte wie jene des zweiten Ausführungsbeispiels sind mit denselben Bezugszeichen versehen.
  • In Schritt S111 wird bestimmt, ob CompressFlag-Daten des Zeichenbilddatenregistrierungsbefehls 2 EIN sind (Kompression).
  • Abhängig davon, ob CompressFlag EIN oder AUS ist, werden die komprimierten Zeichenbilddaten in Schritt S73 gespeichert oder die nichtkomprimierten Zeichenbilddaten werden in Schritt S112 gespeichert. Die empfangenen Daten sind dann der Inhalt des obigen Befehls 4. Basierend auf den hergeleiteten Daten werden folgende Daten erzeugt.
  • Character Image Data Control Data 2:
    • CharSetID Code ix iy CompressFlag data
      CharSetID:
      Zeichensatz-ID
      Code:
      Zeichencode vom zu registrierenden Zeichen
      ix, iy:
      Vertikal- und Horizontalgrößen des Zeichenbilds
      CompressFlag:
      Kompressionskennzeichen
      data:
      Daten
  • Unter Verwendung der Zeichenbildsteuerdaten 2 anstelle der Zeichenbilddatensteuerdaten können sowohl die komprimierten Zeichenbilddaten als auch die nichtkomprimierten Zeichenbilddaten registriert werden.
  • In Schritt S113 wird der Wert vom CompressFlag der Zeichenbilddatensteuerdaten 2 beim Drucken des registrierten Zeichenbilds überprüft, und falls EIN, werden die Zeichenbilddaten in Schritt S75 dekomprimiert. Bei AUS bedeutet dies, dass die Daten nicht komprimiert und der Schritt S75 nicht ausgeführt wird.
  • Wie oben beschrieben, wird im Druckersystem, in dem die Zeichenbilddaten zum Drucker 1500 in komprimierter Form übertragen und im Drucker 1500 registriert werden und zu dekomprimieren sind, wenn das Drucken erfolgen soll, auf der Grundlage des zu druckenden Zeichens bestimmt, ob die Registrierung in komprimierter Form oder in nichtkomprimierter Form erfolgen soll, und die Daten können in beliebiger Form im RAM 19 vom Drucker 1500 gespeichert werden, so dass sowohl die Zeichenbilddaten, die nicht komprimiert werden können, als auch die Zeichenbilddaten, die nicht dekomprimiert werden können, zur Wiederausgabe registriert werden.
  • Das im Kompressionsmittel angewandte Kompressionsverfahren für die Zeichenbilddaten kann dasselbe sein wie das Kompressionsverfahren, das in der Cachebenutzung in skalierbarer Schriftart installiert ist, und die Dekompression der im Cache untergebrachten Zeichenbilddaten der Druckerschriftart und die Dekompression der Zeichenbilddaten, die vom Hostrechner registriert und komprimiert werden, können unter Verwendung desselben Dekompressionsprogramms oder derselben Dekompressionseinheit durchgeführt werden.
  • [Viertes Ausführungsbeispiel]
  • Ein Druckersystem vom vierten Ausführungsbeispiel ist nachstehend erläutert. 12 zeigt ein Ablaufdiagramm der Zeichendruckverarbeitungsroutine mit einem Druckertreiber des vierten Ausführungsbeispiels. Dieselben Schritte wie jene des ersten und zweiten Ausführungsbeispiels sind mit denselben Bezugszeichen versehen.
  • Das Druckersystem vom vierten Ausführungsbeispiel ist gekennzeichnet durch Mittel zum Heranziehen von Bezugsdaten zum Bestimmen, ob zu druckende Zeichenbilddaten zu registrieren sind, und durch Mittel zum Bestimmen, ob die zu druckenden Zeichenbilddaten registriert werden müssen.
  • In Schritt S121 werden Daten hereingenommen, die einen Bezug zum Bestimmen sind, ob die Bilddaten des Zeichens, aufgezeigt durch Druckdaten, die Schritt S21 hereingenommen hat, im Drucker 1500 zu registrieren sind. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel werden die folgenden Daten angenommen.
  • Registration Determination Reference Data:
    • Code RamSize FreeSize Table ix iy (data 8)
      Code:
      Zeichencode
      RamSize:
      Gesamtkapazität vom Registrierungsspeicher für Zeichenbilddaten
      FreeSize:
      Freie Registrierungsspeichergröße für Zeichenbilddaten
      Table:
      Frequenztabelle
      ix, iy:
      Vertikal- und Horizontalgröße vom Zeichenbild
  • RamSize ist eine Zeichenbilddatenkapazität, die dem Speicher vom RAM 19 vom Drucker zugeordnet ist, und FreeSize ist die Leerkapazität. RamSize wird so ausgewählt, dass die Druckerverarbeitungsgeschwindigkeit nicht verlangsamt wird, selbst wenn der Speicherraum für das Registrieren der Zeichenbilddaten verwendet wird. RamSize ist im Druckertreiber als Fixdaten präsent und kann mit beliebigen Mitteln modifiziert werden.
  • Ob Table (Code), der den Wert der Häufigkeitstabelle für den Zeichencode Code aufzeigt, größer ist als der Wert, der durch Th (RamSize, FreeSize) dargestellt wird, wird bestimmt. Table speichert die Daten der verwendeten Häufigkeit des Zeichens für jeden Zeichencode. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel wird durch fünf Ränge ein Wert 0 bestimmt, der die niedrigste Priorität besitzt, und ein Wert 4, der die höchste Priorität für den gesamten Zeichencode besitzt, und diese sind im Druckertreiber präsent, und die Daten können beliebig modifiziert werden. Th (RamSize, FreeSize) stellt eine Funktion dar, die abhängig ist von RamSize und von FreeSize und folgender Wert wird abhängig von der RAM-Verbrauchsrate zurückgegeben.
    Th (RamSize, FreeSize) = FreeSize/RamSize ≥ 1 5
    FreeSize/RamSize > 0.8 4
    FreeSize/RamSize > 0.6 3
    FreeSize/RamSize > 0.4 2
    FreeSize/RamSize > 0.2 1
    FreeSize/RamSize ≤ 0.2 0
  • Auf diese Weise wird das Registrieren bestimmt, das die Nutzungshäufigkeit des Zeichens abhängig von der Leerkapazität des Speichers bestimmt.
  • Wie zuvor beschrieben, wird das Druckersystem, bei dem die Zeichenbilddaten zum Drucker 1500 in komprimierter Form übertragen und im Drucker 1500 registriert werden, zur Verwendung beim Drucken dekomprimiert; ob die Zeichenbilddaten im Drucker 1500 zu registrieren sind, und zwar abhängig vom zu druckenden Zeichen, so dass die im RAM 19 vom Drucker 1500 gespeicherte Datenmenge verringert und die Druckerverarbeitungsgeschwindigkeit erhöht wird.
  • Das Druckersystem kann eine Einzeleinrichtung oder eine Vielzahl von Einrichtungen haben, sofern dieselbe Funktion ausgeführt wird. Das System kann eine Verarbeitung über ein Netzwerk, wie über ein LAN ausführen.
  • Ein Beispiel eines Informationsverarbeitungsgeräts und eines Informationsverarbeitungsverfahren ist nachstehend anhand eines Ablaufdiagramms eines Steuerprogramms erläutert, das die CPU 1 ausführt.
  • 13 zeigt ein Ablaufdiagramm einer Allgemeinprozedur eines Druckertreibers, der Zeichenbilddaten herunterlädt. Ein Umriss der in 13 gezeigten Prozedur ist als erstes erläutert. In Schritt S131 werden Druckerdaten aus dem Betriebssystem auf dem Hostrechner 3000 empfangen, der den Druckertreiber oder ein Anwenderprogramm steuert. In Schritt S132 wird bestimmt, ob die Bilddaten des Zeichens, aufgezeigt von den Druckerdaten, die Schritt S131 hereingeholt hat, im Drucker 1500 registriert worden sind. Liegt die Registrierung vor, dann schreitet der Ablauf fort zu Schritt S137, um einen Druckbefehl des registrierten Zeichens zu erzeugen. Ist das Registrieren nicht geschehen, werden die Zeichenbilddaten, vom Schriftart-ROM auf der Grundlage der Druckerdaten eingeholt, die Schritt S131 angenommen hat (Schritt S133). Ein Druckerbefehl zum Registrieren der Zeichenbilddaten in Schritt S134, eingeholt im Schritt S133, wird in Schritt S134 erzeugt und zum Drucker in Schritt S135 übertragen. Ein Kennzeichen, das das Zeichen aufzeigt, das die Druckdaten in Schritt S136 anzeigen, ist bereits im Drucker registriert. In Schritt S137 wird ein Befehl zum Drucken des Zeichens, das bereits im Drucker registriert ist, erzeugt und zum Drucker in Schritt S138 übertragen.
  • In der Abfolge jener Schritte wird das Zeichenbilddatensteuerverfahren vom vorliegenden Beispiel realisiert im Bestimmungsschritt des Schritts S132 und des Registrierungskennzeicheneinstellschritts von Schritt S136.
  • Die Schritte, die das vorliegende Beispiel realisieren, werden nun detailliert beschrieben. 14 zeigt ein Ablaufdiagramm des Prozesses zum Bestimmen, ob das Registrieren in Schritt S132 erfolgt ist. In diesem Prozess wird die Zeichenregistrierungssteuertabelle, die der Druckertreiber steuert und das vorliegende Beispiel realisiert, verwendet. Eine Schriftartumgebung, in der die Zeichen durch Code, FaceName, Style und Point festgelegt sind, angenommen, obwohl es hinreichend ist, dass ausreichende Daten zum Spezifizieren des Zeichens enthalten sind. Im vorliegenden Beispiel werden Zeichen mit demselben FaceName, Style und Point in einen Zeichensatz gruppiert, und eine Zeichenregistrierungssteuertabelle wird für die Zeichen verwendet, die zu einem Zeichensatz gehören. Jede Zeichenregistrierungssteuertabelle ist im RAM 2 mit folgendem Inhalt gespeichert, der die registrierte Zeichencodesteuertabelle sowie gewisse Daten enthält, die den Zeichensatz betreffen.
  • Character Registration Control Table: FaceName point
    • Style Table_A Table_B (data 1)
      FaceName:
      Schriftartname
      Point:
      Zeichengröße
      Style:
      Zeichenmodifizierungsdaten
      Table_A:
      registrierte Zeichencodesteuertabellefür Zeichen mit hoher
      Table_B:
      registrierte Zeichencodesteuertabelle für Zeichen mit geringer Nutzungshäufigkeit Nutzungshäufigkeit
  • In Schritt S141 werden Variable initialisiert, die im Prozess Verwendung finden. In Schritt S142 wird bestimmt, ob die letzte Zeichenregistrierungssteuertabelle erreicht worden ist. In Schritt S143 wird bestimmt, ob FaceName, Style und Point der Zeichenregistrierungssteuertabelle Table [i] mit FaceName, Style und Point der Druckdaten übereinstimmen, die Schritt 131 hereingeholt hat, und im Falle der Übereinstimmung wird in Schritt S144 bestimmt, ob der Zeichencode für das Zeichen höherer Nutzungshäufigkeit ist. Es wird angenommen, dass der Code der Verschiebungs-JIS-Code ist und 8240h bis 82FFh werden als Zeichencodebereich der häufig benutzten verwendet. Wenn die häufige Benutzung festgestellt ist, wird Table_A (Code 8240h) in Schritt S146 überprüft, und falls dies EIN ergibt, bedeutet das, dass die Registrierung erfolgt ist und dass der Vorgang abgeschlossen wird. Wenn sich AUS ergibt, bedeutet das, dass die Registrierung nicht erfolgt ist, und der Vorgang wird abgeschlossen. Wenn die geringe Nutzungshäufigkeit in Schritt S144 festgestellt ist, wird bestimmt, ob Table_B [x] mit dem Wert vom Code in der Table_B vorhanden ist (Schritt S147), und falls vorhanden, bedeutet dies, dass die Registrierung geschehen ist und der Vorgang beendet wird. Bei Nichtanwesenheit bedeutet das, dass die Registrierung nicht gemacht wurde und der Vorgang beendet ist. Wenn die Daten von Table [i] sich von den jeweiligen Daten der Druckdaten unterscheiden, schreitet der Ablauf fort zu einem Schritt für die nächste Zeichenregistrierungssteuertabelle (Schritt S145). Wenn die Übereinstimmung der Daten nicht bis Erreichen der letzten Zeichenregistrierungssteuertabelle festgestellt ist, wird bestimmt, dass die Registrierung nicht erfolgt ist (Schritt S148).
  • Die Table_A und Table_B sind nachstehend in mehr Einzelheiten erläutert. Jene Tabellen zeigen auf, ob die Zeichenbilddaten im Drucker registriert worden sind. Der Inhalt dieser ist in 15 gezeigt. Die Tabelle verfügt über einen Abschnitt Table_A, der die Registrierung oder Nichtregistrierung durch ein Bit für jeden Zeichencode darstellt, und einen Abschnitt Table_B, in dem ein heruntergeladener Zeichencode der Liste zur Darstellung der Registrierung oder Nichtregistrierung hinzugefügt wird. Für die Table_A ist ein Bit für jedes Zeichen zugewiesen, das eine hohe Nutzungshäufigkeit aufweist. Im vorliegenden Beispiel wird der Schiebe-JIS-Code verwendet und die Zeichencodes aus 8140h bis 81FFh mit doppelbytealphanumerischen und hiraganischen Zeichen der Table_A zugewiesen. In einem japanischen Text werden im allgemeinen die hiraganischen Zeichen häufig benutzt, und die Zeichen, wie Hiraganazeichen, werden einem fortlaufenden Codebereich in vielen Zeichencodeschemata zugewiesen. Folglich kann irgendein anderes als das Schiebe-JIS-Codeschema im vorliegenden Beispiel verwendet werden, sofern die Zeichen mit hoher Nutzungshäufigkeit dem fortgesetzten Zeichencodebereich zugewiesen sind. Während die hiraganischen Zeichen diskutiert wurden, kann das vorliegende Beispiel auch anwendbar sein auf den Zeichensatz, wie Katakana und Symbole einschließlich Interpunktionscodes. Einzelbytecodes können dem Bereich Table_A zugewiesen werden, und die Doppelbytecodes oder mehr als zwei Bytes können dem Bereich Table_B zugewiesen werden. Table_B ist der Bereich zum Aufzeichnen, dass die Zeichenbilddaten vom Zeichencode nicht zur heruntergeladenen Table_A gehören. Wenn beispielsweise der Doppelbytecode in Japan Verwendung findet, wird Table_B auf den Wert initialisiert, der zum Codeschema passt (beispielsweise 0), und der heruntergeladene Zeichencode wird dem Leerbereich von Table_B hinzugefügt, um die heruntergeladene Zeichencodeliste aufzubereiten. Die Bereichsgröße wird so ausgewählt, dass die Summe der Anzahlen von Zeichen, gesteuert von Table_A und Table_B, die Anzahl der heruntergeladenen Zeichen für jeden Zeichensatz ist.
  • Durch Aufbereiten der Zeichenregistrierungssteuertabelle auf diese Weise kann das Kennzeichen einheitlich aus dem Zeichencode bestimmt werden und auch die Zeit, die erforderlich ist für die Bestimmung, wird kürzer als beim Verfahren nach dem Stand der Technik, in dem alle heruntergeladenen Zeichen im Speicher gespeichert werden, wenn die Daten (Kennzeichen) aufzeigen, ob die Zeichenbilddaten heruntergeladen worden sind, was überprüft wird für die Zeichen mit hoher Nutzungshäufigkeit. Da das Kennzeichen für die Zeichen der häufigen Benutzung ein Bit für jedes Zeichen ist, wird der Gesamtspeicherraum, der für die heruntergeladene Steuerung verwendet wird, geringer ausfallen als beim Verfahren nach dem Stand der Technik, bei dem so viel Speicherraum des Zeichencodespeichers benutzt wird, wie es der Anzahl heruntergeladener Zeichen entspricht. Hinsichtlich Table_B ist es erforderlich, den Zeichencode nach dem Stand der Technik in unveränderter Form zu suchen. In dieser Hinsicht wird der Zeichencode als Zahl angesehen und eine bekannte Hash-Funktion wird verwendet, um eine Hochgeschwindigkeitssuche durchzuführen. Wenn die Hash-Funktion beim Suchen Verwendung findet, ist es erforderlich, die Hash-Funktion beim Aufzeichnen der heruntergeladenen Daten zu verwenden und den Zeichencode in Table_b zu speichern.
  • Das Kennzeichen von 13 in Schritt S136, das der Schritt 135 im Drucker gespeichert hat, wird in die Registrierungssteuertabelle eingesetzt. 16 zeigt ein Ablaufdiagramm dieses Vorgangs. In Schritt S161 werden im Vorgang benutzte Variablen initialisiert. In Schritt S162 wird bestimmt, ob die letzte Zeichenregistrierungssteuertabelle erreicht ist. In Schritt S163 wird bestimmt, ob FaceName, Style und Point der Zeichenregistrierungssteuertabelle Table [i] mit FaceName, Style und Point der in Schritt S131 hereingenommenen Druckdaten übereinstimmt, und bei Übereinstimmung wird bestimmt, ob der Code der häufig genutzte Code ist (Schritt S164). Angenommen wird, dass der Schiebe-JIS-Code und 8240h bis 82FFh der Zeitcodebereich ist, der häufig benutzt wird. Wenn die häufige Benutzung festgestellt ist, wird Table_A [Code 8230h], womit das Zeichen aufgezeigt wird, das anzeigt, dass der Code registriert ist, eingestellt wird auf EIN (Schritt S166), und der Vorgang wird abgeschlossen. Wenn die Nutzungshäufigkeit in Schritt S164 festgestellt ist, wird der Code der Table_B von der Zeichenregistrierungssteuertabelle Table [i] als Eingabe (Schritt S167) hinzugefügt, und der Vorgang ist dann abgeschlossen. Um die Eingabe in Schritt S167 hinzuzufügen, ist es erforderlich, eine Leereingabe in unveränderter Form zu finden, nach dem Stand der Technik. In diesem Falle kann die Hash-Funktion Verwendung finden, um die Schnellsuche zum Hinzufügen der Eingabe durchzuführen. Wenn die Hash-Funktion bei dem Hinzufügen der Eingabe verwendet wird, wird auch die Hash-Funktion in dem Schritt zum Bestimmen verwendet, ob das Herunterladen in Schritt S147 zum Suchen von Table_B durchgeführt worden ist.
  • Unterscheiden sich die Daten von Table [i] von den jeweiligen Daten der Druckdaten in Schritt S163, dann schreitet der Vorgang fort zum Schritt für die nächste Zeichenregistrierungssteuertabelle (Schritt S165). Wenn die Übereinstimmung der Daten nicht bis zum Erreichen der letzten Zeichenregistrierungssteuertabelle festgestellt worden ist, wird eine neue Zeichenregistrierungssteuertabelle aufbereitet (Schritt S168), und das Registrierungskennzeichen Table_A [Code-8240h] des Zeichens, aufgezeigt durch den Code der Zeichenregistrierungssteuertabelle, wird auf EIN eingestellt (Schritt S171), oder es wird der Code der Table_B als Eingabe hinzugefügt (Schritt S170), und zwar in Schritt S164 in unveränderter Form oder der Schritt S167, und der Vorgang ist abgeschlossen.
  • Im Schritt S167 kann ein Zustand auftreten, der das Herunterladen neuer Zeichenbilddaten nicht zulässt. Dies tritt auf, wenn Table_B bereits mit heruntergeladenen Zeichencodes aufgefüllt ist. In diesem Falle schalten die Druckertreiberschalter das Drucken durch Herunterladen auf andere Druckverfahren um (beispielsweise auf Bildzeichnen), oder es wird eine beliebige Eingabe der Table_B heruntergeladen. Im letzteren Falle ist es erforderlich, das Löschen der Zeichenbilddaten an den Drucker zu melden und neue Zeichenbilddaten herunterzuladen. Hinsichtlich des Zeichens der häufigen Benutzung wird die Herunterladesteuerung von Table_A ausgeführt, und der Zustand, der das Herunterladen verbietet, tritt nicht auf.
  • Hinsichtlich des Zeichens häufiger Benutzung kann das Kennzeichen einheitlich bestimmt werden aus dem Zeichencode und die Zeit, die erforderlich ist, das Kennzeichen einzustellen, wird kürzer ausfallen als beim Verfahren nach dem Stand der Technik, wobei alle heruntergeladenen Zeichen im Speicher gespeichert werden, wenn auf diese Weise das Kennzeichen einzusetzen ist, das aufzeigt, dass die Zeichenbilddaten heruntergeladen worden sind. Hinsichtlich des Zeichens der hohen Benutzungshäufigkeit ist weiterhin das Herunterladen möglich.

Claims (26)

  1. Drucksystem mit einer Informationsverarbeitungsvorrichtung (3000) und einem Drucker (1500), wobei die Informationsverarbeitungsvorrichtung umfasst: eine Registrierbestimmungseinrichtung (1) zur Bestimmung, ob Zeichenbilddaten für ein zu druckendes Zeichen im Drucker registriert sind, eine Zeichenbilddatenkompressionseinrichtung (1) zum Komprimieren von Zeichenbilddaten für ein Zeichen, die anhand eines Umrissfonts des Zeichens gerastert sind, einer ersten Sendeeinrichtung (1) zum Senden eines Zeichenregistrierbefehls zu dem Drucker zum Registrieren der durch die Zeichenbilddatenkompressionseinrichtung komprimierten Zeichenbilddaten im Drucker, wobei der Zeichenregistrierbefehl die komprimierten Zeichenbilddaten enthält, eine zweite Sendeeinrichtung (1) zum Senden eines Zeichendruckbefehls zu dem Drucker zum Drucken der in dem Drucker registrierten Zeichenbilddaten und eine Steuereinrichtung (1) zum i) Erhalten von Zeichenbilddaten, die anhand eines Umrissfonts gerastert sind, der dem zu druckenden Zeichen entspricht, und Steuern der Zeichenbilddatenkompressionseinrichtung, der ersten Sendeeinrichtung und der zweiten Sendeeinrichtung jeweils zum Komprimieren der erhaltenen Zeichenbilddaten, Senden des Zeichenregistrierbefehls zu dem Drucker und Senden des Zeichendruckbefehls zu dem Drucker, wenn die Registrierbestimmungseinrichtung bestimmt, dass die Zeichenbilddaten für das zu druckende Zeichen nicht registriert sind, und ii) Steuern der zweiten Sendeeinrichtung zum Senden des Zeichendruckbefehls zu dem Drucker, wenn die Registrierbestimmungseinrichtung bestimmt, dass die Zeichenbilddaten für das zu druckende Zeichen registriert sind, und wobei der Drucker umfasst: eine Registriereinrichtung (12) zum Registrieren der durch die Zeichenbilddatenkompressionseinrichtung komprimierten Zeichenbilddaten entsprechend dem durch die erste Sendeeinrichtung gesendeten Zeichenregistrierbefehl und eine Zeichenbilddatendekompressionseinrichtung (12) zum Dekomprimieren der durch die Registriereinrichtung registrierten Zeichenbilddaten entsprechend dem durch die zweite Sendeeinrichtung gesendeten Zeichendruckbefehl.
  2. System nach Anspruch 1, wobei die Informationsverarbeitungsvorrichtung (3000) ferner umfasst: eine Verwaltungstabellenspeichereinrichtung (2; 11), die eine Zeichenregistrierverwaltungstabelle zum Verwalten von im Drucker registrierten Zeichenbilddaten speichert, und wobei die Registrierbestimmungseinrichtung (1) zum Bestimmen, ob Zeichenbilddaten für ein zu druckendes Zeichen durch die Registriereinrichtung registriert sind, beruhend auf der Zeichenregistrierverwaltungstabelle eingerichtet ist.
  3. System nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Informationsverarbeitungsvorrichtung (3000) ferner eine Druckdatenerhalteinrichtung (1) zum Erhalten von Druckdaten von einem Betriebssystem oder einem Anwendungsprogramm umfasst, die ein zu druckendes Zeichen angebende Daten umfassen, und wobei die Registrierbestimmungseinrichtung (1) bestimmt, ob das durch die erhaltenen Druckdaten angegebene Zeichen durch die Registriereinrichtung registriert ist.
  4. System nach Anspruch 1, wobei die Informationsverarbeitungsvorrichtung ferner eine Kompressionsbestimmungseinrichtung (1) zur Bestimmung beruhend auf einer Größe eines zu druckenden Zeichens umfasst, ob die Zeichenbilddatenkompressionseinrichtung die Zeichenbilddaten komprimieren soll, wobei der Zeichenregistrierbefehl Identifizierungsinformationen enthält, die angeben, ob die Zeichenbilddaten durch die Zeichenbilddatenkompressionseinrichtung komprimiert sind.
  5. System nach Anspruch 4, wobei die Kompressionsbestimmungseinrichtung (1) zum Durchführen einer Bestimmung beruhend auf einer Größe der Zeichenbilddaten eingerichtet ist.
  6. System nach Anspruch 4, wobei der Drucker (1500) ferner umfasst: eine weitere Kompressionsbestimmungseinrichtung (12) zur Bestimmung beruhend auf den Identifizierungsinformationen, ob die Zeichenbilddaten komprimiert sind, und eine Steuereinrichtung (12) zur Steuerung der Zeichenbilddatendekompressionseinrichtung (12) zum Dekomprimieren der Zeichenbilddaten, wenn die Kompressionsbestimmungseinrichtung bestimmt, dass die Zeichenbilddaten komprimiert sind.
  7. System nach Anspruch 1, wobei die Informationsverarbeitungsvorrichtung (3000) ferner umfasst: eine Registrierbarkeitsbestimmungseinrichtung (1) zur Bestimmung, ob Zeichenbilddaten für ein zu druckendes Zeichen durch die Registriereinrichtung registriert werden können, eine dritte Sendeeinrichtung (1) zum Senden eines Zeichendruckbefehls zu dem Drucker zum Drucken des zu druckenden Zeichens ohne Registrierung von Zeichenbilddaten für das zu druckende Zeichen, wenn die Registrierbarkeitsbestimmungseinrichtung bestimmt, dass die Zeichenbilddaten für das zu druckende Zeichen nicht registriert werden können, und eine Steuereinrichtung (1) zum Erhalten von Zeichenbilddaten, die anhand eines Umrissfonts gerastert sind, der dem zu druckenden Zeichen entspricht, und Steuern der Zeichenbilddatenkompressionseinrichtung, der ersten Sendeeinrichtung und der zweiten Sendeeinrichtung jeweils zum Komprimieren der erhaltenen Zeichenbilddaten, Senden des Zeichenregistrierbefehls zu dem Drucker und Senden des Zeichendruckbefehls zu dem Drucker, wenn die Registrierbarkeitsbestimmungseinrichtung bestimmt, dass die Zeichenbilddaten für das zu druckende Zeichen registriert werden können.
  8. System nach Anspruch 7, wobei die Registrierbarkeitsbestimmungseinrichtung (1) zum Durchführen einer Bestimmung eingerichtet ist, dass die Zeichenbilddaten registriert werden können, wenn die Registrierbestimmungseinrichtung (1) bestimmt, dass die Zeichenbilddaten für das zu druckende Zeichen nicht bereits registriert sind.
  9. System nach Anspruch 1, wobei die Informationsverarbeitungsvorrichtung (3000) ferner eine Anzeigeeinrichtung (10) zum Anzeigen eines Zeichens beruhend auf den Zeichenbilddaten umfasst, die aus dem Umrissfont gerastert sind.
  10. Informationsverarbeitungsvorrichtung (3000) mit einer Registrierbestimmungseinrichtung (1) zum Bestimmen, ob Zeichenbilddaten für ein zu druckendes Zeichen in einem Drucker (1500) registriert sind, einer Zeichenbilddatenkompressionseinrichtung (1) zum Komprimieren von Zeichenbilddaten für ein Zeichen, die aus einem Umrissfont des Zeichens gerastert sind, einer ersten Sendeeinrichtung (1) zum Senden eines Zeichenregistrierbefehls zu dem Drucker (1500) zum Registrieren der durch die Zeichenbilddatenkompressionseinrichtung komprimierten Zeichenbilddaten in dem Drucker, wobei der Zeichenregistrierbefehl die komprimierten Zeichenbilddaten enthält, einer zweiten Sendeeinrichtung (1) zum Senden eines Zeichendruckbefehls zu dem Drucker zum Drucken der in dem Drucker registrierten Zeichenbilddaten und einer Steuereinrichtung (1) zum i) Erhalten von Zeichenbilddaten, die aus einem dem zu druckenden Zeichen entsprechenden Umrissfont gerastert sind, und Steuern der Zeichenbilddatenkompressionseinrichtung, der ersten Sendeeinrichtung und der zweiten Sendeeinrichtung jeweils zum Komprimieren der erhaltenen Zeichenbilddaten, Senden des Zeichenregistrierbefehls zu dem Drucker und Senden des Zeichendruckbefehls zu dem Drucker, wenn die Registrierbestimmungseinrichtung bestimmt, dass die Zeichenbilddaten für das zu druckende Zeichen nicht registriert sind, und ii) Steuern der zweiten Sendeeinrichtung zum Senden des Zeichendruckbefehls zu dem Drucker, wenn die Registrierbestimmungseinrichtung bestimmt, dass die Zeichenbilddaten für das zu druckende Zeichen registriert sind.
  11. Vorrichtung nach Anspruch 10, ferner mit einer Verwaltungstabellenspeichereinrichtung (2; 11) zur Speicherung einer Zeichenregistrierverwaltungstabelle zum Verwalten von in dem Drucker registrierten Zeichenbilddaten, und wobei die Registrierbestimmungseinrichtung (1) zum Bestimmen, ob Zeichenbilddaten für ein zu druckendes Zeichen im Drucker registriert sind, beruhend auf der Zeichenregistrierverwaltungstabelle eingerichtet ist.
  12. Vorrichtung nach Anspruch 10 oder 11, ferner mit einer Druckdatenerhalteinrichtung zum Erhalten von Druckdaten von einem Betriebssystem oder einem Anwendungsprogramm, die Daten umfassen, die ein zu druckendes Zeichen angeben, wobei die Registrierbestimmungseinrichtung (1) bestimmt, ob das durch die erhaltenen Druckdaten angegebene Zeichen registriert ist.
  13. Vorrichtung nach Anspruch 10, ferner mit einer Kompressionsbestimmungseinrichtung (1) zum Bestimmen beruhend auf einer Größe eines zu druckenden Zeichens, ob die Zeichenbilddatenkompressionseinrichtung die Zeichenbilddaten komprimieren soll, wobei der Zeichenregistrierbefehl Informationen enthält, die angeben, ob die Zeichenbilddaten durch die Zeichenbilddatenkompressionseinrichtung komprimiert sind.
  14. Vorrichtung nach Anspruch 13, wobei die Kompressionsbestimmungseinrichtung (1) zum Ausführen einer Bestimmung beruhend auf einer Größe der Zeichenbilddaten eingerichtet ist.
  15. Vorrichtung nach Anspruch 10, ferner mit einer Registrierbarkeitsbestimmungseinrichtung (1) zum Bestimmen, ob Zeichenbilddaten für ein zu druckendes Zeichen im Drucker registriert werden können, einer dritten Sendeeinrichtung (1) zum Senden eines Zeichendruckbefehls zu dem Drucker zum Drucken des zu druckenden Zeichens ohne Registrieren von Zeichenbilddaten für das zu druckende Zeichen, wenn die Registrierbarkeitsbestimmungseinrichtung bestimmt, dass die Zeichenbilddaten für das zu druckende Zeichen nicht registriert werden können, und einer Steuereinrichtung (1) zum Erhalten von Zeichenbilddaten, die aus einem dem zu druckenden Zeichen entsprechenden Umrissfont gerastert sind, und Steuern der Zeichenbilddatenkompressionseinrichtung, der ersten Sendeeinrichtung und der zweiten Sendeeinrichtung jeweils zum Komprimieren der erhaltenen Zeichenbilddaten, Senden des Zeichenregistrierbefehls zu dem Drucker und Senden des Zeichendruckbefehls zu dem Drucker, wenn die Registrierbarkeitsbestimmungseinrichtung bestimmt, dass die Zeichenbilddaten für das zu druckende Zeichen registriert werden können.
  16. Vorrichtung nach Anspruch 15, wobei die Registrierbarkeitsbestimmungseinrichtung (1) zum Durchführen einer Bestimmung eingerichtet ist, dass die Zeichenbilddaten registriert werden können, wenn die Registrierbestimmungseinrichtung (1) bestimmt, dass die Zeichenbilddaten für das zu druckende Zeichen nicht bereits registriert sind.
  17. Vorrichtung nach Anspruch 10, ferner mit einer Anzeigeeinrichtung (10) zum Anzeigen eines Zeichens beruhend auf den aus dem Umrissfont gerasterten Zeichenbilddaten.
  18. Informationsverarbeitungsverfahren in einem Drucksystem mit einer Informationsverarbeitungsvorrichtung (3000) und einem Drucker (1500), wobei die Informationsverarbeitungsvorrichtung ausführt: einen Registrierbestimmungsschritt (S22) der Bestimmung, ob Zeichenbilddaten für ein zu druckendes Zeichen in einem Drucker registriert sind, einen Kompressionsschritt (S24) der Kompression von Zeichenbilddaten für ein Zeichen, die anhand eines Umrissfonts des Zeichens gerastert sind, einen ersten Sendeschritt (S26) zum Senden eines Zeichenregistrierbefehls zu dem Drucker (1500) zum Registrieren der in dem Kompressionsschritt komprimierten Zeichenbilddaten im Drucker, wobei der Zeichenregistrierbefehl die komprimierten Zeichenbilddaten enthält, einen zweiten Sendeschritt (S29) des Sendens eines Zeichendruckbefehls zu dem Drucker zum Drucken der im Drucker registrierten Zeichenbilddaten und einen Steuerschritt (S23 bis S29) des i) Erhaltens von Zeichenbilddaten, die aus einem dem zu druckenden Zeichen entsprechenden Umrissfont gerastert sind, und der Steuerung des Kompressionsschritts, des ersten Sendeschritts und des zweiten Sendeschritts jeweils zum Komprimieren der erhaltenen Zeichenbilddaten, Senden des Zeichenregistrierbefehls zu dem Drucker und Senden des Zeichendruckbefehls zu dem Drucker, wenn der Registrierbestimmungsschritt bestimmt, dass die Zeichenbilddaten für das zu druckende Zeichen nicht registriert sind, und ii) des Steuerns des zweiten Sendeschritts zum Senden des Zeichendruckbefehls zu dem Drucker, wenn der Registrierbestimmungsschritt bestimmt, dass die Zeichenbilddaten für das zu druckende Zeichen registriert sind.
  19. Verfahren nach Anspruch 18, ferner mit einem Erhalteschritt (S21) des Erhaltens von Druckdaten von einem Betriebssystem oder einem Anwendungsprogramm, die Daten umfassen, die ein zu druckendes Zeichen angeben, wobei der Registrierbestimmungsschritt bestimmt, ob das durch die erhaltenen Druckdaten angegebene Zeichen durch die Registriereinrichtung registriert ist.
  20. Verfahren nach Anspruch 18, ferner mit einem Kompressionsbestimmungsschritt (S102) der Bestimmung beruhend auf einer Größe eines zu druckenden Zeichens, ob der Kompressionsschritt die Zeichenbilddaten komprimieren soll, wobei der Zeichenregistrierbefehl Informationen enthält, die angeben, ob die Zeichenbilddaten komprimiert sind.
  21. Verfahren nach Anspruch 20, wobei der Kompressionsbestimmungsschritt (S102) eine Bestimmung beruhend auf einer Größe der Zeichenbilddaten durchführt.
  22. Verfahren nach Anspruch 18, ferner mit einem Registrierbarkeitsbestimmungsschritt (S82) der Bestimmung, ob Zeichenbilddaten für ein zu druckendes Zeichen im Drucker registriert werden können, einem dritten Sendeschritt (S85) des Sendens eines Zeichendruckbefehls zu dem Drucker zum Drucken des zu druckenden Zeichens ohne Registrierung von Zeichenbilddaten für das zu druckende Zeichen, wenn der Registrierbarkeitsbestimmungsschritt bestimmt, dass die Zeichenbilddaten für das zu druckende Zeichen nicht registriert werden können, und einem Steuerschritt (S83, S24 bis S29) des Erhaltens von Zeichenbilddaten, die aus einem dem zu druckenden Zeichen entsprechenden Umrissfont gerastert sind, und der Steuerung des Kompressionsschritts, des ersten Sendeschritts und des zweiten Sendeschritts jeweils zum Komprimieren der erhaltenen Zeichenbilddaten, Senden des Zeichenregistrierbefehls zum Drucker und Senden des Zeichendruckbefehls zum Drucker, wenn der Registrierbarkeitsbestimmungsschritt bestimmt, dass die Zeichenbilddaten für das zu druckende Zeichen registriert werden können.
  23. Verfahren nach Anspruch 22, wobei der Registrierbarkeitsbestimmungsschritt eine Bestimmung durchführt, dass die Zeichenbilddaten registriert werden können, wenn der Registrierbestimmungsschritt bestimmt, dass die Zeichenbilddaten für das zu druckende Zeichen nicht bereits registriert sind.
  24. Verfahren nach Anspruch 18, ferner mit einem Anzeigeschritt der Anzeige eines Zeichens beruhend auf den aus dem Umrissfont gerasterten Zeichenbilddaten.
  25. Maschinenlesbares Medium, das Computerprogrammanweisungen zum Programmieren einer Informationsverarbeitungsvorrichtung trägt, damit diese zur Durchführung eines Informationsverarbeitungsverfahrens nach zumindest einem der Ansprüche 18 bis 24 funktionsfähig wird.
  26. Programmprodukt mit computerlesbaren Programmanweisungen zum Programmieren einer Informationsverarbeitungsvorrichtung, damit diese zur Durchführung eines Informationsverarbeitungsverfahrens nach zumindest einem der Ansprüche 18 bis 24 funktionsfähig wird.
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