DE19713654B4 - Progressiv darstellbare Umrissschrift und Verfahren zum Erzeugen, Übertragen und Darstellen derselben - Google Patents

Progressiv darstellbare Umrissschrift und Verfahren zum Erzeugen, Übertragen und Darstellen derselben Download PDF

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Abstract

Schrittweise, zunehmend detaillierter darstellbarer Zeichensatz, der Zeicheninformation jedes Schriftzeichens enthält, wobei die Zeicheninformation jedes Schriftzeichens umfasst:
Koordinaten von Steuerpunkten, die jedes der Schriftzeichen bilden;
Niveauinformation zur schrittweisen, zunehmend detaillierteren Übertragung oder Darstellung der Schriftzeichen, wobei die Niveauinformation angibt, welche der Steuerpunkte zur Darstellung des Schriftzeichens in einem Darstellungsniveau zusätzlich zu den Steuerpunkten des Schriftzeichens im nächstniedrigeren Darstellungsniveau benötigt werden; und
eine Indexinformation zum dynamischen Ausdrücken progressiver Verbindungsbeziehungen zwischen jedem der Steuerpunkte, wenn jedes der Schriftzeichen schrittweise, zunehmend detaillierter dargestellt wird.

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Diese Erfindung bezieht sich auf eine Umrißschrift und insbesondere auf eine progressiv darstellbare Umrißschrift (nachfolgend als PR-Schrift bezeichnet) und auf Verfahren zum Erzeugen, Übertragen und Darstellen derselben.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Im allgemeinen sind in den weit verbreiteten graphischen Benutzerumgebungen, wie Windows 3.1, Windows 95, Windows NT, OS/2, UNIX X Windows, Macintosh System 7 und Display Postscript usw. Schriften enthalten, und diese Schriften werden mittels einer Anzeigeeinrichtung, wie beispielsweise einem Bildschirm, dargestellt. In diesen Umgebungen sind Postscript-Schriften von Adobe oder True-Type-Schriften von Microsoft oder Apple in breitem Einsatz.
  • Eine Umrißschrift besteht im allgemeinen aus Information über das Codebild, das jedem Zeichen zugeordnet ist, Information über das Schriftzeichen, die die Gestalt eines jeden Zeichens durch Spezifikation der Positionen der Steuerpunkte angibt, und Hinweise und andere Steuerinformationen, die für die Ra sterung erforderlich sind. Diese Information wird in einer Datei gespeichert, die Schriftdatei genannt wird.
  • Heutzutage sind etwa 1 bis 10 MByte erforderlich, um eine koreanische oder chinesische Schrift zu erstellen. Dieser große Datenumfang war daher bislang ein großes Hindernis für die On-line-Übertragung der Umrißzeichen über die Netzwerkumgebung an andere Rechner an einem fernen Ort, der die zu verwendende Schrift nicht besitzt.
  • Der normale Vorgang zur Darstellung der Schrift auf dem Bildschirm eines Benutzers besteht darin, daß zunächst der Rasterer des Rechners die Schriftdatei lesen muß und dann ein Pixelmuster erzeugen muß. Die Daten werden dann zur Anzeigeeinrichtung über einen Bus innerhalb eines Rechners oder über ein Netzwerk im Falle eines Netzwerkrechners (der Ausdruck Netzwerkrechner wird dazu verwendet, alle Rechner mit in der Netzwerkumgebung verteilten Quellen zu bezeichnen) übertragen. Ein Problem entsteht jedoch, wenn die Geschwindigkeitsanforderungen an die Datenübertragung die Grenze übersteigt, die von der Hardware vorgegeben ist.
  • Wenn beispielsweise ein Netzwerkrechner verwendet wird, können die Buchstabendatei und der Rasterer an unterschiedlichen Stellen im Netzwerk angeordnet sein. Dieses ist beispielsweise sehr typisch der Fall, wenn ein Fernseher oder eine einfache Aufsatzbox als Netzwerkrechner verwendet wird, der zum Internet Zugang hat und eine einfache Lösung ist selbstverständlich, zunächst die erforderliche Schriftdatei zum Rasterer des Netzwerkrechners über das Netzwerk zu übertragen. Da jedoch die gesamte Schriftdatei zu übersenden ist, bevor ein einziges Zeichen dargestellt werden kann, ist dieses selbstverständlich keine akzeptable Lösung.
  • Ein ähnliches Problem tritt auf, wenn ein Internetbenutzer in Amerika eine Web-Seite in Korea abrufen möchte. Wenn die Daten in koreanisch geschrieben sind, muß der Benutzer in Amerika schon koreanische Zeichendarstellungsmöglichkeiten haben, um die Daten von der koreanischen Web-Seite anzuzeigen. Wenn der Benutzer in Amerika keinen koreanischen Zeichenvorrat hat, muß zunächst die vollständige koreanische Schriftdatei an den Benutzer in Amerika aus der koreanischen Web-Seite übertragen werden, bevor die koreanischen Zeichen dargestellt werden können. Wenn die Größe der koreanischen Schriftdatei in diesem Falle zu groß ist, erfordert die Datenübertragung erhebliche Zeit, und dieses hat wiederum eine beachtliche Verzögerung bei der Darstellung koreanischer Zeichen zur Folge.
  • Selbst wenn Pixelmuster über den Bus innerhalb eines Rechners übertragen werden, ergibt sich ebenfalls eine Situation, in der Geschwindigkeitsprobleme auftreten können. Wenn ein schneller Zugriff zu einer Textdatei erforderlich ist, muß die gesamte Zeicheninformation über jeden Buchstaben zunächst gelesen werden, bevor die Rasterung der Schrift beginnt. Dieses verursacht eine Verzögerung bei der Darstellung der Daten, wenn ein großer Umfang an Zeicheninformation vorliegt. Das heißt, beim schnellen "Surfen" in Daten entstehen Probleme.
  • Bislang sind Geschwindigkeitsverbesserungsverfahren, wie Font-Cache bei der Schriftanzeige verwendet worden. Selbst diese Verbesserungsverfahren können jedoch die Probleme der Übertragungsgeschwindigkeit nicht lösen, wenn nichts im Cache-Speicher ist.
  • EP 0 684 582 A2 beschreibt Verfahren und Vorrichtungen zum Speichern skalierbarer Schriftdaten in einer kompakten Form und zum Abrufen derselben in einer von mehreren in der digitalen Typographie üblichen nutzbaren Formen. Der Abrufprozess kann durch Parameter beeinflusst werden, um nicht nur die originalen Schriftbilddesigns zu erstellen, die komprimiert worden sind, sondern auch Variationen über diese Schriftbilddesigns. Auf diese Weise erstellte Variationen sind verwandte Schriftbilddesigns, die daher neue Schriftarten zu der original gespeicherten Familie hinzufügen. Individuelle Buchstabenpixelkarten und skalierbare Buchstabenumrisse sind zwei der Formen, die aus den komprimierten Schriftdaten abgerufen werden können.
  • EP 0 549 944 A2 beschreibt ein Verfahren zur Ausführung durch einen Datenprozessor, das Objekte zur Ausgabe auf einem Display vorbereitet. Das Verfahren konstruiert eine Vielzahl graphischer Modelle, je eines für jedes gewünschte Vereinfachungsniveau. Die vereinfachten Modelle werden gespeichert und, wenn benötigt, wird auf sie zugegriffen. Insbesondere beinhaltet das beschriebene Verfahren einen Schritt der Verarbeitung eines ersten Modells des Objekts, um ein vereinfachtes Modell davon zu erstellen. Der Verarbeitungsschritt enthält die Schritte (a) des Überlagerns des ersten Modells mit einer ersten Vielzahl von Gitterzellen; (b) des Kombinierens der Vertices in einen ersten repräsentativen Vertex für jede aus der ersten Vielzahl von Gitterzellen, die mehr als einen Vertex des ersten Modells enthält; (c) des Erzeugens eines ersten vereinfachten Modells, das den ersten repräsentativen Vertex oder erste repräsentative Vertices enthält; und (d) des Speicherns des ersten vereinfachten Modells für späteren Gebrauch.
  • In DE 3 935 574 A1 wird ein Verfahren zur Minimierung der visuellen Beeinträchtigung eines Schriftbilds bereitgestellt. Ein erster Schritt des Verfahrens besteht in der Bestimmung des Rahmens jedes Zeichens. Ein Rahmen ist eine Kombination von Polygonen, die einfacher sind als das ursprüngliche Zeichen und trotzdem die grundsätzlichen visuellen Eigenschaften des Zeichens erhalten. Das Polygon wird danach in ein Polygon niedrigerer Ordnung dadurch vereinfacht, dass die für die Erhaltung der fundamentalen visuellen Eigenschaften des Zeichens überflüssigen Steuerpunkte eliminiert werden. Die nach Beendigung dieses Verfahrens verbleibenden Punkte sind die Rahmenpunkte, welche den Rahmen des Zeichens bilden.
  • EP 0 481 787 A2 betrifft eine Buchstabenmusterausgabevorrichtung, die eine durch Konvertieren von Punktmusterinformation erhaltene Umrissschrift registrieren kann und ein durch Konvertieren der Umrissschrift erhaltenes Punktmuster auf einem Display ausgeben kann. Punktmusterdaten, die in einem Registrierspeicher registriert werden sollen, werden von einem Host-Computer übertragen und in einem Empfangspuffer gespeichert. Dann wird ein Punktmuster für einen Buchstaben aus dem Empfangspuffer ausgelesen und in dem Registrierungsspeicher registriert. Ein Punktmuster das eine Größe hat, die von der der in dem Registrierspeichers gespeicherten Punktmuster verschieden ist, wird unter Benutzung einer Umrissschrift gebildet.
  • WO 84/02993 A1 beschreibt ein Verfahren zur Wiedergabe einer Kurve gleichmäßiger Breite. Kurvenfigurdaten werden in einen reduzierten Datensatz konvertiert, welcher eine Vielzahl miteinander verbundener Kurvensegmente, die durch parametrische Bezier-Kurven zweiter Ordnung definiert sind, und geradliniger Liniensegmente definiert. Jedes der Kurvensegmente wird in eine Vielzahl gerader Liniensegmente konvertiert, die die Form des assoziierten Kurvensegments annähern. Die Vertices von Rechtecken, die mit jedem der geradlinigen Segmente assoziiert sind, werden so bestimmt, dass die Rechtecke eine Breite haben, die im Wesentlichen der geforderten Breite der Kurve gleicht. Die Enden jedes der Rechtecke können geglättet und abgerundet werden, so dass die aufeinanderfolgenden, Ende an Ende ausgerichteten Rechtecke eine Kure von vorbestimmter Breite W bilden. Dies wird dadurch erreicht, dass Vertices von Polygonen bestimmt werden, die den Umfang von Kreisen repräsentieren, welche einen Radius von W/2 haben und auf jedem der Vertices zentriert sind.
  • Übersicht über die Erfindung
  • Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die zur Wiedergabe eines Schriftzeichens an einem entfernten Ort (remote location) zu übertragende Datenmenge zu reduzieren.
  • Diese Aufgabe wird durch die Erfindung, wie sie in den unabhängigen Ansprüchen definiert ist, gelöst. Ausführungsformen sind in den abhängigen Ansprüchen gegeben.
  • Ausführungsformen geben einen progressiv darstellbaren Zeichensatz an, wobei die Anzeigequalität und die Übertragungsgeschwindigkeit in Übereinstimmung mit den Erfordernissen der Umgebung eingestellt werden können.
  • Der progressiv darstellbare Zeichensatz kann die Geschwindigkeit der Anzeige und der Qualität des Zeichensatzes in Proportion zur Umgebung und zu den Aufgaben einstellen. Wenn die Geschwindigkeit der Hardware niedrig ist und ein Zeichensatz hoher Qualität nicht erforderlich ist, wird nur ein Teil der Zeichensatzdaten übertragen und angezeigt, wobei ein Kompromiß zwischen der Geschwindigkeit und der Anzeigequalität geschlossen wird. Wenn andererseits die Geschwindigkeit der Hardware relativ groß ist und ein Zeichensatz hoher Qualität erforderlich ist, werden alle Daten fortschreitend übertragen und angezeigt.
  • Wenn die Umgebung dieses nicht erlaubt, kann daher ein Zeichensatz unter Verwendung von Minimaldaten übertragen und angezeigt werden. Wenn es die Umgebung aber erlaubt, können alle Daten übertragen und angezeigt werden, so daß die Qualität des Zeichensatzes voll realisiert werden kann.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Zum besseren Verständnis wird die vorliegende Erfindung nach folgend unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert, aus denen die Natur und die Vorteile der Erfindung klar hervorgehen. Es zeigt:
  • 1 das Skelett der allgemeinen Datenstruktur einer Umrißschrift;
  • 2A die konventionelle Datenstruktur der Zeicheninformation eines jeden Zeichens;
  • 2B ein Beispiel der Zeicheninformation;
  • 3A das Skelett der Datenstruktur der Zeicheninformation eines jeden Zeichens in einem progressiv darstellbaren (PR)-Zeichensatz gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 3B ein Beispiel der Zeicheninformation des koreanischen Zeichens
    Figure 00090001
    gemäß der vorliegenden Erfindung aus dem PR-Zeichensatz;
  • 4 ein Flußdiagramm zur Erläuterung des Verfahrens zur Erzeugung eines PR-Zeichensatzes aus der üblichen Umrißschrift;
  • 5 die Anzeigeergebnisse von 2B;
  • 6A ein Beispiel eines allgemeinen Algorithmus für die Indexzuordnung;
  • 6B ein Beispiel der Übertragung und Darstellung des PR-Zeichensatzes;
  • 7 den Verbindungszustand von Punkt 1;
  • 8 den Verbindungszustand der Punkte 1 und 2;
  • 9 den Verbindungszustand der Punkte 1, 2 und 3;
  • 10 den Verbindungszustand der Punkte 1, 2, 3 und 4.
  • 11 den Verbindungszustand der Punkte 1, 2, 3, 4 und 5;
  • 12 den Verbindungszustand der Punkte 1, 2, 3, 4, 5 und 6;
  • 13 den Verbindungszustand der Punkte 1, 2, 3, 4, 5, 6 und 7;
  • 14 den Verbindungszustand aller Punkte in Niveau 1;
  • 15 die Anzeigeergebnisse bis zum ersten Niveau;
  • 16 die Anzeigeergebnisse bis zum zweiten Niveau;
  • 17 die Anzeigeergebnisse bis zum dritten Niveau;
  • 18 die Anzeigeergebnisse bis zum vierten Niveau;
  • 19 die Anzeigeergebnisse bis zum fünften Niveau;
  • 20 die Anzeigeergebnisse bis zum sechsten Niveau;
  • 21 die Anzeigeergebnisse bis zum siebten Niveau;
  • 22 das erste Beispiel, das zur Erläuterung der lokalisierten Rasterung verwendet wird, und
  • 23 das zweite Beispiel, das zur Erläuterung der lokalisierten Rasterung verwendet wird.
  • Detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
  • Eine detaillierte Beschreibung einer Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung wird nun unter Bezugnahme auf die Zeichnungen gegeben.
  • 1 ist das Skelett der allgemeinen Datenstruktur der Umrißschrift. Die Umrißschrift enthält ein Codebild, das die zugeordnete Codeinformation eines jeden Zeichens ausdrückt, die Zeicheninformation der Zeichen, die in der Umrißschrift enthalten sind, und andere Steuerinformationen, wie Bedienungshinweise.
  • 2A ist die Datenstruktur der konventionellen Zeicheninformation eines jeden Zeichens. Unter Zeichen seien hier Buchstaben, Ziffer, Satzzeichen, koreanische, japanische oder chinesische Schriftzeichen und dergleichen verstanden. Die konventionelle Zeicheninformation enthält Informationen über die Anzahl geschlossener Konturen, die notwendig sind, um ein Zeichen zusammenzusetzen, die Begrenzungslinieninformation eines Zeichens, die Auf/Außerhalb-Kennzeichen für die Steuerpunkte, die Koordinaten der Steuerpunkte, die Verbindungsinformation zwischen den Steuerpunkten und andere Steuerinformation, wie beispielsweise Hinweise. 2B zeigt ein Beispiel der Zeicheninformation des koreanischen Zeichens
    Figure 00110001
    im True-Type-Zeichensatzformat. Hier ist die Hinweisinforma tion nicht dargestellt. Das Bezugszeichen 250 bezeichnet die Zahl der geschlossenen Kontur, 252 die Begrenzungslinieninformation, 254 die Ordnungszahlen der letzten Steuerpunkte an den Enden jeder Kontur, 256 das Auf/Außerhalb-Kennzeichen und 258 die Koordinaten der Steuerpunkte. Die Verbindungsinformation ist hier das Befehlen des Auf/Außerhalb-Kennzeichens 256 und der Koordinaten der Steuerpunkte 258.
  • Wenn hier die Steuerpunkte befohlen werden, wird der Gegenuhrzeigersinn für die äußere Begrenzung und ihr Uhrzeigersinn für alle inneren Grenzen gewählt. Gemäß dieser Regel ist die Gegenuhrzeigerrichtung die positive Richtung im ersten geschlossenen Umriß in 2B, und für den zweiten geschlossenen Umriß ist die Uhrzeigerrichtung die positive Richtung.
  • Die PR-Schrift dieser Erfindung ist die Umrißschrift mit Information über das Codebild jedes Zeichens, die Zeicheninformation jedes Zeichens und andere Steuerinformation, wie Hinweise und dergleichen. 3A ist die Datenstruktur der Zeicheninformation eines jeden Zeichens in der PR-Schrift. Die Zeicheninformation für jeden Zeichen für die progressive Darstellung der Zeichen besteht aus der Information, wie beispielsweise die Anzahl geschlossener Konturen, die zur Bildung jedes Zeichens notwendig ist, die Koordinaten der Steuerpunkte, die das Zeichen bilden, die in Niveauinformation, die die Ordnung der Steuerpunkte ausdrückt, die Indexinformation, die das Verbindungsverhältnis an der geschlossenen Kontur zwischen den Steuerpunkten ausdrückt, und andere Steuerinformationen, wie beispielsweise Hinweise. 3B zeigt ein Beispiel der Zeicheninformation des koreanischen Zeichens
    Figure 00120001
    gemäß der PR-Schrift (andere Steuerinformationen werden nicht gezeigt). In der vorliegenden Erfindung wird die quadratische Kurve, die das graphische Grundelement des True-Type-Zeichensatzes ist, verwendet. Es kann jedoch auch die kubische Bezier-Kurve, die das graphische Grundelement des Postscript-Zeichensatzes ist, verwendet werden, ohne daß die Natur und der Umfang der vorliegenden Erfindung geändert werden.
  • In 3B bezeichnet das Bezugszeichen 350 die Gesamtzahl der geschlossenen Konturen, 352 die Ordinalzahlen der beginnenden Steuerpunkte einer jeden geschlossenen Kontur, 354 die Gesamtzahl der Niveaus, 356 die Ordinalzahlen des endenden Steuerpunktes eines jeden Niveaus, und 358 die Koordinaten der Steuerpunkte. Das Bezugszeichen 360 bezeichnet die Tangentenvektoren in den positiven und negativen Richtungen der Kurve an jedem Steuerpunkt. Wenn die Kurve keine Ecke am Steuerpunkt hat, zeigen die zwei Tangentenvektoren in die exakt entgegengesetzten Richtungen, und wenn sie eine Ecke hat, können die Tangentenrichtungen der ankommenden und abgehenden Kurven am Steuerpunkt nicht übereinstimmen. Das Bezugszeichen 362 bezeichnet die Indexinformation. Hier kann 360 durch die Außerhalbpunkt-Koordinaten in den positiven und negativen Richtungen an jedem Punkt ersetzt werden. Insbesondere sollte diese Vereinbarung im Falle des PR-Zeichensatzes unter Verwendung der kubischen Bezier-Kurve angenommen werden, wie beispielsweise der Postscript-Schrift.
  • Die PR-Schrift der vorliegenden Erfindung hat den Vorteil eines Kompromisses zwischen der Übertragungsgeschwindigkeit und der Schriftqualität in Abhängigkeit von der Umgebung und dem Zweck. Es ist bereits erwähnt worden, daß, weil sich das PR- Schriftverfahren von der üblichen Umrißschrift stark unterscheidet, Daten der üblichen Umrißschrift zunächst in die Daten des PR-Schriftformats umgewandelt werden, so daß die konventionelle Umrißschrift wie die PR-Schrift funktioniert. Daher folgt eine detaillierte Erläuterung über die Änderung der Umrißschriftdaten in die PR-Schriftdaten (diese Prozedur sollte ein Off-line Vorgang sein, wenn der viel Zeit beansprucht, um die Umwandlung auszuführen).
  • Eine der Eigenschaften der vorliegenden Erfindung, die zu ihren Vorteilen hinzutritt, ist, daß die konventionelle Umrißschrift einfach in das PR-Schriftformat umgewandelt werden kann, indem man einfach die Niveauinformation hinzu addiert.
  • 4 ist ein Flußdiagramm, das das Verfahren der Transformation von der konventionellen Umrißschrift in das PR-Schriftformat erläutert. Eine detaillierte Beschreibung folgt hier:
    Zunächst werden im Schritt 400 die konventionellen Umrißschriftdaten eingegeben. In Schritt 410 wird die Zeicheninformation eines jeden Zeichens, das zur konventionellen Umrißschrift gehört, extrahiert. Hier enthält die Zeicheninformation eines jeden Zeichens die Gesamtzahl geschlossener Konturen, die notwendig sind, um ein Zeichen u bilden, die Umrahmungsinformation, die einem Zeichen zugeordnet ist, die Ein/Aus-Kennzeichen der Steuerpunkte, die Koordinaten der Steuerpunkte, die Verbindungsinformation zwischen den Steuerpunkten und andere Steuerinformationen, wie beispielsweise Hinweise.
  • In der Stufe 420 wird die extrahierte Zeicheninformation jedes Zeichens in die Zeicheninformation transformiert, die die Niveauinformation des PR-Zeichensatzes und die Indexinformation enthält, wie in 3A gezeigt.
  • 3B zeigt ein Beispiel des Ergebnisses der Zeicheninformation von 2A, die bis zum Schritt (Niveau) 420 verarbeitet ist.
  • Der nächste Schritt besteht darin, die Reihenfolge der Steuerpunkte zu bestimmen (nachfolgend werden die Steuerpunkte einfach als Punkte bezeichnet). In Übereinstimmung mit der Reihenfolge wird jeder Punkt numeriert und die Gesamtzahl der Punkte, die in jedem Niveau (Schritt) enthalten sind, wird ausgezeichnet. Diese Niveauinformation kann vom Benutzer oder durch einen geeigneten Algorithmus bestimmt werden, wobei die Übertragungsgeschwindigkeit eines jeden Niveaus im PR-Zeichensatz und die Qualität des künstlerischen Ausdrucks der Schrift bei jedem Niveau in Betracht gezogen werden.
  • Zur Darstellung wird dieser Vorgang an dem in 2B gezeigten Beispiel ausgeführt. 5 zeigt die Anzeigeergebnisse von 2B. Die Zahlen geben die Ordnungszahlen der Ein-Punkte von 2B an. Gemäß der Reihenfolge sind die Nummern 1–31 jedem Punkt gegeben. Zusammen mit der Numerierung wird 358 von 3B vervollständigt. Das heißt, die X-Achse und die Y-Achse der Ein-Punkte von 2B werden in Übereinstimmung mit der Reihenfolge numeriert. Für dieses Beispiel (Bezugszeichen 350) sind 7 Niveaus (Schritte) gewählt, können jedoch in Abhängigkeit von jedem Zeichen variieren. 356 von 3B wird dann mit den letzten Ordinalzahlen in jedem Punkt im Niveau abgeschlossen, und diese Information wird bei 354 von 3B aufgezeichnet. Bei 356 ist gezeigt, daß das erste Niveau Punkt 1 bis Punkt 8 enthält, das zweite Niveau die Punkte 9 und 10, das dritte Niveau die Punkte 11 bis 14, das vierte Niveau die Punkte 15 bis 17, das fünfte Niveau die Punkte 18 bis 20, das sechste Niveau die Punkte 21 bis 24 und das siebente Niveau die Punkte 25 bis 31.
  • Das Bezugszeichen 360 bezeichnet die Tangentenvektoren in den negativen und positiven Richtungen an dem entsprechenden Steuerpunkt.
  • Der nächste Schritt besteht darin, die Indexinformation von 3A aufzuzeichnen unter Verwendung des Verbindungszustandes der Punkte an jeder geschlossenen Kontur, die die Zeichen bilden. Dieses kann mit Hilfe von 3B erläutert werden.
  • Zunächst wird die geschlossene Kontur mit dem Punkt als erste geschlossene Kontur bezeichnet. Die äußere Begrenzungskurve in 5 ist so die erste geschlossene Kontur. Danach wird die kleinste Ordnungszahl entsprechend einem Punkt, der nicht auf der ersten geschlossenen Kontur liegt, hinter Punkt 1 gefunden werden. In diesem Beispiel ist Punkt 5 die kleinste Zahl. Die geschlossene Kontur mit dem Punkt 5 wird die zweite geschlossene Kontur genannt, was in diesem Beispiel die innere Umgrenzungskurve bedeutet. Das Ergebnis wird bei 352 in 3B aufgezeichnet.
  • Der nächste Schritt besteht darin, den Index zuzuordnen, der den progressiven Verbindungszustand jeder der Punkte auf je der geschlossenen Kontur ausdrückt. Der Algorithmus hierfür ist der folgende Generalindex hier Algorithmus:
  • *Generalindexieralgorithmus
  • Es sei angenommen, daß die konventionelle Umrißschrift t geschlossene Konturen hat (jede wird die erste, zweite, ..., t-geschlossene Kontur genannt), und im allgemeinen wird die s-te geschlossene Kontur (1 ≤ s ≤ t) die Auf-Punkte, PNS-1, PNS-1 + 1, ... PNS, hat.
  • Zur Klarheit der Erläuterung sei angenommen, daß N0 = 0.
  • (Es sei angemerkt, daß Nt die Gesamtzahl der Auf-Punkte auf der ersten Kontur ist, und daß die Anzahl der Auf-Punkte in der S-ten geschlossenen Kontur (1 ≤ ks ≤ t) gleich NS-NS-1)).
  • Und nun wird eine Funktion eingeführt genannt, wir sagen NEXT: {1, 2, ..., Nt} → {1, 2, ..., Nt}, was den Verbindungszustand von P1, ..., PNt ausdrückt. Dies bedeutet, daß PNEXT(n) als der Punkt definiert ist, der Pn folgt. Die Formel wird wie folgt angegeben:
    Figure 00170001
  • Es sei weiterhin eine Funktion PREV: {1, 2, ..., Nt} → {1, 2, ..., Nt} als die inverse Funktion von NEXT definiert. Dieses kann wie folgt ausgedrückt werden:
    Figure 00180001
  • Es sein angenommen, daß ein Benutzer oder ein Algorithmus P1, P2, ... PNt umordnet, so daß sie als Q1, Q2, ... QNt angeordnet sind.
  • Diese Umordnung kann ausgedrückt werden als die Funktion φ: {1, 2, ..., Nt} → {1, 2, ..., Nt}, die eine Eins-Zu-Eins-Zuordnung ist. φ befriedigt somit die folgende Beziehung:
    Figure 00180002
  • φ ist nämlich Umordnungsinformation, die durch einen Benutzer oder durch einen Algorithmus definiert wird.
  • Es wird nun der Vorgang der Bestimmung des Index von Q1, Q2, ..., QNt erläutert.
  • INDEX(n) (1 ≤ n ≤ t) wird als die Ordinalzahl der Punkte definiert, die unter {Q1, Q2, ... Qn} als erste besucht wird, Beispielsweise sind in Block 380 von 3B die Zahlen der vierten Linie Information über Q4. Die Zahl '3' im Block 362 ist der INDEX von Q4, das heißt, der INDEX(4) = 3. Dieses kann wie folgt verstanden werden: Start von Q4; dann ist Q3 der erste Punkt, der unter Q1, Q2, Q3 und Q4 angetroffen wird, wenn die äußere Umgrenzung von Q4 ausgehend rückwärts durchschritten wird. Somit ist INDEX(4) = 3.
  • Der Algorithmus und das Flußdiagramm zum Suchen der INDEX(n) kann ausgedrückt werden, wie in 6A.
  • Der Abschluß von 362 in 3B kann unter Bezugnahme auf 5 mit INDEX-Funktionen erläutert werden. Punkt hat 1 als Index, weil nur ein Punkt 1 auf der ersten geschlossenen Kontur liegt. Punkt 2 ist ein Punkt in der ersten geschlossenen Kontur, und da nur Punkte 1 und 2 auf der ersten geschlossenen Kontur existieren, ist der Index von Punkt 2 gleich 1, was zu 1 resultiert. Und wieder, weil Punkt 3 zu der ersten geschlossenen Kontur gehört und der nächste in bezug auf Punkt 2 längs der Umgrenzung in negativer Richtung unter den Punkten 1, 2 und 3 von 5 ist, ist der Index von Punkt 3 gleich 2. Punkt 4 ist auf der ersten geschlossenen Kontur. Und weil Punkt 4 der nächste zu Punkt 3 längs der Umgrenzung in negativer Richtung unter den Punkten 1, 2, 3 und 4 von 5 ist, ist der Index von Punkt 4 gleich 3.
  • Punkt 5 ist nicht mit einem der Punkte 1, 2, 3 und 4 verbunden, weil er der Anfangspunkt der zweiten geschlossenen Kontur ist. Weil kein anderer Punkt unter den Punkten 1, 2, 3, 4 und 5 in der zweiten geschlossenen Kontur außer Punkt ist, ist gleichzeitig der Index von Punkt gleich 5. Punkt 6 ist auf der zweiten geschlossenen Kontur, und da nur Punkte 5 und 6 auf der zweiten geschlossenen Kontur liegen, ist der Index von Punkt 6 gleich 5. Punkt 7 liegt auf der zweiten geschlossenen Kontur, und weil er der dem Punkt 6 nächstliegende auf der Umgrenzung in negativer Richtung unter den Punkten 1 bis 7 ist, ist der Index von Punkt 7 gleich 6. Punkt 8 liegt auf der zweiten geschlossenen Kontur, und da er dem Punkt 7 in negativer Richtung unter den Punkten 1 bis 8 auf der Umgrenzung am nächsten liegt, ist der Index von Punkt 8 gleich 7. In gleicher Weise kann jedem Auf-Punkt ein Index zugeordnet werden, und der Block 362 ist nun vollständig.
  • Die obigen Schritte zeigen, wie Daten in 2B in jene von 3B transformiert werden können. Andere Umrißschriften, wie beispielsweise die Postscriptschrift unter Verwendung der kubischen Bezier-Kurve können in ein ähnliches Datenformat der PR-Schrift transformiert werden. Dieses liegt jedoch innerhalb des Geistes und Umfangs der vorliegenden Erfindung.
  • Wenn man dieses so ausführt, müssen die Außerhalb-Punkt-Koordinaten, die jeden Auf-Punkten zugeordnet sind, im Block 360 von 3B aufgezeichnet werden, anstelle der Tangentenvektoren in positiven und negativen Richtungen, wie sie im Block 360 von 3B aufgezeichnet sind.
  • Die Hinweisinformation ist bedeutsam beim Transformieren der Steuerformation von 2A zur Steuerung der Informationen von 3A. Es gibt zwei Wege zur Transformation der Hinweisinformation:
    Einer besteht darin, die relevante Hinweisinformation bei jedem Niveau (Schritt) aufrechtzuerhalten, und die andere besteht darin, alle Hinweisinformationen auf das letzte Niveau (letzten Schritt) zu drücken. Ersteres ermöglicht die Hinweisgabe bei jedem Schritt bei der Darstellung der PR-Schrift progressiv in Übereinstimmung mit dem jeweiligen Schritt. Letzterer wird benutzt, wenn keine Hinweisgabe notwendig ist oder wenn in der Mitte der Schritte nicht ausführbar.
  • In vergleichbarer Weise kann die ursprüngliche Zeicheninformation der Zeichen nach 2A in die Zeicheninformation im PR-Schriftverfahren in der Reihenfolge Q1, Q2, ..., Qnt transformiert werden.
  • Ein Beispiel des progressiven Übertragungs- und Darstellungsverfahrens der Schrift mit den PR-Schriftdaten wird nun erläutert. 6B ist eine Darstellung dieser Prozedur. Die Daten werden nacheinander vom niedrigeren Niveau zum höheren Niveau übertragen. Die Gegenstände 380 (Niveau 1), 382 (Niveau 2), 384 (Niveau 3), 386 (Niveau 4), 388 (Niveau 5), 390 (Niveau 6) und 392 (Niveau 7) der 3B werden nämlich nacheinander übertragen, und mehr als einer der Gegenstände kann als eine Gruppe übertragen werden.
  • Im Schritt 610 folgt 6B, das Übertragungsniveau durch die Benutzeranforderung wird durch die Übertragungsumgebung bestimmt. An jeder Stufe werden Daten, die zu den Niveaus gehören, ausgenommen der bereits übertragenen Niveaus, zusätzlich übertragen.
  • Beispielsweise sei angenommen, daß Daten im Niveau 1 und im Niveau 2, das heißt, der Gegenstände 380 und 382 in 3B, bereits übertragen sind und es sei angenommen, daß Daten bis zum Niveau 5 übertragen werden müssen. Die zusätzlichen Daten, die übertragen werden müssen, sind dann bei den Niveaus 3, 4 und 5, was die Gegenstände 384, 386 und 388 in 3B sind.
  • Im Schritt 620 von 6B wird der Schriftumriß berechnet. Weil in jeder Stufe nur Teilinformation verfügbar ist, wenn die Daten nicht bis zum letzten Niveau sämtlich übertragen sind, ist es natürlich, nur die verfügbaren Daten der PR-Schrift-Anzeige darzustellen.
  • Das nachfolgende Entscheidungsverfahren ist ein Algorithmus, der den Umriß aus den Daten des bis zu einem bestimmten Zeitpunkt übertragenen Pegels berechnet.
  • *Allgemeines Entscheidungsverfahren auf dem Verbindungsstatus
  • Es sei zunächst angenommen, daß die Indexinformationen bis zu dem m-ten Punkten Q1, Q2, ..., Qm, bereits vorhanden ist. Daher ist auch INDEX(n) (1 ≤ n ≤ m) definiert. Sodann wird VORWÄRTS: (1, 2, ..., r) → {1, 2, ..., r} wie folgt definiert: VORWÄRTS(n) für 1 ≤ r ≤ N, und 1 ≤ n ≤ r gibt die Ordinalzahl des Punktes an, der als erster unter Q1, Q2, ..., Qr erscheint, wenn die Umgrenzungskontur von Qn ausgehend in positiver Richtung der geschlossenen Kontur, die Qn enthält, durchschritten wird. Daher ist die Funktion FORWARD die Information, die den Verbindungszustand von Q1, Q2, ..., Qr auf der geschlossenen Kontur ausdrückt. Der Zweck dieser Prozedur besteht darin, FORWARDm aus FORWARDm-1 zu bestimmen, das bereits bekannt ist. Dies ist sicherlich der Fall für die PR-Schrift. Der Verbindungsstatus für den hinzugefügten Punkt m kann durch den bis zum Punkt -1 bekannten Verbindungsstatus bestimmt werden. FORWARDm kann durch die folgende Formel definiert werden:
    Figure 00230001
  • Dieses allgemeine Verfahren zum Bestimmen des Verbindungsstatus kann durch das Beispiel von 3B dargestellt werden. Es sei angenommen, daß das Niveau 1, das Gegenstand 380 der Daten von 3B, übertragen worden ist. Dadurch ist die Gesamtzahl geschlossener Konturen, die darzustellen sind, gleich 2, die die ersten und zweiten geschlossenen Konturen sind, und die 8 Punkte von Punkt 1 bis Punkt 8, das heißt, die Punkte die im Gegenstand 380 in 3B aufgelistet sind, liegen auf diesen zwei geschlossenen Konturen.
  • 7 zeigt den Verbindungsstatus der Punkte auf jeder geschlossenen Kontur mit nur Punkt 1. Dies ist durch die Indexinformation bestimmt worden, das Punkt bislang der Punkt ist, der den Punkt 1 in negativer Richtung auf der geschlossenen Kontur am nächsten liegt.
  • 8 zeigt den Verbindungsstatus des Punktes auf jeder geschlossenen Kontur nur mit Punkten 1 und 2. Dies ist durch die Information bestimmt worden, daß der Index von Punkt 2 gleich 1 ist, das heißt, Punkt 1 ist der Punkt, der den Punkt 2 in negativer Richtung am nächsten liegt.
  • 9 zeigt den Verbindungsstatus der Punkte auf jeder geschlossenen Kontur nur mit den Punkten 1, 2 und 3. Dies ist durch die Information bestimmt worden, daß der Index von Punkt 3 gleich 2 ist und daß Punkt 2 jener Punkt, der den Punkt 3 in negativer Richtung am nächsten liegt.
  • 10 ist der Verbindungsstatus der Punkte auf jeder geschlossenen Kontur mit den Punkten 1, 2, 3 und 4. Dies ist durch die Information bestimmt worden, daß der Index von Punkt 4 gleich 3 ist und daß der Punkt 3 jener Punkt ist, der dem Punkt 4 in negativer Richtung am nächsten liegt.
  • 11 ist der Verbindungsstatus der Punkte auf jeder geschlossenen Kontur nur mit den Punkten 1, 2, 3, 4 und 5. Dies ist durch die Information bestimmt worden, daß der Index von Punkt gleich 5 ist und daß der Punkt 5 selbst der Punkt ist, der dem Punkt 5 in negativer Richtung am nächsten liegt.
  • 12 ist der Verbindungsstatus der Punkte auf jeder geschlossenen Kontur nur mit den Punkten 1, 2, 3, 4, 5 und 6. Dies ist durch die Information bestimmt worden, daß der Index von Punkt 6 gleich 5 und daß der Punkt 5 jener Punkt ist, der dem Punkt 6 in negativer Richtung am nächsten liegt.
  • 13 ist der Verbindungsstatus der Punkte auf jeder geschlossenen Kontur nur mit den Punkten 1, 2, 3, 4, 5, 6 und 7. Dieses ist durch die Information bestimmt worden, daß der Index von Punkt 7 gleich 6 und daß der Punkt 6 jener Punkt, der den Punkt 7 in negativer Richtung am nächsten liegt.
  • 14 zeigt den bestimmten Verbindungsstatus der Punkte auf der geschlossenen Kontur bis zum Niveau 1 unter Verwendung dieses Verfahrens.
  • Wie oben gezeigt, kann dann, wenn der Verbindungsstatus der Punkte bis zur eingerichteten Anzahl vorgegegeben ist und der andere Punkt hinzugefügt wird, der Vebindungsstatus bis zum nächsten Punkt durch Verwendung des Punktindex der neuen Zahl bestimmt werden. Dieses Verfahren hat den Vorteil, daß sowohl die Dateigröße der PR-Schrift vermindert werden kann, weil jeder Punkt einen unveränderlichen Index in der Datei hat, als auch der Verbindungsstatus der Punkte dynamisch erkannt werden kann, denn immer jeder Punkt auf der geschlossenen Kontur hinzugefügt wird, so daß sie im Speicher abgespeichert werden können.
  • Im Falle, daß die quadratische Kurve verwendet wird, um den PR-Schriftumriß auszudrücken, werden alle geschlossenen Zwei-Auf-Punkte über die Koordinaten jener Auf-Punkte und den Richtungsvektor der Umgrenzungskurve verbunden. Es gibt gewöhnlich zwei Punkte P1 und P2 und die Richtungsvektoren P1 und P2 sind v1 bzw. v2. In diesem Falle ist die quadratische Kurve c(t), die die Punkte P1 und P2 verbindet, wie folgt: c(t) = (1-t)2P1 + 2(1-t)tP + t2P2, 0 ≤ t ≤ 11
  • Hier ist P der Schnittpunkt der Linie in Richtung von v1, die durch den Punkt P1 läuft, mit der Linie in Richtung v2, die durch den Punkt P2 läuft. Wenn der Außerhalb-Punkt Q direkt gegeben ist, anstelle der obigen Berechnung, ist die quadratische Kurve c(t) die P1 und P2 verbindet, wie folgt: c(t) = (1-t)2P1 + 2(1-t)tQ + t2P2, 0 ≤ t ≤ 1
  • Wenn die kubische Bezier-Kurve als graphisches Grundelement verwendet wird, können jeweils zwei Auf-Punkte in geschlossenen Kontur durch zwei Außerhalb-Punkte verbunden werden. Die kubische Bezier-Kurve c(t), die P1 und P2 verbindet, kann wie folgt formuliert werden: C( t ) = (1-t)3P1 + 3(1-t)2tR1 + 3(1-t)t2R2 + t3P2, 0 ≤ t ≤ 1
  • Hier sind R1 und R2 Außerhalb-Punkte.
  • Die 15 bis 21 zeigen die progressive Darstellung des Umrisses des berechneten Zeichens
    Figure 00260001
    , berechnet bis zu den Niveaus (Schritten) 1, 2, 3, 4, 5, 6 und 7.
  • Bei der progressiven Darstellung können gemäß dem Ziel des Benutzers der Umgebung Hinweise progressiv ausgeführt werden, mit Hinweisinformation bei jedem Schritt. Wenn Hinweise nicht benötigt werden oder die mittleren Schritte nutzlos sind, weil keine Probleme, wie beispielsweise mit der Übertragungsgeschwindigkeit der PR-Schrift und der Anzeigegeschwindigkeit und dergleichen auftreten werden, sie nur im letzten Schritt bei der Darstellung der PR-Schrift angewendet.
  • Das Verfahren dieser Erfindung ermöglicht es, die Schriftzeichen durch Niveauinformation in jedem Schritt auszudrücken, es hat aber einen Schwachpunkt. Wenn das gerasterte Zeichen in einem Niveau in dem nachfolgenden Schritt detaillierter ausgedrückt werden soll, dann muß es nämlich das gesamte berechnete Raster-Pixel-Bild löschen und muß ein neues Raster-Pixel-Bild neu berechnen. Dieses rührt daher, daß der obigen Algorithmus keinen Anhaltspunkt gibt, wie der Zusammenhang zwischen dem Pixelmuster nach dem neuen Niveau und nach dem alten Niveau erhalten werden kann. Die Neuberechnung verlängert daher die Gesamtzeit. Obgleich das PR-Schrift-Verfahren der vorliegenden Erfindung den Vorteil hat, daß die PR-Schrift einfach dargestellt werden kann, weil sie nur Niveauinformationen zum gegebenen Steuerpunkt hinzufügt, ohne viel mit den Daten im konventionellen Format zu tun, liegt sein Schwachpunkt doch in doppelten Rasterung.
  • Mittenachsentransformation ist ein Weg, diesen Schwachpunkt zu überwinden. In der Mittenachsentransformation kann eine Planargestalt durch maximale Inkreise ausgedrückt und restrukturiert werden. Zunächst ist die Mittenachse eine Sammlung von Mittelpunkten von Inkreisen, und wenn die Radiusinformation der Inkreise hinzugefügt wird, dann bezeichnet man dieses als Mittenachsentransformation. Die Mittenachsentransformation ist zuerst von Blum und nach ihm von vielen Autoren untersucht worden, unter ihnen D.T. Lee, R.L. Drysdale, M. Held, V. Srinivasan, L. R. Nackman und C.K. Yap, die verschiedene Verfahren vorgeschlagen haben, die Mittenachsen transformation zu berechnen. Kürzlich haben die Erfinder dieser Anmeldung ebenfalls Aufsätze über die Berechnung der Mittenachsentransformation geschrieben. Es gibt daher viele praktische Wege, die Mittenachsentransformation zu berechnen, und sei daher angemerkt, daß die vorliegende Erfindung voraussetzt, daß das Verfahren, die Mittenachsentransformation zu finden, Fachwissen ist.
  • 23 zeigt die Gestalt des koreanischen Zeichens Jamo
    Figure 00280001
    und seiner Mittenachse 2370. Gewöhnlich werden die Punkte, wo die Inkreise an die Umgrenzungskurve anstoßen, Kontaktpunkte genannt.
  • Das Bezugszeichen 2350 ist ein Mittenachsenpunkt, 2352 ist der Inkreis mit 2350 als Mittelpunkt, und 2354 gibt zwei Kontaktpunkte an.
  • Das Bezugszeichen 2316 ist dann Teil der Gestalt, die zwischen den Inkreisen 2312 und 2314 liegt.
  • In 22 ist die Umgrenzungskurve für den Fall berechnet, daß der Inkreis 2210 (der somit dem Kontaktpunkt entspricht) noch nicht ausgewählt ist. In 23 ist die Umgrenzungskurve für den Fall berechnet, daß der Inkreis 2310 ausgewählt ist. In gleicher Weise sind in 22 einige andere Kreise nicht gewählt. Wie man aus einem Vergleich der 22 und 23 miteinander erkennt, kann die Wahl von 23 nur den Abschnitt zwischen 2312 und 2314 beeinflussen, nicht aber andere Teile der Gestalt. Während des Übergangs von 22 auf 23 werden 2310, 2320 und 2330 hinzugefügt, und die Ergebnisse beeinflussen nur die hinzugefügten Teile.
  • Wenn dieses Verfahren angewendet wird, kann das gerasterte Pixelmuster in 22 am meisten verwendet werden; die Hinzufügung der Niveauinformation beeinflußt nur teilweise die hinzugefügten Teile. Dieses wird als lokalisierte Rasterung bezeichnet.
  • Lokalisierte Rasterung kann einfach an Elementen angewendet werden, die aus Daten bestehen, die auf Mittenachsentransformation basieren. Die Erfindung kann leicht auf Daten angepaßt werden, die die Mittenachsentransformation verbinden. Diese Modifikation liegt im Geist und Umfang der vorliegenden Erfindung.

Claims (9)

  1. Schrittweise, zunehmend detaillierter darstellbarer Zeichensatz, der Zeicheninformation jedes Schriftzeichens enthält, wobei die Zeicheninformation jedes Schriftzeichens umfasst: Koordinaten von Steuerpunkten, die jedes der Schriftzeichen bilden; Niveauinformation zur schrittweisen, zunehmend detaillierteren Übertragung oder Darstellung der Schriftzeichen, wobei die Niveauinformation angibt, welche der Steuerpunkte zur Darstellung des Schriftzeichens in einem Darstellungsniveau zusätzlich zu den Steuerpunkten des Schriftzeichens im nächstniedrigeren Darstellungsniveau benötigt werden; und eine Indexinformation zum dynamischen Ausdrücken progressiver Verbindungsbeziehungen zwischen jedem der Steuerpunkte, wenn jedes der Schriftzeichen schrittweise, zunehmend detaillierter dargestellt wird.
  2. Schrittweise, zunehmend detaillierter darstellbarer Zeichensatz nach Anspruch 1, bei dem die Zeicheninformation jedes Schriftzeichens Steuerinformation, wie Hinweise usw., enthält.
  3. Schrittweise, zunehmend detaillierter darstellbarer Zeichensatz nach Anspruch 2, weiterhin enthaltend: progressive Steuerinformation, wie beispielsweise Hinweise usw. bei jedem Niveau.
  4. Schrittweise, zunehmend detaillierter darstellbarer Zeichensatz nach Anspruch 1, bei dem die Zeicheninformation jedes Schriftzeichens Information über Tangentenvektoren in den positiven und negativen Richtungen einer Kurve an jedem der Steuerpunkte enthält.
  5. Schrittweise, zunehmend detaillierter darstellbarer Zeichensatz nach Anspruch 1, bei dem der Steuerpunkt ein Kontaktpunkt eines Inkreises ist.
  6. Schrittweise, zunehmend detaillierter darstellbarer Zeichensatz, der Zeicheninformation eines jedes Schriftzeichens enthält, wobei die Zeicheninformation jedes Schriftzeichen aufweist: Information über den Inkreis, der einen Steuerpunkt als einen Kontaktpunkt zum Erstellen des Schriftzeichens enthält; Niveauinformation zum schrittweisen, zunehmend detaillierteren Übertragen und Darstellen jedes Schriftzeichens, wobei die Niveauinformation angibt, welche der Steuerpunkte zur Darstellung des Schriftzeichens in einem Darstellungsniveau zusätzlich zu den Steuerpunkten des Schriftzeichens im nächstniedrigeren Darstellungsniveau benötigt werden; und eine Indexinformation zum dynamischen Anzeigen progressiver Verbindungszusammenhänge zwischen jedem Inkreis, wenn jedes Schriftzeichen schrittweise, zunehmend detaillierter dargestellt wird.
  7. Schrittweise, zunehmend detaillierter darstellbarer Zeichensatz nach Anspruch 5 oder 6, weiterhin enthaltend eine Einrichtung zur teilweisen Rasterung durch Verwendung von Information über jeden Inkreis.
  8. Umwandlungsverfahren zum schrittweisen, zunehmend detaillierteren Darstellen eines Zeichensatzes, umfassend die Schritte: Extrahieren der Zeicheninformation jedes Schriftzeichens einer Umrißschrift; Zuführen von Niveau- und Indexinformation zu jedem Steuerpunkt jedes Schriftzeichens, wobei die Niveauinformation jedes Schriftzeichens angibt, welche der Steuerpunkte des Schriftzeichens zur Darstellung des Schriftzeichens in einem Darstellungsniveau zusätzlich zu den Steuerpunkten des Schriftzeichens im nächstniedrigeren Darstellungsniveau benötigt werden; und Einrichtung einer schrittweise, zunehmend detaillierter darstellbaren Zeichensatzdatei durch Sammeln von Information über jedes Schriftzeichen, die in den obigen Schritten geliefert werden.
  9. Verfahren zum schrittweisen, zunehmend detaillierteren Darstellen einer schrittweise, zunehmend detaillierter darstellbaren Schrift, umfassend die Schritte: Bestimmen eines Darstellungsniveaus in Übereinstimmung mit der Anforderung eines Benutzers oder einer Umgebung und Übertragen nur zusätzlicher Daten, die zur Darstellung der Schrift in dem Darstellungsniveau benötigt werden, in eine dafür geschaffene Vorrichtung, ausschließlich der bereits zur Darstellung der Schrift in einem niedrigeren Darstellungsniveau übertragenen Informationen, Berechnen eines Umrisses jedes Schriftzeichens mit Hilfe von übertragenen Daten bis zum laufenden Niveau und Ausdrücken jedes Schriftzeichens durch Rasterung jedes Schriftzeichens unter Verwendung des Umrisses, der im vorangehenden Schritt erhalten wurde.
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