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HINTERGRUND
DER ERFINDUNG
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Gebiet der
Erfindung
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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine dünne magnetische Zahnhalterung,
die in einen kleinen Raum eines Gebisses eingesetzt ist, um das Gebiss
in der Mundhöhle
durch magnetische Anziehungskraft auf Zahnwurzeln zu halten.
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Beschreibung
des technischen Hintergrunds
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Bis
zum heutigen Tag ist eine magnetische Zahnhalterung, welche das
Gebiss durch magnetische Anziehungskraft auf Zahnwurzeln auf feste
Weise hält
und stabilisiert, gut bekannt. Wie es in 8 gezeigt
ist, wirkt ihre Kraft zwischen einer magnetischen Zahnhalterung 9 in
einem Gebiss 80 und einem Anker 10 aus einem weichmagnetischen
Material, der in einen Wurzeldeckel 85 eingebettet ist,
welcher in eine Zahnwurzel 86 eingeführt ist. Das Gebiss 80 weist
künstliche
Zähne 84,
eine Harzgrundlage 83 und eine magnetische Zahnhalterung 9 auf.
Die offengelegte japanische Patentanmeldung (Kokai) Nr. 4-227253
offenbart eine in 9 gezeigte magnetische Zahnhalterung
mit runder Gestalt.
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Diese
magnetische Zahnhalterung 9 besteht aus einem zylindrisch
geformten Magneten 91, einem zylindrisch geformten Bügel 92 mit
einer Vertiefung 99 zum Halten des Magneten und einer Dichtungsplatte 98 zum
Bedecken des Bodens des Magneten. Hier besteht die Dichtungsplatte
aus einer Dichtungsscheibe 96 und einem Dichtungsring 97. Der
Bügel,
die Dichtungsscheibe und der Anker bestehen aus weichmagnetischen
Materialien. Der Magnet ist in der Richtung der Normalen der Ebene
der magnetischen Anbringung der magnetischen Zahnhalterung und des
Ankers magnetisiert. Wenn die magnetische Zahnhalterung auf den
Anker gesetzt wird, wird ein geschlossener Magnetkreis ausgebildet,
der aus dem Magneten, dem Bügel
und dem Anker besteht. Der magnetische Fluss fließt von dem Oberteil
des Magneten durch den Bügel,
den Anker und die Dichtungsscheibe zurück zu dem Boden des Magneten.
Der Dichtungsring aus unmagnetischem Material ist zwischen dem Bügel und
der Dichtungsscheibe angeordnet, um das Auftreten eines magnetischen
Kurzschlusses zu verhindern. Alle Teile mit Ausnahme des Magneten
bestehen aus korrosionsbeständigen
Materialien.
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Die
Dichtungsscheibe 96 und der Dichtungsring 97 sind
mit dem Bügel
durch Laserschweißen verbunden.
Die Laserschweißlinien
sind zwei Grenzbereiche zwischen dem Bügel und der äußeren Seite des
Dichtungsrings sowie zwischen der Dichtungsscheibe und der inneren
Seite des Dichtungsrings. Das bedeutet, dass das Laserschweißen zweimal durchgeführt wird.
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Allerdings
weist die vorstehende Erfindung einige ernste Nachteile hinsichtlich
des Versiegelungsverfahrens auf. In dem Fall, dass der Dichtungsring
eine vergleichsweise große
Breite aufweist, kann das Laserschweißen leicht vorgenommen werden, aber
der Bereich der Scheibe wird so klein, dass die magnetische Anziehungskraft
abnimmt. Andererseits ist es in dem Fall, dass der Dichtungsring eng
ist, sehr schwierig, den Dichtungsring durch Laser sowohl an den
Bügel als
auch an die Dichtungsscheibe zu schweißen. Eine große Versetzung
oder Spannung, die beim Schweißen
durch die Hitze hervorgerufen wird, kann zwischen dem Dichtungsring,
dem Bügel
und der Dichtungsscheibe leicht einen Spalt oder eine Stufe hervorrufen.
Manchmal treten in den geschweißten
Stücken
Risse auf.
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Um
die vorstehenden Nachteile zu beseitigen, wird ein weiteres Versiegelungsverfahren,
wie es in 10 gezeigt ist, in dem Tagungsband
des Jahrestreffens der japanischen Metallgesellschaft (1996) auf
Seite 408 vorgeschlagen. Diese magnetische Zahnhalterung wird durch
eine Methode mit einmaligem Laserschweißen anstelle der vorstehenden Methode
mit zweimaligem Laserschweißen
hergestellt. Ihr kleines geschweißtes Stück wirkt als ein unmagnetischer
Dichtungsring, was zu einer Vergrößerung der magnetischen Anziehungskraft
beiträgt.
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Bei
diesem Verfahren ist die Dichtungsscheibe 106 mit Ni plattiert
oder beschichtet. Das bedeutet, dass der unmagnetische Dichtungsring
durch die Ni-Beschichtung 105, die ein weichmagnetisches Material
ist, ausgetauscht ist. Die mit Ni beschichtete Scheibe wird auf
den Magneten 101 gelegt, welcher in die Vertiefung 108 des
Bügels 102 eingesetzt
ist, und wird dann mit dem Bügel
durch Laser verschweißt.
Zu diesem Zeitpunkt wird die Ni-Beschichtung
mit dem Bügel 102 und
der Dichtungsscheibe 106 aus weichmagnetischem rostfreien
Stahl verschmolzen, und das unmagnetische geschweißte Stück wird
erzeugt. Allerdings weist dieses Verfahren einige unvermeidbare
Leistungsstörungen
auf.
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Es
ist erforderlich, dass die Tiefe des geschweißten Stücks so eingeregelt ist, dass
sie gerade gleich zu der Dicke der Dichtungsscheibe ist. Wenn die
Tiefe wie bei einer in 10(B) gezeigten gepunkteten
Linie (F) nicht ausreichend ist und Ni-Beschichtung zurückbleibt,
wird ein magnetischer Kurzschluss erzeugt, da Ni-Metall eines der
weichmagnetischen Materialien ist. Infolgedessen nimmt die magnetische
Anziehungskraft deutlich ab. Wenn die Tiefe wie bei einer in 10(B) gezeigten gepunkteten Linie (E)
zu tief ist, beschädigt
die Hitze des Laserschweißverfahrens
den Magneten, sodass die magnetische Anziehungskraft vermindert
wird. Wenn ein Magnet mit einem kleinen Durchmesser eingesetzt wird,
weist der Magnet diese Schädigung nicht
auf, aber es ist natürlich
so, dass die magnetische Anziehungskraft klein wird.
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Darüber hinaus
wird das geschweißte
Stück leicht
zu einer unvollkommenen austenitischen Phase, die ein kleines Volumen
an Ferritphase enthält. Das
bedeutet, dass es schwierig wird, das geschweißte Stück unmagnetisch auszubilden.
Der Grund für
das Auftreten der Ferritphase wird auf der Grundlage des Schäfflerdiagramms
erwogen, welches die Zusammensetzung der Phase nach dem Schweißen von
rostfreien Strählen
angibt. In der vorstehenden Veröffentlichung
wird ein weichmagnetischer rostfreier Stahl des Typs SUS447J1 mit
30% Cr, 2% Mo und Eisen als Rest als Material für den Bügel eingesetzt. Das geschweißte Stück weist
eine chemische Zusammensetzung mit mehr als 15% Ni auf, hat aber
sehr viel Ferritphase. Daraus resultiert, dass ein schwacher magnetischer
Kurzschluss zwischen dem Bügel 102 und
der Dichtungsscheibe 106 auftritt, was zu einer unerwünschten
Abnahme der magnetischen Anziehungskraft führt.
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Wenn
ein anderer weichmagnetischer rostfreier Stahl des Typs SUS430 mit
17% Cr und Eisen als Rest anstelle des Typs SUS447J1 eingesetzt wird,
würde ein
unmagnetisches geschweißtes
Stück erhalten,
das eine große
magnetische Anziehungskraft ergibt. Aber das geschweißte Stück weist
weniger als 17% Cr auf, sodass es in der Mundhöhle stark korrodiert.
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Es
ist anzumerken, dass die Dicke der Dichtungsscheibe so dünn wie etwa
0,2 mm ist, sodass das übliche
Verfahren des Verschweißens
mit dem Bügel
und der Scheibe durch Laser sehr schwierig ist, und im Falle der
mit Ni beschichteten Dichtungsscheibe ist das Laserschweißverfahren
noch schwieriger. Infolgedessen ist diese magnetische Zahnhalterung
bisher noch nicht hergestellt worden.
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Das
U.S.-Patent Nr. 5,788,493 offenbart eine gebisstragende Magnetanordnung,
die ein Gehäuse, ein
in dem Gehäuse
gehaltenen Permanentmagneten und ein Dichtungselement umfasst, wobei
das Gehäuse
aus einem korrosionsbeständigen
magnetischen Material besteht und das Dichtungselement durch ein
Dichtungsrahmenelement und ein Dichtungsmittelelement gebildet wird.
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ZUSAMMENFASSUNG
DER ERFINDUNG
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Die
vorliegende Erfindung beabsichtigt, die Schwierigkeit des Laserschweißverfahrens
zu beseitigen und eine magnetische Zahnhalterung mit runder Gestalt
bereitzustellen, die eine starke magnetische Anziehungskraft aufweist.
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Eine
in dem ersten Anspruch der vorliegenden Erfindung offenbarte magnetische
Zahnhalterung ist durch ein unmagnetisches geschweißtes Stück zwischen
dem Bügel
und der Dichtungsscheibe gekennzeichnet.
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Die
Grundstruktur der vorliegenden magnetischen Anordnung ist ähnlich zu
jener, die durch die offengelegte japanische Patentanmeldung (Kokai) Nr.
4-227253 offenbart wird, aber das unmagnetische geschweißte Stück ist sehr
unterschiedlich. Die magnetische Zahnhalterung besteht aus einem
zylindrisch geformten Magneten, einem zylindrisch geformten Bügel mit
einer Vertiefung zum Halten des Magneten und einer Dichtungsscheibe
zum Bedecken des Bodens des Magneten, wobei die Platte aus einer
Dichtungsscheibe und einem Dichtungsring besteht. Hier ist die innere
Oberfläche
des Dichtungsrings mit Ni plattiert oder beschichtet. Der Bügel, die Dichtungsscheibe
und der Anker bestehen aus weichmagnetischem Material. Der Dichtungsring
besteht aus unmagnetischem rostfreien Stahl. Die Dichtungsscheibe
und der Dichtungsring sind durch Laserverschweißen mit nur einer einzigen
Schweißnaht mit
dem Bügel
verbunden. Das geschweißte
Stück wird
unmagnetisch und hält
den Raum zwischen dem Bügel
und der Dichtungsscheibe unmagnetisch, sodass er eine magnetische
Isolierung ausbildet. Nach dem Laserschweißen wird die geschweißte Oberfläche glattpoliert.
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Der
erste Aspekt der vorliegenden Erfindung besteht darin, dass das
geschweißte
Stück der
magnetischen Zahnhalterung durch Verschmelzen des mit Ni beschichteten
Dichtungsrings zusammen mit dem Bügel und der Dichtungsscheibe
unmagnetisch wird. Der Zweite besteht darin, dass es nur eine Schweißnaht gibt.
Der Dritte besteht darin, dass die Ecke des Magneten rundpoliert
ist. Und der Vierte besteht darin, dass die geschweißte Oberfläche glattpoliert
ist und die Dichtungsscheibe dünner
ausgebildet ist.
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Die
Wirkungen des Vorliegenden sind die folgenden.
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Die
vorliegende Erfindung kann den Raum zwischen dem Bügel und
der Dichtungsscheibe mittels der Laserschweißmethode in sicherer Weise
unmagnetisch ausbilden, um das unmagnetische geschweißte Stück zu bilden,
und kann die magnetische Anziehungskraft verbessern. Das geschweißte Stück wird
erzeugt, indem vier Teile verschmolzen werden, nämlich der Bügel, der Dichtungsring, die Ni-Beschichtung
und die Dichtungsscheibe. Aber die chemische Zusammensetzung des
geschweißten Stücks ist
nahe jener des unmagnetischen rostfreien Stahls des Dichtungsrings
und das geschweißte Stück wird
in sicherer Weise unmagnetisch. Das weichmagnetische Material des
Bügels
und der Scheibe führt
leicht dazu, dass das geschweißte Stück magnetisch
wird. Das Ni-Element in der Ni-Beschichtung führt leicht dazu, dass es unmagnetisch wird.
Zwei Materialien werden vermischt, sodass beide Wirkungen aufgehoben
werden und ausgehend vom unmagnetischen rostfreien Stahl des Dichtungsrings
keine oder nur eine geringfügige
Abweichung der chemischen Zusammensetzung des geschweißten Stücks auftritt.
Das geschweißte
Stück ist
hauptsächlich
von dem unmagnetischen rostfreien Stahl des Dichtungsrings abhängig.
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Der
zweite Aspekt der vorliegenden Erfindung besteht darin, die geschweißte Ebene
zu polieren oder zu schleifen. Das Polierverfahren macht die Scheibe
dünner,
verringert die Breite des unmagnetischen geschweißten Stücks, vergrößert die
Fläche der
Scheibe und erzeugt eine glatte Oberfläche, was zu einer Verbesserung
der magnetischen Anziehungskraft führt. Insbesondere weist die
geschweißte
Oberfläche
eine große
Ungleichmäßigkeit
auf. Wenn sie nicht glattpoliert wird, weist die anziehende Oberfläche etwas
Luftspalt auf, was zu einer deutlichen Verringerung der Anziehungskraft
führt.
Der Dritte besteht darin, die Ecken des Magneten zu polieren, sodass
sie rund werden. Die runden Ecken schützen den Magneten vor der Hitze
des Schweißens,
sodass die starke Anziehungskraft beibehalten wird.
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Der
vierte Aspekt besteht in nur einer einzigen Schweißnaht. Das
bedeutet, dass das Schweißen
leicht durchgeführt
werden kann, was eine geringe Versetzung und Spannung ergibt, sodass
Verformung, Spalt und Riss im geschweißten Stück vermindert werden.
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Die
für die
vorstehende Dichtungsscheibe eingesetzten korrosionsbeständigen weichmagnetischen
Materialien sind rostfreie Stähle
wie etwa 19%Cr-2%Mo-0,2%Ti-Stahl, 17%Cr-2%Mo-0,2%Ti-Stahl und 13%Cr-2%Mo-0,2%Ti-Stahl.
Die für
den vorstehenden Dichtungsring eingesetzten unmagnetischen Materialien
sind rostfreie Stähle
wie etwa des Typs SUS304, des Typs SUS316, des Typs SUS316L und des
Typs SUS310S.
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Eine
magnetische Zahnhalterung der vorliegenden Erfindung ist durch das
unmagnetische geschweißte
Stück aus
austenitischem rostfreien Stahl gekennzeichnet, sodass es eine perfekte
Austenitphase aufweist. Der ringförmige geschweißte Teil weist
eine chemische Zusammensetzung auf, die innerhalb jener von austenitischem
rostfreien Stahl liegt, um eine gute unmagnetische Eigenschaft beizubehalten,
und hat bevorzugt eine gute Korrosionsbeständigkeit.
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Die 7 ist
ein Schäfflerdiagramm,
welches die Zusammensetzung der Phase des geschweißten Stücks für rostfreien
Stahl zeigt. Wenn der Bügel,
die Dichtungsscheibe und der Dichtungsring verschweißt werden,
werden der für
den Bügel und
die Dichtungsscheibe verwendete weichmagnetische rostfreie Stahl,
der für
den Dichtungsring verwendete unmagnetische rostfreie Stahl und das Ni-Element
in der Ni-Beschichtung miteinander verschmolzen und vermengt, sodass
ein geschweißtes Metall
erzeugt wird.
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Die
chemische Zusammensetzung und die Zusammensetzung der Phase des
geschweißten Metalls
können
aus diesem Schäfflerdiagramm
grob abgeschätzt
werden. In dem Fall, dass keine Ni-Beschichtung vorliegt, werden
sowohl die Legierung des für
den Dichtungsring verwendeten unmagnetischen rostfreien Stahls als
auch die Legierung des für
den Bügel
und die Dichtungsscheibe verwendeten weichmagnetischen rostfreien
Stahls vermischt. Die chemische Zusammensetzung des geschweißten Metalls
hängt von
den chemischen Zusammensetzungen und den geschmolzenen Volumina
beider Legierungen ab. Es ist sicher, dass das geschweißte Metall
verglichen mit dem für
den Dichtungsring eingesetzten unmagnetischen rostfreien Stahl einen
viel niedrigeren Ni-Gehalt und größeren Cr-Gehalt aufweist. Wie
aus 7 ersichtlich ist, weist das geschweißte Metall
in dem geschweißten
Stück in
dem Diagramm eine Position auf, an der viel Martensit- oder Ferritphase
vorliegt, die weichmagnetisch sind. Ohne die Ni-Beschichtung ist
das geschweißte
Stück nicht
unmagnetisch.
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Das
Ni-Element in der Ni-Beschichtung spielt eine wichtige Rolle dabei,
die Zusammensetzung der Phase des geschweißten Metalls zu einer unmagnetischen Austenitphase
werden zu lassen. Wenn sowohl die Legierungen des unmagnetischen
rostfreien Stahls und des weichmagnetischen rostfreien Stahls als
auch die Ni-Beschichtung
miteinander verschmolzen werden, weist das geschweißte Metall
einen angereicherten Ni-Gehalt auf, sodass es sich von einer dualen
Austenit- und Ferritphase zu einer einzelnen Austenitphase wandelt.
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Die
magnetische Zahnhalterung der vorliegenden Erfindung weist bevorzugt
ein unmagnetisches geschweißtes
Stück auf,
das mehr als die halbe Dicke der Dichtungsscheibe aufweist. Wenn
die Dicke des geschweißten
Stücks
kleiner als jene der Dichtungsscheibe ist, bleibt der unmagnetische
Dichtungsring zurück.
Sowohl dieser zurückbleibende Ring
als auch das geschweißte
Stück bilden
zwischen dem Bügel
und der Dichtungsscheibe einen unmagnetischen Raum aus, sodass sich
eine magnetische Isolierung ergibt. Die vorliegende magnetische
Zahnhalterung liefert die Vorteile, dass die magnetische Isolierung
in sicherer Weise beibehalten wird und der Magnet vor einer Schädigung durch
Hitze beim Schweißen
geschützt
wird. Zusätzlich
weist das geschweißte
Stück eine
kleine Breite auf und die Fläche
der Dichtungsscheibe wird breiter, was zu einer bestimmten Verbesserung
der magnetischen Anziehungskraft der magnetischen Zahnhalterung
führt. Es
ist allerdings anzumerken, dass wenn die Dicke des geschweißten Stücks weniger
als die Hälfte
der Dichtungsscheibe beträgt,
die Verbindungsfestigkeit des geschweißten Stücks zu schwach wird, um einen Bruch
zu vermeiden.
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Die
magnetische Zahnhalterung der vorliegenden Erfindung weist bevorzugt
ein unmagnetisches geschweißtes
Stück auf,
welches flach poliert ist und eine Dicke von 0,05 mm bis 0,15 mm
aufweist. Die geschweißte
Oberfläche
der magnetischen Zahnhalterung ist wenigstens in einer Dicke von
0,05 mm poliert, da der geschweißte Teil eine Ungleichmäßigkeit
von mehr als 0,05 mm aufweist. Sie zu stark zu polieren führt zu einer
geringeren Dicke des geschweißten
Stücks
und der Dichtungsscheibe, was die Verbindungsfestigkeit verringert
und bei der Verwendung zum Bruch führt. Hinsichtlich der Dicke der
Dichtungsscheibe ist es bevorzugt, dass sie weniger als 0,150 mm
beträgt,
da eine dicke Dichtungsscheibe die magnetische Anziehungskraft verringert und
zu einer größeren Höhe der magnetischen
Zahnhalterung führt.
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Hinsichtlich
des in der vorliegenden Erfindung eingesetzten Magneten ist es bevorzugt,
Seltenerdmagnete wie etwa einen Magneten vom Sm-Co-Typ und einen
Magneten vom Nd-Fe-B-Typ mit großem maximalen Energieprodukt
und großer Koerzitivkraft
einzusetzen. Wenigstens eine Ecke des zylindrischen Magneten ist
so poliert, dass sie rund ist und einen Krümmungsradius von 0,10 mm bis
0,30 mm aufweist. Ein Krümmungsradius
von mehr als 0,10 mm ist erforderlich, um den Magneten vor der Hitze
beim Schweißen
zu schützen.
Ein Krümmungsradius
von mehr als 0,30 mm ist nicht bevorzugt, da der Magnet klein wird
und sich eine bestimmte Verringerung der magnetischen Anziehungskraft
ergibt.
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Wenn
beide Ecken des zylindrischen Magnetes poliert sind, sodass sie
rund sind, ergibt sich ein weiterer Vorteil. Wenn die untere Ecke
der Vertiefung des Bügels
ebenso wie der Magnet rund ausgestaltet ist, kann der Magnet mit
runder Ecke eingeführt
werden, ohne dass sich in der Vertiefung ein Spalt ergibt. Die runde
untere Ecke der Vertiefung des Bügels kann
aufgrund des reibungsfreien Fließens des magnetischen Flusses
die magnetische Anziehungskraft der magnetischen Zahnhalterung deutlich
vergrößern.
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Hinsichtlich
des Bügels
sieht die Gestalt wie ein Behälter
zum Einsetzen des Magneten aus. Und es ist bevorzugt, dass der Bügel aus
weichmagnetischen und korrosionsbeständigen Materialien wie etwa
rostfreiem Stahl mit 18% Cr, rostfreiem Stahl mit 17% Cr und 2%
Mo, rostfreiem Stahl mit 19% Cr und 2% Mo usw. besteht. Es ist für die Materialien
des Bügels
erforderlich, dass sie in der Mundhöhle eine gute Korrosionsbeständigkeit
und eine hervorragende magnetische Eigenschaft aufweisen, sodass
sich ein magnetischer Kreis ergibt.
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KURZE BESCHREIBUNG
DER ZEICHNUNGEN
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Die 1 ist
ein Querschnitt, welcher den Aufbau des ersten Beispiels zeigt.
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Die 2 ist
ein Querschnitt, welcher den Aufbau des ersten Beispiels zeigt.
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Die 3 ist
ein Querschnitt, welcher den Aufbau des ersten Beispiels zeigt.
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Die 4 ist
ein Querschnitt, um zu zeigen, wie das unmagnetische geschweißte Stück des ersten
Beispiels erzeugt wird.
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Die 5 ist
ein Querschnitt, um den unmagnetischen Bereich zu zeigen und um
zu zeigen, wie in dem Herstellungsverfahren des ersten Beispiels poliert
wird.
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Die 6 ist
eine schräge
Zeichnung, die zeigt, wie die Dichtungsplatte anzuordnen ist.
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Die 7 ist
ein Schäfflerphasendiagramm, welches
die Zusammensetzung der Phase des geschweißten Stücks aus rostfreiem Stahl zeigt.
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Die 8 ist
ein Querschnitt, um zu zeigen, wie die magnetische Zahnhalterung
in dem Gebiss zu verwenden ist.
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Die 9 ist
ein Querschnitt, welcher den Aufbau der früheren magnetischen Halterung
zeigt.
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Die 10 ist
ein Querschnitt, um zu zeigen, wie das unmagnetische geschweißte Stück der früheren magnetischen
Halterung erzeugt wird.
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BEVORZUGTE
AUSFÜHRUNGSFORM
DER VORLIEGENDEN ERFINDUNG
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Drei
Arten von Ausführungsformen
gemäß der vorliegenden
Erfindung werden mit Bezug auf die 1 bis 7 beschrieben.
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Die
magnetische Zahnhalterung 1 des ersten Beispiels ist in 1 gezeigt.
Sie umfasst einen zylindrisch geformten Magneten 11, einen
zylindrisch geformten Bügel 12 mit
einer Vertiefung 125 zum Halten des Magneten, eine Dichtungsscheibe 15 zum
Bedecken des Bodens des Magneten 19 und ein unmagnetisches
geschweißtes
Stück 18 zwischen dem
Bügel und
der Dichtungsscheibe. Hier ist das unmagnetische geschweißte Stück erzeugt,
indem der Bügel,
der Dichtungsring, die Ni-Beschichtung und die Dichtungsscheibe
miteinander verschweißt sind.
Und die geschweißte
Oberfläche 13 der
magnetischen Zahnhalterung ist glattpoliert.
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Die
magnetische Zahnhalterung 2 des zweiten Beispiels ist ähnlich zu
der ersten und wird in 2 gezeigt. Allerdings ist die
Dicke des unmagnetischen geschweißten Stücks 28 dünner als
jene der Dichtungsscheibe 15. Es verbleibt ein Stück des unmagnetischen
Dichtungsrings 26. Um ein mechanisches Versagen zu vermeiden,
muss die Dicke des unmagnetischen geschweißten Stücks mehr als die Hälfte der
Dichtungsscheibe betragen.
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Die
in 3 gezeigte magnetische Zahnhalterung 3 des
dritten Beispiels ist ebenfalls ähnlich
zu der ersten. Der Unterschied besteht darin, dass der Bügel des
dritten Beispiels eine konische oder runde Seite aufweist, um die
magnetische Anordnung in der Gebissbasis 83 des Gebisses 80 zu
halten, wie es in 8 gezeigt ist. Der Durchmesser
(DK2) der konvexen Seite des Bügels
ist größer als
(DK1) des Bodens der magnetischen Anordnung.
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Das
vorstehende unmagnetische geschweißte Stück weist eine Austenitphase
und eine chemische Zusammensetzung auf, die gleich zu einem Cr-Ni-artigen
austenitischen rostfreien Stahl ist. Nachdem der Magnet in die Vertiefung
des zylindrischen Bügels
eingesetzt worden ist, wird die Dichtungsscheibe mit dem Bügel verschweißt. Wie
aus 4(A) ersichtlich ist, gibt es
zwei Stücke
des Dichtungsrings 16 aus austenitischem rostfreien Stahl und
der Ni-Beschichtung 17 zwischen dem Bügel und der Dichtungsscheibe 15.
Der Bügel,
der Dichtungsring, die Ni-Beschichtung und die Dichtungsscheibe werden
durch Laserschweißen
miteinander verschmolzen, wobei der Fokus auf den Dichtungsring gerichtet
wird, um ein unmagnetisches geschweißtes Stück zu erzeugen. Die Zusammensetzung
des geschweißten
Stücks
wird in der Gegend von jener des austenitischen rostfreien Stahls
gehalten, der für
den unmagnetischen Dichtungsring verwendet wird. Da das Ni-Element
in der Ni-Beschichtung den Ni-Gehalt in dem geschweißten Stück anreichert,
aber das geschweißte
Stück des
Bügels
und der Dichtungsscheibe Cr-Element zuführt und den Cr-Gehalt erhöht. Beide
Wirkungen hinsichtlich des metallurgischen Vermögens, die Zusammensetzung der
Phase zu verändern,
werden beseitigt oder ausgeglichen.
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Wenn
das durch Laserschweißen
erzeugte geschweißte
Stück flach
ist, verbleibt ein Teil des Dichtungsrings aus austenitischem rostfreien
Stahl und der Ni-Beschichtung ungeschmolzen.
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Die
Dichtungsplatte 60 besteht aus der Dichtungsscheibe 15,
der Ni-Beschichtung 17 und dem Dichtungsring 16.
Das Herstellungsverfahren ist in 6 gezeigt.
Eine runde Stange aus weichmagnetischem rostfreien Stahl 65 mit
19% Cr, 2% Mo, 0,2% Ti und Eisen als Rest wird mit Ni beschichtet
und dann in eine dünne
Röhre aus
SUS316-artigem unmagnetischen
rostfreien Stahl 66 eingeführt. Danach werden sie zu dem
festgelegten Durchmesser ausgezogen. Schließlich werden sie zu dünnen Dichtungsplatten 60 geschnitten.
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Als
Nächstes
wird das erste Beispiel detailliert unter Verwendung von 4 erläutert.
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Der
Bügel bestand
aus weichmagnetischem rostfreien Stahl aus 19% Cr, 2% Mo, 0,2% Ti
und Eisen als Rest. Seine Gestalt war zylindrisch mit einer Vertiefung,
was wie ein Behälter
aussieht. Hinsichtlich seiner Abmessung hatte der Bügel einen
Außendurchmesser
von 4,00 mm, und der Ring wies eine Dicke von 0,45 mm und eine Höhe von 1,45
mm auf. Die Vertiefung hatte einen Durchmesser von 3,10 mm und eine
Tiefe von 0,80 mm. Die Ecke der oberen Seite des Bügels wurde
um etwa 0,40 mm abgeschnitten, sodass sich eine Abschrägung von
45° ergab.
Die untere Ecke der Vertiefung des Bügels wies einen Krümmungsradius
von 0,20 mm auf.
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Der
verwendete Magnet 41 war ein Nd-Fe-B-artiger Seltenerdmagnet
mit einem maximalen Energieprodukt von 42 MGOe. Seine Gestalt war
die eines Zylinders mit einem Durchmesser von 3,05 mm und einer
Höhe von
0,6 mm sowie einer runden Ecke mit einem Krümmungsradius von 0,20 mm.
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Der
Magnet wurde in die Vertiefung des Bügels 42 eingesetzt
und der Boden des Magneten wurde mit der Dichtungsplatte 60 bedeckt.
Die 6 zeigt die Struktur der Dichtungsplatte 60.
Sie besteht aus der Dichtungsscheibe, der Ni-Beschichtung und dem
Dichtungsring. Die Dichtungsscheibe aus weichmagnetischem rostfreien
Stahl mit 19% Cr, 2% Mo und 0,2% Ti wies einen Durchmesser von 2,76 mm
auf, und die Ni-Beschichtung
wies eine Breite von 0,01 mm auf. Der Dichtungsring aus SUS316-artigem
unmagnetischen rostfreien Stahl wies einen Durchmesser von 3,08
mm und eine Breite von 0,25 mm auf. Und die Dichtungsplatte war
eine Scheibe mit einer Dicke von 0,15 mm.
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Das
in 4(B) gezeigte unmagnetische geschweißte Stück wurde
durch Verschmelzen des Bügels,
des Dichtungsrings, der Ni-Beschichtung und der Dichtungsscheibe
miteinander durch Laserschweißen
erzeugt, wobei der Fokus auf den Dichtungsring gerichtet war und
ein Laserstrahl mit einem Durchmesser von 0,2 mm eingesetzt wurde.
Das geschweißte
Stück behielt
die Austenitphase bei.
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Beim
Schweißen
gibt es einige Probleme. Eines ist eine kleine Stufe, die nach dem
Schweißen zurückbleibt
und beim Zusammensetzen des Magneten, des Bügels und der Dichtungsplatte
entsteht. Ein weiteres ist, dass das Schweißen von einer gewissen Ungleichmäßigkeit
begleitet wird.
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Diese
Stufe und Ungleichmäßigkeit
werden beseitigt, indem die Dicke von etwa 0,15 mm mit einem Schleifer
von 500 Mesh poliert oder geschliffen wird. Nach dem Polieren ist
die Dicke der Dichtungsscheibe um etwa 0,10 mm verringert, die Breite
des geschweißten
Stücks
veränderte
sich von 0,55 auf 0,35 mm, der Durchmesser der Dichtungsscheibe vergrößerte sich
von 2,40 mm auf 2,60 mm und die geschweißte Oberfläche wurde flach. Diese Veränderung
der Gestalt führte
zu einer deutlichen Zunahme der magnetischen Anziehungskraft der
magnetischen Zahnhalterung.
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Die
magnetische Anziehungskraft der magnetischen Zahnhalterung wurde
durch das Polieren von 6,2 N/mm2 auf 7,0
N/mm2 verbessert.
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Das
in 2 gezeigte zweite Beispiel wies nach dem Zusammensetzen
wie in 4(a) ein Stück des unmagnetischen Dichtungsrings
auf, welches durch Laserschweißen
mit geringerer Energie als im ersten Beispiel nicht schmolz. Hier
wurde unter Verwendung eines Laserstrahls mit einem Durchmesser
von 0,2 mm unter Fokussieren auf dem Dichtungsring oder der Ni-Beschichtung lasergeschweißt. Das
ungeschmolzene Stück
des unmagnetischen Dichtungsrings wies eine Dicke von 0,04 mm auf.
Andererseits betrug die Dicke des unmagnetischen geschweißten Stücks nach
dem Polieren etwa 0,06 mm. Die Dichtungsplatte wies eine Dicke von
etwa 0,10 mm und einen Durchmesser von 2,65 mm auf. Die magnetische
Anziehungskraft des zweiten Beispiels betrug 7,5 N/mm2.
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Bei
dem in 3 gezeigten dritten Beispiel wies der Bügel eine
Höhe von
1,45 mm, einen Außendurchmesser
(DK1) von 4,00 mm und eine Dicke der Hülle des Bügels von 0,45 mm auf. Die konische Seite
des Bügels
wies einen konvexen Durchmesser (TK2) von 4,20 mm und von der Grundfläche der
konvexen Linie aus eine Höhe
von 1,30 mm auf. Die Vertiefung des Bügels wies an der unteren Ecke
einen Durchmesser von 3,10 mm, eine Tiefe von 0,80 mm und einen
Krümmungsradius
von 0,20 mm auf. Die magnetische Anziehungskraft des dritten Beispiels betrug
8,5 N/mm2. Der Widerstand, es von der Gebissharzbasis
abzuziehen, was durch die Zugfestigkeit in einer Zugprüfung abgeschätzt wurde,
wurde von 110 N/mm2 des ersten Beispiels
auf 200 N/mm2 verbessert.
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Die
Wirkung der vorliegenden Erfindung wird unter Verwendung von 5 erläutert.
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Der
erste Vorteil besteht darin, dass das unmagnetische geschweißte Stück zwischen
dem Bügel
und der Dichtungsscheibe eine magnetische Isolierung bildet, sodass
sich ein magnetischer Kreis ergibt, bei dem der magnetische Fluss
entlang des Pfades von dem Magneten 11 durch die Dichtungsscheibe 15,
den Anker 10 und den Bügel 12 schließlich zu dem
Magneten 11 fließt.
Das unmagnetische geschweißte
Stück kann
ein ungeschweißtes
Stück des unmagnetischen
Dichtungsrings aufweisen. In diesem Fall wird die magnetische Isolierung
sicherer ausgebildet, was eine gute magnetische Anziehungskraft
liefert.
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Der
zweite Vorteil besteht darin, dass die geringe Breite des geschweißten Stücks die
magnetische Anziehungskraft verbessert. Die schmale Breite des geschweißten Stücks kann
mittels Laserschweißen
auf nur einer einzelnen Schweißlinie
ausgebildet werden, was eine sehr geringe Breite des Dichtungsrings
erfordert, und durch Polieren der geschweißten Oberfläche.
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Der
dritte Vorteil besteht darin, dass die flache Oberfläche des
Bodens der Halterung zu einer deutlichen Verbesserung der magnetischen
Anziehungskraft führt.
Nach dem Schweißen
gibt es in einem gewissen Ausmaß eine
Ungleichmäßigkeit
und eine Stufe auf der geschweißten
Oberfläche.
Das Polieren der Oberfläche
macht diese sehr glatt und flach.
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Hier
wird die Beziehung zwischen dem Polieren der geschweißten Oberfläche und
der Fläche
der Dichtungsscheibe detailliert unter Verwendung von 5 beschrieben.
Die Durchmesser der Dichtungsscheibe vor dem Polieren und nach dem
Polieren sind DS1 bzw. DS2. Die Innendurchmesser des Bügels vor
dem Polieren und nach dem Polieren sind DY1 bzw. DY2. Der Außendurchmesser
des Bügels ist
D und jener des Magneten ist Dm. Die Dicke der Dichtungsscheibe
vor dem Polieren und nach dem Polieren ist T2 bzw. T1. Die durch
Polieren entfernte Dicke ist t.
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Wenn
die geschweißte
Oberfläche
durch Polieren um die Dicke t vermindert wird, nimmt die Fläche des
unmagnetischen geschweißten
Stücks
um die Fläche
((DS2)2 – (DS1)2) × π/4 ab, und
die Fläche der
Bodenoberfläche
des Bügels
nimmt um die Fläche
((DY1)2 – (DY2)2) × π/4 zu. Diese
Veränderungen der
Flächen
führen
zu einer bestimmten Verbesserung der magnetischen Anziehungskraft
der magnetischen Zahnhalterung.
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Die
vorliegende Erfindung ermöglicht
eine magnetische Zahnhalterung mit überlegener magnetischer Anziehungskraft,
einem kleinen unmagnetischen geschweißten Stück und einer flachen, geschweißten, polierten
Oberfläche.
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Die
vorliegende Erfindung ermöglicht
eine magnetische Zahnhalterung mit überlegener magnetischer Anziehungskraft,
einem kleinen unmagnetischen geschweißten Stück und einer flachen, geschweißten, polierten
Oberfläche.
Die magnetische Zahnhalterung besteht aus einem Magneten 11,
einem Bügel 12 mit
einer Vertiefung 125, um den Magneten zu halten, einer
auf der Öffnung
der Vertiefung platzierten Dichtungsscheibe, um den Magneten abzudecken,
und einem unmagnetischen geschweißten Stück zwischen dem Bügel und
der Scheibe. Der Bügel
und die Scheibe bestehen aus weichmagnetischem Material. Das unmagnetische
geschweißte Stück, welches
den Bügel
und die Scheibe verbindet, ist durch Verschweißen des Bügels, der Dichtungsscheibe,
des Dichtungsrings aus unmagnetischem austenitischen rostfreien
Stahl und der Ni-Beschichtung zwischen der Dichtungsscheibe und
dem Dichtungsring miteinander erzeugt. Hier ist es bevorzugt, dass
ein Stück
des unmagnetischen Dichtungsrings zurückbleibt. Und die geschweißte Oberfläche 13 der magnetischen
Zahnhalterung ist glattpoliert.
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BEZEICHNUNG
DES TEILS GEMÄSS
DEM BEZUGSZEICHEN IN DER ZEICHNUNG
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1:
Gebiss, 10: Anker, 11: Magnet, 110: Krümmung der
Ecke des Magneten auf der oberen Seite, 111: Krümmung der
Ecke des Magneten auf der unteren Seite, 12: Bügel, 12': Teil des Bügels, der
durch Polieren abgeschnitten wird, 121: 125: Boden
der Vertiefung, 13: 15: Dichtungsscheibe, 15': durch Polieren
entfernter Teil der Dichtungsscheibe, 16: Dichtungsring
aus austenitischem rostfreien Stahl, 17: Ni-Beschichtung, 18:
unmagnetisches geschweißtes Stück, 18': durch Polieren
entfernter Teil des unmagnetischen geschweißten Stücks, 19: Öffnung der
Vertiefung, 26: nicht geschmolzenes Stück des Dichtungsrings, 28:
unmagnetisches geschweißtes Stück, 32:
Bügel, 41:
Magnet, 42: Bügel, 421:
Krümmung
der Bodenseite in der Vertiefung, 425: Boden der Vertiefung, 48:
unmagnetisches geschweißtes Stück, 49: Öffnung der
Vertiefung, 60: Dichtungsplatte, 65: runde Stange
aus weichmagnetischem Material, 66: Röhre aus austenitischem rostfreien
Stahl, 67: Ni-Beschichtung, 80: Gebiss, 83:
Harzbasis, 84: künstlicher
Zahn, 85: Wurzeldeckel, 86: Zahnwurzel, 9:
magnetische Zahnhalterung, 91: Magnet, 92: Bügel, 96:
Dichtungsscheibe, 97: Dichtungsring, 98: Dichtungsplatte, 99:
Vertiefung des Bügels, 990: Öffnung der
Vertiefung, 101: Magnet, 102: Bügel, 105: Ni-Beschichtung, 106:
Dichtungsscheibe, 108: Öffnung
der Vertiefung, 109: geschweißtes Stück