DE2932984A1 - Beutel fuer die kultivierung von speisepilzen - Google Patents

Beutel fuer die kultivierung von speisepilzen

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DE2932984A1
DE2932984A1 DE19792932984 DE2932984A DE2932984A1 DE 2932984 A1 DE2932984 A1 DE 2932984A1 DE 19792932984 DE19792932984 DE 19792932984 DE 2932984 A DE2932984 A DE 2932984A DE 2932984 A1 DE2932984 A1 DE 2932984A1
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DE
Germany
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bag
cultivation
plastic
film
mushrooms
Prior art date
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Withdrawn
Application number
DE19792932984
Other languages
English (en)
Inventor
Ryutaro Kitamura
Hirotugu Masubayasi
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Polyplastics Co Ltd
Original Assignee
Polyplastics Co Ltd
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Publication date
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01GHORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
    • A01G18/00Cultivation of mushrooms
    • A01G18/60Cultivation rooms; Equipment therefor
    • A01G18/64Cultivation containers; Lids therefor
    • A01G18/66Cultivation bags

Description

Beschreibung
Die Erfindung betrifft einen neuen luftdurchlässigen Beutel bzw. Sack, der für die Fungusbettkultivierung von (Speisepilzen, insbesondere des Champignons, verwendet werden kann, sowie die Kultivierung (Züchtung), bei der solche Beutel bzw. Säcke verwendet werden.
Bisher wurden zum Kultivieren bzw. Zuchten von Speisepilzen (Champignons) eine sogenannte Baumstammkultivierung angewendet, bei der Baumstämme, wie z.B. Quercus serrata und Quercus gladu-Iifera, verwendet werden. Neuerdings wird jedoch die Fungusbettkultivierung in großem Umfange angewendet, die kürzere Kultivierungszeiten erlaubt. Bei einem Verfahren zur Durchfuhrung der Fungusbettkultivierung wird ein Beutel bzw. Sack aus einem Kunststoffilm verwendet. Ein Beispiel fUr einen solchen Beutel ist in der Fig. 1 der beiliegenden Zeichnungen dargestellt, in der ein Kunststoffschlauch bzw. Kunststoffrohr 3 mit einem auf das obere Ende desselben aufgesetzten Baumwollstopfen 2 dargestellt ist, wobei der Schlauch bzw. das Rohr in den Hals eines Beutels 1 aus einem Kunststoff!Im eingesetzt ist, wobei der Hals um den Schlauch bzw. das Rohr herum fest zugebunden wird, so daß nur durch den Baumwollstopfen Luft in den Schlauch bzw. das Rohr eindringt. Ein solches Verfahren, in dem ein Baumwollstopfen verwendet wird, hat jedoch die folgenden Nachteile: 1.) FUr das richtige Aufsetzen des Stopfens auf den Schlauch bzw. das Rohr ist ein beträchtliches Geschick erforderlich, 2.) aus dem Baumwollstopfen oder zwischen dem Stopfen und dem Schlauch bzw. Rohr an der Stelle, wo der Kunststoffschlauch bzw.
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das Kunststoffrohr gebunden ist, können infektiöse Mikroben in den Schlauch bzw. das Rohr eindringen, was zu bis zu 30 % Ausschuß fuhren kann, und
3.) es wird zunehmend schwieriger, den speziellen Baumwolltyp, wie er für den Stopfen verwendet wird, zu erhalten·
Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist nun ein Beutel bzw. Sack für die Kultivierung bzw. Züchtung von (Speisepilzen, insbesondere des Champignons, der einen neuen Aufbau hat, so daß die oben genannten Nachteile vermieden werden, der dadurch gekennzeichnet ist, daß der aus einem Kunststoffmaterial bestehende Beutel mindestens zum Teil aus einem porösen Kunststoff!Immaterial besteht, das für Gas durchlässig, jedoch für infektiöse Bakterien und Mikroben undurchlässig ist.
Der erfindungsgemäß verwendete poröse Film kann nach verschiedenen bekannten Verfahren hergestellt werden, wie z.B. den folgenden:
a) eine Substanz, die in einem Lösungsmittel löslich ist, wird
mit dem Kunststoffmaterial gemischt zur Herstellung eines dünnen Films und danach wird diese Substanz durch ein dafür geeignetes Lösungsmittel aus dem Film herausgelöst zur Erzeugung von Mikroporen darin; '
b) eine Flüssigkeit; die als Nicht-Lösungsmittel für das als Film verwendete Polymere fungiert, wird als Koagulationsmittel verwendet;
c) eine Kunstharzlösung aus einem Kunstharz, einem Lösungsmittel und einem Nicht-Lösungsmittel wird von dem Lösungsmittel befreit und danach wird sie von dem Nicht-Lösungsmittel befreit zur Erzeugung eines Mikroporen aufweisenden Files;
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d) eine Substanz, die ursprunglich Mikroporen enthält, wird mit einem Polymeren gemischt zur Herstellung eines mikroporösen Filmprodukts;
e) Polymerteilchen werden gesintert zur Erzeugung von Hohlräumen als Mikroporen innerhalb eines Films aus den Polymerteilchen;
f) ein Film wird bestrahlt, um Teile des Films abzubauen (zu zersetzen), wobei die abgebauten (zersetzten) Teile dann herausgelöst werden unter Erzeugung von Mikroporen;
g) eine quellbare Substanz wird im gequollenen Zustand in ein Polymeres eingemischt und ein Film aus der resultierenden Mischung wird getrocknet zur Erzeugung von Hohlräumen als Mikroporen durch Volumenschrumpfung;
h) ein Film aus einem kristallinen Polymeren wird unter solchen Bedingungen verstreckt, daß sich eine Lamellenstruktur entwickelt, und danach wird er wärmefixiert, nachdem dem Film eine geeignete Verformung in Längsrichtung (durch Dehnung) erteilt worden ist, um Mikrohohlräume darin zu erzeugen;
i) ein Film, hergestellt aus einem Polymeren mit einem zugesetzten Füllstoff, beispielsweise einem feinen Pulver einer anorganischen Substanz, wird verstreckt zur Erzeugung von Mikroporen;
j) dünne Fasern von mehreren Mikrometern werden schmelzgeblasen zu einer Folie mit Mikroporen·
Das Kunststoffmaterial, das zur Herstellung des erfindungsgemäß verwendeten porösen Films eingesetzt wird, umfaßt beispielsweise Polyolefine, wie Polyäthylen und Polypropylen, Polycarbonate, Polyamide, Viny!polymere, Cellulosepolymere und Fluor enthaltende Polymere· Im allgemeinen ist die Größe der Poren in dem Kunststoff i Im so, daß Bakterien oder infektiöse Mikroben, die zu einer
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Kontamination während des Wachstums (der Züchtung) der (Speise)Pilze führen würde, den Kunststoffilm nicht durchdringen können. Es kann ein Porendurchmesser von 0,01 bis 1 μι» angewendet werden, wobei ein Porendurchmesser von 0,01 bis 0,4 μη bevorzugt ist. Unter bestimmten Umständen, beispielsweise dann, wenn die Poren sich durch den Film schlängeln, kann ein Durchmesser von 10 μιη zweckmäßig sein, um das Ziel der vorliegenden Erfindung zu erreichen.
Ein im Handel erhältlicher mikroporöser Polypropylenfilm, der fUr die erfindungsgemäßen Zwecke geeignet ist, wird unter dem Handelsnamen DURAGARD von der Firma Polyplastics Co. vertrieben und er hat langgestreckte Mikroporen mit einem Maximum des größeren Durchmessers von 0,4 μιη.
In den Fig. 2 und 3 bis 6 der beiliegenden Zeichnungen sind Beispiele für erfindungsgemäße Beutel bzw. Säcke dargestellt, auf welche die Erfindung jedoch nicht beschränkt ist«
Die Fig. 2 erläutert eine Ausfuhrungsform eines erfindungsgemäßen Beutels bzw. Sackes, bei der ein poröser Film 5 durch Wärmeadhäsion oder mittels eines Klebstoffes um eine öffnung 4 eines gasundurchlässigen PolypropylenbeuteIs 1 herum angebracht ist, um die öffnung abzudecken, und die Oberseite des Beutels bzw. Sackes 6 ist durch Wärmeadhäsion versiegelt. Gewünschtenfalls können auch andere Methoden des Verschließens angewendet werden, beispielsweise durch Zubinden des Oberteils des Beutels bzw. Sackes.
Die Fig. 3 bis 6 erläutern eine Ausführungsform der Erfindung,
bei der ein Beutel bzw. Sack hergestellt worden ist durch kontinuier-
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ORIGINAL INSPECTED
liches Falten eines Verbundstreifens entlang seiner Länge unter Bildung eines Schlauches bzw. Rohres, wobei das dabei erhaltene kontinuierliche Rohr oder Schlauch dann in regelmäßigen Abständen transversal entlang seiner Länge zugeklebt und geschnitten wird zur Herstellung einer Reihe von Beuteln bzw. Säcken. Die Fig. 3 zeigt den Verbundstreifen aus einem endlosen gasundurchlässigen Kunststoffilm 7, der an einer seiner Seiten mit einem endlosen porösen Film mit den oben genannten Permeabilitätseigenschaften verbunden ist. Die Ergebnisse, die beim Falten eines solchen Verbundfilmes erhalten werden, sind in den Figuren 4, 5 und 6 dargestellt, die Querschnitte durch die Fig. 3 entlang der Linien IV-IV, V-V bzw. VI-VI darstellen. Der gebildete Schlauch bzw. das gebildete Rohr ist entlang seines unteren Abschnittes bei 9 verschlossen bzw. versiegelt zur Herstellung eines erfindungsgemäßen Beutels bzw. Sackes.
Die Verwendung des erfindungsgemäßen Beutels bzw. Sackes wird durch das nachfolgende Beispiel näher erläutert, es sei jedoch darauf hingewiesen, daß die Erfindung auf dieses Beispiel keineswegs beschränkt ist.
Beipiel
In einen Polypropylenbeutel mit einer Breite von 20 cm, einer Tiefe von 12 cm und einer Höhe von 36 cm wurde etwa 25 cm vom Bodenabschnitt des Beutels entfernt eine kreisförmige Öffnung mit einem Durchmesser von 4 cm eingeschnitten und auf der öffnung wurde durch Wärmeversiegelung ein poröser Polypropylenfilra aus DURAGARD 4510 befestigt, so daß man einen erfindungsgemäßen
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Kultivierungsbeutel erhielt.
2500 cm einer durch Mischen von Sägemehl eines breitblättrigen Baumes mit Reiskleie in einem Mischungsverhältnis (bezogen auf das Volumen) von 10:1 und Zugabe von Wasser bis zur Erzielung eines Wassergehaltes von etwa 68 % erhaltenen Kultur wurden in jeden von 100 derartigen Beuteln eingefüllt, die anschließend 1 Stunde lang bei 12O0C sterilisiert wurden. Nachdem die Temperatur innerhalb der sterilisierten Beutel 30 C oder weniger erreicht hatte, wurden in die Kultur innerhalb der Beutel Pilzsporen von Pholiota mutabilis inokuliert und der obere Abschnitt der Beutel wurde verschlossen bzw. versiegelt. Es wurde eine naturliche Kultivierung bei 7 bis 20°C durchgeführt zur Herstellung von (Speise)Pilzen (Champignons). Die gleiche Kultivierung wurde mit Kultivierungsbeuteln, in denen ein konventioneller Baumwollstopfen verwendet wurde, durchgeführt. Bei Verwendung der erfindungsgemäßen Beutel war keine Kontamination durch infektiöse Mikroben zu beobachten, während bei Verwendung der Baumwollstopfen enthaltenden Beutel festgestellt wurde, daß 25 Beutel von den verwendeten 100 Beuteln kontaminiert waren.
Die Erfindung wurde zwar vorstehend unter Bezugnahme auf bevorzugte Ausführungsformen näher erläutert, es ist jedoch für den Fachmann selbstverständlich, daß sie darauf keineswegs beschränkt ist, sondern daß diese in vielfacher Hinsicht abgeändert und modifiziert werden können, ohne daß dadurch der Rahmen der vorliegenden Erfindung verlassen wird.
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e e r s e i t

Claims (5)

PATENTANWÄLTE A. GRUNECKER H. KINKELDEY Dft ING W. STOCKMAlR OfI-ING Arf(CALTECH K. SCHUMANN P. H. JAKOB CXPL-INQ G. BEZOLD 8 MÜNCHEN MAXIMIUANSTRASS* 14. Aug. 1979 P 14 186 Polyplastics Co., Ltd. 30, Azuchimachi 2 chome, Higashi-ku, Osaka-shi, Japan Beutel für die Kultivierung von (Speise)Pilzen PatentansprUc he
1. Kunststoffbeutel fUr die Kultivierung (Züchtung) von (Speisepilzen, dadurch gekennzeichnet , daß mindestens ein Teil des Beutels aus einem porösen Kunststofffilmmaterial besteht, das für Gas durchlässig, jedoch für für die (Speisfr)Pilzkultivierung infektiöse Bakterien und Mikroben undurchlässig ist.
2. Beutel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Poren des porösen Kunststoff!Ims einen Porendurchmesser von 0,01 bis 1 \m haben.
3. Beutel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß er aus einem gasundurchlässigen Kunststoff!Im besteht, der mit einer öffnung versehen ist und an dem eine Folie aus dem
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TCLEPON (OSS) 993869 TELEX ΟΒ-9β3βΟ TELEaRAMME MONAPAT TELEKOmERSR
porösen Kunststoff material zum Abdecken dieser Öffnung angebracht ist.
4. Beutel nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß er aus einem Verbundstreifen aus einem gasundurchlässigen Kunststoff!Im und dem porösen Kunststoffmaterial besteht.
5. Verwendung des Beutels nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 4 für die Fungus bettkultivierung von (Speisepilzen.
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DE19792932984 1978-08-23 1979-08-14 Beutel fuer die kultivierung von speisepilzen Withdrawn DE2932984A1 (de)

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JP10246178A JPS5585331A (en) 1978-08-23 1978-08-23 Cultivating bag for mashrooms

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