DE69530469T2 - Struktur zur stabilisierung eines kunstzahns mit einem permanentmagneten, kunstzahnstabilisierungshalterung und magnetische kunstzahnbefestigung - Google Patents

Struktur zur stabilisierung eines kunstzahns mit einem permanentmagneten, kunstzahnstabilisierungshalterung und magnetische kunstzahnbefestigung Download PDF

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Kiyomi Osata-gun TANAKA
Toru Kumagaya-shi SUGIHARA
Kazumi Kodama-gun NOGUCHI
Hiroya Kumagaya-shi SUZUKI
Osamu Sendai-shi OKUNO
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    • A61C13/30Fastening of peg-teeth in the mouth

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die Erfindung betrifft Zahnprothesen haltende Permanentmagnet-Befestigungen unter Verwendung magnetischer Anziehungskräfte, und insbesondere Zahnprothesen haltende Permanentmagnet-Befestigungen, die als Festhalter zum Festhalten von Zahnprothesen verwendet werden und die jeweils über eine Halteplatte mit einem auf die Oberfläche einer in eine Zahnwurzel eingesetzten Stiftkappe aufgeklebten magnetischen, rostfreien Stahl und eine in eine Zahnprothesenbasis eingesetzte Permanentmagnetanordnung verfügen.
  • Hintergrundbildende Technik
  • Es erfolgten bereits verschiedene Versuche zum Ausnutzen magnetischer Anziehungskräfte, wie sie zwischen einem Permanentmagneten und einer magnetischen Materiallegierung existieren, wenn eine Zahnprothese in einen Mundraum eingesetzt wird. Diese Versuche sind z. B. von Tomas R. Jackson in "The application of Rare Earth magnetic retention to osseointegrated implants", Int. J. Oral Maxillofac. Implants, Vol. 1, Nr. 2(1987), S. 77–89 beschrieben.
  • Hinsichtlich Erfordernissen, die zu erfüllen sind, um diese Art von Zahnprothesen dem praktischen Gebrauch zuzuführen, wird davon ausgegangen, dass ein Permanentmagnet vollständig dicht in einem Gehäuse aus Materialien eingeschlossen wird, für die sich erwies, dass sie für den menschlichen Körper harmlos sind, und dass der magnetische Streufluss klein ist. Es wurde z. B. eine Zahnprothesen haltende magnetische Befestigung mit dem in der 3 dargestellten Aufbau verwendet.
  • Die 3 zeigt eine Zahnprothesen haltende magnetische Befestigung 30 mit einer Permanentmagnetanordnung 10 und einer Halterung 20. In der 3 bezeichnet die Bezugszahl 1 einen Permanentmagneten, die Zahl 2 bezeichnet ein Gehäuse, die Zahl 13 bezeichnet ein Dichtungselement. Das Dichtungselement 13 verfügt über ein Dichtungsrahmenelement 14 und ein Dichtungsmittenelement 15, die durch Nahtschweißen zu einem Einzelkörper ausgebildet sind. Auch sind das Dichtungselement 13 und das Gehäuse 2 durch Nahtschweißen 16 zu einer Einheit vereint.
  • In diesem Fall besteht das Gehäuse 2 aus (magnetischem), rostfreiem Ferritstahl, z. B. SUS447J1 mit einem Außendurchmesser von 4,4 mm, einem Innendurchmesser von 3,23 mm, einer Höhe von 2,1 mm und einer Tiefe von 1,60 mm (die Dicke des Bodens und der Seiten beträgt 0,50 mm). Das Gehäuse 2 beherbergt einen Magneten 1 aus dem SmCo-System mit einem Außendurchmesser von 3,2 mm und einer Höhe von 1,4 mm. Andererseits ist das Dichtungselement 13 durch Nahtschweißen eines Dichtungsmittenelements aus (magnetischem) rostfreiem Ferritstahl wie SUS447J1 und einem Dichtungsrahmenelement aus (unmagnetischem) austenitischem rostfreiem Stahl wie SUS316L (a) als ein Körper ausgebildet. Das Dichtungselement, das mit einem Außendurchmesser von 3,2 mm, einem Innendurchmesser von 2,7 mm und einer Dicke von 0,21 mm ausgebildet ist, ist in ein offenes Ende des Gehäuses 2 eingesetzt, und dann dichtet es den Permanentmagneten 1 durch Nahtschweißen 16 ab.
  • (Übersetzungshinweise):
  • Ein Code mit dem Präfix "SUS" kennzeichnet einen gemäß dem japanischen Industriestandard (JIS) definierten rostfreien Stahl. Der Stahl SUS447J1 enthält in Gewichts%: 28,5–32,0 Cr, 1,5–2,5 Mo und Eisen als Rest. SUS316L enthält in Gewichts%: 16–18 Cr, 12–15 Ni, 2–3 Mo und Eisen als Rest.)
  • In der 3 kehrt der Magnetfluss aus dem Permanentmagneten 1 über das Gehäuse 2, die Halterung 20 und das Dichtungsmittenelement zum Magneten zurück.
  • Die 4 ist ein Teilschnitt, der eine beispielhafte Zahnprothesen-Befestigungseinrichtung zeigt, bei der eine Zahnprothesen haltende magnetische Befestigung verwendet ist. In der 4 bezeichnet die Bezugszahl 7 ein in eine Zahnwurzel 9 eingesetztes Wurzelelement, das mit einer Halterung 20 versehen ist, die an ihrer Oberseite aus magnetischem, rostfreiem Stahl besteht und die einen im Wesentlichen T-förmigen Längsschnitt aufweist. Die Bezugszahl 8 bezeichnet eine Zahnprothesenbasis, in der die in der 3 dargestellte Permanentmagnetanordnung 10 so platziert ist, dass die Seite mit dem Dichtungselement 13 dem Wurzelelement 7 zugewandt ist. Die oben beschriebene Anordnung erzeugt zwischen der Permanentmagnetanordnung 10 und dem Wurzelelement 7 eine anziehende Magnetkraft, die bewirkt, dass die Zahnprothesenbasis 8 gegen die Zahnwurzel 9 gedrückt wird, um es dadurch zu ermöglichen, den Kunstzahn 11 innerhalb des Mundraums zu halten.
  • Die auf die oben beschriebene Weise aufgebaute Permanentmagnetanordnung 10 wurde auf die folgende Weise verwendet. Wie es in der 5 dargestellt ist, werden eine Zahnprothesenbasis und ein Kunstzahn 11 als Zahnprothese in einen Raum eingesetzt, in dem sich die Zahnkrone eines natürlichen Zahns zu befinden pflegte, und in die Zahnprothesenbasis 10 wird eine Permanentmagnetanordnung 10 eingesetzt. Im Fall eines in der 5 dargestellten Molaren beträgt die vertikale Lücke "h" zwischen dem Wurzelelement 7 und dem eingreifenden Zahn ungefähr 4,0 mm, und die horizontale Lücke "d" oder die minimale Länge der Zahnwurzel beträgt ungefähr 5,5 mm. In einer derart begrenzten Lücke wird nun eine Dichtungselement mit einem Durchmesser von 4,0 mm und einer Dicke von 2,1 mm als solche mit möglichst kleiner Größe verwendet, während ihre Anziehungskraft auf über 250 gf gehalten wird. Jedoch ist die Miniaturisierung der Permanentmagnetanordnung 10 erforderlich, um eine Zahnprothese verwenden zu können, ohne Unbehagen zu spüren.
  • Jedoch weisen bei einer herkömmlichen Permanentmagnetanordnung das Gehäuse und das Dichtungsmittenelement, die aus einer magnetischen Materiallegierung bestehen, eine Sättigungsmagnetflussdichte Bs vom kleinen Wert von 9 KG auf, und der verwendete Permanentmagnet, der ein SnCo-Magnet ist, weist eine remanente Magnetflussdichte von 9 KG Br auf, so dass ein Problem dahingehend besteht, dass eine Miniaturisierung einer Permanentmagnetanordnung zu einer Verringerung der Anziehungskraft der Anordnung führt.
  • Ferner ist zwar die Permanentmagnetanordnung eingebettet, wie es in der 5 dargestellt ist, jedoch sind das Dichtungselement 15 und das Gehäuse 2, die in der 3 dargestellt sind und die dem Wurzelelement 7 zugewandt sind, nicht abgedeckt. Bestimmten Arten rostfreier Stähle (Fe-Ni-Cr-Legierungen) und Co-Cr-Mo-Legierungen wird die Möglichkeit zugeschrieben, dass sie auf Grund von Ni oder Co zu einer Metallallergie führen. Ti-Ni-Legierungen und Ti-6Al-4V-Legierungen sind zumindest vom Welfare Ministry (in Japan) und der FDA (in den USA) als medizinische Metallmaterialien zugelassen, wohingegen die drei skandinavischen Länder, u. a. wegen Allgerien auf Grund von Ni, die Verwendung von Legierungen, die 0,9% oder mehr an Ni enthalten, als medizinisches Material verbieten.
  • Das Dokument US-4,815,975, das als nächstkommender Stand der Technik zum Gegenstand des Anspruchs 1 angesehen wird, offenbart eine Zahnprothesen haltende Permanentmagnetanordnung mit einem Gehäuse und einem einen Permanentmagneten einbettenden Dichtungselement. Das Dichtungselement ist mit dem Gehäuse entweder verschweißt oder durch einen klebenden Dichtungsring an diesem gehalten. Das Gehäuse besteht aus einem ferromagnetischen, rostfreien Stahl mit hohem Chromgehalt mit 12 bis 22 Gewichts% Chrom. Das Dichtungselement ist. eine Magnetscheibe, die das Gehäuse auf derjenigen Seite bedeckt, an der die Anordnung mit der Halterung in Kontakt steht, und es besteht aus einem magnetischen Stahl, der wesentliche Anteile von Chrom und Kobalt enthält.
  • Die in EP-A-387 350 offenbarte Zahnprothesen haltende Permanentmagnetanordnung verwendet Nb-Fe-B-Legierungen. JP-A-63-54157 offenbart einen Permanentmagneten, der direkt mit TiN beschichtet ist, zur Verwendung in einer Zahnwurzel.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Es ist eine Aufgabe der Erfindung, eine Zahnprothesen haltende Permanentmagnetanordnung mit hoher Anziehungkraft zum Festhalten einer Zahnprothese, mit hoher Korrosionsbeständigkeit und unter Vermeidung von Komponenten, die Allergie hervorrufen könnten, zu schaffen.
  • Diese Aufgabe ist durch eine Anordnung gelöst, wie sie im Anspruch 1 dargelegt ist. Die Unteransprüche sind auf bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung gerichtet.
  • Durch eine Ausführungsform der Erfindung ist eine Zahnprothesen haltende Permanentmagnetanordnung mit derart kleiner Größe geschaffen, dass ihre Einbettung in die oben beschriebene Lücke hxd mit ausreichender Toleranz möglich ist, wobei sie eine Struktur aufweist, die verhindert, dass Metallionen herausgelöst werden, und die über eine Anziehungskraft verfügt, die dazu geeignet ist, eine Zahnprothese festzuhalten. Auch sind durch sie eine Zahnprothesen haltende Permanentmagnetanordnung und eine Zahnprothesen haltende Halterung mit hervorragender Korrosionsbeständigkeit geschaffen.
  • Durch die Erfindung sind magnetische Befestigungen geschaffen, die selbst dann jeweils eine hervorragende Anziehungskraft aufrechterhalten, wenn sie miniaturisiert sind, wozu ein korrosionsbeständiges, magnetisches Material mit hoher Sättigungsmagnetflussdichte als Material für die Permanentmagnetanordnung und die Halterung verwendet ist. Außerdem sind die Permanentmagnetanordnung und die Halterung mit Ti oder einer Ti-Verbindung beschichtet, um die Korrosionsbeständigkeit zu verbessern, während eine für die Praxis ausreichende Anziehungskraft aufrechterhalten ist, um die Sicherheit der daraus bestehenden magnetischen Befestigung zu erhöhen.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine schematische Schnittansicht, die einen Aufbau einer Ausführungsform der Erfindung zeigt;
  • 2 ist ein Diagramm, das eine Beziehung zwischen dem Durchmesser D1 und der Anziehungkraft für Permanentmagnetanordnungen gemäß der Erfindung und gemäß dem Stand der Technik zeigt;
  • 3 ist eine Schnittansicht einer herkömmlichen Perma nentmagnetanordnung;
  • 4 ist ein veranschaulichendes Diagramm zum beispielhaften Darstellen, wie eine erfindungsgemäße magnetische Zahnprothesenhalterung zum Halten einer Zahnprothese verwendet wird;
  • 5 ist eine Schnittansicht zum Erläutern einer Lücke, die zum Einbetten einer Magnetanordnung in einen einem Molaren entsprechenden Teil erforderlich ist;
  • 6 ist eine Schnittansicht einer erfindungsgemäßen Permanentmagnetanordnung;
  • 7 ist ein schematisches Diagramm einer erfindungsgemäßen Zahnprothesenhalterung;
  • 8 ist ein Diagramm, das ein System zeigt, das gemäß dem Opferwachsprozess für eine Stiftkappe und eine erfindungsgemäße Zahnprothesenhalterung eingegossen wurde und den Zustand eines gegossenen Gegenstands;
  • 9 ist eine Schnittansicht, die Ausführungsformen erfindungsgemäßer, Zahnprothesen haltender Permanentmagnetanordnungen zeigt.
  • Erläuterung von Bezugszahlen
  • 1:
    Permanentmagnet
    2:
    Gehäuse
    8:
    Zahnprothesenbasis
    10:
    Zahnprothesen haltende Permanentmagnetanordnung
    11:
    Kunstzahn
    13:
    Dichtungselement
    14:
    Dichtungsrahmenelement
    15:
    Dichtungsmittenelement
    20:
    Halterung
    22:
    Hantiervorrichtung
    30:
    Zahnprothesen haltende, magnetische Befestigung
  • Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung
  • Bei einer Zahnprothesen haltenden Permanentmagnetanordnung gemäß einer Ausführungsform der Erfindung bestehen das Gehäuse und das Dichtungselement aus einem korrosionsbeständigen, magnetischen Material, das entweder 15,5–18,5 Gew.% Cr und Eisen als Rest oder in Gewichts% Folgendes enthält: 15,5–18,5 Cr, 0,05–1,5 Mo und Eisen als Rest.
  • Wenn der Chromgehalt im korrosionsbeständigen, magnetischen Material weniger als 15,5 Gew.% beträgt, wird die Korrosionsbeständigkeit unzureichend. Ein Chromgehalt über 18,5 Gew.% führt dagegen zu einer Verringerung der Sättigungsmagnetflussdichte Bs und demgemäß einer Beeinträchtigung der Anziehungskraft. Es wird darauf hingewiesen, dass Molybdän im Bereich von 0,05 – 1,5 Gew.% zugesetzt werden kann, um die Korrosionsbeständigkeit zu erhöhen.
  • Das Dichtungselement, das über magnetische und unmagnetische Teile verfügt, kann entweder unter Verwendung eines magnetischen Verbundelements mit sowohl Magnetismus als auch fehlendem Magnetismus oder durch gemeinsames Verbinden magnetischer und unmagnetischer Elemente gebildet werden.
  • Obwohl das korrosionsbeständige, magnetische Material eine Sättigungsmagnetflussdichte Bs von 1,3 T oder mehr aufweist, führt zu einer stärkeren Anziehungskraft, wenn die Sättigungsmagnetflussdichte größer als 1,5 T gemacht wird.
  • Um die Korrosionsbeständigkeit bei einer erfindungsgemäßen Zahnprothesen haltenden Permanentmagnetanordnung zu erhöhen, ist es bevorzugt, beim Herstellprozess immer ein Einmischen von C, SI oder Mn in eine Permanentmagnetlegierung einzuschränken. Das heißt, dass die Gehalte an C, SI und Mn vorzugsweise 0,2 oder weniger, 0,50 oder weniger bzw. 0,50 oder weniger, in Gewichts%, betragen. Insbesondere beträgt der Kohlenstoffgehalt bevorzugter weniger als 0,1 Gew.%, da Kohlenstoff Carbide bildet, aus denen Korrosion herrühren kann.
  • Eine Permanentmagnetanordnung unter Verwendung einer Gehäuses und eines Dichtungsmittenelements, die aus einem korrosionsbeständigen, magnetischen Material, wie oben dargelegt, bestehen, zeigt hervorragende Korrosionsbeständigkeit. Jedoch kann noch hervorragendere Korrosionsbeständigkeit dadurch erzielt werden, dass eine Deckschicht aus Ti oder Ti-Verbindung mit hervorragender Stabilität und hoher Korrosionsbeständigkeit auf der Oberfläche der Permanentmagnetanordnung hergestellt wird.
  • Als Ti-Verbindung sind TiN, TiC und TiCN bevorzugt.
  • Wenn die Dicke der Deckschicht weniger als 1 μm beträgt, wird die Korrosionsbeständigkeit nicht ausreichend erhöht, da es schwierig ist, die Deckschicht gleichmäßig herzustellen. Wenn die Dicke 20 μm überschreitet, nimmt die Anziehungskraft der Magnetanordnung ab. Daher beträgt die Dicke der Deckschicht wünschenswerterweise 1 bis 20 μm, bevorzugter 1 bis 10 μm. Wenn eine stärker Anziehungskraft benötigt wird, sind 7 μm oder weniger bevorzugt. Auch können mehr als zwei Deckschichten aus Ti oder eine Ti-Verbindung übereinander hergestellt werden, in welchem Fall die Gesamtdicke der Deckschichten 1 bis 20 μm betragen muss.
  • Da unter den Seiten der Permanentmagnetanordnung die anderen als die Seite, die der Halterung zugewandt ist, durch die Zahnprothesenbasis abgedeckt sind, hat eine Deckschicht, die auf der der Halterung zugewandten Seite der Permanentmagnetanordnung ausgebildet ist, ausreichende Wirkung dahingehend, die Korrosionsbeständigkeit zu verbessern. Jedoch ist eine Beschichtung der gesamten Oberfläche der Permanentmagnetanordnung bevorzugt, um ein Ablösen der Deckschicht zu verhindern.
  • Eine Deckschicht aus Ti oder einer Ti-Verbindung kann durch Ionenplattierung bei einer Temperatur von 150° bis 500°C und einem Unterdruck von 10–2 bis 10–5 Torr für 0,5 bis 40 Minuten hergestellt werden. Es ist wünschenswert, die Oberfläche der Permanentmagnetanordnung in einer alkalischen Lösung mit einem pH-Wert von 12–14 für 10 bis 40 Minuten vor dem Herstellen der Deckschicht zu reinigen, wobei die Reinigung vorzugsweise durch Ultraschallreinigung erfolgt. Alternativ kann eine Deckschicht aus Ti oder einer Ti-Verbindung durch ein beliebiges von PVD-Verfahren, wie herkömmliche Aufdampfung im Vakuum und Sputtern, sowie CVD-Verfahren hergestellt werden.
  • Ferner kann die Korrosionsbeständigkeit einer Permanentmagnetanordnung dadurch erhöht werden, dass das Gehäuse der Permanentmagnetanordnung aus magnetischem oder unmagnetischem Material mit einem aus Ti oder einer Ti-Verbindung hergestellten Gehäuse überkront wird.
  • Die 6 ist eine Permanentmagnetanordnung, die mit einem Gehäuse aus Ti-Material überkront ist. In der 6 bezeichnet die Bezugszahl 2 ein Gehäuse aus magnetischem Material mit einer Öffnung an einem Ende, die Zahl 1 bezeichnet einen im Gehäuse untergebrachten Permanentmagneten, 13 bezeichnet ein Dichtungselement aus einem Dichtungsrahmenelement 14 und einem Dichtungsmittenelement 15 zum Abdichten des offenen Endes des Gehäuses, 18 bezeichnet ein Gehäuse aus einem Ti-Material, das das Gehäuse 2 bedeckt.
  • Um eine Permanentmagnetanordnung zu miniaturisieren, ist es bevorzugt, einen Magneten mit einer remanenten Magnetflussdichte Br von 1,0 T oder mehr zu verwenden. Als solcher Magnet kann ein Magnet aus dem Nd-Fe-B-System verwendet werden.
  • Da Magnete aus dem Nd-Fe-B-System ein Seltenerdmetall wie Neodym enthalten, das leicht oxidieren kann, ist es bevorzugt, auf der Magnetoberfläche einen korrosionsbeständigen Film von 10 bis 40 μm Dicke herzustellen, um die Korrosionsbeständigkeit zu erhöhen. Der korrosionsbeständige Film kann entweder ein einschichtiger Film, der durch Beschichten mit Harz, Elektrolyseplatierung mit Ni, Cu usw., stromloses Plattieren mit Ni-P usw. und Beschichten mit Metall hergestellt wurde, oder ein diese Filme aufweisender Verbundfilm sein.
  • Eine Zahnprothesenhalterung gemäß einer Ausführungsform der Erfindung verfügt über die Funktion des Festhaltens einer Magnetanordnung durch eine magnetische Anziehungskraft, die auf die Magnetanordnung einwirkt. Um die hervorragende Anziehungskraft der Anordnung effektiv zu nutzen, ist es wünschenswert, ein Material mit einer Sättigungsmagnetflussdichte Bs von 1,3 T oder mehr, vorzugsweise 1,5 T oder mehr, als eine Halterung bildendes Material zu verwenden. Wie im Fall des Gehäuses einer Permanentmagnetanordnung ist es bevorzugt, als derartiges Material ein korrosionsbeständiges, magnetisches Material zu verwenden, das entweder 15,5–18,5 Gew.% Cr und Eisen als Rest oder in Gewichts% Folgendes enthält: 15,5–18,5 Cr, 0,05–1,5 Mo und Eisen als Rest. Ferner kann eine Halterung mit hoher Korrosionsbeständigkeit dadurch erhalten werden, dass eine Deckschicht aus Ti oder einer Ti-Verbindung auf der Oberfläche der Halterung hergestellt wird. Obwohl es ausreichend sein kann, eine Deck schicht nur zumindest auf derjenigen Seite einer Halterung herzustellen, die der Permanentmagnetanordnung zugewandt ist, ist eine Beschichtung auf der gesamten Oberfläche der Halterung bevorzugt, um ein Abschälen der Deckschicht zu verhindern. Auch wird, wie im Fall einer Permanentmagnetanordnung, die Deckschicht für eine Halterung wünschenswerterweise mit einer Dicke von 1 bis 20 μm, vorzugsweise 1 bis 10 μm, hergestellt.
  • Eine Halterung ist vorzugsweise mit einer Hantiervorrichtung zur Verwendung beim Fixieren der Halterung innerhalb einer Form beim Eingießen einer Halterung und einer Stiftkappe bei einem Opferwachsprozess versehen. Wenn eine Halterung mit einer derartigen Hantiervorrichtung versehen wird, ist ihre Handhabung in einer Zahnpraxis vereinfacht. Die Hantiervorrichtung besteht vorzugsweise aus Ti oder Ti-Verbindung.
  • Die 7 zeigt eine Zahnprothesenhalterung mit einer Hantiervorrichtung. In der 7 bezeichnet die Bezugszahl 21 einen Halterungsteil oder den Halterungshauptkörper aus einem magnetischen Material, dessen Oberfläche mit Ti oder einer Ti-Verbindung beschichtet ist. Die Zahl 22 ist ein Hantiervorrichtungsteil aus Ti oder einer Ti-Verbindung.
  • Nun wird das Eingießen einer Hantiervorrichtung mit einer Stiftkappe durch einen Opferwachsprozess unter Bezugnahme auf die 8(A) beschrieben. In der 8(A) bezeichnet die Bezugszahl 31 ein Wachsmuster mit der Form einer Stiftkappe, 32 bezeichnet ein Präzisionsgussmaterial. Eine Halterung 20 mit einer Hantiervorrichtung 22 wird an einer vorbestimmten Position des Wachsmusters 31 angeordnet, und das Wachsmuster und die Halterung werden zur Formung mit dem Präzisionsgussmaterial, und in dieses, eingebettet. Die Hantiervorrichtung 22 der Halterung 20 wird so im Wachsmuster fixiert, dass sich die Halterung selbst dann nicht in der Form bewegt, wenn das Wachsmuster entwachst wird. Nach dem Entwachsen des Wachsmusters wird das geschmolzene Material aus einer Einfüllöffnung 33 eingegossen, um eine Stiftkappe zu gießen, wobei gleichzeitig die Halterung eingegossen wird.
  • Nachdem die Halterung unter Verwendung einer Halterung mit Hantiervorrichtung in die Stiftkappe 34 eingegossen wurde, wird ein Teil der Hantiervorrichtung, der über die Stiftkappe übersteht, abgeschnitten. Das heißt, dass in der Stiftkappe 34 ein Teil der Hantiervorrichtung verbleibt, wie es in der 8(B) dargestellt ist. Wenn die Hantiervorrichtung aus Ti oder einer Ti-Verbindung hergestellt wird, sorgt dies für eine weitere Erhöhung der Korrosionsbeständigkeit, da der Abschnitt der Hantiervorrichtung und die verbindende Grenzfläche zwischen der Halterung selbst und der Hantiervorrichtung nie freigelegt werden.
  • Auch können eine Zahnprothesen haltende Permanentmagnetanordnung gemäß einer Ausführungsform der Erfindung und eine Zahnprothesen haltende magnetische Befestigung unter Verwendung der Anordnung, eine Zahnprothesen haltende Permanentmagnetanordnung mit einer Ti-Beschichtung auf der Oberfläche und eine Zahnprothesen haltende magnetische Befestigung unter Verwendung der gerade genannten Anordnung sowie eine mit einem Ti-Gehäuse überkronte, Zahnprothesen haltende Permanentmagnetanordnung sowie eine Zahnprothesen haltende magnetische Befestigung unter Verwendung der letztgenannten Anordnung bei Permanentmagnetanordnungen verschiedener Strukturen angewandt werden, um deren Korrosionsbeständigkeit zu verbessern. Sie sind auch z. B. bei (a) Sandwich-Permanentmagnetanordnungen und (b) Permanentmagnetanordnungen mit unterteilten Polen, wie in der 9 dargestellt, anwendbar.
  • Die 9(a) zeigt eine Sandwich-Permanentmagnetanordnung mit einem Permanentmagneten 1, einem Gehäuse 2 und einem Dichtungselement 13. Das Dichtungselement 13 besteht aus einem Dichtungsrahmenelement 14 aus magnetischem Material und einem Dichtungsmittenelement 15 aus unmagnetischem Material. In der 9(a) besteht das Gehäuse 2 aus unmagnetischem Material, und der Permanentmagnet ist in der Richtung parallel zum Dichtungsmittenelement 15 magnetisiert (die Magnetisierungsrichtung ist durch einen Pfeil dargestellt).
  • Die 9(b) zeigt eine Permanentmagnetanordnung mit unterteilten Polen mit Permanentmagneten 1, einem Gehäuse 2, einem Dichtungselement 13 und einem Joch 19. Das Dichtungselement 13 besteht aus einem Dichtungsrahmenelement 14 aus magnetischem Material und einem Dichtungsmittenelement 15 aus unmagnetischem Material. Allgemein gesagt, besteht das Gehäuse aus unmagnetischem Material und das Joch 19 besteht in der (b) aus magnetischem Material. Die Permanentmagnete 1 sind in zueinander entgegengesetzten Richtungen und rechtwinklig zum Dichtungsmittenelement 15 magnetisiert (die Magnetisierungsrichtungen sind durch Pfeile dargestellt).
  • Ausführungsformen und Vergleichsbeispiele
  • Nun werden Effekte von Zahnprothesen haltenden Permanentmagnetanordnungen und Zahnprothesen haltenden magnetischen Befestigungen gemäß der Erfindung auf Grundlage bevorzugter Ausführungsformen beschrieben.
  • Es wurden versuchsweise verschiedene Permanentmagnetanordnungen mit Durchmessern von 3,0 bis 4,5 mm und Dicken von 1,0 bis 1,6 mm hergestellt. Die Anziehungssollkraft wurde auf 370 bis 910 gf eingestellt, bei der es sich um die minimale Anziehungskraft handelt, wie sie für Molare erforderlich ist, sowie die Anziehungskraft, gegenüber der selbst ein durch Myelopathie beeinflusster Zahn nicht herausgezo gen verbleibt.
  • Die 1 ist eine Schnittansicht einer Zahnprothesen haltenden Permanentmagnetanordnung mit einem Gehäuse 2 aus einem magnetischen Material und mit einer Öffnung an einem Ende, einem im Gehäuse untergebrachten Permanentmagneten 1 und einem Dichtungselement 13 zum Abdichten des offenen Endes des Gehäuses. Das Dichtungselement 13 verfügt über ein Dichtungsrahmenelement 14 aus unmagnetischem Material und ein Dichtungsmittenelement 15 aus magnetischem Material, wobei das Letztere in das Erstere eingesetzt ist. Die Naht zwischen dem. Gehäuse 2 und dem Dichtungselement 13, die zusammengesetzt wurden, und die Naht zwischen dem Dichtungsrahmenelement 14 und dem Dichtungsmittenelement 15 werden durch Laserschweißen verbunden.
  • Bei den nachfolgenden veranschaulichenden Ausführungsformen 1 bis 4 wurden Permanentmagnetanordnungen unter Variieren des Durchmessers D2 und der Dicke H2 des Permanentmagneten, des Außendurchmessers D1 und der Dicke H1 des Gehäuses 2, der Dicke H3 des Dichtungselements und des Gewichts G des in der 1 dargestellten Dichtungsrahmenelements hergestellt, und dann wurde die Anziehungskraft für jeden Fall ausgewertet.
  • Bei den folgenden veranschaulichenden Ausführungsformen 5 bis 9 wurde eine Deckschicht aus Ti oder einer Ti-Verbindung auf der Oberfläche der in der 1 dargestellten Permanentmagnetanordnung hergestellt, und es wurden die Korrosionsbeständigkeit, die Abnutzungsbeständigkeit und die Haftfestigkeit der Deckschicht ausgewertet.
  • (Ausführungsform 1)
  • Eine Permanentmagnetanordnung wurde auf die folgende Weise hergestellt: ein Nd-Fe-B-Magnet 1 (remanente Magnetflussdichte Br = 13 KG, Koerzitivfeldstärke iHc = 15 kOe) wurde zu einem Durchmesser D2 von 3,46 mm und einer Dicke H2 von 0,7 mm bearbeitet; Epoxid wurde mit einer Dicke von 25 μm aufgetragen; es erfolgte Magnetisierung in der durch einen Pfeil gekennzeichneten Richtung; er wurde in ein Gehäuse 2 aus rostfreiem Ferritstahl SUS430 (magnetisches Material: 17,7 Cr und Fe als Rest) mit einem Außendurchmesser D1 von 4,5 mm und einer Dicke von 1,52 mm eingesetzt; und dann wurde er durch ein Dichtungselement 13 abgedeckt, das dadurch hergestellt wurde, dass ein Dichtungsmittenelement 15 aus demselben Material wie dem des Gehäuses mit einer Dicke von H3 von 0,21 mm in ein Dichtungsrahmenelement 14 aus austenitischem, rostfreiem Stahl SUS316L (unmagnetisches Material) eingesetzt wurde. Die Sättigungsmagnetflussdichte Bs von SUS430 beträgt 16 KG, und die Weite G des Dichtungsrahmenelements beträgt 0,25 mm. Ein Schleifvorgang zum Beseitigen von Materialperlen führte zu H1 = 1,5 mm. Die Anziehungskraft wurde als Kraft definiert, wie sie erforderlich ist, wenn dafür gesorgt wird, dass eine aus demselben Material wie dem des Gehäuse bestehende Halterung von einem Durchmesser von 4,5 mm und einer Dicke von 0,8 mm angezogen wird, die Halterung rechtwinklig von der Permanentmagnetanordnung wegzuziehen, und es wurde die Anziehungskraft einer Permanentmagnetanordnung mit einem Durchmesser von D1 von 4,5 mm gemäß der Erfindung gemessen, und sie ergab sich zu 910 gf.
  • (Vergleichsbeispiel 1)
  • Eine Permanentmagnetanordnung wurde auf dieselbe Weise wie bei der ersten Ausführungsform mit der Ausnahme hergestellt, dass der Permanentmagnet ein SmCo5-Magnet war (remanente Magnetflussdichte Br = 9,5 KG, Koerzitivfeldstärke iHc = 14 kOe), wobei als Material für das Gehäuse und das Dichtungsmittenelement ein rostfreier Ferritstahl SUS447J1 (Sätti gungsmagnetflussdichte Bs = 12 KG) verwendet wurde, mit G = 0,25 mm. Es wurde dafür gesorgt, dass die Permanentmagnetanordnung eine Halterung aus demselben Material wie dem des Gehäuses 2 mit einem Durchmesser von 4,5 mm und einer Dicke von 1,0 mm anzog, und die Anziehungskraft wurde gemessen und ergab sich zu 440 gf. Daher ist die Anziehungskraft bei der ersten Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Beispiele ungefähr doppelt so groß wie die beim ersten Vergleichsbeispiel.
  • (Ausführungsform 2)
  • Eine Permanentmagnetanordnung wurde auf die folgende Weise hergestellt: ein Nd-Fe-B-Magnet 1 (remanente Magnetflussdichte Br = 13 KG, Koerzitivfeldstärke iHc = 15 kOe) wurde zu einem Durchmesser D2 von 3,06 mm und einer Dicke H 2 von 0,7 mm bearbeitet; er wurde mit einer Dicke von 20 μm mit Epoxid beschichtet; er wurde in der durch einen Pfeil dargestellten Richtung magnetisiert; er wurde in ein Gehäuse 2 aus rostfreiem Ferritstahl SUS430 (Sättigungsmagnetflussdichte Bs = 16 KG) mit einem Außendurchmesser D1 von 4,0 mm und einer Dicke von 1,52 mm eingesetzt; und dann wurde er mit einem Dichtungselement 13 bedeckt, das dadurch hergestellt worden war, dass ein Dichtungsmittenelement 15 aus demselben Material wie dem des Gehäuses mit einer Dicke H3 von 0,21 mm in ein Dichtungsrahmenelement 14 aus austenitischem, rostfreiem Stahl SUS316L eingesetzt wurde. Die Weite G des Dichtungsrahmenelements betrug 0,25 mm. Ein Schleifen zum Beseitigen von Materialperlen führte zu H1 = 1,5 mm. Wenn die Anziehungskraft als diejenige Kraft definiert wird, die dazu erforderlich ist, wenn dafür gesorgt wird, dass eine Permanentmagnetanordnung eine Halterung aus demselben Material wie dem des Gehäuses 2 mit einem Durchmesser von 4,0 mm und einer Dicke von 0,8 mm anzieht, die Halterung rechtwinklig von der Permanentmagnetanordnung wegzuziehen, wurde die Anziehungskraft der Permanentmagnetanordnung mit einem Durchmesser D1 von 4,0 mm gemäß der Erfindung zu 720 gf gemessen.
  • (Vergleichsbeispiel 2)
  • Eine Permanentmagnetanordnung wurde auf dieselbe Weise wie bei der zweiten Ausführungsform mit der Ausnahme hergestellt, dass der Permanentmagnet ein SmCoS-Magnet war (remanente Magnetflussdichte Br = 9,5 KG, Koerzitivfeldstärke iHc = 14 kOe), wobei als Material des Gehäuses und des Dichtungsmittenelements ein rostfreier Ferritstahl SUS447J1 (Sättigungsmagnetflussdichte Bs = 12 KG) verwendet wurde, mit G = 0,25 mm. Es wurde dafür gesorgt, dass die Permanentmagnetanordnung eine Halterung anzog, die aus demselben Material wie dem des Gehäuses 2 mit einem Durchmesser von 4,0 mm und einer Dicke von 1,0 mm bestand, und es wurde die Anziehungskraft gemessen, die sich zu 387 gf ergab. Daher beträgt die Anziehungskraft bei der zweiten Ausführungsform oder einem Beispiel der Erfindung ungefähr das 1,9-fache derjenigen beim zweiten Vergleichsbeispiel.
  • (Ausführungsform 3)
  • Eine Permanentmagnetanordnung wurde auf die folgende Weise hergestellt: ein Nd-Fe-B-Magnet 1 (remanente Magnetflussdichte Br = 13 KG, Koerzitivfeldstärke iHc = 15 kOe) wurde zu einem Durchmesser D2 von 2,70 mm und einer Dicke H2 von 0,7 mm bearbeitet; er wurde mit Nickel einer Dicke von 25 μm plattiert; er wurde in der durch einen Pfeil dargestellten Richtung magnetisiert; er wurde in ein Gehäuse 2 aus rostfreiem Ferritstahl SUS430 (Sättigungsmagnetflussdichte Bs = 16 KG) mit einem Außendurchmesser D1 von 3,5 mm und einer Dicke von 1,52 mm eingesetzt; und dann wurde er mit einem Dichtungselement 13 bedeckt, das dadurch hergestellt worden war, dass ein Dichtungsmittenelement 15 aus demselben Material wie dem des Gehäuses mit einer Dicke H3 von 0,21 mm in ein Dichtungsrahmenelement 14 aus austenitischem, rostfreiem Stahl SUS316L eingesetzt wurde. Die Weite G des Dichtungsrahmenelements betrug 0,25 mm. Ein Schleifen zum Beseitigen von Materialperlen führte zu H1 = 1,5 mm. Wenn die Anziehungskraft als diejenige Kraft definiert wird, die dazu erforderlich ist, wenn dafür gesorgt wird, dass eine Permanentmagnetanordnung eine Halterung aus demselben Material wie dem des Gehäuses 2 mit einem Durchmesser von 3,5 mm und einer Dicke von 0,8 mm anzieht, die Halterung rechtwinklig von der Permanentmagnetanordnung wegzuziehen, wurde die Anziehungskraft der Permanentmagnetanordnung gemäß der Erfindung zu 530 gf gemessen.
  • (Vergleichsbeispiel 3)
  • Eine Permanentmagnetanordnung wurde auf dieselbe Weise wie bei der dritten Ausführungsform mit der Ausnahme hergestellt, dass der Permanentmagnet ein SmCoS-Magnet war (remanente Magnetflussdichte Br = 9,5 KG, Koerzitivfeldstärke iHc = 14 kOe), wobei als Material des Gehäuses und des Dichtungsmittenelements ein rostfreier Ferritstahl SUS447J1 (Sättigungsmagnetflussdichte Bs = 12 KG) verwendet wurde, mit G = 0,25 mm. Es wurde dafür gesorgt, dass die Permanentmagnetanordnung eine Halterung anzog, die aus demselben Material wie dem des Gehäuses 2 mit einem Durchmesser von 3,5 mm und einer Dicke von 1,0 mm bestand, und es wurde die Anziehungskraft gemessen, die sich zu 288 gf ergab. Daher beträgt die Anziehungskraft bei der dritten Ausführungsform oder einem Beispiel der Erfindung ungefähr das 1,8-fache derjenigen beim dritten Vergleichsbeispiel.
  • (Ausführungsform 4)
  • Eine Permanentmagnetanordnung wurde auf die folgende Weise hergestellt: ein Nd-Fe-B-Magnet 1 (remanente Magnetflussdichte Br = 13 KG, Koerzitivfeldstärke iHc = 15 kOe) wurde zu einem Durchmesser D2 von 2,32 mm und einer Dicke H2 von 0,7 mm bearbeitet; er wurde mit Nickel einer Dicke von 20 μm plattiert; er wurde in der durch einen Pfeil dargestellten Richtung magnetisiert; er wurde in ein Gehäuse 2 aus rostfreiem Ferritstahl SUS430 (Sättigungsmagnetflussdichte Bs = 16 KG) mit einem Außendurchmesser D1 von 3,0 mm und einer Dicke von 1,52 mm eingesetzt; und dann wurde er mit einem Dichtungselement 13 bedeckt, das dadurch hergestellt worden war, dass ein Dichtungsmittenelement 15 aus demselben Material wie dem des Gehäuses mit einer Dicke H3 von 0,21 mm in ein Dichtungsrahmenelement 14 aus austenitischem, rostfreiem Stahl SUS316L eingesetzt wurde. Die Weite G des Dichtungsrahmenelements betrug 0,25 mm. Ein Schleifen zum Beseitigen von Materialperlen führte zu H1 = 1,5 mm. Wenn die Anziehungskraft als diejenige Kraft definiert wird, die dazu erforderlich ist, wenn dafür gesorgt wird, dass eine Permanentmagnetanordnung eine Halterung aus demselben Material wie dem des Gehäuses 2 mit einem Durchmesser von 3,0 mm und einer Dicke von 0,8 mm anzieht, die Halterung rechtwinklig von der Permanentmagnetanordnung wegzuziehen, wurde die Anziehungskraft der Permanentmagnetanordnung mit einem Durchmesser D1 von 3,0 mm gemäß der Erfindung zu 370 gf gemessen.
  • (Vergleichsbeispiel 4)
  • Eine Permanentmagnetanordnung wurde auf dieselbe Weise wie bei der dritten Ausführungsform mit der Ausnahme hergestellt, dass der Permanentmagnet ein SmCoS-Magnet war (remanente Magnetflussdichte Br = 9,5 KG, Koerzitivfeldstärke iHc = 14 kOe), wobei als Material des Gehäuses und des Dich tungsmittenelements ein rostfreier Ferritstahl SUS447J1 (Sättigungsmagnetflussdichte Bs = 12 KG) verwendet wurde;, mit G = 0,25 mm. Es wurde dafür gesorgt, dass die Permanentmagnetanordnung eine Halterung anzog, die aus demselben Material wie dem des Gehäuses 2 mit einem Durchmesser von 3,0 mm und einer Dicke von 1,0 mm bestand, und es wurde die Anziehungskraft gemessen, die sich zu 190 gf ergab. Daher beträgt die Anziehungskraft bei der vierten Ausführungsform oder einem Beispiel der Erfindung ungefähr das 1,9-fache derjenigen beim vierten Vergleichsbeispiel.
  • Die Beziehung zwischen dem Durchmesser D1 und der Anziehungskraft der Permanentmagnetanordnungen der Ausführungsformen 1 bis 4 ist in der Fig. 2 dargestellt.
  • Wie es aus der 2 erkennbar ist, verfügt eine erfindungsgemäße Permanentmagnetanordnung über eine merklich erhöhte Anziehungskraft im Vergleich zur herkömmlichen, so dass die erfindungsgemäße Permanentmagnetanordnung selbst bei Miniaturisierung für eine Anziehungskraft sorgen kann, die derjenigen entspricht, die eine herkömmliche liefert, oder größer ist.
  • (Ausführungsform 5)
  • Nd-Fe-B-Magnete 1 (remanente Magnetflussdichte Br = 13 KG, Koerzitivfeldstärke iHc = 15 kOe) wurden zu einem Durchmesser D von 3,46 mm und einer Dicke H2 von 0,7 mm bearbeitet; sie wurden mit Epoxid mit einer Dicke von 20 μm beschichtet; sie wurden in ein Gehäuse 2 aus rostfreiem Ferritstahl SUS430 mit einem Durchmesser D1 von 4,5 mm und einer Dicke H2 von 1,52 mm eingesetzt; und dann wurden sie mit einem Dichtungselement 13 abgedeckt, das dadurch hergestellt worden war, dass ein Dichtungsmittenelement 15 aus demselben Material wie dem des Gehäuses mit einer Dicke H2 von 0,21 mm in ein Dichtungsrahmenelement 14 aus austenitischem rostfreiem Stahl SUS316L eingesetzt wurde. Die Weite G der Dichtungsrahmenelemente betrug 0,25 mm. Die sich ergebenden Magnetanordnungen, bei denen ein Schleifen zu Beseitigen von Materialperlen zu H1 = 1,5 mm führte, wurden in einer alkalischen Lösung mit einem pH-Wert von 12–14 für 20 als Vorbereitungsprozess entfettet. Dann wurden einschichtige Deckschichten, die als Nr. A bis D, Y und Z bezeichnet sind, wie es in der ersten Tabelle angegegen ist, durch Ionenplattieren bei einer Temperatur von 200° bis 950°C bei einem Unterdruck von 5 × 10–4 Torr für 5 bis 15 Minuten hergestellt. Die Deckschichten wurden mit einer Dicke von 2,5 μm auf der gesamten Oberfläche der Magnetanordnungen hergestellt. Folgend auf das Herstellen der Deckschicht wurden die Magnetanordnungen in der Pfeilrichtung magnetisiert, wodurch Permanentmagnetanordnungen erhalten waren.
  • Es wurde dafür gesorgt, dass jede der Permanentmagnetanordnungen eine Halterung anzog, die aus demselben Material wie dem des Gehäuses 2 bestand und einen Durchmesser von 4,5 mm und eine Dicke von 0,8 mm aufwies; es wurde die Kraft gemessen, die dazu erforderlich war, die Halterung rechtwinklig von der Permanentmagnetanordnung wegzuziehen, um diese Kraft als Anziehungskraft zu definieren; dabei ergab sich die Anziehungskraft jeder Permanentmagnetanordnung mit einer Deckschicht zu 870 gf.
  • Um die Korrosionsbeständigkeit jeder der oben genannten Permanentmagnetanordnungen auszuwerten, erfolgte in Test unter Verwendung einer physiologischen Salzlösung als Testlösung bei einer Testtemperatur von 37°C für eine Testzeit von 240 Stunden, und es wurden die Oberflächenzustände vor und nach dem Test unter Verwendung des optischen Mikroskops verglichen. Jede der Ausführungsformen A, ..., D, X zeigte gute Korrosionsbeständigkeit. Dann wurden, um die Korrosionsbe ständigkeit weiter auszuwerten, die Permanentmagnetanordnungen für eine Zeit von 24 Stunden in eine Lösung von 6% FeCl3 + N/20HCl auf einer Testtemperatur von 35°C eingetaucht, und es wurden gelöste Ionen gemessen, um das Ausmaß der Korrosionsbeständigkeit zu bewerten. Wenn das Ausmaß der Korrosionsbeständigkeit im Fall "ohne Beschichtung" (Nr. X) als eins angenommen wird, sind die Ausmaße der Korrosionsbeständigkeit für die Ausführungsformen A bis D in der Tabelle 1 dargestellt, und je größer das Ausmaß der Korrosionsbeständigkeit ist, desto besser ist diese.
  • Ferner wird die Abnutzungsbeständigkeit dadurch ausgewertet, dass durch eine Saphirkugel mit einem Durchmesser von 10 mm 106 mal ein Druck von 10 KG auf den zentralen Teil eines Dichtungselements ausgeübt wird. Die Auswertung der Haftfestigkeit der Deckschicht am Basismaterial jeder Permanentmagnetanordnung erfolgte durch einen Abziehtest. Genauer gesagt, wurde eine Zieheinrichtung auf die anziehende Seite jeder der beschichteten Permanentmagnetanordnungen durch einen kommerziell erhältlichen Zahnkleber "Super-Bond" aufgeklebt, und ob die anziehende Seite abgezogen wurde, wurde dadurch beobachtet, dass die Zieheinrichtung rechtwinklig zur anziehenden Seite weggezogen wurde.
  • Wie es aus der Tabelle 1 erkennbar ist, zeigten die Ausführungsformen A bis D keine Änderung des Oberflächenzustands beim Test zur Korrosionsbeständigkeit unter Verwendung der physiologischen Salzlösung, so dass sich bessere Ergebnisse als bei den Bezugsbeispielen Y und Z ergaben, bei denen sich Rost ansammelte. Aus einem Vergleich der Ausmaße der Korrosionsbeständigkeit ergibt es sich, dass die Korrosionsbeständigkeit dadurch merklich angehoben wird, dass eine Deckschicht aus Ti oder einer Ti-Verbindung hergestellt wird. Die Bewertung der Abnutzungsbeständigkeit ist dergestalt, dass die Ausführungsformen A bis D viel kleinere Abnutzung als die Bezugsbeispiele Y und Z zeigten. Hinsichtlich der Haftfestigkeit der Deckschicht ergab es sich, dass sich bei den Bezugsbeispielen Y und Z die Deckschichten abziehen ließen, während jede der Ausführungsformen eine ausreichende Haftkraft zeigten, so dass ein Abziehen an der Grenzfläche zwischen dem Kleber und der Deckschicht auftrat.
  • Tabelle 1
    Figure 00240001
  • (Ausführungsform 6)
  • Nd-Fe-B-Magnete 1 (remanente Magnetflussdichte Br = 13 KG, Koerzitivfeldstärke iHc = 15 kOe) wurden zu einem Durchmesser D von 3,46 mm und einer Dicke H2 von 0,7 mm bearbeitet; sie wurden mit Epoxidharz mit einer Dicke von 10–40 μm beschichtet; sie würden in ein Gehäuse 2 aus 17,2 Cr, 0,53 Mo und Fe als Rest (Gew.%) mit einem Außendurchmesser von D1 von 4,5 mm und einer Dicke H2 von 1,52 mm eingesetzt; und dann wurden sie durch ein Dichtungselement 13 abgedeckt, das dadurch hergestellt worden war, dass ein Dichtungsmittenelement 15 aus demselben Material wie dem des Gehäuses mit einer Dicke H2 von 0,21 mm in ein Dichtungsrahmenelement 14 aus austenitischem, rostfreiem Stahl SUS316L eingesetzt wurde. Die Weite G jedes Dichtungsrahmenelements betrug 0,25 mm. Eine Schleife zum Beseitigen von Materialperlen führte zu H1 = 1,5 mm. Die sich ergebenden Permanentmagnetanordnungen wurden in einer alkalischen Lösung mit einem pH-Wert von 12–14 für 20 Minuten als Vorbereitungsprozess entfettet. Dann wurden einschichtige Deckschichten, die mit den Nr. A bis D gekennzeichnet sind, wie es in der zweiten Tabelle angeben ist, durch Ionenplattieren bei einer Temperatur von 200° bis 250°C und einem Unterdruck von 5 × 10–4 Torr für 5 bis 15 Minuten durch Ionenplattieren hergestellt. Die Deckschichten wurden auf der gesamten Oberfläche der Magnetanordnungen mit einer Dicke von 2,5 μm hergestellt. Folgend auf das Herstellen der Deckschicht wurden die Magnetanordnungen in der Richtung des Pfeils magnetisiert, wodurch Permanentmagnetanordnungen erhalten wurden.
  • Aus demselben Material und auf dieselbe Weise wie im Fall der Permanentmagnetanordnung wurde eine Deckschicht auf der Oberfläche einer Halterung hergestellt, die aus demselben Material wie dem des Gehäuses 2 bestand und einen Durchmesser von 4,5 mm und eine Dicke von 4,8 mm aufwies; es wurde dafür gesorgt, dass jede der Permanentmagnetanordnungen die Halterung anzog; es wurde die Kraft gemessen, die dazu erforderlich war, die Halterung rechtwinklig von der Permanentmagnetanordnung abzuziehen, und diese Kraft wurde als Anziehungskraft definiert; und die Anziehungskraft jeder Permanentmagnetanordnung mit einer Deckschicht ergab sich zu 860 gf .
  • Als Nächstes wurde, um die Korrosionsbeständigkeit der Nr. A bis D zu bewerten, das Ausmaß der Korrosionsbeständigkeit unter Variieren der Testzeit in einer Lösung von 6% FeCl3 + N/20HCl bei einer Testtemperatur von 35°C gemessen. Unter der Annahme, dass das Ausmaß der Korrosionsbeständigkeit den Wert eins hat, wenn keine Beschichtung "vorliegt" (Nr. X) und die Testzeit 12 Stunden beträgt, sind die Ausmaße der Korrosionsbeständigkeit für die Ausführungsformen A bis D in der Tabelle 2 angegeben. Aus der Tabelle 2 ist es erkennbar, dass das Herstellen einer Deckschicht den Effekt zeigt, die Korrosionsbeständigkeit zu verbessern, wobei der Effekt umso merklicher ist, je länger die Testzeit wird.
  • Tabelle 2
    Figure 00260001
  • (Ausführungsform 7)
  • Permanentmagnetanordnungen wurden auf die folgende Weise hergestellt: Nd-Fe-B-Magnete 1 (remanente Magnetflussdichte Br = 13 KG, Koerzitivfeldstärke iHc = 15 kOe) wurden zu einem Durchmesser D von 3,46 mm und einer Dicke H2 von 0,7 mm bearbeitet; wie wurden mit Epoxid mit einer Dicke von 10– 40 μm beschichtet; sie wurden in ein Gehäuse 2 aus rostfreiem Ferritstahl SUS430 mit einem Außendurchmesser D1 von 4,5 mm und einer Dicke H2 von 1,52 mm eingesetzt; dann wurden sie mit einem Dichtungselement 13 abgedeckt, das dadurch hergestellt worden war, dass ein Dichtungsmittenelement 15 aus demselben Material wie dem des Gehäuses mit einer Dicke H3 von 0,21 mm in ein Dichtungsrahmenelement 14 aus austenitischem, rostfreiem Stahl SUS316L eingesetzt wurde. Die Weite G jedes Dichtungsrahmenelements betrug 0,25 mm. Ein Schleifen zum Beseitigen von Materialperlen führte zu Permanentmagnetanordnungen mit H1 = 1,5 mm. Die sich ergebenden Magnetanordnungen wurden in einer alkalischen Lösung mit einer pH-Wert von 12–14 für 15 Minuten als Vorbereitungsprozess entfettet. Dann wurden doppelschichtige Deckschichten, die als Nr. E bis J bezeichnet sind, wie es in der dritten Tabelle angegeben ist, durch Ionenplattieren bei einer Temperatur von 200° bis 250°C und einem Unterdruck von 2 × 10–4 Torr für 5 bis 15 Minuten hergestellt. Die Deckschichten wurden mit einer Gesamtdicke von 2,5 μm auf der gesamten Fläche der Magnetanordnungen hergestellt. Folgend auf die Herstellung der Deckschicht wurden die Magnetanordnungen in der Pfeilrichtung magnetisiert, wodurch die Permanentmagnetanordnungen fertiggestellt wurden.
  • Es wurde dafür gesorgt, dass jede der Permanentmagnetanordnungen eine Halterung aus demselben Material wie der des Gehäuses 2 mit einem Durchmesser von 4,5 mm und einer Dicke von 0,8 mm anzogen; die Kraft, die dazu erforderlich war, die Halterung rechtwinklig von der Permanentmagnetanordnung wegzuziehen, wurde gemessen, um diese Kraft als Anziehungskraft zu definieren; dabei ergab sich die Anziehungskraft jeder Permanentmagnetanordnung mit einer Deckschicht zu 870 gf .
  • Die sich ergebenden Permanentmagnetanordnungen wurden auf dieselbe Weise wie bei der fünften Ausführungsform ausgewertet, und die Ergebnisse sind in der Tabelle 3 angegeben.
  • Wie es aus der Tabelle 3 erkennbar ist, führte das Ausbilden der Deckschichten als Mehrschichtstrukturen zu höherer Korrosionsbeständigkeit. Die Ausführungsformen E bis J zeigten eine viel kleinere Abnutzung als die Bezugsbeispiele Y und Z. Auch war die Haftfestigkeit zwischen der Deckschicht und der Permanentmagnetanordnung gut.
  • Tabelle 3
    Figure 00280001
  • (Ausführungsform 8)
  • Permanentmagnetanordnungen wurden auf die folgende Weise hergestellt: Nd-Fe-B-Magnete 1 (remanente Magnetflussdichte Br = 13 KG, Koerzitivfeldstärke iHc = 15 kOe) wurden zu einem Durchmesser D von 3,46 mm und einer Dicke H2 von 0,7 mm bearbeitet; wie wurden mit Epoxid mit einer Dicke von 10– 40 μm beschichtet; sie wurden in ein Gehäuse 2 aus rostfreiem Ferritstahl SUS430 mit einem Außendurchmesser D1 von 4,5 mm und einer Dicke H2 von 1,52 mm eingesetzt; dann wurden sie mit einem Dichtungselement 13 abgedeckt, das dadurch hergestellt worden war, dass ein Dichtungsmittenelement 15 aus demselben Material wie dem des Gehäuses mit einer Dicke H3 von 0,21 mm in ein Dichtungsrahmenelement 14 aus austeni tischem, rostfreiem Stahl SUS316L eingesetzt wurde. Die Weite G jedes Dichtungsrahmenelements betrug 0,25 mm. Ein Schleifen zum Beseitigen von Materialperlen führte zu Permanentmagnetanordnungen mit H1 = 1,5 mm. Die sich ergebenden Magnetanordnungen wurden in einer alkalischen Lösung mit einer pH-Wert von 12–14 für 15 Minuten als Vorbereitungsprozess entfettet. Dann wurden dreischichtige Deckschichten, die als Nr. K bis N bezeichnet sind, wie es in der vierten Tabelle angegeben ist, durch Ionenplattieren bei einer Temperatur von 200° bis 250°C und einem Unterdruck von 2 × 10–4 Torr für 5 bis 15 Minuten hergestellt. Die Deckschichten wurden mit einer Gesamtdicke von 2,5 μm auf der gesamten Fläche der Magnetanordnungen hergestellt. Folgend auf die Herstellung der Deckschicht wurden die Magnetanordnungen in der Pfeilrichtung magnetisiert, wodurch die Permanentmagnetanordnungen fertiggestellt wurden.
  • Die sich ergebenden Permanentmagnetanordnungen wurden auf dieselbe Weise wie bei der fünften Ausführungsform ausgewertet, und die Ergebnisse sind in der Tabelle 4 angegeben.
  • Wie es aus der Tabelle 4 erkennbar ist, führte das Ausbilden der Deckschichten als Mehrschichtstrukturen zu höherer Korrosionsbeständigkeit. Die Ausführungsformen K bis N zeigten eine viel kleinere Abnutzung als die Bezugsbeispiele Y und Z der fünften Ausführungsform. Auch war die Haftfestigkeit. zwischen der Deckschicht und der Permanentmagnetanordnung gut.
  • Tabelle 9
    Figure 00300001
  • (Ausführungsform 9),
  • Permanentmagnetanordnungen wurden auf die folgende Weise hergestellt: Nd-Fe-B-Magnete 1 (remanente Magnetflussdichte Br = 13 KG, Koerzitivfeldstärke iHc = 15 kOe) wurden zu einem Durchmesser D von 3,46 mm und einer Dicke H2 von 0,7 mm bearbeitet; wie wurden mit Epoxid mit einer Dicke von 10– 40 μm beschichtet; sie wurden in ein Gehäuse 2 aus rostfreiem Ferritstahl SUS430 mit einem Außendurchmesser D1 von 4,5 mm und einer Dicke H2 von 1,52 mm eingesetzt; dann wurden sie mit einem Dichtungselement 13 abgedeckt, das dadurch hergestellt worden war, dass ein Dichtungsmittenelement 15 aus demselben Material wie dem des Gehäuses mit einer Dicke H3 von 0,21 mm in ein Dichtungsrahmenelement 14 aus austenitischem, rostfreiem Stahl SUS316L eingesetzt wurde. Die Weite G jedes Dichtungsrahmenelements betrug 0,25 mm. Ein Schleifen zum Beseitigen von Materialperlen führte zu Permanentmagnetanordnungen mit H1 = 1,5 mm. Die sich ergebenden Magnetanordnungen wurden in einer alkalischen Lösung mit einer pH-Wert von 12–14 für 15 Minuten als Vorbereitungsprozess entfettet. Dann wurden vierschichtige Deckschichten, die als Nr. O bis R bezeichnet sind, wie es in der fünften Tabelle angegeben ist, durch Ionenplattieren bei einer Temperatur von 200° bis 250°C und einem Unterdruck von 2 × 10–4 Torr für 5 bis 15 Minuten hergestellt. Die Deckschichten wurden mit einer Gesamtdicke von 2,5 μm auf der gesamten Fläche der Magnetanordnungen hergestellt. Folgend auf die Herstellung der Deckschicht wurden die Magnetanordnungen in der Pfeilrichtung magnetisiert, wodurch die Permanentmagnetanordnungen Nr O bis R fertiggestellt wurden.
  • Die sich ergebenden Permanentmagnetanordnungen wurden auf dieselbe Weise wie bei der fünften Ausführungsform ausgewertet, und die Ergebnisse sind in der Tabelle 5 angegeben.
  • Wie es aus der Tabelle 5 erkennbar ist, führte das Ausbilden der Deckschichten als Mehrschichtstrukturen zu höherer Korrosionsbeständigkeit. Die Ausführungsformen O bis R zeigten eine viel kleinere Abnutzung als die Bezugsbeispiele Y und Z der fünften Ausführungsform. Auch war die Haftfestigkeit zwischen der Deckschicht und der Permanentmagnetanordnung gut.
  • Tabelle 5
    Figure 00310001
  • (Ausführungsform 10)
  • Permanentmagnetanordnungen wurden auf die folgende Weise hergestellt: Nd-Fe-B-Magnete 1 (remanente Magnetflussdichte Br = 13 KG, Koerzitivfeldstärke iHc = 15 kOe) wurden zu ei nem Durchmesser D von 3,46 mm und einer Dicke H2 von 0,7 mm bearbeitet; wie wurden mit Epoxid mit einer Dicke von 10 – 40 μm beschichtet; sie wurden in der Pfeilrichtung magnetisiert; sie wurden in ein Gehäuse 2 aus rostfreiem Ferritstahl SUS430 (Sättigungsmagnetflussdichte Bs = 16 KG) mit einem Außendurchmesser D1 von 4,0 mm und einer Dicke H2 von 1,52 mm eingesetzt; dann wurden sie mit einem Dichtungselement 13 abgedeckt, das dadurch hergestellt worden war, dass ein Dichtungsmittenelement 15 aus demselben Material wie dem des Gehäuses mit einer Dicke H3 von 0,21 mm in ein Dichtungsrahmenelement 14 aus austenitischem, rostfreiem Stahl SUS316L eingesetzt wurde. Die Weite G jedes Dichtungsrahmenelements betrug 0,25 mm. Ein Schleifen zum Beseitigen von Materialperlen führte zu Permanentmagnetanordnungen mit H1 = 1,5 mm. Die sich ergebenden Magnetanordnungen wurden in einer alkalischen Lösung mit einer pH-Wert von 12–14 für 15 Minuten als Vorbereitungsprozess entfettet. Dann wurden TiC-Deckschichten mit den in der sechsten Tabelle angegebenen Dicken an den Außenseitenflächen 2b jedes Gehäuses aus magnetischem Material, der äußeren Bodenfläche 2a des Gehäuses und der Außenseite jede Abschirmungsplatte hergestellt. Die Deckschichten wurden durch Ionenplattieren bei einer Temperatur von 200° bis 250°C und einem Unterdruck von 2 × 10–4 Torr für 5 bis 15 Minuten hergestellt.
  • Folgend auf die Herstellung der Deckschicht wurden die Magnetanordnungen in der Pfeilrichtung magnetisiert; es wurde dafür gesorgt, dass jede der Permanentmagnetanordnungen eine Halterung anzog, die aus demselben Material wie dem des Gehäuses 2 bestand und einen Durchmesser von 4,0 mm und eine Dicke von 0,8 mm aufwies; die zum Abziehen der Halterung rechtwinklig von Permanentmagnetanordnung wurde gemessen, um die Kraft als Anziehungskraft zu definieren. Die Ergebnisse sind in der Tabelle 6 angegeben.
  • Aus der Tabelle 6 ist es erkennbar, dass eine für die Praxis ausreichende Anziehungskraft erzielt wird, wenn die Dicke der Deckschicht im Bereich von 1 bis 20 μm liegt, und insbesondere dann, wenn die Dicke zu 1 bis 10 μm, gemacht wird, wird eine hervorragende Anziehungskraft erzielt.
  • Tabelle 6
    Figure 00330001
  • Wie es aus der Beschreibung in Zusammenhang mit den obigen veranschaulichenden Ausführungsformen ersichtlich ist, kann dann, wenn eine Permanentmagnetanordnung in eine Zahnprothesenbasis mit begrenztem Raum einzusetzen ist, wo eine Krone eines vorderen Zahns lag, die Anziehungskraft zwischen der Permanentmagnetanordnung und einer Halterung so beibehalten werden, dass sie als Kraft ausreichend zufriedenstellend ist, die zum Festhalten der erfindungsgemäßen Zahnprothese dient, und zwar selbst dann, wenn die Permanentmagnetanordnung miniaturisiert ist, so dass die Zahnprothese nur schwer ausbrechen kann. Ferner ist durch die Erfindung eine klinisch sichere magnetische Zahnprothesenhalterung geschaffen, da es möglich ist, vollständig zu verhindern, dass Metallionen in Lösung gehen, da die Oberfläche einer derartigen Halterung als Permanentmagnetanordnung beschichtet ist.

Claims (6)

  1. Zahntragende Dauermagnetanordnung mit einem Gehäuse (2) aus einem korrosionsbeständigen magnetischen Material und mit einer Öffnung an einer Seite; einem Dauermagneten (1), der in dem Gehäuse angeordnet ist; und einem Dichtungselement (13) zum Abdichten der Öffnung, wobei das Dichtungselement ein mit dem Gehäuse (2) nahtverschweißtes Dichtungsrahmenelement (14) aus einem nicht-magnetischen Material und ein mit dem Dichtungsrahmenelement nahtverschweißtes Dichtungsmittenelement (15) aus einem korrosionsbeständigen magnetischen Material umfaßt; die korrosionsbeständigen magnetischen Materialien des Dichtungsmittenelements und des Gehäuses in Gewichtsprozent 15,5 bis 18,5 Cr, optional 0,05 bis 1,5 Mo, Eisen zum Ausgleich und Verunreinigungen umfassen; und auf der Oberfläche der Anordnung eine Deckschicht (18) aus Ti oder einer Ti-Verbindung mit einer Dicke von 1 bis 20 μm vorgesehen ist.
  2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Dauermagnet ein Nd-Fe-B-Systemmagnet mit einem korrosionsbeständigen Film von 10 bis 40 μm auf seiner Oberfläche ist.
  3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ti-Verbindung TiN, TiC und/oder TiCN beinhaltet.
  4. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckschicht (18) eine Mehrfachschichtstruktur aufweist, die mehrere Unterschichten mit unterschiedlicher Zusammensetzung aufweist.
  5. System mit einer Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4 und einem zahntragenden Halter, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter umfaßt: einen Halterhauptkörper (21) aus magnetischem Material, das in Gewichtsprozent 15,5 bis 18,5 Cr, Eisen zum Ausgleich und Verunreinigungen umfasst; und auf der Oberfläche des Halterhauptkörpers eine Deckschicht aus Ti oder einer Ti-Verbindung mit einer Dicke von 1 bis 20 μm.
  6. System nach Anspruch 5, wobei der Halter eine Hantiervorrichtung (22) aus Ti oder einer Ti-Verbindung aufweist.
DE69530469T 1994-07-15 1995-07-14 Struktur zur stabilisierung eines kunstzahns mit einem permanentmagneten, kunstzahnstabilisierungshalterung und magnetische kunstzahnbefestigung Expired - Lifetime DE69530469T2 (de)

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