DE69519744T2

DE69519744T2 - Gefäss zur filtration von flüssigkeiten, speziell drinkwasser

Info

Publication number: DE69519744T2
Application number: DE69519744T
Authority: DE
Inventors: Leonida Moretto
Original assignee: Laica SpA
Current assignee: Laica SpA
Priority date: 1994-10-28
Filing date: 1995-10-27
Publication date: 2001-08-09
Anticipated expiration: 2015-10-28
Also published as: PT788397E; AU3925795A; EP0788397B1; CN1162272A; EP0788397A1; DE69519744D1; WO1996013318A1; BR9509445A; KR100390613B1; MX9703005A; AU701401B2; JP3856469B2; DK0788397T3; RU2137527C1; PL180198B1; CA2203894C; ATE198282T1; GR3035625T3; US5900138A; CN1069843C

Description

Technisches Gebiet

Der Gegenstand der Erfindung ist ein Gefäß zum Filtern von Flüssigkeiten, insbesondere Trinkwasser, gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1.
Das Gefäß ist vom Typ mit auswechselbarer Filterkartusche, bei welchem, um ein efiizientes Filtern zu gewährleisten, die Filterkartusche nach einer bestimmten Zyklusanzahl oder einer vorbestimmten Zeitdauer ausgewechselt werden muß. Ein Gefäß zum Filtern von Flüssigkeiten mit den oben angeführten Merkmalen ist von US 5 190 643 bekannt.
Das Ziel der Erfindung besteht darin, ein Filtergefäß bereilzustellen, dessen Aufbau und Funktionsweise derart sind, daß für den Benutzer die Aufgabe des Überwachens der Wirksamkeit der Filterkartusche erleichtert wird, um diese nach Ausführung der vorgesehenen Nutzfilterzyklen auszuwechseln.

Offenbarung der Erfindung

Dieses Ziel wird durch ein Gefäß erreicht, das in Übereinstimmung mit den anliegenden Ansprüchen ausgebildet ist.

Kurzbeschreibung der Zeichnungen

Die Charakteristiken und Vorteile der Erfindung werden aus der detaillierten Beschreibung von einigen bevorzugten, jedoch nicht ausschließlichen Ausführungsformen klarer werden, die in den anliegenden Zeichnungen dargestellt sind, welche zeigen:
Fig. 1 eine Vorderansicht eines Teilquerschnitts eines Gefäßes gemäß der Erfindung
Fig. 2 eine Draufsicht eines Querschnitts eines Details des Gefäßes,
Fig. 3 eine teilweise geschnitten dargestellte perspektivische Ansicht von oben im Teilschnitt eines weiteren Details des gleichen Gefäßes,
Fig. 4 eine explodierte perspektivische Ansicht von unten eines Details von Fig. 3,
Fig. 5 einen nur teilweise dargestellten Längsschnitt einer ersten Variante des in den vorhergehenden Zeichnungen dargestellten Gefäßes,
Fig. 6 einen Querschnitt entlang Linie VI-VI von Fig. 5,
Fig. 7 eine teilweise geschnitten dargestellte Draufsicht des Gefäßes der Fig. 5 und 6,
Fig. 8 einen nur teilweise dargestellten Längsschnitt einer zweiten Variante des in den vorhergehenden Zeichnungen dargestellten Gefäßes,
Fig. 9 einen Querschnitt entlang Linie IX-IX von Fig. 8,
Fig. 10 eine teilweise geschnitten dargestellte Draufsicht des Gefäßes der Fig. 8 und 9,
Fig. 11 einen nur teilweise dargestellten Längsschnitt einer dritten Variante des in den vorhergehenden Zeichnungen dargestellten Gefäßes;
Fig. 12 einen Querschnitt entlang Linie XII-XII von Fig. 11,
Fig. 13 eine teilweise geschnitten dargestellte Draufsicht des Gefäßes der Fig. 11 und 12,
Fig. 14 einen nur teilweise dargestellten Längsschnitt einer vierten Variante des in den vorhergehenden Zeichnungen dargestellten Gefäßes,
Fig. 1S einen Querschnitt entlang Linie XV-XV von Fig. 14,
Fig. 16 eine teilweise geschnitten dargestellte Draufsicht des Gefäßes der Fig. 14 und 15,
Fig. 17,
18 und 19 teilweise geschnitten dargestellte Seitenansichten von drei weiteren Varianten des Gefäßes der Erfindung.

Ausführungsformen der Erfindung

In den Fig. 1 bis 3 ist ein Gefäß gemäß der Erfindung insgesamt mit 1 bezeichnet, es weist eine Kanne 2 mit einem Handgriff 3 und einem Ausgießer 4 zum Ausgießen des gefilterten Wassers, einen trichterförmigen Behälter 5, der in der Kanne 2 untergebracht ist und formschlüssig in ihrem Mündungsbereich gehaltert ist und einen lösbar angebrachten Deckel 8 zum Verschließen des Behälters 5 auf.
Der Behälter 5 definiert in bekannter Weise ein Behältnis 9, an dessen Basis sich ein Gehäuse 10 für eine auswechselbare Filterkartusche 11 befindet die beispielsweise nach einer vorbestimmten Anzahl von Filterzyklen auszuwechseln ist. Beispielhaft sei angenommen, daß die Kartusche 11 dreißig Filterzyklen ausführen kann und sie nach Vollendung des dreißigsten Zyklus ausgewechselt werden muß.
Ein plattenartiger Mitnehmervorsprung 12 erstreckt sich in radialer Richtung von der Wandung des Behältnisses 9 des Behälters 5 auf der dem Ausgießer 4 zugewandten Seite in radialer Richtung nach innen.
Gemäß der Erfindung weist der Deckel 8 eine insgesamt mit 15 bezeichnete Vorrichtung auf welche die Anzahl der von der Kartusche 11 ausgeführten Filterzyklen zählt. Die Vorrichtung 15 weist eine Anzeigescheibe 16 auf welche sich um einen mit dem Deckel 8 integralen Zapfen 17 drehen kann und federnd gegen die ihr zugewandte Wandung 21 des Deckels 8 gedrückt wird, und zwar mittels einer Schraubenfeder 18, welche gegen den Kopf eines in den Zapfen 17 eingetriebenen Stiftes 19 ansteht.
Eine in numerierte Sektoren unterteilte Skala 22 ist auf die der Wandung 21 zugewandte Seite der Scheibe 16 aufgedruckt; für jeden Sektor der Skala 22 weist die Außenkante der Scheibe 16 jeweils einen trapezförmigen Zahn 23 auf der eine Fläche 24, welche im wesentlichen vertikal oder in einer Ebene angeordnet ist welche die Rotationsachse der Platte enthält, sowie zwei sich in der Art von geneigten Ebenen verjüngende Seitenflächen 25a, 25b aufweist. Die Zähne sind durch jeweilige Vertiefungen mit ebenen Basen 26 voneinander entfernt angeordnet.
Eine der Vertiefungen 26 zwischen zwei benachbarten Zähnen der Scheibe 16 ist zumindest teilweise durch eine Brücke 27 blockiert, welche vorgesehen ist um die Scheibe 16 nach Durchführung einer vorbestimmten Drehung zu stoppen, wie weiter unten noch erläutert wird. In der dargestellten Ausführungsform ist die Brücke 27 in einer fiktiven Winkelposition dargestellt welche lediglich als Beispiel und zur Verdeutlichung der Zeichnung dargestellt ist tatsächlich läge sie diametral gegenüber dem Sektor, welcher das Wort "STOP" trägt, und somit in einer in der Zeichnung nicht sichtbaren Position.
Die Rückseite der Scheibe 16 weist einen Griff 28 auf (welcher zum manuellen Drehen der Scheibe 16 dient), sowie einen diesem gegenüberliegend angeordneten Anzeigepfeil 29.
Zusätzlich zum Zapfen 17 weist die Wandung 21 des Deckels 8 ein Fenster 30, welches sich durch den Deckel hindurch erstreckt, um zu ermöglichen, daß die Skala 22 von außerhalb des Behälters 5 zu sehen ist, einen Anzeigepfeil 31, welcher für die anfängliche Positionierung der Platte 16 nach Auswechselung der Filterkartusche 11 auf den Pfeil 29 ausgerichtet sein soll, einen Ein-Richtungs-Sperrzahn 32, welcher ein Rückwärtsdrehen der Scheibe 16 verhindern soll, und zwei mit 33 bzw 34 bezeichnete Ansatzstücke auf. Das Ansatzstück 33 dient als Anlageschulter für eine Feder 35, welche eine Klinke 36 federnd anliegend gegen den Ansatz 34 drückt. Die Klinke 36 ist schwenkbar auf dem Zapfen 17 gehaltert und trägt einen Ein- Richtungs-Spenzahn 37, um die Scheibe vorzuschieben, sowie ein Kurvenflächen- Profil 38 mit einer ansteigenden oder schiefen Ebene, die mit dem Mitnehmervorsprung 12 des Behältnisabschnitts 9 zusammenarbeiten kann, um als Ergebnis jedes Öffnens und nachfolgenden Schließens des Deckels 8 eine vollständige Hin- und Herbewegung der Klinke 36 zu bewirken.
Die Klinke 36 mit dem Ein-Richtungs-Sperrzahn 32 und dem am Rand der Platte 16 ausgebildeten Satz von Zähnen 23 bilden einen Hemmungs- oder Schalt- Ratschenmechanismus für eine schrittweise Drehung der Platte 16 bei jedem Öffnen und nachfolgendem Schließen des Deckels 8.
Es ist zu sehen, daß, während sich die Scheibe 16 um ihre eigene Achse dreht sie bedingt durch ihre federnde Montage auf Zapfen 17 sowohl über den Zahn 32 als auch über den Zahn 37 springen kann.
Das gerade beschriebene Gefäß arbeitet wie folgt. Nach dem Abnehmen des Deckels 8 wird zuerst das zu filternde Wasser in den Behälter eingefüllt. Wenn der Deckel abgenommen ist wird die Klinke in der durch den Pfeil A angegebenen Richtung unter der Wirkung der Feder 35 geschwenkt und der darauf ausgebildete Sperrzahn 37 springt über den Zahn, der benachbart zu dem zuvor in Eingriff befindlichen Zahn liegt indem er über die geneigten Ebenen von dessen Seiten 25a, 25b gleitet.
Es wird auf diese Weise vorbereitet, daß die Klinke, beim nachfolgenden Schließen des Behälters durch Deckel 8, die Scheibe 16 'mitnimmt'.
Wenn dies stattfindet bewirkt der Eingriff zwischen dem Mitnehmervorsprung 12 am Behälter und dem an der Klinke befindlichen Steuerflächen-Profil 38, daß diese in der durch den Pfeil B angegebenen Richtung um ihre eigene Achse schwenkt und dabei die Anzeigescheibe um einen Schritt mitnimmt.
Wenn jedoch nach Vollendung des dreißigsten Offnungs- und Schließzyklus des Deckels 8 der Ein-Richtungs-Sperrzahn 37 der Klinke 36 bis zum zwischen zwei benachbarten Zähnen 23 befindlichen brückenartigen Querstück 27 bewegt wird, wird, während der Ein-Richtungs-Sperrzahn 32 in korrekter Weise ein Rückwärtsdrehen der Scheibe verhindert jegliche weitere Drehung der Scheibe 16 verhindert, und dabei zeigt evtl. die Anzeige durch Fenster 30 hindurch an, daß die Kartusche 11 ausgewechselt werden sollte.
In den Varianten des Gefäßes der Erfindung sind ähnliche oder funktionsmäßig äquivalente Details mit den gleichen Bezugszeichen wie in der gerade beschriebenen Ausführungsform bezeichnet. Das Gefäß der Fig. 5 bis 7 unterscheidet sich von der beschriebenen Ausführungsform darin, daß die Feder 35 integral mit der Klinke 36 ausgebildet ist. Die übrigen Details und die Funktionsweise der Zählvorrichtung sind äquivalent zu denen von Gefäß 1.
Das Gefäß der Fig. 8 bis 10 unterscheidet sich von den vorhergehenden darin, daß es anstelle der Anzeigescheibe eine trommelartige Zählvorrichtung 40 aufweist die drehbar zwischen zwei Schultern 41% 41b gehaltert ist und schrittweise um ihre eigene Achse gedreht wird, und zwar durch einen Schalt -Ratschenmechanismus 42, dessen Klinke 43 über einen Stift 48 am Deckel 8 gehaltert ist und durch eine Feder 49 federnd betätigt wird. Die Klinke 43 weist einen federnden Arm 44 auf der zwei Haken 45a, 45b trägt von denen jeder in Eingriff mit einem Satz von Zähen 46a bzw. 46b ist und durch gegenseitige Beeinflussung mit dem Mitnehmervorsprung 12 bei jedem Öffnen mit nachfolgendem Schließen des am Behälter 5 befindlichen Deckels um den Stift 48 geschwenkt wird.
Beim Gefäß der Fig. 11 bis 13 ist die Klinke 36, anstatt schwenkbar zu sein, in Längsrichtung gleitend auf dem Deckel 8 verschieblich. Das Steuerflächen-Profil 38 ist ein Profil mit einer geneigten Ebene, die mit einer entsprechenden, auf dem Mitnehmervorsprung 12 befindlichen geneigten Ebene 50 zusammenarbeitet. Auf der einen Seite trägt die Klinke 36 einen federnden Arm 51, an dessen freiem Ende ein Haken 52 ausgebildet ist auf der entgegengesetzten Seite weist die Klinke eine Sperreinrichtung 53 auf, welche die Drehung der Anzeigescheibe 16 auf eine Richtung begrenzt.
Die Anzeigescheibe 16 weist eine Mehrzahl von Zähnen 54 auf, welche auf ihrer der Fläche 21 des Deckels 8 zugewandten oberen Seite eine Mehrzahl von Zähnen 54 mit Sägezahnprofilen aufweist.
Die Ausführungsform der Fig. 14 bis 16 unterscheidet sich von der vorhergehenden Ausführungsform im wesentlichen darin, daß in dieser Ausführungsform die sperrklinkenartige Vorrichtung 53 durch einen separaten Haken 60 ersetzt ist der eingeschränkt schwenkbar am Deckel 8 befestigt ist, wobei für einen Arm 61 des Hakens 60 die Möglichkeit besteht sich gegen eine Seitenwand 62 des Deckels 8 abzustützen.
Weitere Ausführungsformen des Gefäßes der Erfindung werden mit Bezug auf die Fig. 17 bis 19 beschrieben. Alle diese Ausführungsformen haben miteinander gemein, daß die dem Deckel 8 zugehörige Zählvorrichtung 15 des Gefäßes eine elektronische Zähleinrichtung aufweist, welche ein Speichern der ausgeführten Öffnungs- und Schließvorgänge des Gefäßes 1 ermöglicht um den Benutzer durch ein Signal, beispielsweise ein akustisches oder optisches Signal, automatisch darauf hinzuweisen, daß die Filterkartusche 11 ausgewechselt werden sollte.
Ebenso ist vorgesehen, daß in der Vorrichtung ein geeigneter Zeitgeber zum Einsatz kommt welcher, darauf hinweist, daß die Kartusche 11, beispielsweise altersbedingt, abgelaufen ist und daher ungeachtet der Anzahl der Öffnungs- und Schließvorgänge des Deckels 8 ausgewechselt werden sollte.
In der in Fig. 17 dargestellten Ausführungsform wird die Zählung, die in der durch Fenster 30 sichtbaren Anzeigevorrichtung 71 abgelesen werden kann, durch den Mitnehmervorsprung 12 betätigt, welcher einen Tastschalter 70 betätigt der an der am Deckel 8 befestigten elektronischen Zählvorrichtung 15 angebracht ist.
In der in Fig. 18 dargestellten Ausführungsform wird die elektronische Zählvorrichtung 15 durch einen Hebel 80 betätigt dessen vorderer Abschnitt 81 auf den Tastschalter 70 einwirkt durch welchen ebenso bei Schließen von Deckel 8 die auf der Anzeigevorrichtung 71 angezeigte Zahl, die auf der oberen Wandung der elektronischen Vorrichtung 15 zu sehen ist erhöht wird.
In einer weiteren Variante der Vorrichtung der Erfindung wird die Anzeigevorrichtung 71 (Fig. 19) durch eine magnetische Masse 90 betätigt die von einem am Behältnis 9 angebrachten Magneten 91 beeinflußt wird.
Selbstverständlich macht es keinen Unterschied, ob der Magnet 91 auf die magnetische Masse 90 durch einen Anziehungs- oder einen Abstoßungseffekt einwirkt.

Claims

1. Gefäß zur Filtration von Flüssigkeiten, insbesondere Trinkwasser, aufweisend: einen Behälter (5) für die zu filternde Flüssigkeit, einen Deckel (8), welcher für einen Zugang zum Behälter abnehmbar auf diesem angebracht ist, und eine Zählvorrichtung (15), welche die Gelegenheiten, bei denen ein Zugang zum Behälter (5) hergestellt wurde, um in diesen zu filternde Flüssigkeit hineinzugießen, erfasst und zählt, dadurch gekennzeichnet, dass die Zählvorrichtung (15) dem Deckel (8) und dem Behälter (5) zugehörig ist, um die Gelegenheiten zu erfassen und zu zählen, bei denen der Zugriff zum Behälter mittels Abnehmen des Deckels erlangt wurde.

2. Gefäß nach Anspruch 1, bei welchem die Zählvorrichtung (15) einen Ratschenmechanismus (16, 36) aufweist, der am Deckel (8) oder am Behälter (5) angebracht und funktionsmäßig mit einer Anzeige (16) verbunden ist, wobei der Ratschenmechanismus einen mit einem Profil (38) zusammenarbeitenden Arbeitsklinkenvorsprung (12) an dem Behälter (5) bzw. dem Deckel (8) aufweist, um als Ergebnis von jedem Öffnen und Schließen des Deckels (8) die Anzeige (16) schrittweise vorzurücken.

3. Gefäß nach Anspruch 2, bei welchem der Ratschenmechanismus vom Hemmungstyp ist.

4. Gefäß nach Anspruch 3, bei welchem der Ratschenmechanismus und die Anzeige (16, 36) am Deckel (8) angebracht sind und der Arbeitsklinkenvorsprung (12) am Behälter in einer solchen Position ausgebildet ist, dass er während des Öffnens und Schließens des Deckels (8) in das Profil (38) eingreift.

5. Gefäß nach Anspruch 3, bei welchem der Ratschenmechanismus ein mit einer Verzahnung versehenes scheibenförmiges Element (16) und eine Schaltklinke (36) aufweist, welche auf die Zähne (23) des scheibenförmigen Elements (16) einwirkt, wobei beide am Deckel (8) zueinander koaxial im Eingriff sind.

6. Gefäß nach Anspruch 1, bei welchem die Zählvorrichtung (15) elektronisch oder elektromechanisch ist und aufweist: einen Impulsgenerator (12, 70; 81, 70; 90, 91), welcher bei jedem Öffnen und/oder Schließen des Deckels (8) einen Impuls erzeugen kann, eine Zähleinrichtung (15), welche die vom Generator erzeugten Impulse zählt, und eine Anzeige (71), welche die gezählten Impulse anzeigt.