DE367167C - Membran fuer Schalldosen - Google Patents

Membran fuer Schalldosen

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DE367167C
DE367167C DEC30765D DEC0030765D DE367167C DE 367167 C DE367167 C DE 367167C DE C30765 D DEC30765 D DE C30765D DE C0030765 D DEC0030765 D DE C0030765D DE 367167 C DE367167 C DE 367167C
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04RLOUDSPEAKERS, MICROPHONES, GRAMOPHONE PICK-UPS OR LIKE ACOUSTIC ELECTROMECHANICAL TRANSDUCERS; DEAF-AID SETS; PUBLIC ADDRESS SYSTEMS
    • H04R7/00Diaphragms for electromechanical transducers; Cones

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Acoustics & Sound (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Stringed Musical Instruments (AREA)

Description

  • Membran für Schalldosen. Die Erfindungbetrifft eine Verbesserung an Schalldos-en für Sprechmaschinen aller Art und bezweckt, durch eigenartige Ausbildung der Membran und ihr-er Orientierung zum Na:delbalken eine besonders reine Tonwiedergabe und namentlich,einen besseren Ausgleich zwischien hohen und tiefen Tönen zuerzielen, als es bisher möglich war. Durch die besondere Art der Ausbildung #d#er Membran und ihrer Orientierung zum Nadelbalken soll gemäß der Erfindung erreicht werden, -daß die Membran mit dem Teil, an dem der Nadelbalken befestigt ist, zi#"angfrei Schwingungen auszuführen vermag, welche im wesentlichen die gleiche Amplitude haben als die Schwingunge des an der Membran befestigten Nadelg n balkenendes. Um dies zu erreichen, wird die Membran als Ganzes aus einem Stoffe hergestellt, welcher biegsam, aber nicht elastisch oder doch ZD annähernd vollkommen unelastisch ist, und welcher nur mit einem zur Membran radial angeordneten und, verglichen mit der Meinbran, verhältnismäßig steifen unddabei elastischen Teil versehen ist. Diese beiden Teile, der untlastische und der elastische, sind gemäß .der Erfindung so angeordnet, daß der steife .elastische Teil, an dem der in der Mitte der Membran angreifende 2"Tadelarm befestigt ist, mit seiner Längserstreckung der Richtung,des Na,delarmes fol-t. Bei dieser Anordnung ver-I' el mag der Befestigungspunkt des Nadelarmes der Schwingung des freien Nadelarinendes um die Drebachse des Nadelarines, frei zu folgen, und zwar besonders dann, wenn der Angriffspunkt des Nadelarines an dem steifen Meinbranstreifen nahe dem Rande des letzteren liegt.
  • Es ist zwar bereits vorgeschlagen, Membranen in einzelnen Teilen zu versteifen, sei es durch besondere Ausbildung des Membrankörpers, sei es durch Verbindung der Meinbran mit zusätzlichem, versteiftein Teil. Aber es ist nicht erkamit worden, daß durch Ausrüstung einer nicht elastischen und nur biegsamen Membran mit einem steifenselastischen Teil und durch eine besondere Art der Orientierung dieses steifen elastischen Teils zum Nadelarm der Schwingungszustand der Meinbran so beeinflußt werden kann"daß die Reinheit der Tonwidergabe wesentlich gesteigert wird.
  • Vorzugsweise wird der steife Teil oder Streifen in der Nähe,der Stelle, an welcher er mitdem Nadelarm verbunden ist, starrer ausgeführt als im übrigen.
  • An Stelle ein-es einzigen steifen Materialstreifens an der Membran können deren auch zwei, besonders auf entgegengesetzten Seiten ,der Membran, so miteinander vereinigt werden, daß beide im wesentlichen auf dem gleichen Membrandurchmesser liegen, undder ,eine sich im wesentlichen auf der einen Seite des Miernbranmittelpunktes und der andere sich im wesentlichen auf der anderen Seitedes Membranmittelpunktes hält, wobei sich beide Streifen mit ihren inder Membranmitte liegenden Enden mehr oder weniger überdecken.
  • Diese überdeckung der steifen Materialstreifen ergibt -dann die für die getreue Tonwiedergabe erwünschte Ran.dversteifung des steifen Materialstreifens.
  • Wichtig für den Erfolg ist in allen Fällen, daß die Membran mit einem, verglichen m-it ihr, steifen elastischen Teil ausgerüstet ist. Die Bed-ingung, daß der Hauptteil der Mernbran biegsam und unelastisch sein soll, ist natürlich, nicht in absolutem Sinne zu verstehen, sondern so, -daß hinsichtlich der Elastizität zwischen dem versteiften Membranteil und dem Hauptteil der Membran ein namhafter Unterschied besteht, und daß die Membran als Ganzes, als unelastisch im, Vergleich zu den gegenwärtig üblichen Membranen aus Glimnier oder Metall anzusprechen ist. Es soll also der verhältnismäßig steife Teil, an dem ,der Nadelarm L-efestigt ist, umschlossen sein von einer leichten, in allen Richtungen bieg sainen Materialscheibe, welche für sich. im wesentlichen keine Fähigkeit besitzt, Schwingungen auszuführen. Eine solche Einlagerung eines steifen schwingungsfähigenTeiles in eine 2Jaterialscheibe, die für sich keine Schwint' o«ungsfähigkeit besitzt, gestattet dem steifen Materialstreifen mit sehr geringem Widerstand durch seine Fassung zu schwingen, wovon, die Reinheit der Tonwiedergabe wesentlich abhängt.
  • Die Erfindung ist auf der Zeichnung in mehreren Ausführungsbeispielen veranschaulicht und nachstehend unter Bezugnahme auf die Zeichnungsfiguren im einzelnen näher erlätitert.
  • Die Abb. 1, 2 und 3 veranschaulichen zusammengehörige Teile einer gemäß der Erfindung aufzubauen-den Membran.
  • Abb. 4 ist eine Ansicht der vollständigen, in einer Schall#dose eingespannten Membran. Abb. 5, 6 und 7 veranschaulichen abgeänderte Formen von Membranen gemäß der Erfindung.
  • Abb. 8 veranschaulicht eine Membran mit zwei radialen Versteifungsstreifen.
  • Abb. 9 ist >ein Schnitt nach der Linie 9-9 der Abb. 8 in vergrößertem Maßstabe.
  • Abb. io ist eine Ansicht einer weiteren Membranform.
  • Abb. i i ist ein Schnitt nach der Linie i i-i i der Abb. io und Abb. 12 ein Schnitt nach der Linie 12-1:2 der Abl),. i o.
  • Gemäß Abb. i bis 4 wird eine >fernbran aus einem Teil 2o aus biegsainem und im wesentlichen unelastischen Material, wie z. B. geölte,r Seide, hergestellt, wobei -die Stoffscheibe einen Einschnitt:2i besitzt, in dem ein Streifen 22 (Abb. i) eines steiferen Materials, wie z. B. Glimmer, sitzt. Die Teile:2o und 22 werden zwischen zwei äußeren Deckscheiben :23 (Abb. 3) aus dünnem biegsamen Material, z. B. Papier, angeordnet, wobei die verschiedenen Teile -durch einen Klebstoff miteinander verbunden werden. Dadurch, daß aus der Scheibe 20 das Stück 2 1 herausgeschnitten g ist, wird für die Membran über 4essen ganze Fläche eine wesentlich gleichförmige Dicke erzielt. Die zusammengesetzte Membran. ist in Abb. 4 in eine Schalldose von üblicher Konstruktion eingesetzt dargestellt. Das innere Ende des Nadelbalkens, 25 ist dabei im Punkt 26 an der Membran nahe der Innenkante des Streifens:22 befestigt.
  • Der Teil22, welcher aus verhältnismäßi steifem Material besteht, kann sich infolge Jer Biegsamkeit des ihn umgebenden Materials als Ganzes bewegen, und zwar mit Ader Befesti gungsstelle an dem Nädelbalken in im wesent: lichen dem gleichen Bogen, auf dem sich das Ende -des Nagelbalkens bewegt. Der biegsame Teil Ader Membran, welcher den Teil 2,2 umgibt, gestattet eine verhältnismäßig freie Bewegung des letzteren, so daß die Membran keinen Zwang auf die Bewegung -des Nadelbalkens ausübt.
  • Der Teil 20 aUS geölter Seide verhindert, daß die Papier- oder aus ähnlichem Stoff hergestellten Scheihen:23 zu steif werden, wie es der Fall sein würde, wenn sie unmittelbar miteinander zusammengeklebt wären. Die geölte Seide 2o erhält nicht nur die Biegsamkeit der Membran, sondern bewirkt auch Üas Entstehen von Knistergeräuschen oder sonstigen äußeren Geräuschen in der Membran.
  • Gewünschtenfalls kann die geölte Sei-de ,durch eine dünne Zelltiloldhaut mit einem dem Teil:22, ähnlichen, steifer-en Teil ersetzt wer-.den, indessen- wird auch bei Anwendung von Zelluloid die Membran -in der Regel in &r Weise aufgebaut, wie es später mit Bezug auf #die Abb. io bis 12 erläutert wer-den wird.
  • Es ist nicht notwendig, daß sich der steifere Teil:2.2 bis zu. und unterdie ante der Schalldose hinaus erstreckt wie in Abb. 4,dargestellt. Der Teil 22- kann vielmehr auch die in Abb. 6 und 7 dargestellte Form besitzen; in, jedem Fall wird er mit dem inneren Ende des Nadelbalkens an einer Stelle 26 verbunden, -welche in dem Teil 2:2 liegt.
  • Die in den Abb. 6 und 7,dargestellten Meinbranformen können in der unter Bezugnahme auf die Abb. i bis'4 dargestellten Weise aufgebaut werden, oder die Teile:22 können beispielsweise an der Oberfläche einer dünnen Zelluloidscheibe befestigt werden, so daß ein versteifter Teil oder eine Zunge in ununterbrochener Verbindung mit Id#em, übrigen Teil der Scheibe entsteht. Die aus Zelluloid oder ähnlichem Material bestehende Scheibe ist bei 27 angedeutet und ers#etzt,die Scheiben:2o und 23 nach Abb. i bis 4.
  • Ahl). 5 veranschaulicht einen Weg, um eine Membran herzustellen, welche Eigenschaften besitzt, die den ob-en beschriebenen ähnlich sin,d. In diesem Falle wird eine Scheibe aus Glimmer oder anderem Material 28 geschwächt oder biegsamer gemacht idurcli Allbringung von Lochungen 29 an allen Stellen mit Ausnahme des mittleren. Teiles 22, welcher .m wesentlichen. Üen ]Ersatz -des versteiften Teils 22, bei dem voraufgegangenen Beispiel darstellt. In #diesem Falle wird,die Scheibe 28 auf einer oder auf beiden Seiten mit -dünn-em Papier bedeckt, wie beim ersten Ausführungsbeispiel angegeben, um dadurch #die Löcher zu verschließen.
  • Inden Abb. io bis 12 ist nochtine weitere Abänderung der Membran dargestellt, bei welcher eine Scheibe 30, welche zweckmäßig aus dünn-em Zelluloid besteht, mit einer kreisförmigen Randwellung 31 und Querwellungen 32, 33 verslehenist, um sie möglichst biegsam zu machen. Der versteifte Teil ist dadurch gebildet, daß ein oder mehrere Stücke Papier oder anderen Materials auf einer oder auf beiden Seiten -der Membran. befestigt sind, wie auf der Zeichnung bei 2:2 angedeutet ist, und um die Kante des versteiften Teiles, an welk eher der Nadelbalken befestigt--ist, starrer zu machen als den übrigen Teil, ist -ein Querstreifen 34 aus Papier oder Zelluloid oder ähnlichem Material über ein-en !der Streifen 22 geklebt. Die Membran kann auch -in anderer Weise gewellt werden als auf den Abbildungen angedeutet ist, um ihr #die gewünschte zusätzliche Biegsamkeit zu verleihen.
  • Bei dieser und bei sonstigen Konstruktionen, bei welchen Zelluloild als hiegsames Material für die Membran und Papier als ein Versteifungsmittel benutzt wird, zeigt es sich als vorteilhaft, eine Lösung von Zelluloid in Amylazetat oder einem sonstigen Zelluloi,dlösungsmittel als Klebstoff anzuwenden, um die Papierstreifen an 4er Zelluloidscheihe zu befestigen. Das Papier soll eine glatte Oberfläche haben, besonders diejenige Papierseite, welche sich an die Zelluloidscheibe anlegt.
  • Es empfiehlt sich, den versteiften Teil 22 ider Membran so steif zu wählen, daß bei raschen Schwingungen, wie sie bei Diskantnoten auftreten-, die Schwingung hauptsächlich auf den Teil übertragen wirtg, an, Odem der Nadelbalken befestigt ist, während im Falle langsamerer Schwingungen, wie z. B. Jenjenigen der Baßnoten, der ganze versteifte., Teil in Schwingung versetzt wird und möglicherweise als Ganzes schwingt. Die Biegsamkeit des Teiles der Membran, welcher den versteiften Teil umgibt, sollte so bemessen sein, daß die Schwingungen möglichst ungehindert erfolgen können.
  • Es ist -ersichtlich, daß, währendder Nadelbalken um eine Achse schwingt, welche gewöhnlich außerhalb der Schalldos-e liegt, der versteifte Teil 22 bestrebt sein wird, um eine Achse zu schwingen, welche näher dem Verhindungspunkt des Nadelbalkens mit Jer Membran liegt. Infolgedessen sucht sich das innere Ende des Nadelbalkens an dem Verbindungspunkt mit der Membran entlang einem Bogen von, größerem Radius zu bewegen als der entsprechen-de Punkt des versteiften Teiles der Membran, was zur Folge hat, daß im Laufe der Zeit die Verbindung .zwischen dem Nadelbalken, und der Membran Gefahr läuft, geschwächt oder gelöst zu werden. In den Abb. 8 und 9 ist eine Konstruktion veranschaulicht"durch welche,dieser Mangel gemildert wird. Das ist dadurch erreicht, daß,der biegsame Teil oder die Scheibe 27 auf einer Seite einen versteiften Teil:22, wie im Falle der Abb. 6, trägt, der darauf befestigt ist. Auf der anderen Seite der Scheibe 27 befindet sich ein zweiter versteifter Teil 35, dessen inneres En-de überdasinnere En#de,des Teiles :2:2 herüberragt. Die Steifigkeit der Teile 2:2 und 35 ist so gewählt, daß unter dem Einfluß der Schwingung -des Nadelbalkensdie ibeiden Teile so zusammenwirken, daß der Punkt 26 der zusammengesetzten Membran sich völlig oder annähernd auf dem gleichen Bogen bewegt wie das innere Ende -des Nadelbalkens. Gleichzeitig stellen die Teile 2:2 und 35 einen Ersatz des Streifens 34 in, Abb. i? dar, welcher nicht nur eine Verstärkung der ,Membran in -der Gegend des Verbindungspunktes mit dem Nadelbalken ergibt, sondern auch ein Ausbeulen der versteiften Teile 22 und 35 verhindert. Dadurch wird zugleich eine Schwingung des Streifens um Linien unterstützt, welche rechtwinklig zum Nadelbalken und parallel zur Ebene der Membran liegen, während die Neigung zum Ausbeulen darauf beschränkt wird, daß nur eine Biegung um die Mittellinie eintritt, welche z. B. durch die Schnittlinie 9-9 der Abb. 8 bezeichnet wird, und um eine Achse, die rechtwinklig dazu steht.
  • Es ist ersichtlich,daß die heiden Streifen 29 und 35 auf die gleiche Seite der Scheibe:27 aufgesetzt werden könnten, obgleich die auf ,der Zeichnung dargestellte Anordnung auf entgegengesetzten Seiten bevorzu t wird.
  • Außerdem kann auch bei dieser Ausführungsform die Scheibe:27 mit einer Wellung versehen sein, wie eine solche in der Ausführungsform nach Abb. io bis 12 angegeben ist, wobei nur die abweichende Form der Umfassungslinie des steifen Membranteils zu ferücksichtigen ist.

Claims (1)

  1. PATENT-ANspR-ücHr,: i. Membran für Schalldosen, bestehend aus einem biegsamen und unelastischen oder annähernd unelastischen Teil und einem unsymmetrisch zum Mittelpunkt*.der Membran, vorzugsweise ra#dial sich erstreckenden, verhältnismäßig steifen und elastischen Teil, dadurch gekennzeichnet, .daß beide Teile so angeordnet sind, daß der steife, elastische Membranteil, an dem der in der Mitte der Membran angreifende Nadelarm befestigt ist, mit seiner Längs-#erstreckung der Richtung,des Nadelarmes folgt, zum Zweck möglichst vollkommener Anpassung der Mernbranbewegungen an ,die Bewegungen des Nadelarmes. :2. Membran nach Anspruch:2, da-durch gekennzeichnet, daß der verhältnismäßig steife Membranstreifen (.22) in dem Teil, an welchem der Nadelarm (25) befestigt ist, eine größere Starrheit besitzt als in dern übriggen Teil. 3. Membran nach Anspruch i un.d:2, dadurch gekennzeichnet, daß,der steife, im wesentlichen. einen radialen Streifen bildende Teil (22), der sich von der Kante der Mernbran nach einwärts erstreckt, mit ,einem zweiten, gleichartigen Streifen (35), welcher sich von dem entgegengesetzten Ende,des Durchmessers der Membran, auf welcher der erste Streifen (2?-) liegt, ebenfalls nach einwärts erstreckt, zu gemeinsamer Wirkung verbunden ist, wobei der zweite Streifen (35) eine solche Beschaffenheit besitzt, daß er den Teil des ersten Streifens (22), -welcher mit dem Nadelbalken verbunden ist, zwingt, sich in ,dem gewünschten Bogen zu bewegen. 4. Membran nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die inneren Randteile der beiden steifen Streifen (22, 35) einander überdecken und dadurch den Teil größter Starrheit bilden. 5. Mernbran nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der steife radiale Membranstreifen durch Aufkleben oder sonstiges Befestigen eines oder mehrerer Stücke Papier oder ähnlichem Stoff auf einer oder beiden Seitender Membran ge-'bildet ist, und daß um den steifen Meinbranstreifen eine seiner Randbewegung folgende Wellung (31, 3:2) vorgesehen, ist. t' C
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