DE3121503A1 - Dokumenten-verarbeitungssystem - Google Patents
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Description
27. Mai 1981
7-35 Kitashinagawa 6-chome
Shinagawa-ku
TOKYO/JAPAN
Dokumenten-Verarbeitungssystem
Die Erfindung bezieht sich auf eine Beleg- bzw. Dokumentenverarbeitungsanordnung,
die eine Bildinformation aufzubereiten bzw. zu ändern gestattet, und zwar zusätzlich zu einer
Wortverarbeitungsfunktion.
Wie bekannt, kann eine Wortverarbeitungseinrichtung auf dem Anzeigeschirm einer Kathodenstrahlröhre geschriebene Zeichen
und Wörter aufbereiten und diese Zeichen und Wörter mit Hilfe einer elektrisch steuerbaren Schreibmaschine ausdrucken
bzw. schreiben, die auf einer Mikroprozessorsteuerung basiert.
Ein Wortverarbeitungssystem ist nämlich mit einer Kathodenstrahlröhren-Anzeigeeinrichtung,
einem Mikrocomputer, einer Tastatur, einer auch als Floppy-disk bezeichneten Diskette
und einer elektrischen Schreibmaschine ausgestattet. Geschriebene Texte werden nacheinander auf der Kathodenstrahlröhren-Anzeigeeinrichtung
angezeigt, und eine Bedienperson bzw. ein Operator kann dabei ein oder mehrere Zeichen hinzufügen
oder weglassen, indem Funktionstasten in der Tastatur
3'\'Z'\bü3
benutzt werden. Nach einer solchen Textaufbereitung bzw.
Textbearbeitung kann der Operator die geänderten Texte in der Diskette speichern und zu irgendeinem Zeitpunkt ausdrucken .
Textbearbeitung kann der Operator die geänderten Texte in der Diskette speichern und zu irgendeinem Zeitpunkt ausdrucken .
Seit kurzem ist es auch bezüglich Bildinformationen, wie bezüglich Illustrationen und graphischer Darstellungen,
erforderlich, diese mit der Zeicheninformation neu anzuordnen .
erforderlich, diese mit der Zeicheninformation neu anzuordnen .
Bisher ist ein solches Wortverarbeitungssystem, welches
Bilddaten und Zeichendaten zugleich verarbeiten kann, nicht vorgeschlagen worden.
Bilddaten und Zeichendaten zugleich verarbeiten kann, nicht vorgeschlagen worden.
Der Erfindung liegt demgemäß die Aufgabe zugrunde, ein neues Dokumenten- bzw. Belegverarbeitungssystem zu schaffen.
Darüber hinaus soll ein neues Wort- und Bildverarbeitungssystem geschaffen werden, welches zugleich eine Bildinformation
und eine Zeicheninformation verarbeiten kann.
Ferner soll das neu zu schaffende Dokumenten-Verarbeitungssystem
ohne weiteres eine Bildinformation und eine Zeicheninformation aufzubereiten bzw. zu bearbeiten gestatten und
davon eine sogenannte Hartkopie bzw. einen Ausdruck produzieren können.
Gelöst wird die vorstehend aufgezeigte Aufgabe durch die in den Patentansprüchen erfaßte Erfindung.
Gemäß der Erfindung können sowohl eine Aufbereitungsoperation als auch eine Druckoperation dadurch ausgeführt werden,
daß die Zeichencodedaten in Punktdaten zusammen mit Bilddaten umgesetzt werden. Dies bedeutet, daß ein Speicher in Übereinstimmung*
mit der Größe eines für den Ausdruck vorgesehenen
Papieres vorgesehen ist und daß ferner eine Überwachung mit Hilfe einer Kathodenstrahlröhren-Anzeigeeinrichtung vorgenommen
werden kann. Die Aufbereitungs- bzw. Bearbeitungsoperation kann auf der Kathodenstrahlröhren-Anzeigeeinrichtung
ausgeführt werden, in der ein beliebiger Bereich mit Hilfe eines auch als Cursor bezeichneten Zeigers ausgewählt wird,
wozu ein sogenannter Steuerknüppel verwendet wird, um eine erforderliche Aufbereitung bzw. Bearbeitung durchzuführen.
Die Zeichendaten und die Bilddaten können auf dem als Kathodenstrahlröhren-Anzeigeeinrichtung
bezeichneten Bildsichtgerät gleichzeitig angezeigt werden. Nach oder vor der Aufbereitung
der Bilddaten können Zeichenpunktdaten in einem Bildpunktspeicher untergebracht werden. Sofern erforderlich,
ist es außerdem möglich, die Zeichenpunktdaten nach der
Aufbereitung der Bilddaten zusammenzulegen.
Anhand von Zeichnungen wird die Erfindung nachstehend beispielsweise
näher erläutert.
Fig. 1 zeigt in einem Blockdiagramm ein Ausführungsbeispiel einer Anordnung gemäß der Erfindung;
Fig. 2 und 3 zeigen schematische Ansichten, die zur Erläuterung des Auslesens einer Bildinformation und
eines Anzeigepufferspeichers herangezogen werden ;
Fig. 4 zeigt eine schematische Darstellung, die zur Erläuterung der Datenverarbeitung bei einem
Ausführungsbeispiel der Erfindung herangezogen wird;
Fig. 5 zeigt schematisch eine Darstellung, die zur Erläuterung einer Zoom-Anzeige herangezogen
wird;
Fig. 6-11 zeigen schematische Darstellungen, die zur Erläuterung entsprechender Betriebsarten
der Aufbereitungsbewegung bei einem Ausführungsbeispiel der Erfindung herangezogen
werden;
Fig. 12 zeigt eine Darstellung eines Schriftartmusters einer Anzeigeeinrichtung gemäß
einer Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 13A-13D zeigen verschiedene Darstellungen, die zur
Erläuterung der Dokumentenverarbeitung bei einer Ausführungsform der Erfindung herangezogen
werden.
Im folgenden wird die Erfindung detailliert beschrieben. Fig. 1 zeigt einen Aufbau eines Bildverarbeitungssystems
gemäß der Erfindung als ganzes. In Fig. 1 ist eine Zentraleinheit (CPU) 1 vorgesehen, die über eine Busleitung mit
einem Lesespeicher (ROM) 2, mit einem Speicher 3 mit wahlfreiem Zugriff (RAM), mit einer Systemsteuereinrichtung 4,
die ein Zeitsteuerwerk einschließt, mit einer Tastatur-Steuereinrichtung 5, etc., verbunden ist. Die Tastatur-Steuereinrichtung
5 ist mit einer Tastatur 6 verbunden, welche einen Steuerknüppel bzw. Steuerhebel und Funktionstasten umfaßt, die nicht näher dargestellt sind. Ferner
ist ein Bildwandler 7 an der Busleitung angeschlossen.
Der Bildwandler 7 umfaßt einen Bildfühler bzw. -sensor 8 sowie einen Bilddrucker 9, wie einen Laser-Drucker. Diese
beiden Einrichtungen sind über eine Bildaufnahme-Steuereinrichtung 10 bzw. über eine Bilddrucker-Steuereinrichtung
an der Busleitung angeschlossen. Der Bildwandler 7 ist grundsätzlich imstande, mit Papier der Blattgröße A-4 zu
arbeiten.
Wie in Fig. 2 gezeigt, führt der Ausschluß eines Randes von einem Papier 28 mit einer Länge von 297 mm und einer Breite
von 210 mm zu einem effektiven Bereich mit einer Länge von 270 mm und einer Breite von 184 mm. Das Papier 28 der obigen
Größe wird in Richtung eines Pfeiles A transportiert, und von dem betreffenden Papier wird eine Bildinformation mit Hilfe
eines Zeilenbildabtasters 29 des Bildsensors 8 aufgenommen. Der Zeilenbildabtaster 29 umfaßt eine Anzahl von Sensoren,
die in einer geraden Linie angeordnet sind und die Schwarzund-Weiß-Informationen
an Abtastpunkten ermitteln, die den betreffenden Sensoren entsprechen. Dadurch wird eine Punktinformation
mit einem Bit pro Bildelement erzeugt. Das betreffende Bit ist ein "1"-Bit für einen schwarzen Bereich
und ein "O"-Bit für einen weißen Bereich. Die Ausgangssignale der betreffenden Sensoren werden der Reihe nach aufgenommen
und in einem Pufferspeicher 12 gespeichert. Die vertikale Auflösung wird durch den Vorschubschritt des Papiers
28 bestimmt; sie ist mit 7 Zeilen/mm gewählt, so daß 1890 Zeilen auf die Länge des effektiven Bereiches kommen. Die
horizontale Auflösung ist durch die Anordnungsdichte der Sensoren in dem Zeilenbildabtaster 29 bestimmt. Diese Auflösung
ist mit 8 Bildelementen/mm gewählt, so daß 1472 Bildelemente
auf die Breite des effektiven Bereiches kommen. Demgemäß sind in dem effektiven Bereich eines Papierblattes mit
der Größe A-4 insgesamt 1472 χ 1890 = 2 782 080 Bildelemente enthalten.
Wie oben beschrieben, werden die von dem Fühler 8 des Bildumwandlers
9 erzeugten Bilddaten (Punktinformation) über die Bildaufnahme-Steuereinrichtung 10 dem Pufferspeicher 12 zugeführt,
um in diesen eingeschrieben zu werden. Der Pufferspeicher 12 ist ein RAM-Speicher mit wahlfreiem Zugriff, in
welchem sämtliche ausgelesenen Bilddaten einmal gespeichert werden. Da ein Bildelement ein Bit ist, beträgt die Speicherkapazität,
die für die Speicherung sämtlicher Bilddaten erfor-
3121003
derLieh ist, welche in dem effektiven Bereich enthalten sind,
347,76 kByte. Im praktischen Fall wird ein RAM-Speicher mit einer Speicherkapazität von 512 kByte verwendet.
Mit 13 ist eine Anzeigeeinrichtung bezeichnet, die beispielsweise
eine 15-Zoll-KathodenstrahlrÖhre verwendet. Diese Kathodenstrahlröhre
weist eine Zeilenablenkfrequenz von 50 kHz und eine Bildablenkfrequenz von 60 Hz auf, um eine Darstellung
nach dem Zeilensprungverfahren vorzunehmen. Die Länge des Bildschirms der Anzeigeröhre ist dabei größer als die Breite.
Zu diesem Zeitpunkt beträgt die horizontale Auflösung vier Bildelemene/mm, und die vertikale Auflösung beträgt 2,6 Zeilen/mm.
In Verbindung mit der Anzeigeeinrichtung 13 sind ein Anzeigepufferspeicher 14, eine Cursor- bzw. Zeiger-Steuereinrichtung
15, eine Bildanzeige-Steuereinrichtung 16 und eine Zeichenanzeige-Steuereinrichtung 17 vorgesehen.
Der Pufferspeicher 14 ist entsprechend der Kathodenstrahlröhre
der Anzeigeeinrichtung 13 mit einer solchen Kapazität ausgestattet, daß Bilddaten von 630 Zeilen und 736 Bildelementen
gespeichert werden können, wie dies in Fig. 3 veranschaulicht ist. In dem Pufferspeicher 14 können somit Bilddaten
eines Bereiches gespeichert werden, der in der Größe zusammengeschrumpft ist auf 1/3 der Länge und 1/2 der
Breite bezogen auf die Größe des ursprünglichen Bereiches. Wenn es beabsichtigt ist, die Bilddaten des gesamten in dem
Pufferspeicher 12 gespeicherten Bereiches mit Hilfe der Anzeigeeinrichtung
13 anzuzeigen, dann werden demgemäß die Daten so abgetastet, daß eine Schrumpfung auf 1/3 in der
Länge und auf 1/2 in der Breite erfolgt. Sodann werden die Daten zu dem Anzeigepufferspeicher 14 übertragen. Die Zeiger-Steuereinrichtung
15 ist dabei vorgesehen, um die entsprechenden Zeilen in der horizontalen (X)-Richtung und in der
vertikalen (Y)-Richtung in den gewünschten Positionen unterzubringen und um außerdem eine Stelle an einem Schnittpunkt
beider Linien für die Aufbereitung bzw. Bearbeitung auszuwählen.
Eine Wort-Verarbeitungseinrichtung 18, die durch eine gestrichelte
Linie umrahmt ist, ist ebenfalls vorgesehen. Die Anzeigeeinrichtung 13 sowie die Zeichenanseige-Steuereinrichtung
17 sind in der Wort-Verarbeitungseinrichtung 18 enthalten. Die Wort-Verarbeitungseinrichtung 18 ist außerdem mit einer Zentraleinheit 19, einem Speicher 20, einer
Magnet-Disketten-Einrichtung 21, einer Disketten-Steuereinrichtung
22, einer Tastatur 23, einer Tastatur-Steuereinrichtung 24, einem Zeichendrucker 25 und einer Drucker-Steuereinrichtung
26 versehen. Eine Zeichendatenbusleitung ist dabei über eine Bussteuereinrichtung 27 mit der zuvor
erwähnten Bilddatenbusleitung verbunden.
Der Speicher 20 dient dazu, Zeichencodedaten im 8-Bit-ASCII-Code
zu speichern. Der betreffende Speicher ist durch einen RAM-Speicher mit einer Kapazität von beispielsweise 64 kByte
gebildet. Die Magnet-Disketten-Einrichtung 21 wirkt in der Weise, daß sie zwei Magnet-Disketten steuert, die als sogenannte
Diskette (Handelsname) oder als Floppy-disk (Handelsname) bezeichnet sind. Das Auslesen, Einschreiben etc. bezüglich
dieser Magnet-Disketten wird mit Hilfe der Disketten-Steuereinrichtung 22 ausgeführt. In eine der Magnet-Disketten,
einer System-Diskette, wird zuvor ein Programm für eine Wortverarbeitung eingespeichert. Dieses Programm wird in
den RAM-Speicher 20 zu Beginn der Operation der Wortverarbeitungseinrichtung 18 geladen. Die andere Magnet-Diskette,
eine Arbeits-Diskette, wird für die Datenspeicherung benutzt. So kann beispielsweise eine Magnetdiskette Zeichendaten
entsprechend etwa 120 A-4-Papierseiten speichern. Die Tastatur 23 ist mit Zehner-Tastaturtasten und Funktionstasten zusätzlich zu Haupttasten versehen, die in entsprechender
Weise angeordnet sind, wie in einer normalen englischen Schreibmaschine. Der mit der Tastatur 23 geschriebene
Inhalt wird dem RAM-Speicher 20 und der Zeichenanzeige-Steuereinrichtung 17 zugeführt und auf dem Anzeigeschirm
der Anzeigeeinrichtung 13 mit Hilfe eines Zeichengenerators
in der Anzeige-Steuereinrichtung 17 angezeigt. Zugleich können die betreffenden Daten auf der Magnet-Diskette aufgezeichnet
werden und erforderlichenfalls als Ausdruck von dem Zeichendrucker 25 ausgedruckt werden. Wenn in dem so
gebildeten Dokument bzw. Beleg korrigiert, ergänzt, gestrichen usw. wird, dann wird dieses Dokument auf dem Anzeigeschirm
der Anzeigeeinrichtung 13 aufgerufen, so daß die obigen Arbeiten durch Tastaturbetätigung ausgeführt werden können.
Demgemäß kann die Zeicheninformation wie bisher allein durch die Wort-Verarbeitungseinrichtung 18 verarbeitet werden.
Bei einem Ausführungsbeispiel der Erfindung mit dem obigen Aufbau können verschiedene Betriebsarten mit Hilfe der in
Fig. 4 dargestellten Datenverarbeitungsanordnung ausgeführt
werden. Dabei werden Bilddaten von dem Sensor 8 des Bildwandlers 7 dem Pufferspeicher 12 zugeführt, in welchem diese
Daten gespeichert werden. Die Bilddaten werden von dem Pufferspeicher 12 zu dem Anzeigepufferspeicher 14 übertragen,
wobei auf der Grundlage der in dem Anzeigepufferspeicher
14 gespeicherten Bilddaten ein Bild angezeigt wird. Diese Anzeigeoperation erfolgt in einem Datenbereich, der
auf 1/3 in seiner Längsrichtung und auf 1/2 in seiner Querrichtung zusammengeschrumpft ist. In Abweichung von dieser
normalen Anzeigeoperation wird eine sogenannte Gummilinsenbzw. Zoom-Anzeigeoperation ebenfalls ausgeführt. Bei dieser
Betriebsweise, die in Fig. 5 angedeutet ist, werden Bilddaten mit einem Bereich, der eine Länge von 630 Zeilen und eine
Breite von 736 Bits in dem Pufferspeicher 12 umfaßt, nämlich denselben Bereich wie ihn der Anzeigepufferspeicher 14 aufweist,
so wie sind, zu dem Anzeigepufferspeicher 14 hin übertragen und auf dem Anzeigeschirm der Anzeigeeinrichtung 13
angezeigt. Um den Zoom-Bereich zu bestimmen, wird zunächst ein durch sämtliche in dem Pufferspeicher 12 gespeicherten
Bilddaten gebildetes Bild auf dem Anzeigeschirm der Anzeigeeinrichtung
13 in dem normalen Anzeigebetrieb angezeigt. Anschließend wird ein Punkt P an der oberen linken Ecke des
Zoom-Bereiches mit Hilfe der Zeiger-Steuereinrichtung 15 ausgewählt.
Wenn ein Zoom-Kommando gegeben wird, dann werden die Bilddaten eines Bereiches, der von 630 Zeilen in der
Y-Richtung und von 736 Bits in der X-Richtung von diesem Punkt P aus umgeben ist, zu dem Anzeigepufferspeicher 14 hin
übertragen, so daß der Inhalt des Speichers 14 neu geschrieben wird. Danach erscheint ein durch diese neuen Bilddaten
gegebenes Bild auf dem Anzeigeschirm der Anzeigeeinrichtung 13. Im Gegensatz zu der normalen Anzeigeoperation, bei der
die Länge und die Breite entsprechend zusammengedrängt sind, kann die Zoom-Anzeige weitgehend dadurch ausgeführt werden,
daß ein Teilbereich, so wie er ist, ohne Ausführen der obigen Zusammendrängung bzw. Schrumpfung angezeigt wird. Im
Falle der Zoom-Anzeige werden die in den Pufferspeicher 12
gespeicherten Bilddaten überhaupt nicht geändert, und zwar wie bei der normalen Anzeige. Die Zoom-Anzeige ermöglicht,
die ursprünglichen Bilddaten, die unklar bzw. nicht eindeutig sind, herauszufiltern oder eine unzureichende Auflösung
der Anzeigeeinrichtung 13 zu kompensieren.
Die graphische Verarbeitung ist imstande, auf dem Anzeigeschirxit.
eine X-Richtungs- oder Y-Richtungs-Linie zu bilden und außerdem Daten entsprechend dieser Linie in den Pufferspeicher
12 einzuschreiben. Diese graphische Verarbeitung
wird dazu herangezogen, das ursprüngliche Anzeigebild einzustellen. Dies wird dadurch erreicht, daß Punktdaten sequentiell
in die beiden Pufferspeicher 12 und 14 eingeschrieben
werden, und zwar durch Eintasten in Verbindung mit der Zeiger-Steuereinrichtung 15. Eine Position, von der aus
diese Linien gebildet werden, kann ebenfalls ausgewählt werden. Wird die ausgewählte Position als Ausgangspunkt
benutzt, dann verlaufen die Linien in der X-Richtung bzw. in der Y-Richtung. Der obige Vorgang wird durch die Zentral-
einheit 1 gesteuert, und Punktdaten werden in die Pufferspeicher 12 und 14 unter ihren den betreffenden Positionen
entsprechenden Adressen eingeschrieben. In diesem Falle werden 1-Bit-Punktdaten in den Anzeigepufferspeicher 14 eingeschrieben,
während (3x2)-Bit-Punktdaten in den Pufferspeicher 12 eingeschrieben werden. Wenn eine bloße Positionsauswahl mit Hilfe der Zeiger-Steuereinrichtung 15 vorgenommen
wird, dann werden Zeigersignale von der Zeiger-Steuereinrichtung 15 erzeugt, und zwar in Übereinstimmung mit der Bewegung
eines in der Tastatur 6 enthaltenen Steuerhebels. Diese Zeigersignale werden der Anzeigeeinrichtung 13 zugeführt.
Ferner dient eine 1/2-Anzeigeoperation dazu, ein von dem Bildwandler
7 her zugeführtes Anzeigebild beispielsweise in dem oberen halben Teil des Anzeigeschirms der Anzeigeeinrichtung
13 anzuzeigen. Wenn beispielsweise ein beim Schreiben in der Wortverarbeitungseinrichtung 18 zu verwendender Entwurf angezeigt
und wenn das Schreiben ausgeführt wird, während der obige Entwurf festgehalten wird, dann wird das Einschreiben
möglich, ohne daß die Sichtlinie des Operators verändert wird, wie dies bisher der Fall ist.
Durch Verarbeiten der in dem Pufferspeicher 12 gespeicherten
Daten werden außerdem verschiedene Aufbereitungsbewegungen ausgeführt. In Fig. 6 bis 10 sind entsprechende Aufberei-tungsbewegungen
veranschaulicht, nämlich eine Löschbewegung, eine Schneidebewegung, eine Verschiebebewegung, eine Kopierbewegung
bzw. eine Schrumpfbewegung.
Bei der in Fig. 6 angedeuteten Löschbewegung wird der gesamte Inhalt des Pufferspeichers 12 durch die Anzeigeeinrichtung
13 angezeigt. Während dieser Inhalt festgehalten wird, werden die Punkte P und Q durch die Zeiger-Steuereinrichtung
15 ausgewählt. Die dadurch erzeugten Positionsdaten werden durch die Zentraleinheit 1 berechnet, um eine
Adresse zu bestimmen, die einem Rechteckbereich entspricht,
der durch die Punkte P und Q festgelegt ist (wie dies durch einen schraffierten Bereich veranschaulicht ist). Wenn sodann
ein Löschkommando gegeben wird, werden die dem schraffierten
Bereich entsprechenden Daten des Pufferspeichers 12 gelöscht
(was bedeutet, daß Nullen geschrieben werden), und zwar in Übereinstimmung mit einem zuvor eingestellten Programm. Zugleich
oder nach dem Löschen wird der Inhalt des Pufferspeichers 12 zu dem Anzeigepufferspeicher 14 übertragen,
so daß der schraffierte Bereich auf dem Anzeigeschirm der Anzeigeeinrichtung 13 gelöscht wird. Damit kann die Löschbewegung
bestätigt werden. Die Schneidebewegung ist in Fig. veranschaulicht; dieser Vorgang ist ähnlich dem in Zusammenhang
mit der Löschbewegung beschriebenen Vorgang. Die Schneidebewegung vermag die Daten des Pufferspeichers 12 zu löschen,
die in einem anderen schraffierten Bereich als dem
durch die Punkte P und Q festgelegten Rechteckbereich enthalten sind.
Die Verschiebebewegung, die in Fig. 8 veranschaulicht ist, vermag ein Anzeigebild des schraffierten Bereichs, der
durch die Punkte P und Q festgelegt ist, in eine Position zu verschieben, die durch einen Punkt R definiert ist, und
die Bilddaten des ursprünglichen schraffierten Bereiches zu löschen. Zunächst wird ein Anzeigebild auf der Grundlage
der in dem Pufferspeicher 12 gespeicherten Bilddaten
angezeigt. Während der Betrachtung des obigen Anzeigebilds werden sodann die Punkte P und Q mit Hilfe der Zeiger-Steuereinrichtung
15 ausgewählt. Den beiden Punkten entsprechende Adressen werden der Zentraleinheit 1 zugeführt., Außerdem wird
durch die Zeiger-Steuereinrichtung 15 eine zu verschiebende Position bzw. Verschiebestelle ausgewählt. Diese Stelle ist
der R-Punkt, zu dem der Punkt P verschoben wird. Die dem
Punkt R entsprechende Adresse wird in der Zentraleinheit berechnet, und zwar gemäß einem Programm in der Verschiebe-
bewegung, um eine Adresse eines Bereiches zu bestimmen, der
demselben Bereich wie dem zu verschiebenden schraffierten Bereich entspricht. Zugleich werden in dem schraffierten Bereich
enthaltene Daten ausgelesen und unter einer anderen Adresse geschrieben, die durch die Berechnung bei dem jeweiligen
Bit erhalten wird. Ferner wird der schraffierte Bereich gelöscht. Die in Fig. 9 veranschaulichte Kopierbewegung ist
ähnlich der Verschiebebewegung, wobei jedoch ein Unterschied von der Verschiebebewegung insofern besteht, als bei der Kopierbewegung
die Bilddaten des ursprünglichen Bereiches nicht gelöscht werden.
Bei der in Fig. 10 veranschaulichten Schrumpfungs- bzw. Zusammendrängungsbewegung
wird ein zu schrumpfender rechteckiger Bereich, der durch die Punkte P und Q definiert ist,
in eine durch den anderen Punkt R festgelegte Position verschoben, in der die Länge und die Breite des betreffenden
Bereiches geschrumpft ist. Sogar nach der Verschiebung werden die Daten in dem ursprünglichen rechteckigen Bereich
nicht gelöscht. Bei diesem Beispiel werden die Länge und die Breite um n/8 geschrumpft, wobei 1 - η - 7 gilt. Sodann
wird der ursprüngliche rechteckige Bereich gelöscht, wobei die Löschbewegung ausgeführt wird. Der Datenprozess für die
obige Schrumpfbewegung wird sowohl im Hinblick auf die Y-Richtung als auch im Hinblick auf die X-Richtung ausgeführt.
Nunmehr wird die Schrumpfbewegung im Hinblick auf
einen Bereich mit 8 Zeilen und 8 Bits beschrieben werden, der gemäß Fig. 11A als Beispiel des ursprünglichen rechteckigen
Bereiches ausgewählt ist. Zunächst werden die 8 Zeilen I1 bis 1„ in η-Sätze unterteilt. Im Falle von beispielsweise
η = 3 werden 3 Sätze I1 - I3, I^ - Ig und 1_ - Ig gebildet.
Die ODER-Ausgangssignale der betreffenden Zeilen werden in jeder Reihe gebildet, um 3 Zeilen I11* I12 un(^ I-13
zu erhalten, wie dies in Fig. 11B veranschaulicht ist. Anschließend erfolgt die Schrumpfung in der X-Richtung in der
Weise, daß eine Zeile mit dem Schrumpfverhältnis η unterteilt
wird. Die UND-Ausgangssignale der unterteilten Bits mit den
so gebildeten Maskierungsmustern sowie die Vielzahl der als UND-Ausgangssignale erhaltenen Bits werden über ein ODER-Glied
in 1 Bit umgesetzt. Wenn η = 3 ist, dann werden die 8 Bits der 1-Zeile in drei Gruppen mit 3 Bits, 2 Bits bzw.
3 Bits unterteilt, wobei diese drei Gruppen von beispielsweise 101, 01 und 101 als Maskierungsmuster verwendet werden.
Demgemäß wird der Bereich von 8 Zeilen χ 8 Bits in einen Bereich mit 3 Zeilen χ 3 Bits zusammengeschrumpft, was bedeutet,
daß eine Schrumpfung auf 3/8 gemäß Fig. 11C erfolgt ist. Der Grund dafür, daß die Hauptmuster wie oben erwähnt
benutzt werden, liegt darin, daß Bilddaten erhalten werden,
die soweit wie möglich nach der Schrumpfbewegung an die ursprünglichen Bilddaten angenähert sind.
Auf dem Anzeigeschirm der Anzeigeeinrichtung 13 wird ein
Anzeigebild angezeigt, welches aus Bilddaten gebildet ist, die aus dem Anzeigepufferspeicher 14 ausgelesen und über
die Bildanzeige-Steuereinrichtung 16 weitergeleitet worden sind. Einschreibvorgänge werden in Übereinstimmung mit
Zeichensignalen vorgenommen, die durch Zeichencodedaten erzeugt werden, welche aus dem RAM-Speicher 20 der Wortverarbeitungseinrichtung
18 ausgelesen und der Zeichenanzeige-Steuereinrichtung 17 zugeführt sind. Ein Zeiger
(Zeile) wird durch ein Zeigersignal gebildet, welches durch die Zeiger-Steuereinrichtung 15 im Falle der Auswahl
einer Position erzeugt wird. Sodann wird der Aufbereitungsbetrieb bezüglich eines Anzeigebildes ausgeführt,
wie dies oben erwähnt worden ist, und außerdem wird eine Aufbereitungsoperation durch die Wortverarbeitungseinrichtung
18 für Einschreibvorgänge ausgeführt. Infolgedessen kann ein zusammengesetztes Bild, bestehend aus in gewünschter
Weise angeordneten Schriftzeichen und einem Anzeigebild auf dem Anzeigeschirm der Anzeigeeinrichtung 13 projiziert
werden. An dieser Stelle werden die Zeichencodedaten in dem RAM-Speicher 20 der Wortverarbeitungseinrichtung 18 ge-
speichert, nicht aber in dem Pufferspeicher 12. Damit ist
es unmöglich, die Daten direkt aus dem RAM-Speicher 20 auszulesen und an die Bilddrucker-Steuereinrichtung 11 abzugeben,
um einen Ausdruck eines zusammengesetzten Anzeigebildes durch den Bilddrucker 9 des Bildwandlers 7 zu erhalten. Demgemäß
ist es erforderlich, daß die Zeichencodedaten (ASCII-Code) einmal aus dem RAM-Speicher 20 ausgelesen und mittels
der Zentraleinheit 11 in den Pufferspeicher 12 eingeschrieben
werden. Dieser Datenprozess ist ein Mischprozess.
So wird ein auf dem Anzeigeschirm der Anzeigeeinrichtung 13 angezeigtes Zeichenelement aus Bildelementen gebildet, die
aus 8 Bits χ 14 Zeilen bestehen, wie dies in Fig. 12 veranschaulicht ist. Wenn jedes Zeichencode-Datensignal von dem
ÄSCII-Code-Format, in dem es auftritt, in ein Datensignal
mit 8 χ 14'Bildelementen umgesetzt und in den RAM-Speicher
12 eingeschrieben wird, dann wird die Schrift bzw. das Zeichen zu klein, und zwar etwa 1x2 mm. Demgemäß werden
die aus dem RAM-Speicher 20 ausgelesenen Zeichencode-Datensignale über die Bus-Steuereinrichtung 27 zu dem RAM-Speicher
3 der Zentraleinheit 1 hin übertragen. Die Zentraleinheit 1 ist imstande, ein dem jeweiligen Zeichencode-Datensignal entsprechendes
Zeichen herauszufiltern, um ein Zeichen-Punkt-Datensignal eines 16 χ 28-Schriftzeichens oder Doppel-Schriftzeichens
mit Hilfe des ROM-Speichers 2 zu erzeugen und dieses neue Zeichen-Punkt-Datensignal in den RAM-Speicher 12
unter der der ursprünglichen Position entsprechenden Adresse einzuschreiben. Unter dem Begriff Mischen, wie er oben verwendet
worden ist, wird verstanden, daß in den RAM-Speicher 12 Daten des zusammengesetzten Bildes und der Schriftzeichen
als Punktinformation eingespeichert werden," so daß eine Hartkopie
bzw. ein Ausdruck des zusammengesetzten Bildes erhalten werden kann.
Wenn ein Zeichen-Code-Datensignal ebenfalls in dem RAM-Speicher 12 als Punktdatensignal abgespeichert wird, dann kann
wie oben aisgeführt die gleichzeitige Aufbereitungsoperation
ausgeführt werden, und zwar selbst bezüglich der Zeichen-Punktdaten, ohne daß eine Unterscheidung von den vorhergehenden
Bilddaten erfolgt. Diese Operation bewirkt, daß ein von der Tastatur 23 her geschriebenes Zeichen in ein Zeichen
mit einer vorgegebenen Größe und Position umgesetzt und mit den mit Hilfe des Sensors 8 ausgelesenen Bilddaten vermischt
wird. Außerdem wird ein in dem RAM-Speicher 12 gespeichertes Datensignal erforderlichenfalls über eine DMS-Steuereinrichtung
34 an ein digitales Massenspeichersystem (DMS) 35 abgegeben, in welchem das betreffende Datensignal gespeichert
und festgehalten werden kann.
Zur Erzielung eines einfacheren Verständnisses bezüglich
eines Ausführungsbeispiels der Erfindung wird nachstehend
eine der Dokumentenbildungsoperationen unter Bezugnahme auf Fig. 13A bis 13D erläutert werden. In diesem Fall sind die
Zeichnungen (Fig. 1 und Fig. 2) auf zwei gesonderten Blättern gebildet, wie dies in Fig. 13A und 13B veranschaulicht ist,
und auf diese Zeichnungen sich beziehende Beschriftungen, wie sie in Fig. 13C veranschaulicht sind, werden so neu angeordnet,
daß schließlich ein Dokument gebildet ist, bestehend aus den Zeichnungen und den Beschriftungen„ wie dies
in Fig. 13D veranschaulicht. In Fig. 13 ist ein Beispiel veranschaulicht, das sich auf eine Diskette und auf eine
Einheit für den Antrieb dieser Diskette bezieht. Zunächst werden die Lagen bezüglich .der beiden Zeichnungen oder
ihrer Größen in bezug auf die Beschriftungen für diese Zeichnungen
bestimmt, und die gesamte Anordnung wird in der Vorstellung so festgelegt, wie dies Figo 13D veranschaulicht»
Dabei ist es gänzlich wahlfrei, welche Aufbereitung zwischen den Zeichnungen und den Beschriftungen vorausgeht. Zunächst
werden die Haupttasten der Tastatur 23 der Wortverarbeitungseinrichtung 18 betätigt, um einen erforderlichen Teil des
gesamten Entwurfes einzugeben (der in Fig» 13C durch eine
Strichpunktlinie umrahmt ist). Im Falle der obigen Eingabe kann eine 1/2-Anzeigebewegung benutzt werden. Diese Eingabegröße
wird in dem RAM-Speicher 20 nach Interpretation durch die Zentraleinheit 19 gespeichert und außerdem auf dem Anzeigeschirm
der Anzeigeeinrichtung 13 über die Zeichenanzeige-Steuereinrichtung
17 angezeigt. Die Funktionen der Wortverarbeitungseinrichtung
18 werden in geeigneter Weise dazu ausgenutzt, eine Korrektur, ein Löschen und dgl. auszuführen, wodurch
ein Entwurf einschließlich eines Raumes für zwei Zeichnungen vervollständigt wird. Sofern erforderlich, wird der
Inhalt dieses Entwurfes in der Magnet-Disketten-Einrichtung 21 gespeichert.
Anschließend wird das in Fig. 13A angedeutete Zeichnungsblatt mit der Bezeichnung Fig. 1 in den Sensor 8 des Bildwandlers
7 eingebracht, und von der Tastatur 6 her wird ein Lesekommando abgegeben. Dieses Kommando wird über die
Tastatur-Steuereinrichtung 5 an die Zentraleinheit 1 abgegeben, um in Übereinstimmung mit einem bestimmten Programm
interpretiert zu werden und um das Lesen auszuführen. Ein unter der Steuerung durch die Zentraleinheit und die Bildaufnahme-Steuereinrichtung
10 ausgelesenes Bilddatensignal entsprechend dem betreffenden Zeichnungsblatt mit der Bezeichnung
Fig. 1 wird in dem RAM-Speicher 12 gespeichert.
Das von der Tastatur 6 her abgegebene Zeichnungs-Anzeigekommando
bewirkt, daß der Inhalt (Fig. 1) des RAM-Speichers 12 auf dem Anzeigeschirm der Anzeigeeinrichtung 13 in derselben
Weise erscheint, wie dies Fig. 13A veranschaulicht. Während der Betrachtung der dargestellten Fig.1-Zeichnung
werden ein aufzubereitender bzw. zu bearbeitender Bereich (Punkte P.. und QJ und eine gewünschte Position R.. durch
die Zeiger-Steuereinrichtung 15 ausgewählt, und außerdem wird durch die graphische Verarbeitung eine Bildeinstellung
vorgenommen. Außerdem bewirkt die Tastatur 6 die Auswahl
3 721503
des Verkleinerungsfaktors und die Abgabe eines Verkleinerungskoiranandos.
Die Bilddaten des durch die Punke P. und Q1 festgelegten
Bereiches werden aus dem RAM-Speicher 12 ausgelesen, um von der Zentraleinheit 1 verarbeitet und dann unter ihrer
ausgewählten Adresse in den RAM-Speicher 12 eingeschrieben zu
werden. Außerdem wird eine Löschbewegung ausgeführt, um die Daten des ursprünglichen Bereiches zu löschen, der durch die
Punkte P1 und Q1 bestimmt ist. Zu diesem Zeitpunkt werden
auf dem Anzeigeschirm der Anzeigeeinrichtung 13 die zuvor durch die Tastatur 23 eingegebenen Beschriftungen und die
in den für sie vorbereiteten Raum eingefügte Fig.1-Zeichnung
als Bild dargestellt.
In entsprechender Weise erfolgt bezüglich der Fig.2-Zeichnung
das Auslesen der Bilddaten, die graphische Verarbeitung und die Verkleinerungsbewegung in der derselben Art und Weise,
wie dies oben beschrieben worden ist. Infolgedessen wird auf dem Anzeigeschirm ein aus Beschriftungen und zwei
Zeichnungen mit den Bezeichnungen Fig. 1 und Fig.2 bestehendes zusammengesetztes Bild angezeigt, wie dies Fig. 13D zeigt.
Dieser Zustand wird jedoch in der Bildanzeigeeinrichtung dadurch hervorgerufen, daß das Signal von dem Zeichengenerator
der Zeichenanzeige-Steuereinrichtung 17 mit dem Signal gemischt wird, welches über die Bildanzeige-Steuereinrichtung
16 zugeführt wird, wie dies oben erläutert worden ist, so daß unter der obigen Bedingung ein Ausdruck nicht gebildet
werden kann» Wenn ein Kommando bzw» Befehl zur Herstellung eines Ausdrucks dadurch erzeugt wird, daß entsprechende
Tastenbetätigung in der Tastatur 6 erfolgt, dann werden die Zeichencodedaten (ASCII-Code), die in dem RAM-Speicher
20 gespeichert sind, über die Bussteuereinrichtung 27 dem RAM-Speicher 3 zugeführt, in welchem die betreffenden Signale
kurzzeitig festgehalten werden ο Der Inhalt dieser Daten wird auf der Grundlage eines zuvor in dem ROM-Speicher
2 gespeicherten Zeichens vergrößert und so neu angeordnet, daß eine der ursprünglichen Position für dis Abspeicherung
in dem RAM-Speicher 12 entsprechende Position eingenommen wird. Wenn danach ein Anzeigekommando geliefert wird, erscheint
auf dem Anzeigeschirm der Anzeigeeinrichtung 13 ein Anzeigebild, welches lediglich durch die in dem RAM-Speicher
12 gespeicherte Punktinformation erzeugt wird. Sodann wird der Inhalt des RAM-Speichers 12 zu der Bilddrucker-Steuereinrichtung
11 übertragen und durch den Bilddrucker 9 ausgedruckt.
Demgemäß kann ein Dokument produziert werden, wie es in Fig. 13D veranschaulicht ist.
Aus der vorstehenden Erläuterung eines Ausführungsbeispiels gemäß der Erfindung dürfte ersichtlich sein, daß eine oder
eine Vielzahl von ursprünglichen Bildinformationen so aufbereitet werden kann, daß diese Information eine gewünschte
Lage, Größe, etc. aufweist. Zusätzlich zu der Aufbereitung von Beschriftungen bzw. Texten mit Hilfe einer Wortverarbeitungseinrichtung
kann demgemäß ein höherer Dokumentenprozeß mit einer einfachen Operation ausgeführt werden, und damit
kann die Übertragung von Informationen von Dokumenten wirksamer ausgeführt werden. Außerdem kann gemäß der Erfindung
ohne weiteres ein Ausdruck des Inhaltes produziert werden, bestehend aus in wünschenswerter Weise integrierten Beschriftungen
und Bildern. Selbstverständlich ist es möglich, eine Wortverarbeitungseinrichtung zu verwenden, die nicht
nur englische Zeichen sondern auch chinesische Zeichen einzugeben imstande ist. Außerdem sind bei der Ausführungsform
gemäß Fig. 1 zwei Zentraleinheiten und zwei Tastaturen verwendet worden, obwohl - was wohl keines weiteren Hinweises
bedarf - die Erfindung auch mit einer Tastatur und einer Zentraleinheit ausgeführt werden kann.
Claims (5)
- Patentansprüche1J Dokumenten-Verarbeitungssystem zum Aufbereiten und Ausdrucken von Dokumenteninformationen, mit einer Bildabtasteinrichtung (8), welche Punktbildsignale aus einem Bild aufnimmt}mit einer ersten Speichereinrichtung, die mit der Bildabtasteinrichtung verbunden ist und die die erhaltenen Punktbildsignale speichert., und mit einer Anzeigeeinrichtung, die eine Bildanzeigeeinrichtung aufweist, mit deren Hilfe die gespeicherten Punktbildsignale auf einem Bildschirm angezeigt werden, dadurch gekennzeichnet, daß eine Aufbereitungs- und Systemsteuereinrichtung (18) mit einer Zentraleinheit (19) vorgesehen ist, welche die in der ersten Speichereinrichtung (12) gespeicherten Punktbildinformationen aufzubereiten vermag,und daß mit der ersten Speichereinrichtung (12) eine Bilddruckeinrichtung (9) verbunden ist, welche die in der ersten Speichereinrichtung (12) gespeicherten und aufbereiteten Punktbildsignale auf der Grundlage der Steuerung durch die Aufbereitungs- und Systemsteuereinrichtung (18) auszudrucken gestattet.
- 2. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufbereitungs- und Systemsteuereinrichtung (18) eine Tastatureinrichtung (23) mit Funktionstasten und eine Zeiger-Steuereinrichtung (15) umfaßt, mit deren Hilfe der Systembetrieb unter Einschluß von Aufbereitungs- bzw. Änderungsfunktionen gesteuert wird.
- 3. System nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Tastatureinrichtung (23) Zeichentasten aufweist, mit deren Hilfe Zeichencodes erzeugbar sind, die in einer zweiten Speichereinrichtung (20) gespeichert werden, und daß die in der betreffenden zweiten Speichereinrichtung (20) gespeicherten Zeichencodes in Punktdaten umgesetzt und . an die Anzeigeeinrichtung (13) abgegeben werden.
- 4. System nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine Mischsteuereinrichtung (27) die hinsichtlich der Punkte umgesetzten Zeichendaten an die erste Speichereinrichtung(12) abgibt.
- 5. System nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufbereitungs- und Systemsteuereinrichtung die in der zweiten Steuereinrichtung (20) gespeicherten Zeichencodes aufzubereiten bzw. zu ändern und zu formatieren gestattet.
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