DE3431190C2 - - Google Patents
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C23—COATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; CHEMICAL SURFACE TREATMENT; DIFFUSION TREATMENT OF METALLIC MATERIAL; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL; INHIBITING CORROSION OF METALLIC MATERIAL OR INCRUSTATION IN GENERAL
- C23C—COATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; SURFACE TREATMENT OF METALLIC MATERIAL BY DIFFUSION INTO THE SURFACE, BY CHEMICAL CONVERSION OR SUBSTITUTION; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL
- C23C4/00—Coating by spraying the coating material in the molten state, e.g. by flame, plasma or electric discharge
- C23C4/02—Pretreatment of the material to be coated, e.g. for coating on selected surface areas
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61C—DENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
- A61C13/00—Dental prostheses; Making same
- A61C13/225—Fastening prostheses in the mouth
- A61C13/235—Magnetic fastening
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61C—DENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
- A61C8/00—Means to be fixed to the jaw-bone for consolidating natural teeth or for fixing dental prostheses thereon; Dental implants; Implanting tools
- A61C8/0081—Magnetic dental implant retention systems
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Description
Die Erfindung betrifft einen Implantatkörper für eine durch
Magnetköpfe zu befestigende Zahnprothese, mit von einer
biokompatiblen Hülse umgebenen Permanentmagneten oder magnetisierbaren Körpern.
Aus der FR-PS 23 41 300 ist es bekannt, einen Implantatkörper
dieser Art vorzusehen, wobei die Hülse in Silikon eingebettete
Permanentmagnete umgibt. Die Hülse selbst weist im wesentlichen
glatte Außenflächen auf und wird durch eine Blattfeder in
einer Aushöhlung des Kieferknochens in ihrer Lage gehalten.
Bei dieser Ausgestaltung ist eine exakte Fixierung des
Implantatkörpers einerseits wegen der glatten Außenflächen
der Hülse und andererseits wegen der im Knochen vorzusehenden
Aushöhlung nicht möglich, in die die Hülse dann eingelegt
werden muß. Hinzu kommt, daß die Anziehungskräfte zwischen den
implantierten und den in der Prothese befindlichen Magneten leicht zu einer
Lockerung des Implantats führen können.
Aus der FR-PS 20 29 344 ist es bei einer Anordnung von zwei
Magneten in der Prothese bekannt, über Stifte einen Magneten
in den Kieferknochen einzusetzen, wobei der Magnet auf der
Oberseite freiliegt. Zwar sind die Stifte zum Festlegen des
länglich ausgebildeten Magneten schräg zueinander verlaufend
angeordnet, jedoch ergibt sich auch dadurch keine exakte
Positionierung und Fixierung.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen
Implantatkörper der eingangs angegebenen Art so auszubilden,
daß er exakt im Knochen fixiert werden kann, insbesondere
im Hinblick auf die in der Hülse eingelagerten Permanentmagnete
oder magnetisierbaren Körper, die in Wechselwirkung treten mit
Magneten an der Zahnprothese.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale im Kennzeichen des
Anspruchs 1 gelöst. Durch die Ausgestaltung der Hülse als
Schraubteil kann eine exakte Positionierung in einfacher
Weise vorgenommen werden, wobei an der Kerbung ein Werkzeug
angesetzt werden kann. Die gasdichte Ausgestaltung der Hülse
verhindert zudem Korrosionserscheinungen.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den weiteren
Ansprüchen angegeben.
Beispielsweise Ausführungsformen der Erfindung werden nachfol
gend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 in einem teilweisen Längsschnitt
eine Ausführungsform eines Implantat
körpers, und
Fig. 2 in gleicher Darstellung eine weitere
Ausgestaltung.
Fig. 1 zeigt eine Hülse 10 aus reinem Titan oder einer Titan
legierung, z. B. Ti6Al4V, die auf dem Außenumfang mit einem
Gewinde versehen ist. Der Boden der Hülse 10 ist geschlossen
ausgebildet, während die Oberseite nach dem Einsetzen von
Magneten 8 durch einen Deckel 14 verschlossen wird, der danach
gasdicht mit der Hülse 10 verschweißt wird. Auf der Oberseite
weist der Deckel 14 eine schlitz- oder kreuzförmige Kerbung 15
für den Eingriff eines Werkzeugs auf.
Zum gasdichten Verschweißen der Hülse wird zweckmäßigerweise
ein Laser verwendet, um die Magnetkraft der eingesetzten
Magnete thermisch nicht zu beeinträchtigen.
Bei der Ausgestaltung nach Fig. 2 ist die Hülse 10 am unteren
Ende durch einen Fortsatz 16 verlängert, der aus dem Material
der Hülse 10 bestehen kann. Dieser Fortsatz 16 hat die Form
eines Hohlzylinders mit Durchbrechungen 12, um die Verankerung
im Knochenmaterial zu begünstigen. Bei einem praktischen Aus
führungsbeispiel kann die Länge des Schraubteils der Hülse 10
etwa 6-10 mm betragen, die des hohlzylindrischen Fortsatzes 16
etwa 5-8 mm bei einer Wandstärke von 0,5-1,5 mm. Die
Durchbrechungen 12 können einen Durchmesser von 0,3-2,0 mm
haben.
Nach einer nicht dargestellten Ausgestaltung kann der Deckel 14
in die Hülse 10 eingeschraubt und danach gasdicht verschweißt
sein.
Die Hülse 10 kann auch mit einem biokompatiblen Material
beschichtet sein. Hierfür kann ein biokompatibles Metall, wie
z. B. Gold, Platin, Iridium, Niob, Titan, Tantal oder deren
Legierungen, vorgesehen werden. Auch kann eine keramische
Beschichtung vorgesehen werden, beispielsweise aus Aluminium
oxid, Hydroxylapatit, Calcium-Phosphat, Titandioxid oder
Circonoxid. Die Hülse kann zusätzlich mit einer porösen Ober
fläche versehen sein, die durch Plasma- bzw. Flammsprühen
von TiO2, CrO2, Hydroxylapatit oder Tricalciumphosphat
erzeugt wird. In die Oberflächenporen in der Größenordnung
von 20-200 µm wachsen die Knochenbälkchen bevorzugt ein.
Eine Metallbeschichtung kann galvanisch aufgetragen werden.
Die Hülse kann aber auch mit einem Kunststoff, insbesondere
mit Hochdruckpolyäthylen oder Teflon biokompatibel beschichtet
werden, wie Versuche gezeigt haben.
Anstelle der in Fig. 2 dargestellten Durchbrechungen 12 am
Fortsatz 16 können auch eingefräste Rillen, Nuten oder kugel
förmige Vertiefungen vorgesehen werden, um die Fixierung im
Knochen zu verstärken.
Für die Magnete 8 in der Hülse 10 können verschiedene Materialien
Verwendung finden, z. B. Weicheisen- oder α-Ferrit-Körper.
Geeignet sind insbesondere Samarium-Kobalt-Magnete. Bei An
ordnung von Weicheisen- oder α-Ferrit-Körpern 8 als magneti
sierbare Körper in der Hülse 10 wirken nur dann Kräfte auf
das Implantat ein, wenn die Prothese in situ ist, in der ein
Permanentmagnetpaar angeordnet ist. Sobald die Prothese aus
dem Mund entfernt wird, vor allem während der Nachtruhe, wirken
dann keine Kräfte mehr auf die Implantate ein, wenn beispiels
weise zwei oder mehrere solcher Hülsen im Kiefer eingesetzt
sind. Auf diese Weise läßt sich die zeitliche Wirkung der
Magnetkräfte zwischen den Implantaten bis zu 50% reduzieren,
so daß das Risiko für ein Auswandern der Implantate reduziert
wird.
Experimentelle Versuche haben ergeben, daß Titanhülsen
mit einem Durchmesser von 4,5 mm und einer Länge von 6 mm, die
Weicheisenzylinder oder SmCo-Magnete enthielten und in den
Unterkiefer von drei Beagle-Hunden eingeschraubt wurden, dort
ohne jegliche Knochenresorption fest im Knochenlager verankert
blieben, obwohl sie mit festzementierten Prothesenmagneten
(4 × 4 × 7 mm) während über 6 Monaten belastet wurden.
Die Hülse wird senkrecht in den Kieferknochen eingeschraubt,
wobei die Magnete in der Prothese beiderseits der Hülsenachse
angeordnet werden, so daß sich eine Y-Anordnung ergibt.
Claims (5)
1. Implantatkörper für eine durch Magnetkräfte zu befestigende
Zahnprothese, mit von einer biokompatiblen Hülse umgebenen
Permanentmagneten oder magnetisierbaren Körpern,
dadurch gekennzeichnet,
daß die senkrecht in den Kieferknochen einzuschraubende Hülse (10) mit einem Außengewinde versehen ist,
daß koronal eine Kerbung für den Eingriff eines Werkzeugs vorgesehen ist, und
daß die Hülse gasdicht verschweißt ist.
daß die senkrecht in den Kieferknochen einzuschraubende Hülse (10) mit einem Außengewinde versehen ist,
daß koronal eine Kerbung für den Eingriff eines Werkzeugs vorgesehen ist, und
daß die Hülse gasdicht verschweißt ist.
2. Implantatkörper nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß an der Hülse apikal ein Fortsatz mit Durchbrechungen
oder Vertiefungen ausgebildet ist.
3. Implantatkörper nach den Ansprüchen 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein in die Hülse eingeschraubter Deckel vorgesehen ist.
4. Implantatkörper nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Hülse mit einem Laser gasdicht verschweißt ist.
5. Implantatkörper nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Hülse (10) mit einem biokompatiblen Material
beschichtet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19843431190 DE3431190A1 (de) | 1984-08-24 | 1984-08-24 | Abnehmbare, mittels magnetkraft in kombination mit einem implantat zu halternde zahnprothese |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19843431190 DE3431190A1 (de) | 1984-08-24 | 1984-08-24 | Abnehmbare, mittels magnetkraft in kombination mit einem implantat zu halternde zahnprothese |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3431190A1 DE3431190A1 (de) | 1986-03-06 |
DE3431190C2 true DE3431190C2 (de) | 1989-02-02 |
Family
ID=6243816
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19843431190 Granted DE3431190A1 (de) | 1984-08-24 | 1984-08-24 | Abnehmbare, mittels magnetkraft in kombination mit einem implantat zu halternde zahnprothese |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3431190A1 (de) |
Cited By (1)
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DE4206834A1 (de) * | 1992-03-04 | 1993-09-23 | Kaltenbach & Voigt | Zylindrisches, magnetisch wirksames kupplungselement fuer zwei miteinander zu verbindende sockelteile eines zahnmodells |
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-
1984
- 1984-08-24 DE DE19843431190 patent/DE3431190A1/de active Granted
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3431190A1 (de) | 1986-03-06 |
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