AT393752B - Blasinstrument - Google Patents

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Description

AT 393 752 B
Die Erfindung bezieht sich auf ein Blasinstrument, welches zur Tonveränderung mit Klappen versehen ist, mit denen die Tonhöhe bestimmende Öffnungen wahlweise abschließbar sind, wobei die Klappen zur Bildung einer Dichtungseinlage mit einer in situ erstarrten Kunststoffinasse gefüllt sind.
Die Erfindung bezieht sich weiters auf ein Verfahren zur Herstellung der Klappendichtung eines solchen Blasinstrumentes. Blasinstrumente vorgenannter Art sind z. B. die Querflöte, das Saxophon, die Klarinette, die Oboe, das Fagott, die Pikkoloflöte.
Bei Blasinstrumenten vorgenannter Art kommt der Ausbildung der in den Klappen vorgesehenen Dichtungseinlagen große Bedeutung zu. Die Ausbildung dieser Dichtungseinlagen ist für die Spiel- und Klangeigenschaften solcher Instrumente und auch für den Arbeitsaufwand, der zur Herstellung bzw. zum Einbau solcher Dichtungseinlagen sowohl bei der Neuherstellung derartiger Instrumente als auch im Reparaturfall erforderlich ist, von großer Bedeutung. Es kann dabei erwähnt werden, daß bisher bei solchen Blasinstrumenten als Dichtungseinlage üblicherweise Filzscheiben verwendet werden, welche mit einem Überzug aus einer Darmhaut versehen sind. Der Einbau solcher Dichtungseinlagen erfordert viel Sachkenntnis und Geschick und ist auch mit einem großen Arbeitsaufwand verbunden, was seine Ursache unter anderem darin hat, daß die Bodenfläche der Klappen in der Regel Unebenheiten und Profilierungen aufweist, daß die Klappen in bezug auf die zu verschließenden Öffnungen exzentrisch gelagert sind und daß meist auch der Rand der zu verschließenden Öffnungen an den Blasinstrumenten nicht exakt eben ist Es ist für eine musikalisch einwandfreie Funktion der Instrumente ein dichtes Schließen der Klappen erforderlich; um dieses unter Verwendung der vorgenannten Dichtungseinlagen, die aus überzogenen Filzscheiben bestehen, zu erreichen, muß eine individuelle ausgleichende Nivellierung zwischen Klappenboden und Dichtungseinlage vorgenommen werden, was einen großen Arbeitsaufwand verursacht Solche Umstände liegen auch bei der Verwendung von Dichtungseinlagen vor, wie sie in der US-PS 4 114 500 beschrieben sind. Diese bekannten Dichtungseinlagen bestehen aus einer Silikongummischeibe, welche in der Regel mit einer stützenden Rückenscheibe verbunden ist. Diese Scheibe bzw. Doppelscheibe wird z. B. aus einer entsprechenden Platte ausgestanzt und in die Klappe des Musikinstrumentes eingeklebt
Es sind auch Ausbildungen von Klappendichtungen bekannt geworden, bei denen die Klappen von Blasinstrumenten hier in Rede stehender Art zur Bildung einer Dichtungseinlage mit einer in situ erstarrten Kunststoffinasse gefüllt sind. Es hat sich dabei ergeben, daß die gegenseitige Abstimmung auf einen günstigen und arbeitsmäßig einfachen Ablauf bei der Bildung der Dichtungseinlage einerseits und auf das Erzielen guter Klangeigenschaften und einer guten Spielbarkeit andererseits in manchen Fällen schwierig ist und immer gute Sachkenntnisse in mehreren technischen Gebieten verlangt
Es ist aus der WO-Al-86/03615 eine solche Ausbildung von Dichtungseinlagen bekannt Bei dieser Ausbildung ist die Dichtungseinlage nur durch die Kunststoffmasse, welche in der betreffenden Klappe in situ erstarrt ist, gebildet Hiebei ergibt sich oft daß die für die Abformung des Öffnungsrandes und für die Festlegung der Klappenschließlage beim Erstarren der Masse günstigen Masseeigenschaften hinsichtlich des Klanges eine Verbesserung wünschenswert erscheinen lassen, und daß oft auch unerwünschte Haftphänomene zwischen dem die Dichtungseinlage bildenden Kunststoff und dem Rand der zu verschließenden Öffnung auftreten. Eine weitere aus der WO-Al-86/03615 bekannte Ausbildung von Dichtungseinlagen sieht vor, daß eine Kunststoffinasse in eine flache Blase gefüllt wird, die zwischen einer Scheibe und einer Folie gebildet ist, wobei die an ihr» Vorderseite mit der Folie überzogene Scheibe in die Klappe eingesetzt wird. Bei dieser Ausbildung sind wesentlich geringere Möglichkeiten zur Abformung des Randes der Öffnung und zum Positionieren der Klappenschließlage gegeben, da die Kunststoffmasse nicht frei fließen kann.
Es ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung, ein Blasinstrument eingangs erwähnter Art und ein Verfahren zur Herstellung der Klappendichtungen eines solchen Instrumentes zu schaffen, bei denen auf einfache Weise dem Streben nach guten Klang- und Spieleigenschaften und gleichzeitig dem Streben nach einfachem Aufbau und einfacher Herstellbarkeit entsprochen werden kann.
Das erfindungsgemäße Blasinstrument eingangs erwähnter Art ist dadurch gekennzeichnet, daß auf der der zu verschließenden Öffnung zugewendeten Seite der die Klappe füllenden Kunststoffinasse eine in situ durch diese Kunststoffmasse hinterfüllte Auflage aus einem weichelastisch nachgiebigen porigen, vorzugsweise geschlossenporigen, Elastomermaterial vorgesehen ist. Durch diese Ausbildung wird ein Blasinstrument erhalten, bei dem der vorstehend angeführten Zielsetzung gut entsprochen ist. Die Auflage aus einem weichelastisch nachgiebigen porigen Elastomermaterial, welche der mit der betreffenden Klappe zu verschließenden Öffnung zugewendet ist und am Rand derselben zum Aufliegen kommt, ergibt gute Spieleigenschaften sowohl beim Öffnungs- als auch beim Schließvorgang der Klappen durch das damit erzielbare geräuscharme, satte Aufsetzen und gleichmäßige und leise Anheben der Dichtungseinlagen von den zu verschließenden Öffnungen; es läßt diese Auflage weiter gute Klangeigenschaften erzielen, wobei erwähnt werden kann, daß ja die bei geöffneten Klappen aus den betreffenden Öffnungen austretenden Schwingungen auf die auch bei geöffneten Klappen unmittelbar vor den betreffenden Öffnungen liegenden Rächen der Dichtungseinlagen treffen. Hinsichtlich des Anliegens der Auflagen am Rand der jeweils zu verschließenden Öffnung hat sich ergeben, daß durch das Hinterfüllen der Auflagen mit einer in situ erstarrenden Kunststoffmasse die Auflage am ganzen Rand satt zum Anliegen kommt und dabei die in der Praxis an sich kleinen Unebenheiten des Randes der betreffenden zu verschließenden Öffnungen ausgleicht; gleichzeitig werden Unebenheiten des Klappenbodens und aus der Geometrie der -2-
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Klappenlagerung resultierende Einflüsse durch die Kunststoffmasse, welche die Auflage hinterfüllt und in situ zum Erstarren gebracht wird, ausgeglichen. Es kann dabei eine elastische Kunststoffmasse ganz in Blickrichtung auf das Ermöglichen eines einfach und rasch ablaufenden Füll- und Erstarrungsvorganges hin ausgewählt werden, weil ja den Anforderungen, welche an die Spieleigenschaften und an den Klang gestellt werden, in wesentlichem S Maße durch die vorgesehene Auflage entsprochen wird.
Eine vorteilhafte Ausführungsform des erfindungsgemäß ausgebildeten Blasinstrumentes ist dadurch gekennzeichnet, daß die durch die Kunststoffmasse in situ hinterfüllte Auflage ein dünnes Plättchen aus porigem Kunststoff, insbesondere porigem PVC, Polyurethan oder Polyäthylen ist. Diese Ausführungsform läßt auf einfache Weise ein sehr gutes Aufsitzen der Auflage am Rand der zu verschließenden Öffnung und auch gute 10 klangliche Eigenschaften erzielen. Auch poriger Kautschuk kann vorteilhaft verwendet werden.
Man kann auch vorteilhaft vorsehen, daß die Auflage an ihrer der zu verschließenden Öffnung zugewendeten Seite eine Kunststoffbeschichtung trägt oder eine weiche Kunststoffolie oder eine Haut, wie z. B. Darmhaut oder Fischblase, wobei die Kunststoffolie oder Haut mit der Auflage verklebt oder verschweißt ist. Als Material für diese Kunststoffbeschichtung oder Kunststoffolie kann man dabei vorteilhaft ein Elastomer einsetzen, z. B. ein 15 elastomeres Polyurethan oder Silikonkautschuk. Es kann hiezu erwähnt werden, daß durch Abstimmung des Materials und der Dicke einer solchen auf der Außenseite der Auflage vorgesehenen Kunststoffbeschichtung oder Kunststoffolie oder Haut erreicht werden kann, daß der Klang des Instrumentes durch diese Beschichtung oder Folie keine merkliche Beeinflussung erfährt, d. h. daß der vorteilhafte Einfluß der Auflage auf die Klangeigenschaften des Instrumentes erhalten bleibt Dabei ist natürlich dafür zu sorgen, daß beim Verbinden der 20 Kunststoffolie oder der Haut mit der Auflage, welches Verbinden durch Verkleben oder Verschweißen erfolgt, keine merklichen Verhärtungen oder Inhomogenitäten auftreten. Ein Verkleben mit einer beiderseitig klebenden dünnen Klebefolie (0,05 mm) hat sich dabei bewährt. Durch das Überdecken der Auflage mit einer Kunststoffbeschichtung oder Kunststoffolie kann eine wesentlich längere Haltbarkeit der Dichtungseinlagen erzielt werden und zwar insbesondere dann, wenn die abzuschließenden Öffnungen einen verhältnismäßig 25 schmalen Rand haben, wie dies z. B. bei aus Metall bestehenden Flöten der Fall ist. Weiter ist es möglich, bei einer solchen Ausbildung die Auflage aus einem offenporigen Elastomer zu bilden. Das Verkleben oder Verschweißen einer Kunststoffolie oder das Verkleben einer Haut mit der Auflage kann vollflächig erfolgen; man kann aber auch eine solche Verbindung nur an Teilen der Fläche der Auflage vorsehen und z. B. die Folie in einem Ringbereich lose auf der Auflage aufliegen lassen und außerhalb dieses Ringbereiches und innerhalb 30 desselben auf der Auflage fixieren.
Die Dicke der Auflage wird vorteilhaft kleiner als 1 mm gewählt. Die Dicke einer die Auflage überdeckenden Kunststoffbeschichtung oder Kunststoffolie wird vorteilhaft mit etwa 0,02 mm bis 0,3 mm gewählt.
Bei einer vorteilhaften Ausführungsform ist die Auflage ein dünnes Plättchen aus porigem PVC welches eine Beschichtung aus Polyurethan trägt. Das Plättchen kann dabei z. B. eine Dicke von 0,9 mm und die 35 Beschichtung eine Dicke von 0,002 bis 0,2 mm haben. Die Beschichtung verhindert wirkungsvoll ein Auswandem von Weichmachern aus dem PVC Material.
Es ist weiter besonders vorteilhaft, wenn die Auflage oder eine auf der Auflage vorgesehene Kunststoffbeschichtung, Kunststoffolie oder Haut eine feinrauhe Oberflächenstruktur aufweist.
Eine solche feinrauhe Ausbildung ergibt ein gutes Aufsitzen der Klappen am Rand der zu verschließenden 40 Öffnungen und wirkt gleichzeitig dem Entstehen von Haftphänomenen entgegen, sodaß ein leichtes Abheben der Klappen gesichert ist.
Die Rauhigkeit kann dabei vorteilhaft im Bereich von 1 pm bis 20 pm gewählt werden, je nach Elastizität der Oberfläche. Ein Wert von 3 pm hat sich gut bewährt.
Das erfindungsgemäße Verfahren zur Herstellung der Klappendichtungen eines wie vorerwähnt ausgebildeten 45 Blasinstrumentes ist dadurch gekennzeichnet, daß ein zur Bildung der Auflage vorgesehenes Plättchen aus weichelastischem, porigem Elastomermaterial auf die mit der Klappe zu verschließende Öffnung gelegt und an dieser abnehmbar fixiert wird, und daß die betreffende Klappe mit einer erstarrbaren Kunststoffmasse gefüllt und in ihre Schließlage gebracht wird, wobei die Kunststoffmasse die Auflage hinterfüllt, und die Kunststoffmasse zum Erstarren gebracht wird, und dann die Fixierung der Auflage an der Öffnung gelöst wird. Man kann auf diese 50 Weise in den Klappen des Instrumentes Dichtungseinlagen bilden, welche in bezug auf die Öffnungen korrekt positioniert sind und welche am Rand der Öffnung eine diesem Rand exakt folgende Form haben, sodaß ein sattes Aufsitzen der Dichtungseinlagen auf den zu verschließenden Öffnungen gewährleistet ist Es ist günstig, wenn als Plättchen aus porigem Elastomer ein Plättchen verwendet wird, welches an seiner Oberfläche eine Kunststoffschicht trägt, in deren Außenseite feinkörniges Material eingebettet ist. Es ist gemäß einer 55 bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens vorgesehen, daß als Kunststoffmasse ein Silikonkautschuk oder eine elastische Polyurethanmasse verwendet wird, was sowohl hinsichtlich des Erstarrungsverlaufes der Kunststoffmasse als auch hinsichtlich der mechanischen Eigenschaften, die das Hinterfüllen und Andrücken der Auflage an den Öffnungsrand beeinflussen, von Vorteil ist.
Das Fixieren der Auflagen am Rand der zu verschließenden Öffnungen kann im einfachsten Fall mit einem 60 leicht lösbaren Klebstoff, wie z. B. einer Latexemulsion, vorgenommen werden. Es wird dabei nach dem Lösen der Fixierung der Klebstoff (bzw. die Klebstoffteste, welche nach dem Lösen der Auflage von der Öffnung noch auf der Auflage oder am Öffnungsrand haften) entfernt. Es kommt demgemäß diese Ausführungsform des -3-
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Verfahrens vor allem dann in Frage, wenn die Auflage eine glatte Oberfläche hat oder mit einer außen glatten Kunststoffolie überdeckt ist.
Eine andere Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens ist dadurch gekennzeichnet, daß an der Auflage ein magnetisches Material angeordnet wird und die Auflage mit einem Magneten, der dieses magnetische Material anzieht, gegen den Rand der zu verschließenden Öffnung gezogen wird, bis die in der Klappe befindliche Kunststoffinasse die Auflage hinterfüllt hat. Diese Ausführungsform hat den Vorteil, daß das Lösen der Auflage, nachdem die die Auflage hinterfüllende Kunststoffmasse erstarrt ist, sehr leicht durch Aufhebung des die Auflage fixierenden Magnetfeldes vorgenommen werden kann und keinerlei Arbeitsaufwand für das Reinigen der Auflage und des Öffhungsrandes von Klebstoffiesten erforderlich ist.
Die Erfindung wird nun unter Bezugnahme auf Beispiele, welche in der Zeichnung schematisch dargestellt sind, weiter erläutert In der Zeichnung zeigen die Fig. 1 eine Ausführungsform eines erfindungsgemäß ausgebildeten Blasinstrumentes in einem durch eine Klappe eines solchen Instrumentes geführten Querschnitt, die Fig. 2 eine andere Ausführungsform eines erfindungsgemäß ausgebildeten Blasinstrumentes in einem analog Fig. 1 geführten Querschnitt die Fig. 3 bis 7 ein Blasinstrument in aufeinander folgenden Stadien des erfindungsgemäßen Verfahrens und Fig. 8 eine Variante zum Stadium nach Fig. 4.
Das in Fig. 1 dargestellte Blasinstrument weist ein Rohr (2) auf, an dem eine Anzahl von Öffnungen vorgesehen sind, die zur Veränderung der Tonhöhe wahlweise geöffnet und geschlossen werden können. Es ist in Fig. 1 eine derartige Öffnung (3) dargestellt welche mit einer Klappe (6) abschließbar ist Die Öffnung (3) ist wie dies z. B. bei aus Metall bestehenden Röten der Fall ist, von einem Kamin (4) umgeben, der seinerseits an das Rohr (2) angeformt oder angelötet ist. Am Rand (5) der Öffnung (3) kommt zum Abschließen dieser Öffnung eine in der Klappe (6) angeordnete Dichtungseinlage (7) zum Anliegen. Die Dichtungseinlage (7) ist durch eine Kunststoffmasse (8), mit der die Klappe (6) gefüllt ist und durch eine Auflage (9) gebildet welche auf der der zu verschließenden Öffnung (3) zugewendeten Seite der die Klappe (6) füllenden Kunststoffmasse (8) vorgesehen ist Die Kunststoffmasse (8) hinterfüllt dabei die Auflage (9) und füllt den Raum in der Klappe zwischen der Auflage (9) und dem Klappenboden (10) voll aus; die Kunststoffmasse (8) ist in diesem Raum in situ erstarrt. Die Auflage (9) besteht aus einem weichelastischen porigen Material, z. B. weiche geschlossenporige Kunststoffolie; derartige porenhaltige Materialen ergeben ein sehr gutes Klangverhalten des Instrumentes. Durch die Hinterfüllung der Auflage (9) mit einer Kunststoffmasse (8), welche in situ zum Erstarren gebracht worden ist, ergibt sich ein exaktes sattes Anliegen der Dichtungseinlage (7) am Rand (5) der Öffnung (3), wenn die Klappe (6) geschlossen wird, wobei die weichelastische Nachgiebigkeit der Auflage (9) gute Spieleigenschaften erzielen läßt und störende Schließ- und Öffnungsgeräusche beim Betätigen der Klappe (6) praktisch ausgeschaltet sind. Die Eigenschaften des Materials, aus dem die Auflage (9) gebildet ist, ergeben ein günstiges Klangverhalten des Instrumentes; dies kann dahingehend erklärt werden, daß durch die Auflage (9) eine unerwünschte Veränderung des aus offen stehenden Öffnungen (3) des Instrumentes austretenden Schalles, der ja zunächst auf die der jeweils betrachteten Öffnung (3) zugewendete Räche (7a) der Dichtungseinlage (7) bzw. der Auflage (9) dieser Dichtungseinlage trifft, vermieden wird, und daß auch keine unerwünschte Beeinflussung der im Instrument auftretenden stehenden Wellen an den geschlossenen Klappen entsteht.
Die in Fig. 2 dargestellte Ausführungsform eines Blasinstrumentes unterscheidet sich von der Ausführungsform nach Fig. 1 dahingehend, daß die Auflage (9) an ihrer der zu verschließenden Öffnung (3) des Instrumentes zugewandten Seite eine weiche Kunststoffolie (12) trägt, welche an ihrer Außenseite (12a) glatt ist. Die Kunststoffolie (12) ist mit der Auflage (9) verklebt oder verschweißt. Zum Verkleben der Kunststoffolie (12) mit der Auflage (9) kann man z. B. eine dünne zweiseitig mit Klebstoff beschichtete Klebefolie einsetzen; es kommt dabei z. B. eine Klebefolie mit einer Gesamtstärke von 0,05 mm in Betracht. An Stelle einer Klebeverbindung mittels einer derartig zweiseitig klebenden Klebefolie kann man aber auch eine Klebevorrichtung unter Verwendung eines zwischen die Auflage (9) und die Kunststoffolie (12) gestrichenen Klebstoffes bzw. eines auf die Kunststoffolie (12) oder die Auflage (9) aufgetragenen Klebstoffes vorsehen. Sind die Materialien, aus denen die Auflage (9) und die Kunststoffolie (12) bestehen, miteinander verschweißbar, kommt auch eine Schweißverbindung der Auflage (9) mit der Kunststoffolie (12) in Betracht Anstelle einer Kunststoffolie kommt auch eine weiche, mechanisch widerstandsfähige Haut, wie z. B. Darmhaut oder Fischblase in Frage. Insbesondere im Hinblick auf die Herstellung ist das Vorsehen einer Kunststoffbeschichtung an der Auflage (10) anstelle des Vorsehens der Folie (12) von Vorteil. Eine solche Beschichtung kann z. B. aus weichelastischem Polyurethan bestehen.
Beim erfindungsgemäßen Verfahren wird von einem Instrument, dessen mit Klappendichtungen zu versehenen Klappen noch keine Dichtungseinlage haben (Fig. 3) ausgegangen, und es wird zunächst ein Plättchen (14) aus einem weichelastischen porigen Elastomermaterial, auf die mit der betreffenden Klappe (6) abzuschließende Öffnung (3) gelegt und an dieser Öffnung abnehmbar fixiert. Man kann hiezu, wie in Fig. 4 dargestellt ist, am Auflageplättchen (14) ein magnetisches Material (15) vorsehen, welches z. B. die Form eines kleinen Scheibchens hat, und mit einem Magneten (16), der dieses magnetische Material (15) anzieht, das Auflageplättchen (14) gegen den Rand (5) der zu verschließenden Öffnung (3) ziehen und solcher Art das Auflageplättchen (14) an der mit der betreffenden Klappe zu verschließenden Öffnung fixieren. Es wird weiter die Klappe (6), wie Fig. 5 zeigt, mit einer Kunststoffmasse (17) gefüllt, und in ihre Schließlage gebracht (Fig. 6); im Zuge der Bewegung der Klappe (6) in die Schließlage hinterfüllt die Kunststoffmasse das zur Bildung der -4-

Claims (14)

  1. AT 393 752 B Auflage vorgesehene Plättchen (14) und füllt den hinter dem Plättchen (14) liegenden Raum in der Klappe (6) aus, wobei das Plättchen (14) satt an den Rand (5) der Öffnung (3) angedrückt wird, und dabei eine Form annimmt, welche exakt dem Verlauf des Randes (5) folgt. Die Kunststoffmasse (17) wird in situ zum Erhärten gebracht, z. B. indem man ihr einen geeigneten Härter zugibt und/oder entsprechende die Erhärtung begünstigende Maßnahmen, wie z. B. eine Wärmeanwendung, vorsieht. Sobald die Klappe (6) in ihre Schließlage gelangt ist und die Kunststoffmasse (17) das Auflageplättchen (14) hinterfüllt hat, kann die magnetische Fixierung des Plättchens durch Abschalten oder Entfernen des verwendeten Magneten aufgehoben werden. Vorzugsweise beläßt man diese Fixierung aber, bis die Kunststoffmasse (17) erstarrt ist. Ist die Kunststoffmasse (17) erstarrt und die Fixierung durch Entfernen oder Abschalten des verwendeten Magneten aufgehoben, kann die Klappe (6), welche nun mit einer Dichtungseinlage (7) versehen ist, geöffnet werden (Fig. 7). Man kann nun gewünschtenfalls das magnetische Material von der aus dem Plättchen (14) gebildeten Auflage (9) abnehmen und die Dichtungseinlage von anhängenden Kunststoffresten, welche im Zuge der Bildung der Dichtungseinlage durch Anwendung eines Überschusses an Kunststoffmasse ausgetreten sind, versäubem. Soll die Auflage (9) der herzustellenden Dichtungseinlage (7) an ihrer der zu verschließenden Öffnung zugewandten Seite eine Kunststoffolie (12) tragen, ist es günstig, wenn man eine entsprechende Kunststoffolie auf das zur Bildung der Auflage (9) vorgesehene Plättchen (14) aufklebt oder aufschweißt, bevor das Plättchen auf der zu verschließenden Öffnung angeordnet und mit einer Kunststoffmasse (17) hinterfüllt wird. Zur vorübergehenden magnetischen Fixierung des Plättchens (14) an der zu verschließenden Öffnung (3) können verschiedenartig aufgebaute Magnete eingesetzt werden; so kann man Magnetspulen mit oder ohne Eisenkern, welche auf das magnetische Material (15) eine anziehende Wirkung ausüben, auf der der betreffenden Öffnung (3) gegenüberliegenden Seite außerhalb des Instrumentes anordnen und damit das betreffende Plättchen (14) gegen den Rand (5) der betreffenden Öffnung (3) ziehen; in ähnlicher Weise kann man auch unter Verwendung eines Permanentmagneten arbeiten. Eine besonders exakte Einstellung der das Plättchen (14) gegen den Rand (5) der Öffnung (3) ziehenden Kraft kann man mit einem Magneten erzielen, der Polschuhe (18) aufweist, die in das Rohr (2) des Instrumentes einführbar sind. Die Magnetspule eines solchen Magneten kann zwischen den Polschuhen (18) im Rohr (2) oder auch außerhalb dieses Rohres angeordnet sein; man kann auch eine Variante dahingehend vorsehen, daß zwischen den in das Rohr (2) eingeführten Polschuhen (18) und einer außerhalb des Rohres (2) angeordneten Magnetspule oder einem entsprechenden Permanentmagneten ein Luftspalt bzw. ein mit nicht magnetischem Material (Rohr (2)) gefüllter Spalt vorliegt, durch den das Feld zu den Polschuhen (18) verläuft, welches dann in weiterer Folge das Plättchen (14) gegen den Rand (5) der Öffnung (3) zieht. Fig. 8 verdeutlicht, wie das zur Bildung der Auflage vorgesehene Plättchen (14) unter Anwendung eines Klebstoffes am Rand (5) der Öffnung (3) fixiert werden kann. Man bringt hiezu z. B. einen eine leichte Haftwirkung gegenüber dem Rand (5) ergebenden Klebstoff in Form einer sehr dünnen Schicht (20) auf die dem Rand (5) zuzuwendende Seite des Plättchens (14) auf. Nach einfachem Andrücken des Plättchens (14) an den Rand (5), welches Andrücken gegebenenfalls durch Wärmeeinwirkung oder dergleichen unterstützt werden kann, haftet das Plättchen am Rand der Öffnung (3) und kann, wie vorstehend erläutert worden ist, mit einer Kunststoffmasse hinterfüllt werden, wobei das Plättchen an den Rand der Öffnung (3) satt angedrückt und das Innere der betreffenden Klappe (6) mit der Kunststoffmasse ausgefüllt wird. Die Haftkraft des Klebstoffes wird so gewählt, daß die Klappe (6) nach Erhärten der Kunststoffmasse unter Lösung der Klebefixierung geöffnet werden kann. Danach wird die Auflage (9) und der Rand (5) von Klebstoffresten gesäubert, und es ist damit die Dichtungseinlage fertiggestellt. Um allfälligen Haftphänomenen entgegenzuwirken, kann man vorteilhaft die der zu verschließenden Öffnung (3) zugewandte Fläche (7a) der Auflage bzw. die Fläche (12a) einer Folie, Beschichtung oder dergl. mit einer feinrauhen Oberflächenstruktur ausbilden. Hiefür kann man z. B. ein feinkörniges Material in die Oberfläche einbetten. PATENTANSPRÜCHE 1. Blasinstrument, welches zur Tonhöhenveränderung mit Klappen versehen ist, mit denen die Tonhöhe bestimmende Öffnungen wahlweise abschließbar sind, wobei diese Klappen zur Bildung einer Dichtungseinlage mit einer in situ erstarrten Kunststoffmasse gefüllt sind, dadurch gekennzeichnet, daß auf der der zu verschließenden Öffnung zugewendeten Seite der die (6) füllenden Kunststoffmasse (8) eine in situ durch diese Kunststoffmasse hinterfüllte Auflage (9) aus einem weichelastisch nachgiebigen porigen, vorzugsweise geschlossenporigen, Elastomermaterial vorgesehen ist -5- AT 393 752 B
  2. 2. Blasinstrument nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die durch die Kunststoffmasse (8) in situ hinterfüllte Auflage (9) ein dünnes Plättchen aus porigem Kunststoff, insbesondere porigem PVC, Polyurethan oder Polyäthylen, ist.
  3. 3. Blasinstrument nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die durch die Kunststoffmasse (8) in situ hinterfüllte Auflage (9) ein dünnes Plättchen aus porigem Kautschuk ist.
  4. 4. Blasinstrument nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die aus porigem Elastomermaterial bestehende Auflage (9) an ihrer der zu verschließenden Öffnung (3) zugewendeten Seite eine Kunststoffbeschichtung trägt oder eine weiche Kunststoffolie (12) oder Haut, welche Folie oder Haut, z. B. Darmhaut oder Fischblase, mit der Auflage verklebt oder verschweißt ist
  5. 5. Blasinstrument nach den Ansprüchen 2 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflage (9) ein dünnes Plättchen aus porigem PVC ist, welches eine Beschichtung aus Polyurethan trägt.
  6. 6. Blasinstrument nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die der zu verschließenden Öffnung (3) zugewendete Seite der Auflage (9) eine feinrauhe Oberflächenstruktur aufweist
  7. 7. Blasinstrument nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die der zu verschließenden Öffnung (3) zugewandte Seite der Kunststoffbeschichtung, Kunststoffolie (12) oder Haut eine feinrauhe Oberflächenstruktur aufweist
  8. 8. Blasinstrument nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die feinrauhe Oberfläche durch ein feinkörniges Material, welches in die Oberfläche eingebettet ist, gebildet ist
  9. 9. Blasinstrument nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das körnige Material ein körniges Material mit Selbstschmiereigenschaften ist
  10. 10. Verfahren zur Herstellung der Klappendichtungen eines Blasinstrumentes nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß ein zur Bildung der Auflage (9) vorgesehenes Plättchen (14) aus weichelastischem, porigem Elastomermaterial auf die mit der betreffenden Klappe (6) zu verschließende Öffnung (3) gelegt und an dieser abnehmbar fixiert wird, und daß die betreffende Klappe (6) mit einer erstarrbaren Kunststoffmasse (17) gefüllt und in ihre Schließlage gebracht wird, wobei die Kunststoffmasse (17) die Auflage (9) hinterfüllt, und die Kunststoffmasse zum Erstarren gebracht wird, und dann die Fixierung der Auflage an der Öffnung gelöst wird.
  11. 11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß als Plättchen (14) aus porigem Elastomer ein Plättchen verwendet wird, welches an seiner Oberfläche eine Kunststoffschicht trägt, in deren Außenseite feinkörniges Material eingebettet ist
  12. 12. Verfahren nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß als Kunststoffmasse (17) ein Silikonkautschuk oder eine elastische Polyurethanmasse verwendet wird.
  13. 13. Verfahren nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß das zur Bildung der Auflage (9) vorgesehene Plättchen (14) mit einem leicht lösbaren Klebstoff am Rand der zu verschließenden Öffnung (3) fixiert wird.
  14. 14. Verfahren nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß an dem zur Bildung der Auflage (9) vorgesehenen Plättchen (14) ein magnetisches Material (15) angeordnet wird und das Plättchen (14) mit einem Magneten (16), der dieses magnetische Material (15) anzieht, gegen den Rand der zu verschließenden Öffnung (3) gezogen wird, bis die in der Klappe (6) befindliche Kunststoffmasse die Auflage hinterfüllt hat Hiezu 4 Blatt Zeichnungen -6-
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