DE709049C - Elektrische Mischlichtlampe, deren Huellgefaess eine Entladungsroehre und einen als Vorschaltwiderstand dienenden Gluehkoerper enthaelt - Google Patents

Elektrische Mischlichtlampe, deren Huellgefaess eine Entladungsroehre und einen als Vorschaltwiderstand dienenden Gluehkoerper enthaelt

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DE709049C
DE709049C DEP76474D DEP0076474D DE709049C DE 709049 C DE709049 C DE 709049C DE P76474 D DEP76474 D DE P76474D DE P0076474 D DEP0076474 D DE P0076474D DE 709049 C DE709049 C DE 709049C
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DE
Germany
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incandescent
discharge tube
short
mixed light
bodies
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Expired
Application number
DEP76474D
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English (en)
Inventor
Dr Hermann Krefft
Dr Kurt Larche
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Osram GmbH
Original Assignee
Patent Treuhand Gesellschaft fuer Elektrische Gluehlampen mbH
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J61/00Gas-discharge or vapour-discharge lamps
    • H01J61/96Lamps with light-emitting discharge path and separately-heated incandescent body within a common envelope, e.g. for simulating daylight

Description

  • Elektrische Mischlichtlampe, deren Hüllgefäß eine Entladungsröhre und einen als Vorschaltwiderstand dienenden Glühkörper enthält Die Erfindung bezieht sich auf eine elektrische Mischlichtlampe, bei der in einem gemeinsamen Hüllgefäß eine Entladungsröhre und ein als Vorschaltwiderstand für die Entladungsröhre dienender Glühdraht untergebracht sind. Bei derartigen Mischlichtlampen bereitet die richtige Dimensionierung des. Vorschaltglühdrahtes große Schwierigkeiten. Der Grund dafür liegt darin, daß die Spannungsaufnahme einer Entladungsröhre mit wachsendem Strom nicht genügend ansteigt, in der Regel sogar beträchtlich abfällt. Infolgedessen muß beim Auftreten einer Netzüberspannung :der Vorschaltglühdraht allein die gesamte Überspannung aufnehmen, bei fallender Stromspannungskennlinie der Entladungsröhre außerdem ,auch noch :den Spannungsverlust der Entladungsröhre. Dies bedeutet, daß die Stromstärke der Lampe und damit die Brenntemperatur des Glühkörpers bei Spannungsänderungen des Netzes außerordentlich stark schwanken, insbesondere wenn der Glühkörper im Verhältnis zur Entladungsröhre klein gewählt ist. Bei Verwendung von Hochdruckentladungsröhren kommt ferner noch die weitere Schwierigkeit dazu, daß beim Einbrennvorgang der Hochdruckröhre wegen ihrer anfangs niedrigen Brennspannung einerheblicher Überstrom auftritt.
  • Um ein vorzeitiges Durchbrennen des Vorschaltglühkörpers zu vermeiden, hat man bereits vorgeschlagen, den Vorschaltglühkörper zu überdimensionieren. Ein solcher Glühkörper brennt dann zwar bei der normalen Betriebsstromstärke mit verhältnismäßig niedriger Temperatur und geringer Lichtausbeute, hält dafür aber den Überströmen stand, ohne vorzeitig durchzubrennen. Bei Verwendung i einer Hochdruckröhre hat man .auch schon daran gedacht, einen besonderen Anlaßwiderstand zu benutzen und diesen nach dem Einbrerin; n der Hochdruckröhre durch eine besondere Schaltvorrichtung kurzzuschließen.
  • Im Gegensatz zu den bekannten, auf einen Schutz des Vorschaltglühkörpers gerichteten Malinahmen wird bei der Mischlichtlampe nach der Erfindung der Vorschaltglühkörper zur Erzielung einer guten Mischlichtfarbe und einer besonders hohen Lichtausbeute unterdimensioniert und so bemessen, daß er schon bei dem normalen Betriebsstrom mit hoher Temperatur und demgemäß mit hoher Lichtausbeute brennt. Dabei wird das bisher gefürchtete vorzeitige Durchbrennen des Glühkörpers in Kauf genommen, dafür aber werden im Hüllgefäß ein oder mehrere nacheinander zur Einschaltung kommende Ersatzvorschaltglühkörper untergebracht, die, ähmlich wie die Glühfäden der bekannten Mehrfadenglühlampen, über eine bei Überspannung ansprechende Kurzschlußvorrichtung, z. B. einen bei ü berspannung leitend werdenden oxydischen Widerstand, parallel geschaltet sind, und außerdem wird entweder parallel zur Entladungsröhre ein hochohmiger Widerstand gelegt. oder es «-erden die Vorschaltglühkörper durch einen Hilfswiderstand überbrückt, der beim Durchbrennen des Vorschaltglühkörpers eine schwache Entladung in der Entladungsröhre aufrechterhält. Durch die beiden letztgenannten Maßnahmen wird erreicht, daß beim Durchbrennen des einen Glühkörpers und Aussetzen der Hauptentladung die Netzspannung sich bis zur Kurzschlußvorrichtung fortpflanzt.
  • Der wesentliche Vorteil der neuen Mischlichtlampe liegt darin, daß statt des bisher verwendeten, für etwa 2ooo Stunden b;.rechneten, nur schlecht erhitzten Glühkörpers nunmehr ein auf hohe Weißglut aufgeheizter Glühkörper zur Ergänzung der Lichtausstrahlung der Entladungsröhre zur Verfügung steht, der naturgemäß erheblich mehr Licht aussendet und insbesondere in wesentlich stärkerem Maße die Lichtfarbe des Mischlichtes verbessert. Dabei wird die Lebensdauer der Mischlichtlampe beibehalten, da jetzt statt eines Glühkörpers zw=ei oder mehrere Glühkörper zur Verfügung stehen, die nacheinander zur Einschaltung kommen und nur jeweils iooo oder sogar nur 5oo Stunden zu halten brauchen.
  • Da bei einer Lampe nach der Erfindung naturgemäß eine erhebliche Glühkörperzerstäubung stattfindet, empfiehlt es sich, zur Verhinderung -einer allzu starken Schwärzung des Hüllgefäßes und der Entladungsröhre die Glühkörper in größerem Abstand von der Entladungsröhre und dein für die Lichtausstrahlung in Frage kommenden Teil des Hüllgefäßes anzuordnen, also beispielsweise in die Nähe des I_ampeilsocheis zii s;c@llcii, und unter Umständen .einen schornsteinartig wirkenden Auffangschirm vorzusehen, der die durch den Konvektionsstrom nach oben geführten Zerstäubungsprodukte auffängt. Ein solcher Auffangschirm erweist sich insbesondere dann als sehr wirksam, wenn das Hüllgefäß eine Gasfüllung von' erheblichem Druck enthält.
  • Bei Wechselstrombetrieb kann der parallel zur Entladungsröhre liegende hochohmige Widerstand auch .aus einem Kondensator oder einer Drosselspule bestehen. Sein Widerstandswert wird so bemessen, daß er einen genügenden Strom zur Inbetriebsetzung des Kurzschließers durchläßt, anderseits aber im Betrieb der Lampe nur einen geringen Wattverlust verursacht. Desgleichen kann auch der parallel zu den Vorschaltglühkörpern liegende Hilfswiderstand bei Wechselstrombetrieb aus einerDrossel oder einemhondensator bestehen.
  • Werden zwei über edlen Oxydkurzschließer parallel geschaltete Glühkörper einer Hochdruckentladungsröhre vorgeschaltet, so tritt die Gefahr auf, daß beim Einschalten der Lampe die wegen der geringen Brennspannung der Hochdruckröhre am Kurzschließer auftretende höhere Spannung bereits den Kurzschließer zum Ansprechen bringt, obwohl der erste Vorschaltglühkörper noch unbeschädigt ist, weil die Ansprechspannung derartiger Kurzschließer meist nicht so genau eingestellt werden kann, daß der Kurzschließer bei 220 Volt anspricht, bei igo Volt aber mit Sicherheit noch nicht. Aber auch in diesem Falle, also bei Verwendung einer Hochdruckentladungsröhre, läßt sich beim Durchbrennen des einen Vorschaltglühkörpers ein beträchtlicher Spannungsanstieg am Kurzschließer erzielen, wenn in jede der beiden Verbindungsleitungen der zwei parallel geschalteten Glühkörper ein Kurzschließer eingebaut wird und ferner die Mittelpunkte der beiden Glühkörper miteinander verbunden werden.
  • Die Verwendung eines .die Entladungsröhre überbrückenden hochohmigen Widerstandes oder eines parallel zum Vorschaltwiderstand liegenden Widerstandes hat auch für in Reihe geschaltete Mischlichtlampen Bedeutung, bei denen es darauf ankommt, beim Durchbrennen des Vorschaltglühkörpers den Strom der Lampenreihe aufrechtzuhalten und zu diesem Zweck den Vorschaltglühkörper durch einen Ersatzwiderstand zu ersetzen. In diesem Falle braucht selbstverständlich der Ersatzwiderstand nicht als Glühkörper ausgebildet zu sein. Werden bei einer nach der Erfindung beschaffenen Mischlichtlampe mehrere über Vorschaltkurzschließer parallel geschaltete Ersatzglühkörp.er im Hüllgefäß untergebracht, die beim Durchbrennen des einen Glühkörpers nacheinander zur Einschaltung kommen sollen. so müssen die den einzelnen Ersatzglühkörpern vorgeschalteten Kurzschließer derart gestaffelte Ansprechzeiten aufweisen, @daß beim Auftreten der Überspannung nur jeweils ein Kurzschließer in Tätigkeit tritt. Es können aber auch die Kurzschließer statt parallel zueinander in Reihe geschaltet sein, so .daß die Überspannung nur jeweils an einem @einzigen der Kurzschließer .auftritt. Man kann beispielsweise die Stromzuführung des zuerst eingeschalteten Glühkörpers mit konzentrischen Oxydschichten aufweisenden Metallbändern umgeben und jedes dieser Bänder an ein Ende eines Ersatzglühkörpers anschließen.
  • Bei einer mit mehreren Ers.atzglühkörpern versehenen Mischlichtl,ampe ist bei Verwendung eines lichtstreuend ausgebildeten oder mit Leuchtstoffen belegten Hüllgefäßes eine Einrichtung wünschenswert, die anzeigt, welcher der Glühkörper der Entladungsröhre vorgeschaltet ist. Zu diesem Zweck kann beispielsweise in Nähe der Hüllgefäßwandung ein Stift ,angeordnet sein, dessen Schatten auf dem Hüllgefäß beim Einschalten der verschiedenen Ersatzglühkörper wandert; dabei kann das Hüllgefäßentsprechende Markierungen ,aufweisen.
  • Auf der Zeichnung ist in Abb. i eine nach der Erfindung ausgebildete Mischlichtlampe mit .einer Entladungsröhre von konstanter Brennspannung schematisch dargestellt. Abb. 2 veranschaulicht die Schaltung einer Mischlichtlampe mit deiner Hochdruckentladungsröhre.
  • Bei der .Lampe nach Abb. i enthält das Hüllgefäß i eine Entladungsröhre 2, der ein Glühkörper 3 vorgeschaltet ist. Parallel zu diesem Glühkörper 3 ist unter Zwischenschaltung .eines Kurzschließers 4 ein Ersatzglühkörper 5 gelegt. Beide Glühkörper sind so belastet, daß ihre Lebensdauer halb so groß sind wie ,diejenige der Entladungsröhre. Ferner enthält .das Hüllgefäß einen hochohmigen Widerstand 6, der die Entladungsröhre 2 überbrückt. Die Entladungsröhre 2 ist so ausgebildet, :daß sie nach der Zündung sofort ihre endgültige Brennspannung annimmt. Wird diese Mischlichtlampe an Spannung gelegt, so ist .der Entladungsröhre 2 zuerst der Glühkörper 3 vorgeschaltet.' Sobald dieser nach Ablauf der halben Lebensdauer der Mischlichtlampedurchbrennt, tritt infolge der Überbrückung der Entladungsröhre 2 durch den Hilfswiderstand 6 am Kurzschließer 4 die gesamte Netzspannung auf. Der Kurzschließer 4 tritt dadurch in Tätigkeit und stellt eine gut leitende Verbindung zwischen den beiden durch ihn überbrückten Stromleitern her, schaltet ,also nunmehr den Ersatzglühkörper 5 der Entladungslampe vor.
  • Bei :der Mischlichtlampe, deren Schaltanordnung in Abb.2 veranschaulicht ist, findet eine vorzugsweise untersättigte Quecksilberhochdruckröhre 7 Verwendung, deren Brennspannung kurz nach der Zündung sehr klein ist und; erstwährend des Einbrennens der Röhre auf einen verhältnismäßig hohen konstanten Betriebswert ansteigt. Mit Rücksicht auf dieses Verhalten der Hochdruckröhre 7 ist in jeder der beiden Verbindungsleitungen zwischen dem Glühkörper 3 und dem Ersatzglühkörper 5 ein Kurzschließer 8 bzw. 9 @eingeschaltet. Außerdem sind die Mittelpunkte der beiden Glühkörper miteinander verbunden. Wie bei der Lampe nach Abb. i ist ferner die Entladungsröhre 7 durch einen hochohmigen Widerstand 6 überbrückt. Wird diese Lampe an Spannung, z. B. an 22o V, gelegt, so tritt kurz nach der gegebenenfalls durch eine Hilfselektrode io erleichterten Zündung der Hochdruckröhre 7 an dieser wegen ihres noch geringen Füllungsdruckes nur rin Spannungsabfall von etwa 30 V auf. Der Rest der Spannung, also igo V, wird von dem Vorschältglühkörper 3 aufgenommen. Infolge der Verbindung der Mittelpunkte der beiden Glühkörper 3 und 5 liegt an jedem Kurzschließer 8, 9 nur die halbe Spannung des Glühkörpers:, also jeweils nur 95 V. Diese Kurzschließer sind nun aber so eingerichtet, daß sie ,erst beim Auftreten einer Mindestspannung von wesentlich mehr als 95 V, z. B. bei etwa 15 o V, ansprechen. Sobald nun nach längerer Betriebszeit ,der Glühkörper 3 durchbrennt, z. B. die links gezeichnete Hälfte desselben, so pflanzt sich über den hochohmigen Widerstand 6 die rechts gezeichnete Hälfte des Glühkörpers 3 und die links ,gezeichnete Hälfte des Glühkörpers 5 die Spannung bis zum Kurzschließer 8 fort. An diesem tritt also jetzt die volle Netzspannung von 22o V auf, die den sofortigen Durchschlag des Kurzschließers herbeiführt. Der Hochdruckröhre 7 sind dann die linke Hälfte des Glühkörpers 5 und die rechte Hälfte des Glühkörpers 3 vorgeschaltet. Versagt nun nacheiniger Betriebszeit auch die rechte Hälfte des Glühkörpers 3, so entsteht auch ,am Kurzschließer 9 die volle Netzspannung und bringt ,auch :diesen zum Ansprechen. Als Vorschaltwiderstand für die Hochdruckröhre dienen nunmehr die beiden Hälften des Glühkörpers 5.
  • Als spannungsabhängige Kurzschlußvorrichtung kann an Stelle eines oxydischen Kurzschließers auch eine Gasentladungsstrecke benutzt werden, bei der sich bekanntlich die Ansprechspannung sehr genau einstellen läßt. Die nacheinander einschaltbaren Glühkörper können für verschieden große Lichtleistungen bemessen sein.

Claims (4)

  1. PATENT ANSPRÜCÜR: i. Elektrische Mischlichtlampe, deren Hüllgefäß eine Entladungsröhre. insbesondere eine Quecksilberüberdruckröhre, und einen als Vorschaltwiderstand dienenden Glühkörper enthält, dadurch gekennzeichnet, daß außer dem zunächst im Betrieb befindlichen Glühkörper im Hüllgefäß noch ein oder mehrere nacheinander zur Einschaltung kommende Ersatzvorschaltglühkörper (3. 5) untergebracht und diese ähnlich wie die Glühfäden einer Mehrfadenglühlampe über eine bei überspannung ansprechende Kurzschlußvorrichtung (4.), z. B. einen bei Überspannung leitend werdenden oxydischen Widerstand, parallel geschaltet sind und daß ferner parallel zur Entladungsröhre ein hochohmiger Widerstand (6) gelegt ist oder die Vorschaltglühkörper durch einen Hilfswiderstand überbrückt werden, der beim Durchbrennen des Vorschaltglühkörpers eine schwache Entladung in der Entladungsröhre aufrechterhält.
  2. 2. Mischlichtlampe nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung einer Hochdruckentladungsröhre mit heim Einbrennvorgang stark ansteigender Brennspannung in beiden Verbindungsleitungen der parallel geschalteten Glühkörper (3, 5) ein bei Überspannung ansprechender Kurzschließer (8 bzw. 9) liegt und daß ferner auch die Mittelpunkte der beiden Glühkörper miteinander verbunden sind.
  3. 3. Mischlichtlampe nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung mehrerer Ersatzglühkörper diese über abgestufte, beim Auftreten der Überspannung verschieden rasch ansprechende Kurzschließer parallel zu dem zuerst eingeschalteten Glühkörper liegen oder daß die Kurzschließer der Ersatzglühkörper nicht parallel zueinander, sondern hintereinandergeschaltet sind, z. B. indem sie die Stromzuführung des zuerst eingeschalteten Glühkörpers in konzentrischen, mit Oxydschichten versehenen Metallbändern umgeben.
  4. 4. Mischlichtlampe nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß sie bei Verwendung eines lichtstreuend ausgebildeten oder mit Leuchtstoffen belegten Hüllgefäßeseine Vorrichtung enthält, die anzeigt, welcher Glühkörper in Benutzung ist, z. B. einen in der Nähe der Hüllgefäßwandung angeordneten Stift, dessen Anzeigeschatten beim Einschalten der verschiedenen Ersatzglühkörper auf dem Hüllgefäß wandert.
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