DE102008053680A1 - Implantathalter, Implantathalteranordnung und Verfahren zum Befestigen des Halters - Google Patents

Implantathalter, Implantathalteranordnung und Verfahren zum Befestigen des Halters Download PDF

Info

Publication number
DE102008053680A1
DE102008053680A1 DE102008053680A DE102008053680A DE102008053680A1 DE 102008053680 A1 DE102008053680 A1 DE 102008053680A1 DE 102008053680 A DE102008053680 A DE 102008053680A DE 102008053680 A DE102008053680 A DE 102008053680A DE 102008053680 A1 DE102008053680 A1 DE 102008053680A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
holder
holder body
attachment
head
implant
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE102008053680A
Other languages
English (en)
Inventor
Akira Kumagaya-shi Kikuchi
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Proterial Ltd
Original Assignee
Hitachi Metals Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Hitachi Metals Ltd filed Critical Hitachi Metals Ltd
Publication of DE102008053680A1 publication Critical patent/DE102008053680A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C8/00Means to be fixed to the jaw-bone for consolidating natural teeth or for fixing dental prostheses thereon; Dental implants; Implanting tools
    • A61C8/0048Connecting the upper structure to the implant, e.g. bridging bars
    • A61C8/005Connecting devices for joining an upper structure with an implant member, e.g. spacers
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C3/00Dental tools or instruments
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C8/00Means to be fixed to the jaw-bone for consolidating natural teeth or for fixing dental prostheses thereon; Dental implants; Implanting tools
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C8/00Means to be fixed to the jaw-bone for consolidating natural teeth or for fixing dental prostheses thereon; Dental implants; Implanting tools
    • A61C8/0081Magnetic dental implant retention systems
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C8/00Means to be fixed to the jaw-bone for consolidating natural teeth or for fixing dental prostheses thereon; Dental implants; Implanting tools
    • A61C8/0048Connecting the upper structure to the implant, e.g. bridging bars

Abstract

Ein Halter für ein Implantat umfaßt einen Halterkörper aus einem weichmagnetischen Material, der eine Ausnehmung für die Aufnahme eines Aufsatzkopfes mit einer Bohrung mit Innengewinde aufweist, wobei sich eine Bohrung mit Innengewinde entlang der Mittelachse des Halterkörpers erstreckt und mit der Ausnehmung in Verbindung steht, und ein Schraubenelement, das in die Bohrungen mit Innengewinde des Halterkörpers und des Aufsatzes eingeschraubt werden kann, wodurch der Halterkörper durch die Spannung, die vom Schraubelement ausgeübt wird, das in die Bohrungen mit Innengewinde im Halterkörper und im Aufsatz eingeschraubt ist, fest mit dem Aufsatz verbunden ist.

Description

  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Halter für ein Implantat zum Befestigen eines magnetischen Befestigungsteils einer Zahnprothese an einem Implantatkörper, eine Implantathalteranordnung und ein Verfahren zum Befestigen eines solchen Implantathalters.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Damit bei der dentalen Implantation eine Zahnprothese leicht abnehmbar ist, wird oft ein weichmagnetischer Halter an einem im Kieferknochen eingebetteten Implantatkörper befestigt, damit ein einen Magneten enthaltendes Zahnprothesen-Befestigungsteil vom Halter magnetisch angezogen wird.
  • Das US-Patent 6709270 beschreibt ein einen Magneten enthaltendes Zahnprothesen-Befestigungsteil, das magnetisch an einem Halter angeordnet wird, der aus einem weichmagnetischen Material ist und der in den Implantatkörper eingeschraubt wird. Der Halter weist einen kegelstumpfförmigen Abschnitt auf und einen Ringabschnitt, der sich vom oberen Rand des Kegelstumpfabschnitts weg erstreckt und der eine Ringnut enthält, damit die Dicke des unteren Endabschnitts allmählich abnimmt. Der Implantatkörper enthält eine konische Vertiefung, die komplementär zum Kegelstumpfabschnitt des Halters ausgebildet ist. Wenn der Halter an den Implantatkörper angeschraubt wird, verformt sich der untere Endabschnitt des Ringabschnitts, der am Implantatkörper anliegt, elastisch, wodurch eine Spannung erzeugt wird, die verhindert, daß sich der Halter lockert. Da jedoch der Kontaktbereich zwischen dem unteren Endabschnitt des Ringabschnitts und dem Implantatkörper klein ist, tritt am unteren Endabschnitt des Ringab schnitt nach längerem Gebrauch eine plastische Verformung auf, wodurch die Spannung abnimmt und der Halter locker wird.
  • Beim Implantieren eines Vorderzahns am Oberkiefer usw. wird ein Aufsatz mit einem abgewinkelten Kopf verwendet, damit der Zahnersatz eine Neigung erhält. Zum Beispiel beschreibt die EP 0323421 A ein dentales Implantat, bei dem ein abgewinkelter Abstandhalter an dem im Kieferknochen eingebetteten Implantatkörper angebracht ist. Am Kopf des Abstandhalters ist mit einer Schraube eine dentale Brücke befestigt. Da die mit einer Schraube am abgewinkelten Abstandhalter befestigte dentale Brücke jedoch kein Innengewinde aufweist, ist die dentale Brücke nicht sicher am abgewinkelten Abstandhalter befestigt, wodurch sie sich nach längerem Gebrauch lockert.
  • AUFGABEN DER ERFINDUNG
  • Entsprechend ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Halter für ein Implantat zu schaffen, der leicht an einem Aufsatz befestigt werden kann, ohne daß nach längerem Gebrauch die Verbindung zwischen dem Halter und dem Aufsatz locker wird.
  • Eine andere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Implantathalteranordnung aus dem obigen Implantathalter und einem Aufsatz zu schaffen.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Verfahren zum Befestigen des obigen Halters an einem Aufsatz zu schaffen.
  • DARSTELLUNG DER ERFINDUNG
  • Der erfindungsgemäße Halter für ein Implantat (auch "Implantathalter" genannt) umfaßt einen Halterkörper aus einem weichmagnetischen Material, der eine Ausnehmung für die Aufnahme des Kopfes eines Aufsatzes mit einer Bohrung mit einem Innengewinde sowie eine Bohrung mit einem Innengewinde aufweist, die sich entlang der Mittelachse des Halterkörpers erstreckt und die mit der Ausnehmung in Verbindung steht, und ein Schraubelement, das in die Bohrungen mit Innengewinde des Halterkörpers und des Aufsatzes eingeschraubt werden kann, wodurch der Halterkörper durch die Spannung, die von dem Schraubelement ausgeübt wird, das in die Bohrungen mit Innengewinde des Halterkörpers und des Aufsatzes eingeschraubt ist, fest mit dem Aufsatz verbunden ist.
  • Vorzugsweise weist der Aufsatz einen kegelstumpfförmigen Kopf auf und die Ausnehmung des Halterkörpers eine konische Innenseite, die komplementär zum Kopf des Aufsatzes ausgebildet ist. Der Halterkörper weist vorzugsweise einen Kopf in der Form einer Mutter auf.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren zum Befestigen eines Halterkörpers aus einem weichmagnetischen Material an einem Aufsatz mit einem Kopf mit einer Bohrung mit Innengewinde mittels eines Schraubelements, wobei der Halterkörper eine Ausnehmung für die Aufnahme des Kopfes des Aufsatzes, einen Kopf in der Form einer Mutter und eine Bohrung mit Innengewinde aufweist, das sich entlang seiner Mittelachse erstreckt und mit der Ausnehmung in Verbindung steht, umfaßt die Schritte des Abdeckens des Kopfes des Aufsatzes mit dem Halterkörper; des Einschraubens des Schraubelements in die Bohrungen mit Innengewinde des Halterkörpers und des Aufsatzes; und schließlich des Drehens des Halterkörpers in einer Schraubrichtung mit einem Werkzeug, das am Kopf in Mutternform angreift, bis der Halterkörper fest mit dem Aufsatz verbunden ist.
  • Die erfindungsgemäße Halteranordnung für ein Implantat (im folgenden auch "Implantathalteranordnung" genannt) zum Befestigen an einem im Knochen eingebetteten Implantatkörper umfaßt (a) einen Aufsatz mit einem geneigten Kopf und einer sich entlang seiner Mittelachse erstreckenden Bohrung mit einem Innengewinde, der am Implantatkörper befestigt ist; und (b) einen Halter mit einem Halterkörper aus einem weichmagnetischen Material mit einer Ausnehmung für die Aufnahme des Kopfes des Aufsatzes, einem Kopf in Mutternform und einer Bohrung mit Innengewinde, die sich entlang seiner Mittelachse erstreckt und die mit der Ausnehmung in Verbindung steht, und mit einem Schraubelement, das in die Bohrungen mit Innengewinde im Halterkörper und im Aufsatz eingeschraubt werden kann; wobei der Halterkörper mittels eines Werkzeugs fest mit dem Aufsatz verbunden wird, das am Kopf mit Mutternform angreift, wobei das Schraubelement in die Bohrungen mit Innengewinde des Halterkörpers und des Aufsatzes eingeschraubt ist.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Implantathalter und der erfindungsgemäßen Implantathalteranordnung wird, nachdem das Schraubelement in die Bohrungen mit Innengewinde des Halterkörpers und des Aufsatzes eingeschraubt ist, der Halterkörper vorzugsweise in der Einschraubrichtung gedreht, bis der Halterkörper fest mit dem Aufsatz verbunden ist.
  • Vorzugsweise weist der Aufsatz einen zylindrischen Abschnitt, der in ein Mittelloch des Implantatkörpers eingesetzt wird, sowie eine durchgehende Bohrung auf, die sich vom Kopf bis zum zylindrischen Abschnitt erstreckt und die an der Seite des Kopfes offen ist. In die durchgehende Bohrung wird eine Schraube zum Befestigen des Aufsatzes am Implantatkörper eingesetzt.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine Schnittansicht eines Implantathalters gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, der an einem Aufsatz befestigt ist.
  • 2 ist eine auseinandergezogene Ansicht des Implantathalters der 1, der an einem Aufsatz befestigt ist.
  • 3 ist eine perspektivische Ansicht eines Implantathalters gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 4 ist eine Aufsicht auf den Halter der 3 für ein Implantat.
  • 5 ist eine teilweise aufgeschnittene, perspektivische Ansicht des Halters der 3 für ein Implantat.
  • 6 ist eine teilweise aufgeschnittene Seitenansicht des Halterkörpers beim Halter der 3 für ein Implantat.
  • 7 ist eine teilweise aufgeschnittene, perspektivische Ansicht des Halters der 3 für ein Implantat.
  • 8 ist eine teilweise aufgeschnittene Seitenansicht des Halters der 3 für ein Implantat.
  • 9 ist eine Seitenansicht des Halters der 1 für ein Implantat, an dem ein Befestigungsteil angebracht ist.
  • BESCHREIBUNG DER BESTEN ART DER ERFINDUNGSAUSFÜHRUNG
  • [1] Halteranordnung für ein Implantat
  • Die in den 1 und 2 gezeigte Implantathalteranordnung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung umfaßt einen Aufsatz 4, der an einem Implantatkörper 5 befestigt wird, und einen Implantathalter 1 mit einem Halterkörper 2, der am Kopf 41 des Aufsatzes 4 befestigt wird, sowie ein Schraubelement 3, etwa eine Madenschraube. Der Implantatkörper 5 ist ein zylindrisches Element mit einem Außengewinde an der Außenseite und wird in den Kieferknochen eingebettet. Der Implantatkörper 5 weist eine mittige Öffnung 51 auf, in die ein zylindrischer Abschnitt 42, der sich vom Kopf 41 des Aufsatzes 4 nach unten erstreckt, und eine Schraube 6 eingesetzt wird. Nach der mittigen Öffnung 51 weist der Implantatkörper 5 weiter innen eine Bohrung 52 mit Innengewinde auf, in die der mit einem Außengewinde versehene vordere Abschnitt 61 der Schraube 6 eingeschraubt wird. Der Implantatkörper 5 hat vorzugsweise für gewöhnliche Implantate einen Außendurchmesser von 3 mm bis 6,5 mm und eine Länge von etwa 10 mm.
  • Der Aufsatz 4 umfaßt den Kopf 41, der mit dem Halter 1 in Eingriff kommt, und den zylindrischen Abschnitt 42, in den die Schraube 6 eingesetzt wird. Der Kopf 41 besteht aus einem kegelstumpfförmigen Abschnitt 41a, der komplementär zu einer Ausnehmung 21 im Halterkörper 2 ausgebildet ist, und einem Basisabschnitt 41b, der mit dem oberen Ende des Implantatkörpers 5 in Kontakt kommt. Der Basisabschnitt 41b weist einen Flansch 41c auf, der sich vom unteren Ende des kegelstumpf förmigen Abschnitts 41a weg erstreckt. Der kegelstumpfförmige Abschnitt 41a weist eine mittlere Bohrung 43 mit Innengewinde auf, die am oberen Ende offen ist. In die Bohrung 43 mit Innengewinde kann das Schraubelement 3 des Halters 1 eingeschraubt werden. Eine durchgehende Öffnung 44, die sich koaxial vom zylindrischen Abschnitt 42 weg erstreckt, ist an der Seite des Kopfes 41 offen, wobei ihre Richtung sich im Kopf 41 um einen Winkel θ ändert. Der kegelstumpfförmige Abschnitt 41a des Aufsatzes 4 ist gegen den zylindrischen Abschnitt 42 (die durchgehende Öffnung 44) um einen Winkel α geneigt. Der Winkel α liegt gewöhnlich im Bereich von 15° bis 35°, vorzugsweise im Bereich von 15° bis 30°.
  • Nachdem der zylindrische Abschnitt 42 des Aufsatzes 4 in die mittlere Öffnung 51 des Implantatkörpers 5 eingesetzt wurde, wird die Schraube 6 in die durchgehende Öffnung 44 des Aufsatzes 4 eingeführt und der Abschnitt 61 der Schraube 6 mit Außengewinde in die Bohrung 52 des Implantatkörpers 5 mit Innengewinde eingeschraubt, um den Aufsatz 4 am Implantatkörper 5 zu befestigen.
  • Unter den Aspekten der Biokompatibilität mit dem Kieferknochen, der Korrosionsfestigkeit und der mechanischen Festigkeit besteht der Implantatkörper 5 vorzugsweise aus reinem Titan, aus Titanlegierungen usw. Um die Biokompatibilität zu verbessern, kann der Implantatkörper 5 mit Hydroxyapatit oberflächenbehandelt werden. Der Aufsatz 4 besteht vorzugsweise aus dem gleichen Material wie der Implantatkörper 5.
  • Wie in den 2 bis 8 gezeigt, umfaßt der Implantathalter 1 gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung einen Halterkörper 2 mit einer konischen Ausnehmung 21, die komplementär zu dem kegelstumpfförmigen Abschnitt 41a des Kopfes 41 des Aufsatzes 4 ausgebildet ist, und mit einer Bohrung 22 mit Innengewinde, die mit der Ausnehmung 21 in Verbindung steht und die sich in der Mitte der Oberseite 23 öffnet, sowie mit einem Schraubelement 3, das in die Bohrung 22 mit Innengewinde des Halterkörpers 2 und die Bohrung 43 mit Innengewinde des Aufsatzes 4 eingeschraubt werden kann. Wie in den 3 bis 6 gezeigt, hat der Halterkörper 2 der Höhe t1 eine äußere Form, die durch Bearbeiten des oberen Teils des Stumpfes (D1 < D2) in eine regelmäßig hexagonale Mutternform bei der Ansicht von oben gebracht wird. Der mutternförmige Kopf der Höhe t3, die etwa halb so groß ist wie t1, weist sechs mutternbildende Flächen auf, wobei der obere Rand die oberen geraden Linien der mutternbildenden Flächen und die oberen Kreislinien (Außendurchmesser D1) des Kegelstumpfes umfaßt und zwischen den benachbarten mutternbildenden Flächen sechs dreieckige Kegelstumpfflächen 20 verbleiben. Der mutternförmige Kopf hat eine Größe, die den Standards für sechseckige Muttern entsprechen (JIS B 1181). Die Größe der Oberseite 23 des Halterkörpers 2 wird von dem Befestigungsteil für die Zahnprothese bestimmt (siehe 9). Die Ausnehmung 21 im Halterkörper 2 weist vorzugsweise eine konische Innenfläche auf, die komplementär zum kegelstumpfförmigen Abschnitt 41a des Kopfes 41 des Aufsatzes 4 ausgebildet ist.
  • Das Schraubelement 3 zum Verbinden des Halterkörpers 2 mit dem Aufsatz 4 weist einen flachen Kopf mit einem Schlitz 32 auf, in den ein Werkzeug wie ein kleiner Schraubendreher eingesetzt werden kann, und hat einen normalen Durchmesser von 1 bis 2 mm (M1–M2). Das Schraubelement 3 hat eine solche Länge L, daß ein Teil davon mit der Länge L1 in die Bohrung 22 mit Innengewinde des Halterkörpers 2 eingeschraubt werden kann und ein Teil davon mit der Länge L2 in die Bohrung 43 mit Innengewinde des Aufsatzes 4 eingeschraubt werden kann, wobei sich ein Teil davon mit der Länge L3 ohne Eingriff in die hohle Ausnehmung des Aufsatzes 4, die mit der durchgehenden Öffnung 44 in Verbindung steht, hinein erstreckt (siehe 8 und 9).
  • Da der Halterkörper 2 wegen der magnetischen Anziehung eines Zahnprothesen-Befestigungsteils aus einem weichmagnetischen Material sein sollte, besteht er vorzugsweise aus Edelstahl vom Ferrittyp (gemäß JIS G 4303) mit sehr guten weich magnetischen Eigenschaften und einer sehr guten Korrosionsfestigkeit. Das Schraubelement 3 besteht zwar vorzugsweise wie der Halterkörper 2 auch aus einem weichmagnetischen Material, damit seine Oberfläche von dem Zahnprothesen-Befestigungsteil magnetisch angezogen wird, es kann jedoch auch aus einem nichtmagnetischen Material wie einer Titanlegierung bestehen, da es nur klein ist. Das Außengewinde des Schraubelements 3 und die Bohrungen mit Innengewinde des Halterkörpers 2 und des Aufsatzes 4 haben vorzugsweise jeweils einen Nominaldurchmesser von 1 bis 3 mm.
  • [2] Verfahren zum Befestigen des Implantathalters am Aufsatz
  • Der zylindrische Abschnitt 42 des Aufsatzes 4 wird in die mittige Öffnung 51 des im Kieferknochen eingebetteten Implantatkörpers 5 eingeführt, und die Schraube 6, die die durchgehende Öffnung 44 des Aufsatzes 4 durchsetzt, wird in die Bohrung 52 mit Innengewinde des Implantatkörpers 5 eingeschraubt, um den Aufsatz 4 am Implantatkörper 5 zu befestigen. Nachdem der Halterkörper 2 auf den Aufsatz 4 aufgesetzt wurde, wird das Schraubelement 3 mit Hilfe eines Werkzeugs wie eines Schraubendrehers in die Bohrung 22 mit Innengewinde des Halterkörpers 2 und die Bohrung 43 mit Innengewinde des Aufsatzes 4 eingeschraubt. Das obere Ende des Schraubelementes 3 sollte dabei an der Oberseite des Halterkörpers 2 nicht vorstehen. Zum Beispiel befindet sich das obere Ende des Schraubelements 3 im wesentlichen in der gleichen Ebene wie die Oberseite des Halterkörpers 2. Wenn der Halterkörper 2 mit einem Drehmomentschlüssel mit einem vorgegebenen Drehmoment (zum Beispiel 20 bis 30 Ncm) in Einschraubrichtung (in der Regel in der Richtung eines rechtsgängigen Gewindes) gedreht wird, während der Halterkörper 2 mit dem Aufsatz 4 in Kontakt steht, wird das Schraubelement 3 vom Halterkörper 2 und dem Aufsatz 4 unter Spannung gesetzt. Dies ist gleichbedeutend damit, daß der Halterkörper 2 und der Aufsatz 4 vom Schraubelement 3 zusammengezogen werden, so daß der Halter körper 2 fest mit dem Aufsatz 4 verbunden wird. Im Ergebnis wird der Halter 1 auch unter wiederholten Belastungen nicht locker.
  • [3] Magnetisches Befestigungsteil
  • Wie in der 9 gezeigt, wird ein magnetisches Befestigungsteil 7 der Zahnprothese von der Oberseite 23 des Halterkörpers 2 der vorliegenden Erfindung magnetisch angezogen, wodurch die Zahnprothese befestigt wird. Das magnetische Befestigungsteil 7 kann ein an sich bekanntes Befestigungsteil sein (siehe die WO 2005/077297 ). Das magnetische Befestigungsteil 7 der 9 umfaßt ein becherförmiges Joch 71 mit einer kreisförmigen Vertiefung aus einem weichmagnetischen Material, einen scheibenförmigen Permanentmagneten 72 in der Vertiefung, der in der Dickenrichtung magnetisiert ist, und eine Verschlußplatte 73, die in die Öffnung der Vertiefung eingesetzt ist. Die Verschlußplatte 73, ein Element zum Einschließen des Permanentmagneten 72 in der Vertiefung und zum Ausbilden eines magnetischen Pfades, wird von einem scheibenförmigen Joch 731 aus einem weichmagnetischen Material und einem Dichtring 732 aus einem nichtmagnetischen Material, der mit dem Umfang des scheibenförmigen Jochs 731 verschweißt ist, gebildet. Das weichmagnetische Material ist vorzugsweise ein korrosionsfestes Metall wie ferritischer Edelstahl (zum Beispiel SUS 447J1), und das nichtmagnetische Material ist vorzugsweise ein korrosionsfestes Metall wie austenitischer Edelstahl (zum Beispiel SUS 316L).
  • Der Permanentmagnet 72 besteht vorzugsweise aus einem gesinterten R-T-B-Magnet, etwa einem anistropen, gesinterten Nd-Fe-B-Magnet mit starken magnetischen Eigenschaften, dessen Zusammensetzung vorzugsweise 27 bis 34 Massen-% R (wenigstens ein Seltenerdelement einschließlich Y mit zumindest einem der Elemente Nd, Dy und Pr als unentbehrlichem Bestandteil) und 0,6 bis 1,8 Massen-% B umfaßt, wobei der Rest im wesentlichen aus T (Fe oder Co) besteht). Weniger als 27 Massen-% R ergibt einen Magneten mit einer zu geringen Koerzitivkraft (iHc), und mehr als 34 Massen-% R verringert die magnetische Restflußdichte Br des Magneten extrem. Weniger als 0,6 Massen-% B ergibt keinen Magneten mit einer praktisch nutzbaren Koerzitivkraft, und mehr als 1,8 Massen-% B verringert die Restflußdichte Br extrem. Eine bevorzugte Zusammensetzung des gesinterten R-T-B-Magneten umfaßt 27 bis 32 Massen-% R, 0,6 bis 1,8 Massen-% B, 0,0001 bis 20 Massen-% Co und 0,001 bis 3 Massen-% M (wenigstens ein Element aus der Gruppe, die Al, Si, Cu, Ga, Nb, Mo und W enthält), wobei der Rest im wesentlichen Fe ist.
  • Die vorliegende Erfindung wird im folgenden anhand von Beispielen näher beschrieben, wobei nicht die Absicht besteht, die Erfindung dadurch einzuschränken.
  • Beispiel 1
  • Aus ferritischem Edelstahl (SUSXM 27) wurde wie in den 3, 4 und 6 gezeigt ein Halterkörper 2 mit einem mutternförmigen Kopf mit einem S von 3,9 mm (Standardabmessung einer hexagonalen Mutter M 2: 3,82 mm bis 4 mm), einem D1 von 4,0 mm, einem t3 von 1,5 mm, einem t1 von 3,0 mm, einem t2 von 0,8 mm, einem D2 von 4,8 mm, einem D3 von 4,0 mm und einem Nominaldurchmesser der Bohrung mit Innengewinde von 1,4 mm (entspricht M 1,4) ausgebildet. Aus einer Titanlegierung (Ti-6Al-4V) wurde ein Schraubelement 3 mit einem Normaldurchmesser von 1,4 mm und einer Länge von 2,2 mm ausgebildet. Wie in der 1 gezeigt wurde, nachdem ein an einem Implantationskörper 5 aus einer Titanlegierung (Ti-6Al-4V) befestigter Aufsatz 4 mit einem Halterkörper 2 abgedeckt wurde, mit einem kleinen Schraubendreher das Schraubelement 3 in die Bohrung 22 mit Innengewinde im Halterkörper 2 und die Bohrung 43 mit Innengewinde des Aufsatzes 4 eingeschraubt. Das obere Ende des Schraubelements 3 stand an der Oberseite des Halterkörpers 2 nicht vor. Der Halterkörper 2 wurde in Einschraubrichtung mit einem Drehmomentschlüssel mit einem Drehmoment von 30 Ncm eingeschraubt. Der Halter 1 lockerte sich auch dann nicht, wenn vertikal zu der Oberseite 23 des Halterkörpers 2 1 × 106 mal eine Last von 200 N angelegt wurde.
  • AUSWIRKUNGEN DER ERFINDUNG
  • Wenn der Halterkörper aus einem weichmagnetischen Material mittels des Schraubelements am Kopf des Aufsatzes angebracht und anschließend in Einschraubrichtung gedreht wird, bis er am Kopf des Aufsatzes befestigt ist, werden der Halterkörper und der Aufsatz durch das Schraubelement zusammengezogen. Als Folge davon ist der Halterköper fest am Aufsatz befestigt. Der Halterkörper lockert sich damit auch nach einer langen Gebrauchsdauer nicht. Da der Implantathalter der vorliegenden Erfindung eine geringe Anzahl von Teilen umfaßt und leicht am Aufsatz angebracht werden kann, kann die dentale Implantation in kurzer Zeit erfolgen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - US 6709270 [0003]
    • - EP 0323421 A [0004]
    • - WO 2005/077297 [0031]

Claims (9)

  1. Halter für ein Implantat mit einem Halterkörper aus einem weichmagnetischen Material, der eine Ausnehmung für die Aufnahme des Kopfes eines Aufsatzes mit einer Bohrung mit Innengewinde aufweist, wobei sich eine Bohrung mit Innengewinde entlang der Mittelachse des Halterkörpers erstreckt und mit der Ausnehmung in Verbindung steht, und mit einem Schraubelement, das in die Bohrungen mit Innengewinde des Halterkörpers und des Aufsatzes eingeschraubt werden kann, wodurch der Halterkörper durch die Spannung, die vom Schraubelement ausgeübt wird, das in die Bohrungen mit Innengewinde im Halterkörper und im Aufsatz eingeschraubt ist, fest mit dem Aufsatz verbunden ist.
  2. Halter für ein Implantat nach Anspruch 1, wobei, nachdem das Schraubelement in die Bohrungen mit Innengewinde des Halterkörpers und des Aufsatzes eingeschraubt ist, der Halterkörper in Einschraubrichtung gedreht wird, bis er fest mit dem Aufsatz verbunden ist.
  3. Halter für ein Implantat nach Anspruch 1 oder 2, wobei der Aufsatz einen kegelstumpfförmigen Kopf aufweist und die Ausnehmung im Halterkörper eine konische Innenfläche, die komplementär zum Kopf des Aufsatzes ist.
  4. Halter für ein Implantat nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei der Halterkörper einen mutternförmigen Kopf aufweist.
  5. Verfahren zum Befestigen eines Halterkörpers aus einem weichmagnetischen Material an einem Aufsatz mit einem Kopf mit einer Bohrung mit Innengewinde mittels eines Schraubelements, wobei der Halterkörper eine Ausnehmung für die Aufnah me des Kopfes des Aufsatzes, einen mutternförmigen Kopf und eine Bohrung mit Innengewinde aufweist, die sich in Verbindung mit der Ausnehmung entlang seiner Mittelachse erstreckt, mit den Schritten des Abdeckens des Kopfes des Aufsatzes durch den Halterkörper; des Einschraubens des Schraubelements in die Bohrungen mit Innengewinde im Halterkörper und im Aufsatz; und des Drehens des Halterkörpers in Einschraubrichtung mit einem Werkzeug, das am mutternförmigen Kopf angreift, bis der Halterkörper fest am Aufsatz befestigt ist.
  6. Halteranordnung für ein Implantat, das an einem im Knochen eingebetteten Implantatkörper befestigt wird, mit (a) einem Aufsatz mit einem geneigten Kopf und mit einer Bohrung mit Innengewinde, die sich entlang seiner Mittelachse erstreckt, wobei der Aufsatz am Implantatkörper befestigt wird; und mit (b) einem Halter mit einem Halterkörper aus einem weichmagnetischen Material, der eine Ausnehmung für die Aufnahme des Kopfes des Aufsatzes aufweist, mit einem mutternförmigen Kopf mit einer Bohrung mit Innengewinde, die sich entlang seiner Mittelachse erstreckt und die mit der Ausnehmung in Verbindung steht, und mit einem Schraubelement, das in die Bohrungen mit Innengewinde des Halterkörpers und des Aufsatzes eingeschraubt werden kann; wobei der Halterkörper mit einem Werkzeug, das am mutternförmigen Kopf angesetzt wird, fest mit Aufsatz verbunden wird, wobei das Schraubelement mit den Bohrungen mit Innengewinde im Halterkörper und im Aufsatz in Eingriff steht.
  7. Halteranordnung für ein Implantat nach Anspruch 6, wobei nach dem Einschrauben des Schraubelements in die Bohrungen mit Innengewinde im Halterkörper und im Aufsatz der Halterkörper in Einschraubrichtung gedreht wird, bis der Halterkörper fest mit dem Aufsatz verbunden ist.
  8. Halteranordnung für ein Implantat nach Anspruch 6 oder 7, wobei der Aufsatz einen kegelstumpfförmigen Kopf aufweist und die Ausnehmung im Halterkörper eine konische Innenfläche, die komplementär zum Kopf des Aufsatzes ausgebildet ist.
  9. Halteranordnung für ein Implantat nach einem der Ansprüche 6 bis 8, wobei der Aufsatz einen zylindrischen Abschnitt, der in eine zentrale Bohrung im Implantatkörper eingesetzt wird, und eine durchgehende Öffnung aufweist, die sich vom Kopf bis zum zylindrischen Abschnitt erstreckt und die an der Seite des Kopfes offen ist, wobei eine Schraube zum Befestigen des Aufsatzes am Implantatkörper in die durchgehende Öffnung eingesetzt ist.
DE102008053680A 2007-11-01 2008-10-29 Implantathalter, Implantathalteranordnung und Verfahren zum Befestigen des Halters Withdrawn DE102008053680A1 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP2007-284735 2007-11-01
JP2007284735 2007-11-01

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102008053680A1 true DE102008053680A1 (de) 2009-06-10

Family

ID=40588432

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102008053680A Withdrawn DE102008053680A1 (de) 2007-11-01 2008-10-29 Implantathalter, Implantathalteranordnung und Verfahren zum Befestigen des Halters

Country Status (4)

Country Link
US (1) US7905727B2 (de)
JP (1) JP5195285B2 (de)
KR (1) KR101497589B1 (de)
DE (1) DE102008053680A1 (de)

Families Citing this family (28)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
BRPI0705570B8 (pt) * 2007-05-24 2021-06-22 Itp Inst De Tecnologia E Pesquisa Ltda sistema de corretivos compensatórios de inclinações, conversores e extensores e de pilares de acoplamento universal sobre implantes osseointegrados
JP5220626B2 (ja) * 2009-01-06 2013-06-26 株式会社ジーシー インプラント用アバットメントに対するキーパーの咬合面側の外周位置の三次元データ作成方法
US8142193B2 (en) * 2009-06-25 2012-03-27 Bar Shalom Eliezer Compound angular joint for connecting an abutment to a dental implant in a predefined angle
JP5285021B2 (ja) * 2009-09-02 2013-09-11 株式会社アルツロ 人体インプラント構造
WO2012039819A1 (en) * 2010-09-24 2012-03-29 Zimmer Dental, Inc. Dental implant and abutment system
EP2624781B1 (de) * 2010-10-07 2015-04-22 Bredent Gmbh & Co. Kg Abutment und zahnprothetische anordnung mit einem solchen abutment
WO2012161182A1 (ja) * 2011-05-25 2012-11-29 日立金属株式会社 インプラント用キーパー及びその組立体、並びにキーパーの固定方法
GB2494099A (en) * 2011-07-06 2013-03-06 Nobel Biocare Services Ag Dental component with an angled screw channel
WO2013008962A1 (ko) * 2011-07-11 2013-01-17 (주)시원 각진 마찰결합식 치과용 임플란트
JP5755370B2 (ja) * 2012-06-26 2015-07-29 株式会社ジーシー スキャニングジグ
JP5689855B2 (ja) * 2012-08-01 2015-03-25 愛知製鋼株式会社 インプラントと、インプラントに用いられるキーパ及びインプラント本体部
JP6080569B2 (ja) * 2013-01-31 2017-02-15 京セラメディカル株式会社 アバットメント及びインプラント
DE102013102402B4 (de) * 2013-03-11 2018-10-11 Bruno Spindler Fräsrohling für einen abutmentaufsatz
US9883926B2 (en) * 2013-03-15 2018-02-06 Harry A. HARALAMPOPOULOS Conversion abutment for dental implants
KR101380919B1 (ko) * 2013-05-08 2014-04-02 (주) 세원메딕스 지대주 및 이를 포함하는 치아 임플란트 장치
ES2525402B1 (es) * 2013-06-21 2015-11-30 Bista Eder Clínica Dental, S.L. Sistema de anclaje dental
ITMI20131162A1 (it) * 2013-07-10 2015-01-11 Dental Knowledge S R L Dispositivo per impianto dentale
CA3077069A1 (en) 2013-09-23 2015-03-26 Esteban Xam-Mar Mangrane Interface element for dental prostheses
DE102013114779A1 (de) * 2013-12-23 2015-06-25 Bredent Gmbh & Co. Kg Zahnprothetische Anordnung
US10588721B2 (en) * 2014-05-20 2020-03-17 Panthera Dental Inc. Attachment system for removable dental prosthesis and dental implant abutment
AU2015311605B2 (en) * 2014-09-05 2020-08-06 Greg Miller A dental implant
KR101683581B1 (ko) * 2014-12-18 2016-12-09 주식회사 코렌텍 오프셋 어뎁터 유닛
EP3970658A1 (de) * 2015-09-30 2022-03-23 Implant Direct Sybron International LLC Durch schraube gehaltenes abutment mit ausseraxialem element und verfahren zu dessen herstellung
DE102016008669B4 (de) * 2016-07-20 2018-10-11 Bruno Spindler Suprastrukturträger mit besonderer Implantatpfostengeometrie
DE102016008668B4 (de) * 2016-07-20 2018-10-25 Bruno Spindler Suprastrukturträger mit besonderer Innen- und Außengeometrie
WO2018026966A1 (en) * 2016-08-02 2018-02-08 National Dentex, Llc A multi-piece abutment and digital method for preparation of a dental implant surgical site for the promotion of a desired emergent sulcus
US11826224B2 (en) 2017-04-03 2023-11-28 Implant Direct Sybron International Llc Multi-unit dental assembly with off-axis feature
KR102039010B1 (ko) * 2017-07-24 2019-10-31 주식회사 디오 경사 어버트먼트

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0323421A2 (de) 1987-11-18 1989-07-05 Nobelpharma AB Verbindungselement für Zahnimplantate
US6709270B2 (en) 2001-12-27 2004-03-23 Aichi Steel Corporation Dental magnetic attachment
WO2005077297A1 (ja) 2004-02-18 2005-08-25 Neomax Co., Ltd. 義歯アタッチメント及びその製造方法

Family Cites Families (15)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2508307A1 (fr) * 1981-09-16 1982-12-31 Lonca Philippe Nouveaux implants dentaires et materiel ancillaire pour leur mise en place
US4842518A (en) * 1986-09-04 1989-06-27 Vent-Plant Corporation Submergible screw-type dental implant and method of utilization
ES2004221A6 (es) * 1987-02-13 1988-12-16 Padros Pradera Alejandro Tornillos para implantes dentales
US4993950A (en) * 1988-06-20 1991-02-19 Mensor Jr Merrill C Compliant keeper system for fixed removable bridgework and magnetically retained overdentures
USRE37646E1 (en) * 1989-11-14 2002-04-09 Sulzer Dental Inc. Dental implant system
JPH05202920A (ja) * 1992-01-27 1993-08-10 Inba Denki Sangyo Kk ナット
DE9207951U1 (de) * 1992-06-12 1992-12-03 Dental-Labor Hartmut Stemmann, 2000 Hamburg, De
US5658146A (en) * 1995-04-19 1997-08-19 The United States Of America As Represented By The Secretary Of The Department Of Health And Human Services Dental implant
SE506947C2 (sv) * 1996-07-04 1998-03-09 Nobel Biocare Ab Anordning vid implantatsystem
JPH10108871A (ja) * 1996-08-09 1998-04-28 Gc:Kk 角度付き歯科用インプラント
JP2000024004A (ja) * 1998-07-16 2000-01-25 Aichi Steel Works Ltd 無歯顎に固定されるインプラント
JP3686777B2 (ja) 1999-03-30 2005-08-24 京セラ株式会社 歯科磁性部材取付け器具
JP2003004018A (ja) * 2001-06-25 2003-01-08 Koyo Kizai Kk ロッキングナット
JP4240955B2 (ja) 2001-12-27 2009-03-18 愛知製鋼株式会社 義歯アタッチメント
JP4727333B2 (ja) * 2005-07-22 2011-07-20 株式会社ジーシー 磁性アタッチメント用歯科インプラント

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0323421A2 (de) 1987-11-18 1989-07-05 Nobelpharma AB Verbindungselement für Zahnimplantate
US6709270B2 (en) 2001-12-27 2004-03-23 Aichi Steel Corporation Dental magnetic attachment
WO2005077297A1 (ja) 2004-02-18 2005-08-25 Neomax Co., Ltd. 義歯アタッチメント及びその製造方法

Also Published As

Publication number Publication date
KR20090045118A (ko) 2009-05-07
KR101497589B1 (ko) 2015-03-02
JP5195285B2 (ja) 2013-05-08
US20090117520A1 (en) 2009-05-07
US7905727B2 (en) 2011-03-15
JP2009131620A (ja) 2009-06-18

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102008053680A1 (de) Implantathalter, Implantathalteranordnung und Verfahren zum Befestigen des Halters
DE112012001947T5 (de) Anker für ein Implantat eine diesen enthaltende Baugruppe, sowie Verfahren zum Befestigen des Ankers
DE60214324T2 (de) Zahnärztliche magnetische Halterung
DE10019339B4 (de) Implantat
DE10019338B4 (de) Implantat
EP0158333B1 (de) Enossales Implantat zur Befestigung von festsitzendem Zahnersatz
EP0672391B1 (de) Vorrichtung zum Befestigen eines dentalen Inserts an einem Implantat
EP2056735B1 (de) Magnetisches abdrucksystem
WO2004091423A9 (de) Kieferimplantat
DE102011015299A1 (de) Dentalimplantat
EP1044916A2 (de) Spulengatter
WO1996012451A1 (de) Implantat-system für extra-orale applikationen und die orthodontie
DE102007058108A1 (de) Verankerungsvorrichtung für die Zahn- und/oder Kieferregulierung
DE3431190C2 (de)
DE19850097C2 (de) Verfahren und Einrichtung zur Handhabung von implantatgetragenem Zahnersatz
DE3810857A1 (de) Mechanische verbindungselemente
EP0347510A1 (de) Zahnprothese und Anker mit magnetischen Verbindungsteilen
EP1440670B1 (de) Temporärer Aufsatz für Kieferimplantate
DE2802537A1 (de) Haftmagnetanordnung
DE3611150C2 (de)
DE19956424B4 (de) Zahntechnische Horizontalschraube
DE3611148C2 (de)
DE4206834C2 (de) Zylindrisches, magnetisch wirksames Kupplungselement für zwei miteinander zu verbindende Sockelteile eines Zahnmodells und lösbare Kupplung
DE102009013721A1 (de) Verbindungseinrichtung in einem Zahnersatz
DE102009008291A1 (de) Abdruckkappe mit Abdruckpfosten für ein Zahnimplantat

Legal Events

Date Code Title Description
R012 Request for examination validly filed
R012 Request for examination validly filed

Effective date: 20150216

R016 Response to examination communication
R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee