DE69629861T2 - Aufzeichnungsgerät mit Bildlesefunktion - Google Patents

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Soichi Ohta-ku Tokyo Hiramatsu
Hideki Ohta-ku Tokyo Yamaguchi
Hiroyuki Ohta-ku Tokyo Inoue
Takashi Ohta-ku Tokyo Nojima
Hitoshi Ohta-ku Tokyo Nakamura
Akira Ohta-ku Tokyo Kida
Hideaki Ohta-ku Tokyo Kawakami
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J2/00Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the printing or marking process for which they are designed
    • B41J2/005Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the printing or marking process for which they are designed characterised by bringing liquid or particles selectively into contact with a printing material
    • B41J2/01Ink jet
    • B41J2/135Nozzles
    • B41J2/165Preventing or detecting of nozzle clogging, e.g. cleaning, capping or moistening for nozzles
    • B41J2/16517Cleaning of print head nozzles
    • B41J2/1652Cleaning of print head nozzles by driving a fluid through the nozzles to the outside thereof, e.g. by applying pressure to the inside or vacuum at the outside of the print head
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N1/00Scanning, transmission or reproduction of documents or the like, e.g. facsimile transmission; Details thereof
    • H04N1/04Scanning arrangements, i.e. arrangements for the displacement of active reading or reproducing elements relative to the original or reproducing medium, or vice versa
    • H04N1/0461Scanning arrangements, i.e. arrangements for the displacement of active reading or reproducing elements relative to the original or reproducing medium, or vice versa part of the apparatus being used in common for reading and reproducing

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Aufzeichnungsgerät zum Erzeugen der Information wie beispielsweise Zeichen oder Bilder auf dem Aufzeichnungsmedium und insbesondere auf ein Aufzeichnungsgerät, bei dem eine Bildlesevorrichtung zum Lesen des Zeichens oder einer Bildinformation und zum Umwandeln von dieser in ein elektrisches Signal montiert werden kann.
  • Zugehöriger Stand der Technik
  • Aufzeichnungsgeräte sind mit Aufzeichnungseinrichtungen mit einer Vielzahl an Aufzeichnungselementen zum Erzeugen eines Zeichens oder eines Bildes auf einem Aufzeichnungsmedium wie beispielsweise Papier, ein Textilstück oder ein Kunststoffblatt auf der Grundlage der Zeichen- oder Bildinformation versehen, um den Aufzeichnungsvorgang durch Antreiben der Aufzeichnungseinrichtung unter der Steuerung einer Steuereinrichtung auszuführen. Diese Aufzeichnungsgeräte können in ein Tintenstrahlsystem, ein Nadeldruckersystem, ein thermisches System und eine Laserstrahlsystem gemäß dem Aufzeichnungssystem der verwendeten Aufzeichnungseinrichtung eingeteilt werden.
  • Von diesen Aufzeichnungsgeräten kann ein Aufzeichnungsgerät der seriellen Art, das das Aufzeichnungssystem zum Abtasten in einer Richtung aufgreift, die senkrecht zu der Förderrichtung eines Aufzeichnungsmediums (Nebenabtastrichtung) steht, das Bildaufzeichnen über den gesamten Bereich des Aufzeichnungsmediums verwirklichen, indem ein derartiger Vorgang wiederholt wird, dass nach dem Einstellen des Aufzeichnungsmediums bei einer vorbestimmten Aufzeichnungsposition das Bildaufzeichnen (Hauptabtasten) von einer Zeile durch eine Aufzeichnungseinrichtung (Aufzeichnungskopf) ausgeführt wird, die an einem Schlitten montiert ist, der sich entlang der Oberfläche des Aufzeichnungsmediums bewegt, wobei nach der Vollendung des Aufzeichnens von einer Zeile die Papierzufuhr um einen vorbestimmten Betrag (Nebenabtasten) ausgeführt wird, und dann das Bildaufzeichnen der nächsten Zeile (Hauptabtasten) ausgeführt wird.
  • Andererseits kann ein Aufzeichnungsgerät der Zeilenart, das das Aufzeichnen lediglich durch das Nebenabtasten des Zuführens des Aufzeichnungsmediums in der Förderrichtung ausführt, das Bildaufzeichnen über den gesamten Bereich des Aufzeichnungsmediums ausführen, indem der Vorgang wiederholt wird, dass nach dem Einstellen des Aufzeichnungsmediums bei einer vorbestimmten Aufzeichnungsposition eine Zeile gesamt aufgezeichnet wird, (in Abständen) das Medium um einen vorbestimmten Betrag zugeführt wird, und dann die nächste Zeile gesamt aufgezeichnet wird.
  • Es gibt verschiedene Arten an Aufzeichnungsgeräten, wie dies vorstehend beschrieben ist, jedoch unter anderem ein Aufzeichnungsgerät der Tintenstrahlart (ein Tintenstrahlaufzeichnungsgerät), das heißt ein Gerät, das das Aufzeichnen ausführt, indem die Tinte von einer Aufzeichnungseinrichtung (Aufzeichnungskopf) auf das Aufzeichnungsmedium ausgestoßen wird, das in verschiedenen Anmeldungsformen in den letzten Jahren präsentiert worden ist, wobei seine günstigen Vorteile umfassen: (1) ein leichter Aufbau einer kompakteren Aufzeichnungseinrichtung, (2) eine Aufzeichnungsfähigkeit eines Bildes in einer höheren Definition bei einer höheren Geschwindigkeit, (3) eine Verwendbarkeit von Normalpapier für das Aufzeichnen ohne Bedarf an irgendeiner speziellen Behandlung, (4) niedrigere laufende Kosten, (5) geringeres Geräusch auf Grund des stoßfreien Verfahrens und (6) ein leichtes Aufzeichnen eines farbigen Bildes unter Verwendung von mehrfarbigen Tinten.
  • Insbesondere kann ein Gerät mit einer Aufzeichnungseinrichtung (Aufzeichnungskopf) des Tintenstrahlsystems zum Ausstoßen der Tinte unter Verwendung von Wärmeenergie leicht mit einem Aufbau an Flüssigkeitskanälen (Ausstoßöffnung) bei einer hohen Dichte hergestellt werden, indem elektrothermische Wandler, Elektroden, Flüssigkeitskanalwände und eine Abdeckplatte als der Film an einem Substrat durch einen Halbleiterherstellprozess ausgebildet werden, der ein Ätzen, Dampfauftragen und Sputtern umfasst, wobei dieser eine weite Anwendung auf Grund seines Vorteils gefunden hat, dass ein kompakterer Aufbau erzielt werden kann.
  • Das vorstehend erwähnte Tintenaufzeichnungsgerät, das typischerweise einen Aufzeichnungskopf mit einem Aufbau mit kleinen Ausstoßöffnungen verwendet, führt die vorstehend beschriebenen die Qualität wahrenden Vorgänge bei dem Aufzeichnungskopf, um diesen wiederherzustellen oder in dem Zustand zu halten, bei dem das ausgezeichnete Bild erzeugt werden kann, in den Fällen aus, bei denen die Tintentropfen oder Fremdmaterial um die Ausstoßöffnungen anhaftet oder eine Luftblase oder Staub in die Ausstoßöffnungen hineingelangt oder bei denen die Tinte in bezug auf das Ausstoßen oder Aufzeichnen auf Grund des Verdickens oder Fixierens der Tinte ungeeignet wird, was durch das Verdampfen von Tintenlösemittel bewirkt wird.
  • Beispielsweise wenn die Energiezufuhr des Aufzeichnungsgerätes abgeschaltet ist oder das Aufzeichnungsgerät eine lange Zeitspanne lang nicht verwendet wird, wird ein Vorgang zum Umschließen der Aufzeichnungskopffläche mit einer Abdeckung, die aus einem hochgradig abdichtfähigen Material wie beispielsweise Gummi hergestellt ist, ausgeführt (Abdeckvorgang), um das Verdampfen von Tintenlösungsmitteln aus den Ausstoßöffnungen zu verhindern.
  • Darüber hinaus wird unmittelbar nach dem Beginn durch ein Einschalten der Energiezufuhr des Aufzeichnungsgeräthauptkörpers direkt vor den Beginn des Aufzeichnens auf dem Aufzeichnungsmedium, das bei einer vorbestimmten Aufzeichnungsposition eingesetzt ist, oder direkt vor dem Starten des nächsten Aufzeichnens nach einem Ausstoßen der Tinte in einer vorbestimmten Menge an Tinte oder mehr, ein zuvor erfolgender Vorgang zum Abwischen der Oberfläche des Aufzeichnungskopfes mit einem Wischelement ausgeführt, um den Fremdstoff oder die Tinte, die um die Ausstoßöffnungen herum anhaften, zu entfernen (Wischvorgang).
  • Darüber hinaus wird, wenn ein weniger ausgezeichnetes Bild trotz des Abdeckvorgangs oder des Wischvorgangs gemäß der vorstehend beschriebenen Darlegung erhalten wird, beispielsweise wenn eine Luftblase oder Staub in die Ausstoßöffnungen hinein verwischt ist oder die Tinte innerhalb der Ausstoßöffnungen verdickt oder um diese herum fixiert ist, da der Aufzeichnungskopf ohne Ausführen des Abdeckvorgangs auf Grund irgendeiner Ursache belassen blieb, ein Vorgang zum zwangsweise erfolgenden Saugen der Tinte aus den Ausstoßöffnungen durch Aufbringen eines Unterdrucks auf die Kopffläche über eine Pumpe, die mit der Abdeckung verbunden ist, nach dem Ausführen des vorstehend beschriebenen Abdeckvorgangs ausgeführt (Saugwiederherstellvorgang).
  • Im Übrigen kann, obwohl dieser Vorgang nicht direkt bei dem Aufzeichnungskopf angewendet wird, wenn der Abdeckvorgang in dem Zustand ausgeführt wird, bei dem eine Menge an Tinte innerhalb der Abdeckung verbleibt, beispielsweise unmittelbar nach dem Saugwiederherstellvorgang, die Tinte in die Ausstoßöffnungen zu strömen, um möglicherweise eine Beschädigung des Aufzeichnungskopfes zu bewirken, wobei zum Verhindern einer derartigen Beschädigung ein Vorgang zum zwangsweise erfolgenden Saugen der Tinte aus dem Inneren der Abdeckung vor dem Ausführen des Abdeckvorgangs (Leerlaufsaugvorgang) als eine der die Qualität wahrenden Vorgänge ausgeführt werden kann.
  • Im Übrigen sind durch ein Kombinieren von verschiedenen Technologien für den kleineren und stärker zusammen gesetzten Aufbau des Aufzeichnungsgerätes, wie dies vorstehend beschrieben ist, eine Vielzahl an Erzeugnissen, die zum Erfüllen von Mehrfachfunktionen bei einem Gerät in der Lage sind, in der Vergangenheit entwickelt worden. Unter anderem sind viele Aufzeichnungsgeräte vorgeschlagen worden, die die Bildinformation aufnehmen können, indem eine Bildlesevorrichtung (Scanner) zum Abtasten der Bildinformation mit einem Fotosensor und zum Umwandeln von dieser in ein elektrisches Signal kleiner gestaltet wurde und jene Vorrichtung so geformt wurde, dass sie an beispielsweise einem Schlitten montiert werden kann, an dem der Aufzeichnungskopf montiert wird (Japanische Patentveröffentlichung Nr. 1-20 832, Japanische Patentveröffentlichung Nr. 2-21 711, Japanische Patentveröffentlichung Nr. 2-21 712). Diese Aufzeichnungsgeräte, die eine Bildlesefunktion haben, sind kein Tintenstrahlaufzeichnungsgerät, sondern die Tintenstrahlaufzeichnungsgeräte, an denen ein derartiger Scanner montiert werden kann, sind möglicherweise von der Reihenart, bei der der Schlitten, an dem der Aufzeichnungskopf montiert ist, ebenfalls als Scannermontageeinrichtung angewendet wird, und von der Zeilenart, bei der ein Zeilenkopf zum gesamt erfolgenden Aufzeichnen einer Zeile auf dem Aufzeichnungsmedium und der Schlitten, an dem ein Scanner montiert ist, separat vorgesehen sind.
  • Jedoch hat das herkömmliche Aufzeichnungsgerät, an dem der Scanner montiert werden kann, die folgenden Probleme.
  • Bei dem Aufzeichnungsgerät, an dem der Scanner montiert werden kann, kann eine Vielfalt an die Qualität wahrenden Vorgängen, wie sie vorstehend beschrieben sind, ebenfalls während des Verlaufs des Lesens des Bildes durch den Scanner ausgeführt werden. Ein Beispiel ist eine Initialisierungsroutine oder Startroutine, wie sie in 8 gezeigt ist, bei dem Tintenstrahlaufzeichnungsgerät der seriellen Art, an dem der Scanner montiert werden kann, bei der, wenn die Energiezufuhr eingeschaltet ist, der Saugwiederherstellvorgang, der Leerlaufsaugvorgang, der Wischvorgang und der Abdeckvorgang sämtlich automatisch ausgeführt werden, wenn der Aufzeichnungskopf oder der Scanner an den Schritten montiert ist. In dieser Weise hat das herkömmliche Aufzeichnungsgerät, an dem der Scanner montiert werden kann, ein Problem dahingehend, dass, da der Lesevorgang durch den Scanner ein Ausführen von unnötigen die Qualität wahrenden Vorgängen bewirkt, ein Übermaß an Zeit beim Lesen berücksichtigt werden muss. Darüber hinaus kann das vorstehend erwähnte Aufzeichnungsgerät der seriellen Art möglicherweise ein bedeutsames Problem dahingehend haben, dass die an der Abdeckung oder an dem Wischelement anhaftende Tinte über die Oberfläche des Scanners beim Abdeckvorgang oder Wischvorgang verteilt wird, da der Scanner an dem gleichen Schlitten wie der Aufzeichnungskopf montiert ist, wodurch ein anormaler Lesevorgang bewirkt wird.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die Erfindung ist in Anspruch 1 aufgeführt.
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Aufzeichnungsgerät mit einer Bildlesefunktion zu schaffen, das, wenn einer Bildlesevorrichtung (Scanner) an einem Schlitten montiert ist, eine Steuerung zum Verhindern von unnötigen die Qualität wahrenden Vorgängen vorsehen kann, wodurch kein Übermaß an Zeit beim Lesen benötigt wird.
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Aufzeichnungsgerät mit einer Bildlesefunktion zu schaffen, das folgendes aufweist: eine Montageeinrichtung, die sowohl eine Bildleseeinrichtung zum Umwandeln der Bildinformation in ein elektrisches Signal als auch eine Aufzeichnungseinrichtung zum Erzeugen eines Bildes auf einem Aufzeichnungsmedium montieren kann, eine Abtasteinrichtung zum Abtasten, ob die Bildleseeinrichtung oder die Aufzeichnungseinrichtung an der Montageeinrichtung montiert ist, eine die Qualität wahrende Einrichtung zum Wahren der Bildqualität bei dem Aufzeichnungsvorgang und eine Steuereinrichtung zum Steuern des Lesevorgangs durch die Bildleseeinrichtung, des Aufzeichnungsvorgangs durch die Aufzeichnungseinrichtung und der die Qualität wahrenden Vorgänge durch die die Qualität wahrende Einrichtung, wobei die Steuereinrichtung die die Qualität wahrenden Vorgänge durch die die Qualität wahrende Einrichtung unmöglich macht, wenn das von der Abtasteinrichtung abgetastete Ergebnis anzeigt, dass die Bildleseeinrichtung an der Montageeinrichtung montiert ist.
  • Es ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Aufzeichnungsgerät mit einer Bildlesefunktion zu schaffen, bei der eine Steuerung durch eine Steuereinrichtung derart durchgeführt wird, dass lediglich dann, wenn eine Aufzeichnungseinrichtung an der Montageeinrichtung montiert ist, die die Qualität wahrenden Vorgänge durch die Wiederherstelleinrichtung an der Aufzeichnungseinrichtung ausgeführt werden, während, wenn die Bildaufzeichnungseinrichtung an der Montageeinrichtung montiert ist, die die Qualität wahrenden Vorgänge unmöglich gemacht sind, wodurch keine übermäßige Zeitspanne durch das Ausführen von unnötigen die Qualität wahrenden Vorgänge des Bildes benötigt wird, und es möglich ist, ein Verteilen der Tinte über die Bildleseeinrichtung zu verhindern.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 zeigt ein Flussdiagramm des Betriebs eines Aufzeichnungsgerätes mit einer Bildlesefunktion bei einem Beispiel der vorliegenden Erfindung.
  • 2 zeigt eine schematische Konstruktionsansicht einer Aufzeichnungseinheit bei einem Tintenstrahlaufzeichnungsgerät.
  • 3 zeigt eine vergrößerte Ansicht eines Zahnradabschnittes des in 2 gezeigten Tintenstrahlaufzeichnungsgerätes.
  • 4 zeigt eine Ansicht des Hauptaufbaus eines Schlittens 2, an dem sowohl ein Aufzeichnungskopf als auch ein Scanner montiert werden kann.
  • 5 zeigt eine Ansicht des Zustandes, bei dem der in 2 gezeigte Aufzeichnungskopf 1 an der in 4 gezeigten Schlittens 2 montiert ist.
  • 6 zeigt eine Ansicht eines Zustandes, bei dem ein Scanner 6 an dem in 4 gezeigten Schlittens 2 montiert ist.
  • 7 zeigt eine Prinzipiendarstellung zur Erläuterung, wie unterschieden wird, ob der Aufzeichnungskopf 1 und der Scanner 6 an dem Schlitten 2 montiert ist.
  • 8 zeigt ein Flussdiagramm des Startvorgangs bei einem herkömmlichen Tintenstrahlaufzeichnungsgerät, bei dem ein Scanner montiert werden kann, der seriellen Art.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSBEISPIELE
  • Die vorliegende Erfindung ist nachstehend in beispielartiger Weise unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben. Zunächst ist ein Überblick über ein Tintenstrahlaufzeichnungsgerät erläutert, das das Aufzeichnungsgerät gemäß der vorliegenden Erfindung als ein Beispiel ausführt.
  • 2 zeigt eine schematische Konstruktionsansicht einer Aufzeichnungseinheit bei dem Tintenstrahlaufzeichnungsgerät und 3 zeigt eine vergrößerte Ansicht eines Zahnradabschnittes bei dem Tintenstrahlaufzeichnungsgerät gemäß 2.
  • In den 2 und 3 hat das Tintenstrahlaufzeichnungsgerät eine Aufnahmewalze 26, eine Zuführwalze 5 und eine Klemmwalze 27 zum Zuführen eines Aufzeichnungsmediums 4, einen Aufzeichnungskopf 1, der eine Einrichtung zum Aufzeichnen auf dem Aufzeichnungsmedium 4 ist, einen Schlitten 2, an dem der Aufzeichnungskopf 1 montiert ist, eine Führungswelle 3 und eine Führungsschiene 24 für ein gleitfähiges Stützen des Schlittens 2 in einer Richtung, die senkrecht der Förderrichtung des Aufzeichnungsmediums 4 steht, und in einer Richtung, die parallel zu seiner Ebene ist, einen Schlittenantriebsriemen 20 für ein gradliniges hin- und hergehendes Bewegen des Schlittens 2, einen Schlittenantriebsmotor 17 und eine Antriebsriemenscheibe 18, eine Andrückplatte 25 und eine Basis 21.
  • Der Aufzeichnungskopf 1 ist so aufgebaut, dass er mit einem Tintenbehälter einstückig ist oder von diesem trennbar ist. Dieser Aufzeichnungskopf 1 kann ein austauschbarer Tintenstrahlaufzeichnungskopf mit elektromechanischen Wandlern wie beispielsweise piezoelektrischen Elementen zum Ausstoßen der Tinte aus den Ausstoßöffnungen unter Verwendung der Formvariationen von elektrothermischen Wandlern oder mit elektrothermischen Wandlern wie beispielsweise Heizeinrichtungen zum Ausstoßen der Tinte in einer derartigen Weise, dass eine vorbestimmte Spannung auf diese aufgebracht wird, um Wärmeenergie zu erzeugen oder um ein Anwachsen und Zusammenfallen von Blasen durch ein Filmsieden zu bewirken, um die Druckänderungen auszunutzen, sein. An einer vordefinierten Bewegungsposition zum Aufzeichnungskopf 1 sind ein Wischer 16, der ein Wischelement des Aufzeichnungskopfes 1 ist, und eine Abdeckung 10 vorgesehen, die ein Abdeckelement ist.
  • Die Klemmwalze 27 wird gegen die Zuführwalze gepresst, wobei sie durch eine (nicht gezeigte) Feder vorgespannt ist, um das Aufzeichnungsmedium 4 zu befördern. An einem Ende der Zuführwalze 5 sind ein Auslösezahnrad 22 und ein LF-Zahnrad 23 axial gestützt und mit einem (nicht gezeigten) Fördermotor verbunden. Des Weiteren ist ein Pumpenzahnrad 12 vorgesehen, um eine Bewegungskraft von diesem LF-Zahnrad 23 zu einer nicht gezeigten Wiederherstellvorrichtung über das Auslösezahnrad 22 zu übertragen.
  • Der Aufzeichnungsvorgang auf dem Aufzeichnungsmedium 4 bei dem vorstehend beschriebenen Aufzeichnungsgerät ist nachstehend beschrieben.
  • Vor dem Aufzeichnen wird das Aufzeichnungsmedium 4 auf die Andrückplatte 25 gesetzt. Dann ist die Aufnahmewalze 26 von der Andrückplatte 25 auf Grund eines (nicht gezeigten) Freigabenockens separat, der an der Welle vorgesehen ist, um die herum die Aufnahmewalze 26 angebracht ist.
  • Wenn das Aufzeichnungsmedium 4 eingesetzt ist und der Antrieb der Zuführwalze 5 über das (nicht gezeigte) Zahnrad zu der Aufnahmewalze 26 und dem Freigabenocken übertragen wird, wird der Freigabenocken von der Andrückplatte 25 getrennt, so dass die Andrückplatte 25 sich erhebt, um die Aufnahmewalze 26 in Kontakt mit dem Aufzeichnungsmedium 4 zu bringen. Dann wird mit der Drehung der Aufnahmewalze 26 das Aufzeichnungsmedium 4 zu einer Position befördert, an der sie einer Tintenausstoßfläche des Aufzeichnungskopfes 1 gegenüber steht. Wenn das Aufzeichnungsmedium 4 bis zu einer vordefinierten Aufzeichnungsposition befördert worden ist, wird der Schlittenantriebsmotor angetrieben, um den Schlittenantriebsriemen 20 zu drehen. Dadurch wird der Schlitten 2 geradlinig entlang der Schlittenführungswelle 3 und der Führungsschiene 24 hin- und hergehend bewegt. Die Tinte wird im Ansprechen auf ein Bildsignal von dem Aufzeichnungskopf 1, der an dem Schlitten 2 montiert ist, ausgestoßen, so dass ein Bild (wobei Zeichen umfasst sind) an dem Aufzeichnungsmedium 4 in Übereinstimmung mit diesem Bildsignal aufgezeichnet wird.
  • In den Fällen, bei denen ein Fremdstoff wie beispielsweise Papierstaub oder Schmutz an dem Tintenausstoßabschnitt des Aufzeichnungskopfes 1 angebracht ist oder die Tinte in dem Ausstoßabschnitt getrocknet und verdickt oder fixiert ist, kann ein Verstopfen bei einigen der Ausstoßöffnungen auftreten, wobei ein Ausstoßfehlverhalten bewirkt wird (wobei ein Nicht-Ausstoßen umfasst ist). Um ein derartiges Ausstoßfehlverhalten durch dieses Verstopfen zu verhindern, wird der folgende Ablauf mit der (nicht gezeigten) Wiederherstellvorrichtung ausgeführt. Während das Aufzeichnen nicht ausgeführt wird, sind die Tintenausstoßöffnungen des Aufzeichnungskopfes 1 mit der Abdeckung 10 umgeben (Abdeckvorgang) und die eingedickte Tinte wird aus den Ausstoßöffnungen über die Abdeckung 10 unter Verwendung einer Saugeinrichtung wie beispielsweise eine (nicht gezeigte) Pumpe nach Bedarf (Saugwiederherstellvorgang) gesaugt. Dadurch können die Ausstoßöffnungen stets im normalen Zustand gehalten werden. Es ist zu beachten, dass der Abdeckvorgang durch ein Bewegen des Aufzeichnungskopfes 1 zu einer Abdeckposition geschieht, die außerhalb des Aufzeichnungsbereiches vorgesehen ist, wobei die Abdeckung 10 in direktem Kontakt mit dem Tintenausstoßabschnitt bei dieser Abdeckposition ist.
  • Die Antriebskraft zum Erzielen des Kontaktvorgangs der Abdeckung 10 wird von einem (nicht gezeigtem) Motor über das LF-Zahnrad 23 und das Pumpenzahnrad 12 übertragen. Da jedoch das LF-Zahnrad 23 und das Pumpenzahnrad 12 zu einer Normalzeit ausser Eingriff sind, wird das Auslösezahnrad 22 durch den Schlitten 2 zum Abdeckzeitpunkt hineingedrückt, um zu ermöglichen, dass das LF-Zahnrad 23 und das Auslösezahnrad 22 gelangen. Wenn das Auslösezahnrad 23 mit dem LF-Zahnrad 23 in Kontakt steht, kann der Antrieb über das Auslösezahnrad 22 zu der Pumpe 12 übertragen werden (das Auslösezahnrad 23 und das Pumpenzahnrad 12 werden in Übereinstimmung mit einer bestimmten nicht gezeigten Form betätigt). In dieser Weise kann das Schalten des Antriebs bewirkt werden, in dem der Schlitten 2 hineingedrückt wird.
  • Außerdem kann, wenn die Tinte um die Tintenausstoßöffnungen des Aufzeichnungskopfes 1 herum anhaftet, die Richtung des Ausstoßens der Tinte gestört sein, oder das Tintenausstoßen als solches kann erschwert sein. In einem derartigen Fall wird ein Vorgang zum Wischen der Ausstoßfläche des Aufzeichnungskopfes 1 mit einem Wischer 6 durch ein Bewegen des Schlittens 2 zu dem Wischer 16 hin (Wischvorgang) ausgeführt.
  • Zusätzlich dazu kann, wenn der Abdeckvorgang ausgeführt wird, während eine Menge an Tinte innerhalb der Abdeckung 10 verbleibt, unmittelbar nach dem Saugwiederherstellvorgang wie beispielsweise, die Tinte in die Ausstoßöffnung des Aufzeichnungskopfes 1 zurückströmen, wobei sie eine Beschädigung an dem Aufzeichnungskopf 1 bewirkt. In einem derartigen Fall wird ein Vorgang zum zwangsweise erfolgenden Saugen der Tinte aus dem Inneren der Abdeckung 10 vor dem Abdeckvorgang bewirkt (Leerlaufsaugvorgang).
  • Während bei dem vorstehend beschriebenen Tintenstrahlaufzeichnungsgerät der Aufzeichnungskopf 1 an dem Schlitten 2 montiert ist, sollte beachtet werden, dass der Scanner an diesem Schlitten 2 montiert werden kann. Ein Schlitten 2, an dem ein Aufzeichnungskopf montiert werden kann, wenn das Bild aufgezeichnet wird, oder ein Scanner montiert werden kann, wenn das Bild gelesen wird, ist nachstehend beschrieben.
  • 4 zeigt eine Darstellung des Hauptaufbaus des Schlittens 2, an dem sowohl der Aufzeichnungskopf als auch der Scanner montiert werden kann.
  • An den vorbestimmten Abschnitten eines Innenwandschlittens 2 sind Anordnungsnasen 2d, 2e ausgebildet und an deren entgegengesetzter Seite ist eine Kontaktfeder 23 vorgesehen. Das Positionieren des Aufzeichnungskopfes (oder des Scanners) wird durch diese Anordnungsnasen, 2d, 2e ausgeführt, und der Aufzeichnungskopf (oder der Scanner) wird durch die Kontaktfeder 23 gesichert. An dem oberen Endabschnitt von dieser Kontaktfeder 23 ist eine schraubenartige Führung 22 vorgesehen. Außerdem ist an einem Abschnitt von dieser, mit dem der Anschluss des Aufzeichnungskopfes (oder des Scanners) in Kontakt gelangt, ein Kabelanschlussabschnitt (30a) vorgesehen, und über den Kabelanschlussabschnitt 30a wird ein elektrisches Signal von einer (nicht gezeigten) Steuereinheit des Gerätes zu dem Aufzeichnungskopf (oder Scanner) übertragen oder empfangen, wodurch die die Qualität wahrenden Vorgänge für den Aufzeichnungskopf oder die Scannerkorrektur für den Scanner ausgeführt werden.
  • 5 zeigt den Zustand, bei dem der in 2 gezeigten Aufzeichnungskopf 1 an dem Schlitten montiert ist, und 6 zeigt den Zustand, bei dem der Scanner 6 an dem Schlitten fixiert ist. Der Aufzeichnungskopf 1 und der Scanner 6 sind jeweils mit den Einrichtungslöchern 1b, 6b und den Positionierkerben 1c, 6c versehen, und das Positionieren des Aufzeichnungskopfes (oder des Scanners) wird mittels dieser Einrichtungslöcher und Positionierkerben mit den Anordnungsnasen des Schlittens 2 bewirkt. Außerdem sind der Aufzeichnungskopf 1 und der Scanner mit den Anschlussabschnitten 1a, 6a versehen, die Kontaktabschnitte für ein Eingeben/Ausgeben eines elektrischen Signals sind für ein Übertragen des elektrischen Signals zu der (nicht gezeigten) Steuereinheit über den Kabelanschlussabschnitt 30a des Schlittens 2 oder zum Empfangen des elektrischen Signals von dieser.
  • Beim Sichern des Aufzeichnungskopfes 1 an dem Schlitten 2 wird der Aufzeichnungskopf 1 so angeordnet, dass der Kopfanschlussabschnitt 1 und der Kabelanschlussabschnitt 30a sich gegenüber stehen und die dem Kopfanschlussabschnitt 1a gegenüberstehende obere Fläche wird abgesenkt, um zu ermöglichen, dass eine Anordnungsnase 2d in einer Kopfpositionierkerbe 1c eingesetzt wird, und eine Anordnungsnase 2e in ein Kopfwerkzeugloch 1b eingesetzt wird. Dann ist der Aufzeichnungskopf 1 durch die Kontaktfeder 23 gesichert, wodurch der Kontakt zwischen dem Kopfanschlussabschnitt 1a und dem Kabelanschlussabschnitt 30a des Schlittens 2 sicher auf Grund des Drucks dieser Kontaktfeder 23 erhalten werden kann.
  • Das Sichern des Scanners 6 an dem Schlitten 2 kann in ähnlicher Weise wie das Sichern des Aufzeichnungskopfes 1, das vorstehend beschrieben ist, bewirkt werden.
  • Hierbei ist der Scanner 6 eine Bildlesevorrichtung, die hauptsächlich aus einer Lichtquelle, einer Lichtaufnahmeeinheit, einem Verstärker, einem A/D-Wandler und einem Bildprozessor besteht und das Bild (wobei Zeichen umfasst sind, das an dem Aufzeichnungsmedium 4 aufgezeichnet ist, in der folgenden Weise lesen kann. Licht wird auf die Aufzeichnungsfläche des Aufzeichnungsmediums 4 gerichtet, indem der Schlitten 2 entlang des Aufzeichnungsmediums 4, auf dem aufgezeichnet worden ist, hin- und hergehend bewegt wird. Das reflektierte Licht von der Aufzeichnungsfläche des Aufzeichnungsmediums 4 wird mit der Lichtaufnahmeeinheit abgetastet und die Intensität des reflektierenden Lichtes wird um eine geeignete Größe verstärkt quantitativ bestimmt und korrigiert, wobei das Ergebnis als ein Bilddatensignal von dem Scanneranschlussabschnitt 6a zu der (nicht gezeigten) Steuereinheit ausgegeben wird.
  • Nachstehend ist der Vorgang zum Aufzeichnen des Bildes und der Vorgang zum Lesen des Bildes beschrieben, die durch das Aufzeichnungsgerät mit der Bildlesefunktion mit dem Schlitten 2 ausgeführt werden, der dazu in der Lage ist, dass an ihm sowohl der Aufzeichnungskopf als auch der Scanner montiert werden kann (beispielsweise ein in 2 gezeigtes Tintenstrahlaufzeichnungsgerät).
  • Da bei diesem Aufzeichnungsgerät mit der Bildlesefunktion der Aufzeichnungskopf oder Scanner an dem Schlitten 2 nach Bedarf montiert ist, ist es erforderlich, zu bestimmen, ob der Aufzeichnungskopf 1 oder der Scanner 6 an dem Schlitten 2 montiert ist.
  • 7 zeigt ein Prinzipiendiagramm zur Erläuterung, wie unterschieden wird, ob der Aufzeichnungskopf 1 oder der Scanner 6 an dem Schlitten 2 montiert ist.
  • Der Kopfanschlussabschnitt 1a (siehe 5) des Aufzeichnungskopfes 1 ist mit einem Anschluss 100b versehen, der mit einem Widerstand 61 verbunden ist, von dem ein Ende geerdet ist, und der Scanneranschlussabschnitt 6a (siehe 6) des Scanners 6 ist mit einem Anschluss 100b' versehen, der einfach geerdet ist. Andererseits weist das Hauptgerät 100 eine Berechnungssteuereinheit 50 auf, bei der eine Eingabe von dem A/D-Wandler 51 vorgesehen ist, und der Anschlussabschnitt, der mit den Anschlussabschnitten 1a, 6a über ein flexibles Kabel 30 verbunden ist, ist mit einem Anschluss 100a versehen, der jedem Anschluss 100b, 100b' entspricht. Dieser Anschluss 100a ist mit dem A/D-Wandler 51 verbunden, an den eine Spannung Vcc über einen Widerstand 60 angelegt wird.
  • Wenn bei der in der vorstehend beschriebenen Weise aufgebauten Abtastvorrichtung der Aufzeichnungskopf 1 montiert ist, wird der Spannungsteilwert zwischen dem Spannungsteilwiderstand 60 an der Hauptgeräteseite und dem Widerstand 61 des Aufzeichnungskopfes 1 durch den A/D-Wandler 51 gelesen, der in der Berechnungssteuereinheit 50 innerhalb des Hauptgerätes 100 enthalten ist, wodurch das Montieren des Aufzeichnungskopfes 1 bestimmt werden kann. Außerdem ist, wenn der Scanner 6 montiert ist, der durch den A/D-Wandler 51 gelesene Wert bei der Erdungshöhe, da der den Widerstand 61 in dem Aufzeichnungskopf 1 entsprechende Widerstand gleich 0 Ohm ist, wodurch das Montieren des Scanners 6 bestimmt werden kann.
  • Der Betrieb des Aufzeichnungsgerätes mit der Bildlesefunktion bei diesem Beispiel ist in 1 gezeigt, in der ein Flussdiagramm dargestellt ist, das den Initialisierungsbetrieb bei eingeschalteter Stromversorgung darstellt.
  • Wenn die Stromversorgung des Aufzeichnungsgeräts des Hauptkörpers eingeschaltet ist (siehe Schritt S101), wird bestimmt, ob irgendeine Vorrichtung an dem Schlitten 2 montiert ist oder nicht (siehe S102). Wenn keine Vorrichtung an dem Schlitten 2 montiert ist, geht der Vorgang zu Schritt S102 zurück (siehe Schritt S103). Wenn andererseits eine Vorrichtung an dem Schlitten 2 montiert ist, wird anschließend bestimmt, ob die montierte Vorrichtung ein Aufzeichnungskopf 1 ist oder nicht, wie dies bei der vorstehend dargelegten Bestimmung durch die Berechnungssteuereinheit 50 des Hauptgerätes beschrieben ist. Wenn die montierte Vorrichtung der Aufzeichnungskopf 1 ist, werden die die Qualität wahrenden Vorgänge zum Wahren der Qualität des Aufzeichnungsvorgangs in der vorstehend beschriebenen Weise, das heißt der Saugwiederherstellvorgang (siehe Schritt S105), der Leerlaufsaugvorgang (siehe Schritt S106), der Wischvorgang (siehe Schritt S107), der Abdeckvorgang (siehe Schritt S108) aufeinanderfolgend ausgeführt, so dass das Gerät in den Bereitschaftszustand versetzt wird, und der Vorgang endet. Wenn andererseits die montierte Vorrichtung nicht der Aufzeichnungskopf 1 ist, wird bestimmt, ob die an dem Schlitten 2 montierte Vorrichtung der Scanner 6 ist oder nicht (siehe Schritt S109). Wenn die montierte Vorrichtung nicht der Scanner 6 ist, geht der Vorgang zu Schritt 102 zurück (siehe Schritt S110). Wenn andererseits die an dem Schlitten 2 montierte Vorrichtung der Scanner 6 ist, ist der Scanneranfangskorrekturvorgang zum Lesen des Bildes erforderlich (Farbkalibrierung durch Lesen der weißen Farbe eines weißen Elementes, das entlang des Bewegungsbereiches des Schlittens 2 vorgesehen ist, durch den Scanner 6) (siehe Schritt S111), so dass das Gerät in den Bereitschaftszustand versetzt wird, und der Vorgang endet.
  • Bei dem Aufzeichnungsgerät mit der Bildlesefunktion von diesem Beispiel kann, wenn der Scanner 6 montiert ist, wie dies vorstehend beschrieben ist, das durch den Scanner erfolgende Lesen bewirkt werden, ohne dass zusätzliche Zeit erforderlich ist, da die die Qualität wahrenden Vorgänge (Saugwiederherstellvorgang, Leerlaufsaugvorgang, Wischvorgang und Abdeckvorgang), die für das Leseverarbeiten nicht erforderlich sind, nicht ausgeführt werden, und das Verteilen von Tinte über das Bildlesegerät bei dem Wischvorgang und dem Abdeckvorgang können sicher verhindert werden.
  • Während die Erfindung vorstehend detailliert beschrieben ist, sollte verständlich sein, dass verschiedene Verbesserungen und Variationen durchgeführt werden können, ohne von dem Umfang der vorliegenden Erfindung abzuweichen. Beispielsweise ist das vorstehend dargelegte Beispiel lediglich im Kontext des Initialisierungsvorgangs oder Startvorgangs beschrieben, jedoch werden vorzugsweise bei den Aufgaben der vorliegenden Erfindung verschiedene für das Aufzeichnungsgerät erforderliche Vorgänge weggelassen, wenn der Scanner montiert ist. Genauer gesagt dient es den Aufgaben der vorliegenden Erfindung, wie die Qualität wahrenden Vorgänge wie beispielsweise der Wischvorgang, der auszuführen ist, wenn der Aufzeichnungskopf 1 montiert ist, der Leerlaufsaugvorgang, der bei ausgeschalteter Stromversorgung auszuführen ist, der Wischvorgang und der Abdeckvorgang außer Kraft gesetzt werden, nachdem das Aufzeichnungsmedium bei einer vorbestimmten Aufzeichnungsposition eingesetzt worden ist, wenn das Montieren des Scanners 6 erfasst wird.
  • Außerdem ist das Aufzeichnungsgerät der vorliegenden Erfindung nicht von der Serienart, wie dies vorstehend der Fall ist, sondern kann von der Zeilenart sein, bei der, wenn der Scanner 6 zum Ausführen des Lesevorgangs montiert ist, die die Qualität wahrenden Vorgänge unnötig sind und bei der Steuerung außer Kraft gesetzt werden.
  • Außerdem kann das Aufzeichnungsgerät gemäß der vorliegenden Erfindung einstückig oder separat als Bildausgabeanschluss der Informationsverarbeitungsanlage wie beispielsweise einer Textverarbeitungseinrichtung oder ein Computer vorgesehen sein und des Weiteren kann es für ein Faxgerät mit Übertragungs- und Empfangseigenschaften verwendet werden.
  • Bei dem somit beschriebenen Beispiel können die folgenden Effekte aufgezeigt werden.
  • Wenn die Bildleseeinrichtung an der Montageeinrichtung montiert ist, ergibt sich der Effekt, dass keine übermäßige Zeit für das Lesen erforderlich ist, da die unnötigen Vorgänge für die Bildleseeinrichtung nicht ausgeführt werden. Da darüber hinaus das Verteilen der Tinte über die Bildleseeinrichtung verhindert ist, indem die die Qualität wahrenden Vorgänge für diese Bildleseeinrichtung außer Kraft gesetzt sind, ergibt sich ein zusätzliche Effekt dahingehend, dass die Zuverlässigkeit des Gerätes verbessert ist.
  • Ein Aufzeichnungsgerät mit einer Bildlesefunktion, das zu einem Ausführen des Bildlesens durch eine Bildleseeinrichtung zum Umwandeln der Bildinformation in ein elektrisches Signal und des Bildaufzeichnens durch eine Aufzeichnungseinrichtung zum Ausbilden eines Bildes auf einem Aufzeichnungsmedium ausführen kann, ist offenbart. Das Aufzeichnungsgerät hat eine Montageeinrichtung, die sowohl die Bildleseeinrichtung als auch die Aufzeichnungseinrichtung montieren kann, eine Abtasteinrichtung zum Abtasten, ob die Bildleseeinrichtung oder die Aufzeichnungseinrichtung an der Montageeinrichtung montiert ist, eine die Qualität wahrende Einrichtung zum Wahren der Bildqualität bei dem Aufzeichnungsvorgang und eine Steuereinrichtung zum Steuern des Lesevorgangs durch die Bildleseeinrichtung, des Aufzeichnungsvorgangs durch die Aufzeichnungseinrichtung und der die Qualität wahrenden Vorgänge durch die Wiederherstelleinrichtung, wobei die Steuereinrichtung die durch die die Qualität wahrende Einrichtung ausgeführten die Qualität wahrenden Vorgänge außer Kraft setzt, wenn das durch die Abtasteinrichtung abgetastete Ergebnis anzeigt, dass die Bildleseeinrichtung an der Montageeinrichtung montiert ist.

Claims (9)

  1. Gerät mit einem Kopfmontageelement zum Montieren eines Kopfelementes, wobei das Gerät folgendes aufweist: eine elektrische Schaltung zum Steuern eines Betriebs zum Ausführen eines Aufzeichnens durch einen Tintenstrahlaufzeichnungskopf an einem Aufzeichnungsmedium auf der Grundlage eines vorbestimmten Signals und zum Ausführen eines Lesens eines Originals durch einen Lesekopf; einen Signalerzeugungsabschnitt zum Erzeugen eines elektrischen Signals, das anzeigt, dass der Lesekopf an dem Kopfmontageelement montiert ist; und eine Aufzeichnungsqualitätshalteeinrichtung zum Halten einer Aufzeichnungsqualität des Tintenstrahlaufzeichnungskopfes, wobei die Aufzeichnungsqualitätshalteeinrichtung keinen Vorgang zum Halten der Aufzeichnungsqualität des Aufzeichnungskopfes im Ansprechen auf eine Erzeugung des elektrischen Signals ausführt, das anzeigt, dass der Aufzeichnungskopf an dem Kopfmontageelement montiert ist.
  2. Gerät gemäß Anspruch 1, wobei der Tintenstrahlaufzeichnungskopf elektrothermische Wandler zum Erzeugen von Wärmeenergie für ein Ausstoßen der Tinte hat.
  3. Gerät gemäß Anspruch 2, wobei der Tintenstrahlaufzeichnungskopf die Tinte aus Tintenausstoßöffnungen unter Verwendung eines Filmsiedens ausstößt, das in der Tinte aufgrund der Wärmeenergie erzeugt wird, die durch die elektrothermischen Wandler aufgebracht wird.
  4. Gerät gemäß Anspruch 1, das des Weiteren eine Umschliessungseinrichtung zum Umschliessen der Oberfläche des Aufzeichnungskopfes aufweist, während der Aufzeichnungsvorgang nicht ausgeführt wird, wobei die Aufzeichnungsqualitätshalteeinrichtung ein Umschliessen der Oberfläche des Tintenstrahlaufzeichnungskopfes durch die Umschliessungseinrichtung bewirkt.
  5. Gerät gemäß Anspruch 1, wobei die Aufzeichnungsqualitätshalteeinrichtung ein zwangsweise erfolgendes Saugen der Tinte innerhalb der Umschliessungseinrichtung bewirkt.
  6. Gerät gemäß einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei die Aufzeichnungsqualitätshalteeinrichtung einen Wischvorgang der Tinte bewirkt, die an der Oberfläche des Tintenstrahlaufzeichnungskopfes anhaftet.
  7. Gerät gemäß Anspruch 1, wobei die Aufzeichnungsqualitätshalteeinrichtung ein zwangsweise erfolgendes Saugen der Tinte aus dem Tintenstrahlaufzeichnungskopf bewirkt.
  8. Gerät gemäß Anspruch 1, wobei das Kopfmontageelement ein Schlitten ist, der in einer Richtung, die senkrecht zu einer Richtung der Beförderung des Aufzeichnungskopfes steht, hin- und hergehend bewegbar ist.
  9. Gerät gemäß Anspruch 8, wobei an dem Schlitten der Tintenstrahlaufzeichnungskopf montiert ist, wenn das Bild erzeugt wird, oder der Lesekopf montiert ist, wenn das Bild gelesen wird.
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