DE3910487C2 - - Google Patents
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- D03—WEAVING
- D03C—SHEDDING MECHANISMS; PATTERN CARDS OR CHAINS; PUNCHING OF CARDS; DESIGNING PATTERNS
- D03C1/00—Dobbies
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- D03—WEAVING
- D03C—SHEDDING MECHANISMS; PATTERN CARDS OR CHAINS; PUNCHING OF CARDS; DESIGNING PATTERNS
- D03C1/00—Dobbies
- D03C1/14—Features common to dobbies of different types
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- D03C1/00—Dobbies
- D03C1/14—Features common to dobbies of different types
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Description
Die Erfindung betrifft eine Schaftmaschine mit einer den
Hochzug oder Tiefzug der Schaftrahmen einer Webmaschine
wählenden Einrichtung.
Insbesondere betrifft die Erfindung eine Schaftmaschine,
mit der die Steuerung der Hubbewegung der Schaftrahmen
elektrisch, ohne Verwendung einer gelochten Musterkarte
erfolgt.
Die CH 6 59 263 A5 beschreibt eine Schaftmaschine, bei der
eine Schwenkplatte oder Balance an jedem Ende einen bewegbaren
Haken aufweist und an ihrem mittleren Teil mit
dem Ende einer Schaftmaschinenschwinge gelenkig verbunden
ist. Zwei Hakenelemente sind jeweils mit einem schwenkbaren
Rückhaltehaken und mit schwenkbaren Halteteilen
versehen, die die Rückhaltehaken in eine Tätigkeitsstellung
schwenken, in der sie mit den Haken der Schwenkplatte
in Eingriff bringbar sind, wobei die Rückhaltehaken
und die Halteteile an ortsfesten Zapfen schwenkbar
gelagert sind und eine Zugfeder die beiden Rückhaltehaken
in eine Außertätigkeitsstellung zieht, in der sie mit den
Haken der Schwenkplatte außer Eingriff bringbar sind. Zwei
mehrarmige, als Schubhebel bezeichnete Betätigungshebel
sind nebeneinander angeordnet und stehen mit den Hakenelementen
in Eingriff. Die Betätigungshebel umfassen jeweils
einen Betätigungsarm und einen mit diesem schwenkbar verbundenen,
als Sperrhebel bezeichneten Nockentastarm mit einer
Nockentastrolle, wobei die beiden Nockentastarme über eine
Zugfeder miteinander verbunden sind und von dieser gegen eine
zwischen den beiden Nockentastarmen angeordnete Nockenscheibe
angedrückt werden, die an ihrem Rand eine geradzahlige Anordnung
von Nockenhöckern und Nockentälern aufweist. Bei der
kontinuierlichen Drehung der Nockenscheibe werden die beiden
Tastarme von den Nockenhöckern abwechselnd nach außen geschwenkt.
Am Ende jedes Tastarmes ist ein schwenkbarer, von
einem Solenoid betätigbarer Fanghebel vorgesehen, der bei
Betätigung eines der Solenoide in eine Stellung geschwenkt
wird, in der das Ende des zugeordneten Tastarmes am Fanghebel
eingeklinkt ist, so daß das Ende des Tastarmes nicht
mehr frei schwenkbar ist. Bei der Drehung der Nockenscheibe
wird das andere, am Betätigungsarm angelenkte Ende des
Tastarmes nach außen gedrückt, wodurch der Betätigungshebel
verschwenkt wird und in der Weise auf das zugeordnete
Hakenelement einwirkt, daß dieses den zugeordneten Rückhaltehaken
in eine Stellung bringt, in der dieser mit den zugeordneten
Haken der Schwenkplatte in Eingriff kommt.
Weiteres Drehen der Nockenscheibe erlaubt ein Zurückschwenken
des Nockentastarmes und des Betätigungshebels, so daß der
Rückhaltehaken von der die beiden Rückhaltehaken verbindenden
Zugfeder außer Eingriff mit dem Haken der Schwenkplatte gebracht
wird.
Die DE-AS 23 59 135 beschreibt eine Vorrichtung zum wahlweisen
Festhalten eines hin- und herbewegend angetriebenen
Steuerorgans einer Fachbildevorrichtung einer Webmaschine,
z. B. einer Platine, in einer der Endstellungen. Die Vorrichtung
umfaßt ein als Anker eines wahlweise erregbaren
Elektromagneten ausgebildetes Festhalteorgan, das von einer
ersten Stellung, in der es am Elektromagneten anliegt, in
eine zweite Stellung bewegbar ist und das in einer seiner
Stellungen in die Bewegungsbahn des Steuerorgans ragt, um
dieses in einer Endstellung festzuhalten. Zum Bewegen des
Festhalteorgans in eine nockengesteuerte Betätigungseinrichtung
vorhanden, die ein auf das Festhalteorgan einwirkendes
Betätigungselement aufweist, welches das Festhalteorgan
von der zweiten in die erste Stellung bzw. bei
unerregtem Elektromagneten von der ersten in die zweite
Stellung bewegt. Da der Elektromagnet das anliegende Festhalteorgan
nur festhalten und keine eigentliche Hubarbeit
leisten muß, kann der Elektromagnet entsprechend klein
dimensioniert werden. Die Erregung des Elektromagneten erfolgt
nach Maßgabe eines Steuerprogramms.
Die Aufgabe der Erfindung ist es, eine Schaftmaschine der
in der CH 6 59 263 A5 beschriebenen Art in der Weise auszugestalten,
daß die Ansteuerdauer zum Ineingriffbringen
eines der Schwenkhaken der Hakenelemente mit dem jeweiligen
Haken der mit der Schaftmaschinenschwinge verbundenen
Schwenkplatte kürzer wird.
Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe ergibt sich aus
dem Patentanspruch 1.
Bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den
Unteransprüchen.
Die Merkmale (a) des Patentanspruchs 1 sind bekannt und
z. B. der DE 35 33 329 A1 entnehmbar und weichen nur unwesentlich
von den entsprechenden Merkmalen der
CH 6 59 263 A5 ab.
Die Merkmale (b) und (c) sind der CH 6 59 263 A5 entnehmbar,
mit der Ausnahme, daß bei der erfindungsgemäßen Schaftmaschine
die Nockenscheibe nur eine herausragende Nockenprofilfläche
aufweist, und daß die Nockentastarme nicht an
den Betätigungsarmen der Betätigungshebel angelenkt, sondern
mit diesen fest verbunden sind.
Die Merkmale (d) und (f) sind der DE-AS 23 59 135 entnehmbar,
wobei jedoch dort der Betätigungsarm (Festhalteorgan) in
Anlage an den Elektromagneten gebracht wird.
Dagegen sind die Merkmale (e) und (g) neu.
Die erfindungsgemäße Schaftmaschine ist mit einer programmierbaren
Steuerung des Hochzugs und Tiefzugs der Schaftrahmen
versehen, gemäß deren Steueranweisungen Einrichtungen
der Schaftmaschine eine von zwei Betriebsstellungen, von denen
ein eine Tätigkeitsstellung und eine eine Außertätigkeitsstellung
ist, und die für den Hochzug und Tiefzug bestimmend
sind, wahlweise einnehmen. Vorgesehen sind auch
steuerbare magnetisch wirkende Stelleneinrichtungen zum
Einstellen der gewählten Betriebsstellung.
Die Einrichtungen zum Wählen des Hochzugs und Tiefzugs
der Schaftrahmen werden durch Steuern der magnetisch
wirkenden Stelleinrichtungen gesteuert, wobei ein Einstellen
der Wähleinrichtungen in eine Tätigkeitsstellung
durch die kombinierte Verwendung von mechanischen Hilfseinrichtungen
und den magnetisch wirkenden Stelleinrichtungen
durchführbar ist.
Anhand der Figuren wird die Erfindung an bevorzugten Ausführungsformen
näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Vorderansicht auf einen Senkrechtquerschnitt
durch eine
erfindungsgemäße Schaftmaschine;
Fig. 2 eine gegenüber der Fig. 1 vergrößerte Darstellung von
wesentlichen Bauteilen der Schaftmaschine;
Fig. 3 eine Ansicht zur Darstellung der Funktionsweise eines
Halteelementes;
Fig. 4 Ansichten zur Darstellung der Beziehung zwischen einer
bis 6 Nockenscheibe und einem Nockentastarm;
Fig. 7 eine Seitenansicht einer Ausführungsform eines
Solenoidkastens;
Fig. 8 eine Vorderansicht auf einen Querschnitt durch den
Solenoidkasten;
Fig. 9 eine Draufsicht auf den Rahmen der Schaftmaschine;
Fig. 10 eine Vorderansicht des in der Fig. 9 dargestellten
Rahmens;
Fig. 11 eine Seitenansicht einer Ausführungsform einer
Kühleinrichtung;
Fig. 12 eine rückseitige Ansicht der Kühleinrichtung;
Fig. 13 eine schematische Vorderansicht einer
Webmaschine
mit der erfindungsgemäßen Schaftmaschine;
Fig. 14 eine Seitenansicht der in der Fig. 13 dargestellten
Schaftwebmaschine; und
Fig. 15 eine schematische Darstellung zur Erläuterung der
Steuerung von Schaftwebmaschinen
mit IC-Karten.
Bei einer in den Fig. 13 und 14 dargestellten, mit einer
negativen Schaftmaschine 104 versehenen Schaftwebmaschine 101
ist die Schaftmaschine 104 auf eine von seitlichen Stützen
102 der Schaftwebmaschine 101 getragene Geschirrüberlage 103
aufgesetzt. Die Kraftabgabe der Schaftmaschine 104 wird über
Zugschnüre 105 a und 105 b aus Stahldraht, die an Umlenkrollen
106 a, 106 b, 107 a und 107 b umgelenkt werden, auf Schwenkelemente
108 a und 108 b übertragen, so daß ein über Verbindungsglieder
an den Schwenkelementen 108 a und 108 b aufgehängter
Schaftrahmen 109 nach oben gezogen und danach abgesenkt
werden kann. Zusammenwirkend mit der negativen Schaftmaschine
104 sind an beiden Seiten der Geschirrüberlage 103 angeordnete
Zugfedern 110 vorgesehen, so daß der Schaftrahmen 109
von der Schaftmaschine 104 nach oben gezogen und von den Federn
110 nach unten gezogen wird.
Zum Antrieb der Schaftmaschine 104 ist an der Seite der
Schaftwebmaschine 101 ein Kettenzahnrad 112 und an
der Seite der Schaftmaschine 104 ein Kettenzahnrad
113 vorgesehen, wobei die beiden Kettenzahnräder 112 und
113 mit einer Kette 115 verbunden sind.
In den Fig. 1 und 2 ist der innere Aufbau der Schaftmaschine
104 dargestellt. Die Maschinenteile der Schaftmaschine 104
sind von Wänden umgeben, die nur an der Kraftabgabeseite mit
einer Öffnung 116 versehen sind, durch die das Ende der
Zugschnur 105 a zu einer Schaftmaschinenschwinge 11 hindurchgeführt
ist. Mit Ausnahme der Stelle der Öffnung ist die Schaftmaschine
104 unten, oben und an den Seiten umschlossen von
einem Gehäuse 122 und einer Abdeckung 123, wie dies in den Fig. 1
und 9 dargestellt ist.
Es sind mehrere Schaftrahmen 109 hintereinander angeordnet, wobei
Kettfäden durch die Litzen der Schaftrahmen 109 hindurchgefädelt
sind. Die Schaftrahmen 109 werden in geeigneter Weise
abwechselnd nach oben und unten bewegt, wobei während des
Webvorgangs ein Schußfaden durch das jeweils gebildete Fach
geführt wird.
Die Schaftmaschinenschwinge 11 ist an einer ortsfesten
Achse 12 schwenkbar gelagert.
Ein annähernd halbkreisförmiger Hebel 14 ist an
einer ortsfesten Achse 15 schwenkbar gelagert und an einem
Teil seiner konvexen Kante über einen Arm 13 mit
der Schwinge 11 verbunden, wobei die Lage des Endes des Armes
13 an der Schwinge 11 zur Einstellung des Schwenkbereiches
der Schwinge 11 einstellbar ist. Eine Schwenkplatte 18, die an
jedem Ende einen bewegbaren Haken 17 a und 17 b aufweist, ist an
ihrem mittleren Teil mit dem Ende des Hebels 14 gelenkig verbunden.
Eine Platte 21 ist an einem Zapfen 19 a gelagert, der exzentrisch
angeordnet aus einer Drehachse 19 herausragt, so daß
die Platte 21 bei einer Drehung der Drehscheibe 19
hin und her bewegt wird. An einem Ende der
Platte 21 ist ein Antriebshebel 23 an einem Zapfen angelenkt.
In nicht dargestellter Weise ist der Antriebshebel 23
am Gehäuse der Schaftmaschine 3 befestigt, so daß der Antriebshebel
23 um einen Zapfen 16 schwenkbar ist, an dem auch
das Ende des Hebels 14 angelenkt ist. Andruckelemente 23 a,
23 b sind jeweils an einem Ende des Antriebshebels 23 in der
Weise vorgesehen, daß sie mit rückseitigen Flächen der Hakenteile
17 a und 17 b der Platte 18 in Berührung kommen.
In den Fig. 1 und 2 sind Hakenelemente 35 a und 35 b
dargestellt, welche Einrichtungen bilden, die für den Hochzug
und Tiefzug eines Schaftrahmens 109 bestimmend sind. Die Hakenelemente
35 a und 35 b sind jeweils mit einem Schwenkhaken 36 a
bzw. 36 b versehen, der jeweils in Eingriff mit einem der bewegbaren
Haken 17 a bzw. 17 b der Schwenkplatte 18 bringbar ist.
Die Hakenelemente 35 a und 35 b sind auch versehen mit schwenkbaren
Halteteilen 37 a und 37 b, die die Haken 36 a und 36 b in
eine Tätigkeitsstellung
schwenken, in denen die Haken 36 a und 36 b mit den Haken
17 a und 17 b in Eingriff bringbar sind. Die Haken
36 a und 36 b und die Halteteile 37 a und 37 b sind an ortsfesten
Zapfen 38 a bzw. 38 b schwenkbar angelenkt. Zwischen den
Halteteilen 37 a und 37 b und den Haken 36 a bzw. 36 b
erstreckt sich jeweils eine Feder 39 a bzw. 39 b. Hierdurch
werden die Haken 36 a und 36 b jeweils in Berührung mit einem
Anschlag 40 a bzw. 40 b der Halteteile 37 a bzw. 37 b gehalten,
so daß die Haken 36 a und 36 b jeweils gemeinsam mit dem
Halteteil 37 a bzw. 37 b schwenkbar sind. Gleitelemente 42 a
und 42 b sind jeweils über einen Stift 41 a bzw. 41 b mit einem
der Halteteile 37 a bzw. 37 b verbunden. Die Gleitelemente
42 a und 42 b stehen jeweils in Gleiteingriff mit einer Nut
45 a bzw. 45 b in einem Arm eines mehrarmigen Betätigungshebels
44 a, 44 b, der an einer ortsfesten Achse 43 schwenkbar gelagert
ist.
Die Betätigungshebel 44 a und 44 b sind jeweils mit einem Betätigungsarm
46 a bzw. 46 b aus einem magnetischen Material
versehen. Die Betätigungsarme 46 a und 46 b dienen zum Schwenken
der Betätigungshebel 44 a bzw. 44 b in Tätigkeitsstellung
oder Außertätigkeitsstellung. Gegenüber jedem der Betätigungsarme
46 a und 46 b ist ein Solenoid 47 a bzw. 47 b als magnetisch
wirkende Stelleinrichtung zum Anziehen des Betätigungsarms
46 a bzw. 46 b vorgesehen.
Die Betätigungshebel 44 a und 44 b sind jeweils auch versehen
mit einem Nockentastarm 48 a bzw. 48 b, wobei sich zwischen
den beiden Nockentastarmen 48 a und 48 b eine Zugfeder 49
erstreckt und eine Hilfsnockenscheibe 50 angeordnet ist. Die
Solenoide 47 a und 47 b weisen jeweils einen U-förmigen Kern 52
auf, der an einer Montageplatte 51 befestigt ist. Auf jedem
Schenkel des Kerns 52 befindet sich eine Spulenwicklung 53,
wobei die beiden Wicklungen in einander entgegengesetzten
Richtungen gewickelt sind.
Zwischen den Haken 36 a und 36 b der Hakenelemente 35 a
bzw. 35 b erstreckt sich eine Zugfeder 54, die die beiden
Haken 36 a und 36 b in eine Außertätigkeitsstellung zieht. Zum
Begrenzen der Schwenkbereiche der Haken 36 a und 36 b in der
Außertätigkeitsstellung ist jeweils ein Anschlag 55 a bzw. 55 b
vorgesehen.
Die Hilfsnockenscheibe 50 wird synchron mit der Drehscheibe
19 in Drehung gesetzt, wobei die Hilfsnockenscheibe 50 mit
einem angetriebenen Zahnrad 58 drehfest verbunden ist, das
über ein Zwischenzahnrad 57 von einem Antriebszahnrad 56 angetrieben
wird, das auf der Welle der Drehscheibe 19 befestigt
ist. Die Drehscheibe 19 ist mit dem exzentrisch angeordneten
Zapfen 19 a versehen, der in der Platte 21 gelagert
ist, so daß über die Drehscheibe 19 die Platte 21 hin
und her bewegbar ist.
Die Funktionsweise der Schaftmaschine
wird nachstehend erläutert.
Wenn einer der Haken 36 a und 36 b der Hakenelemente 35 a bzw.
35 b, die die für den Hochzug und Tiefzug des Schaftrahmens
109 bestimmenden Einrichtungen sind, sich in seiner Tätigkeitsstellung
befindet, in der er sich mit dem Haken 17 a bzw.
17 b der Platte 18 in Eingriff befindet, wird bei Schwenken der Platte 18
die Zugschnur 105 a über die Schwinge 11 angezogen,
wodurch der Schaftrahmen 109 angehoben wird. Wenn sich
dagegeben die Haken 36a und 36 b in ihren Außertätigkeitsstellungen
befinden, in denen sie sich nicht mit den Haken 17 a
bzw. 17 b der Platte 18 in Eingriff befinden, bleibt der Schaftrahmen
109 von den Federn 110 nach unten gehalten.
Zum Schwenken der Hakenelemente 35 a und 35 b in ihre Tätigkeitsstellungen
und Außertätigkeitsstellungen wird die
Erregung der Solenoide 47 a und 47 b, die magnetisch wirkende
Stelleinrichtungen darstellen und den Betätigungsarmen
46 a bzw. 46 b der Betätigungshebel 44 a bzw. 44 b zugeordnet
sind, entsprechend einem Webmuster programmgesteuert.
Anhand der Fig. 3 ist ersichtlich, daß bei einer Erregung des
Solenoids 47 a der Betätigungsarm 46 a von der magnetischen
Kraft des Solenoids 47 a angezogen wird, wobei der Betätigungsarm
46 a am Ende des Kerns 52 des Solenoids 47 a festgehalten
wird. Demgemäß wird das Halteteil 37 a des Hakenelementes
35 a aus der mit einer durchgezogenen Linie
dargestellten Außertätigkeitsstellung in die mit unterbrochener
Linie dargestellte Tätigkeitsstellung geschwenkt,
wobei die Bewegung über die Nut 45 a des Betätigungshebels
44 a übertragen wird. Gleichzeitig wird der Haken
36 a von der Feder 39 a aus der mit durchgezogener Linie
dargestellten Außertätigkeitsstellung in die mit unterbrochener
Linie dargestellte Tätigkeitsstellung geschwenkt und in
eine Lage gebracht, in der der Haken 36 a mit dem bewegbaren
Haken 17 a der Platte 18 in Eingriff kommen kann.
Ist das Solenoid 47 a nicht erregt, wird der Haken 36 a des
Hakenelementes 35 a von der Kraft der Feder 54 in seine
Außertätigkeitsstellung geschwenkt, in der der Haken 36 a
gegen den Anschlag 55 a anliegt. Gleichzeitig wird das
Halteteil 37 a von der Feder 39 a geschwenkt und der Betätigungsarm
46 a des Betätigungshebels 44 a wird vom Solenoid
47 a wegbewegt.
Der Schwenkwinkel ⊖ des Betätigungsarms 46 a ist klein (z. B.
3°), weil die Anziehungskraft des Solenoids 47 a begrenzt
ist. Damit der Betätigungsarm 46 a bei Erregung des Solenoids
47 a kraftschlüssig angezogen werden kann, wird der Nockentastarm
48 a aufgrund der Drehung der Hilfsnockenscheibe 50
etwas nach unten geschwenkt, so daß der Betätigungsarm 46 a
durch einen Winkel α aus der mit durchgezogener Linie dargestellten
Lage zum Solenoid 47 a hin geschwenkt wird, wodurch
eine Anziehung des Betätigungsarm 46 a auch bei geringer
Anziehungskraft des Solenoids 47 a erzielbar ist. Die
von der Hilfsnockenscheibe 50 bewirkte Schwenkbewegung des
Betätigungshebels 44 a ist derart bemessen, daß der Haken 36 a
des Hakenelementes 35 a nicht mit dem bewegbaren Haken 17 a
in Eingriff kommt, wobei jedoch der Betätigungsarm 46 a
eine Lage einnimmt, die so nahe wie möglich am Solenoid
47 a liegt.
Die Hilfsnockenscheibe 50, die ein mechanisches Hilfsmittel
zum Bewegen der Hakenelemente 35 a und 35 b darstellt, umfaßt
eine erste Nockenprofilfläche 90 zum Verschieben des
Hakenelementes 35 a zur Eingriffsstellung hin und eine kreisförmige
zweite Nockenprofilfläche 91 zum Halten des Hakenelementes
35 a in der Außereingriffsstellung. Auf dem
Nockenabtastarm 48 a des Betätigungshebels 44 a ist eine frei
drehbare Nockentastrolle 92, die in Berührung mit der
Hilfsnockenscheibe 50 steht, in einem Lager 93 gelagert. Die
Nockentastrolle 92 befindet sich in einem Abstand S von der
Hilfsnockenscheibe 50, wenn sich das Hakenelement 35 a in
der Eingriffsstellung befindet. Das Eingreifen oder Außereingriffkommen
des Hakens 36 a mit dem bewegbaren Haken
17 a muß während einer Zeitdauer stattfinden, in der
der Haken 17 a sich in seiner vordersten, in der Fig. 3
dargestellten Stellung 17 a 3 befindet, d. h. während einer
Zeitspanne, in der sich ein Zwischenraum x zwischen den
Eingriffsflächen des Hakens 17 a und des Hakenelementes
35 a befindet. Somit ist die zum Verschieben des Hakenelementes
35 a zur Verfügung stehende Zeit begrenzt.
Die zur Verschiebung benötigte Zeit ist dem Drehwinkel der
Hilfsnockenscheibe 50 proportional. Die Fig. 4 bis 6
zeigen verschiedene relative Stellungen des Nockenabtastarms
48 b und der Hilfsnockenscheibe 50. Die Hilfsnockenscheibe 50
weist jeweils die gleiche Form auf. Im Falle der Fig. 4 sind
die Nockenprofilflächen 90 und 91 im direkten Kontakt mit dem
Nockenabtastarm 48 b und es befindet sich kein Abstand zwischen
der Nockenprofilfläche 91 und dem Nockenabtastarm 48 b.
Das Hakenelement 35 b und der Nockentastarm 48 b werden
von der ersten Nockenprofilfläche 90 während der Zeitspanne
verschoben, in der die Hilfsnockenscheibe 50 sich durch einen
Winkel β 1 dreht. Im Falle der Fig. 5 ist eine Nockentastrolle
94 auf dem Nockentastarm 48 b an einer Stelle vorgesehen,
an der die Rolle 94 die zweite Nockenprofilfläche 91
berührt. In diesem Fall liegt die Zeitspanne der Verschiebung
des Hakenelementes 35 b in der Zeit, während sich die
Hilfsnockenscheibe 50 durch einen Winkel β 2 dreht, wobei β 2
kleiner als β 1 ist.
Im Falle der Fig. 6 ist ein Abstand S zwischen der Nockentastrolle
92 und der zweiten Nockenprofilfläche 91 vorgesehen,
wie dies in der Fig. 3 dargestellt ist, und die Nockentastrolle
92 weist den gleichen Durchmesser D wie die in
der Fig. 5 dargestellte Nockentastrolle 94 auf. Die Zeitspanne
zur Verschiebung des Hakenelementes 35 b liegt in
der Zeit, während der sich die Hilfsnockenscheibe 50 durch
einen Winkel β 3 dreht, wobei β 3 kleiner als β 2 und β 2 kleiner
als β 1 ist.
Da in der Ausführungsform gemäß der Fig. 3 die Verschiebungszeit
der Hakenelemente 35 a und 35 b kurz ist, kann eine
selektive Steuerung des Hochzugs und Tiefzugs des Schaftrahmens
109 im Verlauf einer extrem kurzen Zeitspanne stattfinden.
Sogar während eines Rückwärtslaufes der Schaftwebmaschine
zum Zwecke des Auffindens eines Fadenendes nach einem
Schußfadenbruch läßt sich das Hakenelement 35 a in im wesentlichen
der gleichen Zeit wie beim normalen Betrieb nach
oben und unten bewegen.
Wenn das Solenoid 47 b erregt wird, wird das Hakenelement
35 b in die Tätigkeitsstellung geschwenkt, wobei das Hakenelement
35 b in die Außertätigkeitsstellung geschwenkt
wird, wenn das Solenoid 47 b nicht erregt ist. Das Hakenelement
35 b wird in der Weise geschwenkt, daß der Betätigungsarm
46 b des Betätigungshebels 44 b von der Hilfsnockenscheibe
50 näher zum Solenoid 47 b hin bewegt wird.
Wenn bei der vorstehend beschriebenen Anordnung beide Solenoide
47 a und 47 b erregt werden, befinden sich die beiden
Hakenelemente 35 a und 35 b in den Tätigkeitsstellungen
und es bleibt der Schaftrahmen 109 während einer ganzen Umdrehung
der Drehscheibe 19 in der hochgezogenen Lage. Werden
die beiden Solenoide 47 a und 47 b nicht erregt, bleibt der
Schaftrahmen 109 in der unteren Lage. Ist nur eines der
beiden Solenoide 47 a und 47 b erregt, wird der Schaftrahmen
109 während einer ganzen Umdrehung der Drehscheibe 19 nach
oben und nach unten bewegt.
Solenoide 47 a und 47 b sind in senkrechten Reihen (16 Reihen) angeordnet.
Solenoide einer Gruppe von Solenoiden werden synchron
mit der Drehung der Drehscheibe 19 entsprechend dem
Webmuster eingeschaltet und ausgeschaltet.
Wie in den Fig. 7 und 8 dargestellt ist, umfaßt ein
Solenoidkasten 124 die Montageplatte 51, eine
Abdeckung 126, die mit Schrauben 125 an der Montageplatte
51 befestigt ist, und innerhalb der Abdeckung 126 angeordnete
Solenoide, die jeweils einen Kern 52 und eine Spulenwicklung
53 aufweisen. Die Befestigung eines Solenoids auf der Montageplatte
51 erfolgt dadurch, daß eine Schraubenmutter 128
nicht drehbar in eine Ausnehmung 127 im Kern 52 eingesetzt,
der Kern 52 in eine Ausnehmung 129 der Montageplatte 51 eingesetzt
wird, wobei die Breite der Ausnehmung 129 der Dicke
des Kernes 52 entspricht, ein Schraubbolzen 130 von der
Rückseite der Montageplatte 51 durch eine Bohrung in der Montageplatte
51 eingesetzt und in die Schraubenmutter 128 eingeführt
und der Schraubbolzen 130 fest angezogen wird, wie
aus der Fig. 8 hervorgeht. Die beiden Enden jedes Kernes 52
ragen jeweils aus einem langgestreckten Fenster 131 in der
Abdeckung 126 heraus, wie anhand der Fig. 7 ersichtlich ist.
Die Wickelrichtungen der beiden Spulenwicklungen 53 jedes
Kernes 52 sind einander entgegengesetzt, so daß das magnetische
Feld des Solenoids in Form einer geschlossenen Schleife
verläuft.
Ein nichtmagnetisches Element zum Verringern der Wirkung
remanenter Magnetfelder ist in einen Zwischenraum eingesetzt,
in dem magnetische Anziehungskräfte zwischen den magnetisch
wirkenden Stelleinrichtungen und den Auswähleinrichtungen
für den Hochzug und Tiefzug der Schaftrahmen 109
wirken. Hierzu ist eine dünne Platte 32, die aus einem nichtmagnetischen
Material wie nichtmagnetischem Stahl oder
Polyamid gefertigt ist, in der gesamten, die Enden der Kerne
52 der Solenoide umgebenden Fläche angeordnet. Die Platte 32
ist an der Abdeckung 126 mit Befestigungsmitteln wie Stiften
befestigt. In der Fig. 7 ist die dünne Platte 32 mittels
einer unterbrochenen Linie dargestellt. Die Platte 32 ist mit
geringem Spiel aufgesetzt, so daß eine Abnutzung infolge der
Anziehung an der gleichen Stelle verringert wird.
Wenn der Betätigungsarm 46 a des Betätigungshebels 44 a direkt
von einem Kern 52 angezogen ist und der Strom in der Spulenwicklung
53 ausgeschaltet wird, verbleibt ein remanenter Magnetismus
im Kern 52. Aus diesem Grund wird Zeit benötigt, um
den Betätigungsarm 46 a vom Kern 52 hinwegzubewegen, wodurch
die Geschwindigkeit des Betriebs der Schaftmaschine 104 herabgesetzt
wird. Aus diesem Grund ist vorgesehen, daß der Betätigungsarm
46 a von der gesamten, die Enden des Kernes 52
umgebenden Fläche durch die nichtmagnetische dünne Platte 32
hindurch angezogen wird. Dies bedeutet, daß das Ende des
Kernes 52 und der Betätigungsarm 46 a einander über einen
Zwischenraum anziehen, der die Dicke der Platte 32 aufweist.
Hierbei ist die Wirkung des remanenten Magnetismus geringer
und die Zeit, in der die Haken 36 a und 36 b mit den bewegbaren
Haken 17 a bzw. 17 b in oder außer Eingriff kommen, läßt
sich leicht einstellen. Wie anhand der Fig. 3 ersichtlich
ist, wird diese Zeit in der Weise eingestellt, daß zu
dem Zeitpunkt, bei dem der bewegbare Haken 17 a an der
Eingriffsstellung 17 a 3 ankommt, der Haken 36 a sich an einer
Eingriffsstellung 36 a 3 oder einer Außereingriffsstellung 36 a 1
befindet. Wenn der Haken 36 a eine längere Zeit benötigt, um
sich von der Stellung 36 a 3 in die Stellung 36 a 1 zu bewegen,
muß der Haken 17 a während einer entsprechend längeren
Zeitspanne in der vordersten Stellung 17 a 3 verbleiben,
wodurch die Arbeitsgeschwindigkeit der Schaftmaschine 104
verringert wird.
Eine geeignete Dicke der Platte 32 beträgt 0,1 bis 1,0 mm.
Bei größerer Dicke der Platte 32 ist der Zwischenraum
zwischen dem Ende des Kerns 52 und den Betätigungsarmen
46 a und 46 b vergrößert und es nimmt die Anziehungskraft
erheblich ab. Versuche haben ergeben, daß z. B. bei
einer Dicke der Platte 32 von 1,0 mm und einer angelegten
elektrischen Spannung die Anziehungskraft 51 N beträgt, während
bei einer Dicke von 2,0 mm und einer angelegten Spannung
die Anziehungskraft 12,8 N beträgt und bei einer Dicke
von 4 mm die Anziehungskraft 2,9 N beträgt. Die Dicke der
Platte beträgt vorzugsweise 1,0 mm oder weniger.
Die Platte 32 ist entlang der gesamten Fläche der anziehenden
Oberfläche des Solenoidkastens 124 vorgesehen, wie dies in
der Fig. 7 dargestellt ist, und schützt die Solenoide vor Ölspritzern,
die an den bewegbaren Haken und Hakenelementen
entstehen.
Die Abdeckung 126 des Solenoidkastens 124 ist an ihren oberen
und unteren Oberflächen mit mehreren Kühlrippen
33 versehen.
Bei der Steuerung der Betätigungshebel 44 a und 44 b durch die
Solenoide 47 a bzw. 47 b erhitzt sich der Solenoidkasten 124,
so daß aufgrund des erhöhten Widerstandes elektrisch leitender
Teile Energieverluste entstehen. Aus diesem Grund ist die
Schaftmaschine 104 mit einer Kühleinrichtung für den Solenoidkasten
124 versehen, so daß die elektrischen Widerstände
verringert werden, die Ströme leichter fließen und die zur Verfügung
stehende elektrische Leistung erhöht wird.
In den Fig. 9 und 10 ist das Gehäuse der Schaftmaschine 104
dargestellt, von dem die in der Fig. 1 gezeigte Abdeckung 123
entfernt worden ist. Innerhalb des kastenförmigen Rahmens 122
sind die verschiedenen, in den Fig. 1 und 2 dargestellten
Bauteile auf einer mit unterbrochenen Linien dargestellten
Fläche 34 untergebracht, wobei der Solenoidkasten 124 am
rechten Ende des Rahmens 122 befestigt ist.
Innerhalb eines Eingangsgetriebekastens 61, dem die Antriebskraft
von der außerhalb des Rahmens 122 befindlichen Schaftwebmaschine
101 zugeführt wird, ist eine Kühleinrichtung 60
vorgesehen.
Ein Rahmen 122 a weist eine
Öffnung 62 auf, durch die sich eine Zylinderantriebswelle
erstreckt und die dazu verwendet wird, eine von der Kühleinrichtung
60 zugeführte Luftströmung in den Solenoidkasten 124
zu führen.
Die Fig. 11 und 12 zeigen eine Ausführungsform der Kühleinrichtung
60. Eine Welle 63, die die Ausgangsdrehkraft von der
in der Fig. 14 dargestellten Schaftwebmaschine 101 über die
Kette 115 aufnimmt, erstreckt sich durch den Getriebekasten
61. Die Kraft wird von einem kleinen Kegelzahnrad 64, das auf
die Welle 63 aufgekeilt ist, auf ein großes Kegelzahnrad 66
übertragen, das an einer Antriebswelle 65 für die Schaftmaschine
104 befestigt ist, die senkrecht zur Welle 63 verläuft,
wie anhand der Fig. 11 ersichtlich ist. Die in der
Fig. 1 dargestellte Antriebsplatte 21 wird über die an der
Welle 65 befestigte Drehscheibe 19 betätigt.
Ein Stirnzahnrad 67 ist in der Mitte der Welle 63 befestigt
und ein Zahnrad 69, das ein Flügelgebläse 68 antreibt,
kämmt mit dem Stirnzahnrad 67. Der Getriebekasten
61 ist an seiner oberen Fläche mit einer Luftansaugöffnung 70
ausgebildet, an der ein Lufteinlaßstutzen 71 und ein Luftführungskanal
72 befestigt sind. Ein Drahtnetz 73 zum Verhindern
des Eindringens von Flugabfall, Staub usw. ist an der
Öffnung 70 vorgesehen. Zwei Platten 74 und 75 zum Tragen des
Flügelgebläses 68 sind an der oberen Fläche des Getriebekastens
61 befestigt und hängen in diesen hinein. Das Flügelgebläse
68 ist mit Schraubbolzen 77 befestigt, die durch die
Platten 74 und 75 hindurchführen und zwischen den Platten 74
und 75 mit Abstandsstücken 76 versehen sind. An der einen
Platte 75 ist ein Gehäuse 78 befestigt, in dem eine Welle 80
in einem Lager 79 drehbar gelagert ist. An einem Ende der
Welle 80 ist das Zahnrad 69 und am anderen Ende ein Befestigungselement
81 für das Flügelgebläse 68 befestigt. In
Schlitzen des Elementes 81 sind acht Flügel 82 befestigt, die
ein Flügelrad bilden. Eine Abdeckung 83 deckt den Außenumfang
der Flügel 82 ab. Eine Luftströmung fließt durch die Öffnung
62 des Rahmens 122 über eine Luftführung 84 in den Rahmen 122
hinein.
Demgemäß wird das Flügelgebläse 68 direkt von
der Webmaschine 101
angetrieben, so daß keine zusätzliche Antriebsquelle benötigt
wird. Die Drehgeschwindigkeit des Flügelgebläses 68
wird durch Ändern des Verhältnisses der Anzahl der Zähne
der in den Fig. 11 und 12 dargestellten Zahnräder 67 und 69
eingestellt. Bei Erhöhung der Betriebsgeschwindigkeit der
Schaftwebmaschine 101 dreht sich das Flügelgebläse 68
schneller, so daß der Durchsatz an Kühlluft erhöht und die
Kühlwirkung vergrößert wird.
In der Kühleinrichtung 60 der vorstehend beschriebenen Bauart
dreht sich das Flügelgebläse 68 bei Beginn des Betriebs
der Schaftwebmaschine 101 in Richtung des Pfeiles 88. Von
außen angesaugte Luft fließt durch den Lufteinlaßstutzen 71
in Richtung der Pfeile 85, 86 und 87 und umströmt das Innere
des Solenoidkastens 124 innerhalb des in der Fig. 9 dargestellten
Rahmens 122, wobei von den Solenoiden entwickelte
Wärme infolge der Abstrahlung von den in der Fig. 7 dargestellten
Kühlrippen 33 entweicht.
Da der Umfang des Rahmens 122, wie bereits beschrieben, abgedeckt
ist, fließt die eingeführte Luft aus der in der Fig. 1
dargestellten Öffnung 116 für die Zugschnüre 105 a und 105 b
heraus. Es strömt somit ständig Luft aus dem Inneren der
Schaftmaschine 104 nach außen heraus, wodurch das Eindringen
von Flugabfall, Staub oder ähnlichen Fremdkörpern in die
Schaftmaschine 104 verhindert wird.
Bei der dargestellten Ausführungsform sind die Solenoide 47 a
und 47 b, die jeweils zwei Magnetpole aufweisen, in einer
senkrechten Reihe angeordnet, wobei für die Solenoide 47 a und
die Solenoide 47 b jeweils ein Solenoidkasten 124 vorgesehen
ist. Die Solenoide 47 a und 47 b einer Gruppe von Solenoidreihen
sind in der Weise gesteuert, daß sie synchron mit der
Umdrehung der Drehscheibe 19 entsprechend dem herzustellenden
Webmuster eingeschaltet und ausgeschaltet werden. Die Steuerung
des Einschaltens und Ausschaltens der Solenoide 47 a und
47 b wird mit IC-Karten oder Magnetkarten durchgeführt, auf
denen die Musterinformationen im voraus gespeichert worden
sind.
Dies wird nachstehend anhand der Fig. 15 beschrieben. In
einer Schaftwebmaschine 201 ist eine elektronisch gesteuerte
Einrichtung 160 vorgesehen, die den Antrieb und die elektrischen
und elektronischen Teile der Schaftwebmaschine 201
steuert. Verbunden mit der Einrichtung 160 ist eine Musterkartenleseeinrichtung
161 zum Aufnehmen von Steueranweisungen.
Die Leseeinrichtung 161 liest die in einer Musterkarte
163 gespeicherte Information und gibt sie in die Einrichtung
160 ein. Die Leseeinrichtung 161 empfängt Steuerinformationen
von der Einrichtung 160, steuert die Schaftwebmaschine 201
gemäß den Informationen auf der eingeführten Musterkarte 163
und steuert das Einschalten und Ausschalten der Solenoide
einer Schaftmaschine 152.
Eine Karte 163 a ohne gespeicherte Information
wird zuerst in ein Programmiergerät 164 eingeführt und
dort durch Betätigen einer Tastatur 165 hinsichtlich der Einschalt-
und Ausschaltinformationen für die Solenoide entsprechend
dem gewünschten Schußeintrag programmiert. Verschiedene,
auf diese Weise programmierte Musterkarten 163 werden in
die Leseeinrichtungen 161 mehrerer Schaftwebmaschinen 201
eingesetzt. Danach werden die jeweiligen Schaftrahmen 201 von
den Schaftmaschinen 152 entsprechend den Musterkarteninformationen
gesteuert.
Wie vorstehend beschrieben, wird bei der Erfindung eine
Platte 32 aus einem nichtmagnetischen Material zwischen den
Polen der Solenoide 47 a, 47 b, die magnetischen Stelleinrichtungen darstellen,
und den Betätigungsarmen 46 a, 46 b von Hakenelementen 35 a, 35 b
eingesetzt, die den Hochzug und Tiefzug eines Schaftrahmens 109
bestimmen. Hierdurch wird der Einfluß des remanenten Magnetismus
verringert und demgemäß die Betätigungsdauer der den
Hochzug und Tiefzug bestimmenden Selektoreinrichtungen verkürzt,
so daß die Betriebsgeschwindigkeit der Schaftmaschine
104 erhöht werden kann.
Da bei der Erfindung die Hakenelemente 35 a, 35 b von Solenoiden 47 a, 47 b in
die Tätigkeitsstellung oder die Außertätigkeitsstellung gebracht
werden,
wird zum
Durchführen des Webens das Einschalten und Ausschalten der
Solenoide 47 a, 47 b gesteuert. Das Steuern der Herstellung von Webmustern
mit IC-Karten oder ähnlichen Einrichtungen und das
Ändern der zu webenden Muster läßt sich leicht durchführen.
Wenn bei der Erfindung die Hakenelemente 35 a, 35 b und die bewegbaren
Haken 17 a, 17 b von den magnetisch wirkenden Mitteln in oder außer
Eingriff gebracht werden, werden die Hakenelemente 35 a, 35 b von
der Hilfsnockenscheibe 50, die eine mechanische Hilfseinrichtung
darstellt, im voraus bewegt. Wenn sich die Betätigungsarme
46 a, 46 b nahe an den elektromagnetischen Solenoiden 47 a, 47 b befinden,
werden die Solenoide 47 a, 47 b eingeschaltet oder ausgeschaltet.
Somit wird die Anziehungskraft der Solenoide 47 a, 47 b unterstützt und
es lassen sich Solenoide 47 a, 47 b geringer Leistung einsetzen. Da die
Ansteuerdauer kurz ist, lassen sich die Hakenelemente 35 a, 35 b
gemäß der gewünschten Betriebsgeschwindigkeit der Schaftwebmaschine
104 betätigen.
Claims (6)
1. Schaftmaschine mit einer den Hochzug oder Tiefzug der
Schaftrahmen einer Webmaschine wählenden Einrichtung, bei
der
- (a) eine Schwenkplatte (18) an jedem Ende einen bewegbaren Haken (17 a, 17 b) aufweist und an ihrem mittleren Teil mit dem Ende eines halbkreisförmigen Hebels (14) gelenkig verbunden ist, der an einer ortsfesten Achse (15) schwenkbar gelagert und an einem mittleren Teil mit einer Schaftmaschinenschwinge (11) verbunden ist,
- (b) zwei Hakenelemente (35 a, 35 b) jeweils mit einem Schwenkhaken (36 a bzw. 36 b) und mit schwenkbaren Halteteilen (37 a bzw. 37 b) versehen sind, die die Schwenkhaken (36 a bzw. 36 b) in eine Tätigkeitsstellung schwenken, in der die Schwenkhaken (36 a, 36 b) mit den Haken (17 a bzw. 17 b) in Eingriff bringbar sind, wobei die Schwenkhaken (36 a, 36 b) und die Halteteile (37 a bzw. 37 b) an ortsfesten Zapfen (38 a bzw. 38 b) schwenkbar gelagert sind und eine zwischen den Schwenkhaken (36 a, 36 b) sich erstreckende Zugfeder (54) die beiden Schwenkhaken (36 a, 36 b) in eine Außertätigkeitsstellung zieht, in der die Schwenkhaken (36 a, 36 b) mit den Haken (17 a bzw. 17 b) außer Eingriff bringbar sind,
- (c) zwei mehrarmige Betätigungshebel (44 a, 44 b) nebeneinander liegend angeordnet sind, die mit den Hakenelementen (35 a bzw. 35 b) in Eingriff stehen und die jeweils einen Betätigungsarm (46 a bzw. 46 b) umfassen und jeweils einen Nockentastarm (48 a bzw. 48 b) mit einer Nockentastrolle (92) aufweisen, wobei die beiden Nockentastarme (48 a, 48 b) über eine Zugfeder (49) miteinander verbunden sind und von dieser gegen eine zwischen den beiden Nockentastarmen (48 a, 48 b) angeordnete Hilfsnockenscheibe (50) angedrückt werden, die an ihrem Rand eine herausragende erste Nockenprofilfläche (90) und eine kreisrunde zweite Nockenprofilfläche (91) zum Halten eines der Hakenelemente (35 a, 35 b) in eine Außereingriffsstellung (36 a 1) aufweist,
- (d) jeder Betätigungsarm (46 a, 46 b) aus einem magnetischen Material gefertigt und gegenüber jedem Betätigungsarm (46 a, 46 b) ein Solenoid (47 a bzw. 47 b) zum Anziehen und Schwenken des Betätigungsarms (46 a bzw. 46 b) angeordnet ist,
- (e) die von der Hilfsnockenscheibe (50) bewirkte Schwenkbewegung der Betätigungshebel (44 a, 44 b) derart bemessen ist, daß die Schwenkhaken (36 a bzw. 36 b) nicht mit den bewegbaren Haken (17 a bzw. 17 b) in Eingriff kommen, wobei jedoch die Betätigungsarme (46 a, 46 b) Lagen einnehmen, die so nahe wie möglich am Solenoid (47 a bzw. 47 b) liegen,
- (f) infolge der Drehung der Hilfsnockenscheibe (50) jeder der Nockentastarme (48 a, 48 b) von der ersten Nockenprofilfläche (90) nach außen geschwenkt und dadurch der Betätigungsarm (46 a bzw. 46 b) mechanisch zum Solenoid (47 a bzw. 47 b) hin geschwenkt wird, und
- (g) die Solenoide (47 a, 47 b) entsprechend einem Webmuster programmgesteuert eingeschaltet oder ausgeschaltet werden, wenn sich die Betätigungsarme (46 a bzw. 46 b) nahe an den Solenoiden (47 a bzw. 47 b) befinden, wobei die Hakenelemente (35 a, 35 b) von den Solenoiden (47 a bzw. 47 b) in die Tätigkeitsstellung oder die Außertätigkeitsstellung gebracht werden.
2. Schaftmaschine nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine dünne Platte (32) aus einem nichtmagnetischen
Material auf den anziehenden Flächen der Enden der Kerne
(52) der Solenoide (47 a, 47 b) angeordnet ist.
3. Schaftmaschine nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die dünne Platte (32) aus einem rostfreien nichtmagnetischen
Stahl gefertigt ist.
4. Schaftmaschine nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die dünne Platte (32) aus einem Polyamid gefertigt ist.
5. Schaftmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß Kühlrippen (33) zum Kühlen der
Solenoide (47 a, 47 b) auf beiden Seiten einer Abdeckung
(126) vorgesehen sind, innerhalb der mehrere Reihen von
Solenoiden (47 a, 47 b) angeordnet sind.
6. Schaftmaschine nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine Kühleinrichtung (60) mit einem Flügelgebläse
(68) zum Aufnehmen einer Antriebskraft von der Webmaschine
(101, 201) in einem Eingangsgetriebekasten (61) vorgesehen
ist, und daß die Kühleinrichtung (60) den Kühlrippen
(33) eine Luftströmung zuführt.
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