DE69632977T2 - Abnehmbare Schaltung zur Bereitstellung eines, ein abnehmbares Werkzeug repräsentierenden Signals, an eine Steuerelektronik - Google Patents

Abnehmbare Schaltung zur Bereitstellung eines, ein abnehmbares Werkzeug repräsentierenden Signals, an eine Steuerelektronik Download PDF

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    • B60VEHICLES IN GENERAL
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    • B60K17/00Arrangement or mounting of transmissions in vehicles
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    • E02FDREDGING; SOIL-SHIFTING
    • E02F9/00Component parts of dredgers or soil-shifting machines, not restricted to one of the kinds covered by groups E02F3/00 - E02F7/00
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    • E02F3/34Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven with digging tools mounted on a dipper- or bucket-arm, i.e. there is either one arm or a pair of arms, e.g. dippers, buckets with bucket-arms, i.e. a pair of arms, e.g. manufacturing processes, form, geometry, material of bucket-arms directly pivoted on the frames of tractors or self-propelled machines
    • E02F3/3414Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven with digging tools mounted on a dipper- or bucket-arm, i.e. there is either one arm or a pair of arms, e.g. dippers, buckets with bucket-arms, i.e. a pair of arms, e.g. manufacturing processes, form, geometry, material of bucket-arms directly pivoted on the frames of tractors or self-propelled machines the arms being pivoted at the rear of the vehicle chassis, e.g. skid steer loader
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    • E02F9/085Ground-engaging fitting for supporting the machines while working, e.g. outriggers, legs
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
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    • Y10S180/00Motor vehicles
    • Y10S180/90Argicultural-type tractors

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft Kraftmaschinen, wie Kompaktlader. Insbesondere betrifft die vorliegende Erfindung Steuersysteme in solchen Kraftmaschinen.
  • Kraftmaschinen, wie Kompaktlader, weisen typischerweise einen Rahmen, der ein Fahrerhaus oder eine Fahrerkabine trägt, und einen beweglichen Hebearm auf, der wiederum ein Arbeitswerkzeug, wie eine Schaufel trägt. Der bewegliche Hebearm ist schwenkbar an den Rahmen des Kompaktladers gekoppelt und wird durch Kraftbetätigungsglieder betrieben, die üblicherweise aus Hydraulikzylindern bestehen. Zusätzlich ist das Werkzeug an den Hebearm gekoppelt und wird durch ein oder mehrere zusätzliche Kraftbetätigungsglieder betrieben, die ebenfalls üblicherweise aus Hydraulikzylindern bestehen. Ein Fahrer, der einen Kompaktlader bedient, hebt und senkt den Hebearm, und betätigt das Werkzeug, indem der Hydraulikzylinder, der mit dem Hebearm gekoppelt ist, und der Hydraulikzylinder betätigt wird, der mit dem Werkzeug gekoppelt ist.
  • Kompaktlader weisen üblicherweise auch einen Motor auf, der eine Hydraulikpumpe antreibt. Die Hydraulikpumpe betreibt Hydraulikfahrmotoren, die die kraftbetriebene Bewegung des Kompaktladers bereitstellen. Die Fahrmotoren sind üblicherweise durch einen Antriebsmechanismus, wie einen Kettenantrieb an die Räder gekoppelt.
  • Vordere Vorsatzgeräte, wie Erdbohrer oder Winkelbesen, weisen typischerweise ihre eigenen hydraulischen Antriebsmotoren auf und sind an den Hebearm anfügbar oder anbringbar. Ein Hilfshydrauliksystem wird verwendet, um den Hydraulikfluidfluß zwischen einer Hydraulikpumpe am Lader und dem Hydraulikmotor am vorn angebrachten Vorsatzgerät zu steuern. In einem bekannten System wird der Hydraulikfluidfluß zum Motor an einem vorn angebrachten Vorsatzgerät durch ein elektronisches Steuerventil gesteuert, das in einer entweder völlig geöffneten oder völlig geschlossenen Weise betrieben wird. Wenn mit anderen Worten der Fahrer einen Fahrereingang betätigt, wird ein Signal an einen Elektromagnet am elektronischen Steuerventil geliefert, der das Steuerventil entweder öffnet oder schließt, um an den Hydraulikmotor am vorn angebrachten Vorsatzgerät entweder einen vollen Hydraulikfluidfluß zu liefern oder zu unterbrechen.
  • Zusätzlich sind üblicherweise hinten angebrachte Vorsatzgeräte, wie Stabilisatoren, an einen hinteren Abschnitt des Laders angefügt oder angebracht. Die hinten angebrachten Vorsatzgeräte weisen ebenfalls typischerweise ihre eigenen Hydraulikmotoren auf und werden ebenfalls aus einer Pumpe mit Hydraulikfluid versorgt, die durch ein Hilfshydrauliksystem am Lader gesteuert wird.
  • In einem Kompaktlader des Stands der Technik ist nur ein einziger Hilfshydraulikkraftkreislauf vorgesehen, und ein Ableitventil ist vorgesehen, Hydraulikfluid vom vorn angebrachten Vorsatzgerät zum hinten angebrachten Vorsatzgerät zu leiten. Folglich ist entweder das vorn oder hinten angebrachte Vorsatzgerät auf einmal betriebsfähig. In einen anderen Lader des Stands der Technik ist der Hilfshydraulikkraftkreislauf so gestaltet, daß er einen gleichzeitigen Betrieb beider vorn und hinten angebrachter Vorsatzgeräte zuläßt.
  • Es ist für Bedienungshebel in Kompaktladern auch üblich, daß sie Handgriffe aufweisen, die mehrere Knöpfe oder betätigbare Schalter aufweisen, die durch den Fahrer betätigbar sind, um bestimmte Funktionen auszuführen. Abhängig von dem besonderen Typ des Vorsatzgeräts oder der Vorsatzgeräte, die am Kompaktlader angebracht sind, können bestimmte Funktion gesperrt oder unbrauchbar sein. Ferner können abhängig von dem besonderen Typ des Vorsatzgeräts oder der Vorsatzgeräte, die am Kompaktlader angebracht sind, bestimmte Kombinationen von Eingaben von den Fahrereingabevorrichtungen, wenn sie gleichzeitig ausgeführt werden, dazu führen, daß entgegengesetzte Steuerventile geöffnet werden. Dies liefert im wesentlichen eine gleiche Menge Druckfluid an beide Seiten eines hydraulischen Betätigungsglieds oder Hydraulikmotors.
  • Es gibt einen fortgesetzten Bedarf nach verbesserten Hydrauliksteuersystemen in solchen Kraftmaschinen, um die Leistung der Maschinen zu steigern.
  • Die vorliegende Erfindung wird durch die Merkmale der Ansprüche spezifiziert.
  • Der Oberbegriff des unabhängigen Anspruchs 1 entspricht der Offenbarung von EP 0 402 474 .
  • Ein Kompaktlader ist anpassungsfähig, mit einem hydraulisch betriebenen Vorsatzgerät verwendet zu werden. Ein Hydrauliksystem im Kompaktlader weist einen Hydraulikkreislauf auf, der ein Fluid unter Druck bereitstellt. Ein erstes Hilfssteuerventil ist an den Hydraulikkreislauf gekoppelt und ist zwischen einer völlig offenen Position und einer völlig geschlossenen Position beweglich, und ist an das Vorsatzgerät koppelbar. Eine Fahrereingabevorrichtung stellt ein variables Fahrereingabesignal bereit. Eine Steuereinrichtung ist an die Fahrereingabevorrichtung und an das erste Hilfssteuerventil gekoppelt. Die Steuereinrichtung steuert das erste Hilfssteuerventil, um es beruhend auf dem Fahrereingabesignal einen Abschnitt des Weges zwischen der völlig offenen Position und der völlig geschlossen Position zu bewegen. Dies stellt eine sanftere Steuerung gegenüber Systemen bereit, die das Hilfssteuerventil lediglich in einer völlig offenen oder völlig geschlossen Weise betreiben.
  • In eine weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung sind mehrere Fahrereingabevorrichtungen vorgesehen, wobei jede Fahrereingabevorrichtung, wenn sie aktiviert wird, anzeigt, daß der Fahrer wünscht, daß eine bestimmte Operation ausgeführt wird. Die Steuereinrichtung ist an die Fahrereingabevorrichtungen und die Steuerventile gekoppelt. Die Steuereinrichtung steuert die Steuerventile so, daß wenn die mehreren Fahrereingabevorrichtungen aktiviert werden, um gleichzeitig mehrere gewünschte Operationen anzuzeigen, die Operationen dann gemäß einer vorbestimmten Priorität ausgeführt werden.
  • In noch einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist ein Vorsatzgerät, das entfernbar an einen Abschnitt des Kompaktladers angebracht ist, mit einer Vorsatzgeräteschaltung versehen. Die Vorsatzgeräteschaltung liefert ein Vorsatzgerätesignal an die Steuereinrichtung, das den Typ des Vorsatzgeräts anzeigt, das am Kompaktlader angebracht ist. Die Steuereinrichtung ordnet dann beruhend auf dem Typ des Vorsatzgeräts, der durch das Vorsatzgerätesignal angezeigt wird, bestimmte Operationen bestimmten der Fahrereingabevorrichtungen zu. Dies läßt es im wesentlichen zu, daß die Steuereinrichtung die Fahrereingabevorrichtungen für jeden Typ des Vorsatzgeräts den Kundenwünschen anpaßt, das am Kompaktlader angebracht wird. In der bevorzugten Ausführungsform liefert die Vorsatzgeräteschaltung das Vorsatzgerätesignal an die Steuereinrichtung als Reaktion auf bestimmte Fahrereingaben. Wenn mit anderen Worten der Fahrer eine der Fahrereingabevorrichtungen betätigt, liefert die Vorsatzgeräteschaltung das Vorsatzgerätesignal als Reaktion auf jenes Fahrereingabesignal.
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht, die von der rechten hinteren Seite eines erfindungsgemäßen Kompaktladers aufgenommen ist.
  • 2 ist eine Darstellung des in 1 gezeigten Laders, die von der rechten Vorderseite aufgenommen ist.
  • 3 ist eine seitliche Ansicht eines erfindungsgemäßen Kompaktladers, der Stabilisatoren in einer ersten Position aufweist, die an einem hinteren Abschnitt des Kompaktladers angebracht sind.
  • 4 ist eine seitliche Ansicht des in 3 gezeigten Kompaktladers mit den Stabilisatoren in einer zweiten Position.
  • 5 ist eine seitliche Ansicht eines Kompaktladers, der einen Winkelbesen aufweist, der an einen vorderen Abschnitt des Kompaktladers angebracht ist.
  • 6 ist eine Draufsicht von oben des in 5 gezeigten Kompaktladers.
  • 7 ist ein Blockdiagramm eines erfindungsgemäßen Hilfssteuersystems.
  • 1 und 2 stellen einen erfindungsgemäßen Kompaktlader 10 dar. Der Lader 10 weist einen Hauptrahmenaufbau 12 auf, der vorzugsweise an einem unteren Rahmenaufbau oder (nicht gezeigten) Getriebegehäuse angebracht ist. Der Lader 10 weist auch einen Hebearm 14, eine Fahrerkabine 16, die vorzugsweise durch ein Fahrerhaus 18 definiert ist, einen Motorraum 20, einen Wärmetauscherkasten 22 und Räder 24 auf, die vorzugsweise durch Achsschenkel 26 am Hauptrahmenaufbau 12 angebracht sind. In 1 ist auch ein Abschnitt des Motorraums 20 und des Wärmetauscherkasten 22 abgeschnitten, um einen Abschnitt eines hinteren Hilfshydraulikkreislaufs 28 zu enthüllen. Ferner zeigt 2 einen Abschnitt eines vorderen Hilfshydraulikkreislaufs 30.
  • Der Hebearm 14 ist an Drehpunkten 19 schwenkbar an senkrechte Abschnitte 15 des Hauptrahmenaufbaus 12 angebracht. Ein Paar hydraulischer Betätigungsglieder 17 ist ebenfalls an den Hebearm 14 und den Hauptrahmenaufbau 12 gekoppelt. Wenn der Fahrer des Lader 10 bewirkt, daß die hydraulischen Betätigungsglieder 17 ausgefahren werden, schwenkt der Hebearm 14 um die Drehpunkte 19 in eine Richtung nach oben. Entsprechend schwenkt der Hebearm 14 um die Drehpunkte 19 in eine Richtung nach unten oder gesenkte Richtung, wenn der Fahrer des Laders 10 den Lader betätigt, um das hydraulische Betätigungsglied 17 einziehen zu lassen.
  • Der Lader 10 in den 1 und 2 wird sowohl mit einem vorderen Vorsatzgerät als auch einem hinteren Vorsatzgerät dargestellt. Das vordere Vorsatzgerät ist ein Erdbohrer 32, der am Hebearm 14 durch eine vordere Vorsatzgerätehalterung 34 angebracht ist. Der Erdbohrer 32 weist einen (nicht gezeigten) Hydraulikmotor auf, der in einem Motorgehäuse 36 eingebaut ist. Eine Hydraulikkraft wird vorzugsweise an den Hydraulikmotor im Erdbohrer 32 durch Schläuche 38 und 40 geliefert, die an den vorderen Hilfshydraulikkreislauf 30 durch Schlauchkopplungsmechanismen 42 gekoppelt sind.
  • Der Hydraulikmotor, der im Gehäuse 36 angeordnet ist, treibt die Rotation des Erdbohrers 32 an. Indem selektiv Fluid unter Druck durch die Schläuche 38 und 40 bereitgestellt wird, wird die Rotationsrichtung des Erdbohrers 32 in einer bekannten Weise gesteuert.
  • Ein Paar vorderer Hilfssteuerventile sind in einer vorderen Hilfshydrauliksteuerkreislauf 30 angeordnet. Die vorderen Hilfssteuerventile werden in Bezug auf 7 detaillierter beschrieben. Kurz gesagt, steuern die vorderen Hilfssteuerventile variabel den Hydraulikfluidfluß durch die Schläuche 38 und 40 zum Motor in Motorgehäuse 36, um die erwünschte Rotation des Erdbohrers 32 zu erreichen.
  • Es ist auch ein Kippzylinder 43 sowohl an den Hauptrahmenaufbau 12 als auch den Erdbohrer 32 gekoppelt. Der Erdbohrer 32 ist durch das vorn angebrachte Vorsatzgerät 34 schwenkbar am Hebearm 14 angebracht. Wenn daher der Fahrer des Laders 10 veranlaßt, daß sich der Kippzylinder 43 einzieht, bewirkt dies, daß sich der Erdbohrer 32 relativ zum Hebearm 14 in Aufwärts- und Auswärtsrichtung dreht. Wenn der Fahrer des Laders 10 veranlaßt, daß der Kippzylinder 43 ausfährt, bewirkt dies entsprechend, daß sich der Erdbohrer 32 relativ zum Hebearm 14 nach innen zum Lader 10 hin dreht.
  • Das hinten angebrachte Vorsatzgerät, das in den 1 und 2 gezeigt wird, ist ein hinterer Aufreißer 44, der ein Paar im allgemeinen paralleler, länglicher Glieder 46 aufweist, die schwenkbar an Drehpunkten 48 am Hauptrahmenaufbau 12 angebracht sind. Der Aufreißer 44 ist auch durch ein Paar Hydraulikzylinder 50 (d. h. lineare Hydraulikmotoren) an Trägern 15 angebracht. Die Hydraulikzylinder 50 sind durch den Fahrer des Laders 10 steuerbar, um den Aufreißer 44 in einem Bogen um die Drehpunkte 48 anzuheben und abzusenken. Das Hydraulikfluid wird an die Zylinder 50 durch Schläuche 52 und 53 geliefert, die durch Hydraulikschlauchkopplungsglieder 54 an den hinteren Hilfshydraulikkreislauf 28 koppelbar sind. Der hintere Hilfshydrauliksteuerkreislauf 28 weist ein oder mehrere elektrisch betätigbare Steuerventile auf, die in ein Ventilgehäuse 56 eingebaut sind. Die Arbeitsweise der Steuerventile wird in Bezug auf 7 detaillierter erläutert. Kurz gesagt, steuern die Steuerventile die Lieferung des Hydraulikfluids an die Zylinder 50 durch Schläuche 52, um die gewünschten Operationen durchzuführen.
  • 2 zeigt Fahrersteuergriffe 13R und 13L in der Fahrerkabine 16. Die Steuergriffe 13R und 13L können in eine Vorwärts- und Rückwärtsrichtung bewegt werden, um die Geschwindigkeit und Rotationsrichtung der Räder 24 in einer bekannten Weise zu steuern.
  • Die 36 stellen den Lader 10 mit anderen vorn und hinten angebrachten Vorsatzgeräten dar. Die 3 und 4 stellen den Lader 10 mit entferntem Erdbohrer 32 und Aufreißer 44, und mit Stabilisatoren 60 dar, die an einen hinteren Abschnitt des Laders 10 angefügt oder angebracht sind. Die Stabilisatoren 60 werden durch ein Paar Hydraulikzylinder angetrieben, die durch Schläuche 62 und 64 ein Hydraulikfluid unter Druck empfangen. 3 zeigt die Stabilisatoren 60 in einer ersten eingezogenen Position, während 4 die Stabilisatoren 60 in einer zweiten, ausgefahrenen Position zeigt. Wenn der Fahrer des Laders 10 wünscht, die Stabilisatoren 60 von der in 3 gezeigten Position zu der in 4 gezeigten auszufahren, veranlaßt der Fahrer die hinteren Hilfssteuerventile, die im Ventilgehäuse 56 eingebaut sind, Fluid unter Druck zu den Hydraulikzylindern fließen zu lassen, um die Stabilisatoren 60 anzutreiben, was bewirkt, daß sie ausfahren. Wenn im Gegensatz dazu der Fahrer des Laders 10 wünscht, die Stabilisatoren 60 zu der in 3 gezeigten Position einzufahren, steuert der Fahrer die hinteren Hilfssteuerventile, um zu veranlassen, daß Hydraulikfluid zu den Hydraulikzylindern fließt, die die Stabilisatoren 60 antreiben, was bewirkt, daß die Stabilisatoren 60 sich einziehen.
  • Die 5 und 6 zeigen eine weitere Ausführungsform des Laders 10, in der die Stabilisatoren 60 entfernt sind und in der ein vorn angebrachtes Vorsatzgerät in der Form eines Winkelbesens 70 an den Hebearm 14 angebracht ist. Der Winkelbesen 70 trägt typischerweise einen Hydraulikmotor 72, der die Rotation einer Bürste 74 des Winkelbesens 70 antreibt. Der Motor 72 empfängt eine Hydraulikkraft von Schläuchen, die an (in 2 gezeigten) Schlauchkupplungen 42 an die vorderen Hilfssteuerventile gekoppelt sind. Ferner ist der Besen 70 typischerweise schwenkbar am Hebearm 14 angebracht, so daß er um einen Bogen gedreht werden kann, der allgemein durch einen Pfeil 76 angezeigt wird. Die läßt es zu, daß der Besen 70 in einem Winkel relativ zur Bewegungsrichtung des Laders 10 kehrt. Die Rotation des Winkelbesen 70 um den Bogen 76 wird vorzugsweise durch einen (nicht gezeigten) elektrisch betriebenen Schneckenantriebsmotor erreicht, der am Besen 70 angebracht ist.
  • In Kompaktladern des Stands der Technik wiesen Fahrerhebel 13R und 13L typischerweise Handgriffe auf, die betätigbare Fahrereingabeschalter aufwiesen, die verwendet wurden, um die vorderen und hinteren Hilfssteuerventile zu steuern. Die Steuerventile wurden in einer völlig eingeschalteten oder völlig ausgeschalteten Weise betrieben. Wenn mit anderen Worten der Fahrer eines der vorderen oder hinteren Hilfssteuerventile einschaltete, wurde das Ventil vollständig geöffnet, was einen vollen Durchfluß des Hydraulikdrucks durch das Ventil zuließ. Wenn der entsprechende Schalter ausgeschaltet würde, würde das Ventil vollständig geschlossen, was zu einem Hydraulikfluidfluß von null durch das Ventil führt. Dies führte zu einem diskontinuierlichen Betrieb des besonderen Vorsatzgeräts, das durch die vorderen oder hinteren Hilfshydrauliksteuerventile gesteuert wurde.
  • Wenn ferner bestimmte vorn oder hinten angebrachte Vorsatzgeräte an dem herkömmlichen Lader verwendet wurden, und wenn eine bestimmte Kombination von Fahrereingaben durch die Fahrereingabeschalter bereitgestellt wurde, konnte dies dazu führen, daß die mit entgegengesetzten hydraulischen Steuerventilen verbundenen Elektromagnete erregt wurden. Wenn mit anderen Worten beispielsweise der Winkelbesen 70 am Lader 10 angebracht wäre, und eine Hydrauliksteuereinrichtung des Stands der Technik verwendet wird, könnte eine bestimmte Kombination von Fahrereingaben, die durch die Schalter bereitgestellt werden, die an den Hangriffen der Hebel 13L und 13R angeordnet sind, bewirken, daß beide vorderen Hilfssteuerventile offen sind. Dies wiederum würde im wesentlichen bewirken, daß entgegengesetzte hydraulische Drücke an den Motor 70 angelegt würden, die den Motor stoppen würden. Dies würde zu einem Stillstand der Rotation der Bürste 74 führen. Dies ergab sich typischerweise, da die Fahrereingabeschalter mit entsprechenden Elektromagneten einfach festverdrahtet waren, die mit den Hilfssteuerventilen verbunden waren.
  • Da ferner in Systemen des Stands der Technik die Schalter typischerweise mit den entsprechenden Elektromagneten festverdrahtet waren, gab es keine effiziente Weise, gewünschte Operationen gewünschten Fahrereingabeschaltern zuzuordnen, wenn die vorn oder hinten angebrachten Vorsatzgeräte ausgetauscht wurden. Mit anderen Worten gab es keine effiziente Weise, beruhend auf dem Typ der Vorsatzgeräte, die am Lader angebracht waren, die Funktionen anderen Fahrereingabeschaltern neu zuzuweisen.
  • Im Gegensatz dazu wendet sich das Steuersystem der vorliegenden Erfindung all diesen Dingen zu. 7 ist ein Blockdiagramm eines erfindungsgemäßen Steuersystems 80. Das Steuersystem 80 weist auf: einen Mikroprozessor 82, einen ersten hinteren Hilfsschalter 84, einen zweiten hinteren Hilfsschalter 86, einen Zündschalter 88, einen Hilfsdruckentlastungseingang 90, einen Maschinenidentifikationseingang 92, erste und zweite hintere Hilfselektromagnete 94 und 96, einen Hochdurchfluß-Elektromagnet 98, erste und zweite vordere Hilfselektromagnete 100 und 102, einen Ableitventilelektromagnet 104, ein Eingabepotentiometer 108, einen Feststellknopf 112, einen Betriebsartknopf 114, eine Momentan-LED 116 und eine Feststell-LED 118. In einer bevorzugten Ausführungsform sind der Feststellknopf 112, der Betriebsartknopf 114, die Momentan-LED 116 und die Feststell-LED 118 alle an einem Fahreranzeigefeld 119 angeordnet.
  • Der Zündschalter 88 ist vorzugsweise irgendein geeigneter Typ eines Schlüsselzündschalters oder ein schlüsselloser Zündschalter. Wenn der Schalter 88 geschlossen ist, wird ein positives Spannungspotential an den Mikroprozessor 82 geliefert, das anzeigt, daß der Mikroprozessor 82 die Schaltung 80 einschaltet.
  • Die Elektromagnete 94, 96, 98, 100, 102 und 104 sind elektrisch betätigte Elektromagnete, die entsprechende hydraulische Steuerventile steuern. Die Ventile sind zwischen einer völlig offenen und völlig geschlossenen Position beweglich, um entweder einen Hydraulikfluidfluß durch das Ventil zuzulassen oder zu unterbrechen. Die Elektromagnete 94104 werden durch elektrische Ausgangssignale aus dem Mikroprozessor 82 gesteuert.
  • Die hinteren Hilfsschalter 84 und 86 sind vorzugsweise manuell betätigbare Wippenschalter, die an den Handgriffen der Heben 13R oder 13L angeordnet sind. Diese Schalter liefern entweder ein Eingangssignal an den Mikroprozessor 82 oder sind direkt mit hinteren Hilfselektromagnete 94, 96 verdrahtet. Als Reaktion auf eine Eingabe von einem der Schalter 84 oder 86 betätigt der Mikroprozessor 82 die hinteren Hilfselektromagnete 94 und 96.
  • Das Potentiometer 108 ist in der bevorzugten Ausführungsform ein 5 kOhm-Potentiometer mit 160° Drehbereich. Ein Eingabeknopf, der am Kontaktarm des Potentiometers angebracht ist, ist auf einen Nennwert von 80° des Potentiometerweges mit einer Feder zentriert, mit einem Nennweg einer 40°-Rotation in jeder Richtung. Eine tote Zone für das Potentiometer 108 ist vorzugsweise eine Bewegung von ±10° von der Nennmitte. Wie unten detaillierter beschrieben wird, betätigt der Fahrer das Potentiometer 108, um den Prozessor 82 zu veranlassen, ein moduliertes Ausgangssignal zu liefern, das ein veränderliches Tastverhältnis aufweist (das sich beruhend auf dem Signal vom Potentiometer 108 verändert), um einen Hilfselektromagneten kontinuierlich zwischen einer völlig offenen und völlig geschlossenen Position zu steuern.
  • Die Eingangssignale von Potentiometer 108 werden gefiltert, um zu verhindern, daß Spannungsspitzen fehlerhafte Betriebsbedingungen erzeugen. In einer bevorzugten Ausführungsform ist eine minimale Signaldauer von mehreren Millisekunden vom Potentiometer 108 erforderlich, bevor der Mikroprozessor 82 auf das Eingangssignal wirkt. Dies wirkt im wesentlichen als ein Hochfrequenzfiltermechanismus, der eine richtige Operation unterstützt, ohne eine übermäßige Verzögerung zwischen einer Fahrereingabe und der Ausgabe aus dem Prozessor 82 zu verursachen. Außerdem ist in der bevorzugten Ausführungsform der Mikroprozessor 82 programmiert, um entweder einen offenen oder kurzgeschlossenen Stromkreis vom Potentiometer 108 zu detektieren und geeignete Maßnahmen zu ergreifen.
  • Der Prozessor 82 weist einen Ausgang auf, der an das Potentiometer 108 gekoppelt ist, um unter geeigneten Bedingungen, die unten beschrieben werden, Strom an das Potentiometer 108 zu liefern.
  • Der Feststellknopf 112 ist vorzugsweise ein druckknopfbetätigbarer Schalter. Wenn der Fahrer den Feststellknopf 112 drückt, wird ein positives Spannungspotential an einen Eingang des Mikroprozessors 82 angelegt. Der Betriebsartknopf 114 ist vorzugsweise ähnlich zum Feststellknopf 112. Wenn der Fahrer den Betriebsartknopf 114 niederdrückt, wird ein positives Spannungspotential an einen Eingang des Mikroprozessors 82 geliefert.
  • Die Momentan-LED 116 und Feststell-LED 118 sind vorzugsweise kommerziell erhältliche lichtemittierende Dioden. Unter geeigneten Betriebsbedingungen verbraucht der Mikroprozessor 82 Strom von einem positive Spannungspotential über die LEDs 116 und 118, um die LEDs zu erleuchten.
  • Der Hilfsdruckentlastungseingang 90 ist eine weiterer fahrerbetätigbare Eingang. Wenn er aktiviert ist, legt der Eingang 90 ein positives Spannungspotential an den Mikroprozessor 82 an. Wenn dies stattfindet, erregt der Mikroprozessor 82 den vorderen Hilfselektromagnet 102.
  • Der Maschinenidentifikationseingang 92 ist vorzugsweise ein Einbit-Eingang, der die Größe der Maschine anzeigt. Die besondere Maschine, in der die Schaltung 80 angebracht ist, kann einen getrennten hinteren Hilfshydraulikkreislauf, der eine getrennte Hydraulikkraft an die hinteren Hilfsmittel liefert, oder einen einzigen Hilfshydraulikkraftkreislauf aufweisen, der eine Hydraulikkraft entweder an die vorderen Hilfsmittel oder an die hinteren Hilfsmittel liefert. Im erstgenannten Fall, sind sowohl die vorderen als auch die hinteren Hilfsmittel gleichzeitig betriebsfähig. Im letztgenannten Fall, wo die Maschine nur einen einzigen Hilfshydraulikkraftkreislauf enthält, ist ein Hydraulikableitventil vorgesehen, das einen entsprechenden Elektromagneten 104 aufweist, und ist selektiv durch den Mikroprozessor 82 erregbar. Indem die Erregung des Ableitventilelektromagnets 104 gesteuert wird, kann der Mikroprozessor 82 die Hydraulikkraft vom Hilfshydraulikkraftkreislauf entweder zu den vorderen Hilfsmitteln oder zu den hinteren Hilfsmitteln leiten.
  • Einige Kompaktlader sind auch mit einem Hochdurchfluß-Merkmal versehen. Bei diesem Merkmal sind ein zusätzliches Hydrauliksteuerventil und ein entsprechender Elektromagnet 98 im Hydrauliksteuerkreislauf vorgesehen. Wenn das zusätzliche Hydrauliksteuerventil betätigt wird, liefert es ein zusätzliche Hydraulikfluid unter Druck an das Hilfsmittel, mit dem es verbunden ist. Im wesentlichen fügt der Hochdurchfluß-Elektromagnet 98, wenn er betätigt wird, einen Hydraulikfluiddurchfluß zum Hilfsausgang hinzu, wodurch ein höher angetriebener Hilfsausgang bereitgestellt wird. In der in 7 gezeigten Ausführungsform ist der Hochdurchfluß-Elektromagnet 98 durch einen Ausgang elektrisch betätigbar, der vom Mikroprozessor 82 bereitgestellt wird.
  • Der Mikroprozessor 82 steuert vordere Hilfselektromagnete 100 und 102 in einer impulsbreitenmodulierten oder impulsfre quenzmodulierten Weise. Im wesentlichen steuert der Mikroprozessor 82 Elektromagnete 100 und 102 beruhend auf der Eingabe vom Potentiometer 108 in einer kontinuierlichen Weise. Das anfängliche Tastverhältnis der Signale, die an die Elektromagnete 100 und 102 für den Betrieb des vordere Hilfsmittels geliefert werden, wird vorzugsweise bereitgestellt, wenn der Kontaktarm des Potentiometers 108 gerade über die tote Zone (±10° Rotation) hinausbewegt wird. Das anfängliche Tastverhältnis ist vorzugsweise ein 50%-Tastverhältnis. Das maximale Tastverhältnis für die Signale, die an die Elektromagnete 100 und 102 geliefert werden, wird vorzugsweise bereitgestellt, wenn sich der Kontaktarm des Potentiometers 108 am äußersten Ende des Weges des Potentiometers befindet. Am Ende des Weges in jede Richtung liefert der Mikroprozessor 82 impulsbreiten- oder impulsfrequenzmodulierte Signale an die Elektromagnete 100 und 102, die ein 100-Tastverhältnis aufweisen (d. h. eine positive Gleichspannung).
  • In der bevorzugten Ausführungsform weisen die impulsbreiten- oder frequenzmodulierten Signale eine konstante Einschaltdauer-Impulsbreite und eine variable Ausschaltdauer-Impulsbreite auf. Die Variation der Ausschaltdauer des Signals liefert das Signal mit variabler Frequenz, das zur erwünschten Proportionalsteuerung der Elektromagnete 100 und 102 notwendig ist. Wenn ein Signal mit einem 100%-Tastverhältnis an jeden Elektromagneten 100 oder 102 geliefert wird, befindet sich das Steuerventil, das mit dem Elektromagneten verbunden ist, in der völlig offenen Position. Wenn im Gegensatz dazu ein 0%-Tastverhältnissignal an jeden Elektromagneten 100 oder 102 geliefert wird, befindet sich das entsprechende Steuerventil in der völlig geschlossenen Position. Die Position der zugehörigen Steu erventile ändert sich kontinuierlich, wenn sich das Tastverhältnis des Eingangssignals, das an die Elektromagnete 100 und 102 durch den Mikroprozessor 82 geliefert wird, ändert. Auf diese Weise liefert das vordere Hilfsmittel einen sanfteren Übergang zwischen völlig einschalteten und völlig ausgeschalteten Zuständen, und stellt außerdem glatter steuerbare Ausgaben mit einer feineren Steuerauflösung bereit.
  • Wenn das besondere Vorsatzgerät, das mit den vorderen Hilfsmitteln verbunden ist, eine Hochdurchflußausgabe erfordert, wird der Hochdurchfluß-Elektromagnet 98 betätigt. In der bevorzugtem Ausführungsform überwacht der Mikroprozessor 82 den Eingang vom Potentiometer 108. Wenn das Signal vom Potentiometer 108 anzeigt, daß die modulierten Ausgänge 120 oder 122 (im vorliegenden Fall Ausgang 122) ein 85%-Tastverhältnis übersteigen sollten, bestimmt der Mikroprozessor 82, daß der Hochdurchfluß-Elektromagnet 98 erregt werden sollte. Folglich wird ein Betrieb mit niedrigem oder normalem Durchfluß bereitgestellt, wenn das modulierte Signal am Ausgang 122 so betrieben wird, daß es ein Tastverhältnis zwischen 50% und 85% aufweist, und eine Hochdurchflußsteuerung wird durchgeführt, wenn das modulierte Signal am Ausgang 122 ein Tastverhältnis aufweist, das größer als 85% ist.
  • Eine andere Betriebsart, die manchmal wünschenswert ist, wird als die Feststellbetriebsart bezeichnet. Abhängig vom besonderen Vorsatzgerät, das am Lader 10 angebracht ist, kann es wünschenswert sein, eine kontinuierliche Ausgabe an einem der modulierten Ausgänge 120 oder 122 zu erhalten, ohne die Notwendigkeit für den Fahrer, kontinuierlich den Schalter, der mit dem Kontaktarm des Potentiometers 108 verbunden ist, in einer gegebenen Position zu halten. Wo zum Beispiel das vordere Vorsatzgerät der Erdbohrer 32 oder der Winkelbesen 70 ist, ist es wünschenswert, daß es nur erforderlich sein sollte, daß der Fahrer eine Eingabe oder eine Reihe von Eingaben bereitstellt, und den Erdbohrer 32 oder Besen 70 sich weiter drehen läßt, ohne daß es erforderlich ist, daß der Fahrer den Schalter, der mit dem Kontaktarm des Potentiometers 108 verbunden ist, kontinuierlich in einer bestimmten Position hält. Deshalb sind der Feststellknopf 112 und Betriebsartknopf 114 vorgesehen. Ferner sind die LEDs 116 und 118 vorgesehen, um sowohl die Betriebsart als auch bestimmte Fehlerdiagnosen anzuzeigen.
  • Wenn der Zündschalter 88 von der Aus-Position in die An-Position gedreht wird, wird der Mikroprozessor 82 eingeschaltet, wobei beide LEDs 116 und 118 ausgeschaltet sind. Wenn der Betriebsartknopf 114 ein erstes Mal gedrückt wird (nachdem der Zündschalter 88 geschlossen ist), schaltet der Mikroprozessor 82 die LED 116 ein, die anzeigt, daß das vordere Hilfsmittel in der Momentan- (oder impulsbreitenmodulierten) Betriebsart arbeiten wird. Der Mikroprozessor 82 schaltet den Ausgang ein, der Strom an das Potentiometer 108 liefert. Folglich sind sowohl die vorderen als auch hinteren Hilfssteuerventile betriebsbereit und können durch den Mikroprozessor 82 gesteuert werden. In dieser Momentanbetriebsart steuert der Mikroprozessor 82, während der Knopf, der mit dem Kontaktarm des Potentiometers 108 verbunden ist, gedrückt wird (wodurch der Kontaktarm über den Bereich seiner toten Zone hinaus gedreht wird) die Elektromagnete 100 und 102 so, daß Fluid in die richtige Richtung und mit dem gesteuerten Betrag durch die Steuerventile fließt, die mit den Elektromagneten 100 und 102 verbunden sind.
  • Wenn der Betriebsartknopf 114 durch den Fahrer ein zweites Mal gedrückt wird, schaltet der Mikroprozessor 82 beide LEDs 116 und 118 ein, was anzeigt, daß sowohl die Momentan- als auch die Feststellfunktionen betriebsbereit sind. In dieser Betriebsart wird der Momentanbetrieb durch den Mikroprozessor 82 ausgeführt, bis der Fahrer den Feststellknopf 112 einmal drückt. Das einmalige Drücken des Feststellknopfs 112 liefert ein Impulssignal an den Mikroprozessor 82, das anzeigt, daß der Fahrer möchte, daß der Mikroprozessor 82 eine Feststellfunktion ausführt. Wenn dieser Impuls empfangen wird, liefert der Mikroprozessor 82 ein Signal mit einem Tastverhältnis von 100 an einen der modulierten Ausgänge 120 oder 122. Im vorliegenden Fall wird die Ausgabe mit einem Tastverhältnis von 100% an den Ausgang 122 geliefert. Dieses Signal mit einem Tastverhältnis von 100 wird selbst dann bereitgestellt, wenn der Fahrer den Kontaktarm der Potentiometers 108 losläßt. Wenn der Feststellknopf 112 durch den Fahrer ein zweites Mal gedrückt wird, wird der Ausgang 122 des Elektromagneten 102 ausgeschaltet. Daher kann der Fahrer den Mikroprozessor 82 einfach die Feststellfunktion durch wiederholtes Drücken des Feststellknopfs 112 ein- oder ausschalten lassen.
  • Wenn der Betriebsartknopf 114 durch den Fahrer ein drittes Mal gedrückt wird, schaltet der Mikroprozessor 82 die Schaltung 80 aus und schaltet beide LEDs 116 und 118 aus. In diesem Zustand sind sowohl die Momentan- als auch die Feststellfunktion inaktiv.
  • Wenn das Potentiometer 108 in einem Handgriff eines der Hebel 13L und 13R implementiert ist, ist eine Eichung ein wichtiges Merkmal. Mechanische Komponenten solcher Handgriffe weisen typischerweise eine geschätzte Toleranz von ±10% auf. Ferner kann die Toleranz eines kommerziell erhältlichen Standardpotentiometers, wie des Potentiometers 108 typischerweise im Bereich von ±10% liegen. Daher wird die Toleranz für en gesamten Griffaufbau, einschließlich des Potentiometers 108 und der mechanischen Schalter, die mit dem Potentiometer 108 verwendet werden, als ±22,5° vorausgesetzt. Aufgrund dieser Toleranz ist eine Eichprozedur wünschenswert, um das System zu initialisieren.
  • Eine Eichung gemäß einer Ausführungsform der Erfindung setzt voraus, daß der Mikroprozessor 82 zuerst verifiziert, daß der Kontaktarm für das Potentiometer 108 (wenn er erstmalig eingeschaltet wird und sich in der neutralen Position befindet) sich annähernd in der Mitte des Potentiometers 108 (innerhalb ±22,5°) befindet. Wenn sich das Potentiometer 108 außerhalb dieses Bereichs befindet, wird eine Eichfehlerwarnung durch den Mikroprozessor 82 eingeleitet. In der bevorzugten Ausführungsform steuert der Mikroprozessor 82 die LEDs 116 und 118 so, daß sie abwechselnd aufblinken, um ein Potentiometer-Eichproblem anzuzeigen.
  • Wenn während eines normalen Arbeitsablaufs der Betriebsartknopf 114 ein erstes Mal gedrückt wird, prüft der Mikroprozessor 82 erneut das Potentiometer 108, um das Festhalten am ±22,5°-Toleranzbereich zu prüfen. Wenn sich das Potentiometer 108 noch innerhalb des Toleranzbereichs befindet, wird die gegenwärtige Position des Kontaktarmes der Potentiometers 108 als die Mittelposition festgelegt, und die Steuerbahnen, die mit dem Potentiometer 108 verbunden sind, werden so berechnet, daß sie 40° auf jeder Seite der neuen Mittenposition betragen. Die Proportional-Ventilelektromagnete 100 und 102 sind nun betriebsbereit, und es kann eine proportionale Steuerung für die Elektromagnete 100 und 102 bereitgestellt werden.
  • Bei jedem aufeinanderfolgenden Drücken des Betriebsartknopfs 114 (z. B. wenn der Fahrer die Feststellbetriebsart und die Aktivierungs-/Deaktivierungsbetriebsart durchläuft) während eines Arbeitsablaufs prüft der Mikroprozessor 82 die gegenwärtige Position des Kontaktarmes des Potentiometers 108, um sicherzustellen, daß es sich innerhalb ±2,5° vom vorhergehenden Mittelpunkt befindet. Wenn dem so ist, stellt der Mikroprozessor 82 die gegenwärtige Position des Kontaktarmes des Potentiometers 108 als die neue Mittenposition ein. Wenn die neue Mittenposition des Kontaktarmes des Potentiometer 108 schließlich aus dem Haupttoleranzbereich herauswandert (±22,5° Rotationstoleranz), steuert der Mikroprozessor 82 die LEDs 116 und 118, so daß sie ein Eichproblem anzeigen.
  • Es sollte beachtet werden, daß in der bevorzugten Ausführungsform, selbst wenn ein Eichfehler auftritt, die anderen Funktionen der Schaltung 80 betriebsfähig sind. Die einzige Funktion, die gesperrt wird, in die proportionale vordere Hilfssteuerfunktion. Indem mit anderen Worten andere Schalter am Steuergriff verwendet werden, sind die Elektromagnete 100 und 102 immer noch in einer völlig offenen oder völlig geschlossen Weise betriebsbereit. Sie sind einfach nicht betriebsbereit, den Proportionalbetrieb auszuführen.
  • Es sind zusätzliche Fehlerdiagnosen durch den Mikroprozessor 82 ausführbar. Wenn der Mikroprozessor 82 feststellt, daß irgendeiner der Elektromagnete 100, 102 oder 104 nicht korrekt arbeitet, steuert der Mikroprozessor 82 die LEDs 116 und 118 so, daß sie in einem vorbestimmten Muster blinken, das das Problem anzeigt. Wenn in der bevorzugten Ausführungsform der Mikroprozessor 82 feststellt, daß der Elektromagnet 100 falsch arbeitet, steuert der Mikroprozessor 82 die LED 116 so, daß sie blinkt, und schaltet die LED 118 aus. Wenn der Mikroprozessor 82 feststellt, daß der Elektromagnet 102 falsch arbeitet, schaltet der Mikroprozessor 82 die LED 116 aus und läßt die LED 118 blinken. Wenn der Mikroprozessor 82 feststellt, daß der Ableitventil-Elektromagnet 104 falsch arbeitet, läßt der Mikroprozessor 82 beide LEDs 116 und 118 blinken. Indem er das vorbestimmte Blinkmuster der LEDs 116 und 118 kennt, kann ein Fahrer das Problem leicht identifizieren, das durch den Mikroprozessor 82 angezeigt wird.
  • 7 stellt auch die Fähigkeit des Mikroprozessors 82 dar, eine Eingabe von einem besonderen Vorsatzgerät zu empfangen, das am Lader 10 angebracht ist. In 7 wird eine Vorsatzgeräteschaltung 124 gezeigt. Die Vorsatzgeräteschaltung 124 ist vorzugsweise physikalisch an einem besonderen Vorsatzgerät angebracht, das wiederum am Lader 10 angebracht ist. Die Vorsatzgeräteschaltung 124 stellt entweder einen getrennten Eingang durch eine Vorsatzgerät-Eingangkopplung 126 zum Mikroprozessor 82 bereit, oder ist mit den vorher vorhandenen Eingangsschaltern (wie den hinteren Hilfseingangsschaltern 84 und 86) festverdrahtet, die Eingangssignale an den Mikroprozessor 82 bereitstellen. Beruhend auf dem besonderen Vorsatzgerät-Eingangssignal, das empfangen wird, steuert der Mikroprozessor 82 die Schaltung 80 in einer gewünschten Weise. Zum Beispiel in einer bevorzugten Ausführungsform, wo das Vorsatzgerät der Winkelbesen 70 ist, verdrahtet die Vorsatzgeräteschaltung 124 einfach die Eingänge des Mikroprozessors 82 von den Schaltern 84 und 86 fest miteinander und bindet sie an ein positives Spannungspotential. Wenn der Mikroprozessor 82 diese Signale empfängt, zeigt dies dem Mikroprozessor 82 an, daß das Vorsatzgerät, das am Lader 10 angebracht ist, der Winkelbesen 70 ist. Dies ermöglicht es dem Mikroprozessor 82, den verschiedenen anderen Fahrersteuereingängen besondere Funktionen zuzuweisen, so daß der Winkelbesen 70 korrekt betrieben wird.
  • In einer anderen Ausführungsform liefert die Vorsatzgeräteschaltung 124 durch einen Vorsatzgeräteingangsverbinder 126 parallele Eingangssignale an den Mikroprozessor 82. Die parallelen Eingangssignale weisen ein eindeutiges Muster auf, das den Typ des Vorsatzgeräts spezifisch identifiziert, das am Lader 10 angebracht ist.
  • In noch einer weiteren Ausführungsform spricht die Vorsatzgeräteschaltung 124 auf Fahrereingaben an und liefert nur dann das Vorsatzgerätesignal an den Mikroprozessor 82. Mit anderen Worten ist in der Ausführungsform, in dem die Vorsatzgeräteschaltung 124 die Schalter 84 und 86 miteinander fest verdrahtet, die Schaltung so gestaltet, daß nur dann, wenn der Fahrer einen der Schalter 84 und 86 betätigt, das positive Spannungspotential von den Schaltern 84 und 86 an die Eingänge des Mikroprozessors 82 angelegt wird. Die Vorsatzgeräteschaltung 124 erregt im wesentlichen elektrisch einen zweiten Eingang (entweder vom Schalter 84 oder 86) zum Mikroprozessor 82, wenn ein erster Eingang (vom anderen der Schalter 84 und 86) zum Mikroprozessor 82 durch den Fahrer erregt wird.
  • Die folgende Erläuterung veranschaulicht die Arbeitsweise der Schaltung 80 sowohl in der Momentanbetriebsart als auch in der Feststellbetriebsart in Maschinen, die entweder einen Betrieb vorderer oder hinterer Hilfsmittel zulassen, und in Maschinen, die einen Betrieb sowohl vorderer als auch hinterer Hilfsmittel gleichzeitig zulassen.
  • In Maschinen, die es nur zulassen, daß nur das vordere oder hintere Hilfsmittel betrieben wird, treffen dann, wenn die Schaltung 80 (durch ein erstes Drücken des Betriebsartknopfs 114), in die Momentanbetriebsart versetzt wird, die folgenden Betriebseigenschaften zu. Der Feststellknopf 112 ist nicht betriebsfähig. Wenn daher der Fahrer den Feststellknopf 112 drückt, wird durch den Mikroprozessor 82 keine Maßnahme unternommen.
  • Wenn der Kontaktarm des Potentiometers 108 in eine Richtung über seine tote Zone hinaus bewegt wird, wird das passende Tastverhältnis (oder ein proportionales Signal) längs der Ausgänge 120 und 122 an einen der Elektromagnete 100 und 102 geliefert. Wenn einer der hinteren Hilfsschalter 84 oder 86 gedrückt wird, liefert der Mikroprozessor 82 ein Tastverhältnis von 100% an den Ableitventil-Elektromagneten 104, der die Hydraulikkraft an das hintere Hilfsmittel ableitet. Der Mikroprozessor 82 betätigt auch hintere Hilfselektromagnete 94 und 96. Es sollte beachtet werden, daß der Hydraulikkreislauf so gestaltet werden kann, daß sich das Ableitventil, das mit dem Ableitventil-Elektromagneten 104 verbunden ist, stromabwärts der Elektromagnete 100 und 102 befindet. Daher können die Elektromagnete 100 und 102 abhängig vom Zustand des Ableitventil-Elektromagneten 104 verwendet werden, um vordere oder hintere Hilfsmittel zu steuern. Wenn in diesem Fall Elektromagnete 100 und 102 verwendet werden, um sowohl vordere als auch hintere Hilfsmittel zu steuern, und einer der hinteren Schalter 84 und 86 gedrückt wird, während sich die Maschine in der Momentanbetriebsart befindet, liefert der Mikroprozessor 82 eine Ausgabe mit einem Tastverhältnis von 100% an einen ausgewählten der Ausgänge 120 und 122 und ein Signal mit einem Tastverhältnis von 100 an den Ableitventil-Elektromagneten 104. Dies stellt effektiv einen völlig eingeschalteten und völlig ausgeschalteten Betrieb für die hinteren Hilfsmittel bereit.
  • Es sollte auch beachtet werden, daß in dieser Betriebsart die hinteren Hilfsmittel den Vorrang übernehmen, wenn sich widersprechende Eingaben empfangen werden. Wenn mit anderen Worten ein hinterer Hilfsschalter 84 oder 86 gedrückt wird, der eine Eingabe an den Mikroprozessor 82 liefert, und wenn das Potentiometer 108 eine Eingabe an den Mikroprozessor 82 liefert, die anzeigt, daß das vordere Hilfsmittel betrieben werden sollte, wird der Betrieb des vorderen Hilfsmittels unterbrochen, und der Mikroprozessor 82 bedient die Betriebsanforderung des hinteren Hilfsmittels.
  • Wenn der Fahrer den Betriebsartknopf 114 ein zweites Mal drückt, so daß die Schaltung 80 in die Feststellbetriebsart eintritt, wirkt der Feststellknopf 112 als ein Umschalter, der den Mikroprozessor 82 veranlaßt, abwechselnd seine Ausgaben in einer Feststell- (oder kontinuierlichen) Weise bereitzustellen. Wenn daher der Feststellknopf 112 gedrückt wird, wird ein Signal mit einem Tastverhältnis von 100 am Ausgang 122 bereitgestellt, vorausgesetzt, daß der frühere Zustand der Feststellfunktion Aus war. Wenn der frühere Zustand der Feststellfunktion An war, dann wird der Strom am Ausgang 122 abgeschaltet.
  • Wenn die Feststellfunktion aktiviert ist, und das Potentiometer 108 bewegt wird, um eine modulierte Ausgabe am Ausgang 120 bereitzustellen, dann wird das Signal mit einem Tastverhältnis von 100 am Ausgang 122 ausgeschaltet, und der Elektromagnet 100 wird in der gewünschten proportionalen Weise betrieben. Wenn das Potentiometer 108 losgelassen wird und dadurch der angeforderte Betrieb des Elektromagneten 100 unterbrochen wird, dann wird die Feststellausgabe (Signal mit einem Tastverhältnis von 100 am Ausgang 122 zum Elektromagneten 102) wieder aufgenommen.
  • Wenn er sich in der Feststellbetriebsart befindet und einer der hinteren Hilfsschalter 84 oder 86 aktiviert wird, unterbricht der Mikroprozessor 82 den Betrieb des vorderen Hilfsmittels und bedient den angeforderten Betrieb für das hintere Hilfsmittel. Wenn sich das vordere Hilfsmittel vorher in der Feststellbetriebsart befand, dann wird diese Feststellbetriebsart wieder aufgenommen, sobald der angeforderte Betrieb für die hinteren Hilfsmittel eingestellt wird.
  • In Maschinen, in denen sowohl die vorderen als auch hinteren Hilfsmittel zur selben Zeit betriebsfähig sind, und in denen die Hochdurchfluß-Fähigkeit vorhanden ist, finden die folgenden Operationen statt. Wenn sich die Maschine in der Momentanbetriebsart befindet und der Feststellknopf gedrückt wird, wird keine Maßnahme ergriffen. Wenn das Potentiometer 108 über seine tote Zone in eine Richtung oder die andere hinaus bewegt wird, wird das Ausgangssignal mit dem passenden Tastverhältnis längs eines ausgewählten der Ausgänge 120 und 122 an den passenden Elektromagneten geliefert. Wenn das angeorderte Tastverhältnis größer als 85% ist, dann wird der Hochdurchfluß-Ausgang erregt, so daß der Hochdurchfluß-Elektromagnet 98 erregt wird. Wenn sowohl der vordere als auch der hintere Hilfsbetrieb angefordert werden, werden beide bedient.
  • In einer Ausführungsform sind die hinteren Hilfsschalter 84 und 86 mit den hinteren Hilfselektromagneten 94, 96 festverdrahtet, so daß unabhängig davon, ob die vorderen Hilfselektromagnete durch den Mikroprozessor 82 erregt werden, die hinteren Hilfselektromagnete ebenfalls durch die festverdrahtete Verbindung mit den Schaltern 84 und 86 erregbar sind. Ferner beeinflußt eine Erregung der hinteren Hilfselektromagnete 94 und 96 die Hochdurchflußsteuerung der vorderen Hilfselektromagnete nicht. Mit anderen Worten wird unabhängig davon, ob die hinteren Hilfselektromagnete erregt sind, dann, wenn die vorderen Hilfselektromagnete durch ein Signal mit einem Tastverhältnis erregt werden, das 85% übersteigt, der Hochdurchfluß-Elektromagnet 98 erregt, um den vorderen Hilfsmitteln eine Hochdurchflußsteuerung bereitzustellen.
  • Die Arbeitsweise in der Feststellbetriebsart ist sehr ähnlich, mit der Ausnahme, daß dann, wenn der Feststellknopf gedrückt wird, und der vorherige Zustand der Feststellfunktion Aus war, ein Signal mit einem Tastverhältnis von 100% an den passenden Ausgang (im vorliegenden Fall den Ausgang 122) und an den Hochdurchfluß-Ausgang geliefert wird, das den Hochdurchfluß-Elektromagneten 98 erregt. Wenn der Hochdurchfluß-Ausgang und der Ausgang 122 Signale mit einem Tastverhältnis von 100 in der Feststellbetriebsart empfangen, und wenn das Potentiometer 108 betätigt wird, um ein Ausgangssignal am Ausgang 120 anzufordern, dann werden die Elektromagnete 98 und 102 aberregt??? und der Elektromagnet 100 wird in einer gewünschten Weise proportional gesteuert. Wenn das Potentiometer 108 losgelassen wird, dann wird die Feststellbetriebsart wieder aufgenommen, und die Elektromagnete 98 und 102 werden erneut mit Ausgangssignalen mit einem Tastverhältnis von 100 beliefert. Wieder werden wie in der Momentanbetriebsart Anforderungen an die hinteren Hilfsmittel unabhängig von den Anforderungen an die vorderen Hilfsmittel bedient.
  • Es kann erkannt werden, daß bei verschiedenen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung eine Anzahl bedeutender Vorteile erhalten werden. Erstens stellt der Steuerungsmikroprozessor 82 die Fähigkeit bereit, den Öldurchfluß durch irgendeine Anzahl von Hilfssteuerventilen zu modulieren. In der hierin beschriebenen Ausführungsform werden modulierte Ausgaben an die vorderen Hilfssteuerventile geliefert, um den Öldurchfluß als Reaktion auf eine Eingabe vom Potentiometer 108 zu modulieren. Indem das passende modulierte Ausgangssignal bereitgestellt wird, kann der Mikroprozessor 82 im wesentlichen die Hydrauliksteuerventile so steuern, daß sie sich an irgendeiner Position zwischen völlig offen und völlig geschlossen befinden, wodurch ein sanfterer Betrieb der Vorsatzgeräte bereitgestellt wird, die am Lader 10 angebracht sind.
  • Ferner läßt es die vorliegende Erfindung zu, daß die Schaltung 80 bei Maschinen verwendet wird, die ein Hochdurchfluß- Merkmal aufweisen. Wenn das Potentiometer 108 außerhalb eines vorbestimmten Bereichs bewegt wird und dadurch ein moduliertes Ausgangssignal anfordert, das ein Tastverhältnis über einer vorbestimmten Schwelle aufweist, wird das Hochdurchfluß-Merkmal freigegeben und der Elektromagnet 98 erregt.
  • Zusätzlich setzt die Schaltung 80 Prioritäten für empfangene Eingabeoperationen. Wenn folglich zwei entgegengesetzte Eingabeoperationen durch einen Fahrer angefordert werden (zum Beispiel, wenn der Fahrer mehr als einen Eingabeschalter auf einmal drückt und dadurch entgegengesetzte Operationen anfordert), stellt der Mikroprozessor 82 beruhend auf einer vorbestimmten Priorität fest, welche der angeforderten Operationen bedient werden soll.
  • Außerdem ist die Vorsatzgeräteschaltung 124 an den Vorsatzgeräten vorgesehen, und der Mikroprozessor 82 ist zum Empfang einer Eingabe von der Vorsatzgeräteschaltung 124 geeignet. Beruhend auf dieser Eingabe kann der Mikroprozessor 82 Fahrereingabeanforderungen interpretieren und gewünschte Funktionen ausführen, die mit dem spezifischen Vorsatzgerät nutzbar sind, das am Lader 10 angebracht ist. Indem beruhend auf dem spezifischen Vorsatzgerät, das am Lader 10 angebracht ist, bestimmte Operationen bestimmten Fahrereingabevorrichtungen zugewiesen werden, wird die Steuerung des Vorsatzgeräts in einer hoch effizienten Weise durchgeführt. Daher kann jedes Fahrereingabevorrichtung eine irgendeiner Anzahl von Steueroperationen anzeigen, abhängig von dem besonderen Vorsatzgerät, das am Lader 10 angebracht ist.
  • Die vorliegende Erfindung stellt auch eine Fehlerdiagnosefähigkeit bereit. Der Mikroprozessor 82 ist geeignet programmiert, um die Zustände verschiedener Elektromagnete und anderer Schaltungskomponenten in der Schaltung 80 zu überwachen. Indem die LEDs 116 und 118 so gesteuert werden, daß sie in vorbestimmten Mustern blinken, kann der Mikroprozessor 82 dem Fahrer verschiedene Probleme in einer Weise einer Fehlerdiagnose mitteilen.
  • Obwohl die vorliegende Erfindung unter Bezugnahme auf bevorzugte Ausführungsformen beschrieben worden ist, werden Fachleute erkennen, daß Änderungen in Form und Detail vorgenommen werden können, ohne den Geist und Rahmen der Erfindung zu verlassen.

Claims (3)

  1. Kompaktlader (10), der aufweist: einen Rahmen (12); mehrere in den Boden eingreifende Räder (24), die den Rahmen (12) tragen; eine Fahrerkabine (16), die durch die Räder (24) gestützt wird; einen Motor, der betriebsfähig an die Räder (24) gekoppelt ist; einen Hebearm (14), der an den Rahmen (12) gekoppelt ist; eine Vorsatzgeräthalterung (34), die an einen Abschnitt des Kompaktladers (10) gekoppelt ist; ein Vorsatzgerät (32), das durch die Vorsatzgeräthalterung (34) entfernbar an den Kompaktlader (10) gekoppelt ist; ein Steuersystem (80), das aufweist: einen Hydraulikkreislauf (28, 30), der ein Fluid unter Druck bereitstellt; mehrere Hilfssteuerventile, die mit dem Hydraulikkreislauf (28, 30) und dem Vorsatzgerät (32) gekoppelt sind; mehrere Fahrereingabevorrichtungen (108, 112, 114), wobei jede Fahrereingabevorrichtung (108, 112, 114), wenn sie aktiviert ist, ein Eingangssignal bereitstellt, das eine angeforderte Operation anzeigt; und eine elektronische Steuereinrichtung (82), gekennzeichnet durch eine Vorsatzgeräteschaltung (124), die ein Vorsatzgerätesignal bereitstellt, das für das Vorsatzgerät oder zulässige Operationen kennzeichnend ist, die mit dem Vorsatzgerät (32) verwendbar sind; und die elektronische Steuereinrichtung (82), die an die Fahrereingabevorrichtungen (108, 112, 114), die Vorsatzgeräteschaltung (124) und die Steuerventile gekoppelt ist, wobei die elektronische Steuereinrichtung (82) die Steuerventile so steuert, daß sie die angeforderte Operation ausführen, wobei die angeforderte Operationen, die ausgeführt werden, mit besonderen Fahrereingabesignalen verbunden sind, die auf dem Vorsatzgerät (32) oder den zulässigen Operationen beruhen, die durch das Vorsatzgerätesignal angezeigt werden.
  2. Kompaktlader (10) nach Anspruch 1, wobei die Vorsatzgeräteschaltung (124) das Vorsatzgerätesignal als Reaktion auf ein Eingangssignal von mindestens einer der mehreren Fahrereingabevorrichtungen (108, 112, 114) bereitstellt.
  3. Kompaktlader (10) nach Anspruch 1 oder 2, wobei das Vorsatzgerätesignal für das Vorsatzgerät (32) kennzeichnend ist, wobei die Steuereinrichtung (82) die Steuerventile so steuert, daß sie die gewünschten Operationen ausführen, wobei die gewünschten Operationen, die als Reaktion auf die Fahrereingabesignale ausgeführt werden, beruhend auf dem Vorsatzgerät (32) variieren, das durch das Vorsatzgerätesignal angezeigt wird.
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