DE3223634A1 - Steueranlage mit unabhaengig betriebener hinterradsteuerung eines fahrzeugs - Google Patents

Steueranlage mit unabhaengig betriebener hinterradsteuerung eines fahrzeugs

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DE3223634A1
DE3223634A1 DE19823223634 DE3223634A DE3223634A1 DE 3223634 A1 DE3223634 A1 DE 3223634A1 DE 19823223634 DE19823223634 DE 19823223634 DE 3223634 A DE3223634 A DE 3223634A DE 3223634 A1 DE3223634 A1 DE 3223634A1
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valve
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lines
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DE19823223634
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Donald Gale 44833 Galion Ohio Braden
David Charles 44875 Shelby Ohio Riehl
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Dresser Industries Inc
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Dresser Industries Inc
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D7/00Steering linkage; Stub axles or their mountings
    • B62D7/06Steering linkage; Stub axles or their mountings for individually-pivoted wheels, e.g. on king-pins
    • B62D7/14Steering linkage; Stub axles or their mountings for individually-pivoted wheels, e.g. on king-pins the pivotal axes being situated in more than one plane transverse to the longitudinal centre line of the vehicle, e.g. all-wheel steering
    • B62D7/15Steering linkage; Stub axles or their mountings for individually-pivoted wheels, e.g. on king-pins the pivotal axes being situated in more than one plane transverse to the longitudinal centre line of the vehicle, e.g. all-wheel steering characterised by means varying the ratio between the steering angles of the steered wheels
    • B62D7/1509Steering linkage; Stub axles or their mountings for individually-pivoted wheels, e.g. on king-pins the pivotal axes being situated in more than one plane transverse to the longitudinal centre line of the vehicle, e.g. all-wheel steering characterised by means varying the ratio between the steering angles of the steered wheels with different steering modes, e.g. crab-steering, or steering specially adapted for reversing of the vehicle

Description

4 * W
schließlich der Hydraulischen Zylinder erhalten, die mit den Rädern zum Steuern in einer gewünschten Richtung geschaltet sind. Die Steuere!«richtung befindet sich im Kreise der hydraulischen Flüssigkeit zum selektiven Ausrichten dieser Flüssigkeit zu den Zylindern zum Lenken der Räder. Die Wähleinrichtung für die Steuerart befindet sich im Strömungskreis der Flüssigkeit zwischen der Steuereinrichtung und den Zylindern zum selektiven Wählen der Steuerart äes Fahrzeugs. Die Regeleinrichtung dient zum kurzzeitigen Übersteuern der Wähleinrichtung zum Isolieren der hinteren Hydraulik von den vorderen Zylindern zum unabhängigen Steuern der Hinterräder der Maschine.
Die Erfindung enthält ferner ein; Verfahren zum Steuern eines Fahrzeugs mit einer hydraulischen Steueranlage zum Regeln der Lage eines Vorderradpaares und eines Hinterradpaares in bezug auf das Chassis des Fahrzeugs einschließlich Wählens entweder der Vorderradsteuerung, der Schiebesteuerung oder der Vierradsteuerung. Das kurzzeitige Übersteuern der gewählten Betriebsart zum Isolieren des Hinterradpaares vom Vorderradpaar ermöglicht eine unabhängige Steuerung der Hinterräder in bezug auf die Vorderräder.
Die einzige Figur der Zeichnung zeigt schematisch ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel nach der Erfindung.
Insbesondere wird eine Steueranlage für eine bewegliche Maschine gezeigt, die auf Rädern zum Bewegen auf einer darunterliegenden Straße oder einer anderen Oberfläche getragen wird. Wie allgemein bekannt ist, muß ein-solches Gerät sowohl in der Vorwärts- als auch in der Rück-
wärtsrichtung gesteuert werden können, um Sicherheit und einen leistungsfähigen Betrieb zu gewährleisten.
Die Anlage 10 enthält ein Becken 14, das als Quelle hydraulischer Flüssigkeit dient. Die Pumpe 14 liefert hydraulische Flüssigkeit durch die Leitung 12 von Becken 14. Die Abgabeseite einer Pumpe 18 liegt an zwei Leitungen 20 und 22, die parallele Strömungswege für die von der Pumpe abgegebenen Flüssigkeit ' ergeben. Die Leitung 22 liefert die Flüssigkeit zur Einlaßseite des Wähiventils 24 für die Hinterradsteuerung. Das Ventil 24 enthält eine bewegliche Spule mit mehreren Leitungen. Die Spule bewegt sich.und richtet eine oder mehrere Leitungen mit dem Einlaß und dem
•t
Auslaß des Ventils selektiv aus. Bei einer Spule in der dargestellten Lage befindet sich das Ventil in einer Lage, die hier als "neutral" bezeichnet wird, wodurch die von der Pumpe 18. gelieferte Flüssigkeit durch die Leitungen 22 und 28, 40 und 16 zum Becken 14 geführt wird. Wie noch erläutert werden wird, beeinflußt das Ventil in der neutralen Lage den Betrieb einer der übrigen Komponenten der Anlage 10 nicht. Ein erster Teil der Spule des Ventils 24 enthält die Leitungen 34» 35 und 36,
Ein zweiter Teil enthält die Leitungen 42, 45 und Die Leitungen 35 und 45 besitzen Unterbrechungen, um ein Durchfließen zu verhindern. Außer der Leitung 28 besitzt das Ventil 30 eine Leitung 30, die an dessen Einlaßseite liegt, und ein Rückschlagventil 32 enthält. Außer der Leitung 40 enthält der Auslaß des Ventils die Leitungen 38 und 43. Der Betrieb des Ventils 24 wird noch erläutert werden.
Die Leitungen 38, 43, die am Auslaß des Ventile 24 liegen, liefern hydraulische Flüssigkeit unmittelbar an die Hinterradzylinder 94 und 96. Jeder Zylinder enthält einen beweglichen Kolben 98. Die Stange jedes Kolbens 98 ist mit den Rädern 85 des Fahrzeugs über ein Gestänge 87 verbunden. Durch Bewegen der Kolben in den Zylindern werden die Räder in einer gewünschten Richtung gedreht. Die Vorder räder des Fahrzeugs sind mit den Kolben 98 verbunden und befinden, sich in den vorderen Steuerzylindern 90 und 92. Die hydraulische Flüssigkeit wird über die Leitungen 82, 84, 86 und 88 selektiv an die vorderen Steuerzylinder gegeben oder von diesen abgezogen.
Wie bereits erwähnt, liefert die Leitung 20 einen Nebenschlußweg um das Ventil 24 herum und liefert die hydraulische· Flüssigkeit, an das Steuerventil 44, das ebenfalls eine bewegliche Spule mit mehreren Leitungen enthält. Die Bewegung der Spule richtet eine oder mehrere Leitungen mit dem Einlaß und dem Auslaß des Ventils aus. Ein Teil der Spule enthält die Leitungen 46, 48 und 56. Ein zweiter Teil enthält die Leitungen 50, 52 und 54.' Die Innenleitungen des Ventile 44 vorbinden die iJinlaßleitungen 60 oder 62 einer Handpumpe 66 mit den Auslaßleitungen 58 oder
64. Die Handpumpe 66 ist mit dem (nicht dargestellten) Steuerrad dee Fahrzeugs verbunden.
Die Anlage 10 enthält ferner ein Steuerartwählventil 70, das einen beweglichen Rotor mit mehreren Leitungen besitzt. Die Bewegung des Rotors richtet eine oder mehrere Leitungen mit dem Einlaß und dem Auslaß
des Ventils aus. Ein erster Teil des Rotors enthält die inneren Leitungen 74 und 76, während ein zweiter Teil des Rotors die Innenleitungen 78 und 80 aufweist. -
Die Anlage 10 enthält ferner ein Doppelschaltventil 72, das die Einlaßleitungen 102 und 108 "besitzt, die das Ventil an das Steuerartwählventil 70 legen. Das Rückschlagventil 104 "befindet sich in der Leitung 102, während das Rückschlagventil 110 sich in den Schaltleitungen 114 und 116 befindet. Die Leitung 114 verbindet die Leitung 102 vor dem Ventil 104 mit dem Ventil 110. Die Leitung 116 verbindet die Leitung 108 vor dem Ventil 110 mit,dem Ventil 104. Die besondere Aufgabe der Leitungen 114 und 116 werden noch erläutert werden, Di· Leitungen 106 und 112 verbindet das . Ventil 72 über dl« Leitungen 100.und 107 mit dem hinteren Steuerzylinder 94 und 99.
Die beschriebene hydraulische Steueranlage findet besondere Verwendbarkeit zum Steuern des beweglichen Geräts auf der darunterliegenden Straße. Das jeweilige Gerät kann viele Verwendungen besitzen. Beispielsweise ist eine der Verwendungen de's Geräts die Eisenbahninstandhaltung. Bei dieser Verwendung drücken die Räder des Fahrzeugs die Eisenbahnschienen auseinander. Im allgemeinen besitzt dieses Gerät drei unabhängige Vorwärtssteuerungsbetriebsarten, d.h. die Vierradsteuerung, die Vorderradsteuerung und die Schiebesteuerung. Beim Bewegen in der Umkehr- und Rückwärtsrichtung müssen die Hinterräder unabhängig steuerbar sein, um ein "Erklettern" der Schienen zu verhindern.
Die Erfindung zeigt eine Steueranlage für drei unabhängige Vorwärtssteuerungsarten plus Steuerung zum Umschalten von einer der Vorwärtssteuerart in eine umgekehrte Betriebsart zum kurzzeitigen. Isolieren der hinteren »Steuerzylinder von den vorderen Steuerzylindern, dnmlt ύ&ν Fahrer des fahrzeuge die Rückstellung der Maschine wieder genau so einrichtet, daß ein "Erklettern" der Räder verhindert wird.
Zunächst sollen die drei Norm- Vorwärtssteuerarten beschrieben werden. Beim Bewegen des Fahrzeugs in Vorwärt sr ichtung unter Regelung durch eine der drei Vorwärtssteuerarten, befindet sich das hintere Steuerventil 24 in der neutralen· Lage nach der Zeichnung und verhindet ein Fließen der Flüssigkeit durch entweder die Leitung 38 oder 45.Das Fließen der Flüssigkeit zum Ventil 24 von der Pumpe 18 wird über die Leitungen 40 und 16 zum Becken 14 zurückgestellt.
Während der Vorwärtsbewegung des Geräts arbeitet die Steueranlage in einer gewählten der drei Arten. Die Spule des Steuerventils 44 richtet die Flüssigkeit entweder durch die Leitung-64 und die Leitung 58, wenn die Vorderräder entweder nach links oder nach rechts gewendet werden sollen.
Besonders mit dem Rotorteil des Wählventils 70 nach der Zeichnung arbeitet die Anlage in der Vorderradsteuerungsart. Wenn die Vorderräder nach rechts gerichtet werden soll, wird die Spule des. Ventils 44 so bewegt, das sie die Leitung 46.. mit der Leitung 20, die Leitung 48 mit der Leitung 120 und die Leitung
mit den Leitungen 62 und 64 ausrichtet. Die Flüssigkeit durch die Leitung 20 geht durch die Leitung 46 in die Leitung 60, in die Pumpe 66, in die Leitung 62 und in die Leitung 56 und fließt eo in die Leitung 64. Die hydraulische, durch die Leitung 64 gelieferte Flüssigkeit fließt über die Leitung 88 in das Stangenende 93 des Zylinders 92. Die Flüssigkeit wird auch von der Leitung 86 in das Kolbenende 91 des Zylinders 91 geführt. Das Fließen der hydraulischen Flüssigkeit drückt somit den Kolben 98 des Zylinders 92 nach innen und den Kolben 98 des Zylinders 90 nach außen. Diese Bewegung des jeweiligen Kolbens wendet die Räder so, daß sie für eine Rechtswendung des Fahrzeugs sorgen.
Der Grad der Wendung wird von der in die-jeweiligen Zylinder gelieferte Flüssigkeitsmenge über die Pumpe 66 geregelt, die, wie erwähnt, mechanisch am Steuerrad des Fahrzeugs angebracht ist.
Die Bewegung der Kolben in den Zylindern 90 und 92 drücken die hydraulische Flüssigkeit durch die Leitungen 82 und 84. Die kombinierte Strömung von hydraulischer Flüssigkeit, die durch die "Leitung 84 geliefert wird, geht durch die Leitung 58 und die Leitung 48 in die Leitung 120 und wird dann zur Wiederverwendung zum Becken 14 zurückgeführt.
Bei der Vorderradsteuerungsart wird der Spulenteil des Steuerventils 44, wenn eine Linkswendung vorgenommen werden soll, die Leitung 50 mit der Leitung und die Leitung 52 mit der Leitung 120 ausrichten. Außerdem wird die Leitung 54 mit der Pumpenauslaß-
leitung 60 und der Leitung 58 ausgerichtet. Die durch die Leitung 58 fließende Flüssigkeit geht durch die Leitung 82 in das Kolbenende 95 des Zylinders 92. Außerdem wird die Flüssigkeit durch die Leitung 84 in das Stangenende 89 des Zylinders 90 geführt. Die resultierende Bewegung der Kolben in den jeweiligen Zylindern läßt die Räder sich zum Wenden des Fahrzeugs nach links bewegen. Die Flüssigkeit aus dem Kolbenende 91 bzw. dem Stangenende 93 der Zylinder 90 und 92 fließt durch die Leitungen 86 und 88 und die Leitung 52 zur Leitung 120 und dann zum Becken 14 zurück.
Wenn bei einer Vierradsteuerung vorwärts gefahren werden soll, wird der Rotorteil, des Wählventils 70 die Leitungen 74 bzw. 76 mit den Leitungen 82 und ausrichten. Bei einem so angeordenten Rotorteil des Wählventils werden die Leitungen 46 und 48 des Ventils 44 mit den Leitungen 20 und 120 ausgerichtet, wenn die Vorderräder nach rechts und die Hinterräder links gewendet werden sollen. Außerdem wird die Leitung 56 mit den Leitungen 62 und 64 ausgerichtet. Dies ergibt eine Lieferung von Flüssigkeit an das Stangenende 93 des Zylinders 92 und an das Kolbenende des Zylinders 90. ·
Die Flüssigkeit geht von den jeweiligen Zylindern durch die Leitungen 84 und 82 und von dort in die hiermit ausgerichtete Leitung 74. Dann fließt die Flüssigkeit durch die Leitung 102 und macht das Prüfventil 104 frei, das sich im Doppelschaltrückschlagventil 72 befindet. Das Freimachen.des Rückschlagventils 104 läßt die Flüssigkeit durch die Leitung
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zu den hinteren Steuerzylindern 94 und 96 fließen. Die Flüssigkeit wird in das Stangenende der Zylinder 94 und 96 und auch über die Leitung 107 zum Kolbenende 101 dee Zylinders 94 gegeben.
Die Flüssigkeit, die von den Zylindern 94 und 96 abgezogen worden ist, fließt durch die Leitungen 100 und in die Leitung 112. Wenn das Rückschlagventil 110 des Ventils 72 infolge der Strömung der Flüssigkeit durch die Leitung 112 aufgesetzt ist', entsteht ein Rückdruck, der wiederum das Ventil 104 aufsetzt. Der sich ergebende Druck in der Leitung 102 bewirkt, eine Leitströmung der Flüssigkeit durch die Leitung 114, wodurch das Ventil 110 abhebt. Die nachfolgende Verringerung des Rückdrucks läßt wieder das Ventil 104 abheben. Die Flüssigkeitsströmung durch die Leitung 108 wird über die Leitung 76 des Steuerartwählventils 70 in die mit ihm in Verbindung !.stehende Leitung abgegeben. Die Flüssigkeit kehrt danach über die Leitung 48 und die Leitung 120 zum Becken zurück.
Wenn die Vierradsteuerung nach links gerichtet werden soll, richtet der Spulenteil des Ventils 44 die Leitungen 50 bzw. 52 mit den Leitungen 20 und 120 aus. Außerdem wird die Leitung 54 mit den Leitungen 60 und 58 ausgerichtet. Die hydraulische Flüssigkeit fließt über die Leitung 76 in die Leitung 108, die das Ventil 110 abheben läßt, damit die Flüssigkeit weiter durch die Leitung 102 fließt. Wie erwähnt, steht die Leitung 112 mit den Leitungen 105 und 100 in Verbindung und liefert dadurch Flüssigkeit entsprechend an das Kolbenende 99 des Zylinders 96 und an das Stangenende 105 des Zylinders 94.
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Die vom Kolbenende 101 bzw. dem Stangenende 94 der Zylinder 94 und 96 abgenommen© Flüssigkeit fließt über die Leitungen 107 und 106 in.das Ventil 72. Die Flüssigkeit bewirkt ein Aufsetzen des Rückschlagventils 104 mit dem sich ergebenden Aufbau von Rückdruck, der auch das Ventil aufsetzen läßt. Die hydraulische Flüssigkeit gelangt von dort durch die Leitleitung 116, um das Ventil 104 abzuheben, wodurch Flüssigkeit über die Leitung 106 in die Leitung 102 fließen kann. Die Verringerung'des Rückdrucks ergibt wieder ein Abheben des Ventils 110, damit die Flüssigkeit weiter zu den hinteren Steuerzylindern 94 und fließt. Die Flüssigkeitsströmung durch die Leitung des Ventils 70 wird von, dort über die Leitungen 82 bzw. 84 an das Kolbenende 95 des Zylinders 92 und an das Stangenende 89 des Zylinders 90 gerichtet. Die von den Zylindern abgezogene Flüssigkeit fließt über die Leitungen 86, 88 und 64 und die Leitung 52 in die Leitung 120 und wird von dort zum Becken zurückgeführt.
Wenn das Fahrzeug im Schiebebetrieb gesteuert werden soll, wird der Rotor des Ventils 70 so gelegt, daß er die Leitungen 78 bzw. 80 mit den Leitungen 58 und 82 ausrichtet.
Bei Vierradsteuerungsbetrieb und Steuerung d.er Räder zum Antrieb 4®& jriihrisemge ru*oh rechts wird der Spulenteil den VfttiUlB 44 bo bewegt, daß die Leitungen 46 und 48 mit den Leitungen -20 und 120 ausgerichtet werden. Dadurch wird wiederum die Leitung 56 mit den Leitungen 62 und 64 ausgerichtet und die Flüssigkeit zum Stangenende 93 des Zylinders 92 und zum Kolbenende 9t des Zylinders 90 geführt. Die von den Zylindern 90 und 92
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kommende Flüssigkeit fließt über die Leitungen 84 und 82 und die Leitung 80 des Ventils 70 in die Leitung 108 und, gelangt in das Ventil 72, wo das Rückschlagventil/110 abhebt, das die Flüssigkeit in die Leitung 112 gibt. Wenn die Leitungen 100 und 105 miteinander in Verbindung stehen, wird Flüssigkeit über die jeweiligen Leitungen in das Stangenende 103 des Zylinders 94 und das Kolbenende 99 des Zylinders 96 gegeben. Die von den Zylindern 94 und 96 kommende Flüssigkeit fließt über die Leitungen 107 und 106 in das Ventil 72. Die Flüssigkeit hebt das Ventil 104 ab. Der sich ergebende Rückdruck läßt das Ventil 110 aufsetzen, was das Fließen der Flüssigkeit durch das Ventil 72 beendet. Der folgende Aufbau von Flüssigkeitsdruck in der Leitung 108.läßt das Fließen durch die Leitleitung 116 das Ventil 104 abheben. Mit «^«hobenen Ventil 104 geht die hydraulische FlU»ultfk«lt von der Leitung 106 in die Leitung 102. Danach geht die atrömung durch die Leitung 78, die Leitung 58 des Ventile 44 und die Leitung 120 zum Becken.
Zum Steuern der Vorderräder und der Hinterräder nach links wird der Spulenteil des Ventils 44 erregt, um die Leitung 50 mit der Leitung 20 und die Leitung 52 mit der Leitung 120 auszurichten. Außerdem wird die Leitung 54 mit den Leitungen 58 und 60 ausgerichtet.· Da die Vierradsteuer des Fahrzeugs beibehalten werden soll, bleiben die Leitungen 78 und 80 entsprechend mit den Leitungen 58 und 82 ausgerichtet.
Die Flüssigkeit durch die Leitung 58 fließt durch die Leitung 78 und von dort durch die Leitung 102, was das Rückschlagventil 104 des Ventils 72 öffnet.
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Die Flüssigkeit fließt dann durch die leitungen 106 und 107 in das Stangenende 97 des Zylinders 96 und in das Kolbenende des Zylinders 94. Die vom Zylinder durch Bewegung der Kolben abgegebene Flüssigkeit geht von dort über die Leitung 100 und 105 in die Leitungen 112. Da das Ventil 110 infolge des entgegen gerichteten FlUenigkeitaflueeee aufgesetzt ist, wird dHn Jninüen durch die Leitung 106 beendet . und dadurch d/te Ventil 104 geschlossen und es entsteht in der Leitung 102 ein RUckdruclc. Der sich ergebende Flüssigkeitsdruck in der Leitung 102 bewirkt ein Fließen der Flüssigkeit durch die Leitleitung 114, was das Ventil 110 öffnet. Folglich fließt wieder Flüssigkeit durch die Leitungen 106 und 112.
Die Leitung 80 des Ventils 70 ist mit der Leitung 108 ausgerichtet, wodurch Flüssigkeit an die Leitungen 82 und 84 gegeben wird. Dies ergibt einen Flüssig-, keitsdruck an das Kolbenende 95 des Zylinders 92 und an das Stangenende 89 des Zylinders 90.
Die von den jeweiligen Zylindern abgegebene Flüssigkeit wird über die Leitungen 86, 88 und 64 und die Leitung 52 über die Leitung.120 zum Becken 14 geliefert.
Die beschriebene Anlage ermöglicht dem Fahrer leicht ein Fahrzeug entweder in Vorderradsteuerungs-, Vierrad steuerung s- oder Schie'besteuerungsbetrieb zu steuern. Wie bereits erwähnt, muß das Fahrzeug steuerbar sein, wenn es sich rückwärts oder verkehrt bewegt. Beim Bewegen in umgekehrter Richtung sollen die Hinterräder
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unabhängig von den Vorderrädern und/oder dem Fahrzeugchassis gesteuert werden können. Demnach soll der Fahrer das Fahrzeug rasch und gut in eine besondere Hinterradsteuerung bringen können, wenn sich das Fahrzeug in der verehrten Richtung bewegt. Gewöhnlich muß nur sehr kurze Zeit in einer verkehrten Richtung gefahren werden, damit die Hinterräder gewendet werden können. Wenn die Hinterräder richtig eingestellt sind, wird der Norm- oder normale Betrieb des Fahrzeugs sich wieder in Vorwärtsrichtung bewegen. Somit sollen bei der Steueranlage die Hinterrädersteuerzylinder von den vorderen Steuerzylindern isoliert werden, damit das hintere Ende der Maschine wieder genau in Stellung gebracht werden kann. Ferner soll die Steueranlage, wenn einmal die Hinterräder "fein- eingestellt" worden sind, dann leicht die Steueranlage in den gewählten Vorderradsteuerbetrieb zurückführen.
Die beschriebenen Gegenstände werden bei dieser Steueranlage durch ein besonderes hinteres Steuerartwählven-"tu 24 erzielt. Wie erwähnt, wird das Hintersteuerventil normalerweise in einer neutralen Lage betätigt, wodurch der Flüssigkeitsfluß unmittelbar zum Becken 14 zurückgeführt wird. Wenn jedoch die Hintersteuerzylinder unabhängig von den Vordersteuerzylindern betätigt werden, sollen und das Fahrzeug sich in umgekehrter Richtung bewegt, betätigt der Fahrer einen hinteren Steuerhebel, der die. Spule des Ventils 24 so bewegt, daß die Leitungen 34, 35 und 36 oder 42, 45 und 47 mit den Leitungen 26, 28, 30,38 und 43 ausgerichtet werden.
Wenn die Leitungen 34, 35 und 36 mit den Leitungen 43, und 38 entsprechend ausgerichtet sind, wird die Flüssigkeit durch die Leitung 43 gerichtet. Die flüssigkeit
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geht dann an das Stangenende 97 des Zylinders 96 und an das Kolbenende des Zylinders 94. Die aus den Zylindern 94 und 96 kommende Flüssigkeit fließt durch die Leitung 38 und die Leitung 38 und kehrt über die Leitungen 26 und 16 zum Becken zurück. Die Flüssigkeit fließt ferner von der Leitung 43 durch die Leitung 106 und schließt so das Rückschlagven- . til 104. Dann ergibt sich ein Rückdruck in der Lei- · tung 112, der so auch das Rückschlagventil 110 schließt, was den genauen/ganzen Flüssigkeitsfluß aus dem Ventil 70 durch das Ventil 72 beendet. Da der Flüssigkeitsdruck, der über die Leitung 43 durch die Leitung 106 geliefert wird, im wesentlichen der Pumpendruck ist, bleibt das Ventil 104 ohne Rücksicht eines folgenden Flüssigkeitsflusses durch die Leitleitung 116 geschlossen, was sich aus dem Schließen des Ventils 110 ergibt. Im wesentlichen isoliert'das Ventil 72 die hinteren Steuerzylinder 94 und 96 von den vorderen Steuerzylindern 90 und 92, wenn das Wählventil 24 für den Hintersteuerbetrieb betätigt wird. Da die hinteren Steuerzylinder bei Betätigung des Wählventils 24 für die hintere Steuerung unabhängig geregelt wird, können das Wählventil 24« das Ventil 70 und das Steuergerätventil 44 in ihrer ursprünglichen Lage gehalten werden. Wenn somit der Fahrer die Hinterräder der Maschine in der gewünschten Lage genau eingestellt hat, gibt er das Wählventil 24 zum automatischen Zurückführen der Steueranlage in seine ursprüngliche Steuerart frei.
Wenn der Fahrer die Hinterräder der Maschine in die beschriebenen, entgegengesetzten Richtung bringen will, wird das Steuerartwählventil betätigt, das die Leitungen 42, 45 und 47 mit den Leitungen 38, 40 und 43 ent-
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sprechend ausrichtet.
Dadurch wird die Flüssigkeit durch die Leitung 38 an das Kolbenende; 99 des Zylinders 96 und an das Stangenende 103 des Zylinders 94 gerichtet. Gleichzeitig fließt die Flüssigkeit durch die Leitung 112 und schließt das Rückschlagventil 110 des Ventils 72 und isoliert somit· die hinteren Steuerzylinder von den vorderen Steuerzylindern in der beschriebenen Weise. Die aus dem hinteren Steuerzylindern kommende Flüssigkeit kehrt über die Leitungen 43» 47 und die Leitungen 26 und 22 zum Becken 14 zurück. Da durch die Betätigung des Wählventils 24 die Hinterradzylinder 94 und 96 von den Vorderradzylindern 90 und 92 getrennt sind, kann der Fahrer die Vorderräder·durch Betätigung des Steuerrades weiter steuern, während die Hinterräder unabhängig gesteuert werden. Wenn die Hinterräder richtig eingestellt worden sind, gibt der Fahrer den Betätigungsmechanismus für das Ventil 24 frei, wodurch die Steuerung der Hinterräder automatisch zum gewählten Steuerbetrieb zurückkehrt. Dies steht im Gegensatz zu früheren Anordnungen dieser Technik, die eine Steuerung zum Sperren der Vorderräder erfordern,. damit die Steuerung der Hinterräder unabhängig erfolgen kann. Bei der bis* herigen Technik kehrt die Steueranlage nicht automatisch in eine gewählte Betriebsart zurück, wenn die Hinterräder einmal eingestellt worden sind. Vielmehr muß der Fahrer wieder das Betriebsartwählventil betätigen, um die gewünschte Betriebsart zu erhalten.
Bei unabhängiger Hinterradsteuerung ist der Wendegrad der Hinterräder unabhängig von dem-Zeitintervall, in dem das Ventil 24 betätigt wird. Der fahrer kann somit
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die Lage der Hinterräder nur durch "Abgreifen" des Betätigungsmechanismus für das Ventil 24 "fein-einstellen". Dadurch, daß der Fahrer· weiter die Vorderräder steuern kann, während die Hinterräder unabhängig gesteuert werden, erhöht der Fahrer die Flexibilität beim Manövrieren des Fahrzeugs entweder in Vorwärtsoder in umgekehrter Richtung.
Die bjschriebene Steueranlage ermöglicht es dem Fahrer eines Baufahrzeugs,.die Lage der Hinterräder in bezug auf die Vorderräder leicht einzustellen. Außerdem ermöglicht es die Anlage dem Fahrer die Steueranlage schnell in die ursprüngliche Betriebsart zurückzuführen, wenn einmal die die Hinterräder in die gewünschte Lage gebracht worden waren» Das Wählventil 24 für den Hinterradsteuerbetrieb und das Ventil 72 dienen zum Übersteuern der Regelung des kurzzeitigen Unterbrechens der gewählten Steuerart und Isolieren der hinteren Steuerzylinder von den vorderen Steuerzylindern, wenn die unabhängig hintere Steuerregelung verlangt wird.
Während ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung beschrieben und dargestellt worden ist, so ist die Erfindung doch nicht auf diese Ausführung beschränkt.

Claims (4)

  1. die gewünschte Vorwärtsrichtung zurückführen können.
    Manchmal ist es ferner erwünscht,.die Hinterräder der Maschine "beim Bewegen in Vorwärtsrichtung unabhängig zu steuern. Wenn sich das fahrzeug auf einer Straße in einer gewählten Steuerart bewegt und der Fahrer erkennt, daß der Fahrer (1) die Hinterradsteueranlage von der Vorderradsteueranlage abschaltet, (2) die Hinterräder unabhängig lenkt, und (3) automatisch den Betrieb des Fahrzeugs zur gewählten Steuerart zurückführt.
    Wenn der Fahrer die Vorderräder noch unabhängig steuern kann, während die er die Hinterräder steuert, muß die Vorwärtsfahrt des Fahrzeugs nicht unterbrochen werden, während der Fahrer wieder auf die Hinterräder schaltet.-
    Es ist Aufgabe der Erfindung, die Hinterräder eines Mehrradfahrzeugs unabhängig zu steuern. Es soll ferner eine Regelung vorgesehen werden, die vom Fahrer des Fahrzeugs ohne weiteres betätigt werden kann, um eine gewählte Steuerart zu übersteuern, damit der Fahrer die Hinterräder in bezug auf die Vorderräder lenkt. Es soll eine hydraulische Steueranlage mit einer Übersteuerregelung vorgesehen werden, um die Hinterräder von den Vorderrädern zu'isolieren, damit die Hinterräder unabhängig gesteuert werden können und die Steueranlage automatisch in ihre gewählte Steuerbe.triebsart zurückgeführt wird, wenn die unabhängige Steuerung der Hinterräder nicht mehr notwendig ist.
    Diese und andere Gegenstände der Erfindung werden bei einer Steueranlage eines Fahrzeugs mit einer hydraulischen Steueranlage zum Regeln der Lage zweier Vorderräder in bezug auf das Chassis des Fahrzeugs ein-
DE19823223634 1981-06-22 1982-06-22 Steueranlage mit unabhaengig betriebener hinterradsteuerung eines fahrzeugs Withdrawn DE3223634A1 (de)

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US06/276,106 US4398616A (en) 1981-06-22 1981-06-22 Steering system including independently operated rear wheel steering means for a vehicle

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DE3223634A1 true DE3223634A1 (de) 1983-01-27

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DE19823223634 Withdrawn DE3223634A1 (de) 1981-06-22 1982-06-22 Steueranlage mit unabhaengig betriebener hinterradsteuerung eines fahrzeugs

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DE (1) DE3223634A1 (de)
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ZA (1) ZA823557B (de)

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