DE3216249C2 - Hydrauliksystem für Hoch- und Tiefbaumaschinen - Google Patents
Hydrauliksystem für Hoch- und TiefbaumaschinenInfo
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Abstract
Ein Hydrauliksystem für Hoch- und Tiefbaumaschinen, mit mindestens einer ersten und einer zweiten Hydropumpe (20, 24), mehreren durch die Hydraulikflüssigkeit von den Hydropumpen getriebenen Stellern und mehreren Richtungssteuerventilen zur Steuerung der Richtung und des Durchsatzes der von den Hydropumpen zu den Stellern geförderten Hydraulikflüssigkeit. Dabei sind ein erstes Ausleger-Richtungssteuerventil (28) und eines (23) von zwei Fahrmotor-Richtungssteuerventilen parallel zueinander mit der ersten Hydropumpe (20) verbunden, ein Schwenkmotor-Richtungssteuerventil (26), ein Löffelstiel-Richtungssteuerventil (25) und ein zweites Ausleger-Richtungssteuerventil (29) sind parallel zueinander mit der zweiten Hydropumpe (24) verbunden, und das zweite (27) der beiden Fahrmotor-Richtungssteuerventile ist in Tandem anordnung dem Schwenkmotor-, dem Löffelstiel- und dem zwei ten Ausleger-Richtungssteuerventil (265, 25, 29) nachgeschaltet. Eine Verbindungsleitung (30) verbindet eine Einlaßbohrung des einen Fahrmotor-Richtungssteuerventils (23) mit einer Einlaßbohrung des anderen Fahrmotor-Richtungssteuerventils (27).
Description
dadurch gekennzeichnet,
— daß die zweite Ventilgruppe außerdem ein Steuerventil (25) für den Löffelstiel (12) aufweist,
das mit der zweiten Hydropumpe (24) parallel zu dem Steuerventil (26) für den Schwenkmotor (3) und dem zweiten Steuerventil
(29) für den Ausleger (11) verbunden ist,
— daß das Steuerventil (27) für den zweiten Fahrwerksmotor (5) in der zweiten Ventilgruppe am
entferntesten von der zweiten Hydropumpe (24) angeordnet ist,
— daß das Steuerventil (27) für den zweiten Fahrwerksmotor
(5) in Tandemschaltung mit den anderen Steuerventilen (25, 26, 29) der zweiten Ventilgruppe angeordnet ist, und
— daß das Steuerventil (27) für den zweiten Fahrwerksmotor
(5) parallel zum Steuerventil (23) des ersten Fahrwerksmotors (7) geschaltet ist.
2. Hydrauliksystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Verbindungsleitung (30)
zwischen den Steuerventilen (23, 27) für die Fahrwerksmotoren (5, 7) ein Ein-Aus-Ventil (33) angeordnet
ist.
3. Hydrauliksystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitung (30) mit den Eingängen
der Steuerventile (23,27) für die Fahrwerksmotoren (5,7) an Stellen verbunden ist, die stromab von
Rückschlagventilen (31a, 31 b) liegen.
4. Hydrauliksystem nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Druckregelorgan (35)
in der Verbindung zwischen der Einlaßbohrung des Steuerventils (27) und der zweiten Hydropumpe (24)
vorgesehen ist.
5. Hydrauliksystem nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Druckregelorgan eine Drossel
(35) ist.
6. Hydrauliksystem nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Druckregelorgan ein Druckentlastungsventil
ist.
Die Erfindung betrifft ein Hydrauliksystem für Hoch- und Tiefbaumaschinen mit wenigstens einer ersten und
einer zweiten Hydropumpe, mit einer Mehrzahl von Stellern, die durch von den Hydropumpen geförderte
Hydraulikflüssigkeit getrieben werden, mit einer ersten Ventilgruppe, die ein erstes Auslegerventil aufweist und
ein Steuerventil für einen Fahrwerksmolor, die in Parallelschaltung
mit der ersten Hydropumpe verbunden sind und mit einer zweiten Ventilgruppe, die ein Steuerventil
für den Schwenkmotor und ein zweites Steuerventil für den Ausleger, wobei diese Ventile mit der
zweiten Hydropumpe in Parallelschaltung verbunden sind, und ein Steuerventil für einen zweiten Fahrwerksmotor
aufweist
Die DE-OS 23 39 527 zeigt ein derartiges Hydrauliksystem für einen Löffelbagger. Dabei sind die drei Steuerventile
für den Fahrmotor, den Schwenkmotor und für das Heben und Senken des Auslegers bezüglich der
einen, sie speisenden Hydropumpe und die drei Steuerventile für den Löffelarm, den Löffel und für das Heben
und Senken des Auslegers bezüglich der einen und einer weiteren Hydropumpe parallelgeschaltet. Durch diese
Parallelschaltung treten Probleme auf, die nachfolgend erörtert werden.
Normalerweise weist eine Maschine für Hoch- oder Tiefbauarbeiten, z. B. ein hydraulischer Hochlöffelbagger,
eine Mehrzahl Arbeitselemente wie eine Schwenkeinheit, ein linkes und ein rechtes Fahrwerk, einen Ausleger,
einen Löffelstiel und einen Löffel auf, die von Stellern eines Hydrauliksystems getrieben werden, die
einen Schwenkmotor, einen rechten und einen linken Fahrmotor, einen Auslegerzylinder, einen Löffelstielzylinder
und einen Löffelzylinder umfassen und ihrerseits von Steuerventilen gesteuert werden.
Bei einem solchen vorbeschriebenen Hydrauliksystem ist das Löffel-, das Ausleger- und das rechte Fahrmotor-Steuerventil
parallel zueinander an eine erste Hydropumpe angeschlossen, so daß diese, die Steuerventile
sowie der Löffelzylinder, der Auslegerzylinder und der rechte Fahrmotors miteinander einen unabhängigen
Hydraulikkreis bilden. Das Löffelstiel-, das Schwenkmotor- und das linke Fahrmotor-Steuerventil
sind parallel zueinander an eine zweite Hydropumpe angeschlossen, so daß diese, die Steuerventile und der
Löffelstielzylinder, der Schwenkmotor sowie der linke Fahrmotor miteinander einen weiteren unabhängigen
Hydraulikkreis bilden. Ein so aufgebautes Hydrauliksystem weist folgende Nachteile auf:
(a) Wenn während des Fahrens der Löffelstiel betätigt werden soll, strömt Hydraulikflüssigkeil dem Löffelstiel-Steuerventil
mit geringerem Druck als dem linken Fahrmotor-Steuerventil zu, da beide Ventile parallelgeschaltet sind. Dies hat eine Beaufschlagung
der linken Gleiskette mit Verzögerung gegenüber der rechten Gleiskette zur Folge, so daß
das Fahrzeug nicht geradeausfahren kann. Ferner werden bisher der Löffelstiel und die Fahrmotoren
gemeinsam betätigt, wenn das Fahrzeug aus feuchtem Grund herausbewegt werden soll; wenn jedoch
die linke und die rechte Gleiskette leerlaufen, kann keine ausreichend hohe Kraft für den Löffelstiel
erzielt werden,
(b) Wenn während des Fahrens die Schwenkeinheil bewegt werden soll, strömt Hydraulikflüssigkeii eher zum Schwenkmotor-Steuerventil als zum linken Fahrmotor-Steuerventil, da beide Ventile parallel geschaltet sind. Dadurch wird die linke Gleis-
(b) Wenn während des Fahrens die Schwenkeinheil bewegt werden soll, strömt Hydraulikflüssigkeii eher zum Schwenkmotor-Steuerventil als zum linken Fahrmotor-Steuerventil, da beide Ventile parallel geschaltet sind. Dadurch wird die linke Gleis-
kette gegenüber der rechten Gleiskette verzögert betätigt, so daß sich das Fahrzeug nicht geradeausfahren
läßt. Wenn ferner die die Fahrmotoren beaufschlagende Last niedrig ist, ist kein ausreichender
Hydraulikdruck zum Verschwenken vorhanden, so daß ein Schwenkvorgang schwierig durchführbar
ist.
(c) Wenn der Löffel während des Fahrens betätigt werden soll, strömt Hydraulikflüssigkeit dem Löffel-Steuerventil
mit geringerem Druck als dem rechten Fahrmotor-Steuerventil zu, da beide Ventile
parallel geschaltet sind. Infolgedessen wird die linke Gleiskette verzögert gegenüber der rechten
Gleiskette betätig!, so daß sich das Fahrzeug nicht geradeaus bewegen kann.
(d) Wenn der Ausleger während des Fahrens betätigt werden soll, wird dem Ausleger-Steuerventil keine
ausreichende Menge Hydraulikflüssigkeit zugeführt, um den Ausleger zu heben, da da* Ausleger-Sieuerventil
und das rechte Fahrmotor-Steuerventil parallel geschaltet sind. Somit würde sich eine
Situation einstellen, in der der Ausleger nicht gehoben werden kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Hydrauliksystem der eingangs genannten Art dahingehend
zu verbessern, daß es möglich ist, die linke und die rechte Gleiskette eines Fahrwerks auch dann mit gleichen
Antriebskräften zu beaufschlagen, wenn während des Fahrens verschiedene Arbeitselemente betätigt werden.
Zur Lösung dieser Aufgabe dienen die im Hauptanspruch gekennzeichneten Merkmale.
Die Unteransprüche enthalten zweckmäßige weitere Ausbildungen bzw. Varianten.
Mit dem erfindungsgemäßen Hydrauliksystem wird es möglich, die Fahrmotoren im wesentlichen unabhängig
von den anderen Antriebselementen zu betätigen, wenn während des Fahrbetriebs verschiedene Arbeitselemenle
betätigt werden sollen. Die Zuführung von Hydraulikflüssigkeit von der ersten oder der zweiten
"Hydropumpe ist in gleichen Mengen zum linken und rechten Fahrmotor durch die Verbindungsleitung möglich,
so daß die das Fahrwerk bildenden linken und rechten Gleisketten mit gleich großen Kräften beaufschlagt
werden. Somit kann das Fahrzeug geradeaus gefahren werden, während gleichzeitig jedes Arbeitselement zufriedenstellend
arbeitet.
In den Zeichnungen sind Ausführungsbeispiele des erfindungsgemäßen Hydrauliksystems dargestellt. Es
zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht eines hydraulischen Hochlöffelbaggers,
der als Beispiel für eine Hoch- und Tiefbaumaschinc dient, in der das Hydrauliksystem .lach der
Erfindung verwendbar ist;
F i g. 2 eine Draufsicht auf den Hochlöffelbagger nach Fig.l;
Fig.3 das Schaltbild eines Ausführungsbeispiels des
Hydrauliksystems;
Fi g. 4 ein Schaltbild einer Variante des Hydrauliksystems
nach Fi g. 3;
F i g. 5 ein Schaltbild eines weiteren Ausführungsbeispiels des Hydrauliksystems nach der Erfindung;
Fig. 6 ein Schaltbild einer Variante des Hydrauliksystems
nach F i g. 5; und
Fi g. 7 ein Teil-Schaltbild des Hydrauliksystems nach
F i g. 5, wobei ein Entlastungsventil als Druckregler gezeigt ist.
Nach den F i g. 1 und 2 umfaßt ein hydraulischer Hochlöffelbagger, der als Beispiel für eine Hoch- und
Tiefbaumaschine dient, mit der das hier angegebene Hydrauliksystem
anwendbar ist, einen schwenkbaren Oberwagen 1, der auf einem oberen Teil eines Fahrwerks
2 angeordnet und von einem Schwenkmotor 3 drehbar ist Das Fahrwerk 2 umfaßt eine linke Gleiskette
4, die von einem linken Fahrmotor 5 getrieben wird, und eine rechte Gleiskette 6, die von einem rechten
Fahrmotor 7 getrieben wird. Der Hochlöffelbagger umfaßt ferner einen von einem Auslegerzylinder 11 getriebenen
Ausleger 8, einen von einem Löffelstielzylinder 12 getriebenen Löffelstiel 9 und einen von einem Löffel-"
zylinder 13 getriebenen Löffel 10.
Ein Ausführungsbeispiel des Hydrauliksystems für den Hydraulik-Hochlöffelbagger wird unter Bezugnahme
au/ F i g. 3 erläutert.
Das Hydrauliksystem 15 von F i g. 3 umfaßt eine erste und eine zweite Hydropumpe 20 und 24. In dem Hydrauliksystem
15 sind ein Steuerventil 21 zum Betätigen des Löffelzylinders 13, ein erstes Steuerventil 28 zum
Betätigen des Auslegerzylinders 11 und ein Steuerventil
23 zum Betätigen des rechten Fahrmotors 7 parallel zueinander mit der ersten Hydropumpe 20 verbunden,
und ein Steuerventil 26 für den Schwenkmotor 3, ein zweites Steuerventil 29 zum Betätigen des Auslegerzylinders
11 sowie ein Steuerventil 25 zum Betätigen des Löffelstielzyl'mders 12 sind parallel zueinander mit der
zweiten Hydropumpe 24 verbunden. Ein Steuerventil 27 zum Betätigen des linken Fahrmotors 5 ist den Steuerventilen
26, 29 und 25 für den Schwenkmotor 3, dem Ausleger 8 und dem Löffelstiel 9 in Tandemanordnung
nachgeschaltet. Eine Einlaßbohrung des Steuerventils 23 für den rechten Fahrmotor 7 steht mit einer Einlaßbohrung
des linken Fahrmotor-Steuerventils 27 über eine Verbindungsleitung 30 in Verbindung. Ferner sind
Rückschlagorgane 31a und 316 vorgesehen, die einen Rücklauf von Hydraulikflüssigkeit verhindern.
Nachstehend wird die Arbeitsweise des Hydrauliksystems 15 erläutert.
Wenn die Fahrmotor-Steuerventile 23 und 27 einzeln betätigt werden, läuft der Betrieb in gleicher Weise wie
im Normalbetrieb ab. Das heißt, die von der ersten Hydropumpe 20 geförderte Hydraulikflüssigkeit strömt
aus einem Parallelkreis 16 durch ein Rückschlagorgan 31a zum rechten Fahrmotor-Steuerventil 23 zur Betätigung
des rechten Fahrmotors 7. Die von der zweiten Hydropumpe 24 geförderte Hydraulikflüssigkeit strömt
aus einem zentralen Bypaßkreis 17 durch das Rückschlagorgan 31 ö zum linken Fahrmotor-Steuerventil 27
zur Betätigung des linken Fahrmotors 5.
Wenn während des Fahrbetriebs mit den Fahrmotor-Steuerventilen
23 und 27 das Löffelstiel-Steuerventil 25 betätigt wird, wird Hydraulikflüssigkeit von der ersten
Hydropumpe 20 durch das rechte Steuerventil 23 zum rechten Fahrmotor 7 gefördert und betätigt diesen. Hydraulikflüssigkeit
von der zweiten Hydropumpe 24 wird durch einen Parallelkreis 18 und das Löffelstiel-Steuerventil
25 zum Löffelstielzylinder 12 gefördert und betätigt diesen. Da das linke Fahrmotor-Steuerventil 27 in
Tandemanordnung vorgesehen ist, wird dem linken Fahrmotor 5 keine Hydraulikflüssigkeit aus der zweiten
Hydropumpe 24 zugeführt, aber Hydraulikflüssigkeit von der ersten Hydropumpe 20 wird durch die Verbindungsleitung
30 zum linken Fahrmotor-Steuerventil 27 geleitet, so daß der linke Fahrmotor 5 ohne Abschalten
betätigt wird. Hydraulikflüssigkeil-Speisekreise für den linken Fahrmotor 5 und den rechten Fahrmotor 7 sind
über eine Verbindungsleitung 30 parallel zueinander
verbunden. Auf diese Weise erhalten der rechte Fahrmotor 5 und der linke Fahrmotor 7 Hydraulikflüssigkeit
von der ersten Hydropumpe 20, und der Löffelstielzylinder 12 erhält Hydraulikflüssigkeit von der zweiten Hydropumpe
24. Damit kann das Fahrzeug ohne Schwierigkeiten geradeausfahren, und es kann eine ausreichend
hohe Kraft für den Löffelstielzylinder 12 zur Verfügung gestellt werden, wenn versucht wird, den Bagger
aus feuchtem Gelände herauszubewegen, indem eine kombinierte Fahr- und Löffelstielbewegung ausgeführt
wird.
Wenn während des Fahrens bei betätigten Fahrmotor-Steuerventilen 23 und 27 das Schwenk-Steuerventil
26 betätigt wird, wird die von der zweiten Hydropumpe 24 geförderte Hydraulikflüssigkeit ausschließlich dazu is
verwendet, den schwenkbaren Oberwagen 1 zu bewegen, indem die Hydraulikflüssigkeit durch das Schwenkmotor-Steuerventil
26 zugeführt wird. Die von der ersten Hydropumpe 20 geförderte Hydraulikflüssigkeit
wird durch die Verbindungsleitung 30 sowohl dem linken als auch dem rechten Fahrmotor 5 und 7 zugeführt.
Damit kann das Fahrzeug geradeausfahren.
Wenn während des Fahrens bei betätigten Fahrmotor-Steuerventiien
23 und 27 das Löffel-Steuerventil 21 betätigt wird, wird die aus der ersten Hydropumpe 20
geförderte Hydraulikflüssigkeit durch das Löffel-Steuerventil 21 und das rechte Fahrmotor-Steuerventil 23
dem Löffelzylinder 13 und dem rechten Fahrmotor 7 zugeführt. Damit wird die von der ersten Hydropumpe
20 zum rechten Fahrmotor 7 gelieferte Hydraulikflüssigkeit reduziert, aber die aus der zweiten Hydropumpe
24, die den linken Fahrmotor 5 speist, geförderte Hydraulikflüssigkeit wird durch die Verbindungsleitung 30
dem rechten Fahrmotor 7 in ausreichender Menge zugeführt. Somit kann das Fahrzeug geradeausfahren.
Wenn während des Fahrens bei betätigten Fahrmotor-Steuerventilen 23 und 27 die Ausleger-Steuerventile
28 und 29 betätigt werden, wird Hydraulikflüssigkeit von der zweiten Hydropumpe 24 dem Auslegerzylinder
11 durch das zweite Steuerventil 29 zugeführt, und Hydraulikflüssigkeit
von der ersten Hydropumpe 20 wird dem rechten Fahrmotor 7 und dem linken Fahrmotor 5
durch die Fahrmotor-Steuerventile 23 bzw. 27 zugeführt. Damit kann der Ausleger S gehoben werden, obwohl
der Arbeitsdruck für die Betätigung der Fahrmotoren 5,7 möglicherweise geringfügig verringert wird.
Fig.4 zeigt eine Variante des Ausführungsbeispiels
von F i g. 3.
Das Hydrauliksystem 32 von F i g. 4 gleicht im Aufbau im wesentlichen demjenigen nach F i g. 3, wobei aber in
der Verbindungsleitung 30, die die Einlaßbohrung des rechten Fahrmotor-Steuerventils 23 mit der Einlaßbohrung
des linken Fahrmotor-Steuerventils 27 verbindet, ein Schaltventil 33 angeordnet ist Das Schaltventil 33
kann durch einen Bediener entweder manuell oder durch Drücken eines Pedals betätigt werden.
Bei dem vorgenannten Hydrauliksystem 32 ist es möglich, den linken Fahrmotor 5 und den rechten Fahrmotor
7 unabhängig voneinander einzeln zu betätigen, indem das Schaltventil 33 in geeigneter Weise manipuliert
wird. Dadurch kann das Fahrzeug geradeausfahren, wenn nur die Fahrmotoren 5, 7 betätigt sind, insbesondere
beim Fahren am Hang.
Unter Bezugnahme auf F i g. 5 wird ein zweites Ausführungsbeispiel
eines Hydrauliksystems 34 erläutert
Der Aufbau des Hydrauliksystems 34 nach Fig.5
gleicht im wesentlichen demjenigen des Hydrauliksystems 32 nach F i g. 4, wobei aber die Einlaßbohrung des
linken Fahrmotor-Steuerventils 27 und die zweite Hydropumpe 24 über einen Bypaßkreis 36 verbunden sind,
in dem ein Rückschlagorgan 31c sowie ein Druckregelorgan 35, z. B. eine Drossel, angeordnet sind.
Nachstehend wird die Funktionsweise des Hydrauliksystems 34 erläutert. Wenn das Löffelstiel-Steuerventil
25 während des Fahrbetriebs bei betätigten Fahrmotor-Steuerventilen
23 und 27 betätigt wird, wird die von der ersten Hydropumpe 20 geförderte Hydraulikflüssigkeit
durch das rechte Fahrmotor-Steuerventil 23 dem rechten Fahrmotor 7 zugeführt und betätigt diesen. Währenddessen
wird Hydraulikflüssigkeit von der zweiten Hydropumpe 24 durch das Löffelstiel-Steuerventil 25
dem Löffelstielzylinder 12 zugeführt. Gleichzeitig wird ein Teil der Hydraulikflüssigkeit aus der /weiten Pumpe
24 dem linken Fahrmotor-Steuerventil 27 durch den Bypaßkreis 36 zugeführt. Da die Hydraulikflüssigkeit von
der zweiten Hydropumpe 24 teilweise zum Löffelstielzylinder 12 und der Rest zum linken Fahrmotor-Steuerventil
27 strömt, könnte eventuell die dem linken Fahrmotor-Steuerventil 27 zugeführte Hydraulikflüssigkeit
nicht ausreichend Sein, urn den linken Fahrmotor 5 zufriedenstellend
anzutreiben, aber die von der ersten Hydropumpe 20 geförderte Hydraulikflüssigkeit wird
ebenfalls teilweise dem linken Fahrmotor-Steuerventil
27 durch die Verbindungsleitung 30 zugeführt. Damit kann der linke Fahrmotor 5 in gleicher Weise wie der
rechte Fahrmotor 7 getrieben werden. Auf diese Weise wird Hydraulikflüssigkeit von der zweiten Hydropumpe
24 dem Löffelstielzyünder 12 zugeführt, der gegenüber dem linken Fahrmotor 5 Vorrang hat, und die restliche
Hydraulikflüssigkeit von der ersten Hydropumpe 20 sowie die restliche Hydraulikflüssigkeit von der zweiten
Hydropumpe 24 wird dem linken und dem rechten Fahrmotor 5 und 7 zugeführt. Somit kann das Fahrzeug
ohne Verzögerung geradeaus gefahren werden, und für den Löffelstielzylinder 12 steht eine ausreichend hohe
Kraft zur Verfugung, falls versucht wird, den Bagger aus feuchtem Gelände herauszufahren, indem eine kombinierte
Betätigung von Löffelstiel 9 und Fahrmotoren 5, 7 durchgeführt wird.
Wenn während des Fahrens bei betätigten Fahrmotor-Steuerventilen 23 und 27 das Schwenkmotor-Steuervcntil
26 betätigt wird, wird Hydraulikflüssigkeit von der zweiten Hydropumpe 24 durch das Steuerventil 26
dem Schwenkmotor 3 zugeführt, der gegenüber dem linken Fahrmotor 5 Vorrang hat. Dies könnte eine unzulässige
Verringerung der dem linken Fahrmotor 5 zugeführten Hydraulikflüssigkeit zur Folge haben. Es wird
jedoch die von der ersten Hydropumpe 20 geförderte Hydraulikflüssigkeit sowohl dem Linken als auch dem
rechten Fahrmotor 5 und 7 zugeführt, so daß das Fahrzeug geradeaus gefahren werden kann.
Die Betriebsweise für die Betätigung des Löffel-Steuerventils 21 während des Fahrens bei betätigten Fahrmotor-Steuerventilen
23 und 27 gleicht der Betriebsweise bei dem Ausführungsbeispiel nach F i g. 3.
Wenn während des Fahrens bei betätigten Fahrmotor-Steuerventilen 23 und 27 die Ausleger-Steuerventile
28 und 29 betätigt werden, strömt Hydraulikflüssigkeit von der zweiten Hydropumpe 24 größtenteils durch das
zweite Steuerventil 29 zum Auslegerzylinder 11, da die
Drossel 35 den Hydraulikflüssigkeitsstrom zum linken Fahrmotor-Steuerventil 27 drosselt, und Hydraulikflüssigkeit
aus der ersten Hydropumpe 20 wird durch die Fahrmotor-Steuerventile 23 und 27 dem rechten und
dem linken Fahrmotor 5 und 7 zugeführt. Damit kann der Ausleger 8 auch dann in positiver Weise gehoben
werden, wenn der Arbeitsdruck zur Betätigung der Fahrmotoren 5,7 abfällt.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach F i g. 5 ist die Einlaßbohrung
des linken Fahrmotor-Steuerventils 27 mit der zweiten Hydropumpe 24 durch das Druckregelorgan
35 verbunden. Wenn also eine kombinierte Operation wenigstens entweder des Schwenkmotors 3, des
Auslegerzylindcrs 11 oder des Löffelstielzylinders 12, die von den parallelgeschalteten Steuerventilen 26, 29
bzw. 25 betätigbar sind, mit dem linken und dem rechten Fahrmotor 5 und 7 ausgeführt wird, ist es somit möglich,
die restliche Hydraulikflüssigkeit von der zweiten Hydropumpe 24 dem linken und dem rechten Fahrmotor 5
und 7 zuzuführen, nachdem der Hauptanteil dem Schwenkmotor 3, dem Auslegerzylinder 11 oder dem
Löffelstielzylinder 12 zugeführt wurde. Dadurch kann die Hydraulikflüssigkeit von der zweiten Hydropumpe
24 wirksam genutzt werden, und gleichzeitig wird dadurch eine plötzliche Beschleunigung des linken und des
rechten Fahrmotors 5,7 verhindert.
Gemäß der vorstehenden Erläuterung wird die Drossel als Druckregelorgan 35 verwendet, das in dem Bypaßkrcis
36 angeordnet ist. Die Erfindung ist jedoch nicht auf diese spezielle Druckregelung beschränkt^. B.
kann anstelle der Drossel auch ein Druckentlastungsventil
verwendet werden.
F i g. 6 zeigt eine Variante des Ausführungsbeispiels nach Fig. 5, die in etwa derjenigen von Fig.4 entspricht.
Das Hydrauliksystem 37 enthält ein Schaltventil 33, das in der Verbindungsleitung 30 angeordnet ist, die
die Einlaßbohrungen des rechten und des linken Fahrmotor-Steuerventils 23 und 27 miteinander verbindet.
Dadurch ist es, wie bereits ausgeführt, möglich, den linken und den rechten Fahrmotor 5 und 7 unabhängig
voneinander einzeln dadurch zu betätigen, daß das Schaltventil 33 geeignet manipuliert wird. Somit kann
das Fahrzeug ohne Verzögerung geradeaus gefahren werden, wenn nur die Fahrmotoren 5, 7 betätigt sind,
was insbesondere beim Fahren am Hang vorteilhaft ist.
Bei den Ausführungsbeispielen nach den F i g. 3 bis 6 sind das Löffel-Steuerventil 21, das erste Ausleger-Steuerventil
28 und das rechte Fahrmotor-Steuerventil 23 parallel zueinander an die erste Hydropumpe 20 angeschlossen.
Es besteht jedoch keine Beschränkung auf diese spezielle Anordnung der Steuerventile 21, 28 und
23, und es kann auch nur das Löffel-Steuerventil 21 in Tandemanordnung angeschlossen sein, ohne daß dadurch
die erzielten Auswirkungen verringert werden.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen
C5
Claims (1)
1. Hydrauliksystem für Hoch- und Tiefbaumaschinen
— mit wenigstens einer ersten und einer zweiten Hydropumpe,
— mit einer Mehrzahl von Stellern, die durch von den Hydropumpen geförderte Hydraulikflüssigkeit
getrieben werden,
— mit einer ersten Ventilgruppe,, die ein erstes
Auslegerventil aufweist und ein Steuerventil für einen Fahrwerksmotor, die in Parallelschaltung
mit der ersten Hydropumpe verbunden sind und
— mit einer zweiten Ventilgruppe, die ein Steuerventil für den Schwenkmotor und ein zweites
Steuerventil für den Ausleger, wobei diese Ventile mit der zweiten Hydropumpe in Parallelschaltung
verbunden sind, und ein Steuerventil für einen zweiten Fahrwerksmoitor aufweist,
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KR (1) | KR870000506B1 (de) |
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