DE696124C - Rohrpostempfaenger - Google Patents

Rohrpostempfaenger

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DE696124C
DE696124C DE1938T0050507 DET0050507D DE696124C DE 696124 C DE696124 C DE 696124C DE 1938T0050507 DE1938T0050507 DE 1938T0050507 DE T0050507 D DET0050507 D DE T0050507D DE 696124 C DE696124 C DE 696124C
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DE
Germany
Prior art keywords
tube
receiver
pneumatic
pipe
switch
Prior art date
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Expired
Application number
DE1938T0050507
Other languages
English (en)
Inventor
Hans Marburg
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Telephon Apparat Fabrik E Zwietusch and Co
Original Assignee
Telephon Apparat Fabrik E Zwietusch and Co
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G51/00Conveying articles through pipes or tubes by fluid flow or pressure; Conveying articles over a flat surface, e.g. the base of a trough, by jets located in the surface
    • B65G51/04Conveying the articles in carriers having a cross-section approximating that of the pipe or tube; Tube mail systems
    • B65G51/26Stations
    • B65G51/30Stations for delivery

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Fluid Mechanics (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Tents Or Canopies (AREA)

Description

  • Rohrpostempfänger Von einem Fahrrohr einen Empfänger mittels Weiche abzuzweigen und für die Luftableitung ein weiteres Rohr vom Empfänger nach dem Fahrrohr anzuordnen, ist bekannt. Bei dieser Einrichtung lastet die Außenluft mit erheblichem Druck auf der Abschlußklappe des .Empfängers, so daß eine hier auszuschleusende Büchse zur öffnung der Ab-. schlußklappe die ihr von der Treibluft erteilte lebendige Kraft benötigt. , Diese Einrichtung verursacht eine lästige Geräuschentwicklung, und sie wird infolge des großen Materialverschleißes bald unbrauchbar. Um diese Mängel zu mildern, ersetzte man den Einklappenempfänger durch einen solchen mit Doppelklappen und brachte außerdem zwischen dem Zu- und Ableitungsrohr des Empfängers eine Luftdrossel an. Mit letzterer konnte die Geschwindigkeit der nach dem Empfänger abgeleiteten Büchse in gewissen Grenzen geregelt werden; das aber nur dann, wenn sich der Betrieb in normaler Weise abwickelt. Ferner sind Rohrpostempfänger bekannt, bei denen als Treibluftabschluß eine von zwei Klappen gebildete Schleuse dient. Sie kann zur wechselseitigen Entlastung der Klappen durch ein von,der Büchse beherrschtes Dreiwegeventil siowohl mit dem Treibluftrohr als auch mit der Außenluft in Verbindung gebracht werden. Trotz genannter Verbesserungen schlug die im Empfänger ankommende Büchse noch mit beträchtlicher Kraft auf die erste Klappe, .so daß zum mindesten die Geräuschbelästigung verblieb. Außerdem kommt noch hinzu, daß die Benutzung eines Dreiwegeventils in der Schleuse wegen der Gefahr der Verschmutzung zu Betriebsstörungen Veranlassung geben kann.
  • Der Empfänger gemäß der Erfindung schleust die in ihm ankommende Büchse praktisch geräuschlos aus, obwohl der Empfänger nur mit einer Abschlußklappe ausgerüstet ist. Nach der Erfindung wird dies dadurch erreicht, daß von dem Hauptfahrrohr mittels Verbindungsorgane Nebenwege mit Empfängern abgezweigt sind und das Fahrrohr sowie der Empfänger von der Büchse beeinflußbare Kontakte haben, so daß bei Annäherung einer Büchse an den gewünschten Empfänge t, am Fahrrohrkontakt die Urischaltung dLer@ Verbindungsorgane veranlaßt und dadu mi'-die Treibluft über- den Nebcniveg geleite wird, worauf die in den mit einer bekannten" Entlastungsdüse versehenen Empfänger abgelenkte Büchse an einem Kontakt die Rückstellung der Verbindungsorgane bewirkt. In diesem abgeschalteten Luftweg können im Bedarfsfalle auch mehrere Empfänger angeordnet werden, doch müssen sie dann für das wahlweise Ausschleusen mit steuerbaren Haltevorrichtungen versehen sein. Die den Nebenweg absperrenden Organe können dabei aus Rohrweichen oder teils aus einer solchen und einem steuerbaren Ventil gebildet werden: Bei Anordnung einer nicht ganz dicht schließenden Weiche ist zum sicheren Abschluß im Zuleitungsrohr einte Rückschlagklappe anzuordnen.
  • Die Zeichnung zeigt den geräuschlos ausschleusenden Empfänger gemäß der Erfindung und einige Anwendungsbeispiele in schematischer Darstellung.
  • Fig.i zeigt den geräuschlos ausschleusenden Empfänger in Ansicht.
  • Fig.2 zeigt eine Abart des Empfängers nach Fig. i.
  • Fig. 3 zeigt den Anschluß zweier Empfängen nach Fig. ? in einem abschaltbaren Nebenweg.
  • Fig. ,4 zeigt eine größere Anzahl Empfängen nach Fig. 2, die zu mehreren in je einem Nebenweg mittels Vielfachweichen an das Hauptfahrrohr angeschlossen sind.
  • In das Fahrrohr i, in welchem ein nicht gezeigtes Saiigluftgeblä se einen Treibluftstrom in Richtung des Pfeiles erzeugt, ist eine dichte Rohrweite 2 eingefügt. Von ihrem Abzweig 3 führt nach dein Empfänger q. das Zuleitungsrohr 5. Die Antriebseinrichtung zum Verschwenken des Weichenrohres 6 und des Dichtungsflansches 7 kann ein bekannter Elektromagnet sein. Er ist hier nicht gezeigt, da er nicht zum Gegenstand der Erfindung gehört. Der Empfänger q. besitzt eine einfache federbelastete Abschlußklappe B. Die von dein Luftstrom bei Verstellung des Weichenrohres 6 nach dem Abzweig 3 in den Empfänger beförderte Büchse 9 trifft hier auf einen Anschlag so aus geräuschdämpfendem Material: Die Büchse wird in dem Empfänger d. so angehalten, daß sie auf der Klappe 8 liegenbleibt. Ein Ab- ', Ieitungsrolir i z für die Luft verbindet den Empfänger q. mit dem Förderrohr i. In diesem Ableitungsrohr i i ist ein elektrisch steuerbares Ventil 12 angeordnet. Im Beispiel nach Fig. 2 ist in das Zuleitungsrohr 5 eine Rückschlagklappe 13 eingebaut. Durch diese Maßnahine erübrigt sich die Verwendung einer Polirweiche mit besonderem Dichtungs-14tisch 7 (Fig. i). Es genügt hierfür eine @c@zrl,-@che Rohrweiche, deren Weichenrohr 6 @'si@.b lose an die Sitzflächen des Stammrohres ^' i@4# oder des Abzweiges 15 anlehnt. Diese Ausführung der Weiche benötigt für die Verschwenkung des Weichenrohres 6 eine. schwächeren Antriebsmechanismus, und der Antriebsmagnet für die Bewegung des Dichtungsflansches kann ganz entfallen. Steht das Weichenrohr 6 auf Durchfahrt im Fahrrohr i, dann wird durch die Saugwirkung der Treib-Luft im Fahrrohr z die Klappe 13 auf den Sitz gepreßt. Da auch das Ventil i2 von der Feder 16 in der Schließlage gehalten wird, herscht in dem Nebenweg 5, i i infolge Anordnung einer Düse 17 im Ableitungsrohr ii die gleiche Spannung wie in der Außenluft.
  • Die Wirkungsweise dieser Einrichtung ist folgende: Die Einstellung der Empfangsmittel einer anzusteuernden Betriebsstelle soll beispielsweise von der jeweiligen Sendestelle aus mittels Tastendrucks und Zielkennzeichenspeicherung beeinflußt werden: In diesem Falle veranlaßt die Büchse beim Überfahren eines Kontaktes 18 in der Nähe der Weiche :2 die Erregung der Elektromagneten ig, 2o: Der Elektromagnet ig verschwenkt hierbei das Weichenrohr 6 entgegen der Feder 2i und verbindet es mit dem Abzweig i5, während gleichzeitig der Elektromagnet 2o das Ventil 12 öffnet. Der Luftstrom wird jetzt über das Weichenrohr 6, dem Abzweigrohr 5 und dein Empfänger d. und das Luftableitungsrohr i i abgelenkt und verursacht hierbei die Öffnung der Rückschlagklappe 13. Die Büchse 9 folgt dem Luftstrom in eben genanntem Wege und kommt im Empfänger 4-an dem Anschlag so zur Ruhe. Hierbei liegt sie im Empfänger -t auf der Abschlußklappe 8, die sie aber wegen der Belastung durch die Außenluft zunächst noch nicht zu öffnen vermag. Im Empfänger. verstellt die Büchse g die in den Stromkreisen der Elektromagnete 19, -20 liegenden Kontakte 22, wodurch sie stromlos werden. Das durch die- gespannte Feder 21 belastete Weichenrohr schwingt in die gezeigte Aus:gangsIage zurück, und die Feder 16 führt den Hebel des Ventils 12 in die Schließstellung. In dieser Lage des Weichenrohres 6 und des Ventils i-2 wird, wie schon oben erwähnt, der Nebenweg 5, i i durch die Klappe 13 und das Ventil 12 vollkommen gegenüber der Treibluft im Fahrrohr i abgeschlossen, und durch die Düse 17 wird in dein Nebenweg der Ausgleich mit der Außenluft nach kurzer. Zeit hergestellt. Das Gewicht der Büchse g drückt nunmehr die vollkommen entlastete Klappe 8 auf, und die Büchse rollt in eine Empfangsnnulde 23, welche zur Geräuschdämpfung mit Tuch, Gummi o. dgl. Material ausgeschlagen sein kann. Sind mehrere Arbeitsplätze, z. B. in dem Schalterraum einer Bank, von denen jeder über einen besonderen Empfänger erreichbar ist, mit dem Hauptfahrrohr i' einer Rohrpostanlage zu verbinden, so. eignet sich vorstehend beschriebener Empfänger in besonderem Maße, da er außer seinen genannten. Varzügen innerhalb der Arbeitstische Platz finden kann und so weder den Gesamteindruck eines Raumes noch die Bewegungsfreiheit in ihm stört. In diesem Falle werden in dem entsprechend verlängerten Nebenweg 5' einige Empfänger 4' angeschlossen. Mit Ausnahma des letzten mit- dem Luftableitungsrohr ii in Verbindung stehenden Empfängers 4 sind alle vorhergehenden mit je einer elektrisch gesteuerten Haltevorrichtung 24 für die Büchsen auszurüsten. Entsprechend dem einer Büchse zugedachten Ziel kommt dann die Haltevorrichtung 24 an dem entsprechenden Platz des Nebenweges 5', an welchem die Büchse zur Ausschleusung kominen soll, zur Wirkung. Ist beispielsweise eine große Anzahl von Betriebsstellen auf einer ,v\erhältnismäßig kleinen Fläche eines Raumes zusammengedrängt (Fig.4), dann werden mehrere Nebenwege 5' mit je mehreren Empfängern 4' gebildet. Je ein Zuleitungsrohr 25 und Ableitungsluftrohr i i eines Nebenweges 5' wird dann über Vielfachweichen 2', 2" mit dem Hauptfahrrohr verbunden.
  • Die oben beschriebene Einrichtung arbeitet mit Unterdruck. Für den Fall, daß diese Anlage mit Druckluft betrieben werden soll, müssen die Abschlußklappen der Empfänger besondere Verriegelungen erhalten.- Sie werden dann so in Abhängigkeit von der Stellung des Weichenrohres geschaltet, daß die Verriegelung erst nach Rückstellung des Weichenrohres in die Ausgangsstellung aufgehoben wird.

Claims (6)

  1. PATE NTANSPRÜCIIR: i. Rohrpostempfänger mit entlasteter Auslaßklappe, der mit einem Zuleitungsrohr über eine Rohrweiche und einem Luftableitungsrohr mit dem Fahrrohr in Verbindung steht, dadurch gekennzeichnet, daß von dem Hauptfahrrohr (i) mittels Verbindungsorgane (2, 12, 2', a'') Nebenwege (5, 11; 5', 11) mit Empfängern (4, 4') abgezweigt sind und das Fahrrohr (i) sowie der Empfänger (4) von der Büchse beeinflußbare Kontakte (18, 22) haben, so, da,ß bei Annäherung der Büchse an den gewünschten Empfänger am Kontakt (18) die Umschaltung der Verbindungsorgane (2, 12; 2', 2") _veranlaßt und dadurch die Treibluft über den Nebenweg (5, 4, 11) geleitet wird, worauf die in den mit einer bekannten Entlastungsdüse (i7) versehenen Empfänger (4) abgelenkte Büchse am Kontakt (22) die Rückstellung der Verbindungsorgane bewirkt.
  2. 2. Rohrpostempfänger nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Zuleitungsrohr (5) - von dem Abzweig (i5) einer dichten Rohrweiche (2) nach einem oder mehreren Empfängern (4, 4') führt und das Ableitungsrohr (zi) zwischen dem Empfänger (4, 4') und dem Fahrrohr (i) ein elektrisch gesteuertes Ventil (i2) enthält.
  3. 3. Rohrpostempfänger nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung einer undichten Rohrweiche (2) im -Zuleitungsrohr (5) nach dem Empfänger (4) einte Rückschlagklappe (i3) angeordnet ist. .
  4. 4. Rohrpostempfänger nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei. Anordnung mehrerer Empfänger (4') im vom Fahrrohr (z) abschaltbaren Nebenweg (5', 11') alle Empfänger (q.') mit steuerbaren. Halteverrichtungen (24) ausgerüstet sind.
  5. 5. Rohrpostempfänger nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß im Fahrrohr (i) Vielfachrohrweichen (2', 2") angeordnet sind, die gemeinsam auf einen von mehreren Nebenwegen (5', i i') geschaltet werden, von denen jeder vorzugsweise mehrere Empfänger (q.') enthält.
  6. 6. Rohrpostempfänger nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß bei Druckluftbetrieb die Empfängerklappe (8) mit einer bekannten Verriegelung ausgerüstet ist, welche bei Verstellung des Weichenrohres (6) auf einen Nebenweg (5', 11') in die Verschlußstellung gelangt, aus der sie erst nach vollendeter Rückstellung des Weichenrohres geöffnet wird.
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DE (1) DE696124C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2710728A (en) * 1950-06-29 1955-06-14 Halpern Johannes Wolfgang Pneumatic conveyor systems
US5165826A (en) * 1991-01-09 1992-11-24 Allen Egbert Pneumatic carrier matrix interchange

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2710728A (en) * 1950-06-29 1955-06-14 Halpern Johannes Wolfgang Pneumatic conveyor systems
US5165826A (en) * 1991-01-09 1992-11-24 Allen Egbert Pneumatic carrier matrix interchange

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