DE69534244T2 - Stopfen aus verblockten fasern - Google Patents

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Description

  • Diese Erfindung betrifft Verschlüsse für Weinflaschen.
  • Verschlüsse für Weinflaschen aus natürlichem Kork können die Quelle von Chemikalien sein, die zu Muffigkeit und Verderbnis des Flascheninhalts führen können. Diese Chemikalien (wie z.B. Trichloranisole) können aus dem Bleichverfahren herrühren, welches bei Kork angewendet wird und die Behandlung mit Chlor oder anderen Chlorverbindungen beinhaltet. Wein, welcher solchen Chemikalien ausgesetzt ist, wird als "korkig" beschrieben, und es sind schätzungsweise bis zu 10 % aller weltweit verkauften Weinflaschen derart korkig.
  • Außerdem wird Kork zunehmend zur Mangelware und ist inzwischen so teuer, dass einige Weinhersteller auf die Verwendung von Korken aus agglomerierten Partikeln aus recyceltem Kork ausgewichen sind. Diese sogenannte "Press" oder „Agglo"-Korken verderben ebenso den Wein bzw. beeinträchtigen dessen Geschmack, vermutlich teilweise aufgrund des verwendeten Klebstoffs.
  • Folglich besteht ein großer Bedarf an kostengünstigen Alternativen zu Flaschenverschlüssen aus Kork. Zwei derartige Alternativen sind Kunststoffkorken vom "Champagner-Stil" und "Stelvin"-Schraubverschlüsse aus Metall. Während diese Verschlusstypen eine ausgezeichnete Abdichtung ermöglichen, ist ihre Verwendung aufgrund ihrer mäßigen Ästhetik auf Weine niederer Qualität begrenzt.
  • Nunmehr wird vorgeschlagen, dass Verschlüsse, welche Wollfasern enthalten, eine ausgezeichnete Alternative zu Kork darstellen.
  • AT-B-291802 offenbart einen Verschluss, welcher einen Kern aus Abfallmaterial, wie z.B. Papier, Holzschnipseln oder Holzspänen, synthetischer Wolle oder Ähnlichem, verbunden durch einen Klebstoff, und eine Beschichtung aus polymeren Kunststoffmaterialien umfasst.
  • FR-A-1518450 offenbart einen porösen faserigen Stopfen zur Verhinderung des Eindringens von Verunreinigungen, wie z.B. in der Luft befindlichen Bakterien, in einen Behälter.
  • Demgemäß offenbart die vorliegende Erfindung einen Verschluss für eine Weinflasche mit einer Öffnung, welcher Wollfasern, die eine einzige elastische Masse bilden, und einen oder mehrere Zusatzstoffe (Additive), mit denen wenigstens ein Teil der elastischen Fasermasse beschichtet, imprägniert oder beschichtet und imprägniert ist, enthält,
    wobei der Verschluss eine Form und Dichte hat, die es ermöglichen, den Verschluss abdichtend in die Öffnung der Weinflasche einzusetzen, und wobei der Verschluss im Wesentlichen undurchlässig für Flüssigkeiten und Gase ist,
    dadurch gekennzeichnet, dass die einzige elastische Fasermasse durch ein Verfilzungsverfahren gebildet wird und eine durchgehend verblockte Struktur („Interlock"-Struktur) und eine Dichte im Bereich von 0,18 bis 1,95 g/cm3 aufweist.
  • Die Bezeichnung "Fasern" bezieht sich auf Materialien, die zu einem Garn, Textil, Teppich oder Ähnlichem geformt werden können.
  • Das Verblocken („Interlocking") der Fasern kann beispielsweise durch Verfilzungsverfahren, Vernadeln, Weben und/oder Stricken erreicht werden. Die Bezeichnung "auf andere Weise verbunden" bezieht sich auf andere Mittel zur Herstellung einer elastischen Fasermasse. Beispielsweise können die Fasern oder ein Teil der Fasern mit einem Klebstoff oder durch Polymere mit klebstoffähnlichen Eigenschaften miteinander verbunden werden.
  • Die Fasern oder ein Teil der Fasern können ebenso in Form von verbundenen "verfilzten Garnen" oder "verfilzten Teilen bzw. Faserbändern" vorliegen.
  • Zu anderen natürlichen Fasern, die ebenso vorliegen können, zählen pflanzliche Fasern, wie z.B. Baumwolle, Flachs, Sisal, Leinen, Zellulose und Jute, und von Tieren stammende Fasern, wie z.B. Angora, Wolle, Alpaka und deren Mischungen.
  • Zu bevorzugten synthetischen Fasern, die ebenso vorliegen können, zählen Zelluloseacetat, Zellulosetriacetat, Acrylharze, Aramide (d. h. aromatische Polyamide), Viskosen, Polyolefine (z. B. Polypropylen), Nylons, Polyester, Polyurethane, Terylene, Teflon und deren Mischungen.
  • Ebenso sind Mischungen der oben genannten synthetischen und/oder natürlichen Fasern geeignet. Am bevorzugtesten sind Fasern aus Schafwolle oder Fasermischungen, welche Schafwollfasern enthalten.
  • Bevorzugt weist die elastische Fasermasse eine Dichte von 0,18 bis 0,95 g/cm3, bevorzugter von 0,4 bis 0,8 g/cm3.
  • Die erfindungsgemäßen Verschlüsse enthalten einen oder mehrere Zusatzstoffe (Additive), welche beispielsweise die Elastizität oder Dichte der Fasermasse variieren, die Dichtungseigenschaften des Verschlusses variieren und/oder das Einführen oder das Herausziehen des Verschlusses erleichtern können. Die Zusatzstoffe können ebenso die Fasermasse von dem Inhalt des Behältnisses isolieren.
  • Demgemäß können die Fasern, welche die elastische Masse umfassen, und/oder die Außenseite des Verschlusses vollständig oder teilweise (z. B. nur die Enden des Verschlusses) mit einem Beschichtungsmaterial derart beschichtet werden, dass der Inhalt des Behältnisses nicht in direkten Kontakt mit den Fasern gerät. Alternativ könnten der oder die Zusatzstoffe verwendet werden, um einen Teil oder sämtliche Faserzwischenräume (d. h., als Imprägniermittel) in dem Verschluss auszufüllen. Da der Flascheninhalt ein Getränk ist, wird das Beschichtungs- und/oder Imprägniermaterial bevorzugt aus solchen ausgewählt, die für den Kontakt mit Lebensmitteln geeignet sind. Als weitere Sicherheitsmaßnahme würde die Fasermasse bevorzugt auch sterilisiert sein.
  • Zu geeigneten Beschichtungen zählen solche, die typischerweise in Verpackungsmaterialien verwendet werden, wie z.B. Polyethylendispersionen, modifizierte Polyethylendispersionen und Gele von Polymeren, wie z.B. Ethylen-Vinylacetat-Copolymer (EVA), Lösungen und Dispersionen von Polyvinylidenchlorid und dessen Copolymere (z. B. geschäumtes und nicht geschäumtes PVC), Polyurethane, Acryllatizes, Lacke und Dispersionen und verschiedene warmgeformte Folien. Paraffine, Wachse und Silikone können ebenso geeignete Zusatzstoffe sein.
  • Die Verschlüsse können ebenso mehr als eine Beschichtung aufweisen, wobei die Beschichtungen in ihrer Zusammensetzung jeweils gleich oder verschieden voneinander sein können. Ebenso kann ein Imprägniermittel in Verbindung mit einer oder mehreren Beschichtungen) verwendet werden. Mehrfache Beschichtungen (insbesondere aus Wachs) können bei der Herstellung von Verschlüssen mit einer stärker gleichmäßig glatten Oberfläche (welche die Abdichtungseigenschaften des Verschlusses verstärken können) hilfreich sein. Härtere Beschichtungen, wie z.B. einige PVDC's und harte Acrylharze, können ebenso unter Verwendung einer Polierbürste oder Ähnlichem maschinell behandelt werden, um eine glatte Oberfläche zu erzeugen.
  • Der oder die Zusatzstoff(e) können 0,01 – 70 Gew.-% des Verschlusses, bevorzugter 0,1 – 30 Gew.%, ausmachen. Wenn der oder die Zusatzstoff(e) die Fasern der Fasermasse imprägnierten, machen sie bevorzugt 1 – 30 Gew.-% der Fasermasse aus.
  • Zum Einarbeiten oder Aufbringen der Zusatzstoffe in oder auf die Fasermasse kann es notwendig sein, die Fasermasse zu trocknen (z. B. durch Mikrowelle oder Heißlufttrocknen) oder vorzubehandeln, um die Haftung oder Einarbeitung zu verbessern.
  • Die Vorbehandlung(en) kann/können ausgewählt sein aus Chlorbehandlung, UV-Behandlung und anderen oxidierenden Behandlungen.
  • Die Zusatzstoffe können durch Eintauchen, Aufsprühen und/oder Einspritzen auf die Fasermasse aufgetragen oder in diese eingearbeitet werden. Alternativ können einzelne Fasern oder Faserbündel beschichtet und dann zu einer elastischen Masse verblockter und/oder auf andere Weise verbundener Fasern geformt werden.
  • Bevorzugt sollten die Zusatzstoffe die Elastizität der Fasermasse nicht wesentlich beeinflussen. Somit sind die bevorzugten Zusatzstoffe PVC's und Polyurethane, insbesondere, wenn sie als Beschichtungen auf die Außenseite der Fasermasse aufgebracht werden, da diese Zusatzstoffe besonders geeignet sind, die Elastizität der Fasern in der Fasermasse zu bewahren. Die PVC's weisen außerdem geringe Reibungseigenschaften auf, was beim Einführen des Verschlusses in die Öffnung und dem Herausziehen des Verschlusses aus der Öffnung eines Behältnisses hilfreich sein kann. Diese geringen Reibungseigenschaften können auch variiert werden, indem die Menge und/oder die Art der verwendeten Weichmacher oder Streckmittel (im Fall von Polyurethan) eingestellt werden/wird.
  • Die erfindungsgemäßen Verschlüsse können ebenso mit Endkappen aus Zusatzstoffen, also Kappen von etwa 2,0 bis 5,0 mm Dicke, an einem oder beiden Enden des Verschlusses versehen sein. Diese Kappen können dem Verschluss strukturelle Integrität verleihen und das Verformen des Verschlusses beim Einsetzen in eine Öffnung verhindern.
  • Die erfindungsgemäßen Verschlüsse können ebenso mehr als eine Fasermasse enthalten. In derartigen Ausführungsformen können die Fasermassen mit einem Klebstoff miteinander verbunden sein und die gleichen oder verschiedene Eigenschaften aufweisen. So können sie beispielsweise verschiedene Dichten aufweisen, verschiedene Zusatzstoffe enthalten oder auf verschiedene Weise hergestellt wer den. Eine Fasermasse könnte für Flüssigkeiten undurchlässig sein, während eine andere für Gasmoleküle undurchlässig sein kann. Die Fasermassen können ebenso durch eine oder mehrere flüssigkeits- und/oder gasundurchlässige Membranen miteinander verbunden und voneinander getrennt sein. Die Membranen können sich auch auf einen leicht größeren Durchmesser als die Fasermasse ausdehnen, um zur Bildung der Dichtung zwischen dem Verschluss und der Oberfläche der Öffnung des Behältnisses beizutragen (oder sie ganz zu bilden), wobei die Fasermasse den erforderlichen Verdichtungsdruck liefert.
  • Aufgrund der Elastizität der Fasermasse(n) müssen die erfindungsgemäßen Verschlüsse nicht notwendigerweise der Form ähneln, die die zu verschließende Öffnung widerspiegelt. Beispielsweise kann ein Verschluss für eine Weinflasche bevorzugt die Form und Ausmessungen ähnlich den Standardkorkenverschlüssen mit oder ohne gebogene Enden (konkav oder konvex) aufweisen; er kann aber ebenso rund bzw. kugelförmig oder oval sein. Der Verschluss kann auch eine Fasermasse enthalten, die die Standardform eines Korkverschlusses aufweist, jedoch mit O-Ringen aus Gummi oder anderen elastischen Polymeren versehen ist. Die O-Ringe könnten somit zur Bildung der Dichtung zwischen dem Verschluss und dem Flaschenhals beitragen (oder diese insgesamt bilden), wobei die Fasermasse den notwendigen Verdichtungsdruck liefert. Einige mögliche Formen und Konstruktionen der Verschlüsse für Weinflaschen sind in 1 dargestellt.
  • Um die Abdichtungserfordernisse bei der Verwendung in der Wein- und Spirituosenindustrie zu erfüllen, ist bevorzugt der Verschluss im Wesentlichen undurchlässig für Flüssigkeiten und Gase.
  • Die erfindungsgemäßen Verschlüsse können auf verschiedene Weisen gebildet werden. Ein Verfahren ist das konventionelle Verfilzen der Fasern in Plattenform und anschließendes "Ausstanzen" oder Ausschneiden von Faserpfropfen, die als Verschluss oder in Verschlüssen verwendet werden.
  • Konventionelles Verfilzen und verschiedene Behandlungen und Vorbehandlungen bei der Verfilzung sind in Wool Science Review 61 (International Wool Secretariat – Development Centre, Valley Drive, Ilkley, Yorks), dessen Inhalt hiermit durch In-Bezugnahme aufgenommen wird, zusammengefasst.
  • Somit umfasst ein Verfahren zur Herstellung eines erfindungsgemäßen Verschlusses mit einer geeigneten Form und Dichte, die das dichtende Einsetzen des Verschlusses in eine Öffnung eines Behältnisses ermöglicht, das Ausstanzen oder Ausschneiden einer Form aus einer elastischen Platte von verblockten Fasern.
  • Bevorzugt ist die elastische Faserplatte eine Platte aus verfilzten Fasern, insbesondere verfilzten Wollfasern. Die "Formen" können aus den Wollfilzplatten entweder durch die Ober- oder Unterseite der Platte oder durch die Enden oder Seiten der Platte ausgestanzt oder ausgeschnitten werden. Das Ausstanzen oder Ausschneiden der Formen von den Enden der Platte liefert Formen, in denen die Fasern vorwiegend in einer Richtung vorliegen, die im Wesentlichen parallel zu der Längsrichtung der Form verläuft. Diese Orientierung der Mehrzahl der Fasern kann die elastischen Eigenschaften der Form positiv beeinflussen.
  • Die oben beschriebenen Zusatzstoffe können während der Herstellung der Filzplatte oder nach dem Ausstanzen oder Ausschneiden der Form zugegeben werden.
  • Die erfindungsgemäßen Verschlüsse können ebenso dadurch gebildet werden, dass die partikuläre Filzplatte in einer geeignet geformten Form gebunden werden.
  • Die erfindungsgemäßen Verschlüsse können leicht derart angepasst werden, dass sie zum Verschließen von Öffnungen bei vielen verschiedenen Arten von Behältnissen geeignet sind. Jedoch sind die Verschlüsse zur Verwendung in der Wein- und Spirituosenindustrie zum Verschließen von Weinflaschen beabsichtigt. Im Folgenden werden die Verschlüsse mit Bezug auf ihre Verwendung beim Verschließen von Weinflaschen beschrieben.
  • Es wird davon ausgegangen, dass Wollverschlüsse aus verschiedenen, im folgenden aufgeführten Gründen für die Weinhersteller und Weintrinker erhebliche Anziehungskraft aufweisen:
    • – Wolle ist relativ kostengünstig und allgemein erhältlich.
    • – Wolle ist ein natürliches Produkt mit positiver Erscheinung.
    • – Beim Verblocken (d. h. Verfilzen) stellte sich heraus, dass Wollfasern ausreichende Elastizität behalten, um Druckverformung des Verschlusses beim Einsetzen in den Flaschenhals zu verhindern. Dies ermöglicht den Erhalt einer zufriedenstellenden Abdichtung des Verschlusses.
    • – Die erfindungsgemäßen Wollverschlüsse können in den Flaschenhals unter Verwendung von Standard-Verkorkungsvorrichtungen eingesetzt werden. Sie können ebenso unter Verwendung eines gewöhnlichen Korkenziehers herausgezogen werden.
  • Bevorzugt handelt es sich bei den Wollfasern um gewaschene, ungesponnene Wolle. Die Wollfasern, die weiteren Reinigungsprozessen unterzogen wurden (z. B. Kardieren und Kämmen) dürfen regelmäßig nur kleinere Mengen der erforderlichen Zusatzstoffe erfordern; die Verwendung derartiger Fasern kann jedoch zu einem (teilweisen) Verlust der rustikalen Erscheinung des Verschlusses führen. Gereinigte Wolle kann leicht mit Nahrungsmittel-geeigneten Färbemitteln gefärbt werden, um die rustikale Erscheinung des Verschlusses wiederherzustellen. Nahrungsmittelgeeignete Farbstoffe können ebenso verwendet werden, um den Verschlüssen eine Farbe zu verleihen, die der von Korkverschlüssen ähnelt.
  • Die Erfindung wird im Folgenden mit Bezug auf die folgenden, nicht beschränkenden Beispiele und angefügten Zeichnungen ausführlicher beschrieben.
  • 1 zeigt schematisch verschiedene Formen und Konstruktionen der erfindungsgemäßen Verschlüsse zum Verschließen von Weinflaschen im Längsquerschnitt.
  • 2A zeigt schematisch die Testzellen, die zur Untersuchung der Sauerstoffpermeabilität verwendet wurden. Die Testzelle bestand aus Messing, wobei die verschiedenen Eingänge 1/8"-Einsteckverschluss-Passungen („Swagelock Fittings")waren. (1) und (2) sind Gasspülöffnungen, (3) ist die Probenentnahmeöffnung, (5) ist eine Röhre, in der ein Probenverschluss (4) platziert wird, und (6) ist eine perforierte Trägerröhre.
  • 2B ist eine schematische Aufsicht auf die Testzellen zum Testen der Sauerstoffdurchlässigkeit.
  • Beispiel 1: Herstellung der Verschlüsse
  • Materialien und Methoden
  • Herstellung von Pfropfen (Fasermassen)
  • Zylindrische Pfropfenformen wurden aus einer Wollfilzplatte mit einer Dichte von 0,35 g/cm3 (hergestellt von P & F Filtration Ltd, Australia) und 0,45 g/cm3 (hergestellt von Bury Cooper and Whitehead Ltd, U.K.) geschnitten. Das Schneiden wurde durchgeführt, indem eine Stahlstanze mit einem bestimmten inneren Durchmesser in einer mechanischen Presse durch den Filz getrieben wurde. Die Presse war als Ring konstruiert, um die Stanze aufnehmen zu können. Dies gewährleistete ein paralleles Schneiden durch die Platte. Die Schneidegeschwindigkeit war gering genug, um ein Zusammendrücken des Pfropfens zu verhindern. Durch übermäßige Geschwindigkeit beim Schneiden kam es leicht zu konkav geformten Seiten des Pfropfens. Die Pfrop fen besaßen Durchmesser von 17 mm, 18 mm, 22 mm, 25 mm oder 28 mm und eine Dicke von 27 oder 28 mm, wenn sie aus dem Filz geschnitten wurden. Wenn Falten- bzw. Knickbildung bei bestimmten beschichteten Pfropfen von 28 mm Durchmesser beobachtet wurde, was eine angemessene Abdichtung des Flaschenhalses verhinderte, wurden Pfropfen mit einem kleineren Durchmesser verwendet.
  • Imprägnierung der Pfropfen
  • Die Pfropfen wurden gewogen und in einer geeigneten Imprägnierfüssigkeit entweder in einem Becherglas, welches in einem Exsikkator gehalten wurde, oder in einer Quickfit-Standardvorrichtung (Female, B24) mit einer Bodenglaseinfassung platziert. Der Pfropfen in dem Becherglas wurde durch Absaugen von Luft aus dem Exsikkator unter Verwendung eines Vakuums, das von einem Wasserhahn-Sauggebläse erzeugt wurde, imprägniert. Der Pfropfen sank in das Imprägniermedium ein, wenn die Luft entfernt wurde. Der Exsikkator wurde von der Vakuumquelle entfernt, geöffnet und der Pfropfen entfernt und vor dem Trocknen gewogen. Wenn die Imprägnierflüssigkeit durch den Pfropfen aufgesaugt worden war, wurde die Vakuumquelle entfernt und der Pfropfen vor und nach dem Trocknen gewogen. In einigen Fällen wurde der Pfropfen umgedreht und die Imprägnierflüssigkeit nochmals durch- bzw. vorbeigeführt. Pfropfen aus beiden Behandlungen wurden typischerweise in einem Mikrowellenofen bei 202 Watt 4 Minuten getrocknet.
  • Beschichtungen
  • (1) Wachs- und Silikonbeschichtungen
  • Wachs- oder Silikonbeschichtungen wurden aufgetragen, indem die Pfropfen in das Beschichtungsmittel mit Hilfe von Pinzetten eingetaucht wurden. Das Gewicht der Wachsbeschichtungen wurde durch Regulierung der Wachstemperatur reguliert, wobei bei höheren Temperaturen geringere Beschichtungsgewichte erhalten wurden.
  • (2) PVC-Plastisol-Beschichtungen
  • Zunächst wurden 2 PVC-Plastisole verwendet. Das erste, W. R. Grace AD07-2126,3, schäumte nicht, wenn es bei 180 °C 5 Minuten erhitzt wurde. Das zweite, Daraseal 700 (Sicpa), schäumte unter diesen Bedingungen. Die Beschichtung wurde erreicht, indem zunächst Plastisol (5 g für 28 mm Pfropfenlänge, 7 g für 48 mm Pfropfenlänge) in eine zylindrische Aluminiumform mit einer Tiefe von 48 mm und einem inneren Durchmesser von 20 mm gegossen wurde. Ein Pfropfen von 18 mm (nicht schäumendes Plastisol) oder 17 mm (schäumendes Plastisol) Durchmesser wurde dann vorsichtig in die Form bis zu einem Abstand von 4 mm vom Boden eingesenkt.
  • Der Pfropfen wurde mit Hilfe eines Schraubenhakens, der in das obere Ende des Pfropfens eingesetzt wurde, gehalten und der Pfropfen langsam bewegt, um die Verteilung des Plastisols zu fördern. Die Form und ihr Inhalt wurden dann in einem Schnellofen bei 180 °C (für nicht schäumendes Plastisol) und 200 °C (für schäumendes Plastisol) 5 Minuten erhitzt und dann vor der Entnahme des beschichteten Pfropfens abgekühlt. Der Boden der Form wurde abgeschraubt und der Pfropfen entfernt. Wenn nicht schäumendes PVC verwendet wurde, besaß der beschichtete Pfropfen eine PVC-Schicht von etwa 1 mm Dicke um den Durchmesser und 2 mm Dicke am Boden. Bei Verwendung von schäumbaren Plastisol besaß die Schaumschicht eine Dicke von etwa 1,5 mm an den Seiten und 3 – 4 mm Dicke am Boden.
  • Das nicht schäumende Plastisol ist im Wesentlichen transparent und hat eine hellrosa Farbe, so dass der Filz innerhalb der Beschichtung sichtbar ist. Die Schaumschicht ist weiß und trübe.
  • (3) Latexbeschichtungen
  • Ein Gardinenstangenhaken wurde in das Ende eines Pfropfens eingesetzt, welcher dann in Latex (von verschiedenen Anbietern: Morton, Michelman, B.A.S.F., Dragon Chemicals und Dussek Campbell) getaucht wurde, wobei das obere Ende unbeschichtet blieb. Der Pfropfen wurde entfernt und sofort bei 105 °C 5 Minuten in einem Schnellofen platziert, dann wieder in Latex eingetaucht und bei 95 °C 5 Minuten in einem Schnellofen platziert.
  • (4) Warmgeformte Außenbeschichtungen
  • Pfropfen von 22 mm Durchmesser und einer Dicke von 28 mm wurden mit einem kommerziellen Laminierungsklebstoff (Lamal, Coates Bros, Sydney) bestrichen und durch Warmformen einer Außenbeschichtung aus einem Surlyn (Du Pont Plastics)-Ionomerfilm um sie herum auf einem kommerziellen Blisterpackautomaten auf etwa die Hälfte ihrer Dicke dicht gepackt. Der Film bildete oberhalb der Hälfte der Filmdicke keine faltenfreie Außenbeschichtung. Ein Pfropfen wurde auf seine Wirksamkeit bei der Verhinderung von Flüssigkeitsverlust aus einer Flasche mit Weinsimulationsmittel getestet, nachdem er in die Flasche mit dem außenbeschichteten Ende in Richtung des Weinsimulationsmittels eingesetzt worden war. Durch die Verwendung einer Röhrenform der warmgeformten Aupenbeschichtung sollten Probleme hinsichtlich der Falten- bzw. Knickbildung vermieden werden. Die Enden eines in einer röhrenförmig warmgeformten Außenbeschichtung eingeschlossenen Verschlusses können in Dichtungskunststoffe eingetaucht werden.
  • Zweiteilige Verschlüsse mit dazwischen liegender innerer Membran Pfropfen wurden in zwei Hälften geschnitten, um zwei Pfropfen mit einer Dicke von jeweils ungefähr 14 mm zu erzeugen. Diese wurden zum Erhalt eines einzigen Pfropfens mit Hilfe eines kreisförmigen Stückes doppelseitigen Klebebandes auf Polypropylenfilmbasis verbunden. Es stellte sich heraus, dass dieser Typ von Pfropfen aufgrund der unzureichenden Haftung leicht auseinanderbrach. Es wurden Pfropfen verwendet, die mit einer Acrylemulsion imprägniert waren, wobei sich herausstellte, dass die Kohäsion ausreichend war, um ein Einsetzen in Flaschen zu ermöglichen; die Abdichtung gegen das Glas an der oberen Verbindung war jedoch für Verwendungen bei Weinen nicht zufriedenstellend.
  • Dreiteilige Verschlüsse
  • Drei Pfropfen von 22 mm Durchmesser wurden verwendet, wobei einer mit einer Surlyn- und ein anderer mit einer Primacor (Ethylen-Acrylsäure-Copolymer)-Außenbeschichtung verpackt wurde. Diese zwei Pfropfen wurden dann mit Hilfe eines Stanley-Messers in Hälften geschnitten, wobei das nicht abgedichtete (nicht beschichtete) Ende in jedem Fall verworfen wurde. Die Hälfte des dritten Pfropfens wurde mit Michelman-Prime-4990R-Emulsion eines Ethylen-Acrylsäure-Copolymeren imprägniert, um zusätzliche Haftung an den Flaschenhals zu ermöglichen. Dieser halbe Pfropfen wurde zwischen den anderen zwei Pfropfen mit dem doppelseitigen Klebeband als Klebstoff platziert. Der Pfropfen wurde unter Verwendung einer Handkorkungsmaschine in das Weinsimulationsmittel eingesetzt, wobei das mit der Surlyn-Außenbeschichtung versehene Ende des Pfropfens in Richtung Außenseite der Flasche zeigte.
  • Beispiele 2 – 36: Wollfilz-Latex-Verschlüsse
  • Alle Verschlüsse der Beispiele 1 – 35 wurden unter Verwendung von Pfropfen aus 0,35 g/cm3 Wollfilz hergestellt. Die Filzpfropfen, die in den Verschlüssen der Beispiele 2 – 22 verwendet wurden, besaßen einen Durchmesser von 28 mm und eine Länge von 27 mm. Die Filzpfropfen, die bei den Verschlüssen der Beispiele 23 – 28 verwendet wurden, besaßen ebenso eine Länge von 27 mm, variierten jedoch in ihrem Durchmesser, wie in Tabelle 1 angegeben.
  • Figure 00110001
  • Figure 00120001
  • Figure 00130001
  • Figure 00140001
  • Figure 00150001
  • Figure 00160001
  • Figure 00170001
  • In Tabelle 1 sind die Eigenschaften der Verschlüsse der Beispiele 2 – 36 sowie die Ergebnisse der Extraktionstests für diese Beispiele wiedergegeben. In einigen Fällen sind Daten von Doppelbeispielen dargestellt. Zum Vergleich: Standard-Korkverschlüsse erfordern typischerweise eine Extraktionskraft von 35 – 40 kg.
  • Die Extraktionsergebnisse bei den Flaschen, die nicht mit Flüssigkeit gefüllt waren, liefern einen Hinweis auf die Kompressionskräfte mit der Zeit und die Interaktion des Verschlusses mit Glas.
  • Die Filmeigenschaften wurden bestimmt, indem der Latex auf einer Petrischale getrocknet und der getrocknete Film durch einen einfachen Fingernagel-Kratztest bewertet wurde.
  • Beispiele 37 – 44: Wirkung des Verschlussdurchmessers (unkomprimiert) auf die Verschlusslänge in der Flasche
  • Es wurden die Auswirkungen veränderlicher Durchmesser des Verschlusses auf die Länge des Verschlusses beim Einführen in den Flaschenhals untersucht.
  • In Tabelle 2 sind die Ergebnisse für Verschlüsse auf Wollfilzbasis unter Kompression in den Flaschenhals wiedergegeben. Alle in den Verschlüssen verwendeten Pfropfen besaßen eine anfängliche Faserdichte von 0,35 g/cm3 und eine Länge von 28 mm.
  • Tabelle 2
    Figure 00180001
  • Beispiel 45: Sauerstoffpermeabilitätstests bei verschiedenen Verschlüssen
  • Verschlüsse auf Wollfilzbasis mit verschiedenen Konstruktionen wurden auf ihre Sauerstoffpermeabilität folgendermaßen getestet:
  • Sechs Testzellen wurden wie in 2 dargestellt aus Messing konstruiert. Das obere Ende, das untere Ende und die Korkröhre wurden miteinander verlötet und die Verbindungen unter Verwendung von Loctite-290-Verdichtungsmittel abgedichtet. Die Gaseinspülöffnungen (1) und (2) wurden unter Verwendung eines festen 1/8''-Messingstabs abgedichtet. Die Gasprobenentnahmeöffnung (3) wurde unter Verwendung eines Silikongummiseptums abgedichtet.
  • Die Verschlussprobe (4) wurde unter Verwendung eines Korkeneinsetzers in die obere Röhre (5) eingebracht. Beide Gasspülöffnungskappen wurden entfernt und für 10 Minuten Stickstoff durch die Zelle geleitet. Während des Spülens wurde die Ausgangsöffnung (2) für kurze Zeiträume blockiert, um den Aufbau des Gases zu ermöglichen und eine Turbulenz innerhalb der Zelle zu erzeugen. Die Ausgangsöffnung (2) wurde zuerst abgedichtet, gefolgt von der Eingangsöffnung (1). Die Gaszusammensetzung wurde anfänglich und in 24-Stunden-Intervallen unter Verwendung von Spritzextraktion und Gaschromatographie analysiert. Aus diesen Ergebnissen wurde die Sauerstoffpermeation berechnet.
  • Die Testergebnisse sind in Tabelle 3 wiedergegeben. Tabelle 3
    Figure 00190001
    Figure 00200001
    Geringe Dichte = 0,35 g/cm3
  • Beispiel 46: Extraktionskrafttests bei verschiedenen Verschlüssen Es wurden Tests durchgeführt, um die Kraft zu bestimmen, die erforderlich ist, um verschiedene Verschlüsse aus der Flasche zu entfernen.
  • Das Verfahren entsprach ISO 9727:1991(E), mit dem Unterschied, dass ein kommerziell erhältlicher Korkenzieher anstelle des maschinellen Standard-Korkenziehers verwendet wurde. Die Lagerungsbedingungen variierten von einem Tag bis zu acht Tagen mit oder ohne Weinsimulationsmittel (12 % v/v Ethanol in einer gesättigten Kaliumbitartratlösung). Die Ergebnisse sind in den Tabellen 4 und 5 wiedergegeben.
  • Tabelle 4
    Figure 00210001
  • Tabelle 4 Fortsetzung
    Figure 00220001
  • Tabelle 5
    Figure 00230001
  • Beispiel 47: Flüssigkeitsauslauf-Lagerungstests
  • Der Flüssigkeitsauslauf bei verschiedenen Verschlusskonstruktionen auf Wollfilzbasis wurde durch Wiegen der verschlossenen Flasche, welche das Weinsimulationsmittel enthielt, in 24-Stunden-Zeiträumen bestimmt. Die Ergebnisse sind in Tabelle 6 wiedergegeben.
  • Tabelle 6
    Figure 00240001
  • Beispiel 48: Bewertung der Eigenschaften von Wollfilz-PVC-Plastisol-Versshlüssen gegenüber ISO-Standards für Korken Experimente
  • Sechs der in Beispiel 1 beschriebenen Wollfilz-PVC-Plastisol-Verschlüsse (etwa 33 × 20 mm) wurden in 750-ml-Flaschen, die zuvor mit 10%iger wässriger Ethanollösung gefüllt worden waren, derart eingesetzt, dass ein Leerraumabstand von 15 mm zwischen der Oberfläche der Lösung und der Unterseite des Verschlusses entstand. Die zur Entfernung des Korken aus den Flaschen erforderliche Kraft (Extraktionskraft) wurde nach einem Zeitraum von 8 Tagen unter Verwendung einer digitalen Mecmesin-AFG1000-Digitalkraftmessvorrichtung bestimmt.
  • Das angewendete Verfahren stimmte mit dem in ISO 9727, Abschnitt 7.6.1, International Organisation for Standardisation (ISO 9727: Cylindrical stoppers of natura) cork – physical tests – reference methods, Geneva: ISO; 1991) beschriebenen überein, mit dem Unterschied, dass Flaschen mit einer Bohrung vom Stein-Typ anstelle von Flaschen mit einem Bohrungsprofil vom CETIE-Typ verwendet wurden, da die letzteren nicht erhältlich waren. Bei der verwendeten Korkungsvorrichtung handelte es sich um eine dreibackige Ausführung und nicht um die beschriebene vierbackige Ausführung.
  • Absorption
  • Sechs der Wollfilz-PVC-Plastisol-Verschlüsse wurden numeriert und gewogen, in Flaschen, gefüllt mit 10 %iger Ethanollösung, eingesetzt und in horizontaler Lage 8 Tage gelagert. Nach dieser Zeit wurden sie entfernt, auf einem Whatman-Nr.4-Filterpapier 1 Minute platziert und dann wieder gewogen (in diesem Test wurden die gleichen sechs Verschlüsse verwendet, wie in dem oben beschriebenen Extraktionskrafttest).
  • Das folgende Verfahren basiert auf ISO 9272, Abschnitt 7.8. Es wurden Flaschen mit Stein-Bohrungen anstelle von Flaschen mit CETIE-Bohrungen und eine dreibackige Korkungsmaschine verwendet.
  • Die Absorption wurde folgendermaßen berechnet:
    Figure 00250001
    wobei mf = Endgewicht des Verschlusses, g, und
    mi = Anfangsgewicht des Verschlusses, g, sind.
  • Weinhub
  • Um die Beständigkeit des Verschlusses gegen Weibhub zu testen, wurde eine Varanda-Vorrichtung verwendet. Die Verschlüsse wurden unter Verwendung einer Korkungsmaschine in jeweils drei Acryl-"Flaschenhälse" mit einem Durchmesser von 18 mm und 19 mm eingesetzt, diese wurden umgedreht, nach 2 Stunden mit Farbstofflösung gefüllt und in die Vorrichtung eingebracht und gemäß den beigefügten Anweisungen getestet. Die Verschlüsse wurden vor dem Einsetzen zur Entfernung von überschüssigem Kunststoff beschnitten. Zu Vergleichszwecken wurden natürliche Weinkorken (44 × 24 mm) ebenso getestet. Alle Verschlüsse wurden dann auf Weinhub untersucht, nachdem sie 10 Minuten Drücken von 0,5 bar, 1,0 bar, 1,5 bar, 2,0 bar und 2,5 bar ausgesetzt worden waren.
  • Ergebnisse
  • Extraktionskraft
  • Die Ergebnisse der Extraktionskraft sind in Tabelle 7 zusammengefasst. Die Extraktionskraft sollte zwischen 200 N und 300 N liegen; die Ergebnisse für fünf der sechs getesteten Verschlüsse liegen innerhalb dieses Bereichs, während das Ergebnis für einen Verschluss niedriger war. Es wird darauf hingewiesen, dass sich diese Standards auf Korken beziehen, die in Flaschen mit Bohrungen vom CETIE-Typ eingesetzt werden, während in den Tests Flaschen mit einer Stein-Typ-Bohrung verwendet wurden. Der leicht größere Durchmesser der CETIE-Bohrung könnte zu leicht erniedrigten Werten für die Extraktionskraft führen.
  • Absorption
  • Die Ergebnisse der Absorptionstests sind ebenso in Tabelle 7 zusammengefasst. Die CTCOR-Spezifizierungen für die Absorption gemäß dem beschriebenen Testverfahren wurden ebenso erhalten; die Absorption für natürliche Korken sollte weniger als 3 % und für agglomerierte Korken weniger als 40 % betragen. Die erhaltenen Ergebnisse befinden sich deutlich unter diesen beiden Angaben.
  • Weinhub
  • Es wurde bei keinem der sechs getesteten Verschlüsse faktisch ein Hub der Farblösung beobachtet, auch nicht bei dem maximalen Testdruck von 2,5 bar. Zwei der Verschlüsse wurden nach dem Test längs in zwei Hälften geschnitten, wodurch sich zeigte, dass der Farbstoff nicht in die Beschichtung eingedrungen war. Im Vergleich dazu war bei natürlichen Weinkorken bei einem Druck von 0,5 bar beträchtlicher Hub beobachtet worden. Jedoch muss das Verhalten dieser Korken nicht notwendigerweise für alle Korken typisch sein.
  • Tabelle: Ergebnisse der Messungen der Extraktionskraft und Absorption der Wollfilz-PVC-Plastisol-Verschlüsse
  • Tabelle 7
    Figure 00260001
  • Die Ergebnisse zeigen, dass die Wollfilz-PVC-Plastisol-Verschlüsse hinsichtlich der Extraktionskraft, der Absorption und des Weinhubs gute Leistungen zeigen. Einige Verschlüsse besaßen leicht erniedrigte Extraktionskraft im Vergleich zu den verfügbaren Standards. Dies könnte durch Erhöhen des Durchmessers des Verschlusses verbessert werden.
  • Schlussfolgerungen
  • PVC-Beschichtungen (geschäumte und nicht geschäumte) ergaben gute Ergebnisse hinsichtlich der Sauerstoffpermeation und des Flüssigkeitsauslaufs. Der Durchmesser der Verschlüsse zusammen mit der Kompressibilität des Pfropfens und der Natur der Zusammensetzung der Zusatzstoffe kann selektiv ausgewählt werden, um Verschlüsse für einen Bereich von reproduzierbaren Extraktionskräften herzustellen, was ein Vorteil gegenüber der Variabilität bei Korkverschlüssen ist. Von allen getesteten Latizes bildete BASF 360D den geeignetesten kohärenten Film. Bei Verwendung als Doppel-Eintauchbeschichtung ergab der BASF-360D-Latex annehmbare Ergebnisse. Die Extraktionsergebnisse waren ähnlich denen, die durch ISO-Standards für Korken spezifiziert sind.
  • Die Surlyn-warmgeformten außen beschichteten Verschlüsse ergaben höhere Werte der Sauerstoffpermeation und des Flüssigkeitsauslaufs als erwartet. Dies ist vermutlich auf eine Verdünnung des Kunststofffilms während des Warmformens zurückzuführen, was in einigen Fällen dazu führt, dass Fasern aus dem Film herausragen.
  • Bei Pfropfen mit kleinerem Durchmesser und/oder höherer Dichte waren Ausbeulen und Runzelbildung, welche zuweilen mit härteren Beschichtungen bei den Wollfilzpfropfen geringerer Dichte beobachtet wurden, minimiert. Das Beschichten der Pfropfen mit einem lösungsmittelfreien Polymersystem, nämlich PVC's, lieferte ebenso eine Lösung für dieses Problem. Es wird angenommen, dass elastische Polyurethane zu ähnlichen Ergebnissen führen.
  • Bei den beschichteten Verschlüssen sollten Schritte unternommen werden, um zu gewährleisten, dass die Fasern nicht die Oberfläche der Beschichtung erreichen, da dies die Bildung von Gas- und Flüssigkeitsauslaufwegen ermöglicht. Zwei Verfahren zur Lösung dieses Problems sind die Beschichtung der Form mit einer Gelschicht vor dem Einsetzen des beschichteten Pfropfens in die Form und das Beschichten der Fasern mit einem harten Polymerlatex (z. B. PVDC) und das anschließende maschinelle (Weg)behandeln der exponierten Fasern von der Beschichtung.
  • Für den Fachmann auf diesem Gebiet ist es offensichtlich, dass verschiedene Variationen und/oder Modifikationen der Erfindung, wie sie in den spezifischen Ausführungsformen erläutert wurde, möglich sind, die innerhalb des Gegenstands der Erfindung, der durch die angefügten Ansprüche definiert wird, liegen. Die vorliegenden Ausführungsformen sind deshalb in jeglicher Hinsicht illustrativ und nicht restriktiv.

Claims (12)

  1. Verschluß für eine Weinflasche mit einer Öffnung, enthaltend: Wollfasern, die eine einzige elastische Masse bilden, und einen oder mehrere Zusatzstoffe) (Additiv(e)), mit denen wenigstens ein Teil der elastischen Fasermasse beschichtet, imprägniert oder beschichtet und imprägniert ist, wobei der Verschluß eine Form und Dichte hat, die es ermöglichen, den Verschluß dichtend in die Öffnung der Weinflasche einzusetzen, und wobei der Verschluß im wesentlichen undurchlässig für Flüssigkeiten und Gase ist, dadurch gekennzeichnet, daß die einzige elastische Fasermasse durch ein Verfilzungsverfahren gebildet wird und eine durchgehend verblockte Struktur (Interlock-Struktur) und eine Dichte im Bereich von 0,18 bis 1,95 g/cm3 aufweist.
  2. Verschluß nach Anspruch 1, worin die elastische Fasermasse eine Dichte im Bereich von 0,4 bis 0,8 g/cm3 hat.
  3. Verschluß nach einem der vorausgehenden Ansprüche, worin die Wollfasern Schafwollfasern sind.
  4. Verschluß nach Anspruch 3, worin die elastische Fasermasse ein Gemisch synthetischer Fasern und von Schafwollfasern ist.
  5. Verschluß nach einem der vorausgehenden Ansprüche, worin das eine oder die mehreren Additive wenigstens einen Teil der elastischen Fasermasse überziehen.
  6. Verschluß nach Anspruch 5, bei dem das eine oder die mehreren Additive unter Polyethylendispersionen, modifizierten Polyethylendispersionen und Gelen von Polymeren, wie Ethylenvinylacetatcopolymer (EVA), Lösungen und Dispersionen von Poly-(vinylidenchlorid) (PVC) und Copolymeren hiervon, Polyurethanen, Acryllatices, Lacken und Dispersionen hiervon, in der Wärme verformten Filmen, Paraffinen, Wachsen und Silikonen ausgewählt sind.
  7. Verschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 6, worin das eine oder die mehreren Additive in die elastische Fasermasse derart eingearbeitet sind, daß die Fasern wenigstens eines Teils der elastischen Fasermasse mit dem einen oder den mehreren Additiven imprägniert sind.
  8. Verschluß nach Anspruch 7, bei dem das eine oder die mehreren Additive unter Polyethylendispersionen, modifizierten Polyethylendispersionen und Gelen von Polymeren, wie Ethylenvinylacetatcopolymer (EVA), Lösungen und Dispersionen von Poly-(vinylidenchlorid) (PVC) und Copolymeren hiervon, Polyurethanen, Acryllatices, Lacken und Dispersionen hiervon, Paraffinen, Wachsen und Silikonen ausgewählt sind.
  9. Verschluß nach einem der vorausgehenden Ansprüche, bei dem das eine oder die mehreren Additive 0,01 bis 70 Gew.-% des Verschlusses ausmachen.
  10. Verschluß nach Anspruch 9, bei dem das eine oder die mehreren Additive 0,1 bis 30 Gew.-% des Verschlusses ausmachen.
  11. Verschluß nach einem der vorausgehenden Ansprüche, bei dem der Durchmesser des Verschlusses im Bereich von 17 bis 28 mm liegt.
  12. Verschluß nach einem der vorausgehenden Ansprüche, worin die Länge des Verschlusses im Bereich von 24 bis 55 mm liegt.
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