DE19619464C2 - Datenbusprotokoll für ein Computergraphiksystem - Google Patents

Datenbusprotokoll für ein Computergraphiksystem

Info

Publication number
DE19619464C2
DE19619464C2 DE19619464A DE19619464A DE19619464C2 DE 19619464 C2 DE19619464 C2 DE 19619464C2 DE 19619464 A DE19619464 A DE 19619464A DE 19619464 A DE19619464 A DE 19619464A DE 19619464 C2 DE19619464 C2 DE 19619464C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
bits
data
data words
words
word
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE19619464A
Other languages
English (en)
Other versions
DE19619464A1 (de
Inventor
Bryan G Prouty
Eric M Rentschler
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Hewlett Packard Development Co LP
Original Assignee
Hewlett Packard Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Hewlett Packard Co filed Critical Hewlett Packard Co
Publication of DE19619464A1 publication Critical patent/DE19619464A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE19619464C2 publication Critical patent/DE19619464C2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
    • G09GARRANGEMENTS OR CIRCUITS FOR CONTROL OF INDICATING DEVICES USING STATIC MEANS TO PRESENT VARIABLE INFORMATION
    • G09G5/00Control arrangements or circuits for visual indicators common to cathode-ray tube indicators and other visual indicators
    • G09G5/36Control arrangements or circuits for visual indicators common to cathode-ray tube indicators and other visual indicators characterised by the display of a graphic pattern, e.g. using an all-points-addressable [APA] memory
    • G09G5/363Graphics controllers
    • GPHYSICS
    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
    • G09GARRANGEMENTS OR CIRCUITS FOR CONTROL OF INDICATING DEVICES USING STATIC MEANS TO PRESENT VARIABLE INFORMATION
    • G09G5/00Control arrangements or circuits for visual indicators common to cathode-ray tube indicators and other visual indicators
    • G09G5/36Control arrangements or circuits for visual indicators common to cathode-ray tube indicators and other visual indicators characterised by the display of a graphic pattern, e.g. using an all-points-addressable [APA] memory
    • G09G5/39Control of the bit-mapped memory

Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich allgemein auf Compu­ tergraphiksysteme und insbesondere auf ein Busprotokoll zum Übertragen von Z-Koordinatendaten über einen Datenbus in ei­ nem Computergraphiksystem.
Computergraphiksysteme werden üblicherweise zum Anzeigen graphischer Darstellungen von Objekten auf einem zweidimen­ sionalen Anzeigebildschirm verwendet. Gegenwärtige Computer­ graphiksysteme können hochdetaillierte Darstellungen liefern und werden in einer Vielzahl von Anwendungen verwendet.
Bei typischen Computergraphiksystemen wird ein Objekt, das auf dem Anzeigebildschirm dargestellt werden soll, in eine Mehrzahl von Graphikgrundelementen aufgebrochen. Grundele­ mente sind elementare Komponenten eines Graphikbildes und können Punkte, Linien, Vektoren und Polygone, beispielsweise Dreiecke, aufweisen. Typischerweise ist ein Hardware/Soft­ ware-Schema implementiert, um die Graphikgrundelemente, die die Ansicht eines oder mehrerer Objekte, die auf dem Bild­ schirm dargestellt werden, darstellen, aufzubereiten oder auf den zweidimensionalen Anzeigebildschirm zu zeichnen.
Typischerweise werden die Grundelemente, die das dreidimen­ sionale Objekt, das aufbereitet werden soll, definieren, von einem Host-Computer geliefert, der jedes Grundelement in Form von Grundelementdaten definiert. Wenn das Grundelement beispielsweise ein Dreieck ist, kann der Host-Computer das Grundelement in Form der Koordinaten X, Y, Z seiner Schei­ telpunkte, ebenso wie der Farbwerte R, G, B für jeden Schei­ telpunkt definieren. Eine Aufbereitungshardware interpoliert die Grundelementdaten, um die Anzeigebildschirmpixel, die eingeschaltet werden, um jedes Grundelement darzustellen, und die Werte R, G, B für jedes Pixel zu berechnen.
Typischerweise werden die Grundelementdaten unter Verwendung von Datenbussen zwischen verschiedenen Schaltungsblöcken des Graphiksystems verteilt. Standardbreiten von Datenbussen weisen 32 und 64 Bit auf. Obwohl Nicht-Standard-Datenbusse verwendet werden können, sind Nicht-Standard-Busse typi­ scherweise aufwendiger und erfordern eine zusätzliche Ent­ wicklungszeit. Grundelementdatenworte sind typischerweise 32 Bit lang oder weniger, mit der Ausnahme von Z-Koordinaten­ daten, die 40 Bit erfordern können, um eine hohe Präzision zu erreichen.
Bei bekannten Graphiksystemen entsteht ein Problem, wenn es notwendig wird, die 40-Bit-Z-Koordinatendaten über einen Da­ tenbus einer Breite von 32 Bit zu leiten. Es ist erwünscht, die Z-Koordinatendaten in nur einem Buszyklus zu übertragen, um die Übertragungsrate der Grundelementdaten zu maximieren. In aufwendigeren bekannten Systemen der oberen Preisklasse wird die Übertragung von 40-Bit-Z-Koordinatendaten durch die Verwendung von kundenspezifischen Datenbussen, die Busbrei­ ten von zumindest 40 Bit aufweisen, erreicht. In bekannten Systemen der unteren Preisklasse, die eine geringere Z-Koor­ dinaten-Präzision erfordern, werden die Z-Koordinatendaten typischerweise auf 32 Bit abgeschnitten, um die Verwendung von Standarddatenbussen zu ermöglichen. Alternativ wird bei bekannten Systemen, die 32-Bit-Datenbusse verwenden, jedes 40-Bit-Z-Koordinatenwort unter Verwendung von mehr als einem Buszyklus übertragen, wodurch die Übertragungsrate der Gra­ phikgrundelementdaten verlangsamt ist. Es ist erwünscht, die Präzision, die durch 40-Bit-Z-Koordinatendaten geboten wird, beizubehalten, während der Bedarf nach zwei Buszyklen, um die Z-Koordinatendaten zu übertragen, vermieden ist.
Aus Schicker, Pietro: Datenübertragung und Rechnernetze, 3. Auflage, Stuttgart: Teubner, 1988, S. 1-6, 16-21, ist es bekannt, Daten zu fragmentieren, wenn die Einheit der Infor­ mationsmenge, die von einem Sender zu einem Empfänger über­ mittelt werden soll, größer ist als die Länge des maximal zugelassenen Informationsrahmens. Dazu werden die zu großen Informationseinheiten in kleinere Teile fragmentiert, wobei diese kleineren Teile dann in einzelnen Informationsrahmen übermittelt werden. Gleichzeitig ist es aus der oben genann­ ten Schrift bekannt, verschiedene Informationseinheiten in­ nerhalb eines Rahmens zu kombinieren.
Die US-A-5280598 offenbart eine Bussteuerschaltung, die ver­ wendet wird, um eine Mikroprozessoreinheit über einen MPU- Bus (MPU = Microprocessing Unit) mit verschiedenen Geräten zu koppeln, die entworfen sind, um mit Bussen zu arbeiten, die geringere Busbreiten als der MPU-Bus aufweisen. Dazu ist eine Anzahl von Puffern vorgesehen, die durch eine Steuersi­ gnalerzeugungseinheit gesteuert werden. Die Puffer werden verwendet, um Daten, die zwischen einem MPU-Bus mit einer Breite von 32 Bit und einem Systembus mit einer Breite von 8 Bit übertragen werden, zu puffern. Dazu wird ein 32-Bit- Wort, das durch die Steuereinheit von dem 32-Bit-Bus empfan­ gen wird, als vier 8-Bit-Worte in den Puffern gespeichert. Diese 8-Bit-Worte werden dann sequentiell über den 8-Bit-Bus übertragen.
Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung zum Übertragen von Daten in einem Computer­ graphiksystem und ein Verfahren zum Übertragen von Datenwor­ ten, die mehr als n Bits aufweisen, über einen Datenbus, der eine Breite von n Bits aufweist, zu schaffen.
Diese Aufgabe wird durch eine Vorrichtung gemäß An­ spruch 1 sowie ein Verfahren gemäß Anspruch 8 gelöst.
Gemäß einem Aspekt schafft die vorliegende Erfindung eine Vorrichtung zum Übertragen von Daten zwischen einem ersten und einem zweiten Schaltungsblock eines Computergraphiksy­ stems. Der erste und der zweite Schaltungsblock sind durch einen Datenbus, der n Bit aufweist, verbunden. Die Vorrich­ tung weist eine Schaltung in dem ersten Schaltungsblock auf, um sequentiell Datenworte auf dem Datenbus von dem ersten Schaltungsblock zu dem zweiten Schaltungsblock zu übertra­ gen. Die Datenworte weisen eine Mehrzahl von langen Daten­ worten, die mehr als n Bits aufweisen, auf. Die Vorrichtung weist ferner ein Register in dem ersten Schaltungsblock auf, um Bits über n Bits der langen Datenworte zu speichern, und eine Steuerung in dem ersten Schaltungsblock, die auf die Übertragung der langen Datenworte anspricht, um die Bits über n Bits der langen Worte in das Register zu laden und um die Bits der langen Datenworte, die in dem Register gespei­ chert sind, zur Übertragung zu dem zweiten Schaltungsblock in ein zusammengesetztes Datenwort zu kombinieren, wobei das zusammengesetzte Datenwort Bits von zwei oder mehr der Mehr­ zahl von langen Datenworten aufweist.
Das zusammengesetzte Datenwort kann ein kurzes Datenwort mit weniger als n Bits einschließen. Bei einem bevorzugten Aus­ führungsbeispiel werden Z-Koordinatendatenworte mit 40 Bits auf einem 32-Bit-Datenbus übertragen. Die acht überschüssi­ gen Bits von drei Z-Koordinatendatenworten werden mit einem 8 Bit-Befehlswort kombiniert, um ein zusammengesetztes Da­ tenwort mit 32 Bit zu bilden. Folglich sind keine zusätzli­ chen Buszyklen erforderlich, um die 40-Bit-Z-Koordinatenda­ tenworte zu übertragen.
Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Verfahren zum Übertragen von Datenworten zwischen einem ersten und einem zweiten Schaltungsblock eines Computergra­ phiksystems geschaffen. Der erste und der zweite Datenblock sind durch einen Datenbus mit n Bits verbunden. Das Verfah­ ren weist folgende Schritte auf: Übertragen von n Bit jedes der Datenworte von dem ersten Schaltungsblock zu dem zweiten Schaltungsblock, wobei die Datenworte eine Mehrzahl von lan­ gen Datenworten mit mehr als n Bits aufweisen, Speichern von Bits über n Bits der langen Datenworte in einem Register, Kombinieren der Bits über n Bits der langen Datenworte, um ein zusammengesetztes Datenwort zu bilden, das Bits von zu­ mindest zwei der langen Datenworte aufweist, und Übertragen des zusammengesetzten Datenworts auf dem Datenbus von dem ersten Schaltungsblock zu dem zweiten Schaltungsblock.
Bevorzugte Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung werden nachfolgend bezugnehmend auf die beiliegenden Zeich­ nungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein Blockdiagramm eines Ausführungsbeispiels eines Computergraphiksystems, das zum Einschluß der vor­ liegenden Erfindung geeignet ist;
Fig. 2 ein Blockdiagramm eines ersten Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung;
Fig. 3 ein Diagramm der Graphikgrundelement-Datenstruktur für ein Dreieck-Grundelement, das bei dem Ausfüh­ rungsbeispiel von Fig. 2 verwendet ist;
Fig. 4 ein Diagramm, das den Datenfluß gemäß dem Ausfüh­ rungsbeispiel von Fig. 2 zeigt;
Fig. 5 ein Blockdiagramm, das die Übertragung eines Be­ fehlsworts und von Z-Koordinatendaten in einem Bus­ zyklus gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt; und
Fig. 6 ein Blockdiagramm, das die Übertragung von Z-Koor­ dinatendaten gemäß einem dritten Ausführungsbei­ spiel der vorliegenden Erfindung zeigt, wenn kein Befehlswort existiert.
Fig. 1 ist ein Blockdiagramm eines Ausführungsbeispiels ei­ nes Grafiksystems der vorliegenden Erfindung, das eine Tex­ turabbildungshardware mit einem Cache-Speicher zum lokalen Speichern von Texturdaten aufweist. Es sollte offensichtlich sein, daß die veranschaulichende Implementierung nur exem­ plarisch bezüglich der Anzahl von Platinen und Chips, der Art und Weise, auf die dieselben partitioniert sind, der Busbreiten und der Datenübertragungsraten gezeigt ist. Zahl­ reiche andere Implementierungen können verwendet werden. Wie gezeigt ist, weist das System eine Eingangsplatine 10, eine Texturabbildungsplatine 12 und eine Rahmenpufferplatine 14 auf. Die Eingangsplatine steht über einen 52-Bit-Bus 16 mit einem Hostcomputer 15 in Verbindung. Die Eingangsplatine empfängt Grundelemente, die aufbereitet werden sollen, über den Bus 16 von dem Hostcomputer. Die Grundelemente sind durch x-, y-, z-Vektorkoordinatendaten, R-, G-, B-Farbdaten und Texturkoordinaten S, T, alle für Abschnitte der Grund­ elemente, beispielsweise für die Scheitelpunkte, wenn das Grundelement ein Dreieck ist, spezifiziert. Daten, die die Grundelemente in drei Dimensionen darstellen, werden dann durch die Eingangsplatine 10 über einen 85-Bit-Bus 18 zu der Texturabbildungsplatine 12 und der Rahmenpufferplatine 14 geliefert. Die Texturabbildungsplatine interpoliert die emp­ fangenen Grundelementdaten, um die Bildschirmanzeigepixel zu berechnen, die das Grundelement darstellen werden, und be­ stimmt die entsprechenden resultierenden Texturdaten für je­ des Grundelementpixel. Die resultierenden Texturdaten werden über fünf 55-Bit-Busse 28, die in Fig. 1 als ein einzelner Bus gezeigt sind, um die Figur deutlicher zu machen, zu der Rahmenpufferplatine geliefert.
Die Rahmenpufferplatine 14 interpoliert die Grundelementda­ ten, die von der Eingangsplatine 10 empfangen werden, eben­ falls, um die Pixel auf dem Anzeigebildschirm zu berechnen, die jedes Grundelement darstellen werden, und um die Objekt­ farbwerte für jedes Pixel zu bestimmen. Die Rahmenpufferpla­ tine kombiniert dann auf einer Basis Pixel um Pixel die Ob­ jektfarbwerte mit den resultierenden Texturdaten, die von der Texturabbildungsplatine geliefert werden, um resultie­ rende Werte R, G, B des Bilds für jedes Pixel zu erzeugen. R-, G-, B-Farb-Steuersignale für jedes Pixel werden jeweils über R-, G-, B-Leitungen 29 geliefert, um die Pixel des An­ zeigebildschirms (nicht gezeigt) zu steuern, um auf dem An­ zeigebildschirm ein resultierendes Bild anzuzeigen, das das mit einer Texturabbildung versehene Grundelement darstellt.
Die Eingangsplatine 10, die Texturabbildungsplatine 12 und die Rahmenpufferplatine 14 sind jeweils pipelineartig aufge­ baut und arbeiten auf mehreren Grundelementen gleichzeitig. Während die Texturabbildungs- und Rahmenpuffer-Platinen auf Grundelementen arbeiten, die vorher durch die Eingangsplati­ ne geliefert werden, fährt die Eingangsplatine fort, auf neuen Grundelementen zu arbeiten und dieselben zu liefern, bis die Pipelines in den Platinen 12 und 14 voll werden.
Die Eingangsplatine 10 weist einen Verteilerchip 30, drei Dreidimensionalgeometrie-Beschleunigerchips (3-D-Geometrie- Beschleunigerchips) 32A, 32B und 32C, einen Zweidimensional­ geometrie-Beschleunigerchip (2-D-Geometrie-Beschleuniger­ chip) 34 und einen Konzentratorchip 36 auf. Der Verteiler­ chip 30 empfängt die x-, y-, z-Koordinaten- und Farb-Grund­ elementdaten über einen Bus 16 von dem Hostcomputer und ver­ teilt 3-D-Grundelementdaten gleichmäßig unter den 3-D-Geome­ trie-Beschleunigerchips 32A, 32B und 32C. Auf diese Art und Weise ist die Systembandbreite erhöht, da gleichzeitig drei Gruppen von Grundelementen bearbeitet werden. Daten werden über einen 40-Bit-Bus 38A zu den 3-D-Geometrie-Beschleuni­ gerchips 32A und 32B und über einen 40-Bit-Bus 38B zu dem Chip 32C geliefert. Beide Busse 38A und 38B übertragen Daten mit einer Rate von 60 MHz und liefern eine ausreichende Bandbreite, um zwei 3-D-Geometrie-Beschleunigerchips zu ver­ sorgen. 2-D-Grundelementdaten werden mit einer Rate von 40 MHz über einen 44-Bit-Bus 40 zu dem 2-D-Geometrie-Beschleu­ nigerchip 34 geliefert.
Jeder 3-D-Geometrie-Beschleunigerchip transformiert die x-, y-, z-Koordinaten, die die empfangenen Grundelemente defi­ nieren, in entsprechende Bildschirmraumkoordinaten, bestimmt die R-, G-, B-Werte des Objekts und die S-, T-Werte der Tex­ tur für die Bildschirmraumkoordinaten, zerlegt Grundelement­ vierecke in Dreiecke und berechnet eine Dreieckflächenglei­ chung, um jedes Dreieck zu definieren. Jeder 3-D-Geometrie- Beschleunigerchip führt ferner Sichtausschnittoperationen durch, um eine genaue Bildschirmanzeige des resultierenden Bilds sicherzustellen, wenn mehrere Fenster angezeigt wer­ den, oder wenn sich ein Abschnitt eines Grundelements über das Sichtvolumen, das auf dem Anzeigebildschirm dargestellt ist, hinaus erstreckt. Ausgangsdaten von den 3-D-Geometrie- Beschleunigerchips 32A, 32B bzw. 32C werden mit einer Rate von 60 MHz jeweils über 44-Bit-Busse 42A und 42B zu dem Kon­ zentratorchip 36 geliefert. Der Zweidimensionalgeometrie-Be­ schleunigerchip 34 liefert ferner Ausgangsdaten über einen 46-Bit-Bus 44 mit einer Rate von 45 MHz zu dem Konzentrator­ chip 36. Der Konzentratorchip 36 kombiniert die 3-D-Grund­ elementausgangsdaten, die von den 3-D-Beschleunigerchips 32A bis C empfangen werden, sortiert die Grundelemente in die ursprüngliche Reihenfolge, die dieselben vor der Verteilung durch den Verteilerchip 30 hatten, um und liefert die kombi­ nierten Grundelementausgangsdaten über den Bus 18 zu der Texturabbildungs- und der Rahmenpuffer-Platine.
Die Texturabbildungsplatine 12 weist einen Texturabbildungs­ chip 46 und eine Lokalspeicher 48 auf, der vorzugsweise als ein Cache-Speicher ausgebildet ist. Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung ist der Lokalspeicher aus Gründen, die nachfolgend erläutert werden, aus einer Mehr­ zahl von SDRAM-Chips (SDRAM = synchronous dynamic random access memory = synchroner dynamischer Direktzugriffsspei­ cher) gebildet. Wie nachfolgend detaillierter beschrieben wird, speichert der Cache-Speicher 48 Textur-MIP-Tabellenda­ ten, die den Grundelementen zugeordnet sind, welche in der Rahmenpufferplatine aufbereitet werden. Die Textur-MIP-Ta­ bellendaten werden über den Bus 40, durch den 2-D-Geome­ trie-Beschleunigerchip 34 und über einen 24-Bit-Bus 24 aus einem Hauptspeicher 17 des Hostcomputers 15 heruntergeladen.
Der Texturabbildungschip 46 empfängt nacheinander Grundele­ mentdaten über den Bus 18, welche die Grundelemente darstel­ len, die auf dem Anzeigebildschirm aufbereitet werden sol­ len. Wie oben erläutert wurde, weisen die Grundelemente, die von den 3-D-Geometrie-Beschleunigerchips 32A bis C geliefert werden, Punkte, Linien und Dreiecke auf. Die Texturabbil­ dungsplatine führt keine Texturabbildung von Punkten oder Linien durch und bearbeitet nur Dreieck-Grundelemente. Die Daten, die die Dreieck-Grundelemente darstellen, enthalten die x-, y-, z-Pixelkoordinaten des Objekts für zumindest ei­ nen Scheitelpunkt, die R-, G-, B-Farbwerte des Objekts von zumindest einem Scheitelpunkt, die Koordinaten S, T der Ab­ schnitte der Texturtabelle, die dem zumindest einem Schei­ telpunkt entsprechen, und die Flächengleichung des Dreiecks. Der Texturabbildungschip 46 ignoriert die z-Koordinate des Objektpixels und die R-, G-, B-Farbwerte des Objekts. Der Chip 46 interpoliert die x-, y-Pixelkoordinaten und interpo­ liert die S- und T-Koordinaten, die jedem x-, y-Bildschirm­ anzeigepixel, das das Grundelement darstellt, entsprechen. Für jedes Pixel greift der Texturabbildungschip auf den Ab­ schnitt der Textur-MIP-Tabelle, der demselben entspricht, aus dem Cache-Speicher zu und berechnet resultierende Tex­ turdaten für das Pixel, welche einen gewichteten Durch­ schnitt mehrerer Texel einschließen können.
Die resultierenden Texturdaten für jedes Pixel werden über die fünf Busse 28 durch den Texturabbildungschip 46 zu der Rahmenpufferplatine geliefert. Die fünf Busse 28 sind je­ weils mit fünf Rahmenpuffer-Steuerchips 50A, 50B, 50C, 50D und 50E, die auf der Rahmenpufferplatine vorgesehen sind, gekoppelt und liefern parallel resultierende Texturdaten zu den Rahmenpuffer-Steuerchips. Die Rahmenpuffer-Steuerchips 50A bis E sind jeweils mit Gruppen von zugeordneten VRAM- Chips 51A bis E (VRAM = video random access memory = Video- Direktzugriffsspeicher) gekoppelt. Die Rahmenpufferplatine weist ferner vier Videoformatchips 52A, 52B, 52C und 52D und einen RAMDAW 54 auf (RAMDAW = Direktzugriffsspeicher-Digi­ tal/Analog-Wandler). Die Rahmenpuffer-Steuerchips steuern unterschiedliche, nicht überlappende Segmente des Anzeige­ bildschirms. Jeder Rahmenpuffer-Steuerchip empfängt Grund­ elementdaten über den Bus 18 von der Eingangsplatine und re­ sultierende Texturabbildungsdaten über den Bus 28 von der Texturabbildungsplatine. Die Rahmenpuffer-Steuerchips inter­ polieren die Grundelementdaten, um die Bildschirmanzeige- Pixelkoordinaten in den jeweiligen Segmenten derselben, die das Grundelement darstellen, und die entsprechenden R-, G-, B-Farbwerte des Objekts für jede Pixelkoordinate zu berech­ nen. Für diejenigen Grundelemente (d. h. Dreiecke), für die resultierende Texturdaten von der Texturabbildungsplatine geliefert werden, kombinieren die Rahmenpuffer-Steuerchips auf einer Basis Pixel um Pixel die Objektfarbwerte und die resultierenden Texturdaten, um endgültige R-, G-, B-Werte für jedes Pixel, das auf dem Anzeigebildschirm angezeigt werden soll, zu erzeugen.
Die Art und Weise, auf die die Objekt- und Textur-Farbwerte kombiniert werden, kann auf eine Anzahl von unterschiedli­ chen Arten gesteuert werden. Beispielsweise können die Ob­ jektfarbwerte in einem Ersetzungsmodus einfach durch die Texturfarbwerte ersetzt werden, so daß nur die Texturfarb­ werte beim Aufbereiten des Pixels verwendet werden. Alter­ nativ können die Objekt- und Textur-Farbwerte in einem Mo­ dulationsmodus miteinander multipliziert werden, um die end­ gültigen R-, G-, B-Werte für das Pixel zu erzeugen. Außerdem kann ein Farbsteuerwort für jedes Texel gespeichert werden, das ein Verhältnis spezifiziert, das die Art und Weise defi­ niert, auf die die entsprechenden Texturfarbwerte mit den Objektfarbwerten kombiniert werden sollen. Ein resultieren­ des Farbsteuerwort kann für die resultierenden Texeldaten, die jedem Pixel entsprechen, bestimmt werden und über den Bus 28 zu den Rahmenpuffer-Steuerchips geliefert werden, so daß die Steuerchips das Verhältnis verwenden können, das durch das entsprechende resultierende Steuerwort spezifi­ ziert ist, um die endgültigen R-, G-, B-Werte für jedes Pi­ xel zu bestimmen.
Die resultierenden Bildvideodaten, die durch die Rahmenpuf­ fer-Steuerchips 50A bis E erzeugt werden, einschließlich der R-, G-, B-Werte für jedes Pixel, werden in den entsprechen­ den VRAM-Chips 51A bis E gespeichert. Jede Gruppe von VRAM- Chips 51A bis E weist acht VRAM-Chips auf, derart, daß 40 VRAM-Chips auf der Rahmenpufferplatine angeordnet sind. Je­ der der Videoformatchips 52A bis D ist mit einem unter­ schiedlichen Satz von zehn VRAM-Chips verbunden und empfängt Daten von demselben. Die Videodaten werden seriell aus den VRAM-Chips geschoben und jeweils über 64-Bit-Busse 58A, 58B, 58C und 58D mit einer Rate von 33 MHz zu den vier Videofor­ matchips 52A, 52B, 52C und 52D geliefert. Die Videoformat­ chips formatieren die Videodaten, so daß dieselben durch den RAMDAW gehandhabt werden können, und liefern die formatier­ ten Daten über 32-Bit-Busse 60A, 60B, 60C und 60D mit einer Rate von 33 MHz zu dem RAMDAW 54. Der RAMDAW 54 wandelt die digitalen Farbdaten wiederum in analoge R-, G-, B-Farbsteu­ ersignale um und liefert die R-, G-, B-Steuersignale für je­ des Pixel entlang R-, G-, B-Steuerleitungen 29 zu einer Bildschirmanzeige (nicht gezeigt).
Fig. 2 zeigt detaillierter relevante Teile des Busses 18, des Konzentrators 36 und der Rahmenpuffersteuerung 50A. Der Konzentrator weist einen Gleitkomma-Zu-Festkomma-Wandler 62, eine logische Steuerung 70 und ein Speicherregister 64 mit drei Speicherabschnitten 64A, 64B, 64C, von denen jeder bei dem veranschaulichenden Ausführungsbeispiel eine Speicherka­ pazität von zumindest 8 Bit aufweist, auf. Die Rahmenpuffer­ steuerung 50A weist eine logische Steuerung 72, ein Spei­ cherregister 67 und ein Speicherregister 66 mit drei Spei­ cherabschnitten 66A, 66B und 66C, von denen bei dem veran­ schaulichenden Ausführungsbeispiel jeder eine Speicherkapa­ zität von zumindest 40 Bit aufweist, auf. Der Konzentrator kombiniert die Grundelementausgabedaten, die von den 3-D- Geometriebeschleunigerchips empfangen werden, liefert eine Gleitkomma-Zu-Festkomma-Umwandlung in dem Gleitkomma-Zu- Festkomma-Wandler 62 und liefert die kombinierten Grundele­ mentausgabedaten über den Bus 18 zu der Rahmenpufferplatine.
Die Operation des Busprotokolls gemäß einem ersten Ausfüh­ rungsbeispiel der vorliegenden Erfindung wird nun bezugneh­ mend auf die Fig. 2 bis 4 beschrieben, wobei ein Dreieck- Grundelement als ein Beispiel verwendet ist. Bei einem Bei­ spiel ist jedes Dreieck-Grundelement durch 22 Datenworte de­ finiert. Fig. 3 ist ein Diagramm, das die 22 Worte be­ schreibt, die verwendet sind, um ein Dreieck-Grundelement zu definieren. Wie in Fig. 3 gezeigt ist, weist jedes der Wor­ te, das die Grundelementdaten enthält, 32 Bit oder weniger auf, mit Ausnahme der drei Worte der Z-Koordinatendaten, Z, dZ/dX und dZ/de, von denen jedes 40 Datenbits enthält.
Bei dem Ausführungsbeispiel, das in Fig. 2 gezeigt ist, ist der Datenbus 32 Bit breit, um Worte mit 32 Bit in einem Bus­ zyklus zu übertragen. Die 40-Bit-Z-Koordinatendaten können nicht in einem 32-Bit-Buszyklus von dem Konzentrator zu der Rahmenpuffersteuerung 50A übertragen werden. Die Prozedur, durch die die 40-Bit-Z-Koordinatendatenworte bei dem veran­ schaulichenden Ausführungsbeispiel übertragen werden, ist in Fig. 4 gezeigt. Um die vollständigen 40 Bit für jedes Z-Ko­ ordinatendatenwort zu übertragen, werden die 32 höchstwerti­ gen Bits in einem Buszyklus übertragen, während die verblei­ benden 8 Bits unter der Steuerung der logischen Steuerung 70 in dem Speicherregister 64 gespeichert werden. Diese Proze­ dur wird für alle drei der Z-Koordinatendatenworte wieder­ holt, was zur Folge hat, daß 8 Bit jedes Z-Koordinatendaten­ worts (24 Bit) in dem Register 64 gespeichert sind. Die lo­ gische Steuerung 70 steuert das Schieberegister 64 derart, daß 8 Bit von jedem der Z-Koordinatendatenworte Z, dZ/dX und dZ/de jeweils in entsprechenden Speicherabschnitten 64A, 64B, 64C des Speicherregisters gespeichert sind.
Das Befehlswort ist typischerweise das letzte Wort der Grundelementdaten, das über den Datenbus übertragen wird. Bei dem Ausführungsbeispiel, das in Fig. 2 gezeigt ist, be­ steht das Befehlswort aus nur 8 Bit. Wenn die logische Steuerung 70 erfaßt, daß das Befehlswort übertragen werden soll, werden die 24 Bit, die vorher in dem Speicherregister 64 gespeichert wurden, die aus den Bits 0 bis 7 für jedes der Z-Koordinatendatenworte bestehen, mit dem Befehlswort kombiniert, um ein zusammengesetztes Wort zu bilden. Das Befehlswort und die 8 niederwertigen Bits für jedes der Z- Datenworte (eine Gesamtzahl von 32 Bit) werden dann in einem Buszyklus über den Datenbus übertragen.
Fig. 2 zeigt ferner die relevanten Teile der Rahmenpuffer­ platine 50A. Jedes der Z-Koordinatenworte, das über den Da­ tenbus 18 übertragen wird, wird durch die Rahmenpuffersteue­ rung empfangen. Wie in Fig. 2 gezeigt ist, werden die 32 Bit jedes Z-Koordinatendatenworts unter der Steuerung der logi­ schen Steuerung 72 in dem Speicherregister 66 der Rahmenpuf­ fersteuerung gespeichert, wenn dieselben empfangen werden. Dann werden, wenn der Buszyklus, der das Befehlswort ent­ hält, durch die Rahmenpuffersteuerung von dem Datenbus emp­ fangen und durch die logische Steuerung 72 erfaßt wird, die 8 Bit, die zu jedem der Z-Koordinatendatenworte gehören, durch die logische Steuerung aus dem zusammengesetzten Wort gezogen und in dem Speicherregisterabschnitt, der dem ent­ sprechenden Z-Koordinatenwort zugeordnet ist, plaziert, der­ art, daß jedes der 40-Bit-Z-Koordinatendatenworte in dem Speicherregister 66 wieder zusammengesetzt wird. Das Be­ fehlswort wird in dem Speicherregister 67 gespeichert.
Die Übertragung der Z-Koordinatendatenworte gemäß dem Pro­ tokoll der vorliegenden Erfindung ist in dem vollständigen Diagramm von Fig. 4 gezeigt. In einem Schritt 80 werden 32 Bit (Bits 8 : 39) der Z-Koordinatendaten durch den Gleitkom­ ma-Zu-Festkomma-Wandler 62 zu der Rahmenpuffersteuerung 50A übertragen. Die 32 Bit der Z-Koordinatendaten werden unter der Steuerung der logischen Steuerung 72 in das Register 66A geladen. In dem Konzentrator 36 werden die Bits 0 : 7 des Z- Koordinatendatenworts in das Register 64A geladen. In einem Schritt 82 werden die Bits 8 : 39 des Datenworts dZ/dX durch den Gleitkomma-Zu-Festkomma-Wandler 62 über den Datenbus 18 zu der Rahmenpuffersteuerung 50A übertragen und in das Re­ gister 66B geladen. Die Bits 0 : 7 des Datenworts dZ/dX werden in das Register 64B in dem Konzentrator 36 geladen. In einem Schritt 84 werden die Bits 8 : 39 des Datenworts dZ/de durch den Gleitkomma-Zu-Festkomma-Wandler 62 über den Datenbus 18 übertragen und unter der Steuerung der logischen Steuerung 72 in das Register 66C geladen. Die Bits 0 : 7 des Datenworts dZ/de werden in das Register 64C in dem Konzentrator 36 ge­ laden. In einem Schritt 86 werden 8 Bits des Befehlsworts mit dem Inhalt der Register 64A, 64B und 64C kombiniert, um ein zusammengesetztes Datenwort von 32 Bit zu bilden. Das zusammengesetzte Datenwort wird über den Datenbus 18 zu der Rahmenpuffersteuerung 50A übertragen. In der Rahmenpuffer­ steuerung 50A werden die Bits 0 : 7 jedes Z-Koordinatendaten­ worts in die jeweiligen niederwertigen Orte des Registers 66A, 66B und 66C geladen. Zu dieser Zeit (Schritt 8A) sind die drei Z-Koordinatendatenworte für eine Übertragung aus den Registern 66A, 66B und 66C verfügbar. Drei 40-Bit-Z-Ko­ ordinatendatenworte ebenso wie ein Befehlswort wurden in vier Buszyklen über den 32-Bit-Datenbus 18 übertragen.
Unter dem oben beschriebenen Schema werden die drei Z-Koor­ dinatendatenworte einer Breite von 40 Bit über einen Daten­ bus einer Breite von 32 Bit übertragen, ohne zusätzliche Buszyklen zu erfordern, um alle Worte, die die Grundelement­ daten für ein Dreieck enthalten, zu übertragen. Bei dem oben beschriebenen Ausführungsbeispiel werden die 22 Worte, die die Grundelementdaten für ein Dreieck enthalten, in 22 Bus­ zyklen über einen 32-Bit-breiten Datenbus übertragen. Bei einer veranschaulichenden Implementierung ist der Datenbus 18 64 Bit breit, um zwei 32-Bit-Worte in einem Buszyklus zu übertragen. Bei dieser Implementierung können die 22 Worte für ein Dreieck-Grundelement in 11 Buszyklen übertragen wer­ den. Da die 32-Bit-Worte jedoch separat gesteuert werden, wird der 64-Bit-Bus geeigneterweise als zwei parallele 32- Bit-Busse betrachtet. Zu Zwecken der Erläuterung wird der Bus 18 als die Kapazität zur Übertragung von 32-Bit-Daten­ worten aufweisend betrachtet.
Bei einem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Er­ findung kann das Befehlswort mehr als 8 Bit, beispielsweise 11 Bit aufweisen. Bei diesem Ausführungsbeispiel werden nur 7 Bit der verbleibenden 8 Datenbits jedes der Z-Koordinaten­ datenworte zusammen mit dem Befehlswort übertragen. Das ach­ te Bit, das dem niederstwertigen Bit entspricht, von jedem der Z-Koordinatenworte wird gestrichen. Dieses Ausführungs­ beispiel der vorliegenden Erfindung ist in Fig. 5 gezeigt. Wie in Fig. 5 gezeigt ist, setzt das Speicherregister 66 in dem Rahmenpuffer die Z-Koordinatendatenworte wieder zusam­ men. Das Ausführungsbeispiel von Fig. 5 arbeitet auf die gleiche Art und Weise wie das Ausführungsbeispiel der Fig. 2 bis 4, mit entsprechenden Änderungen der Bitzahlen. Bei die­ sem Ausführungsbeispiel werden die wieder zusammengesetzten Z-Koordinatendatenworte nur 39 der ursprünglichen 40 Bit aufweisen. Der Verlust eines Bits für jedes Z-Koordinatenda­ tenwort hat eine bestimmte Verschlechterung der Z-Genauig­ keit zur Folge. Jedoch werden die resultierenden Z-Koordina­ tendatenworte noch mehr als 32 Bit enthalten, ohne zusätzli­ che Buszyklen notwendig zu machen.
Es sollte offensichtlich sein, daß dieses Ausführungsbei­ spiel der vorliegenden Erfindung auf Befehlsworte angewendet werden kann, die eine andere Anzahl als 11 Bits k aufweist. In diesem Fall werden so viele der verbleibenden Z-Koordi­ natendatenbits, die in dem Speicherregister enthalten sind, wie zusammen mit dem Befehlswort in ein 32-Bit-Datenwort passen, in einem Buszyklus übertragen, wobei alle zusätz­ lichen Z-Koordinatendatenbits, die aus den niederstwertigen Bits bestehen, gestrichen werden.
Bei einem dritten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Er­ findung weisen die Grundelementdaten kein Befehlswort auf. Bei diesem Ausführungsbeispiel, das in Fig. 6 gezeigt ist, werden die 24 verbleibenden Bits der Z-Koordinatendatenworte unter der Steuerung der logischen Steuerung 70 zusammen in einem zusätzlichen Buszyklus übertragen. Wie bei den vorhe­ rigen Ausführungsbeispielen werden 32 Bits jedes Z-Koordina­ tendatenworts in einem Buszyklus übertragen, während die verbleibenden 8 Bits in dem Speicherregister 64 gespeichert werden, was zur Folge hat, daß 24 Bits in dem Speicherregi­ ster 64 gespeichert sind. Die 32 Bits jedes Z-Koordinatenda­ tenworts, die über den Datenbus übertragen werden, werden durch die Rahmenpufferplatine empfangen und durch die logi­ sche Steuerung 72 in dem Speicherregister 66 gespeichert. Die 24 Bits, die in dem Speicherregister 64 gespeichert sind, werden in einem zusätzlichen Buszyklus über den Daten­ bus übertragen. Wenn die 24 Bits durch die Rahmenpufferspei­ cherung empfangen und durch die logische Steuerung 72 erfaßt werden, werden die 8 Bits, die zu jedem der Z-Koordinatenda­ tenworte gehören, in dem Speicherregisterabschnitt plaziert, der dem entsprechenden Z-Koordinatendatenwort zugeordnet ist, derart, daß jedes der 40-Bit-Z-Koordinatendatenworte in dem Speicherregister 66 wieder zusammengesetzt ist. Dieses Ausführungsbeispiel der Erfindung erfordert einen zusätzli­ chen Buszyklus für jeden Satz von Dreieck-Grundelementdaten.
Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung wurden unter Verwendung eines Dreieck-Grundelements als ein Beispiel be­ schrieben. Es sollte offensichtlich sein, daß die vorliegen­ de Erfindung in gleicher Weise für andere Graphikgrundele­ mente, einschließlich Punkten, Linien, Vektoren und Polygo­ nen, anwendbar ist. Für diese anderen Grundelemente kann die Gesamtzahl von Worten, die verwendet ist, um das Grundele­ ment zu beschreiben, variieren, und die Anzahl von Datenwor­ ten, die die Busbreite überschreiten, kann größer oder klei­ ner als drei sein. Jedoch kann das gleiche Gesamtschema der Erfindung verwendet werden. Speziell werden Bits der Z-Koor­ dinatendatenworte, die die Breite des Datenbusses überstei­ gen, mit einem Wort kombiniert, das weniger Bits als die ma­ ximale Kapazität des Datenbusses aufweist, so daß Z-Koordi­ natenworte mit einer größeren Anzahl von Bits als die der Datenbusbreite ohne das Hinzufügen zusätzlicher Buszyklen übertragen werden.
Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung wurden unter Verwendung eines Datenbusses einer Breite von 32 Bit be­ schrieben. Es sollte offensichtlich sein, daß die Erfindung auf Datenbusse mit Breiten von n Bits, wobei sich n von 32 unterscheidet, und auf Datenworte mit einer beliebigen An­ zahl m von Bits (m < n) anwendbar ist. Ferner wurde die Erfin­ dung für den Fall beschrieben, bei dem die Z-Koordinatenda­ ten eine größere Anzahl von Bits als die Breite des Daten­ busses aufweisen. Das Schema, das oben zur Übertragung von Z-Koordinatendaten beschrieben wurde, ist in gleicher Weise zur Übertragung von Datenworten anwendbar, die beliebige Graphikparameter darstellen und eine größere Anzahl von Bits als die Busbreite aufweisen.
Der hierin gezeigte und beschriebene Schaltungsaufbau ist nur zu beispielhaften Zwecken dargelegt. Der Schaltungsauf­ bau ist vorzugsweise in einer kundenspezifischen integrier­ ten Schaltung großer Stückzahl unter Verwendung einer logi­ schen Synthesesoftware, die kommerziell erhältlich ist, z. B. von Synopsys, implementiert. Die logische Synthesesoftware optimiert und übersetzt Schaltungsbeschreibungen, die in Hochpegelsprachen, beispielsweise Veralog, geschrieben sind, in logische Gatter. Der Schaltungsaufbau kann unter Verwen­ dung eines CMOS-Prozesses, der 1-Mikrometer-FETs erzeugt, die bei 5 Volt arbeiten, eines CMOS-Prozesses, der Bauele­ mente mit gezogenen Gatelängen von 0,6 Mikrometer erzeugt, die bei 3,3 Volt arbeiten, oder eines beliebigen anderen ge­ eigneten Prozesses zum Implementieren digitaler Schaltungen implementiert sein. Da die Eingabe in die logische Synthese­ software funktionell und nicht strukturell ist, können sich tatsächliche Schaltungen, die durch die logische Synthese­ software erzeugt werden, von den hierin offenbarten unter­ scheiden.

Claims (12)

1. Vorrichtung zum Übertragen von Daten zwischen Schal­ tungsblöcken (36, 50A) in einem Computergraphiksystem, das einen ersten (36) und einen zweiten (50A) Schal­ tungsblock aufweist, die durch einen Datenbus (18) mit n Bits verbunden sind, mit folgenden Merkmalen:
einer Schaltung (62) in dem ersten Schaltungsblock (36) zum sequentiellen Übertragen von Datenworten von dem er­ sten Schaltungsblock (36) zu dem zweiten Schaltungsblock (50A) auf dem Datenbus (18), wobei die Datenworte eine Mehrzahl langer Datenworte aufweisen, die mehr als n Bit aufweisen;
einem Register (64) in dem ersten Schaltungsblock (36) zum Speichern von Bits über n Bits der langen Datenwor­ te; und
einer Steuerung (70) in dem ersten Schaltungsblock (36), die auf die Übertragung der langen Datenworte anspricht, um die Bits über n Bits der langen Datenworte in das Re­ gister (64) zu laden, und um die Bits der langen Datenwor­ te, die in dem Register (64) gespeichert sind, in ein zusammengesetztes Datenwort zur Übertragung zu dem zwei­ ten Schaltungsblock (50A) zu kombinieren, wobei das zu­ sammengesetzte Datenwort Bits von zwei oder mehr der Mehrzahl von langen Datenworten aufweist.
2. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, die ferner eine Schaltung (66) in dem zweiten Schaltungsblock (50A) zum Wiederzu­ sammensetzen der langen Datenworte aufweist.
3. Vorrichtung gemäß Anspruch 1 oder 2, bei der die Daten­ worte ferner ein kurzes Datenwort mit weniger als n Bits aufweisen, und bei der die Steuerung (70) auf die Über­ tragung des kurzen Datenworts anspricht, um die Bits des langen Datenworts, die in dem Register (64) gespeichert sind, mit dem kurzen Datenwort zu kombinieren, um das zusammengesetzte Datenwort zur Übertragung zu dem zwei­ ten Schaltungsblock (50A) zu bilden.
4. Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, bei der die Steuerung (70) eine Einrichtung zum Löschen einer ausreichenden Anzahl von niederwertigen Bits der langen Datenworte aufweist, um die Anzahl der Bits des zusam­ mengesetzten Datenworts auf n Bits zu reduzieren.
5. Vorrichtung gemäß Anspruch 2, bei der n gleich 32 ist; bei der die Mehrzahl von langen Datenworten, die mehr als n Bits aufweisen, Z-Koordinatendatenworte sind; und bei der das kurze Datenwort, das weniger als n Bits auf­ weist, ein Befehlswort ist.
6. Vorrichtung gemäß Anspruch 5, bei der die Z-Koordinaten­ datenworte 40 Bit aufweisen und das Befehlswort 8 Bit aufweist.
7. Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 2 bis 6, bei der die Schaltung in dem zweiten Schaltungsblock (50A) ein zweites Register (66) zum Wiederzusammensetzen jedes der langen Datenworte und eine zweite Steuerung (72) auf­ weist, die auf die Übertragung der langen Datenworte an­ spricht, um die langen Datenworte in das zweite Register (66) zu laden, und die auf die Übertragung des zusammen­ gesetzten Datenworts anspricht, um die Bits über n Bits des langen Datenworts hinaus von dem zusammengesetzten Datenwort in das zweite Register (66) zu laden, wodurch die langen Datenworte in dem zweiten Register (66) wie­ der zusammengesetzt werden.
8. Verfahren zum Übertragen von Datenworten über einen Da­ tenbus (18) in einem Computergraphiksystem, das einen ersten (36) und einen zweiten (50A) Schaltungsblock auf­ weist, die durch den Datenbus (18) zum Übertragen von Daten als Worte mit n Bits verbunden sind, mit folgenden Schritten:
Übertragen von n Bits von jedem der Datenworte über den Datenbus (18) von dem ersten Schaltungsblock (36) zu dem zweiten Schaltungsblock (50A), wobei die Datenworte eine Mehrzahl von langen Datenworten mit mehr als n Bits auf­ weisen;
Speichern von Bits über n Bits der langen Datenworte in einem Register (64);
Kombinieren der Bits über n Bits der langen Datenworte, um ein zusammengesetztes Datenwort zu bilden, das Bits von zumindest zwei der langen Datenworte aufweist; und
Übertragen des zusammengesetzten Datenworts auf dem Da­ tenbus (18) von dem ersten Schaltungsblock (36) zu dem zweiten Schaltungsblock (50A).
9. Verfahren gemäß Anspruch 8, das ferner den Schritt des Wiederzusammensetzens der langen Datenworte in dem zwei­ ten Schaltungsblock (50A) aufweist.
10. Verfahren gemäß Anspruch 8 oder 9, bei dem die Datenwor­ te ferner ein kurzes Datenwort mit weniger als n Bits aufweisen, und bei dem der Schritt des Kombinierens ei­ nen Schritt des Kombinierens des kurzen Datenworts mit den Bits über n Bits der langen Datenworte aufweist, um das zusammengesetzte Datenwort zu bilden.
11. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 8 bis 10, das ferner den Schritt des Löschens einer ausreichenden Anzahl von Bits der langen Datenworte aufweist, um die Anzahl von Bits des zusammengesetzten Datenworts auf n Bits zu re­ duzieren.
12. Verfahren gemäß Anspruch 9, bei dem der Schritt des Wie­ derzusammensetzens der langen Datenworte in dem zweiten Schaltungsblock (50A) das Laden der langen Datenworte, die von dem ersten Schaltungsblock (36) zu dem zweiten Schaltungsblock (50A) übertragen werden, in ein zweites Register (66) und das Laden der Bits über n Bits der langen Datenworte von dem zusammengesetzten Datenwort in das zweite Register (66) aufweist, wodurch die langen Datenworte in dem zweiten Register (66) wieder zusammen­ gesetzt werden.
DE19619464A 1995-06-08 1996-05-14 Datenbusprotokoll für ein Computergraphiksystem Expired - Fee Related DE19619464C2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US08/480,607 US5671373A (en) 1995-06-08 1995-06-08 Data bus protocol for computer graphics system

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE19619464A1 DE19619464A1 (de) 1996-12-12
DE19619464C2 true DE19619464C2 (de) 1999-03-25

Family

ID=23908614

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19619464A Expired - Fee Related DE19619464C2 (de) 1995-06-08 1996-05-14 Datenbusprotokoll für ein Computergraphiksystem

Country Status (5)

Country Link
US (1) US5671373A (de)
JP (1) JP3881404B2 (de)
DE (1) DE19619464C2 (de)
FR (1) FR2735254B1 (de)
GB (1) GB2301997B (de)

Families Citing this family (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6119190A (en) 1996-11-06 2000-09-12 Intel Corporation Method to reduce system bus load due to USB bandwidth reclamation
US5987568A (en) * 1997-01-10 1999-11-16 3Com Corporation Apparatus and method for operably connecting a processor cache and a cache controller to a digital signal processor
US6118462A (en) * 1997-07-01 2000-09-12 Memtrax Llc Computer system controller having internal memory and external memory control
US6122697A (en) * 1997-11-14 2000-09-19 Lucent Technologies, Inc. System for extending the width of a data bus
US7051228B2 (en) * 2001-04-05 2006-05-23 Brother Kogyo Kabushiki Kaisha Data transmission system using equalized data streams indicative of lengths of time
US7350002B2 (en) * 2004-12-09 2008-03-25 Agere Systems, Inc. Round-robin bus protocol

Family Cites Families (13)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3761697A (en) * 1971-11-17 1973-09-25 Int Standard Electric Corp Data processor interface
US4447878A (en) * 1978-05-30 1984-05-08 Intel Corporation Apparatus and method for providing byte and word compatible information transfers
US4525804A (en) * 1982-10-22 1985-06-25 Halliburton Company Interface apparatus for host computer and graphics terminal
US4716527A (en) * 1984-12-10 1987-12-29 Ing. C. Olivetti Bus converter
JPS6226561A (ja) * 1985-07-26 1987-02-04 Toshiba Corp パ−ソナルコンピユ−タ
GB2234093B (en) * 1989-06-21 1992-01-15 Stratum Technology Limited Data store connection
JPH0352166A (ja) * 1989-07-20 1991-03-06 Tokico Ltd 磁気ディスク装置
US5170477A (en) * 1989-10-31 1992-12-08 Ibm Corporation Odd boundary address aligned direct memory acess device and method
JPH0484253A (ja) * 1990-07-26 1992-03-17 Mitsubishi Electric Corp バス幅制御回路
JP2836321B2 (ja) * 1991-11-05 1998-12-14 三菱電機株式会社 データ処理装置
GB2264574B (en) * 1992-02-21 1995-10-18 Kt Technology External data storage device and connection therefor
US5423009A (en) * 1993-02-18 1995-06-06 Sierra Semiconductor Corporation Dynamic sizing bus controller that allows unrestricted byte enable patterns
JPH0744489A (ja) * 1993-07-27 1995-02-14 Fujitsu Ltd データ転送方法

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
SCHICKER, Pietro: Datenübertragung und Rechner- netze, 3. Aufl., Stuttgart: Teubner, 1988, S. 1-6, 16-21 *

Also Published As

Publication number Publication date
FR2735254B1 (fr) 1998-06-12
JP3881404B2 (ja) 2007-02-14
GB2301997A (en) 1996-12-18
GB9611671D0 (en) 1996-08-07
DE19619464A1 (de) 1996-12-12
US5671373A (en) 1997-09-23
GB2301997B (en) 2000-02-23
JPH0954835A (ja) 1997-02-25
FR2735254A1 (fr) 1996-12-13

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE60126967T2 (de) Verfahren und Vorrichtung für Anti-Aliasing durch Überabtastung
DE69635403T2 (de) Grafikbibliothek auf geteilten Ebenen
EP1175663B1 (de) Verfahren zur rasterisierung eines graphikgrundelements
DE69333379T2 (de) Vorrichtung und Verfahren zur Verarbeitung von Videosignalen
DE60004827T2 (de) Segmentierung von komprimierten graphischen daten zur parallelen dekomprimierung und darstellung
DE10159357B4 (de) Vorrichtung zum Ausführen einer transparenten Verarbeitung von Stand- und Bewegtbildern und Verfahren zur Durchführung
DE60310720T2 (de) Verfahren und vorrichtung zur kodierung von texturinformation
DE69839277T2 (de) Verfahren und anordnung zur ausführung von farbschlüsseln, transparenz und nebelfunktionen
DE69728002T2 (de) Steuerprozessor für einen drei-dimensionalen Beschleuniger, der die Fähigkeit geometrischer Dekompression besitzt und Verfahren zur Bearbeitung von geometrischen Daten in diesem Beschleuniger
DE602004010777T2 (de) Alphamischung auf Basis einer Nachschlagtabelle
DE69917799T2 (de) Texturierungssysteme zur verwendung in drei-dimensionalen abbildungssystemen
DE19713654B4 (de) Progressiv darstellbare Umrissschrift und Verfahren zum Erzeugen, Übertragen und Darstellen derselben
DE602004003111T2 (de) Tiefen-basiertes Antialiasing
DE3636394C2 (de) Einrichtung und Verfahren zur Speicherorganisation
DE19619288A1 (de) System und Verfahren zur Dreieck-Rasterung mit in zwei Dimensionen verschachtelten Rahmenpuffern
DE19709220A1 (de) System und Verfahren für eine beschleunigte Verdeckungsauslese
DE19827726A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Liefern von Polygonpixelunterabtastinformationen unter Verwendung einer Inkrementaleinrichtung
DE10101073B4 (de) Bildaufbereitungsvorrichtung mit niedrigeren Speicherkapazitätsanforderungen und Verfahren dafür
DE19620263B4 (de) Datensynchronisation zwischen einer Mehrzahl von asynchronen Datenaufbereitungen
EP0984397A2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Eliminieren unerwünschter Stufungen an Kanten bei Bilddarstellungen im Zeilenraster
DE69722859T2 (de) Formatumwandlung von Datenwörtern graphischer Bilder
DE4341304A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Verwendung eines Videopuffers
DE60033589T2 (de) Bildverarbeitung
DE19619464C2 (de) Datenbusprotokoll für ein Computergraphiksystem
DE19620858B4 (de) Computergraphiksystem mit Pixel-Tiefenhinweisgebung

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: HEWLETT-PACKARD CO. (N.D.GES.D.STAATES DELAWARE),

8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: HEWLETT-PACKARD DEVELOPMENT CO., L.P., HOUSTON, TE

8339 Ceased/non-payment of the annual fee