DE695841C - nale - Google Patents

nale

Info

Publication number
DE695841C
DE695841C DE1934S0114993 DES0114993D DE695841C DE 695841 C DE695841 C DE 695841C DE 1934S0114993 DE1934S0114993 DE 1934S0114993 DE S0114993 D DES0114993 D DE S0114993D DE 695841 C DE695841 C DE 695841C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
light
grid
controlled
capacitor
lamp
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE1934S0114993
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Sendlinger Optische Glaswerke GmbH
Original Assignee
Sendlinger Optische Glaswerke GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Sendlinger Optische Glaswerke GmbH filed Critical Sendlinger Optische Glaswerke GmbH
Priority to DE1934S0114993 priority Critical patent/DE695841C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE695841C publication Critical patent/DE695841C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B39/00Circuit arrangements or apparatus for operating incandescent light sources
    • H05B39/09Circuit arrangements or apparatus for operating incandescent light sources in which the lamp is fed by pulses

Description

  • Einrichtung zum Abgeben periodischer Blinklichtsignale Die vorliegende Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, eine für Signale geeignete Blinkvorrichtung zu schaffen, die mechanisch bewegte Teile vollkommen vermeidet und insbesondere für hohe Stromstärken und niedrige Spannungen geeignet ist.
  • Es sind an sich Schaltungen ohne bewegte Teile bekannt. Jedes Kippsystem läßt sich in irgendeiner Weise zum Abgeben von Blinksignalen verwenden. Die Verwendbarkeit aller derartigen bekannten Schaltungen scheidet aber aus, sobald mit großer Sicherheit und ohne allzu hohe Verluste kleine Spannungen und hohe Stromstärken gesteuert werden sollen, wie es z. B. im Eisenbahnsignalbetrieb und auch in vielen anderen Fällen unbedingt der Fall ist. Auch gestatten derartige Schaltungen keine Veränderung der Blinkzeiten, ohne gleichzeitig die Leuchtstärke der Glühlampe zu ändern, oder aber es müssen die bei diesen Schaltungen notwendigen, außerordentlich hohen Kapazitäten oder Induktivitäten verändert werden, deren Einbau schon allein auf ganz erhebliche technische Schwierigkeiten stoßen würde. Durch Vereinigung mehrerer Kippsysteme lassen sich diese Schwierigkeiten zum Teil vermeiden, und es sind auch Schaltungen bekannt, bei denen z. B. drei derartige Systeme miteinander .gekoppelt werden. Aber auch diese haben, da mehrere Widerstände im Blinklampenkreis notwendig sind, einen bedeutend höheren Verlustwiderstand und sind verwickelter im Aufbau als, die Schaltung nach der vorliegenden Erfindung.
  • Erfindungsgemäß wird eine Schaltungsanordnung verwendet, bei der eine gasgefüllte, gittergesteuerte Entladungsröhre als Steuerrelais für die Hell-Dunkel-Perioden der Blinklampen. dient, deren Zündspannung durch einen aus einem Transformator und einer gittergesteuerten Entladungsröhre bestehenden Wechselspannungsgenerator erzeugt wird, dessen Schwingungen beispielsweise mit einem im Stromkreis der Blinklampe liegenden, temperaturabhängigen Widerstand oder mit einer Widerstandskondensatorkombination gesteuert werden. Der Wechselspannungsgenerator schwingt im 'Zeitabschnitt einer Hell-Dunkel-Periode auf und ab, während die Länge der Hellperiode allein beispielsweise durch die Kapazität eines vor der Steuerelektrode der Entladungsröhre liegenden veränderlichen Kondensators bestimmt wird. Dieser Kondensator kann auch durch einen hochohmigen Widerstand ersetzt werden, nur ist es im allgemeinen dann nötig, dem Gitter eine entsprechende Vorspannung zu geben.
  • Die Erfindung gestattet im Gegensatz zu den bisher bekannten Schaltungen, die Hell-und Dunkelzeiten des Blinksignals mit einfachen Mitteln beliebig zu verändern, auch wenn Blinklampen verwendet werden sollen, die mit hohen Stromstärken und geringeg@ Spannungen mit großer Sicherheit betriebet' werden müssen. Es können Stromstärken ven mehreren Ampere bei Spannungen unterhalt-' 2o Volt gesteuert werden:- Die Vorrichtung ist ferner weitgehend unabhängig gegen Spannungsänderungen: wie sie im praktischen Betrieb meistenteils unvermeidlich sind. Das Verhältnis der Hell- und Dunkelzeiten kann fast beliebig einestellt werden, ohne daß, wie es bei den' meisten bisher bekannten Schaltungen der Fall ist, ein Widerstand im Signallampenkreis selbst verändert werden muß. ES braucht lediglich ein Kondensator von wenigen Zentimetern Kapazität auf die verlangte Blinkdauer eingestellt zuwerden,während bei den bisher bekannten Schaltungen, wenn Stromstärken von mehreren Ampere gesteuert werden sollten, derart große Kapazitäten oder Selbstinduktionen verändert werden müssen, daß sie praktisch wegen des umständlichen Aufbaus, der Verteuerung und der schwierigen Handhabung kaum anwendbar sind. Eine Anordnung nach der vorliegenden Erfindung zeichnet sich durch große Einfachheit, Billigkeit und Betriebssicherheit aus, weil. zur Lösung der gestellten Aufgäbe zwei schwingende Systeme verwendet werden, wobei der aus einer gittergesteuerten Ent-Ladungsröhre und einem Transformator bestehende, im Zeitmaß der Hell- und Dunkelperiode schwingende Wechselspannungs,generator für eine sichere Zündung des gasgefüllten Steuerrelais sorgt und sich mit ihm ohne Schwierigkeiten genügend hohe Zündspannungen-erzeugen lassen.
  • In den Abb. i und 2 sind zwei verschiedene Ausführungsbeispiele dargestellt.
  • In Abb. i dient als Steuerrelais der Blinklampe i eine gittergesteuerte GasentladunKsröhre 3. Parallel zu dem Gäsentladungsrohr 3 liegt der Kondensator i o, welcher; wie hier beispielsweise dargestellt, bei Verwendung von Gleichstrom bewirkt, daß die Röhre 3 mit pulsierendem Gleichstrom gespeist wird. Die von dem Schwingungsgenerator; bestehend aus der Generatoi-röhre 5, dem Kopplungstransformator 6, dem Kondensator 7 und dem dazu parallel geschalteten Hochohmwiderstand 8, in bekannter Weise erzeugten periodischen Schwingungen, die durch entsprechende Bemessung der Kondensatorwiderstandskombination 7 und 8 im Zeitabschnitt der Hell-Dunkel-Periode auf und ab schwingen, gelangen auf das von der Gleichstromquelle i i aufgeladene Gitter q, der Relaisröhre 3, welches auch als Außensteuerelektrode ausgeführt werden kann. Infolge der negativen Aufladung des Gitters q. kann vor Einsetzen der Schwingungen aus dem Schwin. gungserzeuger 5, 6, 7 und 8 durch die Röhre kein Strom fließen, und die Lampe i bleibi ,..nkel. Durch das Einsetzen .der Schwin--14- n en wird das negative Potential des .Gitters q. zeitweise so weit erniedrigt, daß der : Strom durch das Rohr 3 und damit auch durch die Lampe i hindurchfließt. Die Lampe würde dabei jedoch nur kurze Zeit aufleuchten und dann wieder dunkel werden, wenn nicht eine weitere Steuervorrichtung eingreifen würde. Es wird nämlich durch das Einschälten der Lampe i über die Relaisröhre 3 am Widerstand 9 ein Spannungsabfall hervorgerufen, so daß das Gitter 13 der Röhre 5 ein höheres Potential bekommt. Die Glüh-Lampe i bildet bei dem in Abb. i dargestellten Beispiel selbst den temperaturabhängigen Widerstand. Durch das Einschalten der Lampe findet eine Erhöhung der Temperatur des Glühfadens der Lampe i statt, und die Folge davon ist, daß im Stromkreis i, 2, 3, 9 ein geringerer Strom fließt. Dadurch wird der Spannungsabfall am Widerstand 9 zu einem bestimmten Zeitpunkt so klein und-durch die noch vorhandene Ladung des Kondensators 7 das Potential am Gitter 13 der Röhre 5 so hoch, daß die Schwingungen des Generators 5, 6, 7, 8 unterbrochen werden. Hierdurch wird über die Batterie i i und den Widerstand 12 die Spannung am Gitter q. der Relaisröhre 3 wieder so hoch, daß das Gitter 4. den Stromdurchgang durch das Relaisrohr 3 sperrt und sich die Lampe i verdunkelt. Wenn sich nach einer bestimmten Zeit der Kondensator ? über den Widerstand 8 weit genug entladen hat, setzen die Schwingungen im Generator 5, 6, 7, 8 von neuem ein, und der Vorgang wiederholt sich in der oben beschriebenen Weise. Der Widerstand i 2 vor dem Gitter .4 der Relaisröhre 3 soll die Steuerleistung für das Gitter 4. auf ein möglichst kleines Maß begrenzen und wird zweckmäßig in der Größenordnung von mehreren Megohm gewählt. Die Bemessung der Einzelteile des Schwingungserzeugers 5, 6, 7, 8, besonders aber diejenige des KondensatOrs ? und des Widerstandes 8, gestattet; die Gesamtzeit der Hell- und Dunkelperiode zu beeinflussen, während die Bemessung des Widerstandes 9 und 12 und die Vorspannüng der Batterie i i, ferner die Charakteristik des Glühfadens der Lampe i im wesentlichen das Zeitmaß der Hellperiode bestimmen. Der temperaturabhängige Widerstand kann die Glühlampe i selbst oder der Widerstand. sein. - Je nachdem der temperaturabhängige Widerstand i oder 9 mit zunehmender Erwärmung seinen Widerstand erhöht oder verringert, müssen die Verhältnisse in sinngemäßer Weise geändert werden. In Abb. 2 ist die Wirkungsweise des Wech= selstromgenerators 5, 6, 7, 8 an sich die gleiche. Auch hier wird durch ,die Bemessung des Kondensators 7 und des Widerstandes 8 das Zeitmaß der Hell- und Dunkelperiode bestimmt. Zu diesem Zweck ist das Gitter 13 der Röhre 5 hier über einen veränderlichen Kondensator 2o und wiederum über einen Hochohmwiderstand 12 mit dem Gitter q. des Relaisrohres 3 verbunden. Es kann auch, ohne von der Erfindung abzuweichen, die Anode 1q. der Röhre 5 mit dem Gitter q. verbunden werden, wie dies in der Abb. i -der Fall ist. Die Bestimmung der Hellzeit der Glühlampe i wird hier durch den veränderlichen Kondensator 2o bewirkt. Treffen nämlich auf das Gitter ¢ des Relaisrohres 3 keine Schwingungen, so erfolgt im Rohr 3 eine Entladung, die bewirkt, daß die Lampe i über die Stromquelle 2 brennt. Sobald aber ein kurzer Schwingungsstoß des Generators 5, 6, 7, 8 den veränderlichen Kondensator 2o auflädt und über den Widerstand i2 auf das Gitter ¢ des Relaisrohres 3 gelangt, sperrt das Gitter q. des Relaisrohres _3 den Stromdurchgang; und die Lampe i wird dunkel. -Der Kondensator 2o braucht im allgemeinen nur eine Kapazität von einigen Zentimetern zu haben. Die Hellzeit der Blinklampe i wird um so länger, je kleiner die Kapazität des Kondensators 2o ist. Der Widerstand 12 soll auch *hier in der Größenordnung mehrerer Megohm liegen. Der Kondensator 2o muß also so bemessen sein, daß seine Entladezeit geringer ist als der Zeitabschnitt, der zwischen zwei Schwingungsstößen liegt.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: r. Einrichtung zum Abgeben periodischer Blinklichtsignale, die 'insbesondere für hohe Stromstärken und niedrige Spannungen geeignet ist und bei der keinerlei bewegte Teile verwendet werden, dadurch gekennzeichnet, daß als Steuerrelais für die Hell-Dunkel-Perioden der Blinklampe (i) eine gasgefüllte, gittergesteuerte Entladungsröhre (3) dient, deren Zündspannung durch einen aus einer gittergesteuerten Entladungsröhre (5) und einem Transformator (6) bestehenden, periodisch schwingenden Wechselspannungsgenerator erzeugt wird, dessen Schwingungen z. B. durch einen temperaturabhängigen Widerstand im Stromkreis der Blinklampe (i) oder :eine Kondensatorwiderstandskombination gesteuert werden.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, däß der Wechselspannungsgenerator in dem ' Zeitabschnitt einer Hell-Dunkel-Periode auf und ab schwingt und durch die Kapazität eines vor der Steuerelektrode (q.) der Entladungsröhre (3) liegenden veränderlichen Kondensators. (2o, Abb, 2) die Länge der Hellperiode bestimmt wird.
DE1934S0114993 1934-08-07 1934-08-07 nale Expired DE695841C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1934S0114993 DE695841C (de) 1934-08-07 1934-08-07 nale

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1934S0114993 DE695841C (de) 1934-08-07 1934-08-07 nale

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE695841C true DE695841C (de) 1940-09-04

Family

ID=7533436

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1934S0114993 Expired DE695841C (de) 1934-08-07 1934-08-07 nale

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE695841C (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE920350C (de) * 1950-06-18 1954-11-18 Walter Dr-Ing Heimann Nebellicht- und Signalanlage fuer Kraft- und Wasserfahrzeuge
DE1072756B (de) * 1960-01-07 Dr. phil. habil. Oskar Vierling, Ebermannstadt (OFr.) Selbsttätig arbeitende elektrische Schaltvorrichtung unter Verwendung einer Aufladung und Entladung eines Kondensators
DE1124547B (de) * 1952-11-17 1962-03-01 Otto Schulz Astabile Kippschaltung zur Steuerung von Schaltvorgaengen mit einem Transistor

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1072756B (de) * 1960-01-07 Dr. phil. habil. Oskar Vierling, Ebermannstadt (OFr.) Selbsttätig arbeitende elektrische Schaltvorrichtung unter Verwendung einer Aufladung und Entladung eines Kondensators
DE920350C (de) * 1950-06-18 1954-11-18 Walter Dr-Ing Heimann Nebellicht- und Signalanlage fuer Kraft- und Wasserfahrzeuge
DE1124547B (de) * 1952-11-17 1962-03-01 Otto Schulz Astabile Kippschaltung zur Steuerung von Schaltvorgaengen mit einem Transistor

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE695841C (de) nale
DE1116581B (de) Vorrichtung zum Auswechseln einer schadhaft gewordenen Gluehbirne
DE950865C (de) Elektronische Zeitschaltvorrichtung
DE594700C (de) Vorrichtung zum selbsttaetigen Umschalten der Kraftfahrzeugscheinwerfer
DE2631064A1 (de) Einrichtung zur anzeige von betriebszustaenden
DE1589120C3 (de) Anordnung zur Helligkeitssteuerung einer Glühlampe mittels elektronischen Pulsgeber
DE853318C (de) Einrichtung zum Zuenden von elektrischen Entladungslampen, insbesondere mit Zuendspannungen von mehr als 1000 Volt
DE575324C (de) Einrichtung zur Inbetriebsetzung von Elektronen emittierende Gluehelektroden besitzenden elektrischen Leuchtroehren
DE421717C (de) Elektrische Alarmvorrichtung unter Verwendung von Entladungsroehren
AT134942B (de) Einrichtungen zur Erzeugung von zwei oder mehr als zwei Verzögerungen eines Impulses mittels Entladungsröhren.
DE680505C (de) Selbsttaetige elektrische Regelanordnung zur UEberwachung veraenderlicher physikalischer Groessen
DE681515C (de) Einrichtung zur Erzeugung eines aussetzenden pulsierenden Stromes von sehr grosser Schwingungsdauer
DE459373C (de) Beleuchtungseinrichtung
DE694535C (de) mittierenden Stromes
DE647868C (de) UEberwachungseinrichtung fuer Signalanlagen, insbesondere fuer Eisenbahnblinksignale an UEberwegen
DE466794C (de) Anordnung zur optischen Fernbeeinflussung
DE709049C (de) Elektrische Mischlichtlampe, deren Huellgefaess eine Entladungsroehre und einen als Vorschaltwiderstand dienenden Gluehkoerper enthaelt
AT126792B (de) Verfahren und Schaltung zum Betrieb elektrischer Entladungsröhren mit selbständiger Entladung.
DE606964C (de) Anordnung zur Erzeugung von Schwingungen
DE707416C (de) Anordnung zur Erzeugung eines Kippvorganges mittels Elektronenroehren
AT212489B (de) Bestrahlungsgerät zur Ultraviolett-Bestrahlung
DE718269C (de) Anordnung zur Erzeugung von akustischen, in der Tonhoehe schwankenden Warn- oder Luftschutzsignalen in Lautsprecheranlagen
DE897169C (de) Einrichtung zur Erzeugung kurzzeitiger scharfer Lichtimpulse, insbesondere fuer Stroboskope
DE1538586C (de) Rasiergerat mit elektrischem Antriebs motor
AT123616B (de) Vorrichtung zum Erzielen einer praktisch konstanten Generatorspannung bei stark wechselnder Tourenzahl.