DE69512483T2 - Munitionszufuhrsystem für Waffen von kleinem oder mittlerem Kaliber - Google Patents

Munitionszufuhrsystem für Waffen von kleinem oder mittlerem Kaliber

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DE69512483T2
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Christian Gyre
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41AFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
    • F41A9/00Feeding or loading of ammunition; Magazines; Guiding means for the extracting of cartridges
    • F41A9/37Feeding two or more kinds of ammunition to the same gun; Feeding from two sides

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  • Filling Or Emptying Of Bunkers, Hoppers, And Tanks (AREA)
  • Branching, Merging, And Special Transfer Between Conveyors (AREA)
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  • Warehouses Or Storage Devices (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Munitionsversorgungssystem für eine klein- oder mittelkalibrige Waffe des Typs mit mindestens einer Munitionslagervorrichtung, einer zu Waffe gehörenden einzelnen Einlegevorrichtung zum Laden der einzelnen Munitionen in die Abschußkammer und einer Zwischenvorrichtung zum Befördern der Munitionen zwischen der Lagervorrichtung und der Einlegevorrichtung der Waffe. Ein solches Versorgungssystem ist vor allem im Dokument US-A-5109 751 beschrieben.
  • Bei einem herkömmlichen Versorgungssystem sind die Munitionen untereinander auf einer Kette, die in einem Behälter in Munitionsmagazinform gelagert wird, vergliedert. Die Zwischentransfervorrichtung zwischen dem Magazin und der Einlegevorrichtung der Waffe besteht aus Einrichtungantriebsmitteln, die in die Kette eingreifen, um die Munitionen bis zur Einlegevorrichtung in die Waffe zu bringen.
  • Im allgemeinen kann eine Feuerwaffe verschiedene Munitionen abschießen, die je nach Art des zu erreichenden Ziels ausgewählt werden. Konkreterweise läßt sich ein Ziel, das in das in Zielfeld der Waffe gerät, nicht immer im voraus identifizieren, wobei man weiß, daß die Effizienz des Schusses von der entsprechenden Auswahl der abzuschießenden Munition abhängt. Um diesem Problem zu begegnen, besteht eine Lösung darin, zwei Magazine vorzusehen, die verschiedene Munitionen enthalten. Diese beiden Magazine werden zu beiden Seiten der Waffe angeordnet und sind jeweils mit zwei Zwischenvorrichtungen zum Befördern der Munitionen vom einen oder anderen dieser Magazine bis zur Einlegevorrichtung in die Waffe verbunden. Eine solche Lösung ist technisch nicht zufriedenstellend und weist vor allem den Nachteil des großen Platzbedarfs auf.
  • Ein Ziel der Erfindung besteht darin, eine neue Lösung für das oben genannte Problem zu bieten und gleichzeitig andere Vorteile vorzuschlagen.
  • Dazu schlägt die Erfindung ein Versorgungssystem des oben genannten Typs vor, gekennzeichnet dadurch, daß die Lagervorrichtung aus einem einzigen Behälter besteht, in dem zwei Magazine angeordnet sind, die verschiedene, nicht untereinander verkettete Munitionen enthalten, wobei jedes Magazin einen Zweirichtungs-Förderer umfaßt, der die Munitionen im Inneren des Magazins trägt und verschiebt, und dadurch, daß die Zwischentransfervorrichtung ebenfalls ein Zweirichtungs-Verschiebungsmittel umfaßt, das sich die beiden Magazine teilen, und das entweder dazu bestimmt ist, Munitionen von einem Magazin oder vom anderen zur Einlegevorrichtung in die Waffe zu transferieren, oder dazu, die Munitionen im Laufe des Transfers zur Einlegevorrichtung in die Waffe zum Ursprungsmagazin zurückzubringen, und dadurch, daß das Versorgungssystem außerdem Mittel zur Auswahl und Synchronsteuerung des Zweirichtungsverschiebungsmittels der Zwischentransfervorrichtung mit dem einen oder anderen Förderer der beiden Magazine umfaßt.
  • Gemäß einer bevorzugten Durchführungsart der Erfindung besteht das Zweirichtungsverschiebungsmittel der Zwischentransfervorrichtung aus einem Sternrad, und der Förderer jedes Magazins ist ein Endloskettenförderer.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung bestehen die Mittel zur Auswahl und Synchronsteuerung des Sternrads mit dem einen oder anderen der Förderer der beiden Magazine aus einem Antriebsritzel, das in Drehung fest mit der Welle verbunden ist, die das Sternrad trägt, nämlich durch zwei Antriebsritzel, die jeweils durch zwei Kupplungsvorrichtungen mit den beiden Förderern verbunden sind und durch eine einzige Steuervorrichtung, um auf die beiden Kupplungsvorrichtungen so einzuwirken, daß das Antriebsritzel des Sternrads in das eine oder andere Antriebsritzel der beiden Förderer eingreift.
  • Im allgemeinen wird das Sternrad in die eine oder andere Drehrichtung entweder ausgehend von einer Nebenantriebsquelle angetrieben oder ausgehend von der Antriebsquelle, die zur Gewährleistung des Betriebs der Waffe verwendet wird.
  • Gemäß einem wichtigen Vorteil der Erfindung erlaubt es das Versorgungssystem, in perfekt umkehrbarer Weise die Beförderung der Munitionen zwischen der Waffe und den beiden Magazinen in die Drehrichtung des Sternrads zu gewährleisten.
  • Gemäß einem weiteren Vorteil der Erfindung eignet sich das Versorgungssystem besonders gut für das Befördern von Teleskopmunitionen.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Details der Erfindung sind aus der nachstehenden erklärenden Beschreibung ersichtlich, die sich auf die anliegenden Zeichnungen bezieht, die bloße Beispiele darstellen und von welchen:
  • - die Abb. 1 eine perspektivische schematische und teilweise Ansicht eines Doppelmagazins des Versorgungssystems gemäß der Erfindung ist,
  • - die Abb. 2 eine Ansicht in Richtung des Pfeils II der Abb. 1 zur Illustration des Betriebs eines Magazins darstellt,
  • - die Abb. 3 eine schematische und teilweise Ansicht eines Förderers darstellt, der in einem der Magazine des Versorgungssystems untergebracht ist, - die Abb. 4 eine perspektivische teilweise Ansicht des Teils der Abb. 3 darstellt, der mit dem Pfeil IV gekennzeichnet ist:
  • - die Abb. 5 eine ähnliche Ansicht ist wie die der Abb. 2 und den Betrieb des anderen Magazins illustriert, und
  • - die Abb. 6 eine perspektivische teilweise Ansicht des Details der Abb. 1 darstellt, das vom Pfeil VI gezeigt wird.
  • Das Versorgungssystem 1, das in den Abb. 1, 2 und 5 dargestellt ist, umfaßt eine Lagervorrichtung 3 für unterschiedliche Munitionen M1 und M2, eine Vorrichtung 5 zum einzelnen Einlegen dieser Munitionen in die Lade- und Abschußkammer 6 einer Feuerwaffe 7 kleinen oder mittleren Kalibers und eine Zwischenvorrichtung 9 für den Transfer der Munitionen M1 und M2 zwischen der Lagervorrichtung 3 und der Einlegevorrichtung 5 der Waffe 7.
  • Die Darstellung der Einlegevorrichtung 5 der Waffe wurde absichtlich nur schematisch dargestellt, denn sie hängt jeweils vom betrachteten Waffentyp ab, und die Lagervorrichtung 3 sowie die Zwischentransfervorrichtung 9 bilden eine Einheit, die mit verschiedenen Arten von Einlegevorrichtungen zusammenwirken kann.
  • Die Lagervorrichtung 3, die in Abb. 1 dargestellt ist, umfaßt einen Behälter 10 in Form eines rechteckigen Parallelepipeds. Zwei Magazine G1 und G2 mit den Munitionen M1 und M2 sind im Inneren des Behälters 10 angeordnet. Die beiden Magazine G1 und G2 sind zu beiden Seiten einer senkrechten Mittelwand 12 angeordnet, die das Innenvolumen des Behälters 10 längs in zwei Teile teilt. Der Behälter 10 erstreckt sich über eine Länge, die größer ist als die Länge der Munitionen M1 und M2.
  • Zwei senkrechte Gänge, jeweils ein äußerer 15 und ein innerer 17, werden in jedem Magazin G1 und G2 anhand einer senkrechten Zwischenwand 19 abgegrenzt, die zur Mittenwand 12 parallel steht.
  • Genauer genommen, zum Beispiel für das Magazin G1:
  • - ist der äußere Gang 15 zwischen der senkrechten Längswand 10a des Behälters 10, der angrenzt das Magazin G1 angrenzt, und der senkrechten Zwischenwand 19 dieses Magazins G1 abgegrenzt, und
  • - ist der innere Gang 17 zwischen der senkrechten Zwischenwand 19 des Magazins G1 und der senkrechten Mittenwand 12 abgegrenzt, die die beiden Magazine G1 und G2 teilt.
  • Die beiden Gänge 15 und 17 des Magazins G1 haben eine Breite, die etwas höher ist als der Durchmesser der Munitionen, die in ihnen gelagert werden sollen. An ihren unteren Enden sind die beiden Gänge 15 und 17 miteinander durch einen halbkreisförmigen Teil 20 verbunden, der in der Bodenwand des Behälters 10 eingerichtet wird. An ihren oberen Enden münden die beiden Gänge 15 und 17 in die gleiche Eingangs-/Ausgangsöffnung 22, die im oberen Teil des Behälters 10 eingearbeitet wird.
  • Die Anordnung des Magazins G2 ist gleich wie die des Magazins G1, der äußere 15 und der innere 17 Gang des Magazins G2 münden ebenfalls an ihren oberen Enden in die gleiche Eingangs-/Ausgangsöffnung wie die des Magazins G1.
  • Die Munitionen M1 und M2 sind dazu bestimmt, horizontal aufeinander in den Gängen 15 und 17 der beiden Magazine G1 und G2 gelagert zu werden, wobei die Munitionen untereinander nicht verkettet sind.
  • Jedes Magazin G1 und G2 ist mit einem Zweirichtungsverschiebungsmittel ausgerüstet, um die Munitionen M1 oder M2 im Inneren des Magazins zu tragen und zu verschieben. In dem in den verschiedenen Abbildungen dargestellten Durchführungsbeispiel besteht das Zweirichtungsverschiebungsmittel aus einem Förderer 25 mit zwei Endlosketten 27. Die beiden Ketten 27 jedes Förderer 25 erstrecken sich parallel zu einander und rollen sich jeweils auf einem oberen Ritzel 29 und einem unteren Ritzel 31 auf. Die Ritzel 29 und 31 teilen jede Kette 27 in zwei Trume und sind so gestaltet, daß ein Trum der Kette 27 frei im äußeren Gang 15 des dazugehörenden Magazins G1 oder G2 laufen kann, während das andere Trum dieser Kette 27 frei im inneren Gang 17 des besagten Magazins G1 oder G2 laufen kann. Die beiden oberen Ritzel 29 der zwei Ketten 27 werden in Drehung von der gleichen Welle 29a getragen, mit der sie fest verbunden sind, und die beiden unteren Ritzel 31 werden ebenfalls von der gleichen Welle 31a getragen, mit der sie fest verbunden sind, so daß die beiden Ketten 27 jedes Förderers 25 synchron angetrieben werden. Die Enden der Wellen 29a und 31a jedes Förderers 25 befinden sich in den Lagern 33, die z. B. von den Seitenwänden des Behälters 10 getragen werden.
  • Die beiden Endlosketten 27 jedes Förderers 25 umfassen Radialnasen 35, die dazu bestimmt sind, die Munitionen M1 oder M2 zu tragen.
  • Die Zwischenvorrichtung 9 zum Befördern der Munitionen von einem Magazin G1 oder G2 zur Einlegevorrichtung 5 der Waffe und umgekehrt umfaßt ebenfalls ein Zweirichtungsverschiebungsmittel, das aus einem Sternrad 37 besteht. Dieses Sternrad 37 umfaßt zwei Sterne 39 zu je vier Armen 40, die in Drehung fest mit einer Tragwelle 41 verbunden sind und von dieser getragen werden. Die beiden Sterne 39 sind von einander durch eine Entfernung getrennt, die kleiner ist als die Länge der Munitionen M1 und M2, so daß die Munitionen getragen werden.
  • Das Sternrad 37 ist in die obere Eingangs- /Ausgangsöffnung 22 des Behälters 10 montiert, um mit den Munitionen des Magazins G1 oder G2 zusammenzuwirken. Die Welle 41, die das Sternrad 37 trägt, wird in Drehung vom Behälter 10 getragen und erstreckt sich parallel zu den Wellen 29a und 31a der beiden Förderer 25.
  • Die Eingangs-/Ausgangsöffnung 22 des Behälters 10 ist teilweise von einem Gehäuse 43 in Form eines Kreisbogens umgeben, das das Sternrad 37 auf der Seite des Magazins G1 teilweise umgibt. Hervorzuheben ist, daß die Entfernung, die den Boden jedes Arms 40 der Sterne 39 und die Innenwand des Gehäuses 43 trennt, kaum größer ist als der Durchmesser der Munitionen M1 und M2.
  • Das Sternrad 37 und die Förderer 25 müssen synchron gesteuert werden, denn beim Betrieb wird das eine oder andere der Magazine G1 und G2 ausgewählt.
  • Daher sind Mittel vorgesehen, um das Sternrad 37 im Synchrongang mit dem einen oder anderen Förderer 25 der beiden Magazine G1 oder G2 auszuwählen und zu steuern. Diese Mittel umfassen mindestens (Abb. 1 und 4):
  • - ein Antriebsritzel 45, das fest mit der Welle 41 des Sternrads 37 verbunden ist und von diesem getragen wird,
  • - ein Antriebsritzel 47, das in Drehung mit der Welle 29a des Förderers 25 des Magazins G1 verbunden ist und in Verschiebung auf dieser Welle 29a frei mit einer Kupplungsvorrichtung 48 beweglich ist, die das Antriebsritzel 47 mit dem Antriebsritzel 45 des Sternrads 37 ineinandergreifen läßt oder auch nicht,
  • - ein Antriebsritzel 49, das in Drehung mit der Welle 29a des Förderers 25 des Magazins G2 verbunden ist und auf dieser Welle 29a mit einer Kupplungsvorrichtung 50 verschiebbar ist, die das Antriebsritzel 49 mit dem Antriebsritzel 45 des Sternrads 37 eingreifen läßt oder auch nicht, und
  • - eine einzige Steuervorrichtung 52, die auf die beiden Kupplungsvorrichtungen 48 und 50 so einwirkt, daß das Antriebsritzel 45 des Sternrads nur mit dem einen oder anderen der Antriebsritzel 47 und 49 der beiden Förderer 25 eingreift.
  • Die beiden Kupplungsvorrichtungen 48 und 50 sind identisch, und nur die Vorrichtung 48 wird hiernach beschrieben.
  • Die Kupplungsvorrichtung 48 umfaßt ein Etui 54, das gleitend auf der Welle 29a des Förderers 25 des Magazins G1 anhand der Riffelungen 56 montiert ist. Das Antriebsritzel 47 ist fest mit dem Etui 54 verbunden und wird von ihm getragen.
  • Die Steuervorrichtung 52 umfaßt einen Schaft 58, der an jedem Ende in einer Gabel 60 endet, die sich in eine ringförmige Hohlkehle 62 fügt, die an der Peripherie jedes Etuis 54 angeordnet ist. Der Schaft 58 ist auf einen Dorn 65 montiert, um die beiden Etuis 54 in Verschiebung in entgegengesetzte Richtungen zu verschieben. Wenn somit das Antriebsritzel 47 des Förderers 25 des Magazins G1 in das Antriebsritzel 45 des Sternrads 37 eingreift, befindet sich das Antriebsritzel 49 des Förderers 25 des Magazins G2 nicht im Eingriff mit dem Ritzel 45 des Sternrads 37 und umgekehrt. Unter diesen Bedingungen wird nur einer der beiden Förderer 25 in Synchrongang mit der Drehbewegung des Sternrads 37 angetrieben, während letzteres dreht.
  • Unter Bezugnahme auf Abb. 6 ist schließlich eine Schwenkführungsklappe 70 vorgesehen, die sich auf der Ebene der Eingangs-/Ausgangsöffnung 22 des Behälters 10 befindet. Diese Klappe 70 ist unter dem Sternrad 37 positioniert und fest mit einer Welle 42 verbunden, die sich parallel zur Welle 41 des Sternrads 41 erstreckt. Die Welle 72 wird in Drehung vom Behälter 10 getragen. Diese Klappe 70 erstreckt sich über eine Länge, die kleiner ist als der Abstand, der die beiden Sterne 39 trennt und kann zwischen zwei Stellungen kippen, je nach dem, ob das Magazin G1 oder das Magazin G2 ausgewählt wurde. In jeder dieser beiden Stellungen wird die Klappe 70 durch mindestens einen Kugelstößel 74 z. B. arretiert. Dazu trägt die Welle 72, die fest mit der Klappe 70 verbunden ist, an einem Ende einen Radialhebel 76, der dazu bestimmt ist, mit den beiden Kugelstößeln 74 zusammenzuwirken, die von einer Wand des Behälters 10 getragen werden.
  • Hiernach wird die Betriebsweise des Versorgungssystems beschrieben.
  • Zuerst werden die Munitionen M1 im Magazin G1 und die Munitionen M2 im Magazin G2 gelagert. Jedes der Magazine G1 und G2 ist mit einer Zugangsluke (nicht dargestellt) versehen, um die Munitionen in den senkrechten äußeren Gang 15 und den senkrechten inneren Gang 17 jedes Magazins G1 und G2 zu laden. In jedem Gang wird eine Munition M1 oder M2 von zwei Nasen 35 der beiden Endlosketten 27 des dazugehörenden Förderers 25 getragen.
  • Wenn die Waffe betriebsbereit ist, kann der Schütze das Magazin G1 oder das Magazin G2 je nach Art des zu erreichenden Ziels auswählen. Wählt der Schütze das Magazin G2 aus, um die Munitionen M2 abzuschießen, und das Antriebsritzel 49 des Förderers 25 des Magazins G2 greift nicht in das Antriebsritzel 45 des Sternrads 37 ein, wirkt der Schütze auf die Steuervorrichtung 52 ein, um die beiden Ritzel 45 und 49 infolge des Schwenkens des Schaftes 58 in einander eingreifen zu lassen, was das Abkuppeln des Antriebsritzels 47 des Förderers 25 des Magazins G1 und des Antriebsritzels 47 des Sternrads 37 bewirkt.
  • Die Welle 41 des Sternrads 37 wird in Drehung gesteuert, was bewirkt, daß der Förderer 25 des Magazins G2 in Synchronlauf mit der Welle 41 angetrieben wird. Unter Bezugnahme auf Abb. 2 steigen die Munitionen M2, die im äußeren Gang 15 oder im Ausgangsgang des Magazins G2 enthalten sind, hoch und werden nach einander zur Eingangs- /Ausgangsöffnung 22 befördert, um von den Armen 40 des Sternrads 37 übernommen und im Schußtakt der Waffe zur Kammer 6 der Einlegevorrichtung 5 befördert zu werden. Die erste Munition M2, die das Magazin G2 verläßt, liegt auf einer Fläche der Klappe 70 auf, um diese zu schwenken. Das Schwenken der Klappe 70 wird durch den Kugelstößel 74 begrenzt, der sich auf der Seite des Magazins G1 befindet. Die Klappe 70 erlaubt es somit, die Munition M2 zurückzuhalten, die sich in diesem Augenblick unter dem Sternrad 37 befindet. Die Munition M2 fügt sich teilweise zwischen die axial gefluchteten Arme 40 der beiden Sterne 39 des Sternrads 37 ein und wird dann vom Gehäuse 43 geführt, bis die Munition M2 in den oberen Teil des Sternrads 37 gelangt, bevor sie zur Einlegevorrichtung 5 der Waffe evakuiert und in die Kammer 6 geladen wird. Während dieser Zeit steigen die Munitionen M2, die im internen Gang 17 des Magazins G2 enthalten sind, nach unten, um dann in den äußeren Gang 15 zu gelangen, der den Ausgangsgang des Magazins G2 bildet.
  • Die Drehbewegung des Sternrads 37 wird vom Betriebszyklus der Waffe gesteuert. Die Drehbewegung ist somit nicht kontinuierlich, denn diese Bewegung muß vorübergehend während der Abschußphase der in die Kammer 6 der Waffe 7 geladenen Munition unterbrochen werden.
  • Sobald der Schütze beschließt, die Salve der Munitionen M2 einzustellen und die Munitionen M1 zu verwenden, muß er zuvor die Munitionen M2, die sich eventuell im Transfer zur Einlegevorrichtung 5 der Waffe, befinden, zurückbringen. Dazu steuert der Schütze die Welle 41 des Sternrads 37 in die umgekehrte Drehrichtung, um die Munitionen M2 in das Magazin G2 zurückzubefördern.
  • Um danach das Magazin G1 auszuwählen, betätigt der Schütze die Steuervorrichtung 52, um das Sternrad 37 und den Förderer 25 des Magazins G1 im Synchrongang anzutreiben, d. h. das Antriebsritzel 45 und das Sternrad 37 sowie das Antriebsritzel 47 des Förderers 25 des Magazins G1 zu kuppeln. Schließlich steuert der Schütze die Drehung der Welle 41 des Sternrads 37, um den Förderer 25 des Magazins G1 anzutreiben. Die Munitionen M1 steigen hoch und verlassen das Magazin G1 über den inneren Gang 17, während die Munitionen M2 des äußeren Gangs 15 hinuntersteigen und danach durch den internen Gang 17 oder Ausgangsgang passieren. Die erste Munition M1, die das Magazin G1 verläßt, schiebt die Klappe 70 und kippt sie in ihre andere Stellung, in der sie vom Kugelstößel 74 arretiert wird, der sich auf der Seite des Magazins G2 befindet. Wie zuvor erlaubt es das Gehäuse 43, die Munitionen M1 zwischen dem unteren Teil und dem oberen Teil des Sternrads 37 zu führen.
  • Wenn das Magazin G1 ausgewählt ist, gewährleistet die Klappe 70 nur eine Führungsfunktion für die Munitionen M1. Der interne Gang 17 des Magazins G1 dient als Ausgangsgang und befindet sich in etwa gegenüber dem Sternrad 37. Ist jedoch das Magazin G2 ausgewählt, gewährleistet die Klappe 70 die Tragfunktion, um die Munitionen M2 zurückzuhalten, denn der äußere Gang 15 oder Ausgangsgang ist axial in bezug auf das Sternrad 37 verschoben.
  • Die umkehrbare Funktionsweise des Sternrads 37 setzt voraus, daß seine Positionierung sowie seine Maße und vor allem die der Arme 40 der Sterne 39 sowie die Formen dieser Arme genau je nach Durchmesser der Munitionen M1 und M2 einerseits berechnet werden und andererseits unter Berücksichtigung der Tatsache, daß die Munitionen M1 des Magazins G1 über den inneren Gang 17 austreten, während die Munitionen M2 des Magazins G2 über den äußeren Gang 15 austreten.
  • Natürlich beschränkt sich die Erfindung nicht auf die Durchführungsart, die hier beschrieben wurde. Vor allem können die Mittel zur Auswahl des Magazins G1 oder G2 sowie die Steuerung des Synchronlaufs des Sternrads 37 mit dem Förderer 25 des ausgewählten Magazins durch technisch gleichwertige Mittel ersetzt werden.

Claims (11)

1. Munitionsversorgungssystem für eine Feuerwaffe kleineren oder mittleren Kalibers des Typs mit einer Lagervorrichtung (3) für Munitionen (M1, M2), einer Einlegevorrichtung (5), die der Waffe eigen ist, zum einzelnen Laden der Munitionen in eine Abschußkammer (6) und eine Zwischenvorrichtung (9) zum Transferieren der Munition zwischen der Lagervorrichtung (3) und der Einlegevorrichtung (5) der Waffe, gekennzeichnet dadurch, daß die Lagervorrichtung (3) aus einem einzigen Behälter (10) besteht, in dem zwei Magazine (G1, G2) mit Munitionen angeordnet sind, die unterschiedlich und nicht untereinander vergliedert sind, wobei jedes Magazin (G1, G2) einen Förderer (25) mit Zweirichtungs-Verschiebung umfaßt, der die Munitionen (M1, M2) im Inneren des Magazins verschiebt, und dadurch, daß die Zwischentransfervorrichtung (9) ebenfalls ein Zweirichtungsverschiebungsmittel (37) gemeinsam für die beiden Magazine (G1, G2) besitzt und dazu bestimmt ist, entweder die Munitionen des einen oder anderen Magazins (G1, G2) zur Einlegevorrichtung (5) der Waffe zu befördern oder die Munitionen, die auf dem Transferwege zur Einlegevorrichtung (5) der Waffe sind, zum Ursprungsmagazin zurückzubringen, und dadurch, daß das Versorgungssystem auch Mittel zur Auswahl und Steuerung in Synchronlauf des Zweirichtungsverschiebungsmittels der Zwischentransfervorrichtung (9) mit dem einen oder anderen der Förderer (25) der beiden Magazine (G1, G2) besitzt.
2. Versorgungssystem gemäß dem Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß das Zweirichtungsverschiebungsmittel (37) der Zwischentransfervorrichtung (9) aus einem Sternrad besteht, das von einer Welle (41) getragen wird, und das der Förderer (25) jedes Magazins (G1, G2) ein Endloskettenförderer (27) ist.
3. Versorgungssystem gemäß dem Anspruch 2, gekennzeichnet dadurch, daß jedes Magazin (G1, G2) einen äußeren senkrechten Gang (15) und einen inneren senkrechten Gang (17) besitzt, die zu einander parallel stehen und von einander durch eine Zwischenwand (19) getrennt sind, wobei diese beiden Gänge (15, 17) untereinander an ihren unteren Enden mit einander verbunden sind und in eine gemeinsame Eingangs-/Ausgangsöffnung (22) münden, die sich im oberen Teils des Behälters (10) befindet.
4. Versorgungssystem gemäß dem Anspruch 3, gekennzeichnet dadurch, daß das Sternrad (37) von einer Welle (41) getragen wird und sich auf der Ebene der Eingangs-/Ausgangsöffnung (22) befindet, um mit den Munitionen des einen oder anderen der zwei Magazine (G1, G2) zusammenwirkt.
5. Versorgungssystem gemäß einem beliebigen der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet dadurch, daß die Eingangs-/Ausgangsöffnung (22) des Behälters (10) teilweise von einem Gehäuse (43) umgeben wird, das die Munitionen (M1, M2) führt, die vom Sternrad (37) getragen werden.
6. Versorgungssystem gemäß dem Anspruch 4 oder 5, gekennzeichnet dadurch, daß es eine kippende Führungsklappe (70) umfaßt, die sich auf der Ebene der Eingangs- /Ausgangsöffnung (22) befindet, wobei diese Klappe (70) zwischen den beiden Magazinen (G1, G2) sowie unter dem Sternrad (37) positioniert ist, um die Munitionen (M1 oder M2) zu führen, und dadurch, daß die Klappe (70) eine erste und eine zweite Stellung je nach dem ausgewählten Magazin einnimmt und unter Einwirkung der Verschiebung der ersten Munition (M1 oder M2), die das ausgewählte Magazin (G1 oder G2) verläßt, zur besagten Position schwingt.
7. Versorgungssystem gemäß dem Anspruch 3 oder 4, gekennzeichnet dadurch, daß jeder Förderer (25) zwei Endlosketten (27) umfaßt, die jeweils auf ein oberes (29) und ein unteres (3I) Ritzel aufgerollt sind, wobei diese beiden Endlosketten (27) im äußeren (15) und inneren (17) Gang des dazugehörenden Magazins (G1, G2) laufen und mit Nasen (35) versehen sind, um die Munitionen (M1, M2) zu tragen.
8. Versorgungssystem gemäß dem Anspruch 7, gekennzeichnet dadurch, daß die beiden oberen Ritzel (29) der beiden Ketten (27) jedes Förderers (25) fest mit einer Antriebswelle (29a) verbunden sind und von ihr getragen werden, und dadurch, daß die beiden unteren Ritzel (31) der beiden Ketten (27) jedes Förderers (25) von einer gleichen Welle (31a) getragen werden und mit dieser fest verbunden sind, und dadurch, daß sich die Wellen (29a, 31a) parallel zur Welle (41) des Sternrads (37) erstrecken.
9. Versorgungssystem gemäß einem beliebigen der Ansprüche 2 bis 7, gekennzeichnet dadurch, daß die Mittel zur Auswahl und Steuerung im Synchrongang des Sternrads (37) mit dem einen oder anderen der Förderer (25) der beiden Magazine (G1, G2) ein Antriebsritzel (45) umfassen, das von der Welle (41) des Sternrads (37) getragen wird und mit dieser fest verbunden ist, und zwei Antriebsritzel (47, 49), die jeweils mit den beiden Förderern (25) durch zwei Kupplungsvorrichtungen (48, 50) verbunden werden und einer einzigen Steuervorrichtung (52), um auf die beiden Kupplungsvorrichtungen (48, 50) so einzuwirken, daß das Antriebsritzel des Sternrads (37) in das eine oder andere der Antriebsritzel (47, 49) der beiden Förderer (25) eingreift.
10. Versorgungssystem gemäß dem Anspruch 9, gekennzeichnet dadurch, daß jede Kupplungsvorrichtung (48, 50) ein Etui (54) besitzt, das anhand von Riffelungen (56) gleitend auf der Antriebswelle (29a) des dazugehörenden Förderers (25) montiert ist, wobei das Etui (54) das Antriebsritzel (47, 49) des dazugehörenden Förderers (25) trägt.
11. Versorgungssystem gemäß dem Anspruch 10, gekennzeichnet dadurch, daß die Steuervorrichtung (52), die auf die beiden Kupplungsvorrichtungen (48, 50) einwirkt, einen Schaft (58) umfaßt, der die beiden Etuis (54) verbindet und gelenkig mit einem Dorn (65) verbunden ist, um die beiden Etuis (54) in die beiden entgegengesetzten Richtungen in Verschiebung zu verschieben.
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