DE69615196T2 - Platinenwahlvorrichtung für die schaftmaschine einer webmaschine - Google Patents

Platinenwahlvorrichtung für die schaftmaschine einer webmaschine

Info

Publication number
DE69615196T2
DE69615196T2 DE69615196T DE69615196T DE69615196T2 DE 69615196 T2 DE69615196 T2 DE 69615196T2 DE 69615196 T DE69615196 T DE 69615196T DE 69615196 T DE69615196 T DE 69615196T DE 69615196 T2 DE69615196 T2 DE 69615196T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
coil
heald shaft
magnetic material
nose
heald
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE69615196T
Other languages
English (en)
Other versions
DE69615196D1 (de
Inventor
Jean-Pierre Cloarec
Pascal Herbepin
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Albany International France SAS
Original Assignee
Albany International France SAS
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Albany International France SAS filed Critical Albany International France SAS
Application granted granted Critical
Publication of DE69615196D1 publication Critical patent/DE69615196D1/de
Publication of DE69615196T2 publication Critical patent/DE69615196T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03CSHEDDING MECHANISMS; PATTERN CARDS OR CHAINS; PUNCHING OF CARDS; DESIGNING PATTERNS
    • D03C3/00Jacquards
    • D03C3/20Electrically-operated jacquards
    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03CSHEDDING MECHANISMS; PATTERN CARDS OR CHAINS; PUNCHING OF CARDS; DESIGNING PATTERNS
    • D03C1/00Dobbies
    • D03C1/005Electronic dobbies
    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03CSHEDDING MECHANISMS; PATTERN CARDS OR CHAINS; PUNCHING OF CARDS; DESIGNING PATTERNS
    • D03C19/00Methods or devices concerned with designing or making patterns, not provided for in other groups of this subclass
    • D03C19/005Electronic

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Electromagnets (AREA)
  • Looms (AREA)
  • Magnetic Treatment Devices (AREA)
  • Accommodation For Nursing Or Treatment Tables (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Platinenwahlvorrichtung für eine Schaftmaschine einer Webmaschine.
  • Eine solche Vorrichtung wird in der Textilindustrie dazu benutzt, gemusterte Stoffe herstellen zu können, das heißt eine große Anzahl von anzuhebenden und zu senkenden Kettenfäden erfordert. Solche Stoffe stellen zum Beispiel Bilder, Wandteppiche oder Gravierungen dar, für die man noch oft manuelle Webmaschinen benutzt.
  • In dem Dokument FR 2 476 694 wird vorgeschlagen, eine Steuervorrichtung für Kettenfäden herzustellen, indem die Teilung dadurch geöffnet wird, daß diese Vorrichtung in trennbare Module unterteilt wird, wobei jedes Schäfte aufweist, welche eine erste mit Stäben versehene Platte und eine zweite mit Perforierungen versehene Platte durchqueren. Jeder der Schäfte trägt ein Schiffchen und eine Platine. Wenn die Elektromagneten die Schäfte anziehen, werden die Platinen der angerufenen Schäfte von der ersten Platte bewegt, während die der nicht angerufenen Schäfte der Translationsbewegung der zweiten Platte folgen. So wird die Teilung für die Translationsbewegung beider Platten geöffnet.
  • Eine solche Schaftmaschine ist sehr komplex und erfordert eine große Herstellungsgenauigkeit aller Bauteile, um die relative Lage jedes Webschaftes in Bezug auf seinen Elektromagneten und die Hebeplatte sicherzustellen. Sie ist mit einer großen Anzahl von beweglichen Bauteilen versehen, so daß, um jede vorzeitige Abnutzung zu vermeiden und die unbedingt erforderliche Genauigkeit aller dieser Bauteile zu gewährleisten, sehr hohe Kosten für eine solche Schaftmaschine die Folge sind.
  • Das Dokument EP 0 108 700 offenbart eine Vorrichtung zum Auswählen von Platinen in einer Schaftmaschine, welche eine untere die Platinen tragende Platte und einen oberen Teil aufweist, welcher die in Bezug auf die untere Platte bewegliche Auswahlvorrichtung trägt, wobei diese Vorrichtung mit einer Nase versehene Teile aufweist und wobei jedes dieser Teile einer Platine der inneren Platte entspricht und die Lage der Nase in Bezug auf die Platine von einer elektromagnetischen, mindestens eine Spule aufweisenden Vorrichtung gesteuert wird, so daß die Nase, je nach ihrer Lage, die Platine mich sich zieht oder nicht, wenn sich die untere Platte vom oberen Teil entfernt.
  • In dieser Vorrichtung sind die mit einer Nase versehenen Teile flexible Webschäfte. Die letzteren werden elastisch verformt, wenn die untere Platte sich dem oberen Teil nähert. Die Webschäfte stützen sich also auf einen Polschuh eines Dauermagnetkreises. Die Webschäfte werden in dieser Lage gehalten, die es nicht erlaubt, Platinen von der unteren Platte zurückzuhalten. Jedem Webschaft entspricht also eine Spule, die angeregt wird, wenn der Webschaft eine Platine der unteren Platte zurückhalten soll, wodurch es dem Webschaft ermöglicht wird, seine nicht verformte Lage wieder einzunehmen.
  • Falls magnetischer Staub auf einem Polschuh des Dauermagnetkreises haftet, kann es vorkommen, daß der entsprechende Webschaft nicht mehr in seiner verformten Lage festgehalten wird und dieser Webschaft hält also jedes Mal die entsprechende Platine der unteren Platte zurück. Dadurch wird ein Fehler im Gewebe des Stoffes hervorgerufen.
  • Um den elastischen Webschaft zu verformen, ist außerdem auf Höhe jeder Platine der unteren Platte eine geneigte Rampe vorgesehen. Um einen Stoß zu vermeiden, wenn sich die untere der oberen Platte nähert, ist die Neigung dieser Rampe schwach. Um eine ausreichende Verformung des Webschaftes zu erreichen, muß der relative Weg zwischen der unteren Platte und der oberen Platte verhältnismäßig groß sein. Da der Weg lang ist, muß die zu durchlaufende Zeit auch lang sein und die Zeit zum Einführen des Webschaftes ist also begrenzt.
  • Es ist also das Ziel der Erfindung, eine Wahlvorrichtung zur Verfügung zu stellen, welche es erlaubt, diese Nachteile zu überwinden, das heißt sie muß zuverlässig sein und nur einen kurzen Weg erfordern, um die gewählten Platinen der unteren Platte zurückhalten zu können, und die zur Einführung des Webschaftes zur Verfügung stehende Zeit erhöhen.
  • Dieses Ziel wird erfindungsgemäß dank einer Platinenwahlvorrichtung für eine Schaftmaschine erreicht mit einer die Platinen tragenden unteren Platte und einem die Wählvorrichtung stützenden und bezüglich der unteren Platte beweglichen oberen Teil, wobei diese Vorrichtung mit einer Nase versehene Teile und Mittel zur Erzeugung eines Dauermagnetfeldes umfaßt, wobei jedes dieser Teile einer Platine der unteren Platte entspricht und die Position der Nase bezüglich der Platine durch eine elektromagnetische Vorrichtung mit mindestens einer Spule so gesteuert wird, daß die Nase bei Entfernung der unteren Platte vom oberen Teil gemäß ihrer Position die Platine gegebenenfalls mitführt, dadurch gekennzeichnet, daß jedes mit einer Nase versehene Teil ein starrer Webschaft ist, der mindestens ein aus Magnetwerkstoff hergestelltes Teil aufweist, das schwenkbar um eine Achse angebracht ist, daß die Mittel zur Erzeugung eines Dauermagnetfeldes am aus Magnetwerkstoff hergestellten Teil des Webschaftes wirken und daß die Spule ein derartiges Einwirken auf das aus Magnetwerkstoff hergestellte Teil des Webschafts gestattet, daß der Webschaft gemäß der Polarität der Spule und des Dauermagnetfeldes um seine Achse entweder in eine erste Position, die ein Mitführen der entsprechenden unteren Platine gestattet, wenn sich die untere Platte von dem oberen Teil entfernt, oder in eine zweite Position, die ein solches Mitführen nicht gestattet, schwenkt.
  • Durch diese Anordnungen schwenkt der starre Webschaft also zwischen zwei stabilen Positionen um eine Achse, die virtuell oder reell sein kann. Diese Positionen hängen von den Polaritäten des Dauermagnetfeldes und der Spule ab. Die Polarität des Dauermagnetfeldes ist konstant, während die der Spule von der Richtung des sie durchlaufenden Stromes abhängt. Wenn der die Spule speisende Strom abgeschaltet wird, bleibt diese, wie auch immer die Position des Webschaftes ist, in ihrer Stellung. Im Bezug auf bekannte Vorrichtungen ist die erfindungsgemäße Vorrichtung also zuverlässiger.
  • Außerdem ist der relative Weg zwischen der unteren Platte und dem oberen Teil begrenzt. Es genügt, daß die Nase des schwenkbaren Webschaftes gegenüber die Platine der unteren Platte kommt, um eine Platte auswählen zu können oder nicht.
  • Vorteilhafterweise ist der mit der Nase versehene Webschaft auf der Seite der Nase aus einem Werkstoff ohne magnetische Eigenschaft und auf der der Nase gegenüberliegenden Seite aus einem Magnetwerkstoff hergestellt. So sind die Bauteile, welche es ermöglichen, die Position des starren Webschaftes zusteuern, von der Nase entfernt und so weniger Staub und anderen Fremdkörpern ausgesetzt, welche den Betrieb der Wahlvorrichtung stören könnten.
  • Es existieren mehrere Arten, die Spule anzuordnen und das Dauermagnetfeld zu erzeugen, welches für die Platinenwahlvorrichtung erforderlich ist. Die Erfindung schlägt also mehrere Ausgestaltungsformen vor.
  • Nach einer ersten Ausgestaltungsform umfaßt die elektromagnetische Steuervorrichtung zwei Polschuhe, zwischen denen sich ein Dauermagnet befindet und zwischen denen sich ein Abschnitt des aus Magnetwerkstoff hergestellten Teils des Webschafts bewegen kann, wobei die Spule einen Abschnitt des aus Magnetwerkstoff hergestellten Teils des Webschafts umgibt. In diesem Fall erzeugt der Dauermagnet ein magnetisches Feld und die Spule erlaubt es, den Teil des Webschaftes zu magnetisieren das aus Magnetwerkstoff hergestellt ist.
  • Nach einer zweiten von der Erfindung vorgeschlagenen Ausgestaltungsform umfaßt die elektromagnetische Steuervorrichtung zwei Polschuhe, zwischen denen sich eine zweite Spule befindet und zwischen denen sich ein Abschnitt des aus Magnetwerkstoff hergestellten Teils des Webschafts bewegen kann, wobei die Spule einen Abschnitt des aus Magnetwerkstoff hergestellten Teils des Webschafts umgibt. Hier ersetzt die zweite Spule den Dauermagneten der ersten Ausgestaltungsform.
  • In diesen beiden Ausgestaltungsformen können die Polschuhe für mehrere mit einer Nase versehene Teile gleichzeitig benutzt werden. Das ist auch vom Selbstkostengesichtspunkt für die Vorrichtung her vorteilhaft, da die Anzahl der Teile begrenzt ist. Es kann hingegen, wenn die Platinen der Schaftmaschine sehr nahe aneinander sind, zu magnetischen Interferenzen kommen.
  • In einer dritten Ausgestaltungsform handelt es sich bei dem aus einem Magnetwerkstoff hergestellten Teil des Webschafts um einen Dauermagneten und die elektromagnetische Steuervorrichtung umfaßt zwei Polschuhe, zwischen denen sich die Spule befindet und zwischen denen sich ein Abschnitt des Dauermagneten bewegen kann. Im Gegensatz zu den beiden vorhergehenden Ausgestaltungsformen ist die Polarität des aus einem Magnetwerkstoff hergestellten Webschaftteils konstant und die Polarität der Polschuhe ändert sich in Abhängigkeit von der in der Spule fließenden Richtung des Stroms. Außerdem sind die Wahlvorrichtungen jeder Platine unabhängig voneinander.
  • In diesen drei Ausgestaltungsformen dienen die zwei Polschuhe vorteilhafterweise als mechanischer Anschlag für den starren schwenkbaren Webschaft und definieren so die zwei Positionen, die dieser Webschaft einnehmen kann. So kann die Anzahl der Vorrichtungsteile begrenzt werden.
  • Um eine bessere Führung der Webschäfte zu gewährleisten, schlägt die Erfindung zwei andere Ausführungsformen vor, bei denen der Webschaft, wenn er schwenkt, nicht nur in seine neue Position angezogen wird, sondern ebenfalls aus seiner augenblicklichen Position abgestoßen wird.
  • In dieser ersten Ausführungsform weist jeder Webschaft auf der der Nase gegenüberliegenden Seite eine Aufnahme auf, die einen Dauermagneten aufnimmt, der zwischen zwei von der Aufnahme vorragenden Polschuhen angeordnet ist, und die elektromagnetische Steuervorrichtung weist einen E-förmigen Anker auf, so daß die Spule den mittleren Schenkel des E umgibt, wobei sich das aus der Aufnahme vorragende Ende jedes Polschuhes zwischen zwei Schenkeln des E befindet.
  • In der anderen Ausführungsform weist jeder Webschaft auf der der Nase gegenüberliegenden Seite eine Aufnahme auf, die einen E-förmigen Anker aufnimmt, wobei die Spule den mittleren Schenkel des E umgibt, und ein zwischen zwei Polschuhen angeordneter Dauermagnet weist zu diesem Anker, so daß sich ein Ende jedes Polschuhs zwischen zwei Schenkeln des E befindet.
  • In diesen beiden letzten Ausführungsformen ist die Vorrichtung, wie alle erfindungsgemäßen Vorrichtungen bistabil aber auch doppeltwirkend. Außerdem verfügt der Webschaft über zwei Anschlagspunkte in jeder dieser zwei stabilen Lagen, was mechanisch gesehen sehr vorteilhaft ist.
  • Um die Anziehungskräfte zwischen den beiden Polschuhen und der Schaftmaschine auszurichten, liegt ein in einem unmagnetischen Werkstoff vorgesehener Luftspalt zwischen jedem Ende eines Polschuhs und den benachbarten Schenkeln des E- förmigen Ankers.
  • Vorteilhafterweise wird die Plätinenwahl elektronisch vorgenommen. In diesem Fall ist die elektromagnetische Steuervorrichtung mit einer elektronischen Karte ausgestattet, die eine gedruckte Schaltung zur Steuerung des Stromflusses in der Spule enthält, wodurch die Wahl der Position des Webschafts gestattet wird. Die Wahl der Platinen kann so sehr schnell vorgenommen werden.
  • Die Erfindung wird mit Hilfe der folgenden Beschreibung unter Bezugnahme auf die im Anhang befindliche schematische Zeichnung verständlich, welche mit Hilfe von nicht begrenzten Beispielen eine erfindungsgemäße Platinenwahlvorrichtung und zwei Ausführungsvarianten darstellt.
  • Fig. 1 ist eine Explosionsansicht einer erfindungsgemäßen Platinenwahlvorrichtung,
  • Fig. 2 ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie 11-11 der Fig. 1,
  • die Fig. 3 und 4 sind vereinfachte, Ausführungsvarianten darstellende, der Fig. 2 entsprechende Ansichten,
  • Fig. 5 ist eine perspektivische, der Fig. 1 entsprechende, Explosionsansicht einer anderen erfindungsgemäßen Platinenwahlvorrichtung,
  • Fig. 6 ist eine vereinfachte Schnittansicht in vergrößertem Maßstab entlang der Linie VI-VI der Fig. 5, und
  • Fig. 7 ist eine einfache, der Fig. 6 entsprechende, Ansicht einer anderen Ausführungsform.
  • Die in der Zeichnung dargestellte Platinenwahlvorrichtung ist zur Ausrüstung einer in der Textilindustrie zum Weben benutzten Schaftmaschine bestimmt. Diese Schaftmaschine weist eine untere, Platinen 2 tragende Platte 1 und ein oberes, die Wahlvorrichtung für die Platinen 2 haltendes Teil auf. Die untere Platte 1 und das obere Teil sind gegeneinander beweglich, wobei diese zwei Bauteile sich in Bezug auf einander nähern oder entfernen können. Wenn sie sich voneinander entfernen, werden die gewählten Platinen 2 von der Wahlvorrichtung zurückgehalten, während die nicht gewählten Platinen 2 der Bewegung der unteren Platte 1 folgen.
  • Die Platinenwahlvorrichtung weist Webschäfte 3 auf. · Jeder dieser Webschäfte entspricht einer Platine 2. Der Schaft ist an seinem der Platine 2 gegenüberliegenden Ende mit einer Nase 4 versehen, welche dazu bestimmt ist, mit der Platine 2 zusammenzuwirken sobald letztere gewählt worden ist.
  • Die Webschäfte 3 sind schwenkbar in einem mit einem Deckel 6 versehenen Gehäuse montiert. Jeder Webschaft 3 verfügt über eine Querachse 7, welche auf einer Wand des Gehäuses 5 angeordneten Lagern 8 montiert ist.
  • Jeder Webschaft ist aus zwei verschieden Werkstoffen hergestellt. Auf der einen Seite besteht der Webschaft aus Kunststoff und auf der anderen aus einem magnetischen Werkstoff wie z. B. Weicheisen; der aus Weicheisen hergestellte Teil dient dazu, die Position des Webschaftes zu bestimmen. Der andere Teil 10 umfaßt die Nase 4 und liegt der Platine 2 gegenüber. Dieser Teil 10 ist zum Beispiel auf ein Ende des aus Weicheisen bestehenden Teiles 9 aufgeformt. Die Achse 7 befindet sich im wesentlichen auf Höhe der Verbindung zwischen dem aus Weicheisen bestehenden Teil 9 und dem aus Kunststoff bestehenden Teil 10.
  • In der in den Fig. 1 und 2 dargestellten Ausgestaltungsform ist der Teil 9 des Webschaftes aus Weicheisen in einer Spule 11 untergebracht. Das der Nase 4 gegenüberliegende Ende des Webschaftes ragt aus der Spule 11 hervor. Es ist zwischen zwei Polschuhen 12 angeordnet. Letztere dienen als Anschläge für den Webschaft 3 wenn dieser sich um die Achse 7 dreht. Es sind zwei Einkerbungen 13 in dem Webschaft 3 vorgesehen, um das Ende der Polschuhe 12 aufzunehmen. Zwischen den Polschuhen 12 ist ein Dauermagnet 14 untergebracht, der diese Schuhe 12 polarisiert.
  • Die Spule 11 kann von einem elektrischen Gleichstrom durchflossen werden. Eine eine gedruckte Schaltung aufweisende elektronische Karte 15 steuert den Fluß des Stroms in der Spule 11. Je nach der Fließrichtung des Stroms in der Spule 11, wird der aus Weicheisen hergestellte Teil 9 des Webschaftes 3 polarisiert und sein zwischen den Polschuhen 12 angeordnetes Ende ist also entweder ein magnetischer Nordpol oder ein Südpol. Je nach der Polarisierung dieses aus Weicheisen bestehenden Teiles 9 nimmt der Webschaft die eine oder die andere auf der Fig. 2 dargestellten Positionen ein. In der mit einer Vollinie dargestellten Position hakt die Nase 4 sich nicht in die Platine 2 ein, da sich der obere Teil von der unteren Platte 1 entfernt, während in der Position, die mit einer punktgestrichelten Linie dargestellt ist, die Nase 4 eingehakt bleibt und die Platine 2 also von dem oberen Teil mitgenommen wird.
  • Wie man auf der Fig. 2 feststellen kann, genügt es, daß die Nase 4 unter dem hakenförmigen Teil der Platine 2 durchläuft, um diese Platine zu wählen oder nicht. Der Weg des oberen Teils in Bezug auf die untere Platte 1 kann also auf ein Minimum reduziert werden.
  • In den die Ausführungsvarianten zeigenden Fig. 3 und 4 sind nur der Webschaft 3 und die Steuervorrichtung für die Position dieses Webschaftes dargestellt.
  • In der Fig. 3 ist der magnetische Teil 9 des Webschaftes ein Dauermagnet. Wie vorhergehend ist dieser Teil 9 des Webschaftes zwischen zwei Polschuhen 12 angeordnet. Was die Spule 11 angeht, ist sie zwischen den Polschuhen 12 angeordnet.
  • In diesem Fall ist die Polarität des aus magnetischem Werkstoff hergestellten Teiles 9 des Webschaftes konstant und die Polarität der Polschuhe 12 ändert sich.
  • In der in Fig. 4 dargestellten Ausführungsvariante ist in Bezug auf die Vorrichtung der Fig. 1 und 2 nur der Dauermagnet 14 durch eine zweite Spule 16 ersetzt. Letztere spielt die gleiche Rolle wie der Dauermagnet.
  • Die Fig. 5 und 6 stellen eine vierte Ausführungsform dar. In Bezug auf die Fig. 1 liegt der Hauptunterschied darin, daß einerseits zwei aufeinanderfolgende Platinenwahlvorrichtungen voneinander magnetisch unabhängig sind und andererseits die dargestellten Vorrichtungen doppeltwirkend sind.
  • Hier weisen die Webschäfte 3 ein auf der der Nase 4 gegenüberliegenden Seite befindliches Lager 17 auf. Ein Dauermagnet 18 ist zwischen zwei Polschuhen 19 in diesem Lager 19 angeordnet. Der Magnet ragt nicht aus dem Lager 17 hervor, aber ein Ende jedes Polschuhes 19 ragt aus diesem Lager hervor.
  • Gegenüber dem Webschaft 3 befinden sich auf der Seite des Magneten 18 und der Polschuhe 19 ein Anker 20 und die Spule 11.
  • Der Anker 20 ist E-förmig ausgebildet, wobei dessen Zähne zum Webschaft hin ausgerichtet sind. Zwischen den beiden Schenkeln des E befindet sich jeweils ein Ende eines Polschuhs 19. Der zentrale Schenkel des E trägt die Spule 11. Ein in einem magnetischen Werkstoff gebildeter Spalt 21 ist auf jeder Seite eines gegenüber einem Polschuh gelegenen Schenkels des E angeordnet.
  • Die Fig. 7 stellt eine Variante der Ausführungsform der Fig. 5 und 6 dar. In dieser Variante sind der Anker 20 und die Spule 11 in einem Lager 17 angeordnet, wobei der Dauermagnet 18 und die Polschuhe 19 gegenüber dem Webschaft 3 liegen.
  • Das Funktionsprinzip dieser Vorrichtungen (Fig. 5 bis 7) ist dem oben beschriebenen Prinzip unter Bezugnahme auf die Fig. 1 bis 4 ähnlich.
  • Die Polarität des mittleren Schenkels des Ankers hängt von der Stromrichtung in der Spule 11 ab. Die Polaritäten der beiden seitlichen Schenkel des Ankers sind der des mittleren Schenkels entgegengesetzt. Die Polaritäten der beiden Polschuhe ändern sich nicht und sind entgegengesetzt.
  • Bei Gleichgewicht schlägt jeder Polschuh 19, ob Strom in der Spule 11 fließt oder nicht, gegen das Ende eines Schenkels des Ankers 20 an. Wenn Strom in der dem letzten Stromfluß entgegengesetzten Richtung in der Spule 11 fließt, ändert sich die Polarität des zentralen Schenkels des Ankers ebenso wie die der seitlichen Schenkel. Der gegen den mittleren Schenkel des Ankers anstoßende Polschuh 19 wird also von dem mittleren Schenkel des Ankers abgestoßen aber auch von einem seitlichen Schenkel angezogen. Es gilt dasselbe für den anderen Polschuh, welcher von dem seitlichen Schenkel, auf dem er aufliegt, abgestoßen und vom Zentralschenkel angezogen wird.
  • Die im unmagnetischen Werkstoff gebildeten Spalte erlauben es, die Anziehungskraft zwischen den beiden Polschuhen 19 und den Schenkeln des Ankers 20 anzupassen.
  • Welche oben beschriebene Ausführungsvariante auch immer es sein mag, der Webschaft 3 der Platinenwahlvorrichtung kann zwei stabile Positionen einnehmen: eine entspricht der Wahl der entsprechenden Platine 2, die andere entspricht der Nichtauswahl der Platine 2.
  • Falls es keinen Strom in der Spule 11 gibt, bleibt der Webschaft 3 in der Position, in der er sich befindet, das heißt sowohl in der Wahlposition- als auch in der Nichtwahlposition. Solange ein von einem in entgegengesetzter Richtung fließenden Strom in der Spule 11 erzeugtes elektromagnetisches Feld nicht die Polarität des Teils 9 des Webschafts (Fig. 1, 2 und 4), oder der Polschuhe 12 (Fig. 3) oder der Schenkel des Ankers 20 verändert, bleibt der Webschaft 3 in einer stabilen Position.
  • In diesen Vorrichtungen genügen einige Millisekunden, um das Kippen des Webschafts 3 in die eine oder andere Position hervorzurufen. Die Wahl der Platinen 2 kann also sehr schnell vorgenommen werden. So ist der Energieverbrauch minimiert.
  • Selbstverständlich ist die Erfindung nicht auf die oben beispielhaft und nicht begrenzend beschriebenen Ausführungsformen beschränkt, sie bezieht sich im Gegenteil auf alle möglichen Varianten.
  • So stellen z. B. die Fig. 1 und 5 ein nur zwei Webschäfte aufweisendes Gehäuse dar. Dieses kann jedoch soviel Webschäfte wie gewünscht aufweisen.
  • Die Webschäfte sind aus zwei verschieden Werkstoffen hergestellt. Sie können jedoch auch nur aus einem magnetischen Werkstoff hergestellt sein.
  • Die relative Position der Webschaftachse, der Spule und der Nase sind nicht festgelegt. Die Spule kann sich z. B. zwischen der Achse und der Nase befinden.
  • In den Ausführungsvarianten dienen die Polschuhe oder die Schenkel des Ankers als Anschläge. Das Gehäuse kann solche mechanischen Anschläge integrieren. Die in der obigen Beschreibung angenommene Lösung ist eine bevorzugte aber nicht zwingende Lösung.

Claims (10)

1. Platinenwahlvorrichtung für eine Schaftmaschine mit einer die Platinen (2) tragenden unteren Platte (1) und einem die Wahlvorrichtung stützenden und bezüglich der unteren Platte (1) beweglichen oberen Teil, wobei diese Vorrichtung mit einer Nase (4) versehene Teile (3) und Mittel (14, 16) zur Erzeugung eines Dauermagnetfelds umfaßt, wobei jedes dieser Teile (3) einer Platine (2) der unteren Platte entspricht und die Position der Nase (4) bezüglich der Platine (2) durch eine elektromagnetische Vorrichtung mit mindestens einer Spule (11) so gesteuert wird, daß die Nase (4) bei Entfernung der unteren Platte (1) vom oberen Teil gemäß ihrer Position die Platine (2) gegebenenfalls mitführt, dadurch gekennzeichnet, daß jedes mit einer Nase (4) versehene Teil (3) ein starrer Webschaft ist, der mindestens ein aus Magnetwerkstoff hergestelltes Teil (9) aufweist, das schwenkbar um eine Achse (7) angebracht ist, daß die Mittel (14, 16) zur Erzeugung eines Dauermagnetfelds am aus Magnetwerkstoff hergestellten Teil (9) des Webschafts wirken und daß die Spule (11) ein derartiges Einwirken auf das aus Magnetwerkstoff hergestellte Teil (9) des Webschafts gestattet, daß der Webschaft (3) gemäß der Polarität der Spule und des Dauermagnetfelds um seine Achse (7) entweder in eine erste Position, die ein Mitführen der entsprechenden unteren Platine (2) gestattet, wenn sich die untere Platte (1) von dem oberen Teil entfernt, oder in eine zweite Position, die ein solches Mitführen nicht gestattet, schwenkt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der mit einer Nase (4) versehene Webschaft (3) auf der Seite der Nase aus einem Werkstoff ohne magnetische Eigenschaft und auf der der Nase gegenüberliegenden Seite aus einem Magnetwerkstoff hergestellt ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die elektromagnetische Steuervorrichtung zwei Polschuhe (12) umfaßt, zwischen denen sich ein Dauermagnet (14) befindet und zwischen denen sich ein Abschnitt des aus Magnetwerkstoff hergestellten Teils (9) des Webschafts bewegen kann, und daß die Spule (11) einen Abschnitt des aus Magnetwerkstoff hergestellten Teils (9) des Webschafts umgibt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die elektromagnetische Steuervorrichtung zwei Polschuhe (12) umfaßt, zwischen denen sich eine zweite Spule (16) befindet und zwischen denen sich ein Abschnitt des aus Magnetwerkstoff hergestellten Teils (9) des Webschafts bewegen kann, wobei die Spule (11) einen Abschnitt des aus Magnetwerkstoff hergestellten Teils (9) des Webschafts umgibt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei dem aus einem Magnetwerkstoff hergestellten Teil (9) des Webschafts um einen Dauermagnet handelt und daß die elektromagnetische Steuervorrichtung zwei Polschuhe (12) umfaßt, zwischen denen sich die Spule (11) befindet und zwischen denen sich ein Abschnitt des Dauermagneten bewegen kann.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Polschuhe (12) als mechanischer Anschlag für den starren, schwenkbaren Webschaft (3) dienen und so die beiden Positionen definieren, die dieser einnehmen kann.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Webschaft auf der der Nase (4) gegenüberliegenden Seite eine Aufnahme aufweist, die einen Dauermagnet aufnimmt, der zwischen zwei von der Aufnahme vorragenden Polschuhen angeordnet ist, und daß die elektromagnetische Steuervorrichtung einen E-förmigen Anker aufweist und die Spule (11) den mittleren Schenkel des E umgibt, wobei sich das aus der Aufnahme vorragende Ende jedes Polschuhs zwischen zwei Schenkeln des E befindet.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Webschaft auf der der Nase (4) gegenüberliegenden Seite eine Aufnahme aufweist, die einen E-förmigen Anker aufnimmt, wobei die Spule (11) den mittleren Schenkel des E umgibt, und daß ein zwischen zwei Polschuhen angeordneter Dauermagnet zu diesem Anker weist, so daß sich ein Ende jedes Polschuhs zwischen zwei Schenkeln des E befindet.
9. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß ein in einem unmagnetischen Werkstoff vorgesehener Luftspalt zwischen jedem Ende eines Polschuhs und den benachbarten Schenkeln des E-förmigen Ankers liegt.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die elektromagnetische Steuervorrichtung mit einer elektronischen Karte (15) ausgestattet ist, die eine gedruckte Schaltung zur Steuerung des Stromflusses in der Spule (11) enthält, wodurch die Wahl der Position des Webschafts (3) gestattet wird.
DE69615196T 1995-07-13 1996-07-05 Platinenwahlvorrichtung für die schaftmaschine einer webmaschine Expired - Lifetime DE69615196T2 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR9508767A FR2736659B1 (fr) 1995-07-13 1995-07-13 Dispositif pour la selection de crochets dans une mecanique d'armure de metier a tisser
PCT/FR1996/001061 WO1997003237A1 (fr) 1995-07-13 1996-07-05 Dispositif pour la selection de crochets dans une mecanique d'armure de metier a tisser

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE69615196D1 DE69615196D1 (de) 2001-10-18
DE69615196T2 true DE69615196T2 (de) 2002-07-04

Family

ID=9481162

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE69615196T Expired - Lifetime DE69615196T2 (de) 1995-07-13 1996-07-05 Platinenwahlvorrichtung für die schaftmaschine einer webmaschine

Country Status (12)

Country Link
US (1) US6073662A (de)
EP (1) EP0837957B1 (de)
JP (1) JPH11508974A (de)
KR (1) KR19990028938A (de)
CN (1) CN1045640C (de)
DE (1) DE69615196T2 (de)
ES (1) ES2162089T3 (de)
FR (1) FR2736659B1 (de)
HK (1) HK1010566A1 (de)
PT (1) PT837957E (de)
TW (1) TW358837B (de)
WO (1) WO1997003237A1 (de)

Families Citing this family (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2755154B1 (fr) * 1996-10-28 1999-01-15 Tis Dispositif de selection de fils de trame pour un metier a tisser
US5806348A (en) * 1997-04-30 1998-09-15 Cheng; Chuan-Tien Heald rod retention device for a jacquard system
FR2772792B1 (fr) * 1997-12-24 2000-01-28 Staubli Sa Ets Boitier de positionnement d'actionneurs electriques pour la formation de la foule et metier a tisser
BE1013788A3 (nl) * 2000-10-25 2002-08-06 Wiele Michel Van De Nv Takelloze gaapvormingsinrichting voor een weefmachine.
ITTO20011190A1 (it) * 2001-12-18 2003-06-18 Microlys Spa Attuatore elettromagnetico utilizzabile come selettore di organi mobili
KR20060128861A (ko) * 2003-10-02 2006-12-14 알바니 인터내셔널 코포레이션 압전소자를 이용한 소형 자카드 선택 카드
JP5188944B2 (ja) * 2008-12-08 2013-04-24 株式会社豊田自動織機 綜絖枠
JP1634674S (de) * 2019-02-14 2019-06-24
CN112251877A (zh) * 2020-10-13 2021-01-22 常熟纺织机械厂有限公司 旋转式电子多臂机开口装置的传动机构

Family Cites Families (11)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
IT1018222B (it) * 1974-08-20 1977-09-30 Matec Spa Congegno di selezione a spinta ra diale per jacks oscillanti in macchine da maglieria circolari ed in specie per calze femminili
FR2476694A1 (fr) * 1980-02-22 1981-08-28 Verdol Sa Dispositif perfectionne d'ouverture du pas sur un metier a tisser
CH657162A5 (de) * 1982-07-01 1986-08-15 Textilma Ag Fachbildevorrichtung fuer eine webmaschine.
FR2535742A1 (fr) * 1982-11-04 1984-05-11 Verdol Sa Mecanique d'armure a selection perfectionnee des crochets
IT1196477B (it) * 1986-07-08 1988-11-16 Lonati Spa Dispositivo per la selezione degli aghi in una macchina circolare per maglieria,in particolare per calze
DE3817417C2 (de) * 1988-05-21 1995-06-01 Schleicher Oskar Fa Fachbildevorrichtung für Textilmaschinen, insbesondere Webmaschinen
DE4028390C2 (de) * 1990-09-07 1994-06-09 Mayer Textilmaschf Elektromagnetisch arbeitende Jacquard-Steuervorrichtung
DE4309983C2 (de) * 1993-03-29 1996-09-05 Schleicher Oskar Fachbildevorrichtung für Webmaschinen
IT1265200B1 (it) * 1993-11-19 1996-10-31 Nuovo Pignone Spa Sistema perfezionato di eletromagneti-aste colpitrici per il dispositivo di una rattiera rotativa
US5419162A (en) * 1994-01-25 1995-05-30 Matrix, S.R.L. High speed electromagnet selection device for selecting the needles in a knitting machine
DE19651190C1 (de) * 1996-12-10 1998-06-10 Mayer Textilmaschf Elektromagnetisch arbeitende Jacquard-Steuervorrichtung

Also Published As

Publication number Publication date
TW358837B (en) 1999-05-21
FR2736659A1 (fr) 1997-01-17
EP0837957B1 (de) 2001-09-12
EP0837957A1 (de) 1998-04-29
HK1010566A1 (en) 1999-06-25
FR2736659B1 (fr) 1997-10-17
CN1045640C (zh) 1999-10-13
WO1997003237A1 (fr) 1997-01-30
CN1190999A (zh) 1998-08-19
JPH11508974A (ja) 1999-08-03
ES2162089T3 (es) 2001-12-16
DE69615196D1 (de) 2001-10-18
KR19990028938A (ko) 1999-04-15
US6073662A (en) 2000-06-13
PT837957E (pt) 2002-03-28

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69308674T2 (de) Sortiervorrichtung
DE4108317C2 (de) Vorrichtung zum Positionieren mit mehreren Freiheitsgraden
DE3713832C1 (de) Platinen-Steuervorrichtung fuer Offenfach-Jacquardmaschine
DE69615196T2 (de) Platinenwahlvorrichtung für die schaftmaschine einer webmaschine
DE1635848C3 (de) Mustervorrichtung für Rundstrickmaschinen mit umlaufenden Nadelträgern
DE1585224A1 (de) Vorrichtung,die insbesondere zum Steuern von Platinen,Strick-Wirknadeln u.dgl. bei Textilmaschinen dient
EP0529027B1 (de) Fachbildevorrichtung für eine textilmaschine
DE1535270B1 (de) Jacquardmaschine mit einzeln elektromagnetisch gesteuerten Litzen
EP1428916B1 (de) Vorrichtung zum Bilden einer Dreherkante
DE4020301C2 (de)
DE3214800C2 (de) Schussfaden-Auswahlvorrichtung für eine Webmaschine
EP0529025B1 (de) Fachbildevorrichtung für eine textilmaschine
DE3612289A1 (de) Magnetisch betaetigtes stellglied
DE69115010T2 (de) Litzenhaltevorrichtung für eine Jacquardmaschine.
DE69702128T2 (de) Elektro-magnetische vorrichtung zum automatisch steuern der nadeln eines jacquard-mechanismus
EP0973686B1 (de) Fadenbremse
DE69529205T2 (de) Vorrichtung zur Litzensteuerung
EP0014737B1 (de) Elektromagnetische Betätigungsvorrichtung
EP0189790A2 (de) Elektromagnetische Mustervorrichtung an einer Strickmaschine
WO1999001600A1 (de) Kettenwirkmaschine, insbesondere häkelgalonmaschine
DE2235225A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum einlesen bei kartenschlagmaschinen, jacquardmaschinen oder dgl
DE4024742C2 (de) Strickmaschine
DE3910487C2 (de)
DE1276169B (de) Magnetschalter
DE3222336A1 (de) Polarisierte elektromagnetische vorrichtung

Legal Events

Date Code Title Description
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: ALBANY INTERNATIONAL FRANCE, SELESTAT, FR

8364 No opposition during term of opposition