DE3431190C2 - - Google Patents

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DE3431190C2
DE3431190C2 DE19843431190 DE3431190A DE3431190C2 DE 3431190 C2 DE3431190 C2 DE 3431190C2 DE 19843431190 DE19843431190 DE 19843431190 DE 3431190 A DE3431190 A DE 3431190A DE 3431190 C2 DE3431190 C2 DE 3431190C2
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Germany
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sleeve
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tight
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DE19843431190
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English (en)
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DE3431190A1 (de
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Hartmut Stemmann
Joachim G. 2000 Hamburg De Moeller
Gerd Dr. 7850 Loerrach De Henning
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Stemmann Zahntechnik 2000 Hamburg De GmbH
Original Assignee
Stemmann Zahntechnik 2000 Hamburg De GmbH
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Publication date
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C23COATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; CHEMICAL SURFACE TREATMENT; DIFFUSION TREATMENT OF METALLIC MATERIAL; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL; INHIBITING CORROSION OF METALLIC MATERIAL OR INCRUSTATION IN GENERAL
    • C23CCOATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; SURFACE TREATMENT OF METALLIC MATERIAL BY DIFFUSION INTO THE SURFACE, BY CHEMICAL CONVERSION OR SUBSTITUTION; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL
    • C23C4/00Coating by spraying the coating material in the molten state, e.g. by flame, plasma or electric discharge
    • C23C4/02Pretreatment of the material to be coated, e.g. for coating on selected surface areas
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C13/00Dental prostheses; Making same
    • A61C13/225Fastening prostheses in the mouth
    • A61C13/235Magnetic fastening
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C8/00Means to be fixed to the jaw-bone for consolidating natural teeth or for fixing dental prostheses thereon; Dental implants; Implanting tools
    • A61C8/0081Magnetic dental implant retention systems

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Description

Die Erfindung betrifft einen Implantatkörper für eine durch Magnetköpfe zu befestigende Zahnprothese, mit von einer biokompatiblen Hülse umgebenen Permanentmagneten oder magnetisierbaren Körpern.
Aus der FR-PS 23 41 300 ist es bekannt, einen Implantatkörper dieser Art vorzusehen, wobei die Hülse in Silikon eingebettete Permanentmagnete umgibt. Die Hülse selbst weist im wesentlichen glatte Außenflächen auf und wird durch eine Blattfeder in einer Aushöhlung des Kieferknochens in ihrer Lage gehalten. Bei dieser Ausgestaltung ist eine exakte Fixierung des Implantatkörpers einerseits wegen der glatten Außenflächen der Hülse und andererseits wegen der im Knochen vorzusehenden Aushöhlung nicht möglich, in die die Hülse dann eingelegt werden muß. Hinzu kommt, daß die Anziehungskräfte zwischen den implantierten und den in der Prothese befindlichen Magneten leicht zu einer Lockerung des Implantats führen können.
Aus der FR-PS 20 29 344 ist es bei einer Anordnung von zwei Magneten in der Prothese bekannt, über Stifte einen Magneten in den Kieferknochen einzusetzen, wobei der Magnet auf der Oberseite freiliegt. Zwar sind die Stifte zum Festlegen des länglich ausgebildeten Magneten schräg zueinander verlaufend angeordnet, jedoch ergibt sich auch dadurch keine exakte Positionierung und Fixierung.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Implantatkörper der eingangs angegebenen Art so auszubilden, daß er exakt im Knochen fixiert werden kann, insbesondere im Hinblick auf die in der Hülse eingelagerten Permanentmagnete oder magnetisierbaren Körper, die in Wechselwirkung treten mit Magneten an der Zahnprothese.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale im Kennzeichen des Anspruchs 1 gelöst. Durch die Ausgestaltung der Hülse als Schraubteil kann eine exakte Positionierung in einfacher Weise vorgenommen werden, wobei an der Kerbung ein Werkzeug angesetzt werden kann. Die gasdichte Ausgestaltung der Hülse verhindert zudem Korrosionserscheinungen.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den weiteren Ansprüchen angegeben.
Beispielsweise Ausführungsformen der Erfindung werden nachfol­ gend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 in einem teilweisen Längsschnitt eine Ausführungsform eines Implantat­ körpers, und
Fig. 2 in gleicher Darstellung eine weitere Ausgestaltung.
Fig. 1 zeigt eine Hülse 10 aus reinem Titan oder einer Titan­ legierung, z. B. Ti6Al4V, die auf dem Außenumfang mit einem Gewinde versehen ist. Der Boden der Hülse 10 ist geschlossen ausgebildet, während die Oberseite nach dem Einsetzen von Magneten 8 durch einen Deckel 14 verschlossen wird, der danach gasdicht mit der Hülse 10 verschweißt wird. Auf der Oberseite weist der Deckel 14 eine schlitz- oder kreuzförmige Kerbung 15 für den Eingriff eines Werkzeugs auf.
Zum gasdichten Verschweißen der Hülse wird zweckmäßigerweise ein Laser verwendet, um die Magnetkraft der eingesetzten Magnete thermisch nicht zu beeinträchtigen.
Bei der Ausgestaltung nach Fig. 2 ist die Hülse 10 am unteren Ende durch einen Fortsatz 16 verlängert, der aus dem Material der Hülse 10 bestehen kann. Dieser Fortsatz 16 hat die Form eines Hohlzylinders mit Durchbrechungen 12, um die Verankerung im Knochenmaterial zu begünstigen. Bei einem praktischen Aus­ führungsbeispiel kann die Länge des Schraubteils der Hülse 10 etwa 6-10 mm betragen, die des hohlzylindrischen Fortsatzes 16 etwa 5-8 mm bei einer Wandstärke von 0,5-1,5 mm. Die Durchbrechungen 12 können einen Durchmesser von 0,3-2,0 mm haben.
Nach einer nicht dargestellten Ausgestaltung kann der Deckel 14 in die Hülse 10 eingeschraubt und danach gasdicht verschweißt sein.
Die Hülse 10 kann auch mit einem biokompatiblen Material beschichtet sein. Hierfür kann ein biokompatibles Metall, wie z. B. Gold, Platin, Iridium, Niob, Titan, Tantal oder deren Legierungen, vorgesehen werden. Auch kann eine keramische Beschichtung vorgesehen werden, beispielsweise aus Aluminium­ oxid, Hydroxylapatit, Calcium-Phosphat, Titandioxid oder Circonoxid. Die Hülse kann zusätzlich mit einer porösen Ober­ fläche versehen sein, die durch Plasma- bzw. Flammsprühen von TiO2, CrO2, Hydroxylapatit oder Tricalciumphosphat erzeugt wird. In die Oberflächenporen in der Größenordnung von 20-200 µm wachsen die Knochenbälkchen bevorzugt ein.
Eine Metallbeschichtung kann galvanisch aufgetragen werden. Die Hülse kann aber auch mit einem Kunststoff, insbesondere mit Hochdruckpolyäthylen oder Teflon biokompatibel beschichtet werden, wie Versuche gezeigt haben.
Anstelle der in Fig. 2 dargestellten Durchbrechungen 12 am Fortsatz 16 können auch eingefräste Rillen, Nuten oder kugel­ förmige Vertiefungen vorgesehen werden, um die Fixierung im Knochen zu verstärken.
Für die Magnete 8 in der Hülse 10 können verschiedene Materialien Verwendung finden, z. B. Weicheisen- oder α-Ferrit-Körper. Geeignet sind insbesondere Samarium-Kobalt-Magnete. Bei An­ ordnung von Weicheisen- oder α-Ferrit-Körpern 8 als magneti­ sierbare Körper in der Hülse 10 wirken nur dann Kräfte auf das Implantat ein, wenn die Prothese in situ ist, in der ein Permanentmagnetpaar angeordnet ist. Sobald die Prothese aus dem Mund entfernt wird, vor allem während der Nachtruhe, wirken dann keine Kräfte mehr auf die Implantate ein, wenn beispiels­ weise zwei oder mehrere solcher Hülsen im Kiefer eingesetzt sind. Auf diese Weise läßt sich die zeitliche Wirkung der Magnetkräfte zwischen den Implantaten bis zu 50% reduzieren, so daß das Risiko für ein Auswandern der Implantate reduziert wird.
Experimentelle Versuche haben ergeben, daß Titanhülsen mit einem Durchmesser von 4,5 mm und einer Länge von 6 mm, die Weicheisenzylinder oder SmCo-Magnete enthielten und in den Unterkiefer von drei Beagle-Hunden eingeschraubt wurden, dort ohne jegliche Knochenresorption fest im Knochenlager verankert blieben, obwohl sie mit festzementierten Prothesenmagneten (4 × 4 × 7 mm) während über 6 Monaten belastet wurden.
Die Hülse wird senkrecht in den Kieferknochen eingeschraubt, wobei die Magnete in der Prothese beiderseits der Hülsenachse angeordnet werden, so daß sich eine Y-Anordnung ergibt.

Claims (5)

1. Implantatkörper für eine durch Magnetkräfte zu befestigende Zahnprothese, mit von einer biokompatiblen Hülse umgebenen Permanentmagneten oder magnetisierbaren Körpern, dadurch gekennzeichnet,
daß die senkrecht in den Kieferknochen einzuschraubende Hülse (10) mit einem Außengewinde versehen ist,
daß koronal eine Kerbung für den Eingriff eines Werkzeugs vorgesehen ist, und
daß die Hülse gasdicht verschweißt ist.
2. Implantatkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der Hülse apikal ein Fortsatz mit Durchbrechungen oder Vertiefungen ausgebildet ist.
3. Implantatkörper nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein in die Hülse eingeschraubter Deckel vorgesehen ist.
4. Implantatkörper nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse mit einem Laser gasdicht verschweißt ist.
5. Implantatkörper nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (10) mit einem biokompatiblen Material beschichtet ist.
DE19843431190 1984-08-24 1984-08-24 Abnehmbare, mittels magnetkraft in kombination mit einem implantat zu halternde zahnprothese Granted DE3431190A1 (de)

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