DE69925340T2 - Fernsteuerung für ein Anbaugerät eines Arbeitsfahrzeuges - Google Patents

Fernsteuerung für ein Anbaugerät eines Arbeitsfahrzeuges Download PDF

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DE69925340T2
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Scott R. Kindred Rossow
Kenneth A. Wyndmere Brandt
Wally L. Lisbon Kaczmarski
Paul A. West Fargo Anderson
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60KARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
    • B60K28/00Safety devices for propulsion-unit control, specially adapted for, or arranged in, vehicles, e.g. preventing fuel supply or ignition in the event of potentially dangerous conditions
    • B60K28/02Safety devices for propulsion-unit control, specially adapted for, or arranged in, vehicles, e.g. preventing fuel supply or ignition in the event of potentially dangerous conditions responsive to conditions relating to the driver
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    • B60K26/00Arrangements or mounting of propulsion unit control devices in vehicles
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02FDREDGING; SOIL-SHIFTING
    • E02F9/00Component parts of dredgers or soil-shifting machines, not restricted to one of the kinds covered by groups E02F3/00 - E02F7/00
    • E02F9/20Drives; Control devices
    • E02F9/2004Control mechanisms, e.g. control levers

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Arbeitsfahrzeug. Spezieller betrifft die vorliegende Erfindung ein Arbeitsfahrzeug, dass ein Anbaugerät mit einer Steuervorrichtung zum Steuern des Anbaugeräts hat.
  • Arbeitsfahrzeuge wie Kompaktlader haben typischerweise ein Gestell, auf dem eine Kabine oder ein Bediener-Abteil und ein beweglicher Hubarm angeordnet sind, der wiederum ein Arbeitswerkzeug wie eine Schaufel, einen Löffelbohrer, eine Baumgabel oder ein anderes Arbeitswerkzeug aufnimmt. Der bewegliche Hubarm ist drehbar mit dem Gestell des Kompaktladers gekoppelt und wird von Kraft-Stellgliedern angetrieben, die üblicherweise hydraulische Zylinder sind. Zusätzlich ist das Werkzeug mit dem Hubarm gekoppelt und wird von einem oder mehreren zusätzlichen Kraft-Stellgliedern angetrieben, die üblicherweise ebenfalls hydraulische Zylinder sind. Ein Bediener, der einen Kompaktlader bedient, hebt und senkt den Hubarm und bedient das Werkzeug durch Betätigung der mit den Hubarm gekoppelten hydraulischen Zylinder und der mit dem Werkzeug gekoppelten hydraulischen Zylinder.
  • Mit einem vorderen Anbaugerät (oder Werkzeug) wie einer Baumgabel, einem Zementmischer usw., das einen oder mehrere hydraulische Zylinder nutzt, muss dem hydraulischen System des Kompaktladers typischerweise eine Reihe von Ventilen hinzugefügt werden, um die Strömung des hydraulischen Fluids unter Druck zu mehreren Zylindern am Anbaugerät zu steuern. In der Vergangenheit erforderte die Hinzufügung dieser Ventile die Hinzufügung von Montagegeräten am Kompaktlader. Zum Beispiel wurde in einigen älteren Kompaktladern die Ventilbank, die verwendet wurde, um die hydraulischen Stellglieder am Anbaugerät zu steuern, an der Türöffnung der Kabine oder des Bediener-Abteils angebracht. Dies machte es erforderlich, das hydraulische Fluid unter Druck zu jener Ventilreihe, und dann heraus zum Anbaugerät zu leiten.
  • Es ist außerdem üblich, dass die Steuerhebel im Kompaktlader Handgriffe haben, die mehrere Tasten oder Betätigungsschalter aufnehmen, die vom Bediener betätigt werden können, um bestimmte Funktionen auszuführen. Abhängig von der bestimmten Art des Anbaugeräts oder der Anbaugeräte, die am Kompaktlader angebracht sind, können bestimmte Funktionen abgeschaltet oder nicht nutzbar sein. Ferner können, abhängig von der bestimmten Art des Anbaugeräts oder der Anbaugeräte, die am Kompaktlader angebracht sind, bestimmte Eingabe-Kombinationen von den Eingabe-Vorrichtungen des Bedieners, wenn sie gleichzeitig durchgeführt werden, dazu führen, das entgegengesetzte Steuerventile geöffnet werden. Dies stellt im Wesentlichen eine gleiche Menge des unter Druck stehenden Fluids zu beiden Seiten eines hydraulischen Stellglieds oder hydraulischen Motors bereit.
  • Die Druckschrift EP-A-0 814 207 offenbart ein Zusatzverriegelungs-Steuersystem für ein Arbeitsfahrzeug, in dem das Arbeitsfahrzeug eine Zusatz-Kopplungsvorrichtung hat, die mit dem Hydraulikkreis des Arbeitsfahrzeuges verbunden ist. Ein Zusatz-Steuerkreis weist ein Hydraulikventil auf, das zwischen dem Hydraulikkreis des Arbeitsfahrzeugs und der Zusatz-Kopplungsvorrichtung gekoppelt ist. Der Zusatz-Steuerkreis ist mit einer Bediener-Eingabe gekoppelt und steuert die Strömung des hydraulischen Fluids zwischen dem Hydraulikkreis des Arbeitsfahrzeugs und der Zusatz-Kopplungsvorrichtung auf der Grundlage eines Steuersignals, das von der Bediener-Eingabe empfangen wird. Zusätzlich ist ein Steuergerät mit dem Betriebsarten-Sensor und dem Zusatz-Steuerkreis gekoppelt und stellt eine Ausgabe bereit, um die Wirkungsweise der Steuerströmung des Hydraulikventils der Zusatz-Kopplungsvorrichtung auf der Grundlage des Zustands des Betriebsarten-Sensors zu steuern.
  • Die Aufgabe, die der vorliegenden Erfindung zugrunde liegt, ist die Bereitstellung eines verbesserten Arbeitsfahrzeugs und eines verbesserten Anbaugeräts für ein Arbeitsfahrzeug.
  • Diese Aufgabe kann mit dem Gegenstand entsprechend der jeweiligen Ansprüche erfüllt werden.
  • Die vorliegende Erfindung stellt ein Anbaugerät für die Verwendung mit einem Arbeitsfahrzeug bereit. Eine Anbaugeräte-Steuerungsvorrichtung weist einen Zündschalter und einen Stoppschalter auf und ermöglicht es einem Anwender, das Anbaugerät von außerhalb des Bediener-Abteils des Arbeitsfahrzeugs zu bedienen, wenn das Arbeitsfahrzeug von der Anbaugeräte-Steuerungsvorrichtung gestartet wird.
  • Bevorzugte Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung werden im Folgenden gezeigt.
  • Es zeigen:
  • 1 eine Seitenansicht eines Kompaktladers mit einem Zementmischer-Anbaugerät;
  • 2 ein Blockschaltbild eines Steuersystems, dass das in 1 gezeigte Zementmischer-Anbaugerät steuert;
  • 3 eine Schnittstellen-Schaltafel für einen Bediener entsprechend einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 4 eine ausführlichere, grafische Darstellung einer logischen Anbaugeräte-Steuerschaltung gemäß 2.
  • 1 ist eine Seitenansicht eines Kompaktladers 10 mit einem Anbaugerät 12 entsprechend einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Der Kompaktlader 10 weist ein Gestell 14 auf, das durch die Räder 16 gelagert wird. Das Gestell 14 trägt außerdem eine Kabine 18, die ein Bediener-Abteil definiert und die im Wesentlichen einen Sitz 20 umschließt, auf dem der Bediener sitzt, um den Kompaktlader 10 zu steuern. Mit einem Teil der Kabine 18 ist eine Sitzstange 22 drehbar gekoppelt. Wenn der Bediener den Sitz 20 besetzt, dann schwenkt er die Sitzstange 22 von einer angehoben Stellung (in 1 gestrichelt dargestellt) in eine in 1 dargestellte, abgesenkte Stellung. Die Kabine 18 weist außerdem typischerweise ein Paar Steuerhebel 24 und 26 mit zugehörigen Handgriffen auf. Die Steuerhebel 24 und 26 weisen Betätigungseingaben (wie Wippschalter, Tasten oder andere Bediener-Eingabevorrichtungen) zum Bereitstellen von Eingabesignalen auf.
  • Ein Hubarm 28 ist mit dem Gestell 14 an Drehpunkten 30 gekoppelt. Ein Paar Hydraulikzylinder 32 (von denen in 1 nur einer gezeigt wird) ist mit dem Gestell 14 an Drehpunkten 34 und mit dem Hubarm 28 an Drehpunkten 36 drehbar gekoppelt. Der Hubarm 28 ist mit dem Anbaugerät (wie einem Zementmischer) 12 durch einen Kippzylinder 37 gekoppelt, der mit dem Hubarm 28 am Punkt 38 und mit dem Anbaugerät 12 am Punkt 39 gekoppelt ist. Das Anbaugerät 12 ist außerdem veranschaulichend am Hubarm 28 am Drehpunkt 40 oder durch eine beliebige andere, geeignete Verbindung befestigt. Daher kann der Zementmischer 12 nach vorn bzw. nach hinten gekippt werden, wenn der Kippzylinder 37 verlängert oder verkürzt wird.
  • Der Zementmischer 12 weist einen hydraulischen Motor 42 und eine Trommel 44 auf. Der Motor 42 ist mit der Trommel 44 durch eine direkte Antriebsverbindung oder einen geeigneten Kettenantrieb oder einen anderen mechanischen Antriebsgestänge gekoppelt. Der hydraulische Motor 42 ist mit dem hydraulischen Arbeitssystem des Kompaktladers 10 durch einen Satz Schläuche oder Leitungen 46 gekoppelt. Die Schläuche 46 werden mit dem Anbaugeräte-Ventil 48 durch eine geeignete Kupplung wie eine Schnellverbindungs-Kupplung gekoppelt. Das Ventil 48 ist wiederum mit einer oder mehreren hydraulischen Kupplungsvorrichtungen 50 gekoppelt, die Fluid unter Druck vom hydraulischen Arbeitssystem des Kompaktladers 10 aufnehmen. Die Kupplungen 50 können zum Beispiel die vorderen hydraulischen Zusatzkupplungen sein, die am Kompaktlader 10 bereitgestellt werden. Außerdem kann das Ventil 48, obwohl es in 1 so dargestellt ist, dass es am Lader 10 angebracht ist, auch am Anbaugerät 12 angebracht sein. Für tragbare Anbaugeräte wird das Ventil 48 veranschaulichend am Fahrzeug 10 angebracht, während das Ventil 48 für andere, nicht tragbare Anbaugeräte, am Anbaugerät 12 angebracht ist.
  • Die Bereitstellung von hydraulischem Fluid unter Druck vom Ventil 48 und die Steuerung von Ventil 48 kann auf eine von zwei Arten durchgeführt werden. Erstens kann die Steuerung durch Betätigungseingaben an den Hebeln 24 und 26 vom Inneren der Kabine 18 aus durchgeführt werden. Alternativ kann die Steuerung von außerhalb der Kabine 18 auf der Grundlage von Eingaben durchgeführt werden, die von einer Fernsteuerung für das Anbaugerät 52 empfangen wird.
  • Die Vorrichtung 52 ist in einem veranschaulichenden Ausführungsbeispiel am Gestell des Laders 10 angebracht und weist mehrere Bediener-Eingaben auf ihrer Anzeigetafel auf (ausführlich in 3 dargestellt). In einem anderen veranschaulichenden Ausführungsbeispiel ist die Vorrichtung 52 direkt am Anbaugerät angebracht (wie in 1 gestrichelt dargestellt ist). Die Vorrichtung 52 stellt eine Ausgabe an ein Magnetventil 48 bereit, um die Strömung des hydraulischen Fluids durch die Leitung 46 zum Hydraulikmotor 42 zu ermöglichen. Die Steuervorrichtung 52 ist außerdem durch elektrische Verbinder 54 und einem damit gekoppelten elektrischen Kabelbaum mit dem elektrischen Steuersystem im Kompaktlader 10 gekoppelt.
  • Entsprechend einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung kann die Steuervorrichtung 52 durch einen Bediener von außerhalb der Kabine 18 bedient werden. In einem solchen Ausführungsbeispiel wird der Lader 10 durch Bedienungseingaben in die Steuervorrichtung 52 veranschaulichend gestartet. Das Anbaugerät 12 und der Motor 42 können dann durch die Steuervorrichtung 52 gesteuert werden.
  • Alternativ können entsprechend einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung der Lader 10 und das Anbaugerät 12 in einem Zwei-Personenmodus bedient werden. In diesem Ausführungsbeispiel sitzt ein Bediener im Sitz 20, wobei sich die Sitzstange 22 in der abgesenkten Stellung befindet. Der Lader 10 wird dann von der Kabine 18 aus gestartet. Die Strömung des hydraulischen Fluids vom Lader 10 zum Anbaugerät 12 wird auf der Grundlage von Steuereingaben vom Bediener in der Kabine 18 bereitgestellt. Die Steuervorrichtung 52 kann jedoch verwendet werden, um die Strömung des unter Druck stehenden Fluids zum Anbaugerät 12 anzuhalten. Diese Modi werden später in der Anmeldung ausführlich erörtert.
  • 2 ist ein Blockschaltbild einer Steuerschaltung zum Steuern des Laders 10 und des Anbaugeräts 12 entsprechend einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Die in 2 veranschaulichte Steuerschaltung weist eine Fahrzeug-Steuerschaltung 56 und eine Anbaugeräte-Steuerschaltung 58 auf. 2 veranschaulicht außerdem Fahrzeug-Stellglieder 60 (die in einem veranschaulichenden Ausführungsbeispiel Stellglieder 32 aufweisen) und Anbaugeräte-Stellglieder 62 (die in einem veranschaulichenden Ausführungsbeispiel den Hydraulikmotor 42 aufweisen). Die Fahrzeug-Steuerschaltung 56 weist Betriebszustands-Sensoren 64, elektronische Steuergeräte 66, eine Bediener-Schnittstelle 68, einen Kabinen-Zündschalter 70, eine Fahrzeug-Verriegelungs-Steuerung 72, ein Fahrzeug-Fahrsperrsystem 74, ein Fahrzeug-Stellglied-Sperrsystem 76, ein Fahr zeug-Start/Zündsystem 78, eine Arbeits-Steuerschaltung 80, einen hydraulischen Leistungskreis 82 und Fahrzeug-Stellventile 84 auf. Die Anbaugeräte-Steuerschaltung 58 weist eine logische Anbaugeräte-Steuerschaltung 86, eine Fernsteuerung für das Anbaugerät 52 (auch in 1 dargestellt) und ein Anbaugeräte-Magnetventil 48 (auch in 1 dargestellt) auf.
  • Die Betriebszustands-Sensoren 64 weisen vorzugsweise Sensoren zum Erfassen der gewünschten Bediener-Bedingungen des Laders 10 auf. Solche Sensoren können Sensoren, die Signale bereitstellen, die die Stellung der Sitzstange 22 anzeigen, und Sensoren aufweisen, die Signale bereitstellen, die die Anwesenheit des Bedieners im Sitz 20 anzeigen. Solche Sensoren werden ausführlicher in den US Patenten Nr. 5 425 431 und 5 577 876 beschrieben. Kurz, solche Sensoren weisen vorzugsweise Hall-Effekt-, Infrarot- oder andere geeignete Sensoren auf, die der Fahrzeug-Verriegelungssteuerung 72 ein Ausgangssignal bereitstellen, das die erfassten Parameter anzeigt. Auf der Grundlage dieser Signale steuert die Fahrzeug-Verriegelungssteuerung 72 die Funktionsfähigkeit des Kompaktladers 10 und des damit verbundenen Anbaugeräts 12.
  • Die Fahrzeug-Verriegelungssteuerung 72 weist veranschaulichend einen Digital-Rechner oder eine andere geeignete Mikrosteuerung auf. Die Fahrzeug-Verriegelungssteuerung 72 empfängt Eingaben von den verschiedenen Eingabe-Mechanismen und steuert die Funktionsfähigkeit des Kompaktladers 10.
  • Elektronische Steuergeräte 66 stellen Signale bereit, die Bediener-Eingaben vom Inneren der Kabine 18 anzeigen. Solche elektronischen Steuergeräte können zum Beispiel Handgriffe an den Hebeln 24 und 26, Schalter oder Tasten oder andere Bediener-Eingabevorrichtungen, die zu den Handgriffen 24 und 26 gehören, Bediener-Eingaben von Fußpedalen in der Kabine 18, Eingaben von Membran- oder Tastenfeldeingaben, die in der Kabine 18 bereitgestellt werden, oder beliebige andere geeignete Bediener-Eingabevorrichtungen aufweisen.
  • Die Bediener-Schnittstelle 68 stellt dem Bediener vorzugsweise eine optische oder akustische Anzeige bereit, die die gewünschten Bediener-Bedingungen oder Arbeits-Kenndaten anzeigen, die im Fahrzeug oder dem zugehörigen Anbaugerät 12 erfasst werden. Die Bediener-Schnittstelle 68 kann zum Beispiel eine LCD-Anzeige, einen Bildschirm-Datenterminal, eine Reihe von LEDs, akustische Anzeigevorrichtungen oder andere geeignete Bediener-Schnittstellenvorrichtungen aufweisen.
  • Der Kabinen-Zündschalter 70 ist in einem veranschaulichenden Ausführungsbeispiel ein einfacher Schlüsselschalter, der, wenn er gedreht oder geschlossen wird, dem Fahrzeug-Start/Zündsystem 78 Energie (durch die logische Anbaugeräte-Steuerschaltung 86) bereitstellt. Als Reaktion kurbelt das Fahrzeug-Start/Zündsystem 78 den Motor im Kompaktlader 10 an, um den Motor zu starten.
  • In einem veranschaulichenden Ausführungsbeispiel weist der hydraulische Leistungskreis 82 eine hydraulische Fluid-Quelle unter Druck auf. Eine solche Quelle kann zum Beispiel eine Pumpe aufweisen, die auf der Grundlage der durch den Motor des Kompaktladers 10 erzeugten Energie angetrieben wird. Der hydraulische Leistungskreis 82 weist außerdem vorzugsweise ein hydraulisches Hauptventil auf, das betätigt werden kann, um den verschiedenen Stellgliedern und Kupplungen und anderen Ventilen am Kompaktlader 10 hydraulisches Fluid unter Druck bereitzustellen.
  • Die Arbeits-Steuerschaltung 80 weist in einem veranschaulichenden Ausführungsbeispiel ein elektrisches Energiesystem für das Fahrzeug 10 auf. Ein solches System kann in einer beliebigen, geeigneten Weise ausgeführt werden, einschließlich jener, die in den Patenten und Patentanmeldungen, die hier mit Bezug enthalten sind, dargelegt werden. In einem veranschauli chenden Ausführungsbeispiel kann die Arbeits-Steuerschaltung 80 gesteuert werden (auf der Grundlage der Bediener-Eingaben durch die elektronischen Steuergeräte 66), um die hydraulische Arbeitsschaltung 80 in einer modulierten Impulslänge oder in einer durchgehenden Weise zu steuern. In einem solchen Ausführungsbeispiel stellt die Arbeits-Steuerschaltung 80 eine Ausgabe bereit, um die Fahrzeug-Stellventile 84 zu steuern, die gesteuert werden, um den Fahrzeug-Stellgliedern 60 selektiv ein hydraulisches Fluid unter Druck bereitzustellen.
  • Wenn sich die Arbeits-Steuerschaltung 82 in einem Betriebsmodus der durchgehenden oder Impulslängen-Modulation befindet, empfängt sie Eingaben von den elektronischen Steuergeräten 66 (durch die logische Anbaugeräte-Steuerschaltung 86) und stellt den Fahrzeug-Stellventilen 84 ein durchgehend variables Signal bereit, um die Strömung durch die Ventile 84 in einer durchgehend variablen Weise zu steuern. In einem An/Aus-Betriebsmodus empfängt die Arbeits-Steuerschaltung 80 Bediener-Eingaben von den elektronischen Steuergeräten 66 (durch die logische Anbaugeräte-Steuerschaltung 86) und steuert die Ventile 84 in einer An/Aus-Weise, wobei entweder eine volle Strömung durch die Ventile ermöglicht wird oder die Strömung durch die Ventile vollständig blockiert wird.
  • In jedem Fall wird den Stellgliedern 60 ein hydraulisches Fluid unter Druck von den Ventilen 84 bereitgestellt.
  • Die Fahrzeug-Stellventile 84 weisen außerdem Ventile zum Bereitstellen von hydraulischem Fluid unter Druck für die Fahrmotoren, die zum Antreiben der Räder 16 verwendet werden, und beliebige andere Kraft-Stellglieder auf, die mit dem Fahrzeug 10 verbunden sind.
  • Die Fahrzeug-Verriegelungssteuerung 72 wird in Verbindung mit dem Fahrzeug-Fahrsperrsystem 74 und dem Fahrzeug-Stellglied-Sperrsystem 76 beim Modifizieren der Funktionsfähigkeit des Fahrzeugs 10 verwendet. In einem veranschaulichenden Aus führungsbeispiel wird das Fahrzeug-Stellglied-Sperrsystem 76 verwendet, um den Betrieb von bestimmten Fahrzeug-Stellgliedern 60, die mit dem Fahrzeug 10 verbunden sind, zu sperren oder zu modifizieren. Ähnlich dazu sperrt oder modifiziert das Fahrzeug-Fahrsperrsystem 74 vorzugsweise den Betrieb der Fahrmotoren, die verwendet werden, um die Räder 16 (oder andere Fahrvorrichtungen, wie in einem Minibagger verwendete Ketten) anzutreiben. Die Sperrsysteme werden unter bestimmten Bedingungen verwendet, die durch die Betriebsarten-Sensoren 64 erfasst werden können, die vom Bediener durch die elektronischen Steuergeräte 66 eingegeben oder auf die Fahrzeug-Verriegelungssteuerung 72 durch die logische Anbaugeräte-Steuerschaltung 86 übertragen werden können.
  • In einem veranschaulichenden Ausführungsbeispiel weist das Maschinen-Stellglied-Sperrsystem 76 ein Ventil, oder eine elektronische Schaltung oder einen anderen geeigneten Mechanismus auf, um den Betrieb von einem oder mehreren Fahrzeug-Stellgliedern 60 zu sperren. Das Fahrzeug-Fahrsperrsystem 74 weist ein Ventil oder eine Ventilanordnung, eine elektronische Schaltung oder einen anderen geeigneten Mechanismus auf, um den Betrieb der zum Antreiben der Räder 16 verwendeten Fahrmotoren zu sperren oder zu modifizieren.
  • Die Systeme 74 und 76 werden auf der Grundlage von Ausgaben der Steuerung 72 gesteuert. Wenn zum Beispiel die Steuerung 72 nicht eingeschaltet ist, werden die Sperrmechanismen 74 und 76 in einer Sperr-Konfiguration angeordnet, die den Betrieb der zugehörigen Stellglieder und Fahrmechanismen ausschließt. Sobald jedoch die Steuerung 72 eingeschaltet ist und während des normalen Betriebs, wenn die Steuerung 72 die Anzeige empfangen hat, dass sich ein Bediener im Sitz 20 befindet, wobei sich die Sitzstange 22 in der abgesenkten Stellung befindet, entriegelt das Steuergerät 72 die Sperrsysteme 74 und 76, wobei die Funktionsfähigkeit des hydraulischen Systems am Lader 10 ermöglicht wird. Wenn der Bediener jedoch die Sitzstange 22 anhebt oder aus dem Sitz 20 herauskommt, liefern die Betriebsarten-Sensoren 64 der Fahrzeug-Verriegelungssteuerung 72 entsprechende Signale, so dass die Steuerung 72 veranlasst wird, Sperrbedingungen durch das Betätigen der Sperrsysteme 74 und 76 auszuführen, so dass Betrieb der ausgewählten hydraulischen Funktionen gesperrt wird. Die Steuerung 72 stellt dann dem Bediener eine wahrnehmbare Anzeige an der Bediener-Schnittstelle 68 bereit, die die Sperrbedingungen anzeigt, die ausgeführt wurden.
  • Die Fernsteuerung für Anbaugeräte 52 weist vorzugsweise eine Bediener-Schnittstelle 90 auf (die ausführlicher in 3 erörtert wird), durch die ein Bediener Eingaben an die Steuervorrichtung 52 bereitstellen kann, die wiederum Eingaben an die logische Anbaugeräte-Steuerschaltung 86 bereitstellt. Auf der Grundlage der durch den Bediener durch die Schnittstelle 90 bereitgestellten Eingaben kann der Bediener unter bestimmten Umständen, die unten ausführlicher beschrieben werden, von der Steuervorrichtung 52 den Betrieb bestimmter Funktionen im Lader 10 einleiten, wodurch es dem Bediener möglich ist, eine bestimmte Steuerung des Anbaugeräts 12 durchzuführen.
  • Wie unten ausführlicher beschrieben wird, macht die logische Anbaugeräte-Steuerschaltung 86 im Wesentlichen alle Funktionen, die vorher vom Inneren der Kabine 18 durchführbar waren, nicht bedienbar, wenn der Bediener den Lader 10 von der Steuervorrichtung 52 aus startet. Während ein Bediener den Lader 10 und das Anbaugerät 12 vom Inneren der Kabine 18 noch ausschalten kann, sind alle anderen Funktionen nicht bedienbar.
  • Wenn zusätzlich der Bediener den Lader 10 von der Steuervorrichtung 52 aus startet, kann der Bediener auch die Bereitstellung von hydraulischem Fluid unter Druck durch das Basisventil und den hydraulischen Leistungskreis 82 und durch das Magnetventil 48 des Anbaugeräts zum Anbaugeräte-Stellglied 62 steuern. In diesem Fall führt die logische Anbaugeräte-Steuerschaltung 86 die notwendige Logik aus, um dem Steuergeräte-Magnetventil 48 und dem Steuergeräte-Stellglied 62 hydraulisches Fluid unter Druck zu zuführen, wie es vom Bediener durch die Schnittstelle 90 und die Steuervorrichtung 52 angefordert wurde.
  • Wie des Weiteren unten ausführlicher beschrieben wird, ist die Fahrzeug-Verriegelungssteuerung 72 nie eingeschaltet, wenn der Bediener den Lader 10 von Vorrichtung 52 aus startet. Damit bleiben die Fahrzeug-Sperrsysteme 74 und 76 in der Sperr-Stellung, wobei dadurch die vorbestimmten Stellglieder und Fahrmechanismen am Kompaktlader 10 gesperrt werden. Wenn mit anderen Worten in einem veranschaulichenden Ausführungsbeispiel der Betrieb des Kompaktladers 10 und des Anbaugeräts 12 durch die Steuervorrichtung 52 und die Schnittstelle 90 eingeleitet wird, ist das Einzige, dass der Bediener steuern kann, die Bereitstellung von hydraulischem Fluid durch das Ventil 48 zu den Anbaugeräte-Stellgliedern 60 und das Starten und Anhalten des Motors im Lader 10. Im Wesentlichen alle anderen Funktionen des Laders 10 sind gesperrt.
  • 3 ist eine Veranschaulichung der in 2 erörterten Bediener-Schnittstelle 90. Die Schnittstelle 90 weist einen Stoppschalter 100, einen An/Aus-Schalter 102 für das Anbaugerät, einen Schlüsselschalter 104 und eine optische Anzeigelampe 106 auf. In einem veranschaulichenden Ausführungsbeispiel arbeitet der Motor-Startschalter 104 im Wesentlichen genauso wie ein herkömmlicher Schlüsselschalter. Der Schalter 104 wird ganz nach rechts gedreht, um den Motor des Laders 10 von der Steuervorrichtung 52 aus zu starten. Sobald der Motor läuft, verbleibt der Motor-Startschalter 104 in der in 3 veranschaulichen Betriebsstellung. Die Stopptaste 100 ist in einem veranschaulichenden Ausführungsbeispiel eine Entspan nungstaste, die einfach durch Herunterdrücken der Taste betätigt werden kann und die nur durch Drehen der Taste im Uhrzeigersinn zurückgestellt werden kann. Damit drückt der Bediener einfach die Taste 100 herunter, wenn er alle Vorgänge des Laders 10 und des Anbaugeräts 12 beenden möchte. Der Lader 10 und das Anbaugerät 12 können nicht neu gestartet werden, bis der Bediener die Taste 100 im Uhrzeigersinn dreht und es ermöglicht, dass die Taste ihre nicht gedrückte Stellung wieder einnimmt.
  • Der An/Aus-Schalter 102 für das Anbaugerät ist in einem veranschaulichenden Ausführungsbeispiel ein Moment-Wippschalter, der nach oben oder nach unten gekippt werden kann, wie in 3 ausgeführt wird. Wenn der Wippschalter 102 nach oben gekippt wird, bewirkt er, dass das hydraulisches Fluid unter Druck dem Anbaugerät zugeführt wird. Wenn der Wippschalter nach unten gekippt wird, bewirkt er, dass das hydraulische Fluid unter Druck von der Zuführung zum Anbaugerät blockiert wird. Wenn das hydraulische Fluid dem Anbaugerät zugeführt wird, weist der Schalter 102 vorzugsweise eine optische Anzeige auf seinem oberen Teil (wie eine LED) auf, die leuchtet. Die LED ist vorzugsweise abgeschaltet, wenn der Wippschalter 104 abgeschaltet ist.
  • Die optische Anzeigelampe 106 ist vorzugsweise ebenfalls eine LED. Die Anzeigelampe 106 wird in einem veranschaulichenden Ausführungsbeispiel verwendet, um dem Bediener anzuzeigen, dass die Schnittstelle 90 nicht funktionsfähig ist (bis auf den Stoppschalter 100). Daher und wie unten ausführlicher erörtert wird, leuchtet die Anzeigelampe 106, wenn der Bediener den Motor des Laders 10 vom Inneren der Kabine 18 aus startet oder wenn der Bediener den Schalter 100 herunter drückt und den Schalter 100 noch nicht gedreht hat, um zu ermöglichen, dass er seine nicht gedrückte Stellung wieder einnimmt. Dadurch wird angezeigt, dass weder der Wippschalter 102 noch der Motor-Startschalter 104 an der Schnittstelle 90 bedienbar sind. In allen anderen Fällen, in denen die Schalter 102 und 104 bedienbar sind, leuchtet die LED 106 nicht.
  • 4 ist eine schematische, grafische Darstellung, die die Steuervorrichtung 52 einschließlich der Elemente der Schnittstelle 90 und der logischen Anbaugeräte-Steuerschaltung 86 veranschaulicht. Zusätzlich zu den mit Bezug auf 2 und 3 beschriebenen Elementen zeigt 4, dass die Fernsteuerung für das Anbaugerät 52 einen ersten Zwischenspeicher 108 und einen zweiten Zwischenspeicher 110 aufweist, die mit dem Wippschalter 102 gekoppelt sind. 4 veranschaulicht außerdem, dass die Stopptaste 100 zwei Kontaktsätze 112 bzw. 114 aufweist, die den Kontakt zwischen zwei zusammengehörigen Leitersätzen herstellen oder unterbrechen. Zusätzlich veranschaulicht 4, dass die logische Anbaugeräte-Steuerschaltung 86 durch die Relais 116134 eine Logik ausführt.
  • Die Erörterung wird nun mit Bezug auf zwei Betriebsmodi fortgeführt. Im ersten Modus startet der Bediener den Motor des Laders 10 von der Fernsteuerung des Anbaugeräts 52 aus und steuert das Anbaugerät 12 von der Steuervorrichtung 52 außerhalb der Kabine 18. Im zweiten Betriebsmodus, der als Zwei-Personen-Betrieb bezeichnet wird, befindet sich ein Bediener im Sitz 20 in der Kabine 18, wobei sich die Sitzstange 22 in der abgesenkten Stellung befindet. Dieser Bediener startet die Maschine des Laders 10, während der andere Bediener am Anbaugerät 12 zur Verfügung steht. Der Bediener in der Kabine 18 ist für das Steuern der Strömung des hydraulischen Fluids zum Anbaugerät 12 verantwortlich, während der zweite Bediener auf die Steuervorrichtung 52 zugreifen kann, um den Lader 10 und das Anbaugerät 12 auszuschalten.
  • Steuerung von der Fernsteuerung für ein Anbaugerät 52
  • Bevor der Betrieb von der Steuervorrichtung 52 aus beginnt, befindet sich ein Bediener vorzugsweise zuerst in der Kabine 18 und senkt den Hubarm 28 auf eine gewünschte Stellung und betätigt außerdem den Kippzylinder, um das Anbaugerät 12 in einer gewünschten Stellung anzuordnen. Der Bediener stellt dann die Steuerung der Motordrehzahl auf Leerlauf oder einen anderen geeigneten Motordrehzahl-Pegel. Als Nächstes stoppt der Bediener den Motor im Lader 10 und bringt eine Feststellbremse oder eine andere ähnliche Vorrichtung in Eingriff. Der Bediener hebt dann die Sitzstange 22 an und verlässt die Kabine 18 des Laders 10. Es sollte angemerkt werden, dass, sobald der Lader 10 ausgeschaltet ist, die Fahrzeug-Verriegelungssteuerung 72 (in 2 dargestellt) nicht länger mit Energie versorgt wird. Damit befinden sich das Fahrzeug-Fahrsperrsystem 74 und das Fahrzeug-Stellglied-Sperrsystem 76 in der Sperrstellung, in der die gewünschten Stellglieder am Lader 10 und der Fahrmechanismus am Lader 10 gesperrt und nicht bedienbar sind.
  • Als Nächstes greift der Bediener auf die Steuervorrichtung 52 zu und stellt sicher, dass sich der Schalter 100 in der in 4 gezeigten Nichteingriffs- (oder niedergedrückten) Stellung befindet. In dieser Stellung wird der Kontaktgeber 114 geschlossen, um einen Kontakt zwischen seinen zusammengehörigen Leiterpaaren herzustellen, während der Kontakt 112 geöffnet wird, um den Kontakt zwischen seinen zusammengehörigen Leiterpaaren zu unterbrechen.
  • Als Nächstes dreht der Bediener den Schlüssel 104 in die in 4 gezeigte Startstellung. Dadurch wird dem Start-Kontakt und auch den Relais 116 und 118 Batterieenergie zugeführt, wie dargestellt wird. Dies erregt das Relais 116 und bewirkt, dass es sich öffnet. Da der Kabinen-Zündschlüssel vom Schalter 70 noch nicht gespeist wurde, wird das Relais 118 nicht erregt und bleibt geschlossen. Damit wird die Batterieenergie durch die Erregung auch an die Eingänge der Relais 120, 122, 124, 128, 132 und 134 angelegt.
  • Mit dem erregten Relais 120 schalten die Kontakte die Stellungen von den in 4 gezeigten um, koppeln damit die Batterieenergie durch den Kontaktgeber 114 in der Stopptaste 100 und hinaus zur Systemzündung. Entsprechend erregt dies das Relais 124 und bewirkt, dass seine Kontakte geschlossen werden. Die Batterieenergie erregt außerdem das Relais 122 und bewirkt, dass seine Kontakte von der in 4 gezeigten Stellung umschalten, wobei damit das Batteriesignal vom Schlüsselschalter 104 durch das Relais 122 und durch das nun geschlossene Relais 124 zum Systemstart koppelt. Da das Relais 122 die Stellungen von den in 4 gezeigten umgeschaltet hat, ist das dem System 78 bereitgestellte Kabinen-Startsignal offen geschaltet.
  • Die Batterieenergie, die angelegt wurde, um das Relais 126 zu erregen, bewirkt, dass die Stellungen von den in 4 gezeigten umschalten. Dadurch geht die Ausgabe zum Basis-Magnetschalter in den Leistungskreis 82 (in 2 dargestellt) vom Wippschalter 102 aus. Die Funktionsweise des Wippschalters 102 wird unten ausführlicher beschrieben.
  • Die Energie, die angelegt wird, um das Relais 132 im in 4 gezeigten, veranschaulichenden Ausführungsbeispiel zu erregen, bewirkt, dass das Relais 132 geöffnet wird. Dies schließt aus, dass die Fernsteuerschaltung 80 (in 2 dargestellt) die hydraulische Arbeitsschaltung 82 in der Weise einer modulierten Impulslänge (oder durchgehend variablen Weise) betätigt. Da das Relais 134 entsprechend erregt wird, öffnet es. Dies schließt aus, dass Energie an die Verriegelungssteuerung 72 (in 2 dargestellt) angelegt wird. Daher wird sowohl das Fahrzeug-Stellglied-Sperrsystem 76 als auch das Fahrzeug-Fahrsperrsystem 74 in der gesperrten Konfiguration verbleiben.
  • Die Batterieenergie wird außerdem angelegt, um das Relais 128 zu erregen. Dies bewirkt, dass die Kontakte die Stellungen von der in 4 gezeigten so umschalten, dass die Ausgabe zum Ventil 48 (die sich in einem veranschaulichenden Ausführungsbeispiel durch die Steuervorrichtung 52 bewegt) vom An/Aus-Wippschalter 102 des Anbaugeräts ausgeht.
  • Mit den in dieser Weise konfigurierten Schaltungen 52 und 86 werden die Ausgabe zum Basis-Magnetschalter im hydraulischen Leistungskreis 82 und die Ausgabe zum in 2 gezeigten Magnetventil 48 des Anbaugeräts beide durch den Wippschalter 102 gesteuert. Wenn der Wippschalter 102 in die An-Stellung verstellt wird, wirken die Relais 108 und 110 als ein Zwischenspeicher, um das Signal aufrechtzuerhalten, das das Relais 110 im An-Zustand verlässt. Dieses Signal wird dem Ventil 48 durch das Relais 128 bereitgestellt und bewirkt, dass das Ventil 48 öffnet. Dieses Signal wird durch das Relais 126 auch dem Basis-Magnetventil (oder Hauptventil) in dem hydraulischen Leistungskreis 82 bereitgestellt. Damit wird das hydraulische Fluid unter Druck den Anbaugeräte-Stellgliedern 62 durch das Hauptventil und das Magnetventil 48 des Anbaugeräts bereitgestellt.
  • Die Relais 108 und 110 wirken, um das Signal in der folgenden Weise zwischenzuspeichern. Wenn der Schalter 102 in den An-Zustand bewegt wird, wird Energie angelegt, um den Zwischenspeicher 110 zu erregen, wobei bewirkt wird, dass seine Kontakte von der in 4 gezeigten Stellung umschalten. Dadurch wird Energie durch das Relais 110 an die Relais 126 und 128 angelegt, wie oben beschrieben wurde. Dies legt jedoch außerdem Energie durch das Relais 108 zurück an den Eingang des Relais 110 an, wodurch das Relais 110 in der erregten Stellung aufrechterhalten wird.
  • Wenn jedoch der Schalter 102 in die Aus-Stellung geschaltet wird, wird das Relais 110 stromlos gemacht, so dass Energie an seinem Ausgang nicht länger anliegt. Damit wird die Energie von den Eingängen der Relais 126 und 128 entfernt und wird außerdem vom Eingang des Relais 110 durch das Relais 108 entfernt.
  • Damit ist zu sehen, dass der Bediener des Anbaugeräts 12 mit den Schaltungen 52 und 86 in diesem Zustand bewirken kann, dass das hydraulische Fluid einfach durch Kippen des Schalters 102 in die "An"-Stellung des Anbaugeräts zum Anbaugerät 12 (und seinen zugehörigen Stellgliedern) strömt. Entsprechend kann der Bediener des Anbaugeräts 12 das hydraulische Fluid unter Druck vom Anbaugerät 12 (und seinen zugehörigen Stellgliedern) einfach durch Kippen des Schalters 102 in die "Aus"-Stellung entfernen.
  • Ähnlich dazu wird Energie durch Drehen des Schlüssels 104 in die Aus-Stellung auch von den entsprechenden Zwischenspeichern entfernt, um die Ausgänge zum Basis-Magnetschalter und zum hydraulischen Leistungskreis 82 sowie zum Magnetventil 48 stromlos zu machen, wobei damit diese zwei Ventile geschlossen werden und hydraulische Energie von den Stellgliedern des Anbaugeräts entfernt wird. Entsprechend wird das Drehen des Schlüssels 104 in die Aus-Stellung Energie vom System-Zündsignal entfernen, wobei damit der Motor im Lader 10 angehalten wird. Dies macht auch das Relais 124 stromlos, wodurch das Starten oder Ankurbeln des Motors verhindert wird.
  • Wenn der Bediener das Anbaugerät 12 durch die Steuervorrichtung 52 steuert, kann die Stopptaste 100 auch verwendet werden, um sowohl das Anbaugerät 12 als auch den Lader 10 auszuschalten. Um dies zu tun, drückt der Bediener einfach die Taste 100 nach unten. Dadurch schließt der Kontaktgeber 112 und der Kontaktgeber 114 öffnet. Durch das Schließen des Kontaktes 112 wird Energie an die Anzeigelampe 106 angelegt, wo durch sie an der Schnittstelle 90 beleuchtet wird. Zusätzlich bewirkt das Unterbrechen des Kontaktes 114, dass das System-Zündsignal stromlos wird, wobei damit das Relais 124 stromlos gemacht wird. Dies schließt aus, dass der Motor gestartet wird. Das Unterbrechen des Kontaktes 114 entfernt außerdem die Energie von der Systemzündung, wodurch der Motor angehalten wird.
  • Wenn ähnlich dazu der Bediener das Anbaugerät 12 von der Steuervorrichtung 52 aus steuert, bewirkt das Drehen des Zündschlüssels in der Kabine 18 ebenfalls, dass der Motor im Lader 10 anhält. Wenn das Kabinen-Zündsignal vom Schalter 70 aktiv wird, wird das Relais 118 erregt, wobei damit seine zugehörigen Kontakte geöffnet werden. Dadurch wird Energie von den Relais 122, 126, 128, 132 und 134 entfernt. Dies bewirkt außerdem, dass das Relais 120 stromlos wird. Damit ist der System-Zündschalter ebenso wie der System-Startschalter stromlos. Dadurch wird der Motor im Lader 10 angehalten. Entsprechend wird mit dem erregten Kabinen-Zündschalter die Lichtanzeige 106 an der Schnittstelle 90 beleuchtet.
  • Damit ist zu sehen, dass der Bediener, sobald er den Motor im Lader 10 von der Steuervorrichtung 52 aus startet, die Strömung des hydraulischen Fluids unter Druck zum Anbaugerät 12 einfach durch Betätigen des Wippschalters 102 steuern kann. Wenn der Bediener jedoch den Schlüssel 104 abschaltet, den Stoppschalter 110 herunter drückt oder versucht, den Motor durch Drehen des Schlüsselschalters in der Kabine 18 zu starten, werden alle diese Tätigkeiten bewirken, dass der Motor im Lader 10 anhält und werden zum Entfernen des hydraulischen Fluids unter Druck vom Anbaugerät 12 führen.
  • Zwei-Personen-Betrieb
  • Im Zwei-Personen-Betrieb startet der erste Bediener den Lader 10 vom Inneren der Kabine 18 aus und steuert die Bereit stellung des hydraulischen Fluids unter Druck zum Anbaugerät 12. Der zweite Bediener befindet sich außerhalb der Kabine 18 und steht zur Verfügung, um auf das Anbaugerät 12 zuzugreifen und das Anbaugerät 12 durch Niederdrücken der Stopptaste 100 auf der Steuervorrichtung 52 anzuhalten.
  • Der erste Bediener (der Bediener in der Kabine 18) senkt erst den Hubarm 28 ab und kippt das Anbaugerät 12 in einen gewünschten Winkel. Der erste Bediener bewegt dann das Gaspedal so, dass sich die Motordrehzahl auf einem gewünschten Pegel wie zum Beispiel dem Leerlauf befindet. Der erste Bediener bringt dann eine Feststellbremse für den Lader 10 in Eingriff und verbleibt im Sitz 20, wobei sich die Sitzstange 22 in der abgesenkten Stellung befindet.
  • Wenn der Bediener den Motor vom Inneren der Kabine 18 aus startet, wird das Kabinen-Zündsignal vom Schalter 70 mit Energie versorgt. Dadurch wird Energie an die Anzeigelampe 106 angelegt, so dass sie auf der Schnittstelle 90 der Steuervorrichtung 52 beleuchtet wird. Das Relais 118 wird erregt, wobei es geöffnet wird. Dies schließt aus, dass Energie an die Motorrelais 120, 122, 126, 128, 132 und 134 angelegt wird, so dass sich die Relais in einer in 4 gezeigten, nicht erregten Stellung befinden. Da das Relais 116 geschlossen ist, wird das hohe Signal vom Schalter 70 durch das Relais 120 und durch den Schalter 114 auch an das Relais 124 angelegt, wobei das Relais 124 erregt wird. Wenn damit das System-Zündsignal gespeist wird, schließt das Relais 124, wobei die Systemstart- und die Kabinen-Startsignale miteinander durch die Relais 122 und 124 verbunden werden können. Dadurch wird der Motor im Lader 10 gestartet.
  • Da sich des Weiteren das Relais 126 in der in 4 gezeigten, nicht erregten Stellung befindet, wird die Ausgabe der Arbeits-Steuerschaltung 80 zum Hauptmagnetschalter in dem hydraulischen Leistungskreis 82 einfach durch das Relais 126 geführt. Da sich entsprechend die Relais 132 und 134 in der nicht erregten Stellung befinden, die in 4 veranschaulicht ist, wird das Energiesignal für die Steuerung 72 an die Steuerung 72 angelegt und einfach durch das Relais 134 geführt, während das Auswahlsignal für die Impulslängenmodulation von den elektronischen Steuergeräten 66 für die Arbeits-Steuerschaltung 80 an die Arbeits-Steuerschaltung 80 durch einfaches Hindurchführen durch das Relais 132 angelegt wird.
  • Da die Verriegelungssteuerung 72 eingeschaltet ist, und da sich der Bediener im Sitz 20 befindet, wobei sich die Sitzstange 22 in der abgesenkten Stellung befindet, sind das Fahrsperrsystem 74 und das Fahrzeug-Stellglied-Sperrsystem 76 entriegelt. Das Signal, dass durch die Steuerung 72 dem Stellglied-Sperrsystem 76 bereitgestellt wird, wird auch dem Relais 130 in der logischen Anbaugeräte-Steuerschaltung 86 bereitgestellt. Dies erregt das Relais 130 und bewirkt, dass das Relais geschlossen wird, wobei damit die Energie, die vom Kabinen-Zündsignal zugeführt wird, durch das Relais 130, durch das Relais 128 und zum Ventil 48 gekoppelt wird. Dadurch wird das Ventil 48 geöffnet, um die Strömung des hydraulischen Fluids unter Druck zum Anbaugeräte-Stellglied 62 zu ermöglichen.
  • Wenn der zweite Bediener, der sich außerhalb der Kabine 18 befindet, die Taste 100 drückt, öffnet der Kontaktgeber 114, wobei damit das Relais 124 stromlos gemacht wird, so dass es öffnet. Dieses unterbricht die Systemstart- und Kabinen-Startsignale, wobei damit verhindert wird, dass der Motor im Lader 10 gestartet wird. Dies entfernt außerdem das Signal von der Systemzündung, wodurch der Motor angehalten wird.
  • Wenn ähnlich dazu der Motor vom Inneren der Kabine 18 aus gestartet wird und der Schalter 104 in die Startstellung gedreht wird, erregt dies das Relais 116, wobei damit das Relais 116 geöffnet und bewirkt wird, dass das Signal durch das Re lais 120 einen niedrigen Pegel annimmt, wobei damit die Systemzündung entfernt und der Lader 10 ausgeschaltet wird.
  • Es ist somit zu sehen, dass alle Funktionen der Steuervorrichtung 52 und der Schnittstelle 90, bis auf den Stoppschalter 100, nicht funktionieren, wenn der Lader von innerhalb der Kabine gestartet wird.
  • Es ist damit zu sehen, dass die vorliegende Erfindung ein System bereitstellt, dass die Bedienung der Anbaugeräte 12 von außerhalb der Bediener-Kabine 18 ermöglicht. In einem veranschaulichenden Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung kann der Bediener den Lader 10 starten und laufen lassen, während der stationär verbleibt, sowie selektiv die Strömung des hydraulischen Fluids zum Anbaugerät 12 ermöglichen. Wenn der Motor des Laders 10 von der Fernsteuerung für Anbaugeräte aus gestartet wird, werden alle Funktionen in der Kabine, außer der Stopptaste, abgeschaltet. Wenn zusätzlich der Schlüssel in der Kabine gedreht wird, sobald der Lader 10 bereits von der Fernsteuerung für Anbaugeräte aus gestartet wurde, schaltet dies ebenfalls das Fahrzeug 10 aus. Zusätzlich stellt die vorliegende Erfindung einen Zwei-Personen-Betriebsmodus bereit, indem sich ein Bediener im Inneren der Kabine 18 des Laders 10 befindet und auf dem Sitz 20 sitzt, wobei sich die Sitzstange 22 in der abgesenkten Stellung befindet. Ein zweiter Bediener befindet sich außerhalb der Kabine 18, im Bereich des Anbaugeräts 12. Wenn das Fahrzeug 10 vom Inneren der Kabine aus gestartet wird, sind alle Funktionen an der Fernsteuerung für Anbaugeräte, außer der Stopptaste, abgeschaltet. Wenn außerdem der zweite Bediener versucht, das Fahrzeug von der Fernsteuerung für Anbaugeräte zu starten, nachdem es bereits vom Inneren der Kabine 18 aus gestartet wurde, wird der Motor angehalten.
  • Es sollte auch angemerkt werden, dass die vorliegende Erfindung mit einem tragbaren Anbaugerät verwendet werden kann.
  • In einem solchen Ausführungsbeispiel kann, sobald das Ventil 48 geöffnet ist, selbst im Zwei-Personen-Betriebsmodus der zweite Bediener, der das tragbare Werkzeug bedient, die Bereitstellung des hydraulischen Fluids zum tragbaren Werkzeug zum Beispiel durch einen Bedienungshebel oder eine andere Vorrichtung, die sich am tragbaren Werkzeug befindet und die ein Ventil am tragbaren Werkzeug regelt, steuern. Die Verfügbarkeit des hydraulischen Fluids zum tragbaren Werkzeug durch das Ventil 48 wird jedoch noch vom ersten Bediener gesteuert, der sich in der Kabine 18 befindet.

Claims (18)

  1. Arbeitsfahrzeug mit einem Gestell (14), das ein Bediener-Abteil (18) hat, einem Motor, Fahrelementen (16) zum Antreiben des Fahrzeugs und mehreren Kraft-Stellgliedern (60), wobei das Arbeitsfahrzeug eingerichtet ist, um ein Anbaugerät (12) mit einem Anbaugeräte-Stellglied (62) aufzunehmen, das mit der hydraulischen Arbeitsschaltung (82) gekoppelt ist, um hydraulisches Fluid unter Druck aufzunehmen, und weiterhin aufweist: einen elektrischen Leistungskreis; einen hydraulischen Leistungskreis (82), der mit den mehreren Kraft-Stellgliedern (60) durch mehrere Stellglied-Ventile (84) gekoppelt ist; einen ersten Zündschalter (70) im Bediener-Abteil (18), der funktionell mit dem Motor gekoppelt ist; einen ersten hydraulischen Eingangs-Steuermechanismus, der im Bediener-Abteil (18) angeordnet ist und mit dem hydraulischen Leistungskreis (82) gekoppelt ist, um die Bereitstellung von hydraulischem Fluid zum Anbaugerät zu steuern; und eine Anbaugeräte-Steuervorrichtung (52), die außerhalb des Bediener-Abteils angeordnet ist und einen zweiten Zündschalter, der funktionell mit dem Motor verbunden ist und eine zweite hydraulische Steuereingabe aufweist, die mit dem hydraulischen Leistungskreis gekoppelt ist, um die Bereitstellung von hydraulischem Fluid zum Anbaugerät (12) zu steuern; wobei die Anbaugeräte-Steuervorrichtung (52) so konfiguriert ist, dass die zweite hydraulische Steuereingabe nicht funktionsfähig ist, wenn der Motor mit dem ersten Zündschalter (70) gestartet wird.
  2. Arbeitsfahrzeug nach Anspruch 1, wobei die Anbaugeräte-Steuervorrichtung (52) so konfiguriert ist, dass die erste hydraulische Steuereingabe nicht funktionsfähig ist, wenn der Motor mit dem zweiten Zündschalter (104) gestartet wird.
  3. Arbeitsfahrzeug nach Anspruch 1 oder 2, wobei das Arbeitsfahrzeug einen ersten Stopp-Eingabemechanismus aufweist, der konfiguriert ist, um bei Betätigung den Motor anzuhalten, und wobei die Anbaugeräte-Steuervorrichtung einen zweiten Stopp-Eingabemechanismus aufweist, der konfiguriert ist, um bei Betätigung den Motor anzuhalten, und wobei die Anbaugeräte-Steuervorrichtung (52) so konfiguriert ist, dass die erste und die zweite Stopptaste funktionsfähig sind, ungeachtet dessen, ob der Motor mit dem ersten (70) oder zweiten (104) Zündschalter gestartet wurde.
  4. Arbeitsfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Anbaugeräte-Steuervorrichtung (52) konfiguriert ist, den Motor anzuhalten, wenn der Motor mit dem ersten (70) oder dem zweiten (104) Zündschalter gestartet wurde und der jeweils andere des ersten (70) oder des zweiten (104) Zündschalters betätigt wird.
  5. Arbeitsfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, das weiterhin aufweist: mehrere Betriebszustands-Sensoren (64), die Sensoren-Signale bereitstellen, die die erfassten Betriebszustände anzeigen; und eine Verriegelungssteuerung (72), die funktionell mit den mehreren Kraft-Stellgliedern (60) gekoppelt ist, um den Betrieb von ausgewählten der mehreren Kraft- Stellglieder auf der Grundlage der Sensoren-Signale zu entriegeln.
  6. Arbeitsfahrzeug nach Anspruch 5, wobei das Arbeitsfahrzeug einen Sitz (20) und eine bewegliche Sitzstange (22) aufweist, wobei die Vielzahl von Betriebszustands-Sensoren (64) aufweist: einen Sitzsensor, der das Besetzen des Sitzes erfasst; und einen Sitzstangen-Sensor, der die Stellung der Sitzstange erfasst.
  7. Arbeitsfahrzeug nach Anspruch 6, wobei die Anbaugeräte-Steuervorrichtung (52) konfiguriert ist, um auszuschließen, dass die Verriegelungssteuerung (72) die mehreren Kraft-Stellglieder (60) entriegelt, wenn der Motor mit dem zweiten Zündschalter gestartet wird.
  8. Arbeitsfahrzeug nach Anspruch 7, wobei die Anbaugeräte-Steuervorrichtung (52) konfiguriert ist, um zu verhindern, dass die Verriegelungssteuerung (72) Energie von dem elektrischen Leistungskreis aufnimmt, wenn der Motor mit dem zweiten Zündschalter (104) gestartet wird.
  9. Arbeitsfahrzeug nach Anspruch 8, wobei die Verriegelungssteuerung (72) den Betrieb der ersten hydraulischen Steuereingabe ermöglicht, wenn der Sitz-Sensor anzeigt, dass der Sitz (20) besetzt ist und der Sitzstangen-Sensor anzeigt, dass sich die Sitzstange (22) in einer Stellung befindet, in der der Bediener anwesend ist.
  10. Arbeitsfahrzeug nach Anspruch 9, wobei das Arbeitsfahrzeug einen Hubarm (28) aufweist und wobei die mehreren Kraft-Stellglieder Hub-Zylinder, die mit dem Hubarm (28) gekoppelt sind und einen hydraulischen Fahrmotor umfassen, der mit den Fahrelementen gekoppelt ist.
  11. Arbeitsfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Anbaugeräte-Steuervorrichtung (52) an dem Gestell (14) des Arbeitsfahrzeugs angebracht ist.
  12. Arbeitsfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 11, wobei die Anbaugeräte-Steuervorrichtung (52) am Anbaugerät (12) angebracht ist.
  13. Anbaugerät (12) und Arbeitsfahrzeug von der Art mit einem Gestell (14) mit einem Bediener-Abteil (18), einem Motor, Fahrelementen (16) zum Antreiben des Fahrzeugs, einem elektrischen Leistungskreis, einem hydraulischen Leistungskreis (82), der mit mehreren Kraft-Stellgliedern (60) durch mehrere Stellventile (84) gekoppelt ist, einem ersten Zündschalter (70) im Bediener-Abteil (18), der funktionell mit dem Motor gekoppelt ist, einem ersten hydraulischen Eingabe-Steuermechanismus, der im Bediener-Abteil (18) angeordnet ist und mit dem hydraulischen Leistungskreis (82) gekoppelt ist, um die Bereitstellung von hydraulischem Fluid zu steuern, und mehreren Kraft-Stellgliedern (60), wobei das Anbaugerät (12) aufweist: ein Anbaugeräte-Stellglied (62), das lösbar mit dem hydraulischen Leistungskreis (82) gekoppelt werden kann, um hydraulisches Fluid unter Druck aufzunehmen; und eine Anbaugeräte-Steuereinrichtung (52), die außerhalb des Bediener-Abteils (18) angeordnet ist und einen zweiten Zündschalter (104) aufweist, der funktionell mit dem Motor gekoppelt ist und eine zweite hydraulische Steuereingabe, die mit der hydraulischen Arbeitsschaltung (82) gekoppelt werden kann, um die Bereitstellung von hydraulischem Fluid zum Anbaugerät (12) zu steuern; wobei die Anbaugeräte-Steuervorrichtung (52) so konfiguriert ist, dass die zweite hydraulische Steuereingabe nicht funktionsfähig ist, wenn der Motor mit dem ersten Zündschalter (70) gestartet wird.
  14. Anbaugerät nach Anspruch 13, wobei die Anbaugeräte-Steuervorrichtung (52) so konfiguriert ist, dass die erste hydraulische Steuereingabe nicht funktionsfähig ist, wenn der Motor mit dem zweiten Zündschalter (104) gestartet wird.
  15. Anbaugerät nach Anspruch 13 oder 14, wobei das Arbeitsfahrzeug einen ersten Stopp-Eingabemechanismus aufweist, der konfiguriert ist, um bei Betätigung den Motor anzuhalten und wobei die Anbaugeräte-Steuervorrichtung (52) aufweist: einen zweiten Stopp-Eingabemechanismus, der konfiguriert ist, um bei Betätigung den Motor anzuhalten und wobei die Anbaugeräte-Steuervorrichtung (52) so konfiguriert ist, dass die erste und die zweite Stopptaste funktionsfähig sind, ungeachtet dessen, ob der Motor mit dem ersten (70) oder zweiten (104) Zündschalter gestartet wird.
  16. Anbaugerät nach einem der Ansprüche 13 bis 15, wobei die Anbaugeräte-Steuervorrichtung (52) konfiguriert ist, den Motor anzuhalten, wenn der Motor läuft, der mit dem ersten oder zweiten Zündschalter gestartet wurde und der jeweils andere des ersten (70) oder zweiten (104) Zündschalters betätigt wird.
  17. Anbaugerät nach einem der Ansprüche 13 bis 16, wobei das Arbeitsfahrzeug mehrere Betriebszustands-Sensoren (64), die Sensor-Signale bereitstellen, die die erfassten Betriebszustände anzeigen, und eine Verriegelungssteuerung (72) aufweist, die funktionell mit den mehreren Kraft-Stellgliedern (60) gekoppelt ist, um den Betrieb von ausgewählten von den mehreren Kraft-Stellgliedern (60) auf der Grundlage der Sensor-Signale zu entriegeln und wobei die Anbaugeräte-Steuervorrichtung (52) konfiguriert ist, um auszuschließen, dass die Verriegelungssteuerung (72) die mehreren Kraft-Stellglieder (60) entriegelt, wenn der Motor mit dem zweiten Zündschalter (104) gestartet wird.
  18. Anbaugerät nach Anspruch 17, wobei die Anbaugeräte-Steuervorrichtung konfiguriert ist, um zu verhindern, dass die Verriegelungssteuerung (72) Energie von dem elektrischen Leistungskreis aufnimmt, wenn der Motor mit dem zweiten Zündschalter (104) gestartet wird.
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