DE69631056T2 - Zusammensetzung von Süssigkeiten - Google Patents

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Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft Konfektprodukte und ganz besonders Konfektprodukte mit guten Husten lindernden Eigenschaften und verbessertem Geschmack. Die Erfindung betrifft ferner Verfahren zur Herstellung solcher Produkte.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Kühlmittel, insbesondere Menthol, sind seit langen zur Linderung wunder Kehlen und für die Erleichterung anderer Husten- und Erkältungssymptome bekannt. Das Material wird oft in Form von Hustenstropfen oder Lutschbonbons verabreicht, welche den Wirkstoff beim Lutschen freisetzt. Der Geschmack des Tropfens oder der Pastille kann durch Ergänzung der Zusammensetzung mit einem weiteren Aromastoff wie Citronen-, Orangen- oder Kirschessenz schmackhafter gemacht werden.
  • EP-A 431 376 legt zum Beispiel Hartkonfekte zur Behandlung von wundem Hals mit verzögerter Freisetzung offen, umfassend hydrierte Isomaltulose und einen Wirkstoff, welcher ein Antitussivum oder Antihistaminikum, aber auch Menthol oder Eucalyptus sein kann. Das Konfekt enthält normalerweise ein weiteres Geschmacksmittel, wie Citrone, Honig oder Kirsche, das aber auch Menthol oder Eucalyptus sein kann.
  • Menthol enthaltende Gelatinegummis sind ebenfalls für den gleichen Zweck bekannt, und es ist weiterhin im Fachgebiet erkannt worden, dass Kaugummis brauchbare Träger für die Behandlung von wundem Hals vorsehen können.
  • In der technischen Literatur wurde über verschiedene andere Verbindungen mit einer ähnlichen Kühlwirkung wie Menthol berichtet. Carbonamide sind zur Verwendung in einer Vielfalt von Zusammensetzungen, einschließend Hustendrops, offen gelegt worden. Zwei Patente, welche solche Materialien und Zusammen setzungen beschreiben, sind US-A 4,136,163, 23. Jan. 1979 an Watson et al. und US-A 4,230,688, 28. Okt. 1980 an Rowsell et al.
  • Es wurde jedoch nunmehr gefunden, dass die Verwendung solcher Kühlmittel eine negative Auswirkung auf den Geschmack haben kann, insbesondere, wenn Citrusfruchtaromaöle verwendet werden. Es ist weiterhin gefunden worden, dass die negative Wechselwirkung herabgesetzt oder sogar ausgeschaltet werden kann, indem das Kühlmittel und das Geschmacksmittel in getrennte Zusammensetzungen innerhalb des gleichen Produkts inkorporiert werden, wobei die Zusammensetzungen so angepasst sind, dass das Kühlmittel ein unterschiedliches Freisetzungsprofil gegenüber dem Geschmacksmittel aufweist.
  • Mehrkomponentenkonfektprodukte sind bekannt.
  • EP-A 156 934, veröffentlicht am 7. Aug. 1985, legt eine mehrlagige Kaugummizusammensetzung offen, worin die getrennten Schichten eine unterschiedliche Gummibasis enthalten, so dass sie die Geschmacksstoffe mit unterschiedlichen Geschwindigkeiten freisetzen. Die Geschmacksmittel schließen Orangen- und Citronenöle, eine Kirschessenz und Pfefferminzöl ein.
  • EP-A 267 160, veröffentlicht am 11. Mai 1988, beschreibt einen geformten essbaren Artikel aus mindestens zwei diskreten Teilen, die in einem einzigen Kompressionsschritt miteinander vereinigt werden. Einer der Teile des Körpers unterscheidet sich vom anderen in mindestens einer physikalischen und/oder chemischen Eigenschaft. Der Artikel kann dazu verwendet werden geschmackliche und medizinische Wechselwirkungen, wie von Antihistaminen mit Aldehyd enthaltenden Geschmackkomponenten zu vermeiden.
  • US-A 4,762,719, veröffentlicht am 9. August 1988, beschreibt ein Hustendrops mit einer harten äußeren Bonbonhülle und einer pulverförmigen Innenfüllung. Sowohl die äußere Hülle als auch die Zusammensetzung der Innenfüllung umfassen einen Wirkstoff wie Menthol und Eucalyptus. Die Hülle kann weiterhin ein Geschmacksmittel wie Kirsche, Citrone, Orange, Linde, etc. umfassen.
  • EP-A 437 098 beschreibt beschichtete komprimierte Tabletten, in denen unterschiedliche Geschmacksmittel in der Beschichtung und im Kern verwendet werden können.
  • WO 94/25009 beschreibt pharmazeutische Zusammensetzungen mit einer Beschichtung aus einem physiologischen Kühlmittel.
  • WO 91/01132 betrifft wahlweise beschichtete Kaugummis, welche Menthol umfassen können.
  • US-A 4,971,806, welche mit EP-A 150 934 gleichwertig ist, betrifft auch mehrlagige Kaugummis, welche Geschmacksmittel mit unterschiedlichen Geschwindigkeiten freisetzen.
  • US-A 3,80,530 betrifft beschichtete Kaugummis in denen sowohl die Beschichtung als auch der Kern Geschmacksstoffe einschließen, welche Menthol oder Pfefferminze sein können.
  • Keine der vorstehenden Quellen lehrt oder schlägt jedoch Konfektzusammensetzungen vor, die mit einer Geschmacksbeschichtungszusammensetzung in Form von diskreten Kristallen beschichtet sind, wobei die Kühlmittel und Geschmacksmittel getrennt sind, so dass das Kühlmittel ein vom Geschmacksmittel unterschiedliches Freisetzungsprofil aufweist.
  • Es ist demzufolge eine Aufgabe dieser Erfindung Konfektprodukte mit guten Husten lindernden Eigenschaften und verbessertem Geschmack bereitzustellen.
  • Es ist eine weitere Aufgabe der Erfindung Konfektprodukte mit verbessertem Geschmack bereitzustellen, die sowohl ein Kühlmittel als auch ein Geschmacksmittelumfassen, und die einfach herzustellen sind.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Einem Aspekt der vorliegenden Erfindung gemäß wird ein beschichtetes Konfektprodukt bereitgestellt, welches geeignet ist Husten und erkältungsähnliche Symptome zu lindern, umfassend Kühlmittel- und Geschmackszusammensetzungen, welche so angepasst sind, dass sie unterschiedliche Freisetzungsprofile ergeben, wobei das Produkt umfasst:
    • (a) eine äußere Beschichtung, bestehend aus entweder einer Kühlmittel- oder eine Geschmackszusammensetzung in Form diskreter Kristalle; und
    • (b) einen inneren Körper, bestehend aus einer Kühlmittelzusammensetzung, wenn die äußere Beschichtung eine Geschmackszusammenset zung ist, oder aus einer Geschmackszusammensetzung, wenn die äußere Beschichtung eine Kühlmittelzusammensetzung ist; wobei die Geschmackszusammensetzung frei von Kühlmittel ist und die Kühlmittelzusammensetzung frei von Geschmacksmitteln ist.
  • Alle Mengen und Verhältnisse sind auf das Gewicht bezogen, sofern nichts anderes angegeben. Prozente beziehen sich auf das Gewicht des fertigen Konfektprodukts, sofern nichts anderes angegeben.
  • Detaillierte Beschreibung der Erfindung
  • Das Konfektprodukt kann verschiedene Formen annehmen, einschließend harte und weiche Bonbons, Kaugummi und Pastillen. Vorzugsweise liegt es in einer kaubaren Pastille wie einem Gelatinegummi.
  • Das Konfektprodukt weist eine äußere Beschichtung auf, entweder aus der Kühlmittel- oder der Geschmackszusammensetzung. Die Beschichtung besteht aus diskreten Kristallteilchen wie in einer Zuckerbeschichtung.
  • Kühlmittelzusammensetzungen
  • Die Kühlmittelzusammensetzung umfasst generell 0,5% bis 80%, vorzugsweise 1% bis 70% und weiter vorzugsweise 5% bis 60% des gesamten Konfektprodukts. Hauptbestandteil der Kühlmittelzusammensetzung ist ein physiologisches Kühlmittel.
  • Eine Prüfung für physiologische Kühlmittel ist in GB-A 1,452,291, veröffentlicht am 13. Okt. 1976, beschrieben, der hierin der Einfachheit halber nachstehend wiedergegeben wird.
  • Für die Zwecke der vorliegenden Offenbarung kann das nachstehende Prüfverfahren als Mittel zur Identifizierung von Verbindungen mit physiologischer Kühlwirkung, die hierin als Kältrezeptorstimulantinen bezeichnet werden, verwendet werden. Diese Prüfung soll ausschließlich als Mittel zur Identifizierung von Verbindungen mit physiologischer Kühlwirkung dienen und bei der vorliegenden Erfindung nützlich sein sowie einen Hinweis auf die unterschiedlichen relativen Wirkungen der Verbindungen sowohl untereinander als auch im Vergleich mit Menthol geben, wenn sie in spezieller Weise auf einen speziellen Körperteil aufgebracht werden. Die Ergebnisse sind notwendiger Weise kein Hinweis auf die Wirkung dieser Verbindungen in anderen Formulierungen und auf anderen Körperteilen, wo andere Faktoren ins Spiel kommen. Ein bestimmender Faktor für das Einsetzen der Kühlwirkung, ihre Intensität und die Dauer ihres Anhaltens wird zum Beispiel die Penetrationsgeschwindigkeit der Verbindungen durch die Epidermis sein und diese wird an unterschiedlichen Stellen des menschlichen Körpers unterschiedlich sein. Die Formulierung von wirklichen Produkten gemäß dieser Erfindung wird demzufolge weitgehend auf empirischer Basis erfolgen, wenngleich die Prüfergebnisse und andere hierin angegebenen Zahlenwerte ein nützlicher Wegweiser, insbesondere bei der Formulierung von Produkten zur oralen Verabreichung sind, da das zu beschreibende Prüfverfahren die orale Anwendung der Verbindung beinhaltet. Ein ähnlicher Test kann natürlich für die Zwecke der Messung der relativen Wirkung der Verbindungen auf einem anderen Bereich des Körpers, zum Beispiel dem Gesicht oder dem Unterarm konzipiert werden, was ein nützlicher Wegweiser bei der Auswahl von Verbindungen zur Verwendung in Präparaten für die topische Anwendung ist.
  • Es sei ebenfalls darauf hingewiesen, dass das beschriebene Prüfverfahren auf statistischer Basis beruht. Dies ist erforderlich, weil die Empfindlichkeit gegenüber solchen Verbindungen nicht nur von Verbindung zu Verbindung und von einem Körperteil zum anderen schwankt, sondern auch von einer Person zur anderen. Prüfverfahren dieser Art werden üblicherweise für die Prüfung der organoleptischen Eigenschaften, z. B. des Geschmacks und Geruchs von organischen und anorganischen Verbindungen verwendet; Vergleiche Kirk-Othmer: Encyclopedia of Chemical Technology, 2. Ausg. (1967), Band 14, S. 336–344.
  • Das nachstehende Prüfverfahren zielt darauf ab die Mindestmenge einer Testverbindung zu bestimmen, welche erforderlich ist, um bei einer Person mit durchschnittlicher Empfindlichkeit eine fühlbare Kühlwirkung zu erzeugen, wobei diese Mindestmenge als Schwellenwert für die betreffende Verbindung bezeichnet wird. Die Prüfung erfolgt an einem ausgewählten Gremium von 6 Leuten mit durchschnittlicher Empfindlichkeit gegenüber 1-Menthol.
  • Um ein Prüfgremium mit durchschnittlicher Empfindlichkeit auszuwählen wird das nachstehende Verfahren verwendet. Bekannte Mengen 1-Menthol in einer Lösung von Petrolether (Kp = 40–60) werden auf 5 mm-Quadrate Filterpapier aufgebracht, wonach man das Lösungsmittel verdampfen lässt. Ein Probandengremium wird registriert und gebeten jeweils immer ein imprägniertes Quadrat gleichzeitig auf die Zunge zu legen und über das Auftreten oder Fehlen einer Kühlwirkung zu berichten. Die Menge 1-Menthol auf jedem imprägnierten Quadrat wird stufenweise reduziert, ausgehend von einem Wert von wesentlich über 0,25 μg pro Quadrat bis wesentlich unterhalb 0,25 μg herab, wobei der genaue Bereich bedeutungslos ist. Der Einfachheit halber geht man von Quadraten aus, welche 2,0 μg enthalten, was der Hälfte der vorhergehenden Menge entspricht, d. h. das zweite Quadrat wird 1,0 μg, das dritte 0,5 μg und so weiter enthalten. Jede Menge wird mindestens 10-mal auf der Zunge geprüft. Auf diese Weise wird der durch 1-Menthol verursachte Kaltrezeptorstimulus für jedes Mitglied des Gremiums bestimmt, wobei der Schwellenwert für jede Person diejenige Menge 1-Menthol ist, bei der in einer Reihe von nicht weniger als 10 Prüfanwendungen über eine Kühlwirkung 50% der Zeit berichtet wird. Es werden nunmehr 6 Mitglieder des Gremiums ausgewählt, deren Schwellenwert gegenüber 1-Menthol im Bereich von 0,1 μg bis 10 μg liegt und deren mittlerer Schwellenwert ungefähr 0,25 μg beträgt; Dieses ausgewählte Gremium wird als Prüfgremium mit durchschnittlicher Empfindlichkeit betrachtet.
  • Um die Wirkung von Kühlmitteln zu prüfen wird das vorstehende Verfahren wiederholt, wobei nur die 6 ausgewählten Mitglieder des Prüfgremiums mit durchschnittlicher Empfindlichkeit gegenüber 1-Menthol benützt werden. Die individuellen Schwellenwerte für jede Testverbindung werden an jedem der 6 ausgewählten Mitglieder des Prüfgremiums bestimmt und der Mittelwert bestimmt. Jene Verbindungen, deren durchschnittlicher Schwellenwert beim ausgewählten Prüfgremium 100 μg oder weniger beträgt, vorzugsweise 50 μg oder weniger, werden dahingehend beurteilt, dass sie in Übereinstimmung mit dieser Erfindung eine Kühlwirkung ausüben.
  • Physiologische Kühlmittel, welche zur Verwendung hierin geeignet sind schließen Carboxamide, Menthol, Eucalyptus, Menthanester und Menthanether und Mischungen hiervon ein.
  • Geeignete Menthanether zur Verwendung hierin sind aus jenen ausgewählt mit der Formel:
    Figure 00060001
    worin R5 ein gegebenenfalls substituierter aliphatischer Rest ist, der bis zu 25 Kohlenstoffatome, vorzugsweise bis zu 5 Kohlenstoffatome enthält, und worin X Wasserstoff oder Hydroxy ist, wie die unter dem Warenzeichen Takasago von der Takasago International Corporation kommerziell erhältlichen. Ein besonders bevorzugtes Kühlmittel zur Verwendung in den erfindungsgemäßen Zusammensetzungen ist Takasago 10 [3-1-Menthoxypropan-1,2-diol (MPD)]. MPD ist ein Monoglycerinderivat von 1-Menthol und besitzt eine ausgezeichnete Kühlwirkung. Die am nützlichsten befundenen Carboxamide sind jene, die in US-A 4,136,163, 23. Jan. 1979 an Watson et al. und in US-A 4,230,688, 18. Okt. 1989 an Rowsell et at. beschriebenen sind.
  • Die Carboxamide in US-A 4,136,163 sind N-substituierte Menthan-3-carboxamide. Diese Verbindungen sind 3-substituierte p-Menthane der Formel:
    Figure 00070001
    worin R', für sich genommen, Wasserstoff oder ein aliphatischer Rest ist, welcher bis zu 25 Kohlenstoffatome enthält; R'', für sich genommen, Hydroxy oder ein aliphatischer Rest ist, welcher bis zu 25 Kohlenstoffatome enthält, mit der Maßgabe, dass, wenn R' Wasserstoff ist, R'' auch ein Arylrest mit bis zu 10 Kohlenstoffatomen sein kann, gewählt aus der Gruppe, bestehend aus substituiertem Phenyl, Phenylalkyl oder substituiertem Phenylalkyl, Naphthyl und substituiertem Naphthyl, Pyridyl; und R' und R'', wenn mit dem Stickstoffatom an das sie gebunden sind zusammen genommen, eine cyclische oder heterocyclische Gruppe mit bis zu 25 Kohlenstoffatomen, z. B. Piperidino, Morpholino etc. repräsentieren.
  • In den vorstehenden Definitionen soll „alphatisch" irgendeinen geradkettigen, verzweigt-kettigen oder cyclischen Rest ohne aromatische Ungesättigtheit einschließen und folglich Alkyl, Cycloalkyl, Alkenyl, Cycloalkenyl, Alkynyl, Hydroxyalkyl, Acycloxyalkyl, Alkoxy, Alkoxyalkyl. Aminoalkyl, Acylaminoalkyl, Carboxyalkyl und ähnliche Kombinationen umfasst.
  • Typische Werte für R' und R'' sind, wenn sie aliphatisch sind, Methyl, Ethyl, Propyl, Butyl, Isobutyl, n-Decyl, Cyclopropyl, Cyclohexyl, Cyclopentyl, Cycloheptylmethyl, 2-Hydroxyethyl, 3-Hydroxy-n-propyl, 6-Hydroxy-n-hexyl, 2-Aminoethyl, 2-Acetoxyethyl, 2-Ethylcarboxyethyl, 4-Hydroxybut-2-ynyl, Carboxymethyl etc.
  • Ist R'' Aryl, sind typische Werte Benzyl, Naphthyl, 4-Methoxyphenyl, 4-Hydroxyphenyl, 4-Methylphenyl, 3-Hydroxy-4-methylphenyl, 4-Fluorphenyl, 4-Nitrophenyl, 2-Hydroxynaphthyl, Pyridyl etc.
  • Die Carboxamide von US-A 4,230,688 sind bestimmte acyclische tertiäre und sekundäre Carboxamide. Diese besitzen die Struktur:
    Figure 00080001
    worin R' und R'', wenn für sich genommen, jeweils Wasserstoff, C1-C5-Alkyl oder C1-C8-Hydroxyalkyl sind und nicht mehr als insgesamt 8 Kohlenstoffatome ausmachen, mit der Maßgabe, dass wenn R' Wasserstoff ist, R'' auch Alkylcarboxyalkyl mit bis zu 6 Kohlenstoffatomen sein kann; R' und R'', wenn zusammen genommen, eine Alkylengruppe mit bis zu 6 Kohlenstoffatomen repräsentieren, wobei die entgegen gesetzten Enden der Gruppe unter Bildung eines Stickstoffheterocyclus mit dem Amidstickstoffatom verknüpft sind, dessen Kohlenstoffkette gegebenenfalls durch einen Sauerstoff unterbrochen ist; R ist Wasserstoff oder C1-C5-Alkyl; und R2 und R3 sind jeweils C1-C5-Alkyl, mit der Maßgabe, dass (i) R1, R2 und R3 zusammen insgesamt mindesten 5 Kohlenstoffatome bereitstellen, vorzugsweise 5–10 Kohlenstoffatome; und (ii) wenn R1 Wasserstoff ist, R2 C2-C5-Alkyl ist und R3 C3-C5-Alkyl ist und mindesten eines der R2 und R3 verzweigt ist, vorzugsweise in alpha- oder Beta-Stellung zum in der Formel markierten (*) Kohlenstoffatom.
  • Geeignete Menthanester zur Verwendung hierin sind gewählt aus jenen mit der Formel:
    Figure 00080002
    worin R4 Wasserstoff, Hydroxy oder ein aliphatischer Rest ist, welcher bis zu 25 Kohlenstoffatome enthält.
  • Das physiologische Kühlmittel liegt vorzugsweise in einer Menge von 0,01% bis 15%, weiter vorzugsweise von 0,1% bis 12%, am meisten vorzugsweise von 0,5% bis 10% des Gewichts der Kühlmittelzusammensetzung vor.
  • Die erfindungsgemäßen Kühlmittelzusammensetzungen sind, wie vorstehend definiert, frei von Geschmacksmitteln. Die Kühlmittelzusammensetzungen können jedoch andere Mittel umfassen wie Träger, Färbemittel und dergleichen, welche dafür bekannt sind, als Geschmacksmodifizierungsmittel zu wirken, die jedoch als solche im Wesentlichen keine Geschmacksmittel sind. Die Zusammensetzungen können auch untergeordnete Mengen an Geschmacksmitteln mit geringer Intensität (d. h. andere Mittel als Aromaessenzen und ihre synthetischen Äquivalente) enthalten. Träger für die Kühlmittelzusammensetzungen werden nach der jeweiligen Form gewählt, welche das Konfektprodukt annimmt. Die Konfektprodukte hierin liegen vorzugsweise in Form von Lutschbonbons oder Pastillen vor. Im Fall von Lutschbonbons oder Pastillen ist der Träger ein Zucker oder eine zuckerfreie Grundlage. Zuckerfreie Lutschzusammensetzungen sind im Wesentlichen frei von Saccharosebestandteilen wie Saccharose, Fructose etc., wohingegen auf Zucker basierende Lutschzusammensetzungen einen natürlichen Zucker wie Saccharose, Glucose, Fructose, hoch Fructose-haltigen Maissirup und Invertzucker enthalten.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform umfasst die Kühlmittelzusammensetzung eine Trägerzusammensetzung, die im Wesentlichen denen ähnlich ist, die auf dem Fachgebiet für Halsgummis und Pastillen bekannt sind. Geeignete Trägerzusammensetzungen finden sich in "Skuse's Complete Confectioner", 13. Ausg., 1957, verlegt von W. J. Bush & Company Ltd. In solchen Fällen umfasst die Trägerzusammensetzung ein Geliermittel wie Gelatine (z. B. 220 Bloom Gelatine) oder Gummi arabicum und ein Säuerungsmittel. Als Säuerungsmittel dient im Allgemeinen eine organische Säure wie Weinsäure, oder vorzugsweise, Citronensäure. Die genaue Menge hängt von den verwendeten Rohstoffen und der geforderten Konsistenz ab. Geeignete Mengen sind 0,3% bis 1,5%, vorzugsweise 0,4% bis 1,3%, weiter vorzugsweise 0,5% bis 1,2% des Gewichts der Kühlzusammensetzung. Das Verändern der Säuerungsmittelmenge erlaubt die Steuerung der Auflösungs-/Zerfallsgeschwindigkeit der Kühlmittelzusammensetzung und erlaubt die Differenzierung des Freisetzungsprofils des Kühlmittels im Verhältnis zu derjenigen des Geschmacksmittels aus der Geschmackszusammensetzung. Das Kühlmittel wird in die Kühlmittelzusammensetzung unter Verwendung von auf dem Fachgebiet wohlbekannten Verfahren inkorporiert. Geeignete Kühlmittelmengen in einer solchen Zusammensetzung sind 0,01% bis 0,5%, weiter vorzugsweise 0,05% bis 0,2%, am meisten vorzugsweise 0,1% bis 0,15% des Gewichts der Kühlmittelzusammensetzung
  • Der Träger für die Kühlmittelzusammensetzung kann auch eine Kaugummizusamrnensetzung sein. Solche Zusammensetzungen sind auf dem Fachgebiet wohlbekannt. Sie umfassen im Allgemeinen eine Kaugummibasiszusammensetzung, welche ein Elastomer oder eine Elastomermischung einschließt. Beispielgebende Elastomere schließen SBR, synthetische Kautschuke oder Elastomere wie Polyisobutylen und Isobutylen/Isopren-Copolymere; natürliche Kautschuke oder Elastomere wie Chiclegummi, Naturkautschuk, Djelutung, Balata, Guttapercha, Lechi Caspi, Sorva und Mischungen hiervon ein. Gummigrundlagen sind im Handel erhältlich. Die Art und Menge der Gummigrundlage in einer Kaugummizusammensetzung kann variiert werden, um die Freisetzungsgeschwindigkeit des Kühlmittels aus der Kühlmittelzusammensetzung maßzuschneidern, wie in EP-A 150 934 beschrieben. Das Kühlmittel wird in die Kühlmittelzusammensetzung unter Verwendung von auf dem Fachgebiet bekannten Verfahren inkorporiert. Geeignete Kühlmittelmengen betragen in einer solchen Zusammensetzung 0,01% bis 0,5%, weiter vorzugsweise 0,05% bis 0,2% und am meisten vorzugsweise 0,1% bis 0,15% des Gewichts der Kühlmittelzusamensetzung.
  • In den vorerwähnten Fällen umfasst die Kühlmittelkomponente selbst 20% bis 80%, vorzugsweise 30% bis 70%, weiter vorzugsweise 40% bis 60% des Gewichts des Konfektprodukts.
  • Bei einer alternativen bevorzugten Ausführungsform nimmt die Kühlmittelzusammensetzung die Form einer kristallinen Beschichtung auf dem Körper der Pastille, dem Lutschbonbon oder dem Gummi an. In einem solchen Fall ist der Träger ein kristalliner Zucker, vorzugsweise Saccharose oder ein zuckerfreier Ersatz wie Sorbitol oder Xylitol. Der kristalline Träger kann mit dem Kühlmittel durch Sprühtrocknung des Kühlmittels aus ethanolischer Lösung auf den kristallinen Träger mithilfe herkömmlicher Verfahren beladen werden. Wo diese Art von Kühlmittelzusammensetzung verwendet wird, kann der Kühlmittelanteil mit 0,05% bis 1%, weiter vorzugsweise 0,1% bis 0,8%, am meisten vorzugsweise 0,2% bis 0,6% des Gewichts der Kühlmittelzusammensetzung viel höher sein als vorher. Die Kühlmittelzusammensetzung selbst umfasst in einem solchen Fall 0,5% bis 20%, vorzugsweise 1% bis 15%, weiter vorzugsweise 5% bis 12% des Gewichts des Konfektprodukts.
  • Geschmackszusammensetzungen
  • Die Geschmackszusammensetzung umfasst im Allgemeinen 20% bis 99,5%, vorzugsweise 30% bis 99% und weiter vorzugsweise 40% bis 95% des gesamten Konfektprodukts. Ein Hauptbestandteil der Geschmackszusammensetzung ist ein Geschmacksmittel.
  • Der Ausdruck "Geschmacksmittel" bedeutet, wie hierin verwendet, jene Aromaessenzen und gleichwertigen synthetischen Inhaltstoffe, welche der Geschmackszusammensetzung mit dem Hauptzweck zugesetzt werden, dem Konfektprodukt Geschmack zu verleihen. Genauer gesagt schließt der Ausdruck "Geschmacksmittel" Carboxamide, Menthol, Eucalyptus, Menthanester und Menthanether aus. Den erfindungsgemäßen Geschmackszusammensetzungen können auf dem Konfektgebiet wohlbekannte Geschmacksmittel zugesetzt werden. Diese Geschmacksmittel können aus synthetischen Aromaflüssigkeiten und/oder -ölen, abgeleitet von Pflanzenblättern, Blumen, Früchten und so weiter und Kombinationen hiervon ausgewählt werden. Repräsentative Aromaflüssigkeiten schließen ein: Zimtöl; künstliche, natürliche oder synthetische Fruchtgeschmäcke wie Citrusöl, einschließend Citrone; Orange, Banane, Trauben, Linde, Aprikose, und Grapefruit sowie Fruchtessenzen, einschließend Apfel, Erdbeere. Kirsche, Orange, Ananas und so weiter; Bohnen und von Nüssen abgeleitete Aromen wie Kaffee, Kakao, Cola, Erdnuss, Mandel und so weiter. Bevorzugte Geschmacksmittel sind aus natürlichen oder synthetischen Fruchtaromen wie Citrusöl, einschließend Citrone, Orange, Linde und Grapefruit sowie Fruchtessenzen, einschließend Apfel, Erdbeere, Kirche, Orange, Ananas und so weiter gewählt.
  • Die eingesetzte Geschmacksmittelmenge ist normalerweise eine Sache, die solchen Faktoren unterliegt, wie der Geschmacksrichtung, der Art der Grundlage und der gewünschten Stärke. Im Allgemeinen sind Mengen bis zu 4%, vorzugsweise von 0,1% bis 3,0% des Gewichts der Geschmackszusammensetzung verwendbar, wobei Mengen von 0,4% bis 1,5% bevorzugt sind.
  • Die erfindungsgemäßen Geschmackszusammensetzungen sind im Wesentlichen frei von Kühlmitteln, wie vorstehend definiert. Die Geschmackszusammensetzungen umfassen jedoch einen Träger, der gemäß der jeweiligen Form ausge wählt wird, welche die Produkte annehmen. Der Träger weist typischerweise die gleiche Form und allgemeine Zusammensetzung auf wie die vorstehend beschriebenen Träger der Kühlmittelzusammensetzung. Sie kann auch die Form einer kristallinen Beschichtung auf dem Körper der Pastille, des Lutschbonbons oder Gummis annehmen. In einem solchen Fall ist der Träger ein kristalliner Zucker oder ein zuckerfreier Ersatz wie Sorbitol oder Xylitol. Der kristalline Träger kann mit dem Geschmacksmittel durch Sprühtrocknung des Geschmacksmittels aus ethanolischer Lösung auf den kristallinen Träger mithilfe herkömmlicher Verfahren beladen werden. Wo diese Art von Geschmackszusammensetzung verwendet wird, können Geschmacksmittelanteile bis zu 8 Gew.-% und vorzugsweise 0,3% bis 5,0 Gew.-% der Geschmackszusammensetzung verwendet werden, wobei Mengen von 0,5% bis 3% bevorzugt sind. Die Geschmackszusammensetzung selbst umfasst in einem solchen Fall 0,5% bis 20%, vorzugsweise 1% bis 15%, weiter vorzugsweise 5% bis 12% des Gewichts des Konfektprodukts.
  • Kühlmittel- und Geschmacksmittel-Freisetzungsprofile
  • Ein wesentliches Merkmal der vorliegenden Erfindung besteht darin, dass die Kühlmittel- und Geschmackszusammensetzungen angepasst sind, um unterschiedliche Freisetzungsprofile zu liefern. "Angepasst um unterschiedliche Freisetzungsprofile zu liefern" bedeutet, wie hierin verwendet, dass die Zusammensetzungen chemisch und/oder physikalisch gegenüber einer homogenen Mischung der Zusammensetzungen modifiziert sind, damit die Person, welche das Konfektprodukt zu sich nimmt die maximale Wirkung des Kühlmittel zu einem anderen Zeitpunkt erfährt als die Geschmacksspitze. Es versteht sich, dass die meisten derartigen Zusammensetzungen das Geschmacks- oder Kühlmittel im Verlauf der Einnahmedauer des Produkts freisetzen werden und dass das Geschmacksmittel und Kühlmittel gleichzeitig etwas wahrgenommen werden. Bei sorgfältiger Trennung der Wirkungsspitzen von Kühlmittel und Geschmacksmittel wird jedoch die organoleptische Wirkung des Produkts gegenüber den Zusammensetzungen nach dem Stand der Technik, welche nicht angepasst sind, um unterschiedliche Freisetzungsprofile zu liefern, wesentlich verbessert. Bei bevorzugten Ausführungsformen werden das Geschmacksmittel und das Kühlmittel im Wesentlichen nacheinander freigesetzt.
  • Bei bevorzugten Ausführungsformen nimmt das Konfektprodukt die Form einer Pastille oder eines Kaugummikörpers an, umfassend nur eine Geschmacks- oder Kühlmittelzusammensetzung, auf die eine kristalline Beschichtung des jeweils anderen, der Geschmacks- oder Kühlmittelzusammensetzung, aufgebracht wor den ist. Die kristallinen Geschmacks- oder Kühlmittelzusammensetzungen sind vorstehend beschrieben. In solchen Fällen löst sich die kristalline Beschichtung viel schneller als der Pastillen- oder Gummikörper und setzt das Kühlmittel oder Geschmacksmittel wesentlich schneller frei als das Geschmacksmittel oder Kühlmittel aus dem Gummi- oder Pastillenkörper freigesetzt wird. Der Pastillen- oder Gummikörper umfasst vorzugsweise nur eine Geschmackszusammensetzung und die kristalline Beschichtung umfasst nur eine Kühlmittelzusammensetzung.
  • Herstellungsverfahren
  • Die vorliegende Erfindung betrifft auch Verfahren zur Herstellung der vorstehend beschriebenen Konfektprodukte.
  • Die allgemeine Technik zur Herstellung von Konfektprodukten des hierin beschriebenen Typs findet sich in "Skuse's Complete Confectioner", 13. Ausg., 1957, verlegt von der W. J. Bush & Company Ltd., auf die vorstehend Bezug genommen wurde. Eine Quelle neueren Datums, welche umfassendere Einzelheiten über geeignete Ausrüstungen gibt, ist das "Silesia Confiserie Manual Nr. 3", veröffentlicht von der Silesia-Essenzenfabrik Gerhard Hanke K. G., Abt. Fachbücherei.
  • Für die Herstellung von Gelatine- oder Gummi arabicum-Pastillen mit unterschiedlichen Kühlmittel- und Geschmacksfreisetzungeprofilen, auf die vorstehend Bezug genommen wurde, ist ein Verfahrensbeispiel wie folgt.
  • Es wird durch Mischen von 13,5 Tl. Wasser (mit einer Temperatur von etwa 98°C) mit 7,1 Tl. 220 Bloom Gelatine während etwa 3 bis 5 min eine Gelatinevormischung hergestellt und die Lösung während eines Zeitraums von 10 bis 15 min quellen lassen. Die Mischtemperatur wird vorzugsweise im Bereich von etwa 70°C bis etwa 80°C gehalten. Zu dieser Mischung werden unter Rühren weiterhin 8,8 Tl. Wasser, 26,1 Tl. Saccharose und 44,5 Tl. Glucosesirup zugegeben. Es wird etwa 2 bis 3 min weitergerührt. Die resultierende Mischung wird dann weiter auf etwa 105°C erwärmt, um irgendwelche Saccharosereste zu lösen und dann im Vakuum expandiert, was zu einem Temperaturabfall von etwa 105°C auf etwa 70°C und eine Wasserverlust von etwa 2 bis etwa 3% führt und wobei eine gesüßte Gelatinemischung anfällt. Bei einem herkömmlichen Verfahren würden in dieser Stufe die Kühlmittel, Geschmacksmittel und Säuerungsmittel zugesetzt und die flüssige Masse in Formen gegossen. Um die unterschiedlichen Zusammensetzungen und Freisetzungsprofile der erfindungsgemäßen Konfekt produkte zu erzielen, muss das Verfahren jedoch an dieser Stelle modifiziert werden.
  • Das Verfahren zur Herstellung des Konfektprodukts schließt weiterhin den Schritt des Beschichtens eines Gummi- oder Pastillenkörpers mit einer Geschmacks- oder Kühlmittelzusammensetzung ein, wie vorstehend beschrieben. So wird zum Beispiel die Geschmackszusammensetzung, wie vorstehend beschrieben, gebildet und dann in Stärkeformen gegossen, so dass die Form mit der Geschmackszusammensetzung gefüllt ist. Nach dem Trocknen und Entnehmen werden die Pastillen mit Dampf behandelt, um die Oberfläche aufzuweichen und anschließend in einer Trommel mit Zuckerkristallen, welche mit einer Kühlmittel behandelt sind, getaumelt, welche an der erweichten Oberfläche haften. Die aufgenommene Menge Kühlmittelzusammensetzung schwankt je nach Größe und Geometrie der Pastille, liegt jedoch typischerweise im Bereich von etwa 5% bis etwa 15% der fertigen Pastille.
  • Das nachstehende Beispiel dient der Veranschaulichung der erfindungsgemäßen Zusammensetzungen. Die Erfindung ist jedoch nicht darauf beschränkt.
  • Beispiel
  • Medizinische Pastillenkonfektprodukte gemäß der Erfindung werden wie folgt hergestellt. Eine gesüßte Gelatinemischung mit der nachstehenden Zusammensetzung wird, wir vorstehend beschrieben, bereitet. Die Prozente beziehen sich auf das Gewicht der gesüßten Gelatinemischung.
    %
    220 Bloom Gelatine 7,1
    Saccharose 26,1
    Glucosesirup (50 DE) 44,6
    Wasser 22,2
  • Ausgehend von der gesüßten Gelatinemischung wird ein erfindungsgemäßes medizinisches Pastillenkonfektprodukt wie folgt hergestellt. Die Prozente beziehen sich auf das Gewicht des fertigen Konfektprodukts.
    %
    Gesüßte Gelatinemischung 88,53
    Citronensäurelösung (46%) 1,91
    Färbemittel 0,32
    Kirschessenz 0,13
    Mentholisierte Saccharose 9,11
  • Die gesüßte Gelatinemischung, die Citronensäurelösung, das Färbemittel und die Kirschessenz werden bei einer Temperatur im Bereich von 64°C bis 66°C miteinander gemischt und die resultierende Mischung in Formen gegossen. Nach einer Trockenzeit von etwa 48 Stunden werden die geformten Pastillen durch Umdrehen aus den Formen entfernt und mit Dampf behandelt, um die Oberfläche zu erweichen. Die erweichten Pastillen (umfassend die Geschmackszusammensetzung) werden dann in einer Trommel, welche den mentholisierten Zucker (die Kühlmittelzusammensetzung) enthält getaumelt, welcher an der Oberfläche der Pastillen haftet. Beim Lutschen der Pastillen setzt die Kühlmittelzusammensetzung das Kühlmittel Menthol eher frei als es das Geschmacksmittel freisetzt.
  • Die erfindungsgemäßen Konfektprodukte besitzen gute hustenlindernde Eigenschaften und einen verbesserten Geschmack.

Claims (6)

  1. Beschichtetes Konfektprodukt, welches geeignet ist zur Linderung von Husten und erkältungsähnlichen Symptomen, umfassend Kühlmittel- und Geschmackszusammensetzungen, welche so angepasst sind, das sie verschiedene Freisetzungsprofile ergeben, wobei das Produkt umfasst: (a) eine äußere Beschichtung, bestehend aus entweder einer Kühlmittel- oder eine Geschmackszusammensetzung in Form diskreter Kristalle; und (b) einen inneren Körper, bestehend aus einer Kühlmittelzusammensetzung, wenn die äußere Beschichtung eine Geschmackzusammensetzung ist, oder aus einer Geschmackszusammensetzung, wenn die äußere Beschichtung eine Kühlmittelzusammensetzung ist: wobei die Geschmackszusammensetzung frei von Kühlmittel ist und die Kühlmittelzusammensetzung frei von Geschmacksmitteln ist.
  2. Produkt nach Anspruch 1, wobei der innere Körper ein Gummi- oder Pastillenkörper ist und die äußere Beschichtung 0,5 bis 20 Gew.-% des gesamten Konfektprodukts umfasst.
  3. Produkt nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, wobei die äußere Beschichtung einen kristallinen Zucker, vorzugsweise Saccharose, oder einen zuckerfreien Ersatz umfasst, beladen mit 0,3 bis 5 Gew.-% eines Geschmacksmittels oder 0,05% bis 1% eines Kühlmittels, bezogen auf Gewicht der Beschichtung.
  4. Produkt nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei die Geschmackszusammensetzung eine natürlichen oder synthetischen Fruchtgeschmack umfasst.
  5. Produkt nach Anspruch 4, wobei der natürliche oder synthetische Fruchtgeschmack ein Citrusöl ist.
  6. Verfahren zur Herstellung eines Konfektprodukts nach mindestens einem vorangehenden Anspruch, umfassend den Schritt des Beschichtens eines Gummi- oder Pastillenkörpers mit einer Geschmacks- oder Kühlmittelzusammensetzung in Form diskreter Kristalle, wobei der Gummi- oder Pastillenkörper aus einer Kühlmittelzusammensetzung besteht, wenn die Beschichtung eine Geschmackszusammensetzung ist, oder aus einer Geschmackszusammensetzung, wenn die Beschichtung eine Kühlmittelzusammensetzung ist, wobei die Geschmackszusammensetzung frei von Kühlmitteln und die Kühlmittelzusammensetzung frei von Geschmacksmitteln ist.
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