DE69613559T3 - Vorrichtung und verfahren zum wärmen einer fütterung für schuhwerk - Google Patents

Vorrichtung und verfahren zum wärmen einer fütterung für schuhwerk Download PDF

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Description

  • Die vorliegende Erfindung hat ein Heizverfahren und eine -Heizvorrichtung mit Bezug auf eine Thermo-Formung des Innenteils eines Schuhs mit äußerem steifem Schaft zum Gegenstand.
  • Derartige Schuhe, wie beispielsweise Skischuhe oder auch Bergschuhe, Schlittschuhe, Inline-Skate-Schuhe, etc. müssen einen äußeren Schaft aufweisen, der im Allgemeinen aus einer Schale aus steifem Plastikmaterial gebildet ist, der jedoch beispielsweise für Bergschuhe auch aus dickem und steifem Leder sein kann, der ein Halten der Fuß-Knöchel-Gesamtheit sicherstellen muss und insbesondere die Verdrehungen des Knöchels vermeiden muss und eine gute Übertragung von durch den Fuß ausgeübten Belastungen entweder für das Lenken des Skis oder des Gleitmittels oder für das Halten in Schräglage für das Gehen im Gebirge zulassen muss.
  • Derartige Schafte sind somit mehr oder weniger steif und somit sehr unkomfortabel.
  • Um die Bequemlichkeit derartiger Schuhe zu verbessern, weisen diese eine innere Ausfütterung auf, die im Allgemeinen durch einen abnehmbaren Fußling gebildet ist und aus weicheren Materialien, wie etwa aus Schaumstoffen, hergestellt ist.
  • Derartige innere Ausfütterungen sind vorgesehen, einen bestimmten Typ von Fuß zu umwickeln. Jedoch weicht jeder Fuß mehr oder weniger vom „Standard"-Fuß ab, der die Vorlage für die Herstellung der Innen-Ausfütterung ist. Da der äußere steife Schaft des Schuhs sich nicht verformen kann, folgt daraus häufig für den Fuß des Benutzers die Erzeugung von harten, schmerzhaften Punkten, wie auch immer die Nachgiebigkeit der Innen-Ausfütterung ist.
  • Um diese Nachteile zu überwinden, ist bekannt, insbesondere im Fall des Skischuhs, eine innere Ausfütterung eines derartigen Schuhs aus einem thermoformbaren Material wie etwa aus Polyethylen herzustellen, das, sobald es einmal auf eine Temperatur von ungefähr 120° bis 140° gebracht ist, gleichzeitig an einen Fuß des Benutzers und an die äußere Schale angepasst werden kann, bis es sich perfekt an die Form des Fußes des Benutzers anschmiegt.
  • Ein derartiges Verfahren ist beispielsweise in der EP 004 829 beschrieben. Dieses Patent lehrt, die Innen-Ausfütterung mit Hilfe eines im Inneren derselben integrierten elektrischen Schaltkreises zu erwärmen, nachdem der Fuß im Inneren des Schuhs platziert ist. Ein derartiger Prozess hat sich in der Praxis als wenig real und als sehr teuer erwiesen.
  • Andere Lösungen, die beispielsweise durch die JP 246 876 vorgeschlagen sind, bestehen darin, die Innen-Ausfütterung zu erwärmen, nachdem der Schuh verlassen wurde, entweder gleichzeitig von Innen und von Außen, nachdem er in einen geeigneten Heizraum gebracht wurde, oder ausschließlich von Außen, bis er die gleichförmige gewünschte Thermo-Formungstemperatur von etwa 120° bis 140° erreicht.
  • Diese Lösungen geben auch keine weitere Zufriedenstellung, da sie zahlreiche Nachteile aufweisen:
    • – die Notwendigkeit einen voluminösen und teuren Heizraum vorzusehen,
    • – die Notwendigkeit von Bearbeitungen der Innen-Ausfütterung, um sie herauszunehmen und sie zurück im Inneren des Schuhs zu plazieren,
    • – das Risiko von Verbrennungen während der Bearbeitung der Innen-Ausfütterung, die auf mehr als 120° gebracht ist und ihr erneutes Plazieren im Inneren des Schuhs,
    • – Wärmeverlust während dieser Bearbeitungen der Innen-Ausfütterung, die ein Wiederaufheizen der Ausfütterung notwendig machen,
    • – Risiko eines Vertauschens von Innen-Ausfütterungen links/rechts, beim Wiedereinsetzen in den Schuh,
    • – Bearbeitungsdauer, da es nicht möglich ist, mehr als eine einzige Ausfütterung auf einmal aufgrund der notwendigen Bearbeitungsschritte anzupassen.
  • Darüber hinaus ist es auch nicht denkbar, die Gesamtheit des Schuhs ins Innere der Heizkammer zu stellen, da einerseits die Materialien, die seinen äußeren steifen Schaft bilden, Gefahr laufen, durch die Hitze zerstört zu werden, und andererseits dieser äußere Schaft seine Steifigkeitsqualitäten unter der Einwirkung einer derartigen Hitze verlieren würde und die Thermo-Formung der Innen-Ausfütterung somit keine Bedeutung mehr hätte.
  • Ebenso ist es bekannt, Heizgeräte zu verwenden, die im Allgemeinen durch einen Schlauch gebildet sind, der heiße Luft ins Innere der Skischuhe leitet, um sie zu trocknen oder um sie leicht vor einer Verwendung zu erwärmen. Geräte dieser Art sind in den Druckschriften DE-A-34 21 372 und DE-U-295 02 189 beschrieben. Derartige Geräte sind nicht für eine Temperatur von mehr als 40° konzipiert und könnten nicht direkt für eine Thermo-Formung von Innen-Ausfütterungen bei einer Temperatur von etwa 120° bis 140° verwendet werden, ohne das Risiko, diese zu zerstören.
  • Es ist das Ziel der vorliegenden Erfindung, diese Nachteile zu überwinden und ein verbessertes Heizverfahren und eine Heizvorrichtung für Innen-Ausfütterungen von Schuhen vorzuschlagen, das die Thermo-Formung derselben zulässt, wobei es bezüglich der Kosten und des Platzbedarfes reduziert ist, leicht und rasch zu gebrauchen ist und ohne lange, langwierige und fehleranfällige Bearbeitungen zu erfordern.
  • Dieses Ziel wird durch das Heizverfahren für zumindest einen Teil einer Innen-Ausfütterung für einen Schuh, der einen äußeren steifen Schaft aufweist, gemäß der Erfindung dadurch erreicht, dass es besteht aus:
    • – Geben von heißer Luft bei einer Temperatur zwischen 120° und 140° mittels eines Ausgangs auf zumindest das Ausfütterungsteil, das im Innern des Schuhs angeordnet ist,
    • – wobei gleichzeitig ein vorbestimmter minimaler Abstand zwischen jedem Ausgang von heißer Luft und dem Ausfütterungsteil garantiert ist.
  • Tatsächlich ermöglicht dieses Verfahren ein sehr einfaches und sehr schnelles Benutzen, aufgrund der Tatsache, dass es keinerlei Bearbeitung für ein Entfernen, Wiedereinsetzen der Innen-Ausfütterung ins Innere des Schuhs erfordert. Es ist darüber hinaus kompatibel mit einer Ausfütterung, die im Innern des Schuhs befestigt ist. Schließlich wird auf von vornherein nicht offensichtliche Weise verständlich, dass das direkte Heizen der Ausfütterung, die im Inneren des Schuhs angeordnet ist, weder die Gefahr birgt den äußeren Schaft dieses letzteren zu beschädigen noch zu erweichen, da die auf der Außenseite dieser Ausfütterung erhaltene Temperatur tatsächlich 80° Celsius nicht überschreitet, für eine Thermo-Formungstemperatur von etwa 130° Celsius.
  • Vorteilhafterweise besteht das Verfahren auch darin, den Schuh flach und verkehrt im Verhältnis zum Heißluft-Verteilungssystem anzuordnen, derart, dass die Wärme in Inneren des Schuhs gefangen bleibt. Auf diese Weise bleibt die heiße Luft, die immer die Tendenz hat aufzusteigen, in den Zonen des Absatzes/Fußhalses des Schuhs gefangen, die sich aufgrund dieser Position am höchsten befinden und man erhält somit eine homogenere und konstantere Heiztempe ratur in diesen Zonen, die gerade die empfindlichsten Zonen und die zu thermoformenden sind.
  • Selbstverständlich, wenn es gewünscht wäre, andere Zonen als jene zuvorgenannten thermisch zu formen, wären es diese Zonen, die hoch angeordnet werden würden, um in diesen das Maximum an Wärme zu erhalten.
  • Erfindungsgemäß weist die Heizvorrichtung zum Durchführen des erfindungsgemäßen Verfahrens auf:
    • – zumindest eine Verteilungsdüse für heiße Luft bei einer Temperatur zwischen 120° C und 140° C, die angepasst ist, ins Innere jedes Schuhs, der mit seiner Innen-Ausfütterung versehen ist, eingeführt zu werden,
    • – Positioniermittel der Düse im Inneren des Schuhs.
  • Aufgrund dieser Tatsache ist die Verwendung dieser Vorrichtung sehr einfach, da es ausreicht, den mit seiner Ausfütterung versehenen Schuh auf die Verteilungsdüse für heiße Luft aufzusetzen und die Heizung in Betrieb zu nehmen, ohne jegliche weitere Zusatzbearbeitung.
  • Vorteilhafterweise sind die Positioniermittel der Düse im Inneren des Schuhs gebildet durch einen Sitz, der geeignet ist, das Oberteil des Schuhs aufzunehmen. Der Sitz garantiert somit das umgekehrte Plazieren des Schuhs, d. h. wobei sich seine thermisch zu formenden Zonen am höchsten befinden.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform weisen die Positioniermittel der Düse im Inneren des Schuhs auch einen Anschlag auf, der das Einführen derselben ins Innere des Schuhs begrenzt und der bei der Positionierung der Düse im Inneren des Schuhs teilhat, wobei dieser Anschlag darüber hinaus Verschlussmittel der Öffnung des Schaftes des Schuhs zwischen dieser Düse und dem hinteren Teil des Schaftes bildet, um die heiße Luft auf den Hals-Teil des Fußes/der Zunge der Innen-Ausfütterung zu kanalisieren.
  • Auf jeden Fall wird die Erfindung besser verständlich und weitere Ausführungsformen derselben mit Hilfe der folgenden Beschreibung mit Bezugnahme auf die schematische beigefügte Zeichnung offensichtlich werden, die beispielhaft und nicht beschränkend eine bevorzugte Ausführungsform repräsentiert und in welcher:
  • 1 eine perspektivische Ansicht einer Heizvorrichtung gemäß der Erfindung im Zustand einer Benutzung mit einem Skischuh ist,
  • 2 eine Schnittansicht längs II–II von 1 ist,
  • 3 eine Schnittansicht längs III–III von 1 ist.
  • Die erfindungsgemäße Heizvorrichtung der 1 bis 3 ist in einer Benutzung mit alpinen Skischuhen gezeigt; sie ist selbstverständlich nicht auf eine derartige Anwendung begrenzt und kann entwickelt und mit jedem anderen Typ von Schuh verwendet werden, der einen äußeren steifen Schaft, der nicht notwendigerweise aus Kunststoffmaterial ist und beispielsweise aus sehr dickem und steifem Leder sein kann, für einen Wander-/Geländeschuh und eine innere feste oder abnehmbare Komfortausfütterung aufweist, die zumindest teilweise thermo-formbar ist.
  • Beim dargestellten Beispiel stellt sich die Heizvorrichtung 1 äußerlich wie eine Art von ziemlich flacher Kiste dar und im Wesentlichen mit der Form eines Parallel-Epipeds, das dazu bestimmt ist, durch seine untere Fläche 1b flach auf eine horizontale Oberfläche gesetzt zu werden.
  • Diese Vorrichtung weist auf ihrer oberen Fläche 1a zwei längliche und ausgebauchte Eindrückungen 2 auf, die dafür vorgesehen sind, jeweils einen Aufnahme- und Anschlag-Sitz eines Schuhs 11 zu bilden.
  • Wie insbesondere die 2 zeigt, ist das Profil des Sitzes jedes Schuhs derart konzipiert, dass er eine stabile Abstützung des verkehrt aufgestellten Schuhs liefert, wobei der Absatz nach oben verkehrt ist, wobei der Schuh tatsächlich in Abstützung auf dem Sitz 2 durch sein Oberteil 12 ist, d. h. sein Fuß-/Fußhals-Oberteil.
  • Tatsächlich entspricht das Profil des Sitzes 2 einem mittleren Profil des Oberteils des Schuhs in Abhängigkeit von der Schuhgröße und gegebenenfalls vom Schuhmodell. Es ist wichtig eine stabile Abstützung des Schuhs in dieser umgekehrten Position zu erreichen.
  • Im Inneren jedes Sitzes 2 ist ebenfalls eine Eindrückung 3 von einer im Wesentlichen rechtwinkeligen Form vorgesehen, die dafür bestimmt ist, jede der Heizdüsen 4 außerhalb der Benutzungsperioden und für den Transport aufzunehmen und jeder als Aufnahme zu dienen.
  • Jede Heizdüse 4 wird durch eine Röhre mit einer an ihrem freien Ende 4a leicht ausgebauchten Form gebildet, um sich an die innere Form des Schuhs anzupassen. Selbstverständlich kann die Ausbauchung dieser Röhre in Abhängigkeit des Typs von Schuh, der thermisch zu formen ist, modifiziert sein.
  • Wie in 1 und 2 dargestellt, ist jede Düse über ihre gesamte Länge mit äußeren peripheren Lamellen oder Rillen versehen, die dazu bestimmt sind, eine homogenere Diffusion von heißer Luft an der Außenseite der Düse, die an der Außenseite derselben zirkuliert, zu ermöglichen und auch um die Gefahren einer Verbrennung beim Greifen der Düse selbst im Fall eines Ausblasens von heißer Luft zu vermeiden.
  • Diese Düsen 4 können einen kreisförmigen oder rechtwinkeligen Querschnitt aufweisen.
  • Wie insbesondere die 2 zeigt, ist jede Düse an ihrem freien Ende 4a verschlossen, ist jedoch in der Nähe dieses Endes mit zumindest zwei Öffnungen 6, die sich diametral gegenüber liegen, versehen.
  • Diese Öffnungen können so angeordnet sein, dass sie sich gegenüber den Absatzund Fußhals-Teilen 13 der Ausfütterung des Schuhs, hergestellt aus thermischformbarem Material befinden. Sie können ebenso in 90° im Verhältnis zur dargestellten Anordnung angeordnet sein, um besonders die seitlichen Zonen, die den Knöcheln des Fußes entsprechen, des Schuhs zu heizen, die ebenfalls aus thermoformbarem Material hergestellt sind.
  • Diese zwei Anordnungen können auch kombiniert sein.
  • Dagegen ist das Verschließen der Düse 4 an ihrem freien Ende 4a besonders wichtig, um eine Beschädigung des Teils der äußeren Sohle 15 der Ausfütterung durch die heiße Luft zu vermeiden, insbesondere, wenn diese nicht aus thermoformbarem Material besteht, oder wenn der Schuh zu weit auf die Düse 4 aufgesetzt ist. Selbstverständlich ist die Düse in dem Fall, in welchem die innere Sohle dazu bestimmt ist, thermisch geformt zu werden, entsprechend in der Weise vorgesehen, um heiße Luft gleichmäßig über die Oberfläche dieser inneren Sohle zu schicken.
  • Eine weitere Öffnung 7 ist ebenfalls auf jeder Düse so vorgesehen, dass sie sich mit dem Zungenteil 14 der Ausfütterung des Schuhs gegenüber befindet.
  • Durch diese Anordnung der Öffnungen 6 und 7 jeder Düse ist eine Zirkulation von Luft in der Absatz/Fußhals-Zone 13 und in der Zungenzone 14 der Ausfütterung aus thermo-formbarem Material garantiert.
  • Diese Luftzirkulation ist durch die Pfeile 20 dargestellt.
  • Darüber hinaus ist jede Düse an ihrem anderen Ende 4b an einen Rohransatz 8 für eine Versorgung mit heißer Luft angeschlossen.
  • In der Nähe dieses Endes 4b weist jede Düse an ihrem oberen Teil einen Halbkonus 10 auf, der dafür bestimmt ist, mit dem oberen Ende 16 des Schuhs zusammenzuwirken, um das Eindringen der Düse ins Innere des Schuhs zu begrenzen.
  • Dieser Halbkonus 10 ist in dem dargestellten Beispiel aus einer Reihe von drei Halbscheiben 10a gebildet, von welchen jede der oberen Halböffnung eines Schuhs gemäß extremen und mittleren Größen entspricht.
  • So ist in Abhängigkeit von der Größe des Schuhs seine Einführung auf die Düse 4 durch das In-Anschlag-Kommen einer der Scheiben 10a des Konus gegen den oberen Rand seines Schaftes begrenzt und man vermeidet somit, dass die Düse zu weit ins Innere des Schuhs eindringt und diesen beschädigt. Der in 2 dargestellte Fall entspricht einer mittleren Größe, wobei sich der Schuh in Anschlag gegen die mittlere Scheibe befindet.
  • Die kleinste Scheibe 10a entspricht einer kleinen Größe und die größte Scheibe entspricht einer größeren Größe.
  • Selbstverständlich könnte der Konus 10 auf andere Weise realisiert sein, er könnte ebenso durch andere Anschlagmittel ersetzt sein, beispielsweise durch einen Schaft regelbarer Länge, der in der Zeichnung nicht dargestellt ist, am freien Ende 4a der Düse und wobei diese mit dem Boden 15 des Schuhs zusammenwirkt, um den gewünschten Abstand zwischen diesem und der Düse 4 beizubehalten.
  • Jedoch weist der Konus 10 ebenso den zusätzlichen Vorteil auf, die obere Halböffnung des Schuhs zu verschließen, d. h. den Teil der Öffnung des Schuhs, der zwischen dem Hinterteil dieses Schuhs und der Düse angeordnet ist und um somit die heiße Luft am Entweichen durch diese Öffnung zu hindern.
  • Aufgrund dieser Tatsache kann die heiße Luft nur durch das Unterteil der Düse 4 entweichen und es wird eine bevorzugte Zirkulationsrichtung der Luft geschaffen, die durch die Pfeile 20 dargestellt ist, in der Absatz-/Fußhals-Zone an den Knöcheln des Schuhs und längs der Zunge 14 des Schuhs.
  • Eine derartige Konstruktion optimiert somit die Verwendung von heißer Luft und die Schnelligkeit und Qualität des Aufheizens.
  • Der Konus 10 hat ebenso teil am Halten jedes Schuhs auf seinem Sitz 2 und an einer korrekten Positionierung der Düse im Inneren desselben, da er sich an die Kontur der hinteren Halböffnung des Schuhs anpasst.
  • Die 2 zeigt die gewünschte optimale Positionierung der Düse im Inneren eines Schuhs, insbesondere im Wesentlichen zentriert im Verhältnis zur Innen-Ausfütterung desselben. Jedenfalls könnte ein elastischer Anschlag, wie beispielsweise ein Plättchen eine Feder (nicht dargestellt in der Zeichnung) auf dem unteren Teil der Düse vorgesehen sein, d.h. gegenüberliegend dem Konus 10, um mit dem Fußhals/Zungen-Teil der Ausfütterung zusammenzuwirken und um perfekt die gewünschte Positionierung der Düse zu garantieren.
  • Die 3 zeigt in weiteren Einzelheiten die Versorgung jeder Düse 4 mit Heißluft. Die Versorgung wird mit einer Heißluftquelle 18 hergestellt, von an sich bekanntem Typ und nicht weiter beschrieben, und welche Heißluft bei einer Temperatur zwischen 120° und 140° und vorzugsweise bei 130°C produziert. Diese heiße Luft wird durch eine Rohrleitung 17 kanalisiert, die mit dem Versorgungsrohransatz 8 der Düsen 4 verbunden ist. Ein Schalter 21, der auf der oberen Fläche 1a der Vorrichtung vorgesehen ist, ermöglicht das Inbetriebnehmen/Ausschalten der Heizvorrichtung.
  • Jede der Düsen 4 ist direkt auf den Rohransatz montiert und kommuniziert mit dem Inneren desselben durch eine Öffnung 8a.
  • Darüber hinaus ist jede Düse 4 mit einer Möglichkeit für ein relatives Schwenken auf dem Rohransatz 8 montiert, wobei Anschläge 19, die auf dem oberen Teil 1a der Heizvorrichtung vorgesehen sind, den Schwenkwinkel dieser Düsen begrenzen.
  • Dieses Schwenken ermöglicht tatsächlich ein gewisses Bewegen der Düsen mit der Absicht ihr Plazieren im Inneren jedes Schuhs und ihre Anpassung an unterschiedliche Schuhgrößen zu erleichtern.
  • Selbstverständlich ist die vorliegende Erfindung nicht auf die einzige hier zuvor beispielhaft und nicht beschränkend beschriebene Ausführungsform begrenzt.
  • Man beachte, dass das Verfahren und die Vorrichtung gemäß der Erfindung insbesondere interessant sind, da sie eine Thermo-Formung einer Schuhausfütterung auch zulassen, die nicht auf eine abnehmbare Innen-Ausfütterung beschränkt ist, wie beispielsweise die bislang bekannten Verfahren und dass sie somit für die Thermo-Formung von festen inneren Ausfütterungen verwendet werden können.
  • Die Erfindung wurde in Verbindung mit der Thermo-Formung der perimetrischen Fußhals- und Zungen-Zone einer Innen-Ausfütterung beschrieben, welche die für eine Thermo-Formung bevorzugten Zonen sind. Sie könnte selbstverständlich an andere Zonen einer Thermo-Formung angepasst werden.

Claims (19)

  1. Verfahren für eine Thermo-Formung zumindest eines Teils einer Innen-Ausfütterung eines Schuhs, der einen steifen äußeren Schaft aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass es aufweist: – Leiten von heißer Luft bei einer Temperatur zwischen 120° und 140° mittels zumindest eines Ausgangs (6, 7) auf zumindest den Teil (13, 14) einer Ausfütterung, der im Inneren des Schuhs angeordnet ist, – wobei gleichzeitig ein minimaler vorbestimmter Abstand zwischen jedem Ausgang (6, 7) von Heißluft und dem Teil (13, 14) der Ausfütterung garantiert wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass es darin besteht, den Schuh flach und umgekehrt im Verhältnis zum System (4) für eine Verteilung von Heißluft anzuordnen, derart, dass die Wärme im Inneren des Schuhs zurückgehalten bleibt.
  3. Vorrichtung für eine Thermo-Formung für das Durchführen des Verfahrens gemäß einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass sie aufweist: – zumindest eine Düse (4) für eine Verteilung von Heißluft mit einer Temperatur zwischen 120°C und 140°C, die angepasst ist, ins Innere jedes Schuhs (1), der mit seiner Innen-Ausfütterung versehen ist, eingeführt zu werden, – Positioniermittel der Düse im Inneren des Schuhs, welche einen vorbestimmten minimalen Abstand zwischen dem Ausgang der Düse für Heißluft und der Innen-Ausfütterung garantieren.
  4. Vorrichtung für ein Thermo-Formen gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Positioniermittel jeder Düse im Inneren jedes Schuhs durch einen Sitz (2) gebildet sind, der geeignet ist, das Oberteil des Schuhs aufzunehmen.
  5. Vorrichtung für ein Thermo-Formen gemäß Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Sitz (2) ein Profil aufweist, das dem mittleren Profil des Oberteils (12) des Schuhs entsprechend den verschiedenen Größen entspricht.
  6. Vorrichtung für eine Thermo-Formung gemäß einem der Ansprüche 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Positioniermittel jeder Düse im Inneren jedes Schuhs einen Anschlag (10) aufweisen, der das Einführen derselben ins Innere des Schuhs begrenzt.
  7. Vorrichtung für eine Thermo-Formung gemäß Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Anschlag (10) in Abhängigkeit der Größen einstellbar ist.
  8. Vorrichtung für eine Thermo-Formung gemäß einem der Ansprüche 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Anschlag am freien Ende (4a) der Düse angeordnet ist und mit dem Boden (15) des Inneren des Schuhs zusammenwirkt.
  9. Vorrichtung für eine Thermo-Formung gemäß einem der Ansprüche 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Anschlag (10) mit dem oberen Ende (16) des Schuhs zusammenwirkt.
  10. Vorrichtung für eine Thermo-Formung gemäß irgendeinem der Ansprüche 3 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Düse (4) eine leicht ausgebauchte Form aufweist.
  11. Vorrichtung für eine Thermo-Formung gemäß irgendeinem der Ansprüche 3 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Düse (4) mit einem Ende (4b) mit einer Heißluftquelle (18) verbunden ist und schwenkbar auf Höhe dieses Endes montiert ist.
  12. Vorrichtung für eine Thermo-Formung gemäß irgendeinem der Ansprüche 3 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Düse (4) an ihrem freien Ende (4a) geschlossen ist und zurückspringend von diesem Ende zumindest zwei Öffnungen (6) für einen Durchgang von Heißluft aufweist, die diametral gegenüberliegend sind.
  13. Vorrichtung für eine Thermo-Formung gemäß Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Düse (4) zumindest eine dritte Heizöffnung (7) aufweist, die der Zunge der Ausfütterung gegenüberliegend angeordnet ist.
  14. Vorrichtung für eine Thermo-Formung gemäß irgendeinem der Ansprüche 3 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Düse (4) mit Rillen (5) über ihre gesamte Länge versehen ist.
  15. Vorrichtung für eine Thermo-Formung gemäß irgendeinem der Ansprüche 3 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Düse (4) Mittel (10) für ein Verschließen der Öffnung des Schaftes des Schuhs zwischen dieser Düse (4) und dem hinteren Teil des Schaftes aufweist.
  16. Vorrichtung für eine Thermo-Formung gemäß den Ansprüchen 15 und 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel für ein Verschließen durch den Anschlag (10) gebildet sind.
  17. Ausfütterung in Kombination mit der Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 3 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausfütterung ein thermoformbares Material über die gesamte perimetrische Absatz/Fußhals-Zone (13) und über die Zunge (14) aufweist.
  18. Ausfütterung und Vorrichtung gemäß Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausfütterung abnehmbar ist.
  19. Ausfütterung und Vorrichtung gemäß Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausfütterung im Inneren des Schuhs befestigt ist.
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