DE19936128A1 - Verfahren zur Montage eines Dichtungsorgans an einer Verschlußklappe eines Holzblasinstrumentes und geeignetes Dichtungsorgan - Google Patents
Verfahren zur Montage eines Dichtungsorgans an einer Verschlußklappe eines Holzblasinstrumentes und geeignetes DichtungsorganInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Montage eines Dichtungsorgans an einer Verschlußklappe für ein Tonloch eines Holzblasinstrumentes, welches an der Verschlußklappe für das Tonloch tonlochseitig zur dichtenden Anlage zu dem, vorzugsweise als ein sogenannter Kamin ausgebildeter Rand des Tonloches, anordbar ist. DOLLAR A Weiter betrifft die Erfindung ein Dichtungsorgan zur Abdichtung bzw. zum Verschluß eines Tonloches eines Holzblasinstrumentes zur Durchführung des Verfahrens. DOLLAR A Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Dichtungsorgan bzw. ein Verfahren zu dessen Montierung anzugeben, durch das ein präziser und möglichst alterungsfreier Verschluß des Tonloches möglich ist. DOLLAR A Diese Aufgabe wird in Verfahrenshinsicht dadurch gelöst, daß das Dichtorgan an die Verschlußklappe mittels eines in Richtung auf die Verschlußklappe vorragenden Anschlagstiftes des Dichtorgans punktuell angelegt und auf diese Weise um den Abstützpunkt kippbeweglich abgestützt wird, daß mit der Verschlußklappe das Tonloch unter ebener, kreislinienförmiger Anlage des Dichtungsorgans geschlossen wird und daß in dieser Verschlußstellung das Dichtungsorgan an der Verschlußklappe fixiert wird.
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Montage eines Dichtungsorgans an einer
Verschlußklappe für ein Tonloch eines Holzblasinstrumentes, gemäß des Oberbegriffs
des Anspruchs 1.
Weiter betrifft die Erfindung ein Dichtungsorgan zur Abdichtung bzw. zum Ver
schluß eines Tonloches eines Holzblasinstrumentes gemäß des Oberbegriffes des An
spruchs 2, vorzugsweise zur Durchführung des vorgenannten Verfahrens.
Gegenstand der Betrachtung ist vorrangig das Dichtungsorgan zum Verschluß
des Tonloches eines Saxophons. Die angesprochene Problematik kann in gleicher Weise
aber auch bei anderen Holzblasinstrumenten, wie z. B. Querflöten, Klarinetten, Oboen,
Fagotten oder dergleichen gegeben sein.
Bei den angesprochenen Holzblasinstrumenten werden die Tonlöcher, wenig
stens zum Teil, durch Verschlußklappen und eine zugehörige, oft recht raffinierte Be
tätigungsmechanik, geschlossen. Insbesondere bei einem Saxophon werden alle Ton
löcher mit Verschlußklappen geschlossen.
Zum Verschluß wird eine Verschlußklappe über das zu schließende Tonloch
deckelartig gedeckt, wobei häufig die Verschlußstellung die Normalstellung der Ver
schlußklappe ist und diese zum Öffnen des Tonloches gegen Federbelastung abgeho
ben werden muß.
Damit der Verschluß luftdicht ist, um entsprechend die Luftsäule in dem Korpus
des Instrumentes zu verlängern oder zu verkürzen, ohne daß es zu einem Luft-
Leckstrom durch das verschlossene Tonloch kommt, weist die jeweilige Verschlußklappe
ein Dichtungsorgan auf, welches sich dichtend auf den Rand des zu verschließenden
Tonloches legt und beispielsweise durch manuelle Belastung oder Federbelastung mit
einem gewissen Druck auf das Tonloch gepreßt wird. Dabei ist beispielsweise der Rand
eines Tonloches eines Saxophons zu einem sogenannten Kamin ausgestaltet.
Auf dem Markt befindliche Verschlußklappen, insbesondere eines Saxophons,
sind selbst als napfförmige Deckel ausgebildet, wobei in die dem Tonloch zugewandten
Napfvertiefung ein Dichtungsorgan eingesetzt wird. Dieses Dichtungsorgan besteht
herkömmlicherweise aus einer dünnen Pappscheibe, die mit einer Filzscheibe verklebt
ist und auf der Filzseite mit einer dünnen Lederhaut überzogen ist. Auf dieses
Dichtungsorgan ist normalerweise noch ein sogenannter Resonator genietet, der den
zentralen Bereich des Dichtungsorgans, weitgehend in Form einer nicht rostfreien
Metallscheibe oder Kunststoffscheibe verstärkt und sich an der Tonlochseite des Dich
tungsorgans befindet. Das so ausgebildete Dichtungsorgan wird herkömmlicherweise
an der Verschlußklappenseite mit Schellack versehen und zur Verklebung in die napf
förmige Vertiefung der Verschlußklappe eingedrückt, bis eine Verklebung stattge
funden hat und ausgehärtet ist.
Diese Vorgehensweise hat verschiedene Nachteile. Zunächst einmal wird das
Dichtungsorgan in einer Weise in die Verschlußklappe eingeklebt, bei der es lediglich
einen relativen Bezug bzw. eine relative Orientierung zur Verschlußklappe selbst gibt. Es
erfolgt also eine Einklebung, bei der das Dichtungsorgan bündig oder symmetrisch zum
Bereich der Verschlußklappe angeordnet erscheint. Da aber die Verschlußklappe über
ein Gelenk verschlossen wird, heißt dies, daß das so eingebrachte Dichtungsorgan zu
nächst nur an einer Randseite mit dem Rand des zu verschließenden Tonloches beim
Verschließvorgang Kontakt erhält. Auch bei vollständig geschlossener Verschlueklappe
kommt es unter Umständen nicht zu einer wirklich, ebenen, kreislinienförmigen Abdich
tung des gesamten Tonlochrandes, sondern das Dichtungsorgan kann, wegen etwas
fehlerhafter Orientierung der Verschlußklappe zum Tonloch an einer Seite noch auf
klaffen und somit einen Luftstrom durch das nicht sauber verschlossene Tonloch ge
statten.
Außerdem kann das für das Dichtungsorgan verwendete Material mit der Zeit
aufquellen oder verhärten, so daß ebenfalls der Verschluß unsauber wird. Außerdem
wirken sich derartige Veränderungen auf die Griffigkeit und die Betätigbarkeit der Ver
schlußklappen aus, die von einem sensiblen Spieler, insbesondere bei langsamen und
leisen Tonfolgen, gespürt wird. Auch kann der Verschlußvorgang bzw. der Öffnungs
vorgang selbst die Musik störende Eigengeräusche produzieren.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Dichtungsorgan bzw. ein
Verfahren zu dessen Montierung anzugeben, durch das ein präziser und möglichst alte
rungsfreier Verschluß des Tonloches möglich ist.
Diese Aufgabe wird in Verfahrenshinsicht dadurch gelöst, daß das Dichtorgan an
die Verschlußklappe mittels eines in Richtung auf die Verschlußklappe vorragenden An
schlagstiftes des Dichtorganes punktuell angelegt und auf diese Weise um den Abstütz
punkt kippbeweglich abgestützt wird, daß mit der Verschlußklappe das Tonloch unter
ebener, kreislinienförmiger Anlage des Dichtungsorganes geschlossen wird und daß in
dieser Verschlußstellung das Dichtungsorgan an der Verschlußklappe fixiert wird.
Das erfindungsgemäße Dichtungsorgan wird also nach Art eines Kreiseis ausge
bildet, der sich nur punktuell über einen Anschlagstift auf der Verschlußklappe ab
stützt. Um diesen Abstützpunkt sind Kippbewegungen möglich, solange das Dichtungs
organ noch nicht an der Verschlußklappe fixiert ist. Unter Ausnutzung dieser Kippbe
weglichkeit wird zunächst einmal mit der Verschlußklappe und bei eingesetztem Dich
tungsorgan das zugehörige Tonloch sauber verschlossen, wobei sich aufgrund seiner
Kippbeweglichkeit das Dichtungsorgan automatisch kreislinienförmig und eben, dich
tend auf den Rand des Tonloches legt. Die ideale Verschlußposition des Dichtungsor
gans wird also relativ zum Tonloch selbst gefunden, das letztendlich ja sauber ver
schlossen werden soll. Ist diese saubere Verschlusstellung eingestellt, wird erst dann
unter Beibehaltung dieser Stellung das Dichtungsorgan an der Verschlußklappe fixiert,
indem beispielsweise mittels eines geeigneten Heizorganes ein bereits vorher an dem
Dichtungsorgan angeordneter Heißkleber erhitzt wird und anschließend Gelegenheit
bekommt, wieder zu erstarren. Erst nach dieser vorgenommenen Verklebung würde
die Verschlußklappe wieder geöffnet und probeweise geschlossen, wobei sich dann die
Position des Dichtungsorgans bezüglich des Tonloches in Verschlußstellung nicht geän
dert hat. Die Stellung die das Dichtungsorgan innerhalb der Napfform der Verschluß
klappe selbst hat, ist demgegenüber nachrangig.
Für ein erfindungsgemäßes Dichtungsorgan, das sich in selbständiger Lösung der
Aufgabe auszeichnet durch einen in Richtung auf die Verschlußklappe vorragenden An
schlagstift zur punktuellen, etwa zentralen Abstützung und Beabstandung des Dichtor
gans gegenüber der Verschlußklappe wird selbständiger Schutz beansprucht.
Eine nächste Weiterbildung der Erfindung sieht vor, daß die Vorraglänge des An
schlagstiftes veränderbar ist. Dies kann in einfacher Weise zum Beispiel dadurch ver
wirklicht werden, daß der Anschlagstift nach Art einer Stellschraube ausgebildet ist.
Auf diese Weise wird ein universelles Dichtungsorgan erhalten, das in die ver
schiedenen Verschlußklappen eines Holzblasinstrumentes eingesetzt werden kann, un
abhängig von der Tiefe der jeweiligen Verschlußklappe. Auch kann durch eine solche
Verstellbarkeit eine Produktionsungenauigkeit des Instrumentes, insbesondere der Ver
schlußklappe, ausgeglichen werden.
Eine weitere Weiterbildung der Erfindung sieht vor, daß den eigentlichen Körper
des Dichtungsorgans eine besonders plane und weitgehend unflexible Grundplatte bil
det. Diese Grundplatte könnte beispielsweise aus Metall oder aus Glas oder Keramik
oder dergleichen gefertigt sein. Sie gibt in erster Linie die Planheit für den sauberen
Verschluß des Tonloches vor und ist insbesondere alterungsbeständig, vorrangig auch
feuchtigkeitsbeständig. Es ist bekannt, daß durch den Feuchtigkeitsgehalt des Atems es
in jedem Holzblasinstrument nach gewisser Zeit zu Kondenswasserbildung kommt, so
daß Blasinstrumente möglichst feuchtigkeitsbeständig sein sollten.
Die selbst relativ starre und harte Grundplatte kann mit einem Dichtungsbelag
aufgepolstert werden, der mit gewisser Nachgiebigkeit auf den Rand des Tonloches
aufgedrückt werden kann, so daß es zu einem luftdichten Verschluß kommt. Als derarti
ger Belag kommt beispielsweise eine Moosgummiplatte in Betracht, die ausreichende
Elastizität aufweist, wobei Sie ihrerseits aber ebenfalls wasserbeständig ist und nicht
zum Aufquellen neigt. Auch werden die Ränder des Tonloches auf einer solchen Moos
gummiplatte keine bleibenden Eindrücke hinterlassen, sondern die Moosgummiplatte
wird voll elastisch in ihre ursprüngliche Form zurückkehren. Auch dies ist ein Nachteil
bei den marktüblichen Filz-Papp-Leder-Dichtungsorganen, die auch durch den Rand des
zu verschließenden Tonloches häufig und gegebenenfalls wechselnd ihre Form ver
ändern und dadurch zwar passen aber ihre Dichtungselastizität verlieren.
Erfindungsgemäß wäre aber auch ein anderes geeignetes Material denkbar.
Vorzugsweise wird an dem Dichtungsorgan selbst, oder ggf. auch in der Ver
schlußklappe, ein Klebematerial zur Fixierung des Dichtungsorgans an bzw. in der Ver
schlußklappe vorgegeben. Es soll ja nach dem erfindungsgemäßen Verfahren zu einer
Fixierung des Dichtungsorgans an der Verschlußklappe gerade in Verschlußstellung
kommen, wenn also andere Befestigungsmittel kaum zugänglich und geeignet wären.
Insbesondere kommt die Verwendung eines Heißklebers in Betracht.
Dieser kann bevorzugt die Form einer Art Unterlegscheibe oder eines Unterleg
ringes haben, der auf der Verschlußklappenseite der Grundplatte aufgebracht wird und
den zentral vorragenden Anschlagstift umkreist.
Auch das erfindungsgemäße Dichtungsorgan kann beispielsweise ergänzend mit
einem Resonator ausgerüstet werden.
Ein Ausführungsbeispiel, aus dem sich weitere erfinderische Merkmale ergeben, .
ist in der Zeichnung dargestellt.
Die einzige Figur zeigt einen Teilschnitt durch den Korpus eines Holzblasinstru
mentes, insbesondere eines Saxophones, im Bereich eines Tonloches und einer zuge
hörigen Verschlußklappe, die ebenfalls beide im Schnitt gezeigt sind.
Die Klappe 1 ist mittels einer nicht näher dargestellten Gelenkmechanik 2 deckel
artig auf das Tonloch 3 auflegbar. Die Klappe 1 ist an ihrer dem Tonloch 3 zugewandten
Seite napfförmig hohl ausgebildet.
In die Verschlußklappe 1 ist ein Dichtungsorgan 4 eingesetzt. Dieses Dichtungsor
gan besteht aus einer Grundplatte 5, einen zur Verschlußklappe 1 vorragenden, als Stell
schraube ausgebildeten Anschlagstift 6, einen Unterlegring aus Klebematerial 7 und
einem plattenförmigen, an der Tonlochseite der Grundplatte angeordneten Moos
gummipolster 8, sowie einem zentralen Resonator 9.
Der Rand des Tonloches 3 ist als sogenannter, hochgezogener Kamin 10 ausge
bildet. Dieser Kamin 10 wird in der in der Figur gezeigten Verschlußstellung kreislinien
förmig durch das Moosgummipolster dicht verschlossen, wobei die Grundplatte 5 plan
parallel zur Ebene des Randes des Tonloches 3 orientiert ist, wobei die Orientierung der
Grundplatte 5 zur Ebene des Napfrandes der Verschlußklappe 1 nachrangig ist. Diese
Orientierung kann durch die Kippbeweglichkeit um die Spitze der Stellschraube 6 vor
der endgültigen Fixierung des Dichtungsorgans 4 in der Verschlußklappe 1 geändert
werden, wobei eine linienförmige Anlage am Rand des Tonloches 3 entscheidend ist.
Claims (10)
1. Verfahren zur Montage eines Dichtungsorgans an einer Verschlußklappe für
ein Tonloch eines Holzblasinstrumentes, welches an der Verschlußklappe für das Ton
loch tonlochseitig zur dichtenden Anlage an dem, vorzugsweise als ein sogenannter
Kamin ausgebildeten Rand des Tonloches, anordbar ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Dichtungsorgan (4) an die Verschlußklappe (1) mittels eines in Richtung auf die Verschlußklappen (1) vorragenden Anschlagstiftes (6) des Dichtungsorgans (4) punktuell angelegt und auf diese Weise um den Abstützpunkt kippbeweglich abgestützt wird,
daß mit der Verschlußklappe (1) das Tonloch (3) unter ebener, kreislinienförmiger An lage des Dichtungsorgans (4) am Rand des Tonloches (3) geschlossen wird und daß in dieser Verschlußstellung das Dichtungsorgan (4) an der Verschlußklappe (1) fixiert wird.
daß das Dichtungsorgan (4) an die Verschlußklappe (1) mittels eines in Richtung auf die Verschlußklappen (1) vorragenden Anschlagstiftes (6) des Dichtungsorgans (4) punktuell angelegt und auf diese Weise um den Abstützpunkt kippbeweglich abgestützt wird,
daß mit der Verschlußklappe (1) das Tonloch (3) unter ebener, kreislinienförmiger An lage des Dichtungsorgans (4) am Rand des Tonloches (3) geschlossen wird und daß in dieser Verschlußstellung das Dichtungsorgan (4) an der Verschlußklappe (1) fixiert wird.
2. Dichtungsorgan zur Abdichtung bzw. zum Verschluß eines Tonloches eines
Holzblasinstrumentes, welches an einer Verschlußklappe für das Tonloch tonlochseitig
zur dichtenden Anlage an dem, vorzugsweise als ein sogenannter Kamin ausgebildeten
Rand des Tonloches, anordbar ist, vorzugsweise zur Durchführung des Verfahrens nach
Anspruch 1,
gekennzeichnet durch
einen in Richtung auf die Verschlußklappe (1) vorragenden Anschlagstift (6) zur punk
tuellen, etwa zentralen Abstützung und Beabstandung des Dichtungsorgans (4) gegen
über der Verschlußklappe (1).
3. Dichtungsorgan nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrag
länge des Anschlagstiftes (6) veränderbar ist.
4. Dichtungsorgan nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag
stift (6) als Stellschraube ausgebildet ist.
5. Dichtungsorgan nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche,
gekennzeichnet durch eine plane, weitgehend unflexible Grundplatte (5), die den An
schlagstift (6) trägt.
6. Dichtungsorgan nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß an der Ton
lochseite der Grundplatte (5) ein Dichtungsbelag (8) aufgebracht ist.
7. Dichtungsorgan nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Dich
tungsbeleg (8) eine Moosgummiplatte ist.
8. Dichtungsorgan nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
daß an der Verschlußklappenseite der Grundplatte (5) ein Klebematerial (7) angeordnet
ist.
9. Dichtungsorgan nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Klebema
terial (7) ein zur Verklebung erhitzbarer Heißkleber ist.
10. Dichtungsorgan nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Heißkle
ber in Form eines Unterlegringes bereitgestellt ist.
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---|---|---|---|
DE19936128A DE19936128A1 (de) | 1999-07-31 | 1999-07-31 | Verfahren zur Montage eines Dichtungsorgans an einer Verschlußklappe eines Holzblasinstrumentes und geeignetes Dichtungsorgan |
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DE (1) | DE19936128A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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DE102018006299A1 (de) * | 2018-08-10 | 2020-02-13 | Andreas Götz | Klappenpolster zum Einbau in Klappen von Blasinstrumenten |
-
1999
- 1999-07-31 DE DE19936128A patent/DE19936128A1/de not_active Ceased
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FR3034903A1 (fr) * | 2015-04-07 | 2016-10-14 | Jl Mft D'instruments De Musique Et Prestations Liees | Obturateur pour un trou d'instrument a vent. |
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