DE3804696A1 - Anordnung zum dichten schliessen des tonlochs eines blasinstruments, wie klarinette, saxophon, oboe, oder dgl. - Google Patents

Anordnung zum dichten schliessen des tonlochs eines blasinstruments, wie klarinette, saxophon, oboe, oder dgl.

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Description

Die Erfindung betrifft eine Anordnung zum dichten Schlie­ ßen des Tonlochs eines Blasinstruments, wie Klarinette, Saxophon, Oboe, oder dgl., gemäß dem Oberbegriff des Pa­ tentanspruches 1.
Eine derartige Anordnung ist bekannt z. B. aus der US-PS 39 58 484 oder US-PS 34 21 399. Etwas abgewandelte Ausfüh­ rungsformen sind in der DE-OS 34 02 337 sowie US-PS 35 01 291 beschrieben.
Bei Blasinstrumenten der genannten Art ist es von beson­ derer Bedeutung, daß die den Tonlöchern jeweils zugeordneten Klappen in Schließstellung mit ihrer Dichtfläche die Tonlö­ cher fehlerfrei abdichten. Es hat sich gezeigt, daß dieses Ziel durch die bekannten Konstruktionen nicht immer erreicht wird; vor allem reichen die bekannten Maßnahmen nicht aus, um bei größeren Justierfehlern, d. h. größeren Toleranzen zwischen Tonlochrand und Tonklappen-Dichtung in Schließstel­ lung Undichtigkeiten zu vermeiden. Diese verfälschen den Ton des Blasinstruments zum Teil erheblich, d. h. selbst für den Laien hörbar. Aus diesem Grunde sind bei Anwendung eines neuen oder reparierten Blasinstruments stets längere Justier- und Einspielzeiten notwendig, um eine zufrieden­ stellende Tonqualität zu erreichen. Dabei ist zu bedenken, daß die konstruktive Anpassung der in der Regel federbelaste­ ten und durch Fingerdruck um eine Achse bewegbaren Tonklap­ pen an die Geometrie des Tonlochs relativ diffizil ist. Zum einen muß die Bewegungsmechanik und zum anderen die Geome­ trie des gesamten Instruments beachtet werden. Beides muß so in Einklang miteinander gebracht werden, daß sich die Ton­ klappen problemlos öffnen und wieder schließen lassen derart, daß keine Undichtigkeiten auftreten. Dieses Ziel läßt sich insbesondere nicht einwandfrei erreichen mit einer Konstruk­ tion gemäß der US-PS 34 21 399 oder US-PS 39 58 484, bei de­ nen zwischen Dichtscheibe und Tonklappe ein relativ harter Kunststoff angeordnet ist, welcher den gesamten Zwischenraum zwischen Dichtscheibe und Tonklappe ausfüllt (siehe Spalte 2, Zeile 50 der US-PS 39 58 484 sowie Spalte 2, Zeile 48 und Spalte 3, Zeile 11 der US-PS 34 21 399).
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Anordnung der eingangs genannten Art zu schaffen, mit der ein dichtes Schließen der Tonlöcher stets gewährleistet ist, und zwar auch dann, wenn die den Tonlöchern zugeordneten Klappen nicht einwandfrei justiert sind, so wie dies bei neuen oder reparierten Instrumenten meist der Fall ist.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Maßnahmen des Patentanspruches 1 gelöst, wobei die Unteransprüche bevorzug­ te konstruktive Details der erfindungsgemäßen Konstruktion betreffen.
Die erfindungsgemäße Konstruktion zeichnet sich durch eine dauerhaft weichelastische Abstützung der Tonloch-Dichtung aus, wobei die Abstützung universal-gelenkartig ist. Dement­ sprechend ist gewährleistet, daß die Tonklappen-Dichtung auch bei größeren Justierfehlern stets gleichmäßig satt über den Umfang des Tonlochrandes an diesem anliegt. Durch die erfin­ dungsgemäße Konstruktion wird erreicht, daß über den Rand des Tonlochs ein etwa gleichmäßig großer Schließdruck wirkt. Dadurch sind Undichtigkeiten in Schließstellung der Tonklap­ pe sicher vermieden, und zwar weitgehend unabhängig von der Eigenelastizität der der Tonklappe zugeordneten Dichtung insbesondere Dichtscheibe. Eine besondere Justierung oder Nachjustierung der Tonklappen bzw. Einspielung des Blasin­ struments ist bei Anwendung der erfindungsgemäßen Konstruk­ tion nicht mehr erforderlich.
Nachstehend wird eine bevorzugte Ausführungsform der erfin­ dungsgemäßen Dichtanordnung anhand der beigefügten Zeichnung näher erläutert, wobei diese Zeichnung weitere Ausführungs­ beispiele anderer Ausführungsformen zeigt, die durch den Stand der Technik nicht vorbekannt sind. Es zeigen:
Fig. 1 eine Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Dicht­ anordnung im Schnitt und vergrößertem Maßstab;
Fig. 2 die Dichtanordnung nach Fig. 1 in Draufsicht;
Fig. 3 und 4 andere Ausführungsformen von Dichtanordnungen jeweils im Schnitt.
Fig. 1 zeigt einen Teil einer an einem nicht dargestellten Blasinstrument schwenkbar gelagerten Tonklappe 6 samt Ton­ klappenarm 7 mit einer Anordnung zum dichten Schließen eines der Tonklappe 6 zugeordneten Tonlochs, welches im Gehäuse (Körper) des Blasinstruments ausgebildet ist. Die Anordnung zum dichten Schließen des erwähnten Tonlochs, das in Fig. 1 lediglich angedeutet und mit der Bezugsziffer 9 versehen ist, ist dadurch gekennzeichnet, daß eine Dichtscheibe 15 aus Leder, Silikongummi oder dgl., an der Tonklappe 6 über einen dauer­ haft weichelastischen Stützring 13, vorzugsweise aus Schaum­ gummi oder dgl., abgestützt ist. An der der Tonklappe 6 zu­ gewandten Seite der Dichtscheibe 15 ist eine Stützscheibe 11 nach Art einer Membran angeordnet, welche einen zentralen zapfenartigen Vorsprung 12 aufweist, welcher entweder ständig - wie dargestellt - oder nur in Schließstellung der Tonklap­ pe 6 an dieser anliegt, wobei der Stützring 13 sich in radia­ lem Abstand um den zapfenartigen Vorsprung 12 herumerstreckt. Konkret ist der Stützring 13 sowohl vom zentralen zapfenarti­ gen Vorsprung 12 als auch vom Umfangsrand der Dichtscheibe 15 bzw. der dieser zugeordneten Stützscheibe 11 radial beabstan­ det. Dadurch wird die Axialelastizität der Dichtscheibe 15 durch den weichelastischen Stützring 13 nicht beeinträchtigt.
Die freie, sich an der Tonklappe 6 abstützende Stirnfläche 16 des zapfenartigen Vorsprungs 12 ist kugelkallottenartig ausge­ bildet. Zur einfachen Montage ist der Schaumgummi-Stützring 13 auf beiden Flachseiten mit selbsthaftenden Klebflächen ver­ sehen. Dann kann die Dichtanordnung nach den Fig. 1 und 2 sehr leicht nachträglich an einer Tonklappe 6 befestigt werden. Zwischen der Dichtscheibe 15 und Stützscheibe 11 ist noch ein Belag 14 aus Filz oder Silikongummi angeordnet, welcher die gewünschte Weichelastizität der Dichtung insbesondere im Be­ reich des Tonlochrandes sicherstellt. Der Zwischenbelag 14 kann jedoch auch aus enthärtetem Kunststoff bestehen.
Die Fig. 1 und 2 lassen erkennen, daß sich die beschriebene Dichtanordnung durch eine universal-gelenkartige Lagerung der Dichtscheibe 15 auszeichnet, wodurch auch bei größeren Justierfehlern ein einwandfreies Schließen des Tonlochs er­ reicht werden kann.
Die Breite des Stützringes 13 ist ebenso variabel wie dessen mittlerer Durchmesser. Auf diese Weise läßt sich die Dichtan­ ordnung sehr gut an unterschiedliche Instrumente anpassen.
Der Stützring 13 gewährleistet nicht nur eine Selbstjustie­ rung der Dichtung, sondern unterdrückt auch unerwünschte Vi­ brationen, so daß sich die beschriebene Anordnung insgesamt als sehr vorteilhaft darstellt.
In den Fig. 3 und 4 sind ebenfalls Dichtanordnungen darge­ stellt, die vom Prinzip einer universal-gelenkartigen Lage­ rung der Dichtscheibe Gebrauch machen und die in der konkre­ ten Ausführungsform durch den Stand der Technik nicht vorweg­ genommen sind. Die Dichtanordnung nach Fig. 3 ist dadurch gekennzeichnet, daß eine Dichtung 3, die durch einen weichela­ stischen Belag aus Leder, Silikongummi, oder dgl., definiert ist, über eine scheibenartige Membran 1 aus Gummiwerkstoff, Kunststoff, oder dgl., an der Tonklappe 6 befestigt ist, wo­ bei die Membran an ihrer einen Seite einen zentralen, zapfen­ artigen Vorsprung 1 a aufweist. Zwischen der Membran 1, 1 a und der Dichtung 3 ist noch eine relativ steife Stützscheibe 2 angeordnet, die aus Metall oder Kunststoff besteht. Längs ihres äußeren Umfangsrandes 4 ist die Membran 1 mit der Ton­ klappe 6 verbunden, und zwar klebverbunden. Die weichelasti­ sche Dichtung 3 bzw. die Stützscheibe 2 samt Dichtung 3 ist an der gegenüberliegend angeordneten bzw. dem Tonloch 9 zuge­ wandten freien Stirnseite 5 des zapfenartigen Vorsprungs 1 a befestigt, und zwar ebenfalls angeklebt. Die Verbindung zwi­ schen der Membran 1 und der Tonklappe 6 einerseits sowie der Membran 1 bzw. dessen Vorsprung 1 a und der Stützscheibe 2 an­ dererseits kann auch durch Ultraschallschweißung erfolgen, falls eine Klebverbindung unerwünscht ist. Die Tonklappe 6 ist bei der dargestellten Ausführungsform zu einer geometrischen Mittenachse 8 kreissymmetrisch ausgebildet, und zwar im Quer­ schnitt schalenartig gewölbt. Dasselbe gilt im übrigen für die Ausführungsform nach Fig. 1. Um eine größere Verbindungsfläche zwischen der Tonklappe 6 und der Membran 1 zu erhalten, ist der Umfangsrand 4 der Membran 1 unter Anpassung an die Wöl­ bung der Tonklappe 6 angeschrägt.
Das Verhältnis zwischen dem Durchmesser der Membran 1 und dem Durchmesser des zapfenartigen Vorsprungs 1 a derselben beträgt etwa (5-8):1. Entsprechend beträgt das Verhältnis zwischen dem Durchmesser der Dichtung und dem Durchmesser des zapfenarti­ gen Vorsprungs 1 a etwa (5-9):1.
Die Tonloch-Dichtung 3 ist also ebenso universal-gelenkartig an der Tonklappe 6 befestigt, so daß sie sich in Schließstel­ lung problemlos an die Geometrie des Randes 10 des zugeordne­ ten Tonlochs 9 anpassen kann, und zwar selbsttätig, d. h. ohne Nachjustierung.
Die Ausführungsform nach Fig. 4 unterscheidet sich von der­ jenigen nach Fig. 1 dadurch, daß die Membran 1 um 180° gewen­ det angeordnet ist. Die Membran 1 ist also über ihren zapfen­ artigen Vorsprung 1 a an der Tonklappe 6 befestigt, während die Dichtung 3 mit dem gegenüberliegenden bzw. dem (nicht dargestellten) Tonloch zugewandten Umfangsrand 4 der Membran 1 verbunden, insbesondere klebverbunden, ist. Der Umfangsrand 4 der Membran 1 ist zu diesem Zweck axial vorspringend ausge­ bildet, so daß sichergestellt ist, daß die Dichtung 3 nur randseitig mit der Membran 1 verbunden ist. Auch bei dieser Ausführungsform ist zwischen der Dichtung 3 und der Membran 1 eine relativ steife Stützscheibe 2 aus Metall oder Kunststoff angeordnet. Im übrigen verhält sich die Dichtanordnung nach Fig. 4 genauso wie diejenige nach Fig. 3. Auch die Durchmes­ serverhältnisse sind gleichermaßen.
Vorzugsweise weist die Stützscheibe 2 sowohl bei der Ausfüh­ rungsform nach Fig. 3 als auch bei derjenigen nach Fig. 4 eine geringfügig größere Biegehärte bzw. Biegesteifigkeit auf als die Membran 1 außerhalb des Bereiches des angeformten Vor­ sprungs 1 a, so daß die gewünschte Vergleichmäßigung des An­ preßdrucks der Dichtung 3 am Rand 10 des Tonlochs 9 sicherge­ stellt ist.
Sämtliche in den Anmeldungsunterlagen offenbarten Merkmale werden als erfindungswesentlich beansprucht, soweit sie ein­ zeln oder in Kombination gegenüber dem Stand der Technik neu sind.

Claims (7)

1. Anordnung zum dichten Schließen des Tonlochs (9) eines Blasinstruments, wie Klarinette, Saxophon, Oboe, oder dgl., welche eine Dichtscheibe (15) umfaßt, die an der dem Tonloch (9) zugewandten Seite einer am Blasinstrument schwenkbar gelagerten Tonklappe (6) abgestützt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstützung der Dichtscheibe (15) an der Tonklappe (6) über einen dauerhaft weich-elastischen Stützring (13) erfolgt.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der der Ton­ klappe (6) zugewandten Seite der Dichtscheibe (15) eine Stützscheibe (11) angeordnet ist welche einen zentralen zapfenartigen Vorsprung (12) aufweist welcher entweder ständig oder nur in Schließstellung der Tonklappe (6) an dieser anliegt, wobei der Stützring (13) sich in radialem Abstand um den zapfenartigen Vorsprung (12) herumer­ streckt.
3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die freie, sich an der Tonklappe (6) abstützende Stirnfläche (16) des zapfenartigen Vorsprungs (12) kugelkallottenartig ausge­ bildet ist.
4. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Stützring (13) aus Schaumgummi oder dgl. Material besteht.
5. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Stützring (13) sowohl vom zentralen zapfenartigen Vorsprung (12) als auch vom Umfangsrand der Dichtscheibe (15) bzw. der dieser zugeordneten Stützscheibe (11) radial beabstandet ist.
6. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der weichelasti­ sche Stützring (13) sowohl mit der Tonklappe (6) als auch mit der Dichtscheibe (15) bzw. der dieser zugeordneten Stützscheibe (11) klebverbunden ist.
7. Anordnung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Umfangsrand­ bereich der Dichtscheibe (15) und gegebenenfalls der die­ ser zugeordneten Stützscheibe (11) axialelastisch ausge­ bildet ist bzw. sind.
DE3804696A 1987-02-18 1988-02-15 Anordnung zum dichten schliessen des tonlochs eines blasinstruments, wie klarinette, saxophon, oboe, oder dgl. Withdrawn DE3804696A1 (de)

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