DE4002179C2 - Verfahren und Vorrichtung zum Wiederauffinden von Bilddaten - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Wiederauffinden von Bilddaten

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Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Verarbeitungstechnik für Bilddaten in einer elektronischen Abspeicherungsvorrichtung zum Gebrauch mit einer optischen Scheibe bzw. Platte und ähnlichem. Insbesondere bezieht sich die vorliegende Erfindung auf ein Teilabspeicherungsverfahren und -vorrichtung für die Bilddaten, die dazu benutzt werden, um ein Wiederauffinden bzw. ein Auslesen bzw. ein Wiedergewinnen einer großformatigen Zeichnung und ähnlichem mit hoher Geschwindigkeit zu verwirklichen, indem sie selbst auf einer Bildanzeigevorrichtung abgebildet wird.
Kürzlich sind Bildabspeicherungsvorrichtungen praktisch eingesetzt worden und verschiedene Wiedergewinnungssysteme von diesen sind untersucht worden. Wie bekannt ist ein Verfahren zum Anzeigen eines Bildes selbst zur Wiedergewinnung sehr nützlich, wenn Bilddaten wiedergewonnen werden, da ein solches Verfahren eine Bedienungsperson direkt ansprechen kann im Vergleich mit einem anderen Wiedergewinnungsverfahren, mittels eines Schlüsselwortes und ähnlichem.
Allgemein ist ein Anzeigeschirm einer Bildabspeicherungsvorrichtung standardisiert mit dem CCITT-Protokoll. Beispielsweise ist eine originalgroße Anzeige eines A4-Formats zu 200 Punkten/Inch (DPI) bestimmt. Gegenteilig dazu ist die Größe eines zu verarbeitenden Bildes verschieden, so daß eine Dokumentengröße von A0 bis A3 auftritt. Genauer gesagt kann, wenn eine Datenkapazität (A0 bis A3) eines Dokuments größer als eine Bildschirmkapa­ zität (Standard bei A4) einer Anzeigevorrichtung ist, kein vollständiges Bild ohne weitere Verarbeitung angezeigt werden. Dann, während ein Bild eingegeben wird, wenn ein Bild, welches eine Anzeigepunktanzahl größer als die eines Bildschirms einer Anzeigevorrichtung hat, eingegeben wird, wird ein Führungsbild erzeugt, indem einheitlich das eingegebene vollständige Bild verringert wird, um das Bild an den Bildschirm der Anzeigevorrichtung anzupassen und das Führungsbild wird ausgelesen und angezeigt während des Wiedergewinnungsbetriebs, um das gewünschte Bild wiederzugewinnen.
Wenn jedoch ein großformatiges Quellenbild, wie A0- und A1-Format-Zeichnungen, einheitlich verringert werden, um mit der Bildschirmgröße übereinzustimmen, die das normale A4-Format beim Aufzeichnen des Bildes auf ein Aufzeichnungsmedium, wie eine optische Platte, hat, wird das Bild komprimiert aufgrund einer ausgedünnten Betriebsart während der Verringerung bzw. Verkleinerung, und es gibt ein Problem, daß ein zu unterscheidender bzw. auflösbarer Teil eines jeden Bildes wegen Unleserlichkeit bei der Wiedergabe nicht unterschieden bzw. beurteilt werden kann.
Demgemäß ist ein konventionelles Verfahren in JP-A-62-10771 vorgeschlagen worden, um das oben angegebene Problem zu lösen.
In Übereinstimmung mit diesem konventionellen Verfahren zieht eine Bedienungsperson, wenn ein Quellen- oder Originalbild in eine optische Platteneinrichtung einer Abspeicherungsvorrichtung eingegeben worden ist, wahlweise ein willkürliches Teilbild aus dem Quellenbild heraus, um es als Führungsbild auszubilden und speichert es zusammen mit dem Quellenbild auf die optische Platte. Dann, beim Wiedergewinnungsbetrieb, wird das Führungsbild innerhalb bzw. auf der optischen Platte ausgelesen und die Führungsbilder werden aufeinanderfolgend und kontinuierlich auf einem Anzeigebildschirm angezeigt, so daß ein gewünschtes Bild wiedergewonnen wird. Wenn das gewünschte Bild aus den angezeigten Führungsbildern herausgefunden werden kann, wird das Quellenbild entsprechend dem Führungsbild ausgelesen. Dann ist der Wiedergewinnungsbetrieb vervollständigt.
In Übereinstimmung mit dem oben genannten Stand der Technik kann, da der zu unterscheidende bzw. unterscheidbare Teil des Quellenbildes auf einen Bild betrachtet werden kann, wodurch eine Bedienungsperson das Quellenbild sofort bestimmen kann, solch eine Wiedergewinnung realisiert werden, daß angenehm nutzbare Bilder aufeinanderfolgend angezeigt werden, um eine Wiedergewinnung zu realisieren, die auf den Inhalten davon basiert.
Bei dem oben genannten Stand der Technik ist, da die Führungsbilder mit Bezug auf die Quellenbilder getrennt erzeugt werden und zusammen mit den Quellenbildern in der Bildspeichereinrichtung, wie einer optischen Platte, gespeichert werden, eine besondere Abspeicherkapazität zum Abspeichern solcher Führungsbilder erforderlich. Im allgemeinen wird, da eine Datenmenge der Bilddaten groß ist, eine besondere Abspeicherkapazität bzw. Speicherkapazität groß. Inbesondere, wenn eine Vielzahl von Führungsbildern ausgebildet werden in bezug auf jedes Quellenbild, wird eine Abspeicherkapazität groß. Als Ergebnis wird die Anzahl der Bilder, die auf einer optischen Platte zum Bereitstellen der Abspeicherkapazität gespeichert werden kann, reduziert.
In dem Falle, in dem beispielsweise ⅛ Teilbild des Quellenbildes von diesem extrahiert wird, um ein einzelnes Führungsbild auszubilden, werden die Bilddaten durch 12,5% des Quellenbildes vergrößert.
Darüber hinaus muß, wenn ein Quellenbild nicht durch ein Führungsbild bestimmt werden kann, das Quellenbild durch Betrachtung eines Teilbildes bestimmt werden, das ein anderes als das Führungsbild des Quellenbildes ist. Jedoch muß entsprechend des konventionellen Verfahrens das Teilbild mit Ausnahme des Führungsbildes betrachtet werden, indem das Quellenbild gelesen wird, um dieses Quellenbild anzuzeigen. Jedoch zu der Zeit, wenn komprimierte Daten eines Quellenbildes, die ein großes Format, wie A0- und A1-Formate haben, von der optischen Platte gelesen werden und in Bilddaten ausgedehnt werden, um auf einem Bildschirm angezeigt zu werden, tritt der Nachteil auf, daß eine Anzeigegeschwindigkeit erniedrigt ist. Beispielsweise ist eine Zeit, die erforderlich ist zum Lesen aus der optischen Platte, und zwar zum Lesen von komprimierten Daten, die durch Komprimierung von Bilddaten auf einem Bild mit einem A0-Format erhalten werden und zum Ausdehnen der komprimierten Daten, um Bilddaten zu erzeugen, 16mal länger als die Zeit, die erforderlich für ein Bild mit einem A4-Format ist. Als Folge davon wird die erforderliche Zeit zum Anzeigen des vollständigen Bildes mit dem A0-Format auf dem Bildschirm viel länger als die Zeit zum Anzeigen des Bildes mit dem A4-Format und deshalb ist die Maschinenschnittstelle bemerkenswert verschlechtert.
In dem US-Patent Nr. 47 16 404, veröffentlicht am 29. Dezember 1987, ist ein Verfahren vorgeschlagen worden, daß ein unterschiedlicher Teil des Quellenbildes als ein Führungsbild mit einer Mitteilungsinformation (memorandum information) kombiniert wird, um den Bildwiedergewinnungsbetrieb durchzuführen. Es wurde jedoch kein Bezug auf die Durchführung des Abspeicherverfahrens des Quellenbildes mit einem großen Format genommen.
Des weiteren ist eine Memorandum-Bilderzeugungstechnik in DE-OS 34 46 593 beschrieben.
In DE-OS 36 21 046 wird ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Speicherung und Verarbeitung von Bildinformation vorgestellt, wobei nur notwendige Bildbereiche unter den eingegebenen Bildern selektiv aufgegriffen werden, um als Grundbildinformation und in einem Teilspeicher separat nach ihrer Kompression abgespeichert zu werden.
In c′t 1986, Heft 8, wird von E. Steffens ein Zeichenprogramm vorgestellt, das eine in 48 Seiten eingeteilte Gesamtzeichenfläche zur Verfügung stellt, die etwa 2,5 DIN-A0-Blättern entspricht.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Bildabspeicherverfahren und eine dazugehörige Vorrichtung zu schaffen, die dazu fähig ist, ein Bild mit einem großen Format, wie beispielsweise eine Konstruktionszeichnung, abzuspeichern, vervielfacht durch eine Standardanzeigeabmessung, während eine Abspeicherkapazität auf einen Minimalwert gedrückt wird und auch fähig ist, das Bild mit hoher Geschwindigkeit wiederzugewinnen bzw. wiederaufzufinden.
Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren und ein System zu schaffen, in dem, wenn ein Bild mit einem großen Format, wie einer A0-Formatzeichnung und einer A1-Zeichnung, bearbeitet wird, gut zu gebrauchende Bilder aufeinanderfolgend auf einem Anzeigebildschirm mit hoher Geschwindigkeit anzuzeigen, ohne daß eine besondere Abspeicherkapazität nötig wäre und ein Wiedergewinnungsbetrieb wird realisiert, der auf den Inhalten der angezeigten Bilder basiert.
Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist es, ein Bilddatenspeichermedium zum Einsatz mit einem Abspeichersystem bzw. Registriersystem zu schaffen, das einen Datensteuerbereich zum unabhängigen Speichern jeder Positionsinformation an einem unterschiedlichen Teil eines eingegebenen Bildes aufweist oder eine Anzeigeprioritätsinformation davon in Verbindung mit allen Bilddaten wie auch einem Bilddatenbereich, um das eingegebene Bild in der Form einer Vielzahl von Teilbildern, die durch Aufteilung des eingegebenen Bildes erzeugt werden, in ein Einheitsbildformat bzw. Einheitsbildgröße abzuspeichern.
Um die obigen Aufgaben zu lösen, werden ein Bildabspeicherverfahren gemäß Anspruch 1 und eine Bildabspeicher- und -wiedergewinnungsvorrichtung gemäß Anspruch 3 zur Verfügung gestellt. Erfindungsgemäß werden, wenn ein eingegebenes Bild eine Punktanzahl hat, die größer als eine vorbestimmte Anzeigepunktanzahl eines Anzeigebildschirms ist, d. h. ein Quellenbild durch eine fundamentale Einheit aufgeteilt worden ist, die vorher durch die Anzeigepunktanzahl des Bildschirms der Anzeigevorrichtung definiert worden ist, Bilddaten jedes der unterteilten Teilbilder komprimiert (kodiert). Gleichzeitig wird jede Positionsinformation oder Adresseninformation des Teilbildes, das ein unterscheidendes Merkmal des eingegebenen Bildes beinhaltet, extrahiert, und zwar basierend auf jedem der Teilbilder, wie es aufgeteilt ist und die Positions- oder Adresseninformation wird zusammen mit komprimierten Daten auf einem Aufzeichnungsmedium, wie einer optischen Platte, gespeichert. Danach wird während des Wiedergewinnungs- bzw. Regenerationsbetriebs auf die in dem Aufzeichnungsmedium gespeicherte Positionsinformation Bezug genommen, um die Bilddaten von nur dem bezeichneten Teilbild von der optischen Platte durch Ausdehnung (Dekodierung) der relevanten, komprimierten Daten zu lesen, und die gelesenen Bilddaten werden aufeinanderfolgend angezeigt. Mit einer derartigen Anordnung wird ein Bilddatenwiedergewinnungsverfahren und -system geschaffen, durch das Bilddaten mit hoher Geschwindigkeit wiedergewonnen werden können, ohne daß eine besondere Abspeicherkapazität, wie eine Führungsbildabspeicherkapazität, nötig wären.
Des weiteren werden unter einem weiteren Gesichtspunkt erfindungsgemäß mehrere Punkte der bezeichneten Teilbilder eingestellt oder von den jeweiligen Teilbildern ausgewählt, die geteilt worden sind, wenn das Quellenbild aufgeteilt ist. Beispielsweise wird eine Indexinformation eines bezeichneten Teilbildes erzeugt und auf einem Aufzeichnungsmedium oder einem Wiedergewinnungsspeicher gespeichert. Die Indexinformation umfaßt, daß entweder ein an einer bestimmten Position eines Quellenbildes existierender Teil oder ein Teil, dem eine bestimmte Information zugeschrieben worden ist, in dem aufgeteilten Teilbild präsent ist. Dann werden während des Wiedergewinnungsbetriebs, während Bezug auf die gespeicherte Indexinformation genommen wird, nur komprimierte Daten auf ein Bild eines willkürlichen Punktes bzw. Abschnitts des bezeichneten Teilbildes unter den oben genannten vielen Punkten der bezeichneten Teilbilder aus dem Aufzeichnungsmedium ausgelesen und in Bilddaten ausgedehnt (dekodiert), um auf einem Anzeigebildschirm angezeigt zu werden.
Andererseits wird unter einem weiteren Gesichtspunkt erfindungsgemäß eine Komplexität bestimmt in bezug auf ein aufgeteiltes Teilbild, das auf einer binären Änderung eines Bildmusters basiert, nämlich einer Änderungszahl von weiß zu schwarz oder schwarz zu weiß. Ein Bereich (Bild), das die höchste Komplexität mit der großen Änderungszahl hat, kann als am meisten bezeichneter Bereich (Bild) eingestellt werden. Auch wird der am meisten bezeichnete Bereich an eine erste Seite unter einer Vielzahl von aufgeteilten Bereichen, die ein eingegebenes Bild darstellen, gesetzt, d. h. an einen Anfang einer Anzeige-Reihenfolge und auf dem Aufzeichnungsmedium gespeichert. Während des Wiedergewinnungsbetriebs wird nur die erste Seite, die dem bezeichneten Teilbild der jeweiligen Zeichnung entspricht, aus dem Lesemedium ausgelesen und die Bilddaten ausgedehnt. Somit können die ausgedehnten Bilddaten aufeinanderfolgend auf dem Anzeigebildschirm angezeigt werden.
Nun wird ein Betriebsmodus des erfindungsgemäßen Bilddatenwiedergewinnungsverfahrens und des Systems beschrieben. Zuerst wird, wenn ein Bild mit einem großen Format, wie A0- und A1-Format eingegeben wird, um es abzuspeichern, das eingegebene Bild durch eine fundamentale Einheit geteilt, die durch eine Bildschirmgröße eines Anzeigebildschirms bestimmt ist. Die Bilddaten auf den jeweiligen aufgeteilten Teilbildern werden komprimiert. Gleichzeitig wird eine Positionsinformation des Teilbildes ein Merkmal eines Quellenbildes unter den aufgeteilten Teilbildern richtig bezeichnend automatisch extrahiert und zusammen mit den komprimierten Daten des Bildes in der optischen Platte als Aufzeichnungsmedium gespeichert. Danach wird, wenn der Datensatz wiedergewonnen wird, nur das Teilbild, das das Merkmal des Quellenbildes unter den jeweiligen Teilbildern richtig bezeichnet, die aufgeteilt und gespeichert sind, aus der optischen Platte ausgelesen, basierend auf bzw. in Abhängigkeit von der oben angegebenen Positionsinformation, und ausgedehnt in Bilddaten, die angezeigt werden.
Da ein Teil, der die Merkmale des Quellenbildes am besten wiedergibt, wie ein sehr komplexer Teil des Quellenbildes, ein Teil, der an einer bestimmten Position des Quellenbildes angeordnet ist oder ein Teil, dem eine bestimmte Information zugeschrieben worden ist, angezeigt ist, kann eine Bedienungsperson das Quellenbild so bestimmen, daß der Bildwiedergewinnungsbetrieb, der durch Anzeige von nur einem Teil des Quellenbildes bewirkt wird, realisiert werden kann.
Des weiteren ist es erforderlich, wenn das Quellenbild nicht durch das erste bezeichnete Teilbild bestimmt werden kann, ein anderes als das bezeichnete Teilbild des Quellenbildes zu betrachten. Aber auch in diesem Falle müssen nicht alle der Quellenbilddaten aus der optischen Platte ausgelesen werden und nicht ausgedehnt werden. Während der Anzeigeprioritätsbefehle entsprechend der Merkmalsabstufungen auf das jeweilige Teilbild angewendet werden, können andere Teilbilder nur aufeinanderfolgend ausgelesen und ausgedehnt werden. Als Folge davon wird die zum Lesen und zur Ausdehnung erforderliche Zeit verkürzt. So wird die Zeit, die von einem Wiedergewinnungsbefehl durch eine Bedienungsperson bis zu einer Anzeige erforderlich ist, verringert. Der oben beschriebene Betrieb wird nun in bezug auf ein bestimmtes Ausführungsbeispiel beschrieben. Beispielsweise wird angenommen, daß ein Quellenbild mit einem A0-Format in 16 Teilbilder aufgeteilt worden ist, die jeweils ein A4-Format haben, und dann in einer optischen Platte gespeichert werden. So ist es auch dann, wenn ein anderes als das bezeichnete Teilbild betrachtet wird, nicht notwendig, alle der komprimierten Daten des Quellenbildes von der optischen Platte zu lesen, sondern nur die komprimierten Daten für eines der aufgeteilten Teilbilder müssen gelesen und in Bilddaten ausgedehnt werden. Demzufolge wird die Zeit, die zur Datenausdehnung erforderlich ist, auf ¹/₁₆ verringert, verglichen mit der Zeit, die zur Ausdehnung aller der Bilddaten des Quellenbildes mit dem A0-Format erforderlich ist. Daraus ergibt sich, daß die Zeit, die zum Anzeigen des Teilbildes erforderlich ist, verkürzt wird und die Mensch-Maschine-Schnittstelle verbessert wird.
Erfindungsgemäß kann, während die Bilder angenehm für den Benutzer aufeinanderfolgend mit hoher Geschwindigkeit angezeigt werden, der Wieder­ gewinnungsbetrieb realisiert werden durch die Inhalte der angezeigten Bilder.
Weitere Vorteile, Merkmale und Anwendungsmöglichkeiten der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen in Verbindung mit der Zeichnung.
Fig. 1 ist ein Blockdiagramm eines Ausführungsbeispiels der Erfindung;
Fig. 2 ist eine Darstellung zum Erläutern des Betriebs eines Teilabspeicher­ systems der Fig. 1;
Fig. 3 ist ein Blockdiagramm eines weiteren Ausführungsbeispiels der Erfindung;
Fig. 4 zeigt ein in einem Ausführungsbeispiel angewandtes Indexformat;
Fig. 5 ist ein Blockdiagramm eines weiteren Ausführungsbeispiels der Erfindung;
Fig. 6A ist ein Diagramm einer Anordnung eines Ausführungsbeispiels;
Fig. 6B ist ein Blockschaltbild eines bestimmten Beispiels der in Fig. 6a gezeigten Komplexitätszählerschaltung;
Fig. 7 zeigt ein Problemanalysediagramm (PAD) eines in dem in Fig. 6a gezeigten Ausführungsbeispiels angewandten Verfahrensablaufs;
Fig. 8 zeigt ein Diagramm eines Verfahrensablaufs, um so ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung zu klären; und
Fig. 9 zeigt ein Indexformatdiagramm, das in einer Registriersequenz bei dem Ausführungsbeispiel von Fig. 8 benutzt wird.
Fig. 1 zeigt ein Blockdiagramm eines erfindungsgemäßen Bilddatenabspeicher­ systems bestehend aus einer Bildeingabeeinheit 10, wie einem Abtaster bzw. Scanner, zum Eingeben von Bilddaten, einer Teilungseinheit 11 zum Teilen der eingegebenen Bilddaten in fundamentale Einheiten, einer Einstelleinheit 12 für einen unterscheidbaren (bezeichneten) Teil, einer Komprimierungs- (Kodierungs-)Einheit 13 zum Umwandeln der Bilddaten in komprimierte Daten, einer optischen Platte 14, in die die Bilder in der komprimierten Datenform gespeichert worden sind, einer Ausdehnungs-(Dekodierungs-)Einheit 15 zum Umwandeln der komprimierten Daten, die von dem Aufzeichnungsmedium kommen, in die Bilddaten, einer Eingabeeinrichtung 16 mit einer Tastatur und einer Anzeigeeinrichtung zum Eingeben eines Befehls und ähnlichem, einer Anzeigesteuerung 17, einer Anzeigeeinrichtung 18, wie einem Bildschirm (CRT), zum Anzeigen des Bildes, und einer Steuereinheit 19, die die verschiedenen Prozesse des ganzen Systems vollständig steuert. Es sollte angemerkt werden, daß die Teilungseinheit bzw. Unterteilungseinheit 11 durch Einsetzen einer bekannten Schaltung realisiert werden kann, wie sie beispielsweise in JP-A-60-163169, veröffentlicht am 26. August 1985 und JP-A-60-77271, veröffentlicht am 1. Mai 1985, beschrieben ist.
In Fig. 2 ist ein eingegebenes Bild gezeigt zum Erklären des Aufteilungsabspeicherverfahrens aus der Fig. 1. In der Fig. 2 bezeichnen mit Kreisen umgebene Bezugszeichen Teilbilder, die aufgeteilt worden sind.
Zuerst wird eine Registrierungssequenz der eingegebenen Bilder beschrieben. Es wird angenommen, daß ein Bild mit einem großen Format, wie einem A0-Format und einem A1-Format durch den Abtaster oder Scanner 10 eingegeben worden ist. Danach wird das eingegebene Bild, basierend auf der Bildschirmgröße des CRT (cathode ray tube) 18, aufgeteilt. Wie vorher beschrieben worden ist, entspricht beispielsweise ein A4-formatiges Bild einem Einheitsteilbild, wenn ein CRT-Anzeigebildschirm eine Auflösung von 200 DPI oder näherungsweise 1700×2400 dots hat. Man nimmt nun an, daß das eingegebene Bild in Teilbilder bis , wie in Fig. 2 dargestellt, aufgeteilt wird. Dann wird ein Index gebildet, der repräsentativ für eine Gegenwart eines Teilbildes zum richtigen Anzeigen vieler bezeichnender Punkte eines Quellenbildes unter den Teilbildern ist, die in der Einstelleinheit für einen unterscheidbaren Teil 12 aufgeteilt worden. Beispielsweise werden als die bezeichnenden Punkte eine Kennzeichnung eines zentralen Teils eines Quellenbildes Einzelheiten von Figurenzahlen, Titeln und ähnlichem in einer Konstruktionszeichnung angenommen, so daß der Index erzeugt wird. Z. B. wird der in Fig. 2 gezeigte Teil als ein zentraler Teil in einer Indexregistereinheit ("Indexeinheit") registriert, der Teil wird in der Indexeinheit als ein Teil von Einzelheiten registriert, und jeder der Teile befindet sich auf dem Blatt des vollständigen Quellenbildes. Es sollte angemerkt werden, daß dieser Registrierbetrieb durch die automatische Registriereinrichtung in der Einstelleinheit 12 durchgeführt werden kann oder durch eine manuelle Registrierung, während eine Bedienungsperson Daten eingibt. Bei dieser manuellen Registriereinrichtung werden z. B. die aufgeteilten Bilddaten zu der CRT-Steuereinheit 17 gesandt und auf dem CRT 18 angezeigt, so daß, während eine Bedienungsperson jedes der auf dem CRT 18 angezeigten Teilbilder beobachtet, die Eingabeeinrichtung 16 dahingehend instruiert, sie zu registrieren.
Danach werden, um so viele Bilder wie möglich mit einer begrenzten Abspeicherkapazität zu speichern, Teilbilddaten in komprimierte Daten in der Komprimierungseinheit 13 derart umgewandelt, daß die Bilddaten der jeweiligen Teilbilder komprimiert werden. Anders ausgedrückt werden die Teilbilddaten in Bitdaten entwickelt. Nachdem die Positionen der jeweiligen Teilbilddaten in einem Indexbereich innerhalb eines Aufzeichnungsformats der Bilddaten registriert worden sind, werden sowohl die komprimierten Daten der jeweiligen Teilbilder als auch die Indexdaten in der optischen Platte 14 gespeichert.
Als nächstes wird eine Wiedergewinnungsablauffolge eines Bildes beschrieben.
Eine Bedienungsperson wählt Teilbilder, die angezeigt werden sollen als eine Vielzahl von Quellenbildern aus den oben angegebenen vielen bezeichnenden Punkten der Teilbilder. Wenn z. B. der zentrale Teil zur Wiedergewinnung ausgewählt wird, liest die Ausdehnungseinheit 15 zuerst die Indexdaten von der optischen Platte 14. In Übereinstimmung mit den gelesenen Indexdaten wird nur das zentrale Teilbild des Quellenbildes gelesen und in Bilddaten ausgedehnt. Die ausgedehnten Bilddaten werden zu der CRT-Steuereinheit 17 übertragen und dann auf dem CRT 18 angezeigt.
In der obigen Beschreibung werden Steuersignale von der Steuereinheit 19 an die jeweiligen Schaltungselemente angelegt und Signale zum Melden der Bedingungen der jeweiligen Schaltungselemente werden an die Steuereinheit 19 angelegt. Da jedoch derartige Beschreibungen nicht notwendigerweise erforderlich für ein besseres Verständnis der Erfindung sind, werden diese Beschreibungen und auch Zeichnungen der Einfachheit halber weggelassen.
Fig. 3 ist ein Blockdiagramm eines weiteren Ausführungsbeispiels der Erfindung aufweisend eine Abtasteinheit 30, eine Teilungseinheit 31, eine Komple­ xitätserfassungseinheit 32 zum Messen der Komplexitäten der jeweiligen geteilten Teilbilder, eine Komprimierungseinheit 33, eine optische Platte 34, eine Ausdehneinheit 35, eine CRT-Steuereinheit 36, einen Bildschirm 37 (CRT) und eine Steuereinheit 38.
Erfindungsgemäß gibt es ein bestimmtes Merkmal, das anstelle einer Bildung der Indexdaten Teilbilder zum richtigen Darstellen der Merkmale in einer besonderen Seite und einem Satz kombiniert werden. Bilddaten eines durch den Abtaster 30 eingegebenen Bildes werden in der Teilungseinheit 31 durch eine fundamentale Einheit geteilt in einer Art, die ähnlich der des ersten Ausführungsbeispiels ist. Darauffolgend werden die Bilddaten der jeweiligen Teilbilder, die in der Komplexitätserfassungseinheit 32 aufgeteilt worden sind, in X- und in Y-Richtung abgetastet. Das bedeutet, daß die Bilddaten vektoriell abgetastet werden, um die Anzahl der Änderungspunkte zu messen. Anders ausgedrückt wird die Komplexität des Bildes durch Zählen der Häufigkeiten der Wechsel von weiß zu schwarz oder von schwarz zu weiß gemessen. Danach werden die Bilddaten der jeweiligen Teilbilder komprimiert, um komprimierte Daten in der Komprimierungseinheit 33 zu erzeugen. Dann wird das Teilbild mit der höchsten Komplexität unter einer Vielzahl von Teilbildern, die aus den jeweiligen Quellenbildern geteilt ist, in die optische Platte 34 derart gespeichert, daß das zuerst genannte Teilbild auf einer ersten Seite dieser ganzen Teilbilder plaziert ist, d. h. einer Speicheranfangsposition.
Nachfolgend wird jetzt eine Bildwiedergewinnungsablauffolge beschrieben. Zuerst werden komprimierte Daten, die sich nur auf die erste Seite beziehen, entsprechend des bezeichneten Teils jeder der Bilder aufeinanderfolgend aus der optischen Platte 34 ausgelesen und dann in der Ausdehnungseinheit 35 in Bilddaten umgewandelt. Die umgewandelten Bilddaten werden zu der CRT- Steuereinheit 36 gebracht und auf der CRT 37 angezeigt.
Auch bei diesem Ausführungsbeispiel werden die Steuersignale von der Steuereinheit 38 an die jeweiligen Schaltungselemente angelegt, während die Signale zum Anzeigen der Zustände dieser Schaltungselemente an die Steuereinheit 38 angelegt werden, ähnlich wie bei dem ersten Ausführungsbeispiel nach Fig. 1.
Nachfolgend wird mit Bezug auf Fig. 4 ein erfindungsgemäßes Teilungsabspeicherverfahren der Bilddaten beschrieben. Bei diesem Abspeicherverfahren werden, wenn ein eingegebenes Bild größer als ein Anzeigebildschirm ist, nachdem das eingegebene Bild durch eine Grundeinheit geteilt worden ist, die geteilten Bilder komprimiert und gleichzeitig wird eine Positionsinformation eines Teilbildes bezeichnet, für ein besonderes Merkmal eines Quellenbildes extrahiert und weiterhin zusammen mit den komprimierten Daten des Bildes gespeichert.
Zuerst wird ein Indexformat von jedem Quellenbild gebildet, wie es Fig. 4 zeigt. Hier ist ein Datenfeld 40, eine Titeleinheit zum Registrieren eines Titels eines zu speichernden Bildes, ein Feld 41 ist eine Teilungszahleinheit zum Registrieren einer Teilungszahl, ein Feld 42 entspricht einer unterscheidbaren Bereichseinheit zum Bezeichnen, welches Teilbild ein Merkmal eines Quellenbildes richtig vertritt und ein Feld 43 bezeichnet eine Adresseneinheit zum Registrieren einer Adresse jedes Teilbildes auf einer optischen Platte.
Für das Feld 42 wird eine Vielzahl von Punkten, um ein unterscheidbares Teilbild zu definieren, zuvor bestimmt. Z. B. wird angenommen, daß sowohl ein zentraler Teil des Quellenbildes, als auch ein zweiter Punkt des unter­ scheidbaren Teilbildes mit der höchsten Komplexität eingestellt worden ist.
Auf diese Weise wird ein Index gebildet, der ein konkretes Ausführungsbeispiel darstellt. Zuerst können Titel der eingegebenen Bilder bis zu zehn Zeichen registriert werden. Bei zehn Zeichen werden 160 Bits (=16 (2 Bytes) × 10) KANJI-Zeichen zugeordnet, während 80 Bits (= 8 (1 Byte) × 10) alphanumerischen Zeichen zugeordnet werden. Demgemäß erfordert die Titeleinheit 40 160 Bits (= 16 (2 Bytes) × 10). Dann erfordert die Teilungszahleinheit 41 5 Bytes, wenn man annimmt, daß die Teilungsseiten für das eingegebene Bild 31 bei einer maximalen Seite sind. Als nächstes kann es in der Einstell­ einheit für einen unterscheidbaren Teil 42 registriert werden, daß die jeweiligen Punkte des bezeichneten Teilbildes in einer Seite eines ganzen Quellenbildes vorhanden sind. Da das eingegebene Bild maximal in 31 Seiten unterteilt ist, sind fünf Bits für jeden Punkt erforderlich. Wenn jetzt zwei Punkte eingestellt sind, erfordert die Einstelleinheit für einen unterscheidbaren Teil zehn Bits. Während dann die komprimierten Daten der jeweiligen Teilbilder in der optischen Platte gespeichert werden, werden die Positionsadressen der Adresseneinheit 43 registriert, um die jeweiligen Teilbilder aufzuzeichnen.
Im allgemeinen ist die Speicherkapazität einer optischen Platte von fünf Inch annähernd 0,6 GBytes. Wenn ein Sektor, der als Minimaldateneinheit wirkt zu 40 kBytes gewählt wird, gibt es ca. 1500 Sektoren in dieser optischen Platte. Als Ergebnis erfordert jede Adresse, um auf diese optische Platte zuzugreifen 14 Bits. Da sowohl eine Kopfadresse als auch eine Endadresse einer Position, wo kompromierte Daten jedes Bildes aufgezeichnet sind, registriert werden muß, sind 28 Bits für jedes der Teilbilder nötig. Demgemäß erfordert die Adresseneinheit 43 nach Fig. 2, wenn ein eingegebenes Bild durch Neun geteilt ist, 252 Bits (= 28×9).
Deshalb wird eine Indexlänge dieses eingegebenen Bildes im Ganzen 427 Bits.
Als nächstes wird ein konkretes Registrierverfahren eines Bildes beschrieben werden. Wenn ein Bild zuerst eingegeben wird, wird ein Titel des eingegebenen Bildes in der Titeleinheit 40 registriert. Nachfolgend wird das eingegebene Bild geteilt, basierend auf einer fundamentalen Einheit, die durch eine Bildschirmgröße einer Anzeigeeinrichtung bestimmt wird. Nimmt man jetzt entsprechend Fig. 2 an, daß das eingegebene Bild in neun Teilbilder bis unterteilt worden ist, wird die Teilungszahl bzw. Unterteilungszahl 9 in der Teilungszahleinheit 41 registriert. Danach wird ein Teilbild, das für ein Merkmal (unterscheidbarer Teil) eines Quellenbildes unter den jeweiligen Teilbildern richtig bezeichnet ist, in der Einstelleinheit für einen unter­ scheidbaren Teil 42 des Indexes registriert. Z. B. wird in Fig. 2 das Teilbild entsprechend dem zentralen Teil des Quellenbildes als zentraler Teil registriert, während das Teilbild entsprechend dem Teil mit der höchsten Komplexität als ein Teil mit hoher Komplexität registriert. Dann werden die Bilddaten jedes Teilbildes komprimiert. Während die komprimierten Daten der jeweiligen geteilten Teilbilder in der optischen Platte gespeichert werden, werden sowohl die Kopfadressen als auch Endadressen der Position, wo die jeweiligen Teilbilder gespeichert werden, in der Adresseneinheit 43 registriert. Schließlich werden die derart gebildeten Formatindexes zusammen mit den komprimierten Daten der jeweiligen Teilbilder in der optischen Platte gespeichert.
Während des Wiedergewinnungsbetriebs, wenn eine Bedienungsperson ein Teilbild bestimmt, das unter der Vielzahl bezeichneter Punkte der Teilbilder angezeigt werden soll, beurteilt die Ausdehnungseinheit, welcher Teil dem bestimmten bezeichneten Teilbild entspricht oder nicht, in bezug auf die Einstelleinheit für einen unterscheidbaren Teil 42 des Indexes für jedes in der optischen Platte gespeicherte Bild. Nur solch ein beurteiltes Teilbild wird aus der optischen Platte ausgelesen, während es zu der Adresseneinheit 41 des Indexes weitergeleitet wird und auf dem CRT über die CRT-Steuereinheit angezeigt wird.
In Fig. 5 wird ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung gezeigt, in dem das Abspeichersystem nach Fig. 1 mit einem CAD-System verbunden ist.
Demgemäß werden in einem CAD-System, bei dem eine Koordinate eingegeben wird, um eine Vektorzeichnung zu bilden, Vektordaten der gebildeten Zeichnung in Bilddaten umgewandelt und die umgewandelten Bilddaten in einer optischen Platte gespeichert, wenn die erzeugte Zeichnung größer als ein Anzeigebildschirm ist, nachdem die umgewandelten Bilddaten durch eine fundamentale Einheit geteilt worden sind, und die geteilten Bilddaten komprimiert worden sind. Während des Wiedergewinnungsbetriebs werden nur die bezeichneten (unterscheidbaren) Teilbilder fortlaufend angezeigt.
In Fig. 5 ist gezeigt eine Vektorzeichnungserzeugungseinheit 50, eine Vektor/Raster-Übertragungseinheit 51 (graphic display processor = GDP), eine Teilungseinheit 52, eine Einstelleinheit für einen unterscheidbaren Teil 53, eine Komprimierungseinheit 54, eine optische Platte 55, eine Ausdehnungseinheit 56, eine Tastatur 57 zur Eingabe einer Koordinate und eines Befehls oder ähnlichem, eingesetzt um eine Zeichnung zu erzeugen, eine CRT-Steuereinheit 58, einen CRT 59 und eine Steuereinheit 510. Die Blöcke 50 und 51 entsprechen Konstruktionselementen für das CAD-System. Diese Blöcke können z. B. aus "Engineering Work Station Type 2050G" hergestellt von Hitachi, Ltd. und "graphic controller LSI type TMS 34010" hergestellt von Texas Instruments Inc. zusammengesetzt sein. In diesen Ausführungsbeispielen sind die von den Blöcken 50 und 51 verschiedenen Schaltungsanordnungen jenen der Fig. 1 ähnlich.
Im nachfolgenden wird ein Betrieb beschrieben. Eine Vektorzeichnung wird erzeugt durch eine Koordinate, die durch die Tastatur 57 in die Vektorerzeu­ gungseinheit 50 eingegeben wird. Nachfolgend werden Vektordaten der erzeugten Zeichnung in Bilddaten in der Vektor/Raster-Übertragungseinheit bzw. Umsetzeinheit 51 umgewandelt. In dem Fall, in dem die erzeugte Zeichnung größer als der Bildschirm der Anzeigeeinrichtung ist, werden die Bilddaten der umgewandelten Zeichnung durch eine fundamentale Einheit in der Teilungseinheit 52 geteilt. Dann wird ein Index, der für einen Ort eines bezeichneten (unterscheidbaren) Teils unter den geteilten Teilbildern steht, in der Einstellungseinheit 53 erzeugt. Ein Registrieren wird in einer Indexeinheit derart durchgeführt, daß z. B. entweder ein Zentralteilbild des Quellenbildes oder ein anderes Teilbild, dem ein Titel und ähnliches zugeschrieben worden ist, als der unterscheidbare Teil auf einer bestimmten Seite sämtlicher Quellenbilder angeordnet wird.
Dann werden, um die Bilddaten der jeweiligen geteilten Teilbilder zu komprimieren, diese Bilddaten in komprimierte Bilddaten in der Komprimierungseinheit 54 umgewandelt, und die komprimierten Daten werden in der optischen Platte 55 gespeichert.
Wenn der Wiedergewinnungsbetrieb ausgeführt wird, wählt eine Bedienungsperson aus den oben angegebenen verschiedenen Arten von Teilbildern eine anzuzeigende Art und gibt die gewählte Art durch die Tastatur 57 ein. Wenn beispielsweise der zentrale Teil gewählt wird, liest die Ausdehnungseinheit 56 zuerst den Index von der optischen Platte 55. Nachfolgend wird in Übereinstimmung mit dem gelesenen Index nur das zentrale Teilbild des Quellenbildes gelesen und in Bilddaten ausgedehnt. Die ausgedehnten Bilddaten werden zu der CRT-Steuereinheit 58 gesandt, um auf dem Bildschirm (CRT) 59 angezeigt zu werden.
Zu der vorstehenden Beschreibung sollte angemerkt werden, daß die Steuersignale von der Steuereinheit 510 an die verschiedenen Schaltungselemente angelegt werden und Signale zum Anzeigen der Zustände der verschiedenen Schaltungselemente werden der Steuereinheit 510 zugeführt, ähnlich wie bei dem in der Fig. 1 gezeigten ersten Ausführungsbeispiel.
Ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung wird jetzt mit Bezugnahme auf die Zeichnung beschrieben. Fig. 6A zeigt eine Anordnung eines fünften Ausführungsbeispiels der Erfindung.
Es sollte verstanden werden, daß das fünfte Ausführungsbeispiel den Gedanken einer Programmsteuerung mit einem höheren Potential als bei den vorherigen Ausführungsbeispielen eingeführt hat. Bei der Anordnung nach Fig. 6 ist vorgesehen eine zentrale Prozeßeinheit 60 ("CPU") zum Steuern der gesamten Vorrichtung, einen Speicher 61 zum vorangegangenen Speichern eines Programms, um die CPU 60 zu steuern, und auch eines erzeugten Indexes, eine Abtaststeuerschaltung 62 zum Erzeugen eines Treibersignals und zum Übertragen der Bilddaten, ein bekannter Abtaster 63 zum Umwandeln eines Bildes, das ein Zeichen und einen Graphen enthält, das ausgezeichnet werden soll und das auf einem Medium wie z. B. Papier ausgebildet ist, in elektrische Bilddaten. Weiterhin ist vorgesehen ein Bildspeicher 64 zum Speichern von Bilddaten, die durch den Abtaster 63 eingegeben worden sind, ein Bildprozessor 65 zum Verarbeiten von Bilddaten, die in dem Bildspeicher gespeichert sind, eine Komplexitätserfassungsschaltung 66 zum Erfassen einer Komplexität eines Bildes, eine Komprimierungsschaltung 67 zum Umwandeln von Bilddaten in komprimierte Daten, eine Ausdehnungsschaltung 68 zum Umwandeln der komprimierten Daten in die Bilddaten und eine Bitübertragungsschaltung 69 zum Extrahieren der Bilddaten, die in dem Bildspeicher 64 bei einer Biteinheit gespeichert sind. Es sollte angemerkt werden, daß die vorstehend genannte Komprimierungsschaltung 67, die Ausdehnungsschaltung 68 und die Bitübertragungsschaltung 69 aus "Compression Expansion Processor Type Am 7971", hergestellt von Advanced Micro Devices. Inc., zusammengestellt sein können. Zusätzlich ist vorgesehen eine Steuerschaltung für eine optische Platte 610 zum Erzeugen eines Treibersignals und zum Steuern von Ein-/Ausgabeoperationen der komprimierten Daten in/aus der optischen Platte, eine Anzeige bzw. ein Display 612 wie eine CRT zum Anzeigen der Bilddaten, eine Anzeigesteuerschaltung 613 zum Erzeugen eines Synchronisationssignals (sync) und zum Übertragen des Synchronisationssignals zusammen mit den Bilddaten zu der Anzeige 612, eine Druckersteuerschaltung 614 zum Erzeugen eines Treibersignals und zum Übertragen der Bilddaten und ein Drucker 615 zum Drucken der Bilddaten auf Papier. Darüber hinaus ist vorgesehen ein Speicherbereich 616 von Bilddaten 616A, die von dem Abtaster 63 eingegeben sind, ein Speicherbereich 615 von Teilbilddaten 617A, die von dem eingegebenen Bild 616A extrahiert worden sind, basierend auf einer Größe eines aufzuteilenden Teilbildes, ein Speicherbereich 618 von komprimierten Daten, die durch Komprimierung der Teilbilddaten 618A des Speicher­ bereichs 616 erzeugt worden sind, ein Datenbus 619 zum Durchführen eines Datenaustauschs zwischen jeder Einheit und Einrichtungen und ein Speicher 620 zum Aufbauen einer Indexeinheit, die für eine Position eines unterscheidbaren Teilbildes steht.
In Fig. 6B wird eine konkrete Schaltungsanordnung der Komplexitätserfas­ sungsschaltung 66 entsprechend Fig. 6A gezeigt.
Es sollte angemerkt werden, daß die in dem Ausführungsbeispiel zu bearbeitende Bilddaten binären Bilddaten entsprechen, so daß weiß "0" und schwarz "1" ist. Die Bilddaten der jeweiligen Teilbilder werden punktweise zeilenweise auf einen Takt hin eingegeben. Die eingegebenen Bilddaten werden aufeinanderfolgend durch Flip-Flops 804 und 806 zwischengespeichert. Wenn neben­ einanderliegende Pixel der Bilddaten, die durch die Flip-Flops 804 und 805 zwischengespeichert sind, voneinander verschieden sind, wird ein Ausgang einer exklusiv ODER-Schaltung 807 (EOR) zu "1", so daß ein Zähler 809 hochgezählt wird. Auf diese Weise zählt der Zähler 809 die Anzahl der sich ändernden Punkte der Pixel in horizontaler Richtung. Wenn gleichzeitig die Bilddaten, die von einem Eingabeanschluß 814 eingegeben sind, durch den Latch bzw. Zwischenspeicher 804 zwischengespeichert werden, werden diese Bilddaten in entweder einen Zeilenpuffer RAM-1 801 oder einen anderen Zeilenpuffer RAM-2 802 geschrieben. Zu dieser Zeit folgt einer Adresse ein Befehl eines Adreßzählers 800 nach, der in Antwort auf den vorgenannten Takt hochgezählt wird. In dem anderen Zeilenpuffer RAM sind die Bilddaten auf einer Zeile zuvor geschrieben worden. Die Bilddaten dieser einen Zeile, die in dem anderen Zeilenpuffer RAM gespeichert sind, werden synchron mit den Bilddaten ausgelesen, die von dem Eingangsanschluß 814 zugeführt werden, um das Flip-Flop 805 zu latchen. Wenn die oberen und unteren Pixel der Bilddaten, die durch Flip-Flops 804 und 805 zwischengespeichert worden sind, voneinander verschieden sind, liegt am Ausgang der exklusiv ODER-Schaltung 808 eine "1" an. Als Ergebnis daraus wird ein Zähler 810 hochgezählt. Auf diese Weise zählt dieser Zähler 810 die Anzahl der sich ändernden Punkte der Pixel in vertikaler Richtung. Wie vorstehend beschrieben, wird, wenn einmal eine Einzeilen-Verarbeitung zu Ende geführt worden ist, ein Ausgangssignal von einem Einbit-Zähler 812 invertiert, so daß die nachfolgende Zeilenverarbeitung nach sowohl der Schreibverarbeitung als auch der Leseverarbeitung über einen Selektor 803 verändert wird, bezogen auf den Zeilenpuffer RAM-1 801 und den Zeilenpuffer RAM-2 802.
Die Anzahl der sich ändernden Punkte in der horizontalen Richtung wird in einem Addierer 811 zu der Anzahl der sich ändernden Punkte in der vertikalen Richtung addiert. Diese Anzahlen sind durch die oben beschriebenen Verfahren gezählt worden. Als Folge daraus kann die sich ändernde Punktanzahl des Bildes von weiß zu schwarz oder von schwarz zu weiß gezählt werden.
Auf diese Weise werden die gezählten Komplexitäten der jeweiligen Teilbilder in einem Speicher 61 gespeichert und diese Komplexitäten der jeweiligen Teilbilder werden miteinander in der CPU 60 verglichen, so daß das Teilbild mit der höchsten Komplexität bestimmt wird.
Nun wird der Betrieb des Bilddatenabspeichersystem nach den Fig. 6A und 6B beschrieben.
Es wird eine Registersequenz eines eingegebenen Bildes beschrieben. Zuerst wird die Abtaststeuerschaltung 62 durch die CPU 60 erregt, basierend auf dem in dem Speicher 61 gespeicherten Programm. Die erregte Abtaststeuerschaltung 62 treibt den Abtaster 63 an, um die Bilddaten 616A einzugeben. Dann werden die eingegebenen Bilddaten 616A über die Abtaststeuerschaltung 62 und den Datenbus 619 in den Bildspeicher 64 gespeichert.
Gleichzeitig beurteilt die CPU 60 eine Größe des eingegebenen Bildes und bestimmt, das eingegebene Bild zu teilen, wenn die Größe des eingegebenen Bildes größer als die Bildschirmgröße der Anzeigeeinrichtung ist. Dann wird eine Indexeinheit 620 in dem Speicher 61 gebildet, die eine derartige Information registriert, daß ein Teilbild, das repräsentative für ein Merkmal (unterscheidbarer Teil) des Quellenbildes ist, in einer Seite der Quellenbilder unter den geteilten Teilbildern vorhanden ist.
Danach initialisiert die CPU 60 den Bildprozessor 65. In den initialisierten Bildprozessor 65 werden die Bilddaten 616A in die Komplexitätserfassungsschaltung 66 eingegeben, die im einzelnen in bezug auf Fig. 6B beschrieben worden ist. In dieser Schaltung 66 werden die sich ändernden Punktanzahlen der Bilder von weiß zu schwarz oder von schwarz zu weiß in bezug auf die jeweiligen geteilten Teilbilder gezählt. Als Ergebnis dieser Zähloperation werden die Komplexitäten der jeweiligen Teilbilder erfaßt. Unter der Steuerung der CPU 60 wird die Indexinformation zum Darstellen, daß das Teilbild mit der höchsten Komplexität auf eine Seite vorhanden ist, in der Indexeinheit 620 registriert.
Nachfolgend initialisiert die CPU 60 den Bildprozessor 65. Die Bitübertragungsschaltung 69 extrahiert die Teilbilddaten 617A zu einem unterschiedlichen Bereich 617 des Bildspeichers 64. Bei jedem Bit werden jedes Mal die Bilddaten 616A in Teilbilder geteilt. Dann werden die Teilbilddaten 617A in die Komprimierungsschaltung 67 eingegeben und die komprimierten Daten 618A werden in einem weiteren Bereich 618 des Bildspeichers 64 gebildet und gespeichert. Als nächstes treibt die CPU 60 die Steuerschaltung für die optische Platte 611 an. Die komprimierten Daten 618A der jeweiligen Teilbilder werden in die Steuerschaltung für die optische Platte 611 eingegeben und in der optischen Platte 610 des Aufzeichnungsmediums gespeichert.
In diesem Fall zeichnet die CPU 60 die Adresse der Position auf das Aufzeichnungsmedium auf, in dem die komprimierten Daten 618 der jeweiligen Teilbilder in der Indexeinheit (Bereich) des Speichers 61 gespeichert sind.
Wenn die Adressen aller Teilbilder in dem Speicher 61 gespeichert worden sind, treibt die CPU 60 schließlich die Steuerschaltung für die optische Platte 611 an. Die Indexinformation des Speichers 61 wird über eine Steuerschaltung für die optische Platte 611 in der optischen Platte 610 gespeichert.
Nachfolgend wird ein Verfahren des erfindungsgemäßen Wiedergewinnungsbetriebs beschrieben. Basierend auf dem Systemprogramm (OS), das in dem Speicher 61 gespeichert ist, wird die Steuerschaltung für die optische Platte 611 durch die CPU 60 initialisiert. Die initialisierte Steuerschaltung für die optische Platte 611 liest den Index 620 der in der optischen Platte 610 gespeicherten Bilder aus dieser aus. In Übereinstimmung mit der gelesenen Indexeinheit 620 treibt die CPU 60 die Steuerschaltung für die optische Platte 611 für die optische Platte an, um nur die komprimierten Daten 618A′ des unterscheidbaren Teilbilds jedes Bildes aus der optischen Platte 610 auszulesen und die gelesenen komprimierten Daten in den Bildspeicher 64 zu speichern. Nachfolgend erregt die CPU 60 den Bildprozessor 65. Somit werden die gelesenen komprimierten Daten in die Ausdehnungseinheit 69 eingegeben, um in Bilddaten umgewandelt zu werden. Dann werden die umgewandelten Bilddaten in die Anzeigesteuerschaltung 613 eingegeben und auf der Anzeige 612 angezeigt. Wie vorstehend beschrieben, wird der Wiedergewinnungsbetrieb derart durchgeführt, daß die unterscheidbaren Teilbilder der jeweiligen Bilder aufeinanderfolgend angezeigt werden. Entweder das vollständige Bild oder die Teilbilder werden über die Druckerkontrollschaltung 614 durch den Drucker 615 ausgedruckt, wenn es erforderlich ist.
Das oben beschriebene Verfahren zum Teilen des Bildes und zum Komprimieren der geteilten Bilder, um sie zu speichern, wird nun im Einzelnen beschrieben. Fig. 7 zeigt ein Problemanalysediagramm (PAD), das eine bestimmte Verfahrensablauffolge dieses Verfahrens repräsentiert.
In Fig. 7 wird ein Start eines Bildteilspeicherverfahrens bei einem Block 70 angezeigt. Bei einem Block 71 wird ein Bild eingegeben. Bei einem Block 72 wird ein Registerindex erzeugt, der angibt, daß ein Teilbild geeignet bezeichnet mit einem Merkmal (unterscheidbarer Teil) eines Quellenbildes unter den geteilten jeweiligen Teilbildern an einer Seite dieser Teilbilder bei einem Block 72 angeordnet ist. Nachfolgend werden bei einem Block 73 die Komplexitäten der jeweiligen Teilbilder der Bilddaten durch Einsetzen der Komplexi­ tätenerfassungsschaltung 66 erfaßt. Bei einem nächsten Block 74 wird eine Indexinformation in der Indexeinheit 620 registriert, die anzeigt, auf welcher Seite das Teilbild mit der höchsten Komplexität vorhanden sind. In Übereinstimmung mit der oben beschriebenen Prozeßablauffolge wird bei einem Block 75 der Betrieb zum Teilen des Bildes, um komprimiert zu werden, genauso oft wiederholt wie es die Teilungszahl angibt. Das Quellenbild wird in einer Datenform einer Biteinheit in Hinsicht auf jedes zu teilende Teilbild bei einem Block 76 extrahiert. Danach wird das extrahierte Quellenbild in die komprimierten Daten durch Benutzung der Komprimierungsschaltung 67 bei einem Block 77 umgewandelt. Die erzeugten komprimierten Daten werden in der optischen Platte bei einem Block 78 gespeichert. Zu dieser Zeit werden die Adressen der Position, an der die komprimierten Daten gespeichert werden, in der Indexeinheit 620 registriert. Die oben beschriebenen Ver­ fahrensabläufe werden von dem Block 76 bis zu dem Block 77 genauso oft wiederholt wie es die Zahl der geteilten Teilbilder angibt. So werden, wenn alle der Teilbilder in der optischen Platte gespeichert worden sind, die Indexinformation, die in der Indexeinheit gespeichert worden ist, in der optischen Platte per se bei einem Block 79 gespeichert. Bei einem nachfolgenden Block 710 wird ein Ende des Bildspeicherverfahrens angekündigt.
Gemäß dem oben beschriebenen Ausführungsbeispiel kann ein solches angenehm zu benutzendes Wiedergewinnungsverfahren hoher Geschwindigkeit realisiert werden, indem nur die Teilbilder mit den Merkmalen der Quellenbilder aufeinanderfolgend angezeigt werden und die Inhalte davon wiedergewonnen werden.
Mit Bezug auf die Fig. 8 und 9 wird ein weiteres Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Wiedergewinnungsverfahrens beschrieben. Bei dem Ausführungsbeispiel wird ein Teilbild mit einem unterscheidbaren Teil zwischen einer Vielzahl von Teilbildern, die von einem eingegebenen Bild stammen, auf eine erste Seite eines Teilbildes gesetzt, um seitenweise gespeichert zu werden, um komprimiert zu werden, und nur eine erste Seite von jedem Bild wird ausgedehnt, um während eines Wiedergewinnungsbetriebs angezeigt zu werden.
In Fig. 8 wird eine Indexregistriersequenz zum Bewirken des Wiedergewin­ nungsverfahrens gemäß dem obigen Ausführungsbeispiels als eine PAD-Form dargestellt. Bei einem Block 901 der Fig. 8 wird ein Bild durch Benutzung des Scanners eingegeben und in dem Bildspeicher entwickelt. Bei einem Block 902 wird eine Indexeinheit initialisiert, um eine Indexinformation zu registrieren zur Darstellung, in welchem Teil des ganzen Quellenbildes entweder die Adresse von jedem Teilbild oder das unterscheidbare Teilbild, das auf die erste Seite gesetzt ist, angeordnet ist. In den Blöcken 903 bis 906 werden die Bilddaten, die in dem Bildspeicher gespeichert sind, bei der Einheit des Teilbilds extrahiert, die Komplexität von jedem Teilbild wird erfaßt und das Teilbild mit der höchsten Komplexität wird bestimmt als das bezeichnete (unterscheidbare) Bild. Bei Blöcken 907 bis 909 wird das bestimmte unterscheidbare Bild extrahiert und komprimiert um in der optischen Platte gespeichert zu werden. Bei Blöcken 910 bis 913 werden die bleibenden Bilder auch aufeinanderfolgend in den Einheiten des Teilbildes extrahiert und die extrahierten Bilder werden komprimiert, um in der optischen Platte gespeichert zu werden. Die Positionsinformation wird in Hinsicht auf die ganzen unterscheidbaren Bilder in die Indexeinheit geschrieben und danach wird die Positionsinformation der Indexeinheit in der optischen Scheibe gespeichert.
Ein Format der oben angesprochenen Indexeinheit die in dem in Fig. 8 gezeigten Ausführungsbeispiel benutzt wird, ist in Fig. 9 dargestellt. In dem Format von Fig. 9 stellt ein Feld 100 einen Titelbild zur Registrierung eines Titels einer Zeichnung dar und hat einen Bereich von 10 KANJI-Zeichen, d. h. 160 Bits (= 16×10). Im Falle von 10 Zeichen sind 160 Bits (162 Bytes)×10 KANJI-Zeichen zugeordnet, während 80 Bits (8 (1 Byte)×10) alphanumerischen Zeichen zugeordnet sind. Ein Feld 101 entspricht einem Teilungsanzahlteil zum Registrieren einer Teilungsanzahl bzw. Teilerzahl, durch die ein Quellenbild geteilt wird, und einem Bitbereich, der maximal 31 Seiten anzeigen kann. Ein Feld 102 zeigt einen Bit-Bereich von Informationen, die eine derartige positionelle Beziehung darstellen, daß das auf der ersten Seite eingestellte Teilbild dem Teil des Quellenbildes entspricht. Ein Feld 103 ist ein Adressenteil zum Registrieren sowohl einer Kopfadresse als auch einer Endadresse von jedem Teilbild. Z. B. ist, wenn die Adresse 14 Bits hat und die Kopf und Endadressen 28 Bits haben ein Gesamtheit bzw. ein Gesamtwert gleich 252 Bits (=28×9).
In allen Ausführungsbeispielen kann das Quellenbild im Falle, daß ein Quellenbild nicht durch bloßes Betrachten eines unterscheidbaren Teilbilds bestimmt werden kann, durch aufeinanderfolgendes Anzeigen anderer Teilbilder bestimmt werden.
Auch beim in Fig. 1 gezeigten ersten Ausführungsbeispiel ist die fundamentale Einheit der Bildaufteilung so ausgewählt, daß sie der Bildschirmgröße vom CRT 17 entspricht. Jedoch ist diese fundamentale Einheit nicht darauf beschränkt, sondern kann auch zu anderen Größen gewählt werden.
Des weiteren werden in dem in Fig. 3 gezeigten zweiten Ausführungsbeispiel, wenn das unterscheidbare Teilbild zwischen den geteilten Teilbildern eingestellt bzw. festgelegt ist, die Komplexitätsabstufungen dieser Bilder eingesetzt, sind aber nicht darauf beschränkt und können auf andere Weise realisiert werden, z. B. kann entweder der Teil des Quellenbildes, der auf einer bestimmten Position ist oder der Teil, in den die bestimmte Information geschrieben ist, als das unterscheidbare Teilbild festgelegt werden, das ähnlich dem ersten Ausführungsbeispiel aus Fig. 1 ist.
Des weiteren kann in dem in Fig. 3 gezeigten ersten Ausführungsbeispiel, dem in Fig. 4 gezeigten dritten Ausführungsbeispiel oder dem in Fig. 5 gezeigten vierten Ausführungsbeispiel die fundamentale Einheit der Bildaufteilung gewählt werden, damit sie die Bildschirmgröße vom CRT 38 hat, ähnlich wie bei dem in Fig. 1 gezeigten Ausführungsbeispiel.
Wenn das unterscheidbare Teilbild in dem in Fig. 3 gezeigten zweiten Ausführungsbeispiel oder dem in Fig. 5 gezeigten vierten Ausführungsbeispiel eingesetzt wird, können die Komplexitätsabstufungen der Bilder benutzt werden, ähnlich wie bei dem in Fig. 1 gezeigten ersten Ausführungsbeispiel.
Obwohl der Index zusammen mit den komprimierten Daten des Bildes in der optischen Platte bei entweder dem ersten Ausführungsbeispiel von Fig. 1 oder dem dritten Ausführungsbeispiel von Fig. 4 gespeichert ist, kann alternativ ein Indexdatensatz bzw. Indexfile unabhängig von dem komprimierten Daten ausgebildet werden und der Index kann in dem Indexfile gespeichert werden. Dann, während des Wiedergewinnungsbetriebs können die Indizes der jeweiligen Bilder aus dem Indexfile ausgelesen werden, und nur das unterscheidbare Teilbild kann von der optischen Platte gelesen werden, wo die Bilder gespeichert worden sind, während auf die Leseindizes Bezug genommen wird. Dann kann das gelesene Teilbild angezeigt werden.
Bei dem in Fig. 1 gezeigten Ausführungsbeispiel oder dem in Fig. 5 gezeigten vierten Ausführungsbeispiel ist der Index, der für das Vorhandensein des unterscheidbaren Teilbilds nicht nur auf den bei dem in Fig. 4 gezeigten dritten Ausführungsbeispiel angegebenen Index beschränkt, sondern kann in anderen Indexformen ausgebildet sein.
Die Anordnungen gemäß der ersten bis vierten Ausführungsbeispiele, wie sie in den Fig. 1 bis 5 dargestellt sind, können durch eine Anordnung realisiert werden, die dem in Fig. 6 gezeigten fünften Ausführungsbeispiel ähnlich ist.
Darüber hinaus werden die komprimierten Daten der jeweiligen Teilbilder in dem Bildspeicher gespeichert, und schließlich können alle der gespeicherten komprimierten Daten in der optischen Platte zugleich gespeichert werden, obwohl die Teilbilder in der optischen Platte zu jeder Zeit gespeichert werden, wo das Teilbild in dem in den Fig. 6 und 7 gezeigten Ausführungsbeispiel komprimiert wird.
Ein Teilungsabspeicherverfahren und ein zugehöriges System für Bilddaten werden geschaffen, um ein eingegebenes Bild mit einer Punktanzahl die größer ist als eine vorbestimmte Punktanzahl eines Anzeigebildschirms mit einer fundamentalen Einheit, die gleich der Anzeigebildschirmgröße ist, aufzuteilen, um die aufgeteilten eingegebenen Bilder als eine Vielzahl von Teilbilddaten abzuspeichern durch Anwendung eines Aufzeichnungsmediums wie einer optischen Platte und um die abgespeicherten Bilder mit hoher Geschwindigkeit wiederzugewinnen. Das Teilungsabspeichersystem beinhaltet eine Verarbeitungseinrichtung zur Eingabe von Bildern, eine optische Platten­ einrichtung, eine Wiedergewinnungsverarbeitungseinrichtung zum Wiedergewinnen der in der optischen Platte gepeicherten Bilder, eine Bildanzeigeeinrichtung und eine Ausgabeeinrichtung wie einen Drucker für die wiedergewonnenen Bilder. Die Verarbeitungseinrichtung zur Eingabe von Bildern beinhaltet eine Komprimierungseinrichtung zum Komprimieren der geteilten Teilbilddaten und eine Indexerzeugungseinrichtung wie eine Komplexitätserfassungsschaltung zum Extrahieren entweder einer Positionsinformation eines unterscheidbaren Teilbilds oder einer Adreßinformation aus den geteilten Teilbildern. Die optische Platteneinrichtung speichert entweder die Positionsinformation der Indexerzeugungseinrichtung oder die Adreßinformation und komprimierte Bilddaten in der optischen Platte. Die Bildwiedergewinnungsverarbeitungseinrichtung liest aufeinanderfolgend die komprimierten Bilddaten von nur dem unterscheidbaren einzelnen Bild von der optischen Platte während auf die Adreßinformation oder die Positionsinformation des unterscheidbaren Teilbildes Bezug genommen wird, das in entweder der Indexerzeugungseinrichtung oder der optischen Platte gespeichert worden ist und darüber hinaus die gelesenen komprimierten Bilddaten auf der Bildanzeigeeinrichtung anzeigt.

Claims (5)

1. Bildabspeicherverfahren mit einer Bildeingabeverarbeitungseinrichtung (10, 11) zum Eingeben einer Mehrzahl von Bildern, wobei jeweils ein Bild eine Bildpunktanzahl hat, die größer als eine vorbestimmte Bildpunktanzahl einer Anzeige ist, mit folgenden Schritten:
Aufteilen des jeweils eingegebenen Bildes, in eine Vielzahl von Teilbildern mit jeweils einer Anzahl von Bildpunkten, die der vorbestimmten Bildpunktanzahl der Anzeige entspricht, und Auswählen eines repräsentativen Teilbildes;
Komprimieren der aufgeteilten Teilbilder;
Extrahieren einer Positionsinformation des jeweils ausgewählten repräsentativen Teilbildes, um die Positionsinformation zusammen mit den komprimierten Teilbildern des jeweiligen Bildes in einer Speichereinrichtung zu speichern;
Auslesen von gespeicherten Bilddaten eines ausgewählten re­ präsentativen Teilbildes aus der Speichereinrichtung mit Hilfe der gespeicherten Positionsinformation;
Dekomprimieren der ausgelesenen Bilddaten, um auf der An­ zeigeeinrichtung angezeigt zu werden, und
Ausgeben aller Teilbilder; die dasjenige eingegebene Bild bilden, das dem ausgewählten repräsentativen Teilbild entspricht.
2. Bildabspeicherverfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Schritt zum Erfassen des Komplexitätsgrades der Teilbilder des jeweiligen Bildes, repräsentativ für eine sich ändernde Punktanzahl von Pixeln pro Einheitsbereich und zum Speichern des Teilbildes als ausgewähltes repräsentatives Teilbild jedes eingegebenen Bildes, aufgrund des Erfassungsergebnisses.
3. Bildabspeicher- und -wiedergewinnungsvorrichtung, welche aufweist:
eine Bildeingabeeinrichtung (10),
eine Speichereinrichtung (14) zum Speichern des jeweils von der Eingabeeinrichtung eingegebenen Bildes, das eine Anzeigepunkt­ anzahl hat, die größer als eine vorbestimmte Anzeigepunktanzahl ist,
eine Wiedergewinnungseinrichtung (16) zum Wiedergewinnen des in der Speichereinrichtung (14) gespeicherten Bildes,
eine Anzeigeeinrichtung (18) zum Anzeigen des Bildes darauf,
eine Verarbeitungseinrichtung (11, 12) zum Durchführen einer Abspeicherungsverarbeitung für das eingegebene Bild, wobei die Verarbeitungseinrichtung (11, 12) das jeweils eingegebene Bild in Teilbilder aufteilt zu einer elementaren Einheit, die der vorbestimmten Anzeigepunktzahl der Anzeigeeinrichtung (18) entspricht, ein repräsentatives Teilbild auswählt, die Teilbilder komprimiert, eine Positionsinformation des jeweils ausgewählten repräsentativen Teilbildes extrahiert, und die extrahierte Posi­ tionsinformation zusammen mit den komprimierten Teilbildern des jeweiligen Bildes in der Speichereinrichtung (14) speichert, und
eine Wiedergewinnungssteuereinrichtung, die mit der Wiederge­ winnungseinrichtung (16) verbunden ist zum Auslesen eines ausgewählten repräsentativen Teilbildes aus der Speichereinrich­ tung (14) mit Hilfe der Positionsinformation in Antwort auf einen Wiedergewinnungsbefehl, um das gelesene Teilbild zur Erzeugung von Bilddaten zu dekomprimieren und, um die Bild­ daten auf der Anzeigeeinrichtung (18) kontinuierlich anzuzeigen.
4. Bildabspeicher- und -wiedergewinnungsvorrichtung nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch eine Komplexitätserfassungseinrichtung (66) zum Erfassen einer Komplexität des durch eine sich ändernde Punkt­ anzahl von Pixeln pro Einheitsbereich repräsentierten Bildes in Bezug auf jedes der aufgeteilten Teilbilder des jeweiligen Bildes als Antwort auf einen Befehl zum Einstellen eines ausgewählten re­ präsentativen Teilbildes, und durch eine Einrichtung (69) zum Erfas­ sen des Teilbildes als ausgewähltes repräsentatives Teilbild aufgrund des Erfassungsergebnisses, das von der Erfassungseinrichtung erhalten wird.
5. Bildabspeicher- und -wiedergewinnungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 4, gekennzeichnet durch
eine optische Platte (610) als Speichereinrichtung;
eine Speichersteuereinrichtung (611), die von einer Eingabeein­ richtung (63) eingegebenen Bilder auf die optische Platte spei­ chert, wobei
die Teilbilder komprimiert werden, um kurzzeitig als kom­ primierte Daten gespeichert zu werden,
gleichzeitig eine Positionsinformation eines ausgewählten repräsentativen Teilbildes unter den jeweiligen aufgeteilten Teilbildern extrahiert und die extrahierte Positionsinforma­ tion zusammen mit den komprimierten Daten auf der opti­ schen Platte gespeichert wird.
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